Modul. Lehrveranstaltung. Betriebssysteme, Rechnerarchitekturen. EDV-Nr: Prüfungsvorl.: PA Prüfungsleist.: K90 Dozent: ra,ri,pt ECTS 10

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1 IT1 Informationstechnik 1 Prüfungsvorl.: PA Prüfungsleist.: K90 ra,ri,pt Modul ECTS 10 9 Betriebssysteme, Rechnerarchitekturen bl Kenntnis aktueller Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen. Befähigung zur Benennung und Bezeichnung von Rechner- und Betriebssystemelementen. - Überblick und Grundlagen der IuK-Technologien - Hardwaretechnologie und Rechnerarchitektur - Betriebssysteme (Windows und UNIX/LINUX) - Daten- und Dokumentenstandards - Grundlagen Netzwerke - Datensicherung - Ergonomie - Ausgewählte Softwareprodukte - Informationsquellen aus Literatur und Internet Hansen, H.R. und Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik I. 8. Auflage :05: / ri SEITE 6 ON 59

2 Datenbanken ri Fähigkeit zum Aufbau einer relationalen Datenbank über den Weg einer Entitäten- Beziehungsmodellierung. Fähigkeit zur Formulierung einfacher Datenbankabfragen mit der Datenbanksprache SQL. - Einführung: Daten, Informationen; Relationale Datenbanksysteme - Datendefinition: Entwurf von Tabellen in Access; Entitäten-Beziehungsmodell (Entity Relationship Model); Normalisierung - Datenmanipulation: Datenmanipulation mit Hilfe von editierbaren Tabellen; Entwurf von Abfragen, Berichten, Formularen in Access; erste Einführung der Abfragesprache SQL - Ausblick auf weiterführende Themen: Transaktionen; Objektorientierte Datenbanken; Erweiterungen des Entitäten-Beziehungsmodells (Generalisierung, Aggregation) - Skript des Dozenten im Internet (s.u.) - Regionales Rechenzentrum Niedersachsen / Uni Hannover: SQL - Grundlagen und Datenbankdesign [Gut geeignet als begleitende und weiterführende Lektüre. Erhältlich im Skriptenverkauf am Standort Nobelstraße.] - Hansen, H.R. und Neumann, G.: Wirtschaftsinformatik I. 8. Auflage. UTB 80. Lucius & Lucius 00. Kapitel 11: "Datenstrukturen und Datenspeicherung" [Gut geeignet als begleitende und weiterführende Lektüre] :05: / ri SEITE 7 ON 59

3 Datenbanken Ü 1 ri,tutoren Fähigkeit zum Aufbau einer Datenbankanwendung. Fähigkeit zur Formulierung einfacher Datenbankabfragen mit der Datenbanksprache SQL. Praktische Übungen am PC zum Erstellen von Datenbanken mit dem Datenbanksystem Microsoft Access. Entwurf und Entwicklung einer kleinen selbst konzipierten Datenbankanwendung. Zu den einzelnen Übungsterminen wird Folgendes geübt: 1. Erstellen einer kleinen Datenbank (z.b. Professoren des Fachbereichs) mit Access, bestehend aus nur einer Tabelle. Erstellen eines einfachen Formulars mit dem Formularassistent.. Üben des Erstellens von Entitäten-Beziehungsmodellen. Umsetzen eines Entitäten- Beziehungsmodells in eine Datenbankstruktur. Konzeption einer selbst definierten Datenbankanwendung. 3. Einrichten der Nachschlagefunktion für Fremdschlüssel mit dem Nachschlageassistenten. Bearbeiten der erknüpfungen im Fenster Beziehungen. 4. Erstellen von Formularen mit Unterformularen (komplexe Formulare) mit Hilfe des (Unter- )Formularassistenten. Erstellen von Berichten. 5. Erstellen von Abfragen mit QBE und mit SQL. erschiedene Arten von Auswahlabfragen: Selektion, Projektion, Sortierung, Gruppierung, Aggregatfunktion, Berechnung von Feldern, Join, evtl. auch Union. Eventuell auch Aktionsabfragen: Aktualisierungs-, Einfüge- und Löschabfragen. Modifizieren der Fragen in der SQL-Ansicht. 6. Abnahme der geforderten Prüfungsvorleistung am letzten Übungstermin: Präsentation der selbst konzipierten Datenbankanwendung vor dem Dozenten. - Skript des Dozenten im Internet (s.u.) - Regionales Rechenzentrum Niedersachsen / Uni Hannover: SQL Grundlagen und Datenbankdesign [Gut geeignet als begleitende und weiterführende Lektüre. Erhältlich im Skriptenverkauf am Standort Nobelstraße.] :05:3 / ri SEITE 8 ON 59

4 Programmieren ra,pt Grundkenntnisse der Programmierung in Java. Fähigkeit zur Anwendung objektorientierter Programmierkonzepte. - Einführung: Erste Schritte, Java-Technologie - Bausteine der Java-Programmierung: ariable, Operatoren, Ausdrücke - Berechnungen: Anweisungen, Flusskontrolle - Objektorientierte Konzepte: Objekte, Klassen, Methoden, ererbung - spezielle Datenstrukturen: Zeichenketten, Felder, Zahlen - Klassen, ererbung, Schnittstellen - Skript der Dozenten im Internet - Java-Tutorial der Firma Sun. Online-Nutzung und Download: - Dirk Louis, Peter Müller: Jetzt lerne ich Java - Komplettes Starterkit für den Erfolgreichen Einstieg in die Internetprogrammierung. Markt und Technik erlag, Stuttgart, :05:3 / ri SEITE 9 ON 59

5 Programmieren Ü ra,pt Grundkenntnisse der Programmierung in Java. Fähigkeit zur Anwendung objektorientierter Programmierkonzepte. - Einführung: Erste Schritte, Java-Technologie - Bausteine der Java-Programmierung: ariable, Operatoren, Ausdrücke - Berechnungen: Anweisungen, Flusskontrolle - Objektorientierte Konzepte: Objekte, Klassen, Methoden, ererbung - spezielle Datenstrukturen: Zeichenketten, Felder, Zahlen - Klassen, ererbung, Schnittstellen - Skript der Dozenten im Internet - Java-Tutorial der Firma Sun. Online-Nutzung und Download: - Dirk Louis, Peter Müller: Jetzt lerne ich Java - Komplettes Starterkit für den Erfolgreichen Einstieg in die Internetprogrammierung. Markt und Technik erlag, Stuttgart, :05:3 / ri SEITE 10 ON 59

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