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1 Workshop: E-Coaching in der Praxis

2 Max Woodtli, MA ODE Background - Master of Arts in Open and Distance Education, Open University (UK) - Ergänzungsstudium in Informatik-Fachdidaktik, UZH (ifi) - Studium der Germanistik, Informatik und Psychologie, Universität Zürich Tätigkeiten - Berufsschullehrer am Kaufmännischen Bildungszentrum Zug - Medienpädagoge, Kommunikationstrainer, Erwachsenenbildner - Ausbildung der Ausbildenden (LehrerInnenfortbildung, AusbilderIn SVEB) - Coachings und Ausbildungen in lösungsorientierter Didaktik - Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Zürich - Dozent für Berufs- und Medienpädagogik, Pädagogische Hochschule Thurgau Firma / Institutionen / Organisationen - klick informatik metakommunikation / elearn.ch - NLA Schweiz (Netzwerk für lösungsorientiertes Arbeiten) - kbz, ETH Zürich (ETH-Tools, BWI), Universität Zürich und weitere 1

3 Agenda Die Herausforderungen Coaching-Tools Beispiele aus der E-Coachingpraxis Beispiele aus der E-Coachingausbildung Fragerunde 2

4 Herausforderungen Heterogenität Heterogenialität Diversity Management Lernen braucht Beziehung Fit for Life z.b. Anschluss statt Abschluss Erlernte Hilflosigkeit (Seligmann) Selbstwirksamkeit (Bandura) 3

5 Coaching-Tools Metamodell der Sprache Bandler/Grinder Skalierungsfragen De Shazer/Berg Wunderfragen De Shazer/Berg Zirkuläres Fragen Simon Wahrnehmungspositione n Bandler/Grinder Ressource-Transfer Fragen Bandler/Grinder Umdeuten/Reframings Bandler/Grinder 4

6 5

7 Coaching-Phasen 7. Aufgaben, Massnahmen, Abschluss 1. Rapport / Vertrauensaufbau 6. Komplimente 2. Problemschilderung 5. Skalierungsfragen 4. Ausnahmen 3. Auftragsklärung / Ziel 6

8 Rapport (Beziehungsebene) Eine Beziehung aufbauen in Harmonie, Übereinstimmung und Einklang Rapport baut eine Brücke zwischen unserem Weltbild und dem einer anderen Person. Es ist wie ein Tanz, bei dem die Partner aufeinander reagieren und gegenseitig mit ihrer eigenen Bewegung die Bewegung des anderen spiegeln. Guter Rapport ist, wenn ich mich beachtet und verstanden fühle. ich mich wohl fühle. ich Vertrauen spüre. die Kommunikation fliessend ist. 7

9 Zielorientierung Würdest du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll? fragte Alice im Wunderland die Katze. Das hängt zum grössten Teil davon ab, wohin du möchtest, sagte die Katze. Ach, wohin ist mir eigentlich gleich..., sagte Alice. Dann ist es auch egal, wie du weitergehst, sagte die Katze. Aus: Alice im Wunderland 8

10 Gute Ziele 1. Was will der/die Lernende? Wörter wie nicht, kein usw. vermeiden, quantifizierbar, wie viel genau? 2. Prozesshaft und spezifisch Wann, wo mit wem? Was werden Sie genau tun? 3. Wahrnehmung (VAKOG) Wenn ich mein Ziel erreicht habe, was werde ich innerlich und äusserlich sehen, hören, fühlen? 4. Im Kontrollbereich der Lernenden Was werden Sie tun, wenn das eintritt? 5. In der Sprache der Lernenden Aussagen der Lernenden zusammenfassen und Schlüsselworte ihrer Sprache benutzen. 9

11 Gesprächs-Einstieg Gesprächs-Ablauf Rapport Was funktioniert bereits? Gibt es Ausnahmen? Lösungsbild in der Zukunft (VAKOG) kleine Schritte Gesprächs-Abschluss

12 Skalierungsfragen Standortbestimmung Nehmen wir eine Skala von 1 bis bedeutet, dass Sie Ihre Idealvorstellung vollständig erfüllen, 1 steht für den Moment, als Sie zum ersten Mal begonnen haben, sich mit dem Thema XY zu beschäftigen. Wo stehen Sie jetzt gerade zwischen 1 und 10? 11

13 Skalierungsfragen 1. In die Zukunft gehen Ziel konkretisieren Wie weit wollen Sie den kommen auf der Skala? Was genau werden Sie bei 8 anders machen als jetzt? Und was noch? Was Sie jetzt gerade schildern, ist das eine 8 oder eine 9? Woran werden Ihre KollegInnen bemerken, dass Sie die 8 erreicht haben? 12

14 Skalierungsfragen 2. Was funktioniert bereits? Zuversicht stärken, auf Ressourcen aufbauen Was macht es aus, dass Sie jetzt schon bei 5 und nicht mehr bei 1 sind? Und was noch? Wie haben Sie es geschafft von 1 auf 5 zu kommen? 13

15 Skalierungsfragen 3. Kleine Schritte Kleine Schritte fokussieren Wie werden Sie merken, dass Sie auf der Skala einen Punkt höher, also bei 5 angelangt sind? Wer wird es als Erster merken, dass Sie um plus 1 zugelegt haben? Was könnten Sie unmittelbar nach unserem (Online-)Gespräch tun, um auf dem Weg Richtung 10 einen ersten kleinen Schritt weiterzukommen? 14

16 It s your turn! 15

17 Vorteile von E-Coaching Online-Coaching und Online-Coachingausbildung 1. Genügend Zeit In der asynchronen Kommunikation haben Coachees genügend Zeit, Antworten bzw. sinnvolle Fragen zu finden. 2. Lernen von andern über die Präsenzphasen hinweg Zu verschiedensten Coaching-Fallbeispielen kann ein Pool von hilfreichen Handlungsmustern aufgebaut werden. 3. Konzentration auf die Sprache Da viele Coachingmethoden über Sprache funktionieren, bietet eine textbasierte Umgebung eine gute Möglichkeit, sich intensiv mit Sprachmustern auseinanderzusetzen. 16

18 Literatur Sonja Radatz 4. Auflage Seiten Verlag Systemisches Management ISBN: Steve de Shazer 325 Seiten Verlag Modernes Lernen Erscheinungsdatum: 1998 ISBN: Peter De Jong, Insoo Kim Berg 354 Seiten Verlag Modernes Lernen Erscheinungsdatum: 2003 ISBN:

19 Weitere Infos klick metakommunikation / elearn.ch Max Woodtli Weinbergstrasse 13 CH-6300 Zug Tel Fax m.woodtli@klick.ch Web: / / Moodle-Kurs: moodle.elearn.ch Kurs: LEARNTEC

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