PROGRAMM. 2. HAUSKONZERT Dienstag, 2. November 2010, 20 Uhr Schumannhaus. Auf fernen Schwingen fliegt ein Ton

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1 2. HAUSKONZERT Dienstag, 2. November 2010, 20 Uhr Schumannhaus Auf fernen Schwingen fliegt ein Ton Hans-Jürgen Schatz Rezitation Peter-Philipp Staemmler Violoncello Hansjacob Staemmler Klavier PROGRAMM

2 KLASSIK BEGEISTERT Immer wissen, was gespielt wird: Kostenlos unseren Newsletter abonnieren! Foto: Barbara Aumüller

3 PROGRAMM Auf fernen Schwingen fliegt ein Ton Hermann Hesse und Frédéric Chopin Frédéric Chopin ( ) Introduction et Polonaise brillante für Klavier und Violoncello C-Dur op. 3 (1829/1830) Hermann Hesse ( ) Chopin I (Ohne Titel) II Grande Valse III Berceuse Frédéric Chopin Berceuse Des-Dur op. 57 (1843) Hermann Hesse Dreistimmige Musik Symphonie Schlaflosigkeit Frédéric Chopin Nocturne F-Dur op. 15 Nr. 1 (1831) Hermann Hesse Verse zum Nocturne Sarasate Konzert Regenzeit

4 Frédéric Chopin Prélude Des-Dur op. 28 Nr. 15 Regentropfen (1838) Hermann Hesse Valse brillante Frédéric Chopin Grand Duo Concertant für Klavier und Violoncello E-Dur über Themen aus Robert le Diable von Meyerbeer ( ) Introduction: Largo Andante cantabile PAUSE Hermann Hesse Virtuosenkonzert Frédéric Chopin Sonate g-moll op. 65 für Violoncello und Klavier ( ) Allegro moderato Scherzo Largo Finale: Allegro Hans-Jürgen Schatz Rezitation Peter-Philipp Staemmler Violoncello Hansjacob Staemmler Klavier 4

5 Zum Konzert Frédéric Chopin ist zwar sehr eng mit einem einzigen Instrument verbunden dem Klavier, aber neben den vielen Solowerken für das Tasteninstrument, den Etüden, Walzern, Mazurken, Balladen, Nocturnes und Polonaisen, hat sich der Komponist auch anderen Gattungen zugewandt. So schuf Chopin beispielsweise einige Klavierlieder, aber auch ein (sehr schmales) Kammermusik-Œuvre: neben einem Klaviertrio drei Werke für Violoncello und Klavier, die heute im musikalischen Teil des Abends zu hören sind in Warschau geboren, gehörte Chopin Sohn eines Franzosen und einer Polin zu den musikalischen Wunderkindern. In seiner Heimatstadt besuchte er das Lyzeum Photographie von Chopin, 1849 und das Konservatorium; im Alter von achtzehn Jahren ging er nach Berlin, besuchte Wien, Prag und Dresden. Als er 1831 eine Reise nach Paris unternahm, erfuhr er von der Besetzung Warschaus durch die Russen. Er blieb an der Seine, wurde Wahlfranzose. Paris lag ihm zu Füßen, doch obwohl Chopin in einer Zeit des boomenden Konzertwesens lebte, scheute er die große Bühne: Ich eigne mich nicht dazu, Koncerte zu geben; das Publikum schüchtert mich ein, sein Athem erstickt, seine neugierigen Blicke lähmen mich, ich verstumme vor den fremden Gesichtern So präsentierte er seine Kunst am liebsten 5

6 ausgewählten Kennern (und natürlich bewundernden Kennerinnen) in Salons. In den Jahren 1829 und 1830 komponierte Chopin eine Polonaise für Cello und Klavier, der er eine dramaturgisch wirkungsvolle Einleitung, eine Introduction voranstellte. Das Stück war für den Fürsten Antoni Henryk Radiziwill Antoni Henryk Radiziwill, um 1810 gedacht, der selbst Violoncello spielte und sich dabei von seiner Tochter Wanda am Klavier begleiten ließ. Es ist ausschließlich Blendwerk, für den Salon, für die Damen, urteilte der selbstkritische Chopin über das virtuose Werk, in das er geschickt seine polnische Herkunft verwob: Die Polonaise, jener glanzvolle Tanz im Dreivierteltakt, war das typische Kennzeichen von Chopins Heimatland. Die vorangehende Einleitung mit ihrem charakteristischen Wechsel von brillanten Klavierläufen und einem leidenschaftlichen Cello-Thema besitzt die Bedeutung eines eigenen langsamen Satzes, bevor das Klavier den typischen Rhythmus vorgibt und der Polonaisenteil beginnt. Chopins Polonaise ein Ball im Hôtel Lambert in Paris 6

7 Schlägt man im Wörterbuch nach, um die Bedeutung des Wortes Berceuse herauszufinden, so verbirgt sich hinter dem Titel etwas scheinbar Harmloses: Eine Berceuse ist ein Wiegenlied. Natürlich hat Chopin diese Bezeichnung nicht ganz wörtlich gemeint und sich vom wiegenden Sechsachteltakt und dem träumerischen Charakter seines Einfalls zu dem Namen inspirieren lassen. Die Komposition, die 1843 entstand, ist alles andere als harmlos, gelingt Chopin hier doch ein interessanter Kunstgriff: Es sind nach und nach immer weiter aufblühende, dann wieder in tiefe Versunkenheit zurückwandernde Variationen über einen ständig wiederholten, einen Takt umfassenden Bass in der linken Hand. Es scheint, als habe der Komponist hier eine eigene Improvisation niedergeschrieben. Chopin in einem Pariser Salon Kommt die Bezeichnung Berceuse in Chopins Werk nur ein einziges Mal vor, so erleben wir das Nocturne in großer Zahl und 7

8 in ganzen Werkzyklen. Einige der Stücke erlebten schon zu Lebzeiten von Chopin nicht nur größte Bewunderung, sondern auch viele Bearbeitungen so etwa das Nocturne op. 9 Nr. 2, das der spanische Geigenvirtuose Pablo de Sarasate für eigene Zwecke für Geige und Klavier bearbeitete. In der Bezeichnung schwingt das klassische Notturno oder (von Mozart bekannt!) die Nachtmusik mit. Ein Vorläufer Chopins, der irische Komponist John Field ( ), machte aus dem Nocturne eine Klaviergattung. Typisch ist eine gewisse Melodienseligkeit, eine Übertragung des damals etwa in der italienischen Oper eines Bellini beliebten Belcanto-Gesangs auf das Tasteninstrument, wobei die linke Hand für die Begleitung zu sorgen hat, die rechte jedoch in völlig freier Verzögerung und mit Verzierungen die Stimme des Solisten zur Geltung bringen. Die Sammlung op. 15, die Chopin übrigens dem im Rheinland bekannten Gründer der Kölner Musikhochschule Ferdinand Hiller widmete, umfasst drei Stücke. Das erste, in F-Dur, beginnt als friedvolle Melodie, geht dann jedoch jäh in einen stürmischen Mittelteil über, bevor der Komponist ganz nach den Prinzipien der dreiteiligen Liedform zum Anfangsgedanken zurückkehrt. Die kontrastreiche Gestaltung hat den ersten Herausgeber zu einem programmatischen Beinamen inspiriert: Hirtenlied mit Gewitter. Nachdem Chopin im Jahre 1831 in Paris Giacomo Meyerbeers Oper Robert le Diable erlebte, war er von dem Werk so angetan, dass er einige Themen aus dem Werk seiner nächsten Komposition zugrunde legte: dem Grand Duo concertant in E-Dur. Chopin war mit Auguste Franchomme, einem Cellisten des Opernorchesters befreundet, der den Komponisten in tech- 8

9 nischen Details beriet. Chopin verschmolz Meyerbeers Motive in die typische Form der damals gängigen Opern- Paraphrasen: Auf eine langsame Einleitung folgt ein gesangliches Andantino, das sich dann im Tempo steigert. Auch die 1846 vollendete Cellosonate op. 65 entstand Giacomo Meyerbeer für Franchomme. Sie ist übrigens das letzte Werk, das Chopin mit einer Opusnummer versah. Der Komponist litt schon seit Jahren an Tuberkulose. Er hatte sogar versucht, der Krankheit durch einen Aufenthalt auf der damals noch völlig unerschlossenen und abseits der Welt gelegenen Insel Mallorca Einhalt zu gebieten. Die Reise, die er mit seiner damaligen Geliebten, der Schriftstellerin George Sand, unternahm, war jedoch in dieser Hinsicht nutzlos geblieben und hatte den Komponisten eher noch mehr geschwächt kehrte er nach Paris zurück. Nur zehn Lebensjahre sollten ihm noch bleiben. Die Sonate erlebte am 16. Februar 1848 ihre Uraufführung; Chopin spielte zusammen mit Franchomme George Sand 9

10 und gab gleichzeitig seine letzte Darbietung in der Öffentlichkeit. Die Premiere war nicht ganz vollständig: Chopin auch hier selbstkritisch gefiel der erste Satz der Sonate nicht; man ließ ihn aus. Das Werk hebt ähnlich wie übrigens in den Sonaten von Brahms mit einem prägnanten, vom Cello vorgetragenen Hauptthema an, doch für die weitere Entwicklung scheint dieser Gedanke keine Rolle zu spielen, und vielleicht war dies der Grund, warum Chopin diese Eröffnung für misslungen hielt. Wer hier melodische Erfindung vermisst, wird im Mittelteil des ansonsten eher widerborstigen Scherzos und im gesanglichen Largo belohnt. Das Finale präsentiert sich als großes Rondo, das fast Züge eines Cellokonzerts aufweist mit Klavier anstatt mit Orchester. Chopin soll geplant haben, die Komposition einer Überarbeitung zu unterziehen. Sein Tod machte diesen Plan jedoch zunichte. Oliver Buslau Portrait Frédéric Chopin und George Sand, Eugène Delacroix,

11 Hans-Jürgen Schatz Hans-Jürgen Schatz ist Schauspieler und wurde in Berlin geboren. Sein Debüt gab er 1978 mit der Hauptrolle in dem Spielfilm Flamme. Seitdem hat Schatz in über 80 Fernseh- und Kinofilmen gespielt u. a. in der Krimi-Serie Der Fahnder, deren Ensemble 1989 den Adolf-Grimme-Preis erhielt. Foto: Thilo Rückeis Bei gemeinsamen Auftritten mit Sängern, Instrumentalsolisten und Sinfonieorchestern ist Schatz ein gern gesehener Gast auf den Konzertpodien. In seiner umfangreichen Diskografie finden sich u. a. Emil und die Detektive von Erich Kästner, Der Zauberer von Oos von L. F. Baum wofür er den Preis der deutschen Schallplattenkritik erhielt, sowie eine Einspielung der musikalischen Erzählung Paddington Bärs erstes Konzert, die mit dem ECHO-Klassik ausgezeichnet wurde. Für sein vielfältiges gesellschaftliches Engagement wurde Hans-Jürgen Schatz mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt. 11

12 Hansjacob und Peter-Philipp Staemmler Die Brüder Hansjacob und Peter-Philipp Staemmler wurden 1978 und 1986 als Söhne einer Kirchenmusikerfamilie geboren und begannen ihre musikalische Ausbildung jeweils im Alter von sechs Jahren. Ihren ersten Auftritt als Duo hatten sie im Jahr 1998 an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Seitdem folgten zahlreiche gemeinsame Konzertreisen, unter anderem auch im Rahmen der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler, in die sie als Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 (Hansjacob Staemmler) und 2007 (Peter-Philipp Staemmler) aufgenommen wurden. Wertvolle künstlerische Anregungen erhält das Duo Staemmler derzeit von Prof. Georg Sava und Prof. Troels Svane. Im Jahre 2009 wurde es mit dem Preis des Deutschen Musikwettbewerbs ausgezeichnet und erneut in die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler aufgenommen. Ein Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben und der Marie-Luise Imbusch-Stiftung schlossen sich an. Das Duo wirkte bei Konzertmitschnitten für verschiedene Rundfunkanstalten wie dem Deutschlandradio und dem Bayerischen Rundfunk mit. Foto: Deutscher Musikwettbewerb/Michael Haring 12

13 VORSCHAU 2. FREITAGSKONZERT Foto: Milena Schlösser Stella Doufexis Von den Freuden und Leidenschaften Fr 12. November 2010, 20 Uhr Beethovenhalle Bonn Claude Debussy Printemps. Sinfonische Suite Maurice Ravel Shéhérazade. Trois poèmes (nach Texten von Tristan Klingsor) Nikolai Rimski-Korsakow Scheherazade. Sinfonische Suite op. 35 Stella Doufexis Mezzosopran Beethoven Orchester Bonn Andrew Grams Dirigent Karten: 27,00-11, Uhr: Einführung mit Dr. Heide Volckmar-Waschk NachKlang mit Stella Doufexis im Anschluss an das Konzert, Nordfoyer der Beethovenhalle 13

14 THEATER- UND KONZERTKASSE Tel Windeckstraße 1, Bonn Fax: , Öffnungszeiten: Mo - Fr Uhr, Sa von Uhr Tel. Vorbestellung: Mo - Fr Uhr, Sa Uhr Kasse in den Kammerspielen Am Michaelshof 9, Bad Godesberg Tel BONNTICKET: , Fax: , order@derticketservice.de IMPRESSUM Beethoven Orchester Bonn Generalmusikdirektor Stefan Blunier Wachsbleiche Bonn Tel Fax info@beethoven-orchester.de Redaktion Markus Reifenberg Brigitte Rudolph Texte Oliver Buslau Gestaltung res extensa, Norbert Thomauske Druck Druckerei Carthaus, Bonn Bildnachweise: Für die Überlassung der Fotos danken wir den Künstlern und Agenturen. HINWEISE Wir möchten Sie bitten, während des gesamten Konzertes Ihre Mobiltelefone ausgeschaltet zu lassen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Konzertbesucher, die zu spät kommen, nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns darum, den Zugang zum Konzert so bald wie möglich spätestens zur Pause zu gewähren. In diesem Fall besteht jedoch kein Anspruch auf eine Rückerstattung des Eintrittspreises. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und/oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. Das Beethoven Orchester Bonn behält sich notwendige Programmund Besetzungsänderungen vor. 14

15

16 Beethoven Orchester Bonn Wachsbleiche Bonn Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info@beethoven-orchester.de Kulturpartner des Beethoven Orchester Bonn

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