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1 Februar Quartal Liebe Leserinnen und Leser, hiermit erhalten Sie die erste vollständig überarbeitete Ausgabe 2014 des VDZ Digital Quarterly. Mit dieser Ausgabe gibt es eine Reihe von Verbesserungen und Erweiterungen: Mehr Unternehmen. Das Portfolio wurde um LinkedIn und ebay erweitert. LinkedIn nimmt eine immer bedeutendere Rolle als Content Aggregator ein. ebay verfolgt seit drei Jahren eine vollkommen neue Strategie und positioniert sich mehr und mehr als Infrastruktur-Dienstleister dies eröffnet Verlagsunternehmen neue Möglichkeiten, aber auch neue Herausforderungen im Wettbewerb. Mehr Inhalte. Produktinnovationen, Wettbewerb & Geschäftsmodell, Finanzen, Kennzahlen & Produkt-Metriken, Akquisitionen & Investments, Allianzen & Partnerschaften Bessere Lesbarkeit. Weniger Text mehr Daten, Tabellen, Charts und Grafiken. Dazu externe Links zu weiterführenden Quellen ins Internet. Wir hoffen, dass Ihnen die Neuerungen und Verbesserungen gefallen und freuen uns über jedes Feedback. Diese Ausgabe umfasst das vierte Quartal Die zweite Ausgabe des VDZ Digital Quarterly erscheint Ende April/Anfang Mai Wie immer wünschen wir Ihnen eine spannende Lektüre und herzliche Grüße, Alexander von Reibnitz Dr. Ralf Kaumanns Dieser Report ist ein Service des VDZ für seine Mitglieder. Die Abo-Gebühr für Nicht-Mitglieder des VDZ beläuft sich auf 149,- p.a.. (zzgl. Mwst.). Bitte wenden Sie sich formlos an Anja Mumm (A.Mumm@vdz.de) für ein Abonnement per Rechnung. Zur Beachtung: Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren übernehmen jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit.

2 Februar Quartal Inhaltsverzeichnis Google.Seite 3 Facebook Seite 15 Apple.Seite 23 Amazon..Seite 32 ebay..seite 43 LinkedIn.Seite 56

3 3 Produktinnovation AdSense Direct. AdSense Direct ist eine neue Plattform für die Direktvermarktung von kleineren Web Publishern. Bislang konnten kleinere Publisher oder AdSense-Partner nur Werbeplätze über AdSense passiv vermarkten und kaum beeinflussen, welche Werbung durch Google geschaltet wird. Größere Publisher haben die Option über DoubleClick for Publisher (DFP) direkt die Vermarktung mit Werbetreibende auszuhandeln. Mit AdSense Direct soll diese Lücke geschlossen werden und kleinere Seitenbetreiber können Werbeverträge direkt aushandeln also vielmehr DFP Light als AdSense. Werbeanzeigen über AdSense-Direct können maximal für 90 Tage geschaltet werden. Von jedem über die Plattform abgewickelten Werbedeal kassiert Google 15% der Einnahmen, eine marktüblicher Wert-aber weniger als die 30% bei einer regulären AdSense-Vermarktung. Nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit wird die Werbung automatisch wieder durch reguläre AdSense-Anzeigen ersetzt, wenn kein neuer Deal ansteht. Der Start erfolgt in den USA; der internationale Rollout im Laufe des Jahres. Active View / Viewable Impressions. Google hat nach einer Pilotphase seine neue Messeinheit für Werbekontakte namens Active View in den USA ausgerollt. Werbekunden haben nun die Möglichkeit, nur für Werbekontakte zu bezahlen, die als sichtbar für den Nutzer eingestuft wurden. Sichtbarkeit bezieht sich auf alle Anzeigen die mindestens zu 50% und für mindestens eine Sekunde auf dem Bildschirm zu sehen waren. Die Option ist für alle Kampagnen innerhalb des Google Display Networks verfügbar, inklusive Remarketing. Das AdWords- Reporting erhielt eine Erweiterung, um neuen Metriken für Viewable Impressions, sichtbare Click-Trough-Rate und Active View Average CPM darzustellen. Custom Ad Sizes. Bislang waren die Größen der AdSense-Werbeformate strikt vorgegeben und Seitenbetreiber wie auch Werbetreibende mussten dies bei der Gestaltung ihrer Webseite bzw. Display-Werbung berücksichtigen, sofern sie AdSense als Erlösquelle nutzen wollten. Nun führt Google in AdSense so genannte custom ad sizes ein und ermöglicht es, Seitenbetreibern von nun an in beliebiger Größe mit minimalen und maximalen Einschränkungen Werbung auf ihrer Seite einzubinden. Seitenbetreiber sollen ihren Content noch besser für ihre Nutzer und Werbekunden in ein ansprechendes Layout verpacken können, ohne dabei auf AdSense als Einnahmequelle verzichten zu müssen. Google Cloud Compute Engine. Die Google Compute Engine ist ein neuer Dienst, der skalierbare und flexible Rechenkapazität in der Cloud anbietet. Mit Google Compute Engine können Unternehmen die Rechen-, Speicher- und Netzwerkstrukturen von Google nutzen, um sehr rechenintensive Aufgaben und Analysen zu bewältigen. Die Google Compute Engine ist ein direkter Wettbewerber zum populären Dienst Amazon Elastic Cloud Compute (EC2).

4 4 Google Play Music "All-Inclusive". Google Play Music "All-Inclusive" ermöglicht zu einem monatlichen Festpreis unbegrenzten Zugriff auf Googles komplette Musikbibliothek. Das Monatsabo erlaubt es, über Desktop-Rechner oder Android- und ios-geräte auf rund 20 Millionen Titel in Googles Bibliothek zuzugreifen. Nutzer können dabei gezielt nach Songs suchen, sie sofort anhören, in die aktuelle Wiedergabeliste oder zu einer Playlist hinzufügen. Außerdem kann man einen Interpreten, Titel oder ein Album zur Grundlage für einen "Radiosender" machen, der dann durch Algorithmen eine Wiedergabeliste mit passenden Songs zusammenstellt. Intelligente Kontaktlinse. Das Entwicklungslabor Google X hat mit einer intelligenten Kontaktlinse seinen ersten Prototypen vorgestellt. Die intelligente Kontaktlinse sollen Diabetiker in Echtzeit über Blutzucker-Werte informieren, die aus der Tränenflüssigkeit gemessen werden. Die Kontaktlinse soll die Daten an eine begleitende Smartphone-App oder künftig an eine Smart Watch App übertragen. Einstellung von Bump. App zum Austausch von Daten (z.b. Fotos) zwischen zwei Smartphones per Antippen der Geräte. Feature dürfte in Android künftig weiterbestehen. Einstellung von Schemer. Schemer war ein Dienst zur Organisation persönlicher To-Do-Listen, die man mit Freunden und Bekannten teilen konnte

5 5 Finanzen Wie bereits in den vergangenen Quartalen konnte Google seine positive Entwicklung beim Umsatzwachstum im Kerngeschäft fortschreiben. Im vierten Quartal 2013 setzte Google rund 15,8 Milliarden USD um, davon rund 14 Milliarden USD Umsätze aus der digitalen Werbung. Die Umsätze aus dem Partnerprogramm AdSense nahmen im Jahresvergleich nur leicht um 3,4% auf 3,5 Mrd. USD zu. Das Umsatzwachstum wurde wieder einmal massiv mit rund 22% Wachstum über die eigenen Produkte wie Google Search, YouTube, etc. getrieben. Da der Geschäftsbereich Motorola Mobility an den chinesischen Hersteller Lenovo veräußert werden soll (siehe Akquisitionen & Investments), dürften diese Umsatzzahlen letztmalig ausgewiesen werden und künftige Ergebnisse nicht mehr weiter belasten. Zum Ende des zweiten Quartals verfügte Google über liquide Mittel von 58 Milliarden USD und die Aktiva in der Bilanz stiegen im Jahresvergleich um 18% auf über 110 Milliarden USD. Revenue Overview (in million USD) Q4-12 Q1-13 Q2-13 Q3-13 Q4-13 Q/Q Y/Y Google Owned Websites ,3% 22,1% Google Network (AdSense) ,8% 3,4% Total Advertising Revenues ,4% 16,8% Other Revenues ,9% 98,7% Total Google (Core) Revenues ,4% 22,0% Motorola Mobility ,5% -24,0% Total Revenues ,0% 17,2% Auf der Kostenseite scheint Google seinen zwischenzeitlichen Sparkurs (vgl. Q1 und Q2) zugunsten einer größeren Wachstumsdynamik und höheren Investitionen gelockert zu haben. Vor allem die in den Cost of Revenues und die Kosten für Marketing und Vertrieb nahmen überproportional zu, wobei der Durchschnitt auf dem Niveau des Umsatzwachstums lag. Cost & Expenses Overview (Consolidated / GAAP) (in million USD) Q4-12 Q1-13 Q2-13 Q3-13 Q4-13 Q/Q Y/Y Cost of Revenues ,0% 19,7% Research & Development ,7% 9,1% Sales & Marketing ,7% 21,4% General & Administrative ,0% 12,0% Total Cost & Expenses ,0% 17,3% Income from Operations ,9% 15,6%

6 6 Bei den Traffic Acquisition Cost (TAC), also den Provisionszahlungen an Partner, erkennt man auch die Veränderungen in der Partnerstrategie von Google. In Summe sind die TAC als Prozent des Werbeumsatzes konstant bei rund 24% geblieben. Allerdings zeigt sich weiterhin eine Fokussierung auf strategische Partner mit so genannten Distribution Agreements. Die TAC für die Partner aus AdSense sind mit 2% zum Vorjahr nur leicht gestiegen, wobei die Zahlungen an strategische Distributionspartner um 30% auf nunmehr 824 Mil. USD zunahmen. Die Zunahme in den letzten beiden Jahren dürfte sich vor allem aus Verträgen mit Mobilfunkunternehmen und Smartphone-Herstellern resultieren, die Google-Dienste (vor allem Suche und mobile Werbung) auf ihren Android-Konfigurationen prominent eingebunden zu lassen. Traffic Acquisition Cost (TAC) (in million USD) Q4-12 Q1-13 Q2-13 Q3-13 Q4-13 Q/Q Y/Y Traffic Acquisition Cost (TAC) ,4% 7,7% AdSense related TAC ,2% 2,0% Distribution related TAC ,1% 30,0% TAC as % of Ad Revenues 25,0% 25,0% 25,0% 24,0% 24,0% 0,0% -4,0% Weitere detaillierte Daten und Informationen zu den Finanzkennzahlen finde Sie im Kapitel Ausgewählte Finanzdaten & Metriken. Im Rahmen der Analystenkonferenz machte Google dieses Mal wenige Angaben zur Entwicklung und Status Quo verschiedener Produkte: YouTube (1). YouTube erreicht mittlerweile über eine Milliarde Nutzer pro Monat YouTube (2). Die Daily Watch Time hat gegenüber dem Vorjahr um 50% zugenommen Google Play Newsstand. Der Google Play Newsstand bietet mehr als kostenlos und kostenpflichtige Publikationen an

7 7 Wesentliche Performance-Kennzahlen Im vierten Quartal 2013 setzt sich der nunmehr zwei Jahre anhaltende Trend sinkender Klickpreise (Cost-Per-Click) bei Google fort. Im Vergleich zum dritten Quartal 2013 nahmen sie um 2% ab; im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar um -11%. Google selbst erklärt diese Entwicklung mit der Verlagerung der Nutzung vom Desktop auf mobile Endgeräte, den derzeit noch deutliche geringen mobilen Klickraten und des geringen Wettbewerbs um mobile Werbung, die zu durchschnittlich niedrigeren Klickpreisen führen. Cost-Per-Click (Annual and Sequential Quarterly Changes) 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% Q1-10 Q3-10 Q1-11 Q3-11 Q1-12 Q3-12 Q1-13 Q3-13 Quarter-over-quarter % Change Year-over-year % Change Dennoch war Google auch im vierten Quartal 2013 in der Lage, die sinkenden Klickpreise durch eine überproportionale Zunahme der Paid Clicks mehr als auszugleichen. Im Vergleich zum dritten Quartal 2013 nahmen sie um 13% zu; im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen sie sogar um 31% (vgl. Grafik auf der nächsten Seite). Die deutliche Zunahme der Paid Clicks hat verschiedene Gründe. Das verfügbare Inventory wurde besser ausgelastet. Die Umstellung kostenloser Listings bei Google Shopping wurde durch kostenpflichtige Product Listings Ads ( ersetzt, die immer mehr genutzt werden (müssen). Google zieht verstärkt Werbung aus dem Brand Advertising an. Hier spielt YouTube eine wesentliche Rolle. Des Weiteren wurden die Enhanced Camapigns ( für alle Werbekunden zur Pflicht. Zudem entwickeln sich die Umsätze aus dem Google Play Store laut Google sehr positiv, ohne dabei konkrete Zahlen zu veröffentlichen. Die Umstellung auf Enhanced Campaigns erfolgt schrittweise, allerdings gibt Google dabei Standardeinstellungen vor. Eine Kampagne wird automatisch auf Desktops, Tablets und Mobilfunkgeräten ausgeliefert, auch wenn der Werbekunde diese bislang auf einen Kanal beschränkt hat. Auch die Gebotseinstellungen ändern sich, denn Google legt diese auf Basis jener Klickpreise fest, die ähnliche Werbungtreibende zu zahlen bereit sind.

8 8 Paid Clicks (Annual and Sequential Quarterly Changes) 50% 40% 30% 20% 10% 0% Q1-10 Q3-10 Q1-11 Q3-11 Q1-12 Q3-12 Q1-13 Q3-13 Quarter-over-quarter % Change Year-over-year % Change Vergleicht man die Entwicklung von Klickpreisen im Verhältnis zu den bezahlten Klicks zeigt sich eine stark gegenläufige Entwicklung. Da die Zunahme der Paid Clicks die rückgängigen Preise mehr als kompensiert, kommt es zu einem Umsatzwachstum. Paid Clicks vs. Cost-Per-Click (Quarter changes by base points) Cost-Per-Click Paid Clicks

9 9 Akquisitionen & Investments Akquisitionen Unternehmen Beschreibung Hersteller zweibeiniger Roboter, die spezielle Aufgaben wie Katastrophenhilfe leisten sollen. ( Industrie-Roboter zum Sortieren und Stapeln von Paketen vergleichbar einem menschlichen Verhaltensmuster ( Entwickler humanoider Roboter und Roboterarme ( Entwickler spezieller Roboterarme für komplexe Aufgaben ( Roboter für spezielle Aufgaben wie Filmaufnahmen ( Autofuss ist ein Design Spinn-Off von Bot & Dolly ( Holomni Entwickler von Roboter-Rädern ( Entwickler autonomer Lauf-Roboter ( Entwickler einiger populärer Android Apps, wie die Wecker App Timely ( Smart-Home-Produkte wie intelligente Thermostate (Kaufpreis 3,2 Mrd. USD) ( Entwickler praktischer Anwendungen auf Basis künstlicher Intelligenz (Kaufpreis 500 Mil. USD)(

10 10 Verkauf von Motorola Mobility Google hat den Verkauf seiner Tochter Motorola Mobility an den chinesischen Hersteller Lenovo für rund 2,9 Mrd. USD angekündigt. Trotz des ursprünglichen Kaufpreises von 12,5 Mrd. USD ist der Verkauf kein Verlustgeschäft für Google. Bereits zuvor hat Google die Set-Top-Box-Sparte von Motorola für rund 2,4 Mrd. USD an Arris verkauft. Google wird ein Großteil der Motorola-Patente mit einem Bilanzwert zwischen 4,5 und 5,5 Mrd. USD behalten. Zudem konnte Google einen steuerlichen Verlustvortrag von mehreren Milliarden Dollar geltend machen und mit Lenovo konnte eine starke Alternative zum Android-Marktführer Samsung entstehen. Zudem wird Google eine wichtige Entwicklungsabteilung von Motorola behalten. Die betroffene Abteilung hat sich in den vergangenen Jahren mit der Entwicklung der Datenbrille Google Glass und mit intelligenten Uhren (Smart Watches) beschäftigt. (Venture Capital ) Investments Unternehmen Beschreibung Plattform zur Platzierung und Management von Produkt- Placements in mobilen und sozialen Spielen ( Plattform für ärztliche Konsultationen per Telefon oder Video, voller Prozess von Buchung, Abwicklung bis Abrechnung ( Anwendung für Smart Cooking, quantitative Analyse von Zutaten und Nährstoffwerten in selbstgekochten Speisen ( Nextbit Unbekannter Geschäftszweck, Gegründet von ehemaligen Android-Entwicklern. ( Anwendung von künstlicher Intelligenz namens Warren, die über ein Sprachinterface (wie Siri) Antworten auf Investment- & Finanzfragen gibt ( Plattform zur Vermittlung von Putzkräften für den Haushalt (

11 11 Unternehmen Beschreibung Vermarkter von qualitative hochwertigen Werbeflächen auf mobilen Websites und Apps ( Plattform zum Management von Speditionsflotten und neuen Aufträgen (vor allem für selbständige Trucker, speziell für USA) ( Partnerschaften & Allianzen Samsung. Google schließt mit Samsung eine umfangreiche Partnerschaft zur gegenseitigen Nutzung von Patenten des anderen. Für mindestens zehn Jahre werden alle bisherigen und zukünftigen Patente miteinander geteilt. In Summe dürfte es sich dabei um mehr als Patente und Patentanträge handeln, die alle Bereiche intelligenter Endgeräte und Software umfassen. Erfolgreiche Klagen gegen Google dürften damit sehr schwierig werden - zumal Google trotz des Verkaufs von Motorola über die Patente verfügt, darunter eine ganze Reihe sehr wichtiger patente zu Mobilfunkstandards. Open Automotive Alliance. Vergleichbar der Open Handset Alliance im Bereich Mobilfunk hat Google die Open Automotive Alliance (OAA) ( ins Leben gerufen, um das Betriebssystem Android zu einem zentralen Baustein der Connected Car zu machen. Die OAA setzt sich zum Ziel, Android auf Automobile zu bringen und die Nutzung des mobilen Betriebssystems an die Bedürfnisse von Autofahrern anzupassen. Vor allem soll die Bedienung intuitiver werden. Open Automotive Alliance (OAA) besteht neben Google aus den Automobilherstellern Audi, Honda, Hyundai und General Motors (GM); außerdem gehört der Grafikprozessor-Hersteller Nvidia dazu. Google reagiert mit der OAA auf eine Initiative von Apple ios im Automobil-Infotainment zu verankern. Apple konnte Honda, Mercedes Benz, Nissan, Ferrari, Chevy, Infiniti, Kia, Hyundai, Volvo, Jaguar und Acura für seine Initiative gewinnen.

12 12 Ausgewählte Produkt-Metriken & -Statistiken Tägliche Aktivierungsrate von Geräten mit dem Betriebssystem Android May 09 Sep 09 Jan 10 May 10 Sep 10 Jan 11 May 11 Sep 11 Jan 12 May 12 Sep 12 Jan 13 May 13 Sep 13 Jan 14 Activation Rate per Day Poly. (Activation Rate per Day) YouTube Mobile Traffic (Anteil der Zugriffe über mobile Endgeräte) 50% 45% 40% 40% 35% 30% 25% 25% 20% 15% 10% 6% 5% 0% Share of YouTube traffic from mobile

13 13 Ausgewählte Finanzdaten & Metriken Revenue Overview (in million USD) Q1-13 Q2-13 Q3-13 Q4-13 Q/Q Cum. YTD Q4-12 Q4-13 Y/Y Google Owned Websites ,3% ,1% Google Network (AdSense) ,8% ,4% Total Advertising Revenues ,4% ,8% Other Revenues ,9% ,7% Total Google (Core) Revenues ,4% ,0% Motorola Mobility ,5% ,0% Total Revenues ,0% ,2% Revenue Growth: Google Owned Websites vs. Google Network (AdSense) (Annual Growth Rates) 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Q1-10 Q2-10 Q3-10 Q4-10 Q1-11 Q2-11 Q3-11 Q4-11 Q1-12 Q2-12 Q3-12 Q4-12 Q1-13 Q2-13 Q3-13 Q4-13 Google Owned Websites Google Network (AdSense) Cost & Expenses Overview (Consolidated/ GAAP) (in million USD) Q1-13 Q2-13 Q3-13 Q4-13 Q/Q Cum. YTD Q4-12 Q4-13 Y/Y Cost of Revenues ,0% ,7% Research & Development ,7% ,1% Sales & Marketing ,7% ,4% General & Administrative ,0% ,0% Total Cost & Expenses ,0% ,3% Income from Operations ,9% ,6%

14 14 Headcount Full-time equivalent (FTE) Q3-13 Q4-13 Q/Q Q4-12 Q4-13 Y/Y Google (Core) Headcount ,0% ,8% Motorola Mobility Headcount ,6% ,0% Total Google Headcount ,9% ,9% Revenue per Headcount (USD) ,0% ,4% Rev. per Google Headcount ,0% ,5% Rev. per Motorola Headcount ,3% ,0% Assets (in million USD) Q3-13 Q4-13 Q/Q Q4-12 Q3-13 Y/Y Cash & Cash equivalents ,0% ,9% Marketable Securities ,5% ,5% Total Short Term Assets ,9% ,1% Other Current Assets ,9% ,6% Total Current Assets ,8% ,6% Other Assets* ,0% ,1% Total Assets ,6% ,3% *e.g. Goodwill, Intangible assets, Property and equipment Google Core - Revenues By Geography (Non-Consolidated) (in million USD) Q3-13 Q4-13 Q/Q Q4-12 Q4-13 Y/Y United States ,9% ,9% United Kingdom ,5% ,0% Rest of the World ,2% ,7% Total Revenues ,3% ,7% *e.g. due to accounting standards on FX exchange rates

15 15 Über den VDZ Der VDZ ist der Dachverband der Deutschen Zeitschriftenverleger. Er wurde erstmals 1929 gegründet und wird von sieben Landesverbänden getragen. Im VDZ sind rund 400 Verlage organisiert, die zusammen mehr als Zeitschriften verlegen. Über Digital Quarterly Digital Quarterly ist ein innovativer Marktinformationsdienst, der sich auf das Monitoring und die Analyse der Entwicklungen der wichtigsten Unternehmen der digitalen Ökonomie wie auf Google, Facebook, Apple, LinkedIn, ebay und Amazon spezialisiert hat. Der VDZ unterstützt das Geschäft der Verlage im Bereich Neue Medien durch den AK Digitale Medien, der von Alexander v. Reibnitz geleitet wird. Ein Team erfahrener Analysten überwacht deren Aktivitäten, analysiert deren Strategien und Taktiken und bewertet die Implikationen für Unternehmen der digitalen Ökonomie. Kontakt: Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Anzeigen und Digitale Medien Kontakt: Dr. Ralf Kaumanns Freiberuflicher Unternehmensberater Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.v. Haus der Presse Markgrafenstraße Berlin Mobile: Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0)

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