Kapitalakkumulation durch die Riester-Rente

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1 Kapialakkumulaion durch die Rieser-Rene Eine Abschäzung von Kapialsock und saalichen Zuzahlungen an einem Modell mi 61 überlappenden Generaionen. von Kersin C. M. Windhövel Friedrich-Alexander-Universiä Erlangen-Nürnberg Absrac Im folgenden Beirag wird eine Abschäzung der Höhe der aus dem Saashaushal gewähren Zulagen zur Rieser-Rene, sowie der Höhe des sich an den Finanzmärken akkumulierenden Kapials in den Mielpunk des Ineresses gerück. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die zu erreichende Obergrenze (maximale Zulagenhöhe / maximale Kapialsockshöhe) und die im März 2003 realisieren Größenordnungen geleg. Es wurde dazu auf Basis eines Overlapping-Generaions-Modells mi 61 Alerskohoren eine Simulaionsrechnung nach der sog. Projekionsmehode durchgeführ. Basis dieser Berechnungen bildee die zu erwarende demografische Enwicklung gemäß der 9. koordinieren Bevölkerungshochrechnung des Saisischen Bundesames. 1 Es wird gezeig, dass maximal 34,3 Mio. Personen in Deuschland dazu berechig sind, nach dem Rieser-Modell gefördere Verräge abzuschließen. Im März 2003 waren nur 14,8 Prozen des Nachfragepoenials nach geförderen Rieser-Renen-Produken ausgeschöpf. Dies ensprich einer Anzahl von 5,1 Mio. abgeschlossenen Verrägen im Bereich der privaen und der berieblichen Alersvorsorge zusammen genommen. Die saalichen Zuzahlungen in Form von Grund- und Kinderzulagen bewegen sich für das Jahr 2003 in einer Größenordnung von maximal 890 Mio. EUR (derzei ausgeschöpf 44,5 Mio. EUR) und das maximal akkumuliere Kapial in einer Größenordnung von 22,07 Mrd. EUR (derzei angeleg 1,09 Mrd. EUR). Schon durch diese einfache Gegenübersellung läss sich bereis zu Anfang der Analyse ein wesenliches Ergebnis vorweg nehmen: Innerhalb der Rieser-Rene is noch erhebliches Ausschöpfungspoenial vorhanden. 1 Saisisches Bundesam (2000): Bevölkerungsenwicklung Deuschlands bis 2050 Ergebnisse der 9. koordinieren Bevölkerungshochrechnung, Wiesbaden 1

2 1 Einleiung Als eine Neuerung der Renenreform 2001 wurde zur Särkung der zusäzlichen Eigenvorsorge neben der gesezlichen Renenversicherung die sog. Rieser-Rene als Särkung der drien Säule der Alersvorsorge eingeführ. Anreizinduzier durch saaliche Zulagen werden die Individuen dazu angehalen, bei Inermediären auf den Finanzmärken nach dem Rieser-Modell gefördere Verräge abzuschließen. Dabei is von saalicher Seie vor allem die gesame zu erwarende Höhe der saalichen Zuzahlungen von Ineresse, da sie direk den Saashaushal belasen. Von Seien der Finanzinermediäre jedoch lieg das größe Ineresse vor allem auf der Höhe der zu erwarenden Einzahlungsvolumina. Hinsichlich der Höhe der zu erwarenden zusäzlichen saalichen Leisungen in Form von Grund- und Kinderzulagen exisieren bislang keinerlei Abschäzungen. Zur Höhe der zu erwarenden Einzahlungsvolumina der Förderberechigen herrsche schon bei Einführung des Modells seiens der Sachversändigen allgemeine Uneinigkei. Von allen Seien wurden mehrsellige Milliardenberäge prophezei, was bei den Finanzinermediären zu einem regelrechen Werbeboom mi Rieser-Renen-Produken führe. Eine Recherche zu Schäzungen der erwareen Einzahlungen in die Rieser-Rene ergab um bis zu 500 Prozen voneinander abweichende Were, wie in Tabelle 1 dargesell. Tabelle 1: Prognosen verschiedener Finanzinermediäre zum Beiragsaufkommen innerhalb der Rieser-Rene im Jahr 2008 in Mrd. EUR M.M. Warburg 126 Morgan Sanley Dean Wier Helaba 71 HSBC Trinkaus & Burkhard 56 Goldman Sachs ca. 50 DGZ-DekaBank 46 DB Research 32 HypoVereinsbank 27 Finanzminiserium ca. 30 Gesamverband der deuschen Versicherungswirschaf 26 Quelle: Homepage des Deuschen Insius für Alersvorsorge uner sowie Börsen- Zeiung vom , Nummer 105, Seie 7 2

3 Eine derarige Divergenz innerhalb der Prognosen der einzelnen Unernehmen schein auf den ersen Blick unversändlich. Es sell sich in diesem Zusammenhang naürlich die Frage, wie es zu solch sark abweichenden Schäzungen kommen kann und vor allem, bei welcher Einzahlungshöhe grundsäzlich das maximale Volumen ausgeschöpf is. Diese Unersuchung ensand vor dem Hinergrund zu klären, wie hoch die zu erwarenden saalichen Zulagen und die dami zusäzliche Belasung des Saashaushales überhaup im Maximum sein kann und zum gesezen Sichag im März 2003 realisier war. Des weieren wird das maximal zu erreichende Beiragsaufkommen innerhalb geförderer Rieser-Renen- Verräge abgeschäz und die zum Sichag realisiere Höhe dargeleg. Die Frage, inwiefern die Erwarungen der Finanzinermediäre aufgrund dieser Berechnungen unersüz werden können, wird Inhal des abschließenden Fazis sein. 2 Beschreibung des Modellrahmens 2.1 Overlapping-Generaions-Modell Zur Abschäzung der geforderen Größenordnungen wurde nach Vorgabe des Overlapping- Generaions-Modells von M. Allais (1947), P. Samuelson (1958) und P. Diamond (1965) ein Modell mi 61 überlappenden Kohoren enworfen, von denen sich ses 42 Alerskohoren (geglieder nach ihren Gebursjahrgängen) im Erwerbsleben und 19 Kohoren im Ruhesand befinden. Für die Abschäzung der Höhe der jährlichen Ein- und Auszahlungssröme pro Alerskohore wurde dami eine durchschniliche gleichbleibende Lebenserwarung von 81 Jahren angenommen, wobei die Individuen durchschnilich mi 20 Jahren in das Erwerbsleben einreen, 42 Jahre erwerbsäig sind und bis zu ihrem Tod noch 19 Jahre Renenzahlungen erhalen. Das Verrenungsaler lieg somi konsan bei 62 Jahren. Das derzeiige durchschniliche Reneneinrisaler von 59,6 Jahren und die derzeiige (2002) durchschniliche Renenbezugsdauer von 16 Jahren legen für eine zukünfige Berachung bei moderaer Seigerung der Erwarungen diese Were nahe. 2 Zuers sollen an einem vereinfachen Modell mi nur 2 überlappenden Generaionen die grundsäzlichen Zusammenhänge dargesell werden. Für die empirische Analyse wurde dieses dann auf 61 Alerskohoren erweier. 2 Der Saus quo is lau Unersuchungen des Deuschen Insius für Alersvorsorge derzei ein durchschniliches Reneneinrisaler von 59,6 Jahren (Vgl. Homepage des Deuschen Insius für Alersvorsorge vom ). Es wird dami im beracheen Zeiraum bis 2075 eine Erhöhung um nur 2,4 Jahre unersell. Im Jahre 1960 berug die durchschniliche Renenbezugsdauer 6,6 Jahre - im Jahre 2002 hingegen schon ewa 16 Jahre. Auch hier wird nur eine moderae Erhöhung um durchschnilich 3 Jahre unersell. 3

4 In der vereinfachen Darsellung an einem Modell nur zweier überlappender Generaionen ergib sich folgendes Bild (Abbildung 1). Abbildung 1: Srukur des Overlapping-Generaions-Modells Periode Generaion Erwerbsäigkei Ruhesand 2 Erwerbsäigkei Ruhesand 3 Erwerbsäigkei Quelle: Eigene Darsellung. Jedes Individuum durchläuf in seinem Leben eine Erwerbs- und eine Ruhesandsphase. Zum gleichen Zeipunk, zum Beispiel in Periode +1, exisieren dami 2 Generaionen gleichzeiig, von denen sich Generaion 1 im Ruhesand und Generaion 2 in der Erwerbsphase befinde. Im Verlauf der Zeiperioden ergib sich daraus die modellypische Überlappungssrukur. Allgemein dargesell bedeue dies: Hinsichlich der moneären Sröme eines kapialgedecken Sysems (als dieses is auch die Rieser-Rene anzusehen) wird dami zugrunde geleg, dass die Alerskohoren während ihrer Erwerbsphase Kapial akkumulieren (oder innerhalb eines umlagefinanzieren Sysems durch ihre Einzahlungen Ansprüche erwerben), das sie während ihrer Ruhesandsphase wieder sukzessive abbauen (bzw. aufgrund dieser Ansprüche sie im Sinne der Umlage während ihrer Ruhesandsphase Renenzahlungen von der dann erwerbsäigen Generaion erhalen). Innerhalb der Rieser-Rene als Form eines kapialgedecken Versicherungssysems verzins sich das an den Kapialmärken in geförderen Anlagen angelege Kapial mi dem dafür gelenden durchschnilichen Markzins r. Ein realer Kapialsock wird akkumulier. Dieser is abhängig von der Anzahl der eilnehmenden Personen, der Höhe des eingezahlen Kapials, dem zugrundegelegen Zinssaz und der Ein- bzw. Auszahlungsdauer. Durch das Overlapping-Generaions-Modell lassen sich in jedem Jahr die zu erwarenden Einund Auszahlungssröme in das kapialgedecke Rieser-Renen-Sysem abbilden. 4

5 2.2 Beschreibung der Hochrechnung Zu einer Abschäzung der geforderen Größenordnung is eine nich unerhebliche Anzahl von Annahmen und Zukunfsprojekionen nowendig. Die Berechnung erfolge nach der sogenannen Projekionsmehode, die auch vom Saisischen Bundesam für deren Bevölkerungshochrechnungen verwende wird. Dabei wird bei einem Rückblick in die Vergangenhei der ewaige Trend eines Parameers ermiel und dieser dann uner besimmen Annahmen in die Zukunf forgeschrieben. Eine deailliere Darsellung der Annahmen erfolg in den nächsen Abschnien. Die zur Berechnung nowendigen Prognosen dafür lassen sich in fünf übergeordnee Gruppen aufeilen: Die Bevölkerungsprognose Vom Saisischen Bundesam werden in regelmäßigen Absänden Bevölkerungsprognosen für die deusche Wohnbevölkerung herausgegeben. Im März 2003 akuellse Sudie is die 9. koordiniere Bevölkerungshochrechnung des Saisischen Bundesames 3 bis ins Jahr Darin wird die Größe der deuschen Wohnbevölkerung bis 2050 uner verschiedenen Annahmen hinsichlich Neoreprodukionsrae, Moraliä, durchschnilicher Lebenserwarung und Außenwanderungsüberschüssen hochgerechne. Das Saisische Bundesam berache in seiner Bevölkerungshochrechnung drei verschiedene Varianen, die sich hinsichlich des Außenwanderungssaldos unerscheiden. Variane 0 geh dabei von keinerlei Zuwanderungsgewinn aus, Variane 1 unersell einen Zuwanderungsgewinn von Personen p.a. und Variane 2 einen Überschuss von Personen p.a.. Dabei haben die Einwanderer ein um 10 Jahre geringeres Durchschnisaler als die bisherige deusche Wohnbevölkerung. Weierhin unersell das Saisische Bundesam eine Angleichung der osdeuschen Geburenhä u- figkei an die wesdeusche bis zum Jahr 2010 und einen gemeinsamen langfrisigen Wer von 1400 Lebendgeborenen pro 1000 Frauen. Hinsichlich der Lebenserwarung Neugeborener wird eine Zunahme um 4 Jahre bis ins Jahr 2050 unersell. 4 Die aus den dargesellen Annahmen errechneen Gesambevölkerungszahlen für die Bundesrepublik Deuschland fass die Basisprojekion für die Bevölkerungsenwicklung bis ins Jahr 2050 in Abbildung 2 zusammen. 3 4 Siehe dazu: Saisisches Bundesam (2000). Vgl. Saisisches Bundesam (2000), S. 7ff. 5

6 Abbildung 2: Basisprojekion - Bevölkerungsenwicklung bis ins Jahr ,0 80,0 75,0 70,0 65,0 60,0 55, Gesambevölkerung in Mio Jahr Sa. BuA - Var. 0 Sa. BuA - Var. 1 Sa. BuA - Var. 2 Quelle: Eigene Darsellung nach Saisisches Bundesam (2000), div. Tabellen. Für die im folgenden durchgeführen Berechnungen wurde nach der 9. koordinieren Bevölkerungshochrechnung des Saisischen Bundesames die milere Variane, Variane 1 mi einem Außenwanderungsüberschuss von Personen p.a., zugrunde geleg Die Erwerbsprognose Neben dem Insiu für Arbeismark- und Berufsforschung (IAB) haben auch das Deusche Insiu für Wirschafsforschung (DIW), die Prognos AG, das Insiu der deuschen Wirschaf (IW) und das Insiu für Welwirschaf Arbeisangebosprognosen für die Zukunf ersell. Dabei handel es sich allgemein um Abschäzungen des sog. Erwerbspersonenpoenials die Summe aus Erwerbsäigen, Arbeislosen und siller Reserve. 5 Angesichs dieser Berechnungsgrundlage is für die hier vorgenommene Abschäzung wiederum eine Anzahl von Prognosen nowendig, um Aussagen über die Enwicklung der Erwerbspersonenzahlen bis 2050 machen zu können. Gemäß den Annahmen der Bundesregierung hinsichlich der Enwicklung der durchschnilichen Arbeislosenzahlen, ergeben sich sark sinkende Were der Arbeislosenquoe. So is für 5 Vgl. J. Fuchs (2002), S

7 die Jahre 2005 bis 2015 mi einer Arbeislosenquoe der abhängigen Erwerbspersonen von 9% zu rechnen, für mi 8,5%, für mi 7% und ab 2025 bis zum Ende des Berachungszeiraumes ein Absinken bis auf 3%. 6 Diese Annahmen werden vor allem beding durch eine überproporional anseigende Frauenerwerbsquoe, die sich ab dem Jahr 2025 so wird unersell der Erwerbsquoe der Männer angeglichen ha. Die Frauenerwerbsquoe berug im Jahr ,0 Prozen für die Alersgruppe der 15-65jährigen und die Männererwerbsquoe 79,9 Prozen in der gleichen Gruppe. 7 Für die zuwandernde Bevölkerung wurde eine doppel so hohe Arbeislosenquoe wie für die heimische Bevölkerung angenommen. Weierhin sind zur Ersellung einer Projekion noch Annahmen bezüglich des durchschnilichen Arbeisbeginns dieser wurde analog zur Enwicklung der lezen Jahre bei 20 Jahren fesgesez und des durchschnilichen Reneneinrisalers nowendig. Hinsichlich des durchschnilichen Renenzugangsalers wurde der bereis eingangs erwähne Wer von durchschnilich 62 Jahren unersell Die wirschafliche Prognose Zur Beureilung der längerfrisigen Enwicklung der Bruoarbeisengele wurden eigene Berechnungen vorgenommen. 8 So sank die in 10-Jahres-Schrien berechnee Zuwachsrae der Bruoarbeisengele von 3,4 v.h. in den Jahren auf 2,8 v.h. in den Jahren Diesem Trend folgend, wird bis ins Jahr 2050 ein moderaer durchschnilicher realer Zuwachs der Bruoarbeisengele von 2 v.h. pro Jahr unersell. 9 Der langfrisige durchschniliche Realzins wurde mi 4% angenommen. 10 Aufgrund der Berachung der durchschnilichen Inflaionsraen der lezen Dekaden wird für die Inflaion ein Wer von 2% p.a. als realiäsnah angenommen Vergleiche dazu: Homepage des Deuschen Insius für Alersvorsorge uner hp:// Punk c) Prognosen zwischen Wunsch und Wirklichkei. Insiu der deuschen Wirschaf (2003): Deuschland in Zahlen, Köln S. 12. Die zugrunde gelegen Daen ensammen: Saisisches Bundesam: Saisisches Jahrbuch, diverse Jahrgänge. Die särkse Kriik an den von den Bundesminiserien insbesondere dem Bundesminiserium der Finanzen vorgenommenen Berechnungen der zukünfigen Beiragssazenwicklung der gesezlichen Renenversicherung richee sich häufig gegen die als sehr hoch eingeschäze Enwicklung der Bruoarbeisengele. Um diesem Vorwurf zu begegnen, wurde an dieser Selle ein niedrigerer Wer gewähl. Diese Annahme begründe sich aus dem Tabellenmaerial der OECD: Main Economic Indicaors, div. Jahrgänge, wobei für die durchschniliche Verzinsung langjähriger Saasanleihen zwischen den Jahren 1950 und 2000 Were zwischen 4% (real) und 4,4% (real) realisier wurden. Vergleiche dazu auch: Wissenschaflicher Beira beim BMWi (1998): Grundlegende Reform der gesezlichen Renenversicherung, Guachen für das Bundesminiserium für Wirschaf, Bonn, S. 21. vergleiche zur ausführlichen Darsellung: Windhövel, K. C. M. (2003): Gesezliche Renenversicherung und Kapialakkumulaion Eine Projekionsanalyse bis ins Jahr

8 2.2.4 Die Renenversicherungs-Prognose Derzei werden innerhalb der zulagengeförderen Rieser-Rene gemäß den anseigenden, am Bruoeinkommen gemessenen prozenualen Beirägen zur Höchsförderung bis 2008, auch anseigende Zulagen in diesem Zeiraum gewähr. Würde darüber hinaus keinerlei Zulagenseigerung mehr safinden, so wäre bei wachsenden Bruoeinkommen der zulageninduziere Anreiz zum Abschluss einer geförderen freiwilligen Zusazrene von Jahr zu Jahr geringer. Daher müsse endenziell mi einer sinkenden Beeiligung gerechne werden. Um jedoch eine konsane Anreizsiuaion zu schaffen, wurde in dieser Analyse von einem zusäzlichen Anwachsen der saalich zur Rieser-Rene gezahlen Zulagen analog zu den Bruoeinkommen mi einem Wer von 2% pro Jahr ab 2008 ausgegangen. Hinsichlich einer Abschäzung der Höhe der saalichen Zuzahlungen zur Rieser-Rene bedarf es Annahmen über die Dauer des Kindergeldempfanges (lau gesezlicher Regelung sind Elern kindergeldberechiger Kinder auch zum Erhal von Kinderzulagen zur Rieser-Rene berechig) für jedes Kind. Diese wurde mi durchschnilich 20 Jahren ensprechend dem Aler des Erwerbsbeginns angesez Die Beeiligungs-Prognose Im Bereich der Beeiligungs-Prognose fehlen Abschäzungen hinsichlich der Teilnahme (zugrunde gelege variable Teilnahmequoe in Höhe von a) und des freiwillig in Rieser- Verräge eingesezen Kapials (zugrunde gelege variable Einzahlungsquoe in Höhe von ß). Diese Quoen wurden in der Berechnung mi verschiedenen Weren variier, wobei sich bei einer Beeiligung von 100% mi einem eingesezen Kapial von ebenfalls 100% dann das Maximalvolumen im Sinne einer Obergrenze der zu erwarenden Einzahlungen ergib. 3 Rechliche Krierien und Förderberechige 3.1 Grundzüge der Rieser-Rene Bevor die eigenliche Abschäzung durchgeführ wird, soll nun zur Klärung der grundsäzlichen Zusammenhänge an dieser Selle noch ein kurzer Blick auf die gesezlichen Grundlagen der Rieser-Rene an sich geworfen werden. Die Rieser-Rene is als gefördere freiwillige Zusazversicherung auf Renenbasis ausgesale. Dabei schließen die Individuen bei Finanzinermediären Vorsorgeverräge ab, die besimme vom Gesezgeber vorgegebene Krierien erfüllen müssen. Diese werden mi einem vom Bruoeinkommen prozenual berechneen Sparbeirag bespar, zu dem eine zusäzliche saaliche Förderung ausbezahl wird. 8

9 Im Alersvorsorgeverräge-Zerifizierungsgesez (AlZerG) sind die zur Förderfähigkei eines Verrages nowendigen Krierien fesgeleg. Als Beispiel seien hier nur einige grundlegende Vorgaben genann: Der angespare Berag darf nich vor Gewährung einer Alersrene bzw. Pension in Anspruch genommen werden, eine Nominalwergaranie is verpflichend, die Auszahlung muss in Form einer monalichen Rene erfolgen 12, der Verrag muss uner Minahme des angesparen Kapials zu einem anderen Anbieer mi einer Fris von drei Monaen zum Quaralsende kündbar sein, die Verragsabschlussgebühren müssen über 10 Jahre gesreck werden, ec.. Der Großeil der bereis vor Einführung der Rieser-Rene abgeschlossenen Sparverräge zur individuellen Alersvorsorge, wie zum Beispiel Lebensversicherungen als eines der größen privaen Sparvolumina, erfüll diese Voraussezungen nich und wird dami auch nich saalich geförder. 13 Es lieg in der Pflich der Finanzinermediäre, ihre Angeboe bei der saalichen Zerifizierungsselle für Alersvorsorgeverräge zerifizieren zu lassen. Die Individuen sind hinsichlich ihrer Enscheidung, bei wem sie in welcher Höhe einen Verrag abschließen möchen, vollkommen frei. Die Anbieer konkurrieren mieinander. Es is möglich, einen einmal geschlossenen Verrag ruhen zu lassen und nich weier zu besparen. Während dieser Zei werden allerdings keine weieren saalichen Förderungen in Form von sog. Grundzulage, Kinderzulage und seuerlicher Vergünsigung bewillig. 3.2 Abschäzung der Zahl der Förderberechigen Als sehr komplex erweis sich eine Abschäzung der Förderberechigen - eils wegen fehlenden Daenmaerials zur genauen Berechnung, eils wegen mehrfacher Änderung des Kreises der förderberechigen Personen schon während der Ensehung dieser Analyse. Nach der lezen Änderung (April 2002) sind auch Beame, Richer, Soldaen und versicherungsfreie Angeselle mi Anspruch auf Beamenversorgung 14 zum Erhal von Grundzulagen, Kinderzulagen und Seuervergünsigungen bei Abschluss eines geförderen Alersvorsorgeverrages berechig. Zum 01. Mai 2002 waren dami folgende Personengruppen zum Abschluss eines geförderen Alersvorsorgeverrages im Sinne der Rieser-Rene förderberechig: Im Gegensaz dazu zahlen die meisen Lebensversicherungen ad dao einen Kompleberag aus. Eine freiwillige Umsellung der vor der Rieser-Rene abgeschlossenen Sparverräge auf zerifiziere, gefördere Verräge is von Seien der Finanzinermediäre wegen deren schlecheren Erragsmöglichkeien kaum zu erwaren (man denke zum Beispiel an die verpflichende Sreckung der Abschlussgebühren über 10 Jahre hinweg). Diese Personengruppen wurden wegen der geplanen Pensionskürzungen von 76% auf 70,3% der lezen Neobezüge in die Förderung mi aufgenommen. 9

10 Tabelle 2: Förderberechige zur Rieser-Rene (Sand: 01. Mai 2002) - Renenversicherungspflichige Arbeinehmer und Selbssändige - Beame, Richer, Soldaen, Amsräger und versicherungsfreie Angeselle mi Anspruch auf Beamenversorgung - Kindererziehende für die ersen drei Lebensjahre jedes Kindes - Bezieher von Arbeislosen- und Krankengeld - Pflichversichere nach dem Gesez über die Alerssicherung der Landwire - Nich erwerbsmäßig äige Pflegepersonen - Wehr- und Zivildiensleisende - Geringfügig Beschäfige bei Verzich auf Versicherungsfreihei - Eheparner von förderberechigen Personen ohne eigenes Einkommen Quelle: Eigene Darsellung nach Förderberechige uner vom Zur weieren Berachung is es nowendig, einen prozenualen Aneil der förderberechigen Personen an der Gesamzahl aller Erwerbspersonen abzuschäzen, um Aussagen über den jezigen und zukünfig zu erwarenden Aneil förderberechiger Personen machen zu können. Errechne wurde dabei uner Berücksichigung der oben angeführen Bevölkerungsgruppen ein Aneil von 89%. 15 Dies bedeue, dass im Jahr ein Aneil von ewa 89% der Erwerbspersonen berechig gewesen wäre bei Abschluss eines Alersvorsorgeverrages eine Förderung zu erhalen. Für das Jahr 2000 handele es sich dabei um ca. 34,3 Mio. Personen. 17 Für die folgende Analyse sei von srukurellen Veränderungen der Zusammensezung der Gesambevölkerung abgesehen, so dass der oben abgeschäze Aneil von ewa 89% der Erwerbspersonen als für die Zukunf konsan angenommen wird Dieser Aneil errechne sich wie folg: Ausgehend von einer Berachung der Gesamzahl aller Erwerbspersonen im Jahr 2000 (siehe dazu: Saisisches Jahrbuch 2001, Tab. 6.8) auf der einen Seie, werden auf der anderen Seie als förderberechige Personen berache: Die Miglieder der gesezlichen Renenversicherung (Tab ), in denen auch die renenversicherungspflichigen Selbsändigen enhalen sind, abzüglich der Alersrenner (Tab ). Zuzüglich dazu die Kindererziehenden (Tab ), wobei dor die abhängig Beschäfigen bereis uner Tab subsumier wurden, so dass an dieser Selle nur noch die Selbsändigen, sowie mihelfende Familienangehörige und Nicherwerbsäige-Kindererziehende hinzuzufügen sind. Des weieren die Bezieher von Arbeislosen- und Krankengeld (Tab ). Pflichversichere Landwire sind ebenfalls in Tab enhalen. Die Zahl der nich erwerbsmäßig äigen Pflegepersonen lau Tab , basierend auf der Anzahl der zu pflegenden Personen endier zur Überzeichnung der Realiä, da der Umsand, dass ein nich erwerbsäiger Familienangehöriger mehr als eine Person pfleg, im vorhandenen Daenmaerial nich berücksichig is. Dieser Umsand dürfe wegen der allgemein geringen Zahlen jedoch nich weier von Bedeuung sein, zumal der Mangel an Zahlenmaerial für geringfügig Beschäfige mi Verzich auf Versicherungsfreihei dieser zahlenmäßigen Überzeichnung engegen wirk. Die Zahl der Beamen und Soldaen wurde Tab ennommen und den förderberechigen Personen hinzugezähl. Im Jahre 2000 exisiere die Rieser-Rene noch nich. Zur Abschäzung dieses Verhälnisses is das Jahr, das das Daenmaerial liefer, jedoch nich von enscheidender Bedeuung. Überprüfungen der Rechnung mi dem Daenmaerial der Jahre 1999 bis 1995 kamen zu äquivalenen Ergebnissen, so dass von einer relaiven Konsanz des Ergebnisses ausgegangen werden kann. vergleiche: Windhövel, Kersin C. M. (2003), S

11 4 Theoreisches Kapialakkumulaionsmodell In der folgenden Abbildung (Abb. 3) is der vierphasige heoreische Akkumulaionsprozess eines Kapialsocks skizzier. Zur vereinfachenden Skizzierung wurde für dieses silisiere Modell ein konsanes Einkommen, ein Zins von Null und eine konsane freiwillige Beeiligungs- und Einzahlungsquoe an der Rieser-Rene innerhalb der einzelnen Alerskohoren angenommen. Es wird weierhin zugrunde geleg, dass die neu ins Erwerbsleben einreenden Personen nach Einri in die Erwerbsäigkei im Jahre = 0 noch eine Lebenserwarung von T Jahren haben, von denen (1-a)T Jahre auf die Erwerbszei und at Jahre auf die Renenzei enfallen. Die Serbewahrscheinlichkei sei bis zum Jahr T gleich Null, danach gleich 1, womi T die durchschniliche Lebenserwarung nach Einri in die Erwerbsphase darsell. Abbildung 3: Vermögensaufbaumodell eines kapialgedecken Verfahrens Vermögensbesand k Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Aufbauphase Übergangsphase Beharrungsphase Abbauphase 0 L T Zei (1-a)T at Quelle: Eigene Darsellung nach W. Schmähl (1992), S. 42. Ausgehend von der Einführung der Rieser-Rene in Form eines zusäzlichen graduellen kapialgedecken Verfahrens im Jahre = 0, lassen sich uner den oben gemachen Annahmen zuers einmal drei Phasen der Vermögensakkumulaion unerscheiden Vergleiche dazu: W. Schmähl (1992), S. 30f. 11

12 Phase 1, die Aufbauphase, beschreib den Kapialaufbauprozess. Bis zum Zeipunk L sehen den Einzahlungen noch keinerlei Auszahlungen gegenüber. Die Seigung der Kurve in Phase 1 is abhängig von der zahlenmäßigen Besezung der ins Erwerbsleben einreenden Kohoren (es wurde eine konsane Beeiligungs- und Einzahlungsquoe unersell) und dem in die Rieser-Rene eingezahlen Berag. Die Aufbauphase is genau dann abgeschlossen, wenn die älese Beeiligungskohore ins Renenaler überri. Phase 2, die Übergangsphase, zeig das zeiliche Zusammenfallen von Sparen der nachrückenden erwerbsäigen Kohoren einerseis und dem Beginn des Ensparprozesses der ins Renenaler einreenden Kohoren andererseis. Dieser Prozess beginn mi der Verrenung der älesen Kapial akkumulierenden Alerskohore. Die Seigung der Kapialakkumulaionskurve während dieser Phase is zusäzlich abhängig von der Veränderungsrae der Bevölkerung und der Dauer der durchschnilichen Renenzei und somi auch von der angenommenen Lebenserwarung. Phase 3, die Beharrungsphase, beschreib den Zeiraum, in dem sich eine gleichmäßig große Anzahl von Erwerbsäigen-Kohoren und eine gleichmäßig große Anzahl von Renner- Kohoren gegenüber sehen. Neu ins Renenaler einreende Alerskohoren ersezen die bereis versorbenen Kohoren, genauso wie neu ins Erwerbsleben einreende Kohoren die in den Ruhesand überreenden Kohoren ersezen. Auch diese Phase is abhängig von der Veränderungsrae der Bevölkerung. Bei einem Zins von Null, einer Veränderungsrae der Bevölkerung von Null und einer konsanen Beeiligungs- und Einzahlungsquoe verhiele sich die Rieser-Rene als eine Form eines freiwilligen Kapialdeckungsverfahrens während dieser Phase gleich einem Umlageverfahren. Es wird kein weieres Kapial akkumulier. Die Einnahmen ensprechen uner diesen Annahmen den Ausgaben. Es exisieren analog zum Umlageverfahren inergeneraionale Umvereilungen dahingehend, dass das Finanzvolumen der Rennergeneraionen (in der Rieser-Rene zum Beispiel in Form von Werpapieren, Fonds, ec., ansa von realen moneären Mieln wie im Umlageverfahren) vollkommen von den Erwerbsäigengeneraionen aufgenommen wird. Läss man in obigem Modell auch eine schrumpfende Bevölkerung und/oder eine sinkende Beeiligungs- bzw. Einzahlungsquoe zu, so kann es darüber hinaus auch zu einer Abbauphase des Kapialsocks kommen. In Phase 4, der Abbauphase, überseig das ennommene Kapial die Höhe des neu eingezahlen Kapials und der ehedem aufgebaue Kapialsock wird sukzessive aufgelös. Das Sparen wird in dieser Phase negaiv Vergleiche dazu: W. Schmähl (1992), S

13 Ein realer Vermögensaufbau im Sinne einer seigenden gesamwirschaflichen Neoersparnis kann somi bei einer gleichbleibenden oder schrumpfenden Bevölkerung bei Annahme konsaner Beeiligungs- und Einzahlungsquoen nur in den Phasen 1 und 2 safinden. Heb man diese Annahme auf, so kann auch in den anderen Phasen roz einer schrumpfenden Bevölkerung, so eine Erhöhung von Beeiligung- und Einzahlungsquoe den Wegfall an einzahlenden nachrückenden Individuen überwieg, eine Seigerung der gesamwirschafliche Ersparnis erfolgen. 5 Hochrechnung der Maximalwere 5.1 Kapialakkumulaion im Renenversicherungssekor Die Summe der gesamen Sparleisungen zur Rieser-Rene - vergleichbar mi der Einnahmeseie E des Sysems - sez sich für das Jahr zusammen aus der Summe des angesparen Kapials, der Summe aller Grundzulagen und der Summe aller Kinderzulagen zur Rieser-Rene. Als sog. Grundzulagen werden die saalichen Zuzahlungen zu jedem abgeschlossenen Vorsorgeverrag bezeichne, während die sog. Kinderzulagen für jedes zum Bezug von Kindergeld berechigende Kind noch zusäzlich gewähr werden. Für die Hochrechnung der Einzahlungen werden dazu die uner Punk 3.1 abgeschäzen Berechigenzahlen B im Jahre berache, sowie deren durchschniliches Bruoeinkommen w, von dem sie den zur Höchsförderung nowendigen 20 Sparaneil K b im Jahre ansparen. Gesezlich vorgegeben is ein bis zum Jahre 2008 anseigender Aneil K b des Bruoeinkommens zum Erhal der Maximalförderung mi: K b = 0,01 für [2002; 2003] 0,02 für [2004; 2005] 0,03 für [2006; 2007] 0,04 für [2008; 8[ Da die Individuen hinsichlich ihrer Teilnahme vollkommen frei sind, is es nowendig, sowohl einen Wahrscheinlichkeisfakor für deren Teilnahmehäufigkei, als auch einen Fakor für die Höhe des freiwillig eingesezen Kapials mi in die Berechnung einzufügen. 20 Die freiwillig eingezahlen Beräge werden ses als Prozensaz am Höchsförderberag angenommen. Freiwillig angespare Beräge, die den Höchsförderberag eines Individuums überseigen, werden von saalicher Seie nich weier finanziell unersüz und sind daher weniger renabel als andere an den Finanzmärken angeboene Produke. Deshalb erschein der Höchsförderberag als Obergrenze des freiwillig eingesezen Kapials raional. 13

14 Mi a wird daher der Aneil der an der Rieser-Rene eilnehmenden förderberechigen Individuen im Jahre bezeichne. Für a = 1 bedeue dies, dass alle berechigen Individuen sich zur Teilnahme enschließen, für a = 0,75 würden 75% der Individuen freiwillig einen geförderen Alersvorsorgeverrag abschließen. ß beschreib den Aneil des freiwillig angesparen Kapials zur Rieser-Rene im Jahre, gemessen am maximal geförderen Berag. Ein Aneil von ß = 1 ensprich einem angesparen Kapial genau in der Höhe des zur Maximalförderung nowendigen Berages. ß = 0,6 bedeue somi, dass die Individuen nur gewill sind, 60% des zur Höchsförderung nowendigen Kapials in gefördere Alersvorsorgeverräge einzubezahlen. Die sog. Grundzulage h im Jahre wird, wie oben bereis kurz dargesell, für jeden Förderberechigen vom Saa auf den Vorsorgeverrag zugezahl. Bei Besparung des Verrages mi dem zur maximalen Förderung nöigen anseigenden Aneil vom Bruoeinkommen erhalen die Individuen bis zum Jahr 2008 ebenfalls anseigende Förderberäge in Form der Grundzulagen. Bei Einzahlungen, die geringer sind als der Förderhöchsberag, wird die Grundzulage proporional zum asächlichen Einzahlungsberag gekürz. Für alle zum Bezug von Kindergeld berechigenden Kinder J im Jahre erhalen die Individuen zusäzlich die Kinderzulage z. Auch diese wird bis zum Jahr 2008 anseigend geförder und bei geringerem Einzahlungsberag proporional geminder. Für die Abschäzung is eine gleichmäßige Vereilung der Kinder über die Gesambevölkerung angenommen. Die Höhe der Grund- und Kinderzulagen bei Maximalförderung beläuf sich gemäß der gesezlichen Vorgaben auf 38 für [2002; 2003] 46 für [2002; 2003] 76 für [2004; 2005] 92 für [2004; 2005] h = z = 114 für [2006; 2007] 138 für [2006; 2007] 154 für [2008; 8[ 185 für [2008; 8[. Neben den rein privaen Vorsorgeverrägen exisier jedoch ebenfalls die Möglichkei innerhalb der berieblichen Alersvorsorge gefördere Renenverräge abzuschließen. In diesem Fall erfolg die Förderung nich über saaliche Zulagen, sondern über die seuerliche Anrechenbarkei von Aufwendungen zur Alersvorsorge als Sonderausgaben gemäß 10 a Einkommenseuergesez. Eine Abschäzung der Höhe des saalichen Seuerausfalles, der aus der Verringerung der Einkommensseuerzahlungen resulier, is nich möglich, während hingegen eine Akkumulaion der saalichen Zulagen in Form von Grund- und Kinderzulagen hier durchgeführ werden soll. 14

15 Die Einzahlungen E im Jahre in die Rieser-Rene sezen sich dami insgesam zusammen aus der Summe des gesamen freiwillig eingesezen Kapials M, der Summe aller Grundzulagen H und Summe aller Kinderzulagen Z mi (1) E = M + H + Z. Für das gesame in die Rieser-Rene eingeseze Kapial gil (2) M = w K b B a ß. Das eingeseze Kapial is gleich dem Produk aus durchschnilichem Bruoeinkommen w, der zur Höchsförderung nowendigen Sparquoe K b, der Anzahl der Berechigen B, dem Teilnahmefakor a und dem Aneil des freiwillig gesparen Kapials aus dem maximal geförderen Kapial ß. Weierhin gil für die Summen der Grundzulagen H und Kinderzulagen Z : (3) H = h B a ß und (4) Z = z J a ß, uner Berücksichigung einer Grundzulage pro Einzahler h und einer Kinderzulage z pro zum Erhal von Kindergeld berechigendem Kind J. Nach Einsezen in Gleichung (1) ergib sich somi für die Einnahmenseie (5) E = a ß [B w K b + h B + J z ]. Berache man die Ausgabenseie A im Jahre, so beseh diese aus dem gesamen akkumulieren Auszahlungsanspruch aller Einzahler ARA m, ausbezahl als vorschüssige versicherungsmahemaisch äquivalene Rene über die Dauer der angenommenen Verrenungszei von m Jahren mi m 1 r (6) A = ARAm (1 + r) m. (1 + r) 1 Zur Simulaionsrechnung wurde wie oben bereis erwähn die Verrenungsdauer mi m=19 Jahren fesgeleg. Der akkumuliere Kapialsock K aus der Rieser-Rene ergib sich aus der über die Jahre hinweg mi dem Zins für die geförderen Alerssicherungsverräge aufgezinsen Differenz aus Einnahmen und Ausgaben mi (7) K Bi wi = i= 2002 b K i i+ 1 ( 1+ r). Der Zinssaz für gefördere Alerssicherungsverräge lieg mi großer Wahrscheinlichkei unerhalb des langfrisigen Kapialmarkzinses (diese wurde analog zu den Berechnungen der 15

16 OECD mi durchschnilich real 4% angenommen). Grund dafür is vor allem die Nominalwergaranie, die die Finanzinermediäre zu einer resrikiveren Anlagepoliik zwing. Für die folgenden Berechnungen wurde daher bei der Rieser-Rene auch von einer ewas geringeren langfrisigen durchschnilichen Verzinsung in einer Höhe von r = 0,0325 ausgegangen. Uner der Annahme einer Teilnahme aller Berechigen bei Einzahlung des kompleen geförderen Höchsbeirages, ergib sich für den ensehenden Kapialsock folgendes Bild: Abbildung 4: Kapialsock aus der Rieser - Rene bei maximaler Teilnahmeund Einzahlungsquoe bis Mrd. EUR Jahr Quelle: Eigene Berechnungen. Der innerhalb der Rieser-Rene akkumuliere Kapialsock verläuf genau analog zu dem in Abschni 4 dargelegen heoreischen Vermögensaufbaumodell. Zur besseren Veranschaulichung wurden die im vorherigen Kapial geroffenen Annahmen vom Jahr 2050 bis ins Jahr 2075 exrapolier, so dass auch der Maximalwer im Berachungszeiraum zu liegen komm. Das Maximum des akkumulieren Kapialsocks wird im Jahr 2054 bei einer Höhe von insgesam 2.341,85 Mrd. EUR erreich. Naürlich häng die Höhe des akkumulieren Kapialsocks ganz maßgeblich von der Teilnahme- und von der Einzahlungsquoe ab. Die Abschäzung komm dabei zu dem gleichen Ergebnis, egal ob die Teilnahmequoe oder die Einzahlungsquoe veränder wird. Zum Beispiel bewirk eine angenommene Teilnahmequoe von 50% bei Einzahlung von 100% des zur Höchsförderung nowendigen Berages aller eilnehmenden Individuen die gleiche Kapialakkumulaion, als wenn 100% der Individuen nur 50% des zur Höchsförderung nowendigen Berages gezahl häen. 16

17 Verringerungen der Annahmen hinsichlich der Teilnahmequoe oder der Einzahlungsquoe um 10% (die jeweils andere Quoe bleib dabei konsan) bedingen auch eine Verminderung des Kapialsocks um ebenfalls 10 Prozen im Maximaljahr. 5.2 Abschäzung der Höhe der saalichen Zuzahlungen Die saalichen Zuzahlungen P des Jahres errechnen sich aus: (8) P = β ( B h + J z ) α. Analog zu der in Abschni 5.1 dargesellen Höhe der Zahlungen in Form von Grund- und Kinderzulage ergib sich für die max. Höhe der saalichen Zuzahlungen folgendes Bild 21 : Abbildung 5: Höhe der jährlichen saalichen Zuzahlungen in Form von Grundzulagen und Kinderzulagen bis ,00 3,50 3,00 Mrd. EUR 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Jahr Quelle: Eigene Berechnungen. 21 Dabei wurde als absolue Maximalwerberechnung eine komplee Ansiedlung der Alersvorsorgeverräge im privaen Bereich angenommen. Da beriebliche Alersvorsorgeverräge gem. 10a ESG geförder werden, erhalen Versichere dazu keine zusäzlichen Grund- und Kinderzulagen mehr. Der absolue Maximalwer geförderer Zulagen ergib sich somi bei der Annahme einer kompleen Ansiedlung aller geförderen Alersvorsorgeverräge im privaen Bereich. 17

18 Die obige Grafik zeig deulich den reppenförmig viersufigen Ansieg der Zuzahlungen, beding durch die Erhöhung des zur Höchsförderung nowendigen Beiragssazes in Höhe von 1 bis 4 Prozen des Bruoeinkommens und der dami verbundenen Erhöhung der Zuzahlungen bis ins Jahr Der Maximalwer wird im Jahr 2017 bei einem Wer von 3,57 Mrd. EUR erreich. Variier man auch hier die Annahmen hinsichlich der Höhen von α und β, so veränder sich das Niveau der jährlichen Zuzahlungen ebenfalls in berächlichen Maße. Im Gegensaz zum Kapialsock is jedoch diese zusäzliche Saaslas nich vom Zins, sondern nur von der Zahl der Beeiligen und deren Kinderzahl abhängig. Eine Verminderung der angenommenen Teilnahme- oder Einzahlungsquoe um 10% bring ceeris paribus eine Verringerung des Maximalweres im Jahr 2017 um knapp 0,36 Mrd. EUR und dami ebenfalls um ewa 10 Prozen mi sich. 6 Hochrechnung der realisieren Were 6.1 Ermilung der bislang realisieren Teilnahme- und Einzahlungsquoe Im März 2003 exisieren 5,1 Millionen gefördere Alersvorsorge-Verräge nach dem Rieser- Modell. 22 Gemessen an der Gesamzahl aller Förderberechigen von 34,3 Millionen Personen, ergib sich dami ein Nachfrageaneil an der gesam möglichen Nachfrage von derzei 14,8 Prozen (Teilnahmequoe). Der durchschnilich von den Individuen freiwillig geleisee Einzahlungsberag lieg ebenfalls erheblich uner dem geförderen Höchsberag. Der gefördere Höchsbeirag lag für das Jahr 2002 bei durchschnilich 524,66 EUR pro Förderberechigem. Von den Individuen wurden jedoch im Durchschni nur Beräge in einer Höhe von 175 EUR einbezahl. 23 Dies ensprich einer Einzahlungsquoe von 33,36 Prozen. 6.2 Realisierer Kapialsock Würde sich die Nachfragesiuaion nach Rieser-Renen-Produken in der Zukunf nich ändern und verbliebe diese dami konsan bei einem Wer von 14,8 Prozen der Berechigen mi einer Einzahlungsquoe von 33,36 Prozen des geförderen Höchsbeirages, so ergäbe Schnabel, R. (2003), S. 3, sowie S. 7f vergleiche dazu: Schnabel. R. (2003), S. 4 18

19 sich für den daraus akkumulieren Kapialsock folgendes Bild im Vergleich zur maximal realisierbaren Höhe (vgl. Abbildung 6): Abbildung 6: Realisierer und maximaler Kapialsock bei gleichbleibender Teilnahmequoe von 14,8 Prozen und Einzahlungsquoe von 33,36 Prozen bis Mrd. EUR Jahr Maximaler Kapialsock Realisierer Kapialsock Quelle: Eigene Berechnungen. Bei einer gleichbleibenden Nachfrage auf dem derzeiigen Niveau ergäbe sich somi ein realisierer Höchswer von 115,62 Mrd. EUR im Jahre 2054 (im Vergleich dazu: Maximalwer bei 100%-iger Ausschöpfung: 2.341,85 Mrd. EUR im selben Jahre). Wie dami leich zu erkennen is, is der Großeil des Poenials, das in der Rieser-Rene seck, noch nich annähernd ausgeschöpf. In der Lieraur werden für diesen bemerkensweren Nachfragemangel vor allem zwei Gründe angeführ 24 : 1. mangelnde Erkennnis der Individuen über ihre aus den Folgen der demografischen Enwicklung bedinge zu erwarende Einkommenssiuaion im Aler 2. Hohe Komplexiä des der Rieser-Rene zugrunde liegenden gesezlichen Regelwerkes 24 vergleiche dazu vor allem: Schnabel, R. (2003), S. 3 19

20 Möglichkeien zur Verbesserung dieser mangelhafen Nachfrage exisieren jedoch: Vermehre Aufklärung hinsichlich der als geringer zu erwarenden Renenhöhen aus dem Umlageverfahren beding durch die demografische Enwicklung, solle bei raional denkenden Individuen zu vermehrer privaer Eigenvorsorge für das Aler führen. Is nich zulez das Alersvorsorgemoiv eines der särksen Sparmoive überhaup. Zusäzlich könne einer Verringerung der Komplexiä hinsichlich der geförderen Rieser- Renen-Verräge ebenso eine Erhöhung der Nachfrage nach sich ziehen. 6.3 Realisiere Zuzahlungen Ginge man ebenso für die saalichen Zuzahlungen von einer für die Zukunf konsanen Nachfragesiuaion nach privaen geförderen Alersvorsorgeverrägen auf dem heuigen Niveau, sowie einer auf dem ermielen derzei realisieren Wer verharrenden Einzahlungsquoe aus, so ergib sich folgendes Bild: Abbildung 7: Realisiere saaliche Zuzahlungen bei gleichbleibender Teilnahmequoe von 14,8 Prozen und Einzahlungsquoe von 33,36 Prozen bis ,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0, Mrd. EUR Jahr Maximale saal. Zulagen Realisiere saal. Zulagen Quelle: Eigene Berechnungen. Derzei beweg sich das Verhälnis zwischen priva abgeschlossenen Alersvorsorgeverrägen mi saalichen Zulagen zu berieblichen Alersvorsorgeverrägen mi Seuervergünsigung 20

21 nach 10a ESG ewa in einer Größenordnung von 3:2. 25 Es sehen also drei privaen Verrägen zwei berieblich organisiere Vorsorgeverräge gegenüber. Dami enfallen auch wiederum nur auf 60% der realisieren Vorsorgeverräge saaliche Zulagen, wodurch sich der oben dargeselle sehr geringe realisiere Höchswer von 0,106 Mrd. EUR im Maximaljahr 2017 (zum Vergleich: absoluer Maximalwer im gleichen Jahr: 3,573 Mrd. EUR) begründen läss. 8 Fazi Ausgehend von den uner Tabelle 1 dargesellen Prognosen verschiedener Finanzinermediäre zum Einzahlungsvolumen in gesezlich gefördere Rieser-Renen Verräge lassen sich die oben angeführen Berechnungen wie folg einfügen: Tabelle 3: Prognosen verschiedener Finanzinermediäre zum Beiragsaufkommen zur Rieser-Rene im Jahr 2008 und eigene Berechnungen in Mrd. EUR M.M. Warburg 126 Morgan Sanley Dean Wier Helaba 71 HSBC Trinkaus & Burkhard 56 Goldman Sachs ca. 50 Errechneer Maximalwer 49,45 DGZ-DekaBank 46 DB Research 32 HypoVereinsbank 27 Finanzminiserium ca. 30 Gesamverband der deuschen Versicherungswirschaf 26 bei 14,8% Nachfrage und 33,32% Einzahlung realisier 2,44 Quelle: Homepage des Deuschen Insius für Alersvorsorge und eigene Berechnungen. Wie obige Einordnung der eigenen Ergebnisse für das maximale und das realisiere Einzahlungskapial im Jahre 2008 zeigen, sind Einzahlungsvolumina von mehr als ewa 50 Mrd. EUR seiens der Berechigen nur dann überhaup zu realisieren, wenn die Individuen mehr 25 Schnabel, R. (2003), S. 7 21

22 als den geförderen Höchsbeirag in Rieser-Renen-Verräge einbezahlen. Aufgrund der zu erwarenden geringeren Renabiliä der geförderen Alersvorsorgeverräge nach dem Rieser Modell (v.a. wegen der geforderen Nominalwergaranie) is bei dami einhergehender geringerer relaiver Anreizsiuaion ein Überbezahlen über den Höchsförderberag hinaus nich zu erwaren. Die von den oberhalb dieser Grenze liegenden Finanzinermediären (v.a. M.M. Warburg, Morgan Sanley Dean Wier und Helaba) angegebenen Were sind dami für das Einzahlungsvolumen vollkommen unrealisisch und auch nich nachvollziehbar. Die zusäzliche Belasung des Saashaushales beläuf sich wegen der geringen Teilnahme auf bislang sehr geringe Were. Für das Jahr 2002 sind uner der Annahme gleichbleibender Beeiligung und Einzahlung errechnee Zuzahlungen von 44,52 Mio. EUR für das Jahr 2003 von 43,96 Mio. EUR und für das Jahr 2004 von 89,25 Mio. EUR zu erwaren. Seigen Teilnahme- oder Einzahlungsquoe an, so seig dami bei privaen Verrägen auch auomaisch die saaliche Belasung durch Zulagen an. Unbeache blieben bislang die Seuerausfälle aus der gewähren seuerlichen Anrechenbarkei von berieblichen Alersvorsorgeberägen nach 10a ESG, die diesen Weren noch hinzugerechne werden müssen. Wie das bislang realisiere Einzahlungsvolumen zeig, is die Nachfrage nach geförderen Alersvorsorgeverrägen noch nich annähernd ausgeschöpf. Verbesserung von Aufklärung und Informaion hinsichlich der demografischen Enwicklung und der zukünfig zu erwarenden eigenen Renenleisungen, Verbesserung der Anreizsiuaion und Vereinfachung der gesezlichen Regelungen zu geförderen Alersvorsorgeverrägen können die Nachfrage nach Rieser-Renen-Produken noch in erheblichem Maße seigern. Das Poenial dazu is vorhanden. 22

23 Lieraurverzeichnis Allais, M. (1947): Economie e Inere, Paris Diamond, P. A. (1965): Naional Dep in a Neoclassical Growh Model, in: American Economic Review, Vol. 55, S Fuchs, J. (2002): Erwerbspersonenpoenzial und Sille Reserve Konzepion und Berechnungsweise, in: Kleinhenz, G.: IAB-Kompendium Arbeismark- und Berufsforschung. Beiräge zur Arbeismark- und Berufsforschung, BeirAB 250, S Insiu der deuschen Wirschaf (1997): iwd Informaionsdiens des Insius der deuschen Wirschaf Köln, Nr. 9 vom 7. Februar 1997, Köln Insiu der deuschen Wirschaf (2003): Deuschland in Zahlen, Köln Jobelius, H.-J. (1991): Kapialdeckungs- und Umlageverfahren und ihr Einfluß auf die privae Ersparnisbildung, ZeS-Arbeispapier Nr. 5/91 OECD: Main Economic Indicaors, div. Jahrgänge Rürup, B. (1993): Bevölkerungsenwicklung und soziale Sicherungssyseme, in: Klose, H. U. (Hrsg.): Alern ha Zukunf, Hamm Samuelson, P. A. (1958): An Exac Consumpion Loan Model of Ineres wih or wihou he Social Conrivance of Money, in: Journal of Poliical Economy 66, S Schmähl, W. (1992): Zum Vergleich von Umlageverfahren und kapialfundieren Verfahren zur Finanzierung einer Pflegeversicherung in der Bundesrepublik Deuschland, Schrifenreihe des Bundesminiseriums für Familie und Senioren 10, Berlin Schnabel, R. (2003): Die gefördere privae Alersvorsorge Flop oder Top?, Deusches Insiu für Alersvorsorge, Köln Saisisches Bundesam (2000): Bevölkerungsenwicklung Deuschlands bis 2050 Ergebnisse der 9. koordinieren Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden Saisisches Bundesam: Saisisches Jahrbuch, div. Jahrgänge Windhövel, K. C. M. (2003): Gesezliche Renenversicherung und Kapialakkumulaion Eine Projekionsanalyse bis ins Jahr 2050., Münser Wissenschaflicher Beira des BMWi (1998): Grundlegende Reform der gesezlichen Renenversicherung, Guachen für das Bundesminiserium für Wirschaf, Bonn 23

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