Die BahnCard 25 mobil plus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die BahnCard 25 mobil plus"

Transkript

1 Quelle: DB AG Mobilitätskarte Die BahnCard 25 mobil plus Aljoscha Nick, Christian Scherf und Dr. Frank Wolter, alle Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), Berlin Derzeit entstehen in vielen größeren Städten neue Angebote, die eine flexible Verkehrsträgerwahl abseits des eigenen Autos umfassen. Mobilitätskarten versprechen Mobilität praktisch in einer Hand und sollen den Komfort multimodalen Verkehrsverhaltens erhöhen. Befragungen zeigen, dass potenziellen Kunden und Nutzern derartiger Angebote der Zugang zu unterschiedlichen Carsharing- Systemen mindestens ebenso wichtig ist wie der bedarfsgerechte Einbezug des herkömmlichen öffentlichen Verkehrs. Die Zahlungsbereitschaft für verschiedene Angebotskombinationen liegt dabei oft unterhalb der tatsächlichen Gesamtkosten der Einzelbestandteile. Es besteht aus Anbietersicht deshalb die Herausforderung, attraktive und zugleich auskömmliche Angebotskombinationen zu finden. Deine Bahn 6/

2 Besonders in westlichen Großstädten verstetigt sich der Trend weg vom eigenen Auto. Verkehrsstaus, Kraftstoffpreis, Parkdruck und strengere Innenstadt-Restriktionen wie City-Maut oder Umweltzonen verschieben das Kosten-Nutzen-Verhältnis privater Automobilität. Das Privatauto rangiert nicht mehr als unangefochtenes Statussymbol Nummer eins. So ist die Anzahl der Pkw je Einwohner in deutschen Stadtstaaten seit Mitte der 1990er Jahre zurückgegangen (ADAC 2013, KBA 2013), während sie in den Flächenbundesländern weiter zunahm. Dies bedeutet aber auch für Berlin, Bremen und Hamburg nicht, dass grundsätzlich auf das Auto verzichtet wird. Vielmehr reüssieren Teilauto- bzw. Carsharing-Angebote. In diesem Kontext werden geteilte Autos zunehmend in weitere Dienstleistungen integriert (Rammler/Sauter-Servaes 2013). Die Zeit, als Automobilkonzerne und öffentliche Verkehrsunternehmen vollkommen abweichende Nutzergruppen bedienten, scheint vorbei zu sein. In zahlreichen Angeboten bilden stationslos entleihbare Fahrzeuge vermehrt auch Elektroautos ein neues Segment des öffentlichen Stadtverkehrs (Canzler/Knie 2011). Schnelle Informationskanäle und Buchungsmedien wie Smartphones und Chipkarten begünstigen diese Entwicklung (Deine Bahn 1/2013, Seite 46ff). Unterschiedliche Kartenlösungen Ein Erfolgskriterium für integrierte Lösungen besteht darin, den Kunden die neuen Angebote ebenso verständlich und unkompliziert zu vermitteln wie bisher die Nutzung des eigenen Automobils. Dies wird umso anspruchsvoller, je mehr Verkehrsmittel zu einer Mobilitätsdienstleistung bzw. einem Angebot zusammengefasst werden sollen. Auf der Suche nach einfachen Schnittstellen zwischen Anbietern und Kunden bieten Kartenlösungen den Reiz, Mobilität in einer Hand zu vereinen. Die Idee der Bezahlung von Mobilitätsleistungen durch bargeldlose Transaktionen ist keineswegs neu. In Hongkong ist etwa die Octopus Card unter anderem als Bezahlmedium für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) millionenfach im Umlauf. Jedoch bietet diese Geldkarte trotz der hohen regionalen Verbreitung vergleichsweise wenig multimodale Vernetzung. Ähnlich funktioniert auch die neue PlusCard der Stadtwerke Münster, die bargeldlose ÖPNV-Nutzung, verschiedene Rabatte und Ähnliches auf einer Karte bietet. Regionale Mobilitätskarten, die die Leistungen des ÖPNV ergänzen und beispielsweise Parken, Carsharing oder Leihradsysteme integrieren, werden seit einigen Jahren in deutschen Verkehrsverbünden entwickelt und getestet. Die übergreifende Einigung zwischen den Verbünden auf den so genannten VDV- KA-Standard und die sukzessive Einführung elektronischer ÖPNV-Tickets auf Basis einer Karte hat diese Entwicklung hin zu Mehrzweck-Karten zusätzlich beflügelt. Beispiele hierfür sind unter anderem die KOLIBRICARD in Schwäbisch Hall (ÖPNV, Parken mit dem eigenen Auto) und die Karte Mobil in Düsseldorf (Rheinbahn, Car2Go und Nextbike). Auch im Saarland können seit März verschiedene Verkehrsmittel mit nur einer Karte kombiniert genutzt werden. Dazu werden auch entleihbare Elektrofahrzeuge von der DB FuhrparkService gestellt. Weitere Projektpartner sind das Ministerium des Saarlands für Umwelt und Verbraucherschutz, das Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES), die Verkehrsmanagement Gesellschaft Saar sowie das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen (InnoZ), welches die Begleitforschung übernimmt. Neben ausschließlich lokal verankerten Angeboten gibt es auch Bestrebungen, über das Gebiet des jeweiligen lokalen Verkehrsverbundes hinaus, Mobilität über eine Karte anzubieten. Selbstverständlich ist in diesem Kontext die Mobilitätskarte des Fernverkehrs der Deutschen Bahn (Mobility BahnCard 100) zu nennen. Hier steht die BahnCard 100 im Mittelpunkt, ergänzt um die Möglichkeit, den Nahverkehr in über 100 deutschen Städten n=137; Angaben in Prozent; Quelle InnoZ Die ideale Mobilitätskarte für Berlin gemäß Umfrage: Ranking einzelner Module nach Anteil der Nennung 38 Deine Bahn 6/2013

3 in gewissen Tarifgebieten (City Ticket) kostenfrei mitzubenutzen. Weiterhin befinden sich auf der Karte auch die Chipsätze für die Nutzung des DB Carsharing sowie des DB Leihradsystems. Exkurs Eine weitere regionale Lösung ist die Mobilitätskarte BerlinelektroMobil von 2012 aus dem Forschungsprojekt BeMobility (Deine Bahn 2/2011, Seite 49ff u. 8/12, Seite 25ff) kann als regionale Lösung gelten. In den Monaten Juni und Juli 2011 wurde die Karte als Probeangebot mit dreimonatiger Gültigkeit angeboten, das sich exklusiv an Neukunden richtete. Insgesamt konnten 135 dieser Karten an Testkunden verkauft werden. Das InnoZ befragte die Kunden beim Kauf sowie nach etwaiger Nutzung im Herbst Von den 135 Käufern beteiligten sich rund 83 Prozent an der Studie zum Erwerb und Nutzen des intermodalen Angebots. Die Ergebnisse der Befragung zeigten, dass die Zielgruppe sich überwiegend aus männlichen Personen mittleren Alters mit Hochschulabschluss zusammensetzte (Knie et al. 2012). Grundsätzlich bewertete der Großteil der befragten Nutzer die Möglichkeit der Kombination verschiedener Verkehrsmittel und den Zugang über eine Karte als besonders attraktiv. Kritik wurde jedoch daran geäußert, dass die Verfügbarkeit der Carsharing-Fahrzeuge zu gering und sowohl Carsharing- Stationen als auch Call a Bike-Stationen zu weit von den Wohnorten der Testnutzer entfernt seien. Auch die fehlende Übertragbarkeit im Vergleich zur Umweltkarte von BVG bzw. S-Bahn Berlin im öffentlichen Nahverkehr wurde als Makel der ersten Mobilitätskarte beanstandet. Dennoch wog die Möglichkeit der spontanen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel in Verbindung mit einem günstigen Preis die einzelnen Kritikpunkte wieder auf und führte zu einer überwiegend positiven Bewertung des Gesamtangebots. So gaben in einer weiteren Erhebung mit 56 Karteninhabern nach Ablauf der dreimonatigen Nutzungsdauer 76 Prozent der Befragten an, dass sie die Integration verschiedener Verkehrsmittel in einer Mobilitätskarte überzeugt habe. Ebenso stimmten 78 Prozent bzw. 59 Prozent der befragten Nutzer der Aussage zu, dass die Mobilitätskarte für ihre alltäglichen und auch nicht alltäglichen Wege nützlich sei. Ein weiteres Beispiel ist die Mobilitätskarte HANNOVERmobil, die bereits seit 2004 in der niedersächsischen Landeshauptstadt angeboten wird. Die Karte verbindet ein Jahres-Abo des örtlichen Nahverkehrs der Hannoverschen Verkehrsbetriebe AG üstra mit einer BahnCard 25. Zudem bietet sie Zugang zum Carsharing, zur vergünstigten Autovermietung sowie zu Taxi-Rabatten. Bis 2007 waren zudem Fahrrad-Service sowie Paket- und Lieferdienste enthalten. Erste Erfahrungen zeigen jedoch, dass derartige Karten unter den Kunden zwar hohe Attraktivität genießen, aber aufgrund der Neuheit und Komplexität keine Selbstläufer sind (Röhrleef 2012). Im Forschungsprojekt BeMobility Berlin elektromobil, das vom Bundesverkehrsministerium (BMVBS) in der Modellregion Berlin- Potsdam gefördert wird, steht das Konzept der Integration von geteilten Elektroautos in den öffentlichen Verkehr im Zentrum. Nach einer ersten Projekt- und Förderphase ( ) wurde auch das Folgeprojekt BeMobility 2.0 ( ) zur Erweiterung und Weiterentwicklung der Integrationsansätze genehmigt (Deine Bahn 8/12, Seite 25ff). Neben den stationsgebundenen elektrische Carsharing-Fahrzeugen von Flinkster wurde über eine Kooperation der Deutschen Bahn mit Citroën das erste voll elektrische und flexible Angebot multicity carsharing ohne Rückgabe am Ausleihort und mit Abstellmöglichkeit überall im Berliner Bediengebiet umgesetzt. Auch sollte die im Jahr 2011 pilotierte Mobilitätskarte aufbauend auf Erfahrungen und Nutzerrückmeldungen weiterentwickelt werden (vgl. Exkurs). Nutzerwünsche/Zahlungsbereitschaft Das große Interesse der Kunden an intermodalen Angeboten auf einer Karte zeigte sich auch im Jahr 2012 bei einer erneuten Befragung. 95 Prozent von rund befragten Flinkster-Kunden wünschten im Spätsommer 2012, dass sie gerne mehrere Mobilitätsdienste auf einer Karte hätten. In einer weiteren, kleineren Befragung im Winter 2012 wurde dieser Wert erneut erreicht. Hier beteiligten sich rund 150 Flinkster-Kunden sowie erstmals auch Kunden von multicity carsharing, die bereits erste Nutzungserfahrungen gesammelt hatten. Das InnoZ wollte hieraus auch Rückschlüsse auf attraktive Angebotskombinationen ziehen. Den Befragten wurde dazu die Möglichkeit gegeben, ihre persönliche Wunschkarte selbst zusammenzustellen. Unter Angabe der jeweiligen Kosten waren einzelne Bestandteile eines solchen Angebots zu priorisieren. Im Anschluss daran wurden den Befragten die tatsächlichen Kosten der Pakete angezeigt und sie wurden zu ihren individuellen Preisbereitschaften der Kombinationsangebote befragt. Die ideale Mobilitätskarte für Berlin, die den Wünschen der Mehrheit potenzieller Kunden entspricht, sollte demnach folgende Bestandteile aufweisen: Ein Abonnement für den ÖPNV (innerstädtisches Tarifgebiet Berlin AB ), Zugang zum Fahrradverleihsystem Call a Bike ohne Freiminuten, Zugang zu den Carsharingangeboten Flinkster und multicity ohne Fahrtguthaben sowie eine BahnCard 25 für die 2. Klasse. Darüber hinaus wünschen sich 81 Prozent der Befragten auf einer Mobilitätskarte den Zugang zu anderen Carsharing-Anbietern als Flinkster bzw. multicity (siehe Abbildung Seite 38). 56 Prozent der befragten Flinkster- bzw. multicity-kunden haben ihren Hauptwohnsitz innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings. Dies erklärt die geringe Nachfrage nach Abo-Gültigkeiten außerhalb der Berliner Innenstadt als Modul der persönlichen Wunschkarte. Im Nachgang wurden die einzelnen Module nach Wichtigkeit geordnet und fünf Clustern (C) zugeordnet. Dabei ergab sich eine Rangfolge, in welcher der Zugang zu den Carsharing- Angeboten Flinkster und multicity carsharing, unabhängig von Fahrtguthaben, die wichtigste Position einnahm (C1). Als zweiter wesentlicher Bestandteil folgte das Abo für den ÖPNV (C2). Dahinter rangierte eine BahnCard (C3), gefolgt vom Zugang zu anderen Carsharing-Anbietern (C4) sowie der Zugang zu Leihfahrrädern von Call a Bike, unabhängig von Freiminuten (C5). Nach der Zusammenstellung der Wunschkarte erfolgte die Konfrontation mit den tatsächlichen Gesamtkosten. Die Preisspanne der einzelnen Kombinationsmöglichkeiten lag dabei zwischen 0 und Euro im Jahr. Die am häufigsten Deine Bahn 6/

4 Quelle InnoZ Berthold Huber (DB Fernverkehr) (links), Dr. Wilfried Kramer (BVG) und Rolf Lübke (DB FuhrparkService) stellen neue Mobilitätskarte vor kombinierte Karte hatte einen tatsächlichen Wert von rund 770 Euro. Die Personen, die diese Kartenkombination wählten, waren aber nur bereit, durchschnittlich rund 620 Euro dafür zu bezahlen (78 Prozent der tatsächlichen Kosten). Die gesammelten Erfahrungen und Nutzerrückmeldungen flossen 2012 in die Entwicklung einer weiteren Mobilitätskarte ein. Mit der DB FuhrparkService (Carsharing und Call a Bike), den Berliner ÖPNV-Anbietern (BVG und S-Bahn Berlin), dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) sowie dem DB Vertrieb wurde unter Führung des Fernverkehrs der DB AG mit Unterstützung des InnoZ eine neue Karte entwickelt. BahnCard 25 mobil plus Am 7. Dezember 2012 startete mit der BahnCard 25 mobil plus das zweite intermodale Angebot im Rahmen von BeMobility, das in der Plattform elektromobilität (Berlin-Schöneberg) der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Als Basis wurde eine BahnCard mit Magnetstreifen gewählt, die auch den VDV-KA-Chipsatz enthält. Bereiche des Chipsatzes können zur Öffnung von Flinkster- und multicity-fahrzeugen sowie zum Entleih der Call a Bike-Räder genutzt werden. Die Karte kann bis zum 14. Dezember 2013 in Berliner Reisezentren bestellt und dann für ein Jahr genutzt werden. Mit einem Angebotsbestandteile der Mobilitätskarten bei BeMobility im Vergleich (Quelle InnoZ) 40 Deine Bahn 6/2013

5 Jahrespreis von 79 Euro (ohne das ÖPNV-Ticket, welches gesondert bei BVG oder S-Bahn erworben und aufgebucht werden kann) bietet die neue Karte monatliche Prepaid-Guthaben für das Carsharing und das Call a Bike. Die Karte weist insgesamt einen Preisvorteil von über 300 Euro gegenüber den Einzelbestandteilen BahnCard 25, Carsharing- (Flinkster und multicity) sowie Call a Bike-Guthaben auf. Dieser Preis liegt deutlich unter den Preiserwartungen der befragten Kunden und bietet über das Prepaid-Guthaben einen monetären Anreiz, Routinen in der Nutzung der Carsharing-Autos sowie der Leihräder zu bilden. Ausblick Die weitere Zukunft liegt aus Sicht des Projekts BeMobility in anbieteroffenen Produkt-Plattformen. Die Befragungen zum Thema Mobilitätskarten zeigen den ausgeprägten Wunsch, mehrere Carsharing-Anbieter über eine gemeinsame Karte zu nutzen. Dies bestätigen auch die neuesten Befragungen, nach denen die Nutzer zunehmend bei mehr als nur einem Carsharing-Anbieter Kunde sind (Deine Bahn 2/2013, Seite 39ff). Längerfristig sind Angebote denkbar, bei denen sich Kunden Angebotsbausteine individuell zusammenstellen können, ähnlich wie aktuell bereits im Mobilfunkmarkt üblich. Kartenlösungen werden sicherlich noch einige Jahre dominant sein, allerdings ist bereits heute eine Tendenz zur Übertragung dieser Angebote auf das Smartphone zu beobachten. Als breit aufgestellter Mobilitätsdienstleister hat die Deutsche Bahn das Potenzial, bei dieser Entwicklung auch weiterhin eine zentrale Position einzunehmen. n Quellen n ADAC (2013): Weniger Autos in der Stadt, mehr auf dem Land, in: ADAC Motorwelt, Heft 3, März 2013, S. 18. n Canzler, Weert; Knie, Andreas (2011): Einfach aufladen. Oekom Verlag, München n KBA Kraftfahrt-Bundesamt (2013): Fahrzeugklassen und Aufbauarten Deutschland und seine Länder am 1. Januar 2013 gegenüber 1. Januar 2012, online unter: cln_033/nn_191172/de/statistik/fahrzeuge/bestand/fahrzeugkla ssenaufbauarten/2013 b pkw bundeslaender diagramm. html (Stand ). n Knie, Andreas; Kramer, Steffi; Scherf, Christian; Wolter, Frank (2012): E-Carsharing als Bestandteil multimodaler Angebote. In: Internationales Verkehrswesen (64) 1; S n Rammler, Stephan; Sauter-Servaes, Thomas (2013): Innovative Mobilitätsdienstleistungen. Arbeitspapier 274, Hans-Böckler- Stiftung, online unter: pdf (Stand ). n Röhrleef, Martin (2012): HANNOVERmobil geht in die zweite Runde, üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG, online unter: Roehrleef.pdf (Stand ). Anzeige Systeme für eine mobile Welt Als Pionier auf dem Gebiet der Verkehrsleit- und Signaltechnik übernehmen wir seit 1872 Verantwortung. Wir stellen uns mit innovativer Sicherheitstechnologie den Herausforderungen des Gefahrenpotentials auf Straße und Schiene. Unsere zukunftsorientiert entwickelten Stellwerks- und Bahnübergangssysteme beweisen unsere Kompetenz - zu jeder Zeit. Scheidt & Bachmann GmbH Breite Straße Mönchengladbach Germany Phone (0) 21 66/266-0 Fax (0) 21 66/ Internet signaltechnik@scheidt-bachmann.de I N N O V A T I V - Z U V E R L Ä S S I G - S I C H E R - W A R T U N G S F R E I Deine Bahn 6/

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Vernetzte Mobilität in Metropolen

Vernetzte Mobilität in Metropolen Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Vernetzte Mobilität in Metropolen Prof. Dr. Andreas Knie Wien, 28.02.2012 2 3 Quelle: Arthur D. Little, Future of urban Mobility, 2011 6

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Einführung in multimodale Kooperationen von CarSharing- Anbietern

Einführung in multimodale Kooperationen von CarSharing- Anbietern Einführung in multimodale Kooperationen von Anbietern Workshop multimodale Mobilität 20-Jahr-Feier Stadtmobil Rhein-Neckar AG Mannheim, 14. September 2012 Willi Loose, Managing Director Bundesverband CarSharing

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN

WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN WIRKUNGEN VON E-CARSHARING SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN Abschlusspräsentation Berlin, 16. Oktober 2015 WIRKUNG VON E-Carsharing SYSTEMEN AUF MOBILITÄT UND UMWELT IN URBANEN RÄUMEN

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

7,95. Ihr Plus an Mobilität mit

7,95. Ihr Plus an Mobilität mit Ihr Plus an Mobilität mit Zusätzlich zum GVH Abo erhalten Sie: kostenlose BahnCard 25 stadtmobil-carsharing 20 % Rabatt beim Taxifahren viele weitere Vorteile Nur 7,95 pro Monat! Stand: 01.01.2015 gvh.de

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Bernd Utesch Frankfurt, Februar 2011. Öffentliche Ladeinfrastruktur - Frankfurter Modell. Parken & Laden mit einem offenen System

Bernd Utesch Frankfurt, Februar 2011. Öffentliche Ladeinfrastruktur - Frankfurter Modell. Parken & Laden mit einem offenen System Bernd Utesch Frankfurt, Februar 2011 Öffentliche Ladeinfrastruktur - Frankfurter Modell Parken & Laden mit einem offenen System Frankfurter Modell : Erstes offenes System zum Parken & Stromtanken Frankfurter

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai 2015. Mobility Mobility Mobile Kommunikation und mobiles Arbeiten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft. Neue technologische Möglichkeiten werden unsere Lebens-

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung 70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis

ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis Ein Drittel wäre bereit, für höhere Umweltverträglichkeit des öffentlichen Verkehrs mehr zu bezahlen Wien (ÖAMTC-Presse) - Für acht von zehn

Mehr

FirmenAbo FirmenAbo Plus

FirmenAbo FirmenAbo Plus FirmenAbo FirmenAbo Plus Beste Erfahrungen mit dem VGN-FirmenAbo Seit 26 Jahren hat sich das VGN-FirmenAbo für viele Firmen und deren Mitarbeiter bestens bewährt. Bereits über 25.000 Berufstätige nutzen

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt

Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt Berlin, EUREF-Campus, 17. September 2015 Dr. Eva Lohse Präsidentin des Deutschen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen

Mehr

GVH Sozialtarif. Der günstige Tarif für Berechtigte mit Region-S-Karte. gvh.de. Neu ab 01.01.2016: TagesTickets S gelten ohne Wertmarke

GVH Sozialtarif. Der günstige Tarif für Berechtigte mit Region-S-Karte. gvh.de. Neu ab 01.01.2016: TagesTickets S gelten ohne Wertmarke GVH Sozialtarif 2016 Der günstige Tarif für Berechtigte mit Region-S-Karte Neu ab 01.01.2016: TagesTickets S gelten ohne Wertmarke Stand: 01.01.2016 gvh.de Der GVH Sozialtarif Der GVH bietet in Zusammenarbeit

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.

Forschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte. Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Mehr Power für Elektromobilität

Mehr Power für Elektromobilität PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

RailMaster Neues mit Version 7.00.p27.07 zum 01.04.2015

RailMaster Neues mit Version 7.00.p27.07 zum 01.04.2015 RailMaster Neues mit Version 7.00.p27.07 zum 01.04.2015 Bahnbuchungen so einfach und effizient wie noch nie! Copyright Copyright 2015 Travelport und/oder Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016

Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016 Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016 InnoZ wer und was wir sind Wir finden passende Lösungen, um den Wandel zu einer

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

CarSharing - gemeinsam besser fahren

CarSharing - gemeinsam besser fahren CarSharing - gemeinsam besser fahren CarSharing und Elektromobilität im ländlichen Raum ZeLE. 18.07.2013 in Nettersheim Gabi Lambrecht Bundesverband CarSharing e.v. Stand CarSharing in Deutschland Ca.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

Übungsaufgaben zur Programmiersprache Python

Übungsaufgaben zur Programmiersprache Python Übungsaufgaben zur Programmiersprache Python Stefanie Behrens Niels Lohmann 16. November 2010 Hallo, damit auch zwischen den Vorbereitungscamps Dein neu erworbenes Python- und Programmierwissen nicht einstaubt,

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden. Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen.

Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden. Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen. Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen. Gültig ab 13.12.2015 bis 10.12.2016 Das WIN-WIN-Abo Das Job-Abo vom Tarifverbund

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Bei Beantwortung der ersten drei

Mehr