Was und wie Ethik bzw. Philosophie auf Lehramt studieren?
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- Kirsten Holst
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1 Was und wie Ethik bzw. Philosophie auf Lehramt studieren? Anregungen und Empfehlungen auf der Basis prinzipieller Überlegungen und empirischer Evaluation I. Vorbemerkung Studierende verschiedener Universitäten haben mich wiederholt dazu aufgefordert, konkrete Empfehlungen für die Planung des Lehramtsstudiums Ethik/Philosophie zu formulieren. Orientierung in dieser Frage geben unter anderem die, von zahlreichen Instituten und Seminaren vorgeschlagenen, Leselisten, die Lehrpläne sowie einige systematische Arbeiten 1. Eine empirische Erhebung der primären Unterrichtsgegenstände und -methoden liegt bisher nicht vor. Auch diese kann die Diskussion um Inhalte und Methoden des Studiums nicht lösen, sondern nur ergänzen. Es sei daher nachdrücklich betont, dass die Gesamtheit der unterbreiteten Vorschläge weder einen hinreichenden noch einen notwendigen Kanon für zukünftige Lehrinnen und Lehrer darstellen. Wie der Titel verrät, handelt es sich um Anregungen und Empfehlungen. Der hier vorgelegte Artikel speist sich aus fünf Quellen. Die Quellen eins und zwei bestehen aus prinzipiellen Unterscheidungen der Fachdidaktik sowie dreizehn Jahren persönlicher Unterrichtserfahrung in den Klassenstufen 5 bis 13. Die Quellen drei, vier und fünf haben den Charakter empirischer Evaluation. Hierfür wurden die Inhalte und Arbeitsvorschläge aus 12 deutschsprachigen Unterrichtswerken 2 quantitativ erfasst. In ähnlicher Weise wurden 86 Hospitations- und Lehrprobenentwürfe 3 analysiert, die mindestens mit der Note befriedigend bewertet worden sind. Aufgenommen wurden nur diejenigen Inhalte und Unterrichtsmethoden, die in mindestens fünf Unterrichtswerken zu finden sind und die zudem entweder in der Sachanalyse oder der Unterrichtsbeschreibung von mindestens fünf Stundenentwürfen besprochen wurden. Auf diese Weise entsteht ein Überblick, über die usual suspects des Ethik- und Philosophieunterrichts. Die fünfte Quelle dient der Erhebung der Literarturempfehlungen. Befragt wurden je zehn Studierenden, Referendaren und Lehramtskollegen. Aufgenommen wurden nur diejenigen Titel, die von mindestens fünf der befragten Personen als hilfreich eingestuft wurden. Insbesondere die Auswertung der 86 Stundenentwürfe scheint durchaus attraktiv. Zum einen wurde somit sichergestellt, dass keine Unterrichtspraxis von fachfremden Kolleginnen und Kollegen erfasst wurde. Zum anderen stellt die notenspezifische Auswahl der Unterrichtsentwürfe sicher, dass es sich hier um wünschenswerte Beispiele von Unterricht handelt. Gleichzeitig sei ausdrücklich davor gewarnt, sich allein auf die hier präsentierte Auswahl zu beschränken und weitere Aspekte der Fachwissenschaft, wie etwa die Analytische Philosophie zu vernachlässigen. die In diesem Fall droht ein naturalistisch-kanonischer Fehlschluss: nur weil die aufgelisteten Inhalte und Methoden den Schulunterricht prägen, bedeutet dies nicht, dass dies so bleiben muss oder soll. Zudem gebietet das Prinzip der Schüler- und Problemorientierung, aktuelle Debatten und Forschungsergebnisse zu berücksichtigen. Beispielsweise sind der Streit um die verbrauchende Embryonenforschung oder die 1 Vgl.: Annemarie Pieper und Thurnherr, Urs, Die Lehrwerke stammen aus den Jahren 1992 bis Die Hospitations- und Lehrprobenentwürfe stammen aus den Jahren 2006 bis 2011 und wurden für den Unterricht in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz verfasst. 85 % der Entwürfe wurden während des Referendariats erstellt. 15 % sind Stundenentwürfe von Studierenden, die während des Kernpraktikums erstellt wurden. 1
2 Willensfreiheit während des vergangenen Jahrzehnt verstärk im Unterricht behandelt worden. Sie sind daher in die unten erstellte Liste eingegangen, obwohl zu erwarten ist, dass sie in weitern zehn Jahren durch den Zeitgeist und neue Forschungsergebnisse überholt sein werden. Dies betrifft auch die Rahmenpläne. Beispielsweise haben mehrere Bundesländer in der jüngsten Vergangenheit den Lernbereich Ästhetik eingeführt. Es ist daher zu erwarten, dass eine vergleichbare Evaluation in einigen Jahren eine stärkere Relevanz ästhetischer Theorien belegen wird. Auch eine weitere Differenzierung nach Jahrgangsstufen erscheint sinnvoll. Schließlich sei angemerkt, dass die Erhebung lediglich das Anforderungsprofil der Unterrichtspraxis zu evaluieren versucht. Philosophiedidaktik ist eine theoretisch-konzeptionelle, eine methodisch-praktische und eine empirisch-kritische Wissenschaft und steht somit insgesamt für ein wesentlich breiteres Aufgabengebiet. Die hier erstellte Zusammenfassung behandelt primär den methodisch-praktischen Bereich. Forschungsarbeit im theoretisch-konzeptionellen und empirisch-praktischen Arbeitsbereich der Philosophiedidaktik würde zahlreiche Erweiterungen erforderlich machen. II. Empfehlungen und Anregungen Die nachfolgenden Ausführungen bedienen sich der didaktischen Kriterien von Wissen, Können und Haltung 4, sowie der von Ekkehard Martens geprägten Metapher einer Schatztruhe und eines Werkzeugkastens. 5 In der Schatztruhe des Wissens finden sich Theorien und systematisch Unterscheidungen der philosophischen Tradition. Die Werkzeugkiste beinhaltet Techniken und Verfahren der persönlichen Wissensaneignung ebenso wie Methoden und Sozialformen der Unterrichtsgestaltung. II.1. Wissen (Schatztruhe) Für angehende Lehrerinnen und Lehrer lassen sich einige Empfehlungen hinsichtlich der Zusammenstellung der Schatztruhe formulieren. Während sich die Kommilitonen aus den reinen Fachstudiengängen recht schnell auf ein bis zwei Kernbohrungen konzentrieren dürfen, sollten Lehramtsstudenten um eine möglichst breitgefächerte Schatztruhe bemüht sein. Selbstverständlich ist darauf zu achten, dass die einzelnen Fächer der Schatztruhe tief genug für substanzielle Theorien und Unterscheidungen sind und nicht nur philosophische Glasperlen beherbergen. Zur Erklärung mag eine weitere Metapher aus der Leichtathletik dienen. Während reine Fachstudierende sich schnell auf eine Disziplin wie hermeneutischen Hochsprung oder analytischen Speerwurf konzentrieren, ist die Disziplin der Lehramtsstudenten der Zehnkampf. Ein guter Zehnkämpfer sollte jeden Spezialisten auf den Fersen bleiben können, ohne sich nur auf eine Disziplin konzentrieren zu können. Wer dieses Ideal anstrebt, kann bei aller Bescheidenheit zu Recht darauf verweisen, dass der Zehnkämpfer als König der Athleten gilt. Nach den oben beschrieben Evaluationskriterien wäre eine solide Schatztruhe mit folgenden Abteilungen und Inhalten bestückt: Was kann ich wissen? 4 Martens, Ekkehard: 1999, S Eine vergleichbare Aufteilung findet sich bei vielen Autoren der allgemeinen Didaktik. Vgl.: Meyer, Hilbert: 1994, S. 92.; Schulz, Wolfgang: 1965, S.13 ff. 5 Martens, Ekkehard: 2006, S ; Tiedemann, Markus:
3 Platon (Politeia: Höhlengleichnis, Liniengleichnis, Sonnengleichnis), Aristoteles (Metaphysik: Einzelnes und Allgemeines, Form und Stoff, Beweger, Zweck), Augustinus (Confessiones: Über die Zeit), Locke (An Essay Concerning Humane Understanding), Descartes (Meditationes de prima philosophia), Hume (An Enquiry Concerning Human Understanding), Kant (Kritik der reinen Vernunft), Wittgenstein (Philosophische Untersuchungen), Popper (Logik der Forschung), Gadamer (Wahrheit und Methode), Toulmin (Der Gebrauch von Argumenten) (Die offene Gesellschaft und ihre Feine), Günther Anders (Endzeit und Zeitenende) Was soll ich tun (Ethik)? Platon (Apologie/Gorgias), Aristoteles (Nikomachische Ethik), Epikur (Brief an Menoikeus), Cicero (Über das höchste Gut und das größte Übel), Jesus (Bergpredigt), Kant (Metaphysik der Sitten und Kritik der praktischen Vernunft), Mill (Utilitarismus), Schopenhauer (Über die Grundlage der Moral), Nietzsche (Jenseits von Gut und Böse), Sartre (Ist der Existenzialismus ein Humanismus?), Habermas (Theorie des kommunikativen Handelns), Rawls (Eine Theorie der Gerechtigkeit), Singer (Praktische Ethik) Was soll ich tun (Politische Philosophie)? Platon (Politeia), Aristoteles (Politik), Augustinus (De civitate Dei), Hobbes (Leviathan), Locke (The Second Treatise of Civil Government), Montesquieu (Vom Geist der Gesetze), Rousseau (Der Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes), Kant (Zum ewigen Frieden), Adam Smith (Theorie der ethischen Gefühle), Marx (Das Kapital) Was darf ich Hoffen (Metaphysik)? Platon (Phaidon), Aristoteles (Metaphysik), Epikur (Brief an Menoikeus), Thomas von Aquin (Summa Theologica), Gottesbeweise von Anselm von Canterbury (Proslogion) und René Descartes (Meditatione), Kant (Kritik der reinen Vernunft und Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft), Feuerbach (Das Wesen des Christentums), Gerhard Wehr (Die sieben Weltreligionen) Was darf ich Hoffen (Utopie)? Platon (Politeia), Aristoteles (Politik), Morus (Utopia), Kant (Zum ewigen Frieden), Kant (Was ist Aufklärung?), Marx/Engels (Das kommunistische Manifest), Popper Was ist der Mensch? Gehlen (Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt), Cassirer (Philosophie der symbolische Formen), Aristoteles (Politik), Aristoteles (Nikomachische Ethik), Platon (Symposion), Hobbes (Leviathan), Rousseau (Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen), Kant (Was ist Aufklärung?), Fromm (Die Kunst des Liebens), Freud (Das Unbehagen in der Kultur, Das Ich und das Es), Lorenz (Das sogenannte Böse), Hacker (Aggression. Die Brutalisierung der modernen Welt), Nolting (Lernfall Aggression. Wie sie entsteht wie sie zu vermindern ist) Was ist Philosophiedidaktik? 3
4 Martens (Methodik des Ethik- und Philosophieunterrichtes), Rohbeck (Didaktik der Philosophie und Ethik), Volker Steenblock (Philosophische Bildung ) Diverses und Aktuelles Embryonendebatte (Hier vor allem die Autoren Merkel und Spaemann), Willensfreiheit (Hier vor allem die Autoren Bieri, Habermas, Schnädelbach und Singer), Religionskunde (hier vor allem Wehr) 4
5 II.2. Können (Werkzeugkasten) Der Werkzeugkasten des Philosophielehrers unterteilt sich in zwei Hauptfächer. In einem Fach findet sich zunächst eine Werkzeugkunde, die die historische und systematische Genese fachphilosophischer Methoden beschreibt. Je nach Ausrichtung handelt es sich hierbei um Phänomenologie, Hermeneutik, Analytik, Dialektik, und Spekulation sowie zusätzlich um Konstruktivismus und Dekonstruktivismus. Fachspezifische Methoden nach Martens Phänomenologie Hermeneutik Analytik Dialektik Spekulation Fachspezifische Methoden nach Rohbeck Analytik Konstruktivismus Phänomenologie Dialektik Hermeneutik Dekonstruktivismus Sodann enthält der Werkzeugkasten ein Fach für klassische Sozialformen und Methoden der Unterrichtsgestaltung. Um auch hier der nahezu unüberschaubaren Fülle der Möglichkeiten Herr zu werden, ist erneut auf die Methode der quantitativen Evaluation zurückgegriffen worden. Aufgenommen wurden nur diejenigen Unterrichtsmethoden und Sozialformen, die in den Arbeitsaufträgen der 86 Stundenentwürfe mindestens fünf Mal und den Arbeitsvorschlägen der 12 Unterrichtswerke mindestens zweimal zu finden sind. Die Ergebnisse lassen sich in der folgenden Tabelle zusammenfasen. Sozialformen Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Plenum Methoden zur Organisation der Sozialformen Arbeitsaufträge Sitzordnung Losen, Abzählen Fishbowl Gruppenpuzzle Kugellager Methoden verstanden als Schüleraktivität Denken Lesen Schreiben Sprechen Darstellen Wahrnehmen laut/leise für sich laut/leise theatrales Spiel Sehen individueller Gegenstand gemeinsamer Gegenstand gemeinsam/ allein verteilte Rollen für andere frei nach Vorlage Malen/Zeichnen Fühlen Hören 5
6 Methoden zur Inszenierung, Strukturierung und Aufbereitung der Schüleraktivität Denken Lesen Schreiben Sprechen Darstellen Wahrnehmen systematisch spekulativ assoziativ Textanalyse Textpuzzel Ganzschrift Auszüge Paraphrase Antizipierendes Lesen Beantwortung konkreter Fragen Darstellung Erörterung Beurteilung Protokoll Philosophisches Tagebuch Philosophischer Briefwechsel Essay Kreatives Schreiben Gedankengitter Mindmaps Vortrag Statement Befragung Diskussion Debatte Moderation Lehrer-Schüler Gespräch Schüler-Schüler- Gespräch Podiumsdiskussion Rollenspiele Standbilder Zeichnungen Mindmaps Tafelbilder Kollagen Sinnestäuschungen Experimente Bilder Filme Vorträge Selbstverständlich ist zu berücksichtigen, dass bei der konkreten Auswahl von Unterrichtsmethoden sowohl die Beschaffenheit der Lerngruppe als auch die Authentizität des Lehrenden zu berücksichtigen sind. II.3. Haltung Haltung bezeichnet jene schwer zu bestimmende Eignung oder Disposition für den Lehramtsberuf, die während des Studiums vertieft und befördert, aber nur schwer erzeugt werden kann. Es handelt sich um die Freude an der fachlichen und der pädagogischen Tätigkeit. Unterrichtet werden weder reine Fächer noch Schülerschaften, sondern philosophische Bildungsinhalte für Schülerinnen und Schüler. Erforderlich ist Begeisterung für das Fach und für die Auseinandersetzung mit jungen Menschen. Neben den allgemeinpädagogischen Tugenden wie Offenheit, Kommunikationskompetenz oder Rollenklarheit ist die wünschenswerte Haltung des Philosophie- bzw. Ethiklehrers durch mindestens zwei weitere Aspekte geprägt. Es handelt sich um das Gespür für philosophischethische Implikationen 6 und die Bereitschaft zur Gleichberechtigung angesichts letzter Fragen. Soll problemorientierter Unterricht ernst genommen werden, so sind Fähigkeit und Bereitschaft zur Wahrnehmung philosophischer Fragestellungen aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler von elementarer Bedeutung. Der Aspekt der Gleichberechtigung ist nicht weniger bedeutsam. Lehrer 6 Roland Henke sprach im Mai 2011 während der Fachtagung des Forums für Didaktik der Philosophie und Ethik von einer philosophischen Spürnase. 6
7 verfügen über ein umfangreicheres Traditionswissen als ihre Schülerinnen und Schüler. Im Besitz einer Letztbegründung sind sie nicht. III. Hilfestellungen Zur Erarbeitung des hier genannten Überblickswissens steht eine nahezu unüberschaubare Literatur zur Verfügung. Mit Blick auf die angestrebte Orientierungshilfe beschränke ich mich auf eine kleine Auswahl. Aufgenommen wurden ausschließlich Titel, die von Lehrern, Referendaren und Studierenden als hilfreich eingestuft wurden. Befragt wurden je zehn Lehrer, zehn Referendare und zehn Studierende. Aufgenommen wurden nur Titel, die mindestens fünf Mal genannt wurden. Es sei erneut erwähnt, dass es sich hierbei um eine mögliche, nicht um eine notwendige Schwerpunktsetzung handelt. Die hier genannten Titel sind zur Anschaffung empfohlen. Zentrale Werke des philosophischen Forschens wie das Historisches Wörterbuch der Philosophie werden somit nicht aufgelistet, ohne dass deren Gebrauch während des Studiums verzichtbar wäre. Eine systematische Einarbeitung sollte mit der Lektüre entsprechender Lexikonartikel beginnen, anschließend Einführungen und Handbücher bemühen und dann immer auch Standartwerke, wie das Historische Wörterbuch, einbeziehen. Empfehlungen zur Anschaffung: Lexika: Horn, Christoph, Wilhelm Vossenkuhl und Maximilian Forschner. Lexikon der Ethik. Herausgeber: Otfried Höffe. München: Beck, Jordan, Stefan und Christian Nimitz, Hrsg. Lexikon Philosophie. Hundert Grundbegriffe. Stuttgart: Reclam, Prechtl, Peter und Franz Peter Burkard, Hrsg. Metzler Philosophie Lexikon. Weimar: Metzler, Systematische Einführungen in die Philosophie: Martens, Ekkehard und Herbert Schnädelbach. Philosophie. Ein Grundkurs. Reinbek: Rowohlt, Annemarie Pieper und Thurnherr, Urs. Was sollen Philosophen lesen? Berlin: Schmidt, Systematische Einführungen in die Ethik: Hastedt, Heiner und Ekkehard Martens. Ethik. Ein Grundkurs. Reinbek: Rowohlt, Rohbeck, Johannes, Hrsg. Praktische Philosophie: Praxishandbücher Philosophie/Ethik. Hannover: Siebert, Tugendhat, Ernst. Vorlesungen über Ethik. Berlin: Suhrkamp, Einführungen zu einzelnen Philosophen: Höffe, Otfried, Hrsg. Klassiker der Philosophie. München: Beck, [Philosoph/in] zur Einführung. Hamburg: Junius. Einführungen zu einzelnen Themengebieten der Philosophie: Detel, Wolfgang. Grundkurs Philosophie. Stuttgart: Reclam,
8 Hand- und Studienbücher mit Originaltexten und Kommentaren Martens, Ekkehard, Eckhard Nordhofen und Joachim Siebert,Hrsg. Philosophische Meisterstücke. Stuttgart: Reclam, Martens, Ekkehard, Ich denke, also bin ich. Grundtexte der Philosophie. München: Beck, Speamann, Robert und Walter Schweidler. Ethik Lehr- und Lesebuch. Texte - Fragen - Antworten. Stuttgart: Klett-Cotta, Grundlegende Werke der Fachdidaktik: Martens, Ekkehard. Methodik des Ethik- und Philosophieunterrichts. Philosophieren als elementare Kulturtechnik. Hannover: Siebert, 2003, 5. Aufl: Rohbeck, Johannes, Hrsg. Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik. Dresden: Thelem, Steenblock, Volker. Philosophische Bildung. Einführung in die Philosophiedidaktik und Handbuch Praktische Philosophie. Münster: Lit-Verlag, Literatur zur Unterrichtsmethodik: Pfeifer, Volker. Didaktik des Ethikunterrichts. Bausteine einer integrativen Wertevermittlung. Stuttgart: Kohlhammer, Steenblock, Volker. Philosophische Bildung. Einführung in die Philosophiedidaktik und Handbuch: Praktische Philosophie. Münster: Lit-Verlag, Religionskunde: Wehr, Gerhard. Die sieben Weltreligionen. Düsseldorf: Diederichs, Zeitschriften: Ethik und Unterricht. Seelze: Friedrich. Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik. Hannover: Siebert. Beide Zeitschriften veröffentlichen regelmäßig Themenhefte zu klassischen Philosophen sowie zentralen Unterrichtsthemen. IV. Fazit Ich würde mich freuen, wenn die hier unterbreiteten Empfehlungen eine Hilfestellung für das Eigenstudium aber auch für die Auswahl von Seminaren und Vorlesungen bietet. Auf der anderen Seite ist die Evaluation eine Diskussionsgrundlage, um das Lehrangebot an philosophischen Seminaren zu überprüfen. Folgende Aspekte erscheinen bemerkenswert. 1. Die Erhebung lässt keine Rückschlüsse auf die Gesamtheit des Philosophie- und Ethikunterrichtes in Deutschland zu. Erfasst wurden ausschließlich Stundenentwürfe von Referendaren und Studierenden, also Personen, die sich in einer fachlichen Ausbildung befinden. Die Fächer Philosophie und Ethik werden jedoch in allen Bundesländern zu einem sehr hohen Prozentsatz von fachfremden Lehrkräften unterrichtet. 8
9 2. Der in dieser Erhebung erfasste Philosophie- und Ethikunterricht spiegelt eine beachtliche Präsenz philosophischer Ideengeschichte. 3. Obwohl ein verbindlicher Textkanon in den Lehrplänen aller Bundesländer zu Gunsten einer Problemorientierung reduziert oder gar aufgehoben wurde, hat dies nicht zur Vernachlässigung klassischer, fachphilosophischer Inhalte geführt. 4. Sofern die Erhebung als Anforderungsprofil anerkannt wird, sollten Studierende ihre Lerninhalte und Ausbildungsinstitute ihre Lehrangebote an diesem Bedarf messen. 5. Die evaluierten Lehrinhalte zum alleinigen Maßstab der persönlichen Studienplanung oder des Lehrangebotes für Lehramtsstudierende zu erheben, gerät in die Gefahr des eingangs erwähnten kanonisch-naturalistischen Fehlschlusses und übersieht die dynamische Entwicklung bildungspolitischer Vorgaben und Forschungsthemen. 6. Da unmöglich alle oben genannten Lehrinhalte in eigens angebotenen Seminaren erarbeitet werden können, ist der Wert von Überblicksvorlesungen und -seminaren ausdrücklich zu betonen. Dies gilt ebenso für die Befähigung von Studierenden zur selbständigen Erarbeitung philosophischer Problemfelder. 7. Mit Rücksicht auf die nicht spezifisch philosophischen Inhalte des Unterrichts, wie etwa der Religionskunde, ist eine universitäre Kooperation mit anderen Fachbereichen für die Lehramtsausbildung wünschenswert. 8. Sofern wichtige Themen- und Forschungsfelder der Philosophie unterrepräsentiert erscheinen, sollten Fachwissenschaft und Fachdidaktik Strategien entwickeln, um die entsprechenden Inhalte für die Unterrichtspraxis aufzubereiten. 9. Didaktische Konzeptionen, die mit den Ergebnissen dieser Erhebung kaum Überschneidungen bieten, erscheinen revisionsbedürftig. 7 7 Vgl.: Jonas Pfister, Jonas,
10 V. Literaturverzeichnis A) Zitierte Literatur Martens, Ekkehard. Philosophieren mit Kindern. Eine Einführung in die Philosophie. Stuttgart: Reclam, Martens, Ekkehard. Werkzeugkasten und Schatztruhe. In Studia Philosophica. Jahrbuch der Schweizerischen Philosophischen Gesellschaft. Vol. 65. Stuttgart: Haupt, Meyer, Hilbert. Unterrichtsmethoden. Frankfurt am Main: Scriptor, Annemarie Pieper und Thurnherr, Urs. Was sollen Philosophen lesen? Berlin: Schmidt, Jonas Pfister: Fachdidaktik Philosophie. Stuttgart: UTB, Schulz, Wolfgang. Unterricht - Analyse und Planung. In Unterricht - Analyse und Planung, von Paul Heimann, Gunter Otto und Wolfgang Schulz. Hannover: Schroedel, Tiedemann, Markus. Werkzeugkasten und Schatztruhe - Methoden und Materialien für das Philosophieren mit Kindern. In: Individuelle Förderung. Begabungen entfalten - Persönlichkeiten entwickeln. Fachbezogene Forder- und Förderkonzepte von Christian Fischer, Franz J. Mönks und Ursel Westphal. Münster: Lit-Verlag, B) Literatur aus der Schatztruhe Anders, Günther. Endzeit und Zeitenende. München: Beck, Aristoteles. Metaphysik. Übersetzung: Franz F. Schwarz. Stuttgart: Reclam, Nikomachische Ethik. Übersetzung: Franz Dirlmeier. Stuttgart: Reclam, Politik. Übersetzung: Franz F. Schwarz. Stuttgart: Reclam, Augustinus, Aurelius. Bekenntnisse (Confessiones). Übersetzung: Kurt Flasch und Burkhard Mojsisch. Stuttgart: Reclam, Der Gottesstaat (De civitate Dei). München: DTV, Canterbury, Anselm von. Proslogion/Anrede. Übersetzung: Robert Thies. Stuttgart: Reclam, Cassirer, Ernst. Philosophie der Symbolischen Formen. Hamburg: Meiner, Cicero, Marcus Tullius. Über das höchste Gut und das größte Übel / De finibus bonorum et malorum. Übersetzung: Harald Merklin. Stuttgart: Reclam, Descartes, René. Meditationen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, Meditationen über die Grundlagen der Philosophie. Hamburg: Meiner, Feuerbach, Ludwig. Das Wesen des Christentums. 1841: Wigand, Leipzig. Freud, Sigmund. Das Ich und das Es. Leipzig u.a.: Internat. Psychoanalyt. Verlag, Das Unbehagen in der Kultur. Wien: Internat. Psychoanalyt. Verlag, Fromm, Erich. Die Kunst des Liebens. Frankfurt am Main: Ullstein, Gadamer, Hans-Georg. Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik. Tübingen: Mohr,
11 Gehlen, Arnold. Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt. Wiebelsheim: Aula, Habermas, Jürgen. Theorie des kommunikativen Handelns. Frankfurt am Main: Suhrkamp, Hacker, Friedrich. Aggression. Frankfurt am Main: Ullstein, Hobbes, Thomas. Leviathan. Menston: Scolar Press, Hume, David. Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand. Hamburg: Meiner, Kant, Immanuel. Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft. Leipzig: Meiner, Kritik der praktischen Vernunft. Leipzig: Meiner, Kritik der reinen Vernunft. Hamburg: Meiner, Metaphysik der Sitten. Hamburg: Meiner, Was ist Aufklärung? Aufsätze zur Geschichte der Philosophie. Herausgeber: Jürgen Zehbe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, Zum ewigen Frieden. Leipzig: Meiner, Locke, John. An Essay Concerning Human Understanding. Oxford: Clarendon Press, The Second Treatise of Civil Government. Oxford: Blackwell, Lorenz, Konrad. Das sogenannte Böse. Wien: Borotha-Schoeler, Martens, Ekkehard. Methodik des Ethik- und Philosophieunterrichts. Hannover: Siebert, Marx, Karl. Das Kapital. Offenbach am Main: Bollwerk-Verlag Drott, und Friedrich Engels. Das Kommunistische Manifest. Berlin: Vorwärts, Mill, John Stuart. Der Utilitarismus. Stuttgart: Reclam, Montesquieu, Charles Louis de Secondat de. Vom Geist der Gesetze. Berlin: de Gruyter, Morus, Thomas. Utopia. Stuttgart: Reclam, Nietzsche, Friedrich. Jenseits von Gut und Böse. Berlin: Hause & Spener, Nolting, Hans-Peter. Lernfall Aggression. Wie sie entsteht, wie sie zu vermindern ist. Reinbek: Rowohlt, Platon. Apologie des Sokrates und Krition. Übersetzung: Otto Apelt. Leipzig: Meiner, Politeia (Der Staat). Übersetzung: Otto Apelt. Hamburg: Meiner, Gorgias. Übersetzung: Otto Apelt. Leipzig: Meiner, Phaidon. Übersetzung: Otto Apelt. Hamburg: Meiner, Symposion. Übersetzung: Barbara Zehnpfennig. Hamburg: Meiner, Popper, Karl R. Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Tübingen: Mohr, Logik der Forschung. Tübingen: Mohr, Rawls, John. Eine Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp, Rohbeck, Johannes. Didaktik der Philosophie und Ethik. Dresden: Thelem, Rousseau, Jean-Jacques. Der Gesellschaftsvertrag oder die Grundsätze des Staatsrechts. Stuttgart: Reclam, Diskurs über die Ungleichheit. Paderborn, München: Schöningh, Satre, Jean-Paul. Ist der Existenzialismus ein Humanismus? Frankfurt am Main, Berlin: Ullstein,
12 Schopenhauer, Arthur und Hans Ebeling. Preisschrift über die Grundlage der Moral. Hamburg: Meiner, Singer, Peter. Praktische Ethik. Stuttgart: Reclam, Smith, Adam. Theorie der ethischen Gefühle. Frankfurt am Main: Schauer, Steenblock, Volker. Philosophische Bildung. Münster: Lit-Verlag, Toulmin, Stephen Edelston. Der Gebrauch von Argumenten. Weinheim: Beltz Athenäum, Wehr, Gerhard. Die sieben Weltreligionen. Düsseldorf: Diederichs, Wittgenstein, Ludwig. Philosophische Untersuchungen. Frankfurt am Main: Suhrkamp, C) Empfohlene Hilfsmittel Detel, Wolfgang. Grundkurs Philosophie. Stuttgart: Reclam, Hastedt, Heiner und Ekkehard Martens. Ethik. Ein Grundkurs. Reinbek: Rowohlt, Höffe, Otfried, Hrsg. Klassiker der Philosophie. München: Beck, Horn, Christoph, Wilhelm Vossenkuhl, und Maximilian Forschner. Lexikon der Ethik. Herausgeber: Otfried Höffe. München: Beck, Jordan, Stefan und Christian Nimitz, Hrsg. Lexikon Philosophie. Hundert Grundbegriffe. Stuttgart: Reclam, Martens, Ekkehard, Kom. Ich denke, also bin ich. Grundtexte der Philosophie. München: Beck, Methodik des Ethik- und Philosophieunterrichts. Philosophieren als elementare Kulturtechnik. Hannover: Siebert, 2009., Eckhard Nordhofen und Joachim Siebert, Hrsg. Philosophische Meisterstücke. Stuttgart: Reclam, und Herbert Schnädelbach. Philosophie. Ein Grundkurs. Reinbek: Rowohlt, Pfeiffer, Volker. Didaktik des Ethikunterrichts. Bausteine einer integrativen Wertevermittlung. Stuttgart: Kohlhammer, Prechtl, Peter und Franz Peter Burkard. Metzler Philosophie Lexikon. Weimar: Metzler, Rohbeck, Johannes, Hrsg. Jahrbuch für Didaktik der Philosophie und Ethik. Dresden: Thelem, 2000., Hrsg. Praktische Philosophie: Praxishandbücher Philosophie/Ethik. Hannover: Siebert, Speamann, Robert und Walter Schweidler. Ethik Lehr- und Lesebuch. Texte - Fragen - Antworten. Stuttgart: Klett-Cotta, Steenblock, Volker. Philosophische Bildung. Einführung in die Philosophiedidaktik und Handbuch Praktische Philosophie. Münster: Lit-Verlag, Thurnherr, Urs und Annemarie Pieper. Was sollen Philosophen lesen? Berlin: Schmidt, Tugendhat, Ernst. Vorlesungen über Ethik. Berlin: Suhrkamp, Wehr, Gerhard. Die sieben Weltreligionen. Düsseldorf: Diederichs,
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