2. Information, Kommunikation, Administration

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Information, Kommunikation, Administration"

Transkript

1 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin Kernkmpetenzen 2.1 Aktuelle Technlgien einsetzen 2.2 Kmmunikatinsfrmen, -mittel und -techniken einsetzen 2.3 Grundkenntnisse der Ergnmie und Öklgie 2.4 Dkumentieren und Archivieren 2.5 Wirtschafts- und Fachsprache anwenden Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

2 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.1 Aktuelle Technlgien einsetzen Infrmatins- und Technlgiemanagement spielen in der Wirtschaft eine zentrale Rlle und sind vrnehml im internatinalen Wettbewerb ein wtiger Erflgsfaktr. Dies bedeutet für Kaufleute, dass sie über ein gut strukturiertes Wissen in Bezug auf die Anwendung der Infrmatinstechniken verfügen und Infrmatinsprzesse verstehen. Die Fertigkeiten im Umgang mit elektrnischen Kmmunikatinsmitteln gehören zu den Grundvraussetzungen, um im wirtschaftlen Umfeld handeln zu können. Dispsitinsziel Kaufleute zeigen prfessinelle Rutine, wenn sie die aktuellen Kmmunikatinstechnlgien benutzen. Textdkumente erfassen Ich erfasse nach Vrlage typische Textdkumente des Lehrbetriebes mit dem Textverarbeitungssystem. Dabei erfülle die flgenden Bedingungen: Der Text ist fehlerfrei und vllständig. Das Dkument ist nach betriebsinternen Mustern dargestellt. Die Arbeit ist in vrgegebener Zeit erledigt. Ich beherrsche ein gängiges Textverarbeitungssystem, wie beispielsweise Micrsft Wrd in den alltäglen, üblen Funktinen. Wenn etwas Spezielles darstellen möchte, aber nt weiss wie, schaue im Handbuch nach der frage meine Klleginnen. Für slche Infrmatinen habe mir ein Ntizbuch angelegt. - erfasst Text fehlerfrei und vllständig - nach betriebsinternen Mustern dargestellt - in vrgegebener Zeit erledigt Szialkmpetenz Taxnmie Leistungsbereitschaft Arbeitstechniken Methdenkmpetenz K 1 Telefn bedienen Ich verhalte m am Telefn prfessinell. Dazu gehören: Anrufe entgegennehmen und weiterleiten; Anrufe für kurze interne Rückfragen halten; Telefnnummern speern und löschen; Anrufbeantwrter prgrammieren, besprechen und abfragen swie alte Mitteilungen löschen; verschiedene Serviceleistungen am Telefnapparat anwenden. Ich studiere die Bedienungsanleitungen für das Telefn und den Anrufbeantwrter swie im Telefnbuch das Dienstleistungsangebt des Telefnbetreibers. Sfern etwas nt aus der Anleitung ersehen und lernen kann, frage eine erfahrene Persn im Lehrbetrieb. - kann Anrufe entgegennehmen, weiterleiten und für kurze interne Rückfragen halten - kann Telefnnummern speern und löschen und den Anrufbeantwrter prgrammieren, besprechen und abfragen swie alte Mitteilungen löschen - kann verschiedene Serviceleistungen am Telefnapparat anwenden Mit Belastungen umgehen Leistungsbereitschaft Arbeitstechniken Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

3 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.1 Aktuelle Technlgien einsetzen Infrmatins- und Technlgiemanagement spielen in der Wirtschaft eine zentrale Rlle und sind vrnehml im internatinalen Wettbewerb ein wtiger Erflgsfaktr. Dies bedeutet für Kaufleute, dass sie über ein gut strukturiertes Wissen in Bezug auf die Anwendung der Infrmatinstechniken verfügen und Infrmatinsprzesse verstehen. Die Fertigkeiten im Umgang mit elektrnischen Kmmunikatinsmitteln gehören zu den Grundvraussetzungen, um im wirtschaftlen Umfeld handeln zu können. Dispsitinsziel Kaufleute zeigen prfessinelle Rutine, wenn sie aktuellen Kmmunikatinstechnlgien benutzen. Elektrnische Datenübermittlungsgeräte bedienen Ich bediene rutiniert die elektrnischen Datenübermittlungsgeräte meines Lehrbetriebes in den wtigsten technischen Operatinen und kann die täglen Funktinen verständl erklären. Dazu gehören beispielsweise: erstellen, versenden, empfangen, weiterverarbeiten und speern vn Dkumenten. auf Fehlermeldungen eines Gerätes situatinsgerecht reagieren. Wenn unser bin, hle Infrmatinen ein. Das bedeutet in der Regel: 1. zuerst selber in der Anleitung der auf dem Cmputer im Hilfeprgramm nachschauen; 2. eine erfahrene Persn im Lehrbetrieb fragen; 3. die Htline um Hilfe bitten. - kann mit elektrnischen Datenübermittlungsgeräten Dkumente erstellen, versenden, empfangen, weiterverarbeiten und speern - reagiert auf Fehlermeldungen eines Gerätes situatinsgerecht und - zeigt Lösungswege auf - erklärt tägle Funktinen verständl Szialkmpetenz Mit Belastungen umgehen Leistungsbereitschaft Arbeitstechniken Methdenkmpetenz Taxnmie Mit dem Kpiergerät vertraut sein Ich kann alle Funktinen, die das Kpiergerät bietet, anwenden. Falls nötig, ziehe die Bedienungsanleitung bei. - wendet alle Funktinen an - wechselt den Tner aus und behebt Papierstaus - füllt Papier / Flien der rtigen Qualität nach Flexibilität Kmmunikatinsfähigkeit Mit Infrmatinsquellen umgehen Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

4 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.1 Aktuelle Technlgien einsetzen Infrmatins- und Technlgiemanagement spielen in der Wirtschaft eine zentrale Rlle und sind vrnehml im internatinalen Wettbewerb ein wtiger Erflgsfaktr. Dies bedeutet für Kaufleute, dass sie über ein gut strukturiertes Wissen in Bezug auf die Anwendung der Infrmatinstechniken verfügen und Infrmatinsprzesse verstehen. Die Fertigkeiten im Umgang mit elektrnischen Kmmunikatinsmitteln gehören zu den Grundvraussetzungen, um im wirtschaftlen Umfeld handeln zu können. Dispsitinsziel Kaufleute zeigen Interesse, Cmputer in den Bereen der persönlen Arbeitstechnik, der Prblemlösung und der Infrmatinsbeschaffung einzusetzen. Standard PC- Prgramme auswählen Bei neuen Aufgaben aus meinem beruflen Arbeitsbere wähle eine geeignete Anwendersftware aus, als z.b. ein bestimmtes Textverarbeitungsprgramm der ein Prgramm für Grafiken der für Tabellen. Meine Auswahl begründe nachvllziehbar. Es handelt s um Prgramme, die im Lehrbetrieb der in der Schule gelernt habe. - rdnet dem Textverarbeitungsprgramm eine geeignete Arbeit zu mit nachvllziehbarer Begründung - rdnet dem Grafikprgramm eine geeignete Arbeit zu mit nachvllziehbarer Begründung Szialkmpetenz Verantwrtungsbereitschaft Kmmunikatinsfähigkeit Präsentatinstechniken Methdenkmpetenz Taxnmie - rdnet dem Tabellen-Prgramm eine geeignete Arbeit zu mit nachvllziehbarer Begründung Dkumente überprüfen Meine Dkumente, die am Cmputer geschrieben habe, überprüfe vr dem Ausdruck auf Frm, Stil, Inhalt, Rechtschreibund Trennungsfehler. Dabei wende die zur Verfügung stehenden Hilfsprgramme selbstständig an. - überprüft erstellte Dkumente selbstständig auf Frm und Stil - überprüft erstellte Dkumente selbstständig auf Inhalt - überprüft erstellte Dkumente selbstständig auf Rechtschreibung und Trennungsfehler Kmmunikatinsfähigkeit Arbeitstechniken K 3 Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

5 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.1 Aktuelle Technlgien einsetzen Infrmatins- und Technlgiemanagement spielen in der Wirtschaft eine zentrale Rlle und sind vrnehml im internatinalen Wettbewerb ein wtiger Erflgsfaktr. Dies bedeutet für Kaufleute, dass sie über ein gut strukturiertes Wissen in Bezug auf die Anwendung der Infrmatinstechniken verfügen und Infrmatinsprzesse verstehen. Die Fertigkeiten im Umgang mit elektrnischen Kmmunikatinsmitteln gehören zu den Grundvraussetzungen, um im wirtschaftlen Umfeld handeln zu können. Dispsitinsziel Kaufleute sind gewhnt, Infrmatinstechnlgien zur Planung und Ausführung vn Aufträgen zu benutzen. Infrmatinen beschaffen Zur Beschaffung vn Infrmatinen benütze effiziente und geeignete Mittel (z.b. Internet, Intranet, Fachliteratur) die im Lehrbetrieb zur Verfügung stehen. - hat einen Überblick über die Fachliteratur im Betrieb - findet auftragsgemäss die rtige Infrmatin - wählt effiziente und geeignete Mittel zur Infrmatinsbeschaffung Szialkmpetenz Flexibilität Analytisches und geplantes Vrgehen Methdenkmpetenz Taxnmie Termine planen Ich beherrsche das Instrument für die Terminplanung, das im Lehrbetrieb vrgegeben ist der das mir nach Absprache mit der vrgesetzten Persn auswählen durfte. Die vn mir geführten Terminplaner sind jederzeit aktuell, krrekt und aussagekräftig. Die Terminplanung kann erflgen mit Hilfe vn Agenden Planungsinstrumenten PC-Unterstützung snstigen elektrnischen Geräten - kann mit verschiedenen Instrumenten der Terminplanung umgehen - erfasst die Daten für Termine rtig und vllständig, die Angaben sind nachvllziehbar - verwaltet die Termine jederzeit aktuell und krrekt (aktualisieren, ändern, löschen, usw.) Leistungsbereitschaft Transferfähigkeit Mit Infrmatinsquellen umgehen Prblemlösungstechniken Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

6 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.1 Aktuelle Technlgien einsetzen Infrmatins- und Technlgiemanagement spielen in der Wirtschaft eine zentrale Rlle und sind vrnehml im internatinalen Wettbewerb ein wtiger Erflgsfaktr. Dies bedeutet für Kaufleute, dass sie über ein gut strukturiertes Wissen in Bezug auf die Anwendung der Infrmatinstechniken verfügen und Infrmatinsprzesse verstehen. Die Fertigkeiten im Umgang mit elektrnischen Kmmunikatinsmitteln gehören zu den Grundvraussetzungen, um im wirtschaftlen Umfeld handeln zu können. Dispsitinsziel Kaufleute zeigen Verständnis für die Wtigkeit des verantwrtlen Umgangs mit Infrmatinen. Sie sind s der wirtschaftlen und gesellschaftlen Bedeutung vn Infrmatinen bewusst. Daten pflegen a) Ich füge gezielt und speditiv Daten in vrhandene Dateien ein der lösche Entsprechendes. b) Ich finde hne langes Suchen die verschiedensten Dateien. c) Ich bin in der Lage, selber neue Ordner / Dateien krrekt anzulegen und diese selbstständig zu verwalten. Kundendateien, Adresslisten, Prduktverzenisse, Preislisten,... - kann gezielt und speditiv Daten in die vrhandenen Dateien eingeben der löschen - findet hne langes Suchen die verschiedensten Dateien - kann selber neue Ordner / Dateien krrekt anlegen und diese selbstständig verwalten Szialkmpetenz Taxnmie Transferfähigkeit Vernetztes Denken Methdenkmpetenz K 3 Umgang mit Daten des Lehrbetriebes Ich habe m im Lehrbetrieb erkundigt, welche Daten weitergeben kann und welche nt. Mit eigenen Wrten lege anhand dreier sinnvller Beispiele dar, welche negativen Flgen für den Lehrbetrieb und die Mitarbeiter entstehen, wenn vertraule Daten unbefugt weitergegeben werden. Ich weiss, welche Infrmatinen des Lehrbetriebes vertraul sind und auch Klassenkameraden der Freunden nt mitgeteilt werden dürfen. - unterscheidet zwischen vertraulen und öffentl zugänglen Daten des Lehrbetriebes - verwendet 3 sinnvlle Beispiele für die Erklärung des Umganges mit vertraulen Daten des Lehrbetriebes Diskretin Verantwrtungsbereitschaft Mit Infrmatinsquellen umgehen - zeigt mit eigenen Wrten die negativen Flgen für den Lehrbetrieb und die Mitarbeiter auf bei unbefugter Weitergabe vertrauler Daten Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

7 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.2 Kmmunikatinsfrmen, -mittel und -techniken einsetzen Optimale Kmmunikatin und Infrmatinsverarbeitung verlangen die aktive Mitgestaltung durch alle. Deshalb sllten alle Kaufleute stil- und techniksere Entscheidungen treffen. Dkumentatinen sind kundenspezifisch, strukturiert zusammengestellt und meistens standardisiert. Kunden erwarten Dkumentatinen, die ihnen einen Überblick über Prdukte und Dienstleistungen gewähren. Deshalb müssen Kaufleute Dkumentatinen nach branchenspezifischen Anfrderungen erstellen können. Dispsitinsziele Kaufleute sind in der Lage, situatinsgerecht im Rahmen betriebler Vrgaben zu entscheiden, welche Kmmunikatinsfrm, welches Mittel und welche Technik anzuwenden sind Kaufleute sind bestrebt, Arbeitsprzesse bewusst und effizient zu gestalten und die geeigneten Geräte/Tls sinnvll einzusetzen. Diese Dispsitinsziele sind Schulstff. Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

8 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.2 Kmmunikatinsfrmen, -mittel und -techniken einsetzen Optimale Kmmunikatin und Infrmatinsverarbeitung verlangen die aktive Mitgestaltung durch alle. Deshalb sllten alle Kaufleute stil- und techniksere Entscheidungen treffen. Dkumentatinen sind kundenspezifisch, strukturiert zusammengestellt und meistens standardisiert. Kunden erwarten Dkumentatinen, die ihnen einen Überblick über Prdukte und Dienstleistungen gewähren. Deshalb müssen Kaufleute Dkumentatinen nach branchenspezifischen Anfrderungen erstellen können. Dispsitinsziel Kaufleute zeigen Prfessinalität im Erstellen vn Dkumentatinen. Ansprechende Dkumentatinen erstellen Ich gestalte Dkumente in meinem Lehrbetrieb s, dass sie die Empfänger als ansprechend empfinden. Die ansprechende Gestaltung umfasst mehrere Elemente. Jedes kann ein eigener Massstab sein, den man separat betrachtet: a) Typgraphie (ansprechende Schriften, Schriftgrösse, Schriften, die zu einander passen, usw.) b) Zweckmässige Illustratinen c) Verteilung des Textes über die Seite der Seiten d) Layut (allgemeine Gestaltung z.b. mit Rahmen, Grösse des Randes, Farbe) e) eigene der durch Berufsbildner frmulierte Ansprüche an ansprechende Darstellung Dkumente sind z.b. Briefe, mnatle Mitteilungen, Rundschreiben, Einladungen, Berte, Lageskizzen der Entwürfe für Prspekte. - gestaltet Dkumente ansprechend hinstl Typgraphie, Verteilung des Textes über die Seite und Layut - gestaltet Dkumente ansprechend hinstl zweckmässiger Illustratin - gestaltet Dkumente hinstl eigens der durch Berufsbildner frmulierter Ansprüche Szialkmpetenz Taxnmie Transferfähigkeit Präsentatinstechniken Methdenkmpetenz K 3 Dispsitinsziel Kaufleute sind s bewusst, dass neue Infrmatinsverarbeitungs- und Kmmunikatinstechnlgien neue Verhaltensweisen und Arbeitsverhältnisse ermöglen. Dieses Dispsitinsziel ist Schulstff. Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

9 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.3 Grundkenntnisse der Ergnmie und Öklgie Ergnmisches Verhalten am Arbeitsplatz beugt gesundheitlen Schäden vr. Öklgisches Verhalten ist aus dem heutigen Arbeitsalltag nt mehr wegzudenken. Kaufleute sind für ergnmische und öklgische Themen und Massnahmen sensibilisiert und ffen. Dispsitinsziel Kaufleute zeigen Bereitschaft, s für öklgische Massnahmen einzusetzen. Mit Drucker/Ftkpierer öklgisch sinnvll umgehen Ich kann selbstständig und situatinsbezgen abschätzen, wann das Anfertigen vn Ftkpien / Ausdrucken öklgisch, prblematisch der sinnvll ist. Dies kann an drei knkreten Beispielen kurz darlegen. - zählt 3 Beispiele eines sinnvllen Umganges mit dem Ftkpierer / Drucker auf - zeigt 3 Kriterien auf, die einen Ausdruck öklgisch rechtfertigen - zeigt 3 Kriterien auf, die gegen einen Ausdruck sprechen Szialkmpetenz Öklgisches Verhalten Ziele und Priritäten setzen Methdenkmpetenz Taxnmie Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

10 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.3 Grundkenntnisse der Ergnmie und Öklgie Ergnmisches Verhalten am Arbeitsplatz beugt gesundheitlen Schäden vr. Öklgisches Verhalten ist aus dem heutigen Arbeitsalltag nt mehr wegzudenken. Kaufleute sind für ergnmische und öklgische Themen und Massnahmen sensibilisiert und ffen. Dispsitinsziel Kaufleute sind in der Lage, ihren Arbeitsplatz rganisatrisch zweckmässig und unter Berückstigung öklgischer, öknmischer, szialer und gesundheitler Aspekte zu planen. Organisatrische Einrtung des Arbeitsplatzes Ich betrachte Arbeitsplätze mit Tisch, Bildschirm, Cmputertastatur, Telefn, Papierablage und anderen Arbeitsmitteln in meinem Umfeld unter rganisatrischen Gestspunkten und mache je zwei knkrete Aussagen zu a) Einrtung des Arbeitsplatzes b) Körperhaltung c) schwerfällige Arbeitsabläufe Bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes bin mir auch bewusst, dass eine ptimale Einrtung aus räumlen, rganisatrischen und finanziellen Gründen nt immer verwirklt werden kann. - macht je 2 knkrete Aussagen zur Einrtung des Arbeitsplatzes und zur Körperhaltung - macht 2 knkrete Aussagen zu schwerfälligen Arbeitsabläufen - legt anhand der betrieblen Gegebenheiten nachvllziehbare Hindernisse gegen eine ptimale Einrtung dar Szialkmpetenz Teamfähigkeit Taxnmie Kmmunikatinsfähigkeit Arbeitstechniken Methdenkmpetenz K 3 Dispsitinsziel Kaufleuten ist es ein Anliegen, ihren Arbeitsplatz nach ergnmischen Gestspunkten einzurten. Dieses Dispsitinsziel ist Schulstff. Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

11 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.4 Dkumentieren und Archivieren Die Beziehungen des Einzelnen zur Gemeinschaft und seiner Umwelt erhält unter dem Aspekt des Datenschutzes und der Datenserheit eine neue Perspektive. Der Infrmatinsschutz und die Infrmatinsserheit sind eine Rahmenbedingung für die Wirtschaft. Gesetzle Vrschriften verpflten die Unternehmen dazu, Archive zu führen und Dkumente aufzubewahren. Deshalb müssen Kaufleute die gesetzlen Aufbewahrungspflten vn Daten und Dkumenten swie die Bedeutung vn Archiven im Lehrbetrieblen Ablauf kennen und Archive systematisch aufbauen, führen und benutzen können. Dispsitinsziel Kaufleute sind in der Lage und handeln auch danach, Vrkehrungen gegen Datenverluste zu ergreifen und Daten vr unberechtigtem Zugriff zu schützen. Elektrnische Datenserheit Aus Serheitsgründen ist es erfrderl, dass die Daten nt nur auf dem Cmputer vrhanden sind, an dem man gerade arbeitet. Mir sind deshalb zwei Wege der Techniken bekannt, mit denen man in meiner Branche typischerweise die Daten eines alleinstehenden Cmputers der im Netz sert. Ein Netz besteht aus zwei der mehr Cmputern und einem zentralen Cmputer, genannt Server. - kennt 2 Wege der Techniken zur Serung vn Daten - macht mit eigenen verständlen Wrten Aussagen zur Häufigkeit vn Datenserungen - zenet den Serungsvrgang schematisch auf Szialkmpetenz Taxnmie Transferfähigkeit Vernetztes Denken Methdenkmpetenz Ich beschreibe diese mit eigenen Wrten und fertige auf Nachfrage eine Zenung an, die schematisch den Serungsvrgang aufzeigt. Datenserheit im Lehrbetrieb Datenserheit ist der Schutz vr unberechtigtem Zugriff auf Daten und vr Verlust davn. Ich erkläre einem Ntfachmann an meinem Cmputer im Lehrbetrieb, wie elektrnische Unterlagen, d.h. Daten aus meinem Arbeitsbere vr unberechtigtem Zugriff schütze. - zeigt schematisch und für einen Ntfachmann nachvllziehbar Instrumente auf, wie Daten vr unberechtigtem Zugriff geschützt werden - zeigt schematisch und für einen Ntfachmann nachvllziehbar Instrumente auf, wie Daten vr Verlust geschützt werden Verantwrtungsbereitschaft Prblemlösungstechniken Im Gespräch lege dar, warum das Ablegen der schriftlen Unterlagen und / der das Speern der Daten auf dem Cmputer erfrderl sind. Ich zeige die Vrgänge schematisch auf. - erklärt im Gespräch die Ntwendigkeit der Ablage schriftler Unterlagen und / der das Speern der Daten Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

12 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.4 Dkumentieren und Archivieren Die Beziehungen des Einzelnen zur Gemeinschaft und seiner Umwelt erhält unter dem Aspekt des Datenschutzes und der Datenserheit eine neue Perspektive. Der Infrmatinsschutz und die Infrmatinsserheit sind eine Rahmenbedingung für die Wirtschaft. Gesetzle Vrschriften verpflten die Unternehmen dazu, Archive zu führen und Dkumente aufzubewahren. Deshalb müssen Kaufleute die gesetzlen Aufbewahrungspflten vn Daten und Dkumenten swie die Bedeutung vn Archiven im Lehrbetrieblen Ablauf kennen und Archive systematisch aufbauen, führen und benutzen können. Dispsitinsziel Kaufleute verhalten s verantwrtungsbewusst und diskret mit Daten aller Art. Daten aufbewahren und entsrgen Bestimmte Unterlagen muss der Lehrbetrieb laut Gesetz mehrere Jahre aufbewahren. a) Ich kann die für meinen Lehrbetrieb und die Branche massgebenden Vrschriften erläutern. b) Ich zeige anhand vn drei Dkumentarten auf, wie in meinem Lehrbetrieb die entsprechenden Dkumente der Cmputerdaten gelagert und wie die Akten der Daten nach Ablauf der Fristen entsrgt werden, damit kein Datenmissbrauch zustande kmmen kann. Dkumentarten sind zum Beispiel: Persnaldkumente, Krrespndenz, Kunden- und Lieferantenrechnungen, Buchungsbelege, Verträge... - erläutert die für den Lehrbetrieb massgebenden Vrschriften - zählt die Fristen zur Aufbewahrung vn im Lehrbetrieb gängigen Dkumentarten auf - zeigt anhand vn 3 Dkumentarten die Lagerung der Daten und die Entsrgung der Daten nach Ablauf der Fristen Szialkmpetenz Diskretin Taxnmie Verantwrtungsbereitschaft Analytisches und geplantes Vrgehen Methdenkmpetenz Datenschutz erklären Mit eigenen Wrten erkläre das Ziel des Datenschutzgesetzes. Dabei führe drei Beree auf, in denen das Gesetz a) dem Lehrbetrieb und seinen Betriebsdaten Schutz bietet b) dem Lehrbetrieb Grenzen setzt, Daten vn Persnen zu benutzen. Über den Datenschutz hat das Bür des Eidg. Datenschutzbeauftragten in Bern eine Brschüre herausgegeben. Der Eidg. Datenschutzbeauftragte ist auch Ansprechpartner, wenn s eine Persn in ihren Rechten verletzt fühlt. Ferner ist mir bekannt, w bei Unklarheiten Auskunft einhlen kann. - erklärt das Ziel des Datenschutzes - zeigt 3 Beree auf, in denen das Gesetz dem Lehrbetrieb und seinen Betriebsdaten Schutz bietet - zeigt 3 Beree auf, in denen das Gesetz Grenzen setzt, Daten vn Persnen zu benützen Lernfähigkeit Mit Infrmatinsquellen umgehen Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

13 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.4 Dkumentieren und Archivieren Die Beziehungen des Einzelnen zur Gemeinschaft und seiner Umwelt erhält unter dem Aspekt des Datenschutzes und der Datenserheit eine neue Perspektive. Der Infrmatinsschutz und die Infrmatinsserheit sind eine Rahmenbedingung für die Wirtschaft. Gesetzle Vrschriften verpflten die Unternehmen dazu, Archive zu führen und Dkumente aufzubewahren. Deshalb müssen Kaufleute die gesetzlen Aufbewahrungspflten vn Daten und Dkumenten swie die Bedeutung vn Archiven im Lehrbetrieblen Ablauf kennen und Archive systematisch aufbauen, führen und benutzen können. Dispsitinsziel Kaufleute benützen Archive und Ablagen fallgerecht und situatinsbezgen. Ordnungskriterien einer Ablage a) Ich bin in der Lage, anhand dreier selbstgewählter Beispiele mögle Ordnungskriterien zu nennen. Dabei zeige auf, welche Ordnungskriterien s für bestimmte Ablagen besnders eignen. b) Zudem kann mit eigenen Wrten erklären, wie zweckmässig und mit einem vernünftigen Zeitaufwand eine Ablage s führen kann, dass ein rascher Zugriff auf Infrmatinen mögl ist. Ordnungskriterien sind: sachlgische (themenbezgene) Ordnung chrnlgische Ordnung Innerhalb dieser beiden Ordnungskriterien kann alphabetisch, numerisch und alphanumerisch ablegen. - nennt anhand 3 selbstgewählter Beispiele mögle Ordnungskriterien - zeigt auf, welche Ordnungskriterien s für bestimmte Ablagen besnders eignen - zeigt mit eigenen Wrten auf, wie ein rascher Zugriff auf Infrmatinen sergestellt wird Szialkmpetenz Taxnmie Leistungsbereitschaft Analytisches und geplantes Vrgehen Methdenkmpetenz Ablagesysteme beurteilen Ich kann spntan zwei Möglkeiten aufzeigen, um Daten und Infrmatinen abzulegen. Dabei lege jeweils die Vrund Nachteile zu flgenden Kriterien dar: Ksten Platzbedarf Medium und Art der Dkumente Zugriffsmöglkeit. - legt bei 2 Möglkeiten Vr- und Nachteile zu Ksten dar - legt bei 2 Möglkeiten Vr- und Nachteile bzgl. Platzbedarf dar - legt bei 2 Möglkeiten Vr- und Nachteile zu Medium und Art der Dkumente und der Zugriffsmöglkeiten dar Transferfähigkeit Analytisches und geplantes Vrgehen Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

14 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.5 Wirtschafts- und Fachsprache anwenden Anwenden einer mdernen Wirtschaftssprache mit kundenrientierten Aussagen ist für Kaufleute die Grundlage jeder Kmmunikatin. Erflgrees schriftles Kmmunizieren verlangt vn Kaufleuten ein hhes Mass an Einfühlungsvermögen in die Erwartungshaltung des Partners. Der Dialg in Frm eines kundenrientierten Briefwechsels ist anspruchsvll; deshalb verfügen sie über grundlegende Fähigkeiten für erflgrees und effizientes Verhandeln und einen branchen- bzw. betriebsspezifischen Wrtschatz. Im schriftlen Bere benutzen sie Vrlagen zweckgertet. Dispsitinsziel Kaufleute können einfache Dkumente adressatengerecht verfassen und dabei betrieble und rechtle Aspekte berückstigen. Es ist ihnen ein Anliegen, über einen kaufmännischen und branchenspezifischen Wrtschatz zu verfügen. Fachausdrücke kennen Ich kann die gebräuchlen und gängigen Fachausdrücke meiner Branche krrekt anwenden. Mindestens 20 dieser Ausdrücke kann einer aussenstehenden Persn spntan mit eigenen Wrten erklären und sie an knkreten Sachverhalten anwenden. - erklärt mindestens 20 der gebräuchlen und gängigen Fachausdrücke spntan mit eigenen Wrten krrekt - diese Erklärungen sind auch einer aussenstehenden Persn verständl Szialkmpetenz Taxnmie Kmmunikatinsfähigkeit Verhandlungstechniken Methdenkmpetenz - wendet die Fachausdrücke an knkreten Sachverhalten rtig an Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

15 Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin 2.5 Wirtschafts- und Fachsprache anwenden Anwenden einer mdernen Wirtschaftssprache mit kundenrientierten Aussagen ist für Kaufleute die Grundlage jeder Kmmunikatin. Erflgrees schriftles Kmmunizieren verlangt vn Kaufleuten ein hhes Mass an Einfühlungsvermögen in die Erwartungshaltung des Partners. Der Dialg in Frm eines kundenrientierten Briefwechsels ist anspruchsvll; deshalb verfügen sie über grundlegende Fähigkeiten für erflgrees und effizientes Verhandeln und einen branchen- bzw. betriebsspezifischen Wrtschatz. Im schriftlen Bere benutzen sie Vrlagen zweckgertet. Dispsitinsziele Kaufleute sind bestrebt, standardisierte und nt standardisierte Schriftstücke flgertig zu verfassen, Infrmatinen einzuhlen und fallgerecht weiterzuleiten swie Texten eine ansprechende, typgrafisch zweckmässige Frm zu geben Kaufleute sind s bewusst, dass situatins- und adressatengerechte Kmmunikatin im Wirtschaftsleben unerlässl ist Kaufleute sind in der Lage, Dkumente nach Anleitung zu verfassen und mündle Vereinbarungen schriftl festzuhalten Kaufleute zeigen Rutine im Ausfüllen vn Frmularen (Frmularkrrespndenz), damit keine Rückfragen nötig sind Kaufleute verfassen glaubwürdige, persönle Schriftstücke. Diese Dispsitinsziele werden in den Leistungszielen der Schule abgedeckt. Der Lehrbetrieb sll aber Möglkeiten bieten, den Schulstff praxis- und situatinsbezgen anzuwenden. Schweizerische Bankiervereinigung - Smmer /15

2. Information, Kommunikation, Administration

2. Information, Kommunikation, Administration Mdelllehrgang Bank Prfil E Katalg der Ausbildungsziele 2. Infrmatin, Kmmunikatin, Administratin Kernkmpetenzen 2.1 Aktuelle Technlgien einsetzen 2.2 Kmmunikatinsfrmen, -mittel und -techniken einsetzen

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

Ein weiteres an gleicher Stelle auffindbares Formular in Open Office Vorlage deckt den gesamten Bereich der Rechtshilfe ab.

Ein weiteres an gleicher Stelle auffindbares Formular in Open Office Vorlage deckt den gesamten Bereich der Rechtshilfe ab. BUNDESMINISTERIUM FÜR JUSTIZ Erlass vm 28. Nvember 2011 über die Einführung eines elektrnischen Wrkflws betreffend Berichte der Staatsanwaltschaften/Oberstaatsanwaltschaften und Einzelerlässe der Oberstaatsanwaltschaften/des

Mehr

Medienpass. Kirsten Böttcher-Speckels. Ziele. Klasse Fach/Zuständigkeiten Material 5 Klassenlehrer Medienscouts. Baustein

Medienpass. Kirsten Böttcher-Speckels. Ziele. Klasse Fach/Zuständigkeiten Material 5 Klassenlehrer Medienscouts. Baustein Klasse Fach/Zuständigkeiten Material 5 Klassenlehrer Medienscuts Baustein Ziele Einführung in die PC-Nutzung Cmputer sachgemäß ein- und ausschalten und bedienen sich im Intranet, dem Netzwerk der Schule,

Mehr

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt Für die Nutzung der Online-Erfassung und Pflege benötigen Sie Ihre Institutinsnummer und ein Passwrt. Sie sind nch nicht als Nutzer für die Online-Erfassung registriert? Betätigen Sie den Buttn Neu registrieren.

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt

Anmeldung für die SummerLanguageSchool Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Zentraleinrichtung Mderne Sprachen an der Technischen Universität Berlin Anmeldung für die SummerLanguageSchl Deutsch für Naturwissenschaft, Technik, Planen, Bauen und Umwelt Allgemeine Angaben Anrede

Mehr

Installationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion)

Installationsanleitung. zum Anschluss an Telefonanlagen (Mehrplatzversion) zum Anschluss an Telefnanlagen () CPTel () besteht aus zwei unterschiedlichen Prgrammen: CPTel Server und CPTel Client. Installatinsvarianten: eigenständiger CPTel-Server CPTel-Server und CPTel-Client

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten

rmdata GeoProject Release Notes Version 2.4 Organisation und Verwaltung von rmdata Projekten Copyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vorbehalten Release Ntes rmdata GePrject Versin 2.4 Organisatin und Verwaltung vn rmdata Prjekten Cpyright rmdata GmbH, 2015 Alle Rechte vrbehalten rmdata Vermessung Österreich rmdata Vermessung Deutschland Industriestraße

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Toolbeschreibung: EVERNOTE Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

OCON-Office-Dienstleistungen: Wir machen das für Sie. Ganz sicher! Dieter Kürten, Geschäftsleitung. Remscheid, 30.04.2014 Seite 1

OCON-Office-Dienstleistungen: Wir machen das für Sie. Ganz sicher! Dieter Kürten, Geschäftsleitung. Remscheid, 30.04.2014 Seite 1 OCON-Office-Dienstleistungen: Wir machen das für Sie. Ganz sicher! Dieter Kürten, Geschäftsleitung Remscheid, 30.04.2014 Seite 1 Das OCON-Digitaldruck-Center: Mit Druck können wir bestens umgehen! Der

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

So greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu

So greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu S greifen Sie über WebDAV auf Dateien auf dem Extranet der Pfimi Kirche Waldau zu Überblick WebDAV ist eine Erweiterung vn HTTP, mit der Benutzer auf Remte-Servern gespeicherte Dateien bearbeiten und verwalten

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

Duisburger Netzwerk W

Duisburger Netzwerk W In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Windows 7 / Vista startet nicht nach Installation von Windows XP

Windows 7 / Vista startet nicht nach Installation von Windows XP Windws 7 / Vista startet nicht nach Installatin vn Windws XP - Um weiterhin Sicherheitsupdates fur Windws zu erhalten, mussen Sie Windws Vista mit Service Pack 2 (SP2) ausfuhren. Weitere Infrmatinen finden

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6 CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Modelllehrgang Bank Profil B Katalog der Ausbildungsziele. Kernkompetenzen. 1.6 Betriebliche Abläufe

Modelllehrgang Bank Profil B Katalog der Ausbildungsziele. Kernkompetenzen. 1.6 Betriebliche Abläufe Mdelllehrgang Bank Prfil B Katalg der Ausbildungsziele Kernkmpetenzen 1.1 Kundenbedürfnisse erkennen 1.2 Prdukte und Dienstleistungen vermitteln 1.3 Knkurrenz- und Alternativprdukte kennen 1.4 Ziele des

Mehr

Installation der Webakte Rechtsschutz

Installation der Webakte Rechtsschutz Installatin der Webakte Rechtsschutz Kstenfreie zusätzliche Funktin für WinMACS Sankt-Salvatr-Weg 7 91207 Lauf Tel. 09123/18 30-0 Fax 09123/18 30-183 inf@rummel-ag.de www.rummel-ag.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Thema Stichwort Programm Letzte Anpassung Serienbrief erstellen Ablauf 16.12.2013

Thema Stichwort Programm Letzte Anpassung Serienbrief erstellen Ablauf 16.12.2013 1 Fragen und Antworten zur Computerbedienung Thema : Serienbrief 01 Serienbrief 01 Thema Stichwort Programm Letzte Anpassung Serienbrief erstellen Ablauf 16.12.2013 Kurzbeschreibung: Hier wird erklärt

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==-

Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Kurzübericht der implementierten Funktionen der Fachinformatiker -== Info Datenbank ==- Einleitung : Zu Beginn möchte ich kurz den Sinn dieser Datenbank erläutern. Als Webmaster der Fachinformatiker -==

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen

Wirksames Präsentieren. 4.1 Vorbereitung. 4.2 Medieneinsatz. 4.3 Durchführung. TopTen 4. Wirksames Präsentieren 2 4.1 Vorbereitung 4.2 Medieneinsatz 4.3 Durchführung 4. Wirksames Präsentieren 3 Ich zeichne mich aus durch wirksames Präsentieren meiner Arbeiten, indem ich Präsentationen plane

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4 Inhalt 1. Planungsblatt...2 1.1 Terminierung...2 1.2 Ziele...3 1.3 Planungskontrolle...3 1.4 Schwierigkeiten...3 2. Prozessplan...4 1.5 Flussdiagramm...4 1.6 Bericht...6 3. Lernjournal...8 1.7 Auswertung...8

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS

Vorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen

Mehr

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie

Stadt Rödental. Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie Stadt Rödental Paralleles Markterkundungsverfahren und Auswahlverfahren nach Nr. 6.4.1 der bayerischen Breitbandrichtlinie 1. Zieldefinitin a) Die Stadt Rödental führt ein Markterkundungsverfahren nach

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Driver s Manual. 24-h-Assistance national: 0800 0240 0240 24-h-Assistance international: +41 800 0240 0240

Driver s Manual. 24-h-Assistance national: 0800 0240 0240 24-h-Assistance international: +41 800 0240 0240 Driver s Manual 24-h-Assistance natinal: 0800 0240 0240 24-h-Assistance internatinal: +41 800 0240 0240 Willkmmen Dieses Fahrerhandbuch enthält wichtige Infrmatinen und Kntaktadressen, die im Zusammenhang

Mehr

Steuerberatung (Musterfall)

Steuerberatung (Musterfall) Steuerberatung (Musterfall) Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen Sie

Mehr

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de FAQ Freunde-werben auf osnatel.de Wie funktioniert Freunde-werben auf osnatel.de? Wen kann ich als Kunden für Osnatel-Produkte werben? Für welche Osnatel-Produkte kann ich einen Neukunden werben? Wann

Mehr

Anwendungsfelder Finanzmanager

Anwendungsfelder Finanzmanager Anwendungsfelder Finanzmanager Steuererklärung Bei allen Umsätzen, die steuerlich relevant (und absetzbar) sind, können Sie ESt in den Namen des Umsatzes hinzufügen. Bei der Bearbeitung der Steuererklärung

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an!

Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Bei uns arbeiten 292.534 Jahre Erfahrung. Wir wollen noch mehr! Mit Ihrer Bewerbung fängt alles an! Warum online bewerben? Die Online-Bewerbung hat viele Vorteile für uns und auch für Sie als Bewerber:

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr