Roswitha Wallner, MSc Beckenboden. Anatomie, Dammverletzungen, Episiotomie

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1 Beckenboden Anatomie, Dammverletzungen, Episiotomie

2 Schließmuskelschicht Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl S.55

3 Diaphragma urogenitale Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl S.56

4 Diaphragma pelvis kranial Schünke, Schulte, Schumacher, 2009: Thieme Bilddatenbank Anatomie Prometheus

5 Diaphragma pelvis mit M. levator ani kaudal Schünke, Schulte, Schumacher, 2009: Thieme Bilddatenbank Anatomie Prometheus

6 Diaphragma pelvis ohne M.levator ani kaudal Schünke, Schulte, Schumacher, 2009: Thieme Bilddatenbank Anatomie Prometheus

7 Schünke, Schulte, Schumacher, 2009: Thieme Bilddatenbank Anatomie Prometheus

8 Schematische Darstellung der drei Schichten Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl S.58

9 Etagengliederung Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl. S.55

10 Blutversorgung Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl. S. 67

11 Nervenversorgung Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl. S. 67

12 Funktionelles miteinander Kontrolle über Ausscheidungen Sexualität Geburt Haltefunktion der inneren Organe Gleichgewicht und Bewegung Stabilisierung des Rumpfes mit gemeinsam mit der Bauch- und Rückenmuskulatur

13 Entfalteter Weichteilkanal Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl. S.303

14 Entfalteter Weichteilkanal innerer Weg Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl. S. 304

15 Entfalteter Weichteilkanal äußerer Weg Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl. S. 304

16 Stiefel, Geist, Harder, 2013: Hebammenkunde, vgl. S. 297, 298

17 Schnittführungen Mändle, Opitz-Kreuter, 2007: Das Hebammenbuch, vgl. S. 520

18 Blutgefäße und Nerven Stiefel, Harder, Geist, 2013: Hebammenkunde, vgl. S. 381

19 Episiotomie bisher postulierte Vorteile Vermeidung von Beckenbodentrauma Vermeidung von unkontrollierten unregelmäßigen Scheiden-Dammrissen Verkürzung der Austreibungsperiode Vermeidung von Sphinkterläsionen (DR III/IV) Erhöhung des Raumangebotes im Scheidenausgangsbereich Verminderter Druck auf den kindlichen Kopf Sauerstoffmangel-Bradycardie

20 Episiotomie etablierte Indikationen drohende Damm- und Scheidenrisse prolongierte Austreibungsperiode bei drohender fetalen Asphyxie BEL Lageanomalien vaginal-operative Geburten Schulterdystokie Frühgeburt Mehrlinge Routinedammschnitt als Prophylaxe

21 Studien Enkin et al. 2006: kein Profit für das Kind durch die Verkürzung der AP durch die Episiotomie Carroli 2009: die Rate an größeren Geburtsverletzungen steigt an Dannecker, Anthuber, Hepp 2000: Epi senkt nicht das Risiko der Inkontinenz und des Descendus, Rate der höhergradigen Dammverletzungen ist erhöht Hartmann et al. 2005: keine mütterlichen Vorteile David et al. 2005: höhergradige Dammrisse treten vermehrt auf

22 Episiotomie - zeitgemäße Indikationen Dannecker et al. 2000, Krause 2004, Schmollinger u. Nuding 2004 immer individuelle Entscheidung Konsistenz der Weichteile Z.n. Beschneidung protrahierte aktive Austreibungsperiode mit terminaler Bradycardie > 5min (nicht zu verwechseln mit den physiologischen divingreflex -Dezelerationen) relative Indikationen: vaginal-operative Geburt BEL Mehrlingsgeburten Frühgeburt Schulterdystokie

23 Episiotomie relative Kontraindikationen Varikositas im Vulvabereich Ausdrücklicher Wunsch zum Verzicht auf einen Dammschnitt

24 Episiotomie gilt als Risikofaktor für Dannecker et al. 2000, Anthuber et al und 2004, Schmolling u. Nuding 2004 Entstehung höhergradiger Dammrisse Entstehung postpartaler Stressinkontinenz Entstehung anorektaler Inkontinenz Abnahme der Beckenbodenkraft

25 Episiotomie hat keinen positiven Effekt hinsichtlich: Dannecker et al. 2000, Anthuber et al und 2004, Schmolling u. Nuding 2004 des Risikos eines Descensus uteri et vaginae mit konsekutiver Harn- und Stuhlinkontinenz des Risikos intrakranieller Hirnblutungen beim Austritt des kindlichen Kopfes in der Pressphase besonders bei Frühgeburten des Auftretens drohende kindlicher Hypoxien einer besseren Wundheilung im Wochenbett im Vergleich zu Rissverletzungen des Auftretens von postpartalen Schmerzen im Vergleich zu Rissverletzungen des Auftretens einer Schulterdystokie

26 Fazit

27 Episiotomy for vaginal birth The Cochrane Collaboration 2012, Issue 11 Vergleich Routinedammschnitt mit restriktiven Einsatz des Dammschnitts mediolateral Vergleich Routinedammschnitt mit restriktiven Einsatz des Dammschnitts median Vergleich mediolaterale mit medianer Episiotomie 8 randomisierte Studien, 5541 Frauen Routineanwendung: 75.15% (2035/2708) restriktive Anwendung:28.40% (776/2733)

28 Ergebnisse weniger schwere Geburtsverletzungen chirurgische Nahtversorgung Wundheilungsstörungen mehr vordere Beckenbodenverletzungen kein Unterschied bei schweren Geburtsverletzungen Dyspareunie Harninkontinenz dieselben Resultate beim Vergleich der mediolateralen mit medianer Episiotomie

29 NICE Intrapartum care, Issue date 2007 NICE clinical guideline 55 Episiotomie nur einsetzen bei klinischem Bedarf wie vaginal-operativer Geburtshilfe bei zu erwartender kindliche Gefährdung keinen routinemäßigen Einsatz bei vorangegangenem DR III/IV Verwendung der mediolateralen Epi Verwendung von effektiver Schmerzbetäubung

30 Royal College of Midwifes Evidence Based Guidelines for Midwifery-Led Care in Labour The Royal College of Midwives 2012 Use of upright positions for the second stage of labour confers several benefits including a shorter second stage, fewer instrumental births and fewer episiotomies, although estimated blood loss is greater (De Jonge et al. 2004; Gupta et al. 2004).

31 Vertikale Geburtspositionen Geburtsstockerl tiefe Hocke am Seil hängend in den Oberschenkel der Begleitperson hängend Vierfüßler im Bett auf der Matte Stand Wassergeburt Festhaltevorrichtung fixiert an der Zimmerdecke

32 Danke für die Aufmerksamkeit

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