Medienentwicklungsplan. Stadt Münster

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1 Medienentwicklungsplan der Stadt Münster Schulamt citeq Medienentwicklungsplan 1

2 Impressum Herausgeberin: Stadt Münster Schulamt Münster Tel.: 0251 / Fax: 0251 / Mail: schulamt@stadt-muenster.de citeq Münster Tel.: 0251 / Fax: 0251 / Mail: info@citeq.de Autoren: Eugen Rickling Schulamt Wolfgang Heise Schulamt Stefan Schoenfelder citeq Norbert Spichala citeq Helmuth Gauczinski citeq November Medienentwicklungsplan

3 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 I. SUMMARY...11 II. NEUE MEDIEN IN DEN SCHULEN HEUTE UND MORGEN Allgemeine Anforderungen und Vorgaben Begriffserläuterungen Auftragsgrundlagen Rechtsvorschriften Vorgaben des Rates Ausgangssituation Schulen und Schüler im Schuljahr 2001/ Ausstattung der Schulen mit IT Unterrichtlicher Bereich Schulverwaltung IT-Konzeption Zielsetzung Vorgehensweise bei der Konzepterstellung Einrichtung von Projektgruppen Beteiligung der Schulen Bestandteile der IT-Konzeption Verkabelung der Schulgebäude Bereitstellung einer breitbandigen Leitungsanbindung Installation von Server Software Endgeräteausstattung Ausstattungsvarianten Musterschulen Zentrale Budgets Schulspezifische Budgets Ausstattung Schulverwaltung...42 Medienentwicklungsplan 3

4 Einbindung Pilotprojekt Wolbeck Organisation der Umsetzung Strukturen Auswahl und Priorisierung der Schulen Qualitätssicherung und Fortschreibung IT-Koordination Fortbildung Darstellung der Kosten und finanziellen Konsequenzen Kosten Bereitstellung der Mittel Aufteilung der Mittel Beteiligung Dritter Sponsoren Jugendausbildungszentrum Münster (JAZ) e-team.nrw Westfälische Wilhelms-Universität Münster...58 III. AUSSTATTUNGS- UND BETRIEBSKONZEPT Rahmenbedingungen des technischen Betriebskonzeptes Strategie, Grundlagen Grundsatzentscheidungen Technische Grundsatzentscheidungen Beschaffung Warenkatalog der Standardkomponenten Technisches Ausstattungskonzept Netzwerk Inhouse-Verkabelung / Netzkomponenten LAN (Local Area Network) Anbindung der Schulen an die citeq WAN (WideAreaNetwork) Netzwerkmanagement Server Hardwareausstattung Betriebssystem und Version Serverdienste Medienentwicklungsplan

5 Fileservice Printservice Dynamic Host Control Protocol (DHCP) Domain Name Service (DNS) Proxy-Services Mailing Virenschutz CD-Manager Benutzer-/Gruppenverwaltung/NDS Datenhaltung Softwarerepository Datensicherung Server Remote Administration Nutzwertanalyse zum Betriebssystem Clients Hardwareausstattung Betriebssystem Clientsoftware Client-Standard-Software Zusatzsoftware Vorbereitung der Clients und Softwareverteilung Technisches Betriebskonzept Begriffsdefinition HelpDesk / Störungsmeldung und -verfolgung Problemmanagement Konfigurations- und Änderungsmanagement Testcenter Qualitätsmanagement Operations Management Überwachung der IT-Infrastruktur Datensicherung und -rücksicherung Störungsbehebung Aufgaben der IT-Koordination Störungen der Leitungsanbindung (WAN) Störungen des Inhouse-Netzes (LAN) Medienentwicklungsplan 5

6 Störungen dezentraler und zentraler Server Störungen zentraler Dienste Störungen von Client-Rechnern vorbereitende Arbeiten Jahresplanung für die auszustattenden Schule Vorbereitung des Software-Kataloges Festlegung der Serverkonfiguration (Standardserver) Weitere vorbereitende Maßnahmen Umsetzung der einzelnen Schulprojekte Start der schulspezifischen Projekte Bestandsaufnahme Dokumentation Umsetzung des Projektes nach Zustimmung IV. TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS Medienentwicklungsplan

7 VORWORT Bildungspraktiker und Bildungspolitiker befassen sich seit Jahren intensiv mit der Modernisierung des Bildungssystems in Deutschland. Zu oft fehlte in der Vergangenheit allerdings die nötige öffentliche Resonanz für tiefgreifende Reformen. Erst die alarmierenden Ergebnisse der Pisa-Studie haben das Thema Bildung nun auf die politische Tagesordnung gesetzt. Die offenkundigen Schwächen deutscher Schülerinnen und Schüler, Wissen nicht nur zu erwerben, sondern es auch anzuwenden und zu übertragen, zwingen dazu, den Prozess des Lernens und die öffentlich verantworteten Rahmenbedingungen der Institution Schule auf den Prüfstand zu stellen. Problemorientiertes und selbstorganisiertes Lernen muss zu einer alltäglichen Gewohnheit werden, wenn diese Gesellschaft ihr Zukunftspotenzial tatsächlich ausschöpfen will. Die Integration neuer Medien in den Zusammenhang schulischen Lernens gewinnt in diesem Zusammenhang ein größeres Gewicht. Die Ergänzung traditioneller Medien durch Multimedia- und Onlineangebote eröffnet neue Dimensionen selbstorganisierten und individualisierten Lernens. Mit breitem gesellschaftlichen Konsens wird daher mittlerweile der Einsatz neuer Medien in allen Bildungsinstitutionen gefordert und durch die Bereitstellung öffentlicher Ressourcen unterstützt. Zum Einsatz moderner IT-Technologie in den Schulen schrieb seinerzeit der damalige Bundespräsident Roman Herzog: "Die Schule der Zukunft wird durch ein neues Leitbild geprägt sein: Neben den klassischen Grundfertigkeiten werden die Methoden moderner Wissensaneignung zentrale Bedeutung erlangen. Damit rückt zugleich die Fähigkeit zur Eigenverantwortung und zur Selbstorganisation des Lernenden in den Mittelpunkt, und die Aufgaben des Lehrers werden sich e- benfalls wandeln: Er wird nicht mehr nur Wissensvermittler, sondern immer mehr auch Moderator von selbständigen und gruppenorientierten Lernprozessen werden." 1 1 Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): "Zukunft gewinnen Bildung erneuern", 1999, S. 21 Medienentwicklungsplan 7

8 Eine ebenso deutliche Aussage enthält die gemeinsame Erklärung der Landesregierung NRW, des Landkreistages NRW, des nordrhein-westfälischen Städte- und Gemeindebundes und des Städtetages NRW über die Zusammenarbeit in der e-nitiative.nrw: Netzwerk für Bildung : "Das Lernen mit Neuen Medien verändert schnell und nachhaltig die Arbeit in unseren Bildungseinrichtungen. Dafür die Voraussetzungen zu schaffen, erfordert mehr als die bisherigen Verfahren und Instrumente. Deshalb bedarf es neuer Initiativen. Land und Kommunen müssen beim Lernen mit Neuen Medien ihre Anstrengungen in den nächsten Jahren weiter verstärken. Die Welt von morgen wird eine digitale, eine multimediale Welt sein. Die Zukunft der Bildung ist ohne Multimedia nicht denkbar. Die Inhalte des Wissens werden sich durch neue und andere Wissensbestände und Qualifikationsanforderungen verändern, ebenso die Formen der Wissensaneignung durch mediales Lernen." Lässt man sich von der Zukunftsvision leiten, dass in absehbarer Zeit alle Schulen des Landes in die Lage versetzt werden sollen, die multimedialen Lernmöglichkeiten umfassend zu nutzen, wird die gewaltige materielle Dimension deutlich. Nur durch ein koordiniertes Vorgehen von Land, Kommunen und privaten Akteuren kann diese Zukunftsaufgabe trotz der angespannten Situation öffentlicher Haushalte bewältigt werden. Die Stadt Münster hat in den vergangenen Jahren drei wesentliche Teilschritte zur Integration neuer Medien in schulisches Lernen vollzogen: Für die konzeptionelle Weiterentwicklung und einen optimierten Einsatz neuer Technologien an Berufskollegs wurden im Jahr ,1 Mio zur Verfügung gestellt, die im Ergebnis zu einer stärkeren fachlichen Profilierung und einer grundlegenden Modernisierung der Fachraumausstattung unter Einschluss der neuen Medien genutzt werden. Die 48 Grundschulen der Stadt sind seit nunmehr vier Jahren in einem von Seiten des Schulamtes fachlich unterstützten Entwicklungsprozess "Medienpädagogik an Grundschulen" eingebunden. Um Grundlagenwissen für einen netzwerkgestützten Einsatz neuer Medien zu erhalten, wurde in den Jahren 2001/02 das Modellprojekt Wolbeck konzipiert und realisiert 8 Medienentwicklungsplan

9 In konsequenter Fortsetzung dieser Teilschritte beauftragte der Rat der Stadt mit Beschluss vom die Verwaltung, ein Gesamtkonzept zur IT-Ausstattung der städtischen Schulen zu entwickeln. Diesem Ratsauftrag kommt die Verwaltung durch den hier vorgelegten Medienentwicklungsplan nach. In enger Abstimmung mit den Schulen schafft die Stadt Münster mit der Umsetzung dieses Medienentwicklungsplanes die notwendigen Strukturen für ein neues Lehren und Lernen an den städtischen Schulen in Münster. Der Plan wird den Wünschen der Schulen gerecht, in dem er zum einen die Ausstattungsmängel auf diesem Sektor beseitigt und für die dringend erforderliche Entlastung der bislang für die Wartung und Betreuung zuständigen Lehrerinnen und Lehrer sorgt, andererseits den Schulen aber auch ein hohes Maß an pädagogischen Freiheiten lässt. Die Schulen haben die Möglichkeit, entsprechend ihrem pädagogischen Profil und ihren Zielsetzungen, dokumentiert im Schulprogramm und den Medienkonzepten, eine weitergehende IT-Ausstattung zu realisieren. Bei einer konsequenten Umsetzung des Medienentwicklungsplanes werden die städtischen Schulen zum einen über eine moderne IT-Ausstattung verfügen und zum anderen in ein umfassendes Wartungs- und Betreuungskonzept eingebunden, das eine Konzentration der Lehrerinnen und Lehrer auf die pädagogische Arbeit ermöglicht. Im Sinne einer vollständigen Planung wird neben dem unterrichtlichen Bereich auch der Schulverwaltungsbereich in den Schulen in die Überlegungen mit einbezogen, da im Zuge der Gebäudeverkabelung und der Hardwareausstattung aus Kostengründen eine ganzheitliche Lösung als sinnvoll erscheint. Hierdurch wird auch die Kommunikation mit dem Schulamt verbessert und den Schulsekretärinnen und dem weiteren städt. Personal in den Schulen der Zugriff auf das städtische Intranet (Gesetzes- und Vorschriftensammlungen usw.) ermöglicht. Die positive Entscheidung für eine planvolle, kontinuierliche Investition in medienbasiertes schulisches Lernen ist in der gegenwärtigen Haushaltssituation kein einfacher, aber im Interesse unserer Kinder und Jugendlichen ein mutiger Schritt. Allen Beteiligten, die mit Sachverstand und Engagement an der Erarbeitung des münsteraner Medienentwicklungsplanes mitgewirkt haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Helga Boldt Stadträtin Dr. Wolf Heinrichs Stadtrat Medienentwicklungsplan 9

10 10 Medienentwicklungsplan

11 I. SUMMARY Die IT-Ausstattung der Schulen ist im unterrichtlichen Bereich durch eine starke Heterogenität geprägt. So sind derzeit von technologisch veralteten PC bis hin zu hochmodernen PC alle Systeme in den Schulen vorhanden. Nur in ganz wenigen Fällen ist eine Standardisierung feststellbar. Gleiches gilt auch für die Betriebssysteme. Neben nahezu allen Microsoft-Betriebssystemen finden sich auch Systeme anderer Hersteller ( z.b. Linux oder MAC). Die Netzwerkinfrastrukturen sind ebenfalls sehr unterschiedlich ausgebildet. Vernetzungen wurden gar nicht oder nur sehr begrenzt durchgeführt. Komplexe und damit kostenintensive Vernetzungen finden sich nur in einigen wenigen Schulen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Wartung und Betreuung der Systeme in der Regel nur von einem Lehrer bzw. einer Lehrerin mit großem persönlichen Engagement geleistet wird. Es ist deutlich erkennbar, dass dieses Engagement seine Grenzen erreicht hat. Der Ausfall dieser Lehrkräfte kann zu einer Gefährdung der Verfügbarkeit der IT- Umgebung und somit zum Ende des multimedialen Unterrichts führen. Der Rat der Stadt Münster hat daher im März 2002 die Verwaltung beauftragt, einen Medienentwicklungsplan für die städtischen Schulen zu erstellen. Diesem Auftrag und den damit verbundenen Anforderungen sind das Schulamt und die citeq nachgekommen. Dabei wurde dem Aspekt der Verknüpfung von Pädagogik und Technik in besonderer Weise Rechnung getragen. Die Rahmenbedingungen sahen eine Infrastruktur vor, die leistungsfähig, beständig verfügbar, zukunftssicher und zudem noch kostengünstig und dauerhaft finanzierbar ist. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurde eine Standardisierung der Komponenten sowohl im Hard- aber auch im Softwarebereich als unerlässlich angesehen und wird entsprechend realisiert. Als Ergebnis eines komplexen Abstimmungsprozesses mit allen Beteiligten (Schulen, Schulaufsicht, e-team.nrw, Hochbauamt, citeq und Schulamt) sollen in einem vierjährigen Projektzeitraum die Schulen im unterrichtlichen Bereich und im Schulverwaltungsbereich mit folgender IT-Infrastruktur ausgestattet werden: Medienentwicklungsplan 11

12 Verkabelung der Gebäude Die Bereitstellung der Verkabelungsinfrastruktur in den Schulen bildet die grundlegende Basis für den Medienentwicklungsplan. Die Koordination der Arbeiten erfolgt durch das Hochbauamt. Die Einhaltung eines schulübergreifenden Standards ist somit gewährleistet. Aufbau von Gebäudenetzen Der Aufbau einer Netzinfrastruktur wird im Anschluss an die Verkabelungsarbeiten vom städtischen IT-Dienstleister citeq ausgeführt. Hierüber werden alle standardisierbaren Netzwerkkomponenten aufgebaut, betrieben und gewartet sowie die externe Anbindung an das Internet realisiert. Die citeq gewährleistet einen kontinuierlichen Aufbau der Systeme und die Anpassung an die technische Entwicklung. breitbandige Leitungsanbindung (2 Mbit) an die citeq Alle Schulen werden breitbandig an das Internet angeschlossen. Diese Qualität der Leitungsanbindung eröffnet auch die Möglichkeit für einen kostengünstigen technischen Support durch Fernwartung. Darüber hinaus können die Schulen künftig schneller im Internet surfen. Installation von Servern, PC und sonstigen Endgeräten In den nächsten vier Jahren soll die IT-Ausstattung der Schulen eine Verbesserung der Relation Schüler bzw. Schülerin pro Computer von bisher 17 auf etwa 11 zu eins erbringen. Das bedeutet in der Endausbaustufe dieses Medienentwicklungsplanes eine Gesamtzahl von etwa PC (einschließlich Schulverwaltungen). Diese PC sind in die jeweiligen Netze integriert und an das Internet angeschlossen. Die Schulverwaltungen werden analog den Standards der städtischen Arbeitsplätze ausgestattet. Für den unterrichtlichen Bereich werden verschiedene Standardmodelle (vom Computer bis zum Laptop) angeboten, aus denen die Schulen wählen können. Darüber hinaus ist weitere Hardware wie z.b. Drucker, Scanner usw. vorgesehen. Um eine möglichst große pädagogische Freiheit bei gleichzeitiger Übernahme der Verantwortlichkeit für den sinnvollen Einsatz der Mittel zu gewährleisten, wird die Endgeräteausstattung budgetiert. Nach einem gemeinsam festgelegten Schlüssel erhält jede Schule ein imaginäres Budget. Innerhalb dieses Budgets können sich die Schulen hinsichtlich ihrer Endgeräteausstattung frei bewegen. Um eine Standardisie 12 Medienentwicklungsplan

13 rung zu gewährleisten, sind die Beschaffungen aber gekoppelt an den Warenkatalog der citeq. Technischer Support Der Aufbau eines umfassenden technischen Supports ist die Voraussetzung für eine dauerhafte Funktionsfähigkeit und hohe Verfügbarkeit der Systeme. Es wurde daher ein mehrstufiges Konzept (First-Level- und Second-Level-Support) entwickelt. Mit dem Einstieg in den Medienentwicklungsplan entstehen im vorgesehenen vierjährigen Umsetzungszeitraum 2003 bis 2006 Kosten in Höhe von insgesamt 12 Mio.. Ab dem Jahr 2007 ist von konstanten Kosten in Höhe von jährlich etwa auszugehen. Die konsequente Umsetzung des Medienentwicklungsplanes versetzt die städtischen Schulen in Münster in die Lage, neue Lehr- und Lernmethoden durch den Einsatz moderner und regelmäßig aktualisierter IT-Technologie zu entwickeln und einzuführen. Die Professionalisierung der Wartung und Betreuung stellt dabei die hohe Verfügbarkeit der Systeme sicher und entlastet die bislang damit betrauten Lehrkräfte. Sie erhalten somit wieder die Möglichkeit, sich ihrer Kernaufgabe zu widmen und den Schülerinnen und Schüler die Kompetenzen der Zukunft wie problemorientiertes, selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten zu vermitteln. Medienentwicklungsplan 13

14 14 Medienentwicklungsplan

15 II. NEUE MEDIEN IN DEN SCHULEN HEUTE UND MORGEN 1. Allgemeine Anforderungen und Vorgaben 1.1. Begriffserläuterungen In der Literatur als auch in diversen Erlassen und Verordnungen werden immer wieder die Begriffe "Medienentwicklungsplan" und "Medienkonzept" verwendet. Zur Vermeidung von Missverständnissen und um eine einheitliche Terminologie zu gewährleisten sollen die beiden Begriffe, so wie sie hier verstanden werden, erläutert und voneinander abgegrenzt werden. Ein Medienentwicklungsplan ist ein gesamtstädtischer Plan, dessen Schwerpunkt im Bereich Ausstattung und Technik liegt. Der Medienentwicklungsplan schafft die Voraussetzungen für das Lehren und Lernen mit neuen Medien in den Schulen. Er beschreibt die Verfahren und Vorgehensweisen bei der Ausstattung der Schulen mit der notwendigen Infrastruktur und stellt ein Konzept zur kostengünstigen und effektiven Wartung und Betreuung der Systeme vor. Nach dem Schulverwaltungsgesetz ist der Schulträger für die Sachausstattung der Schulen zuständig; daher ist er auch für die Erstellung des Medienentwicklungsplanes verantwortlich. Dem damit verbundenen pädagogischen Aspekt wird durch eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen Rechnung getragen. Der Medienentwicklungsplan ist damit die Basis für die schulspezifischen Medienkonzepte. Schulentwicklung umfasst stark generalisiert die Bereiche Unterrichtsentwicklung, Organisations- und Personalentwicklung. So bilden die im Rahmen der Schulentwicklung bereits erarbeiteten und im Schulprogramm fixierten Ziele, Vereinbarungen und Grundsätze die Basis für die schulspezifischen Entwicklungen. Dabei wird die pädagogische Ausrichtung der Arbeit mit neuen Medien im Medienkonzept jeder einzelnen Schule beschrieben. Das Land NRW strebt an, dass bis Ende des Jahres 2004 das Lernen mit Internet und Multimedia zum Unterrichtsalltag gehört. Jede einzelne Schule soll daher "entsprechend den pädagogischen Bedürfnissen und ausgehend von der bereits vorhandenen Ausstattung ein Medienkonzept aufstellen, das sich... am Schul Medienentwicklungsplan 15

16 programm orientiert und auch ein schulspezifisches Qualifizierungskonzept enthält." 2 Die Medienkonzepte weisen somit eine stark pädagogische Ausrichtung basierend auf den Zielsetzungen der jeweiligen Schule auf Auftragsgrundlagen Rechtsvorschriften Neben den Lehrplänen und den datenschutzrechtlichen Regelungen gehören insbesondere folgende Rechtsvorschriften zu den gesetzlichen Grundlagen: 30 Schulverwaltungsgesetz (SchVG) Nach 30 SchVG ist der Schulträger verpflichtet, die für einen ordnungsgemäßen Unterricht erforderlichen Schulanlagen, Gebäude, Einrichtungen und Lehrmittel sowie das für die Schulverwaltung notwendige Personal bereit zu stellen. Dabei muss sich die Sachausstattung an dem allgemeinen Stand der Technik und den Bedürfnissen zur lehrplanmäßigen Aufgabenerfüllung orientieren. 15 Schulmitwirkungsgesetz (SchMG) Nach 15 SchMG ist die Schule vom Schulträger in den für sie bedeutsamen Angelegenheiten zu beteiligen. Runderlass des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung (MSWF) vom "Unterstützung für das Lernen mit Medien", Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen, 2 Runderlass des Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung (MSWF) vom "Unterstützung für das Lernen mit Medien" 16 Medienentwicklungsplan

17 Vorgaben des Rates Als Schulträger unterstützt die Stadt Münster seit 1989 durch Bereitstellung von zweckgebundenen Geldern für den Bereich EDV/Neue Technologien alle weiterführenden Schulen, damit sie die Chancen des neuen Lernens mit den Neuen Medien im Unterricht nutzen können. Mit der Vorlage 666/2000 "Bildungsnetzwerk für städtische Schulen" hat der Rat entschieden, dass der Aufbau eines Netzwerkes für die städtischen Schulen als auch die Inhouse-Vernetzung der Schulen Planungsziele der Stadt Münster sind. Über ein Pilotprojekt im Schulzentrum Wolbeck sollten genauere Vorstellungen über die geeigneten technischen, pädagogischen Konzepte und finanziellen Notwendigkeiten gewonnen werden. Im März 2002 hat der Rat die Verwaltung beauftragt, basierend auf den Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Pilotprojekt geeignete Konzepte zum Aufbau schulinterner Netze, zur Ausstattung der Schulen mit neuen Medien und zur Wartung und Betreuung zu entwickeln und die dafür erforderlichen Kosten zu ermitteln. Darüber hinaus bilden folgende Ratsanträge der politischen Parteien die Planungsgrundlage der Verwaltung: Nr. 24/1998 CDU-Fraktion Schule der Zukunft: Medienzugang für alle vom , Nr. 27/1998 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/GAL und SPD-Fraktion Neue Medien an den Schulen vom , Nr. 22/1999 Fraktion Bündnis90/Die Grünen/GAL "Förderung der Arbeit mit "Neuen Medien" an den Schulen" vom , Nr. 16/2000 Fraktion Bündnis90/Die Grünen/GAL "Neuen Medien an Schulen" vom , Nr. 20/2001 SPD-Fraktion "Jetzt handeln für die Zukunftssicherung der jungen Generation Investitionsprogramm für Multimediaausstattung an Münsters Schulen" vom , Nr. 3/2002 CDU-Fraktion "Schulpolitischer Leitantrag: Energie für Bildung ein Drei-Säulen-Modell für Münster -" vom , Medienentwicklungsplan 17

18 Nr. 23/2002 SPD-Fraktion "Versäumnisse in der IT-Ausstattung aufholen Investitionsprogramm auflegen" vom , Finanzpolitischer Leitantrag der CDU-Fraktion "Münster muss sparen auf dem Weg zur schlanken Stadt"; hier: Multimedia an Schulen vom Medienentwicklungsplan

19 2. Ausgangssituation 2.1. Schulen und Schüler im Schuljahr 2001/2002 In Münster gibt es zur Zeit 91 städtische Schulen mit rund Schülerinnen und Schülern, die sich auf die verschiedenen Schulformen wie folgt verteilen: Schulform Anzahl der Schulen Zahl der Schüler/innen Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Sonderschulen Berufskollegs Summe Tabelle 1: Verteilung der Zahl der Schulen sowie Schüler/innen auf die verschiedenen Schulformen (einschl. Abendrealschule und Abendgymnasium), Stand: Oktoberstatistik Ausstattung der Schulen mit IT Bei der Ausstattung der Schulen ist zu unterscheiden zwischen dem Lehr- und Lernbereich, im Folgenden als "unterrichtlicher Bereich" bezeichnet und dem schulorganisatorischen Bereich, im Folgenden als "Schulverwaltung" bezeichnet. Die Schulverwaltung besteht aus der Schulleitung, dem Sekretariat sowie aus dem Lehrpersonal mit besonderen Funktionen (Oberstufenkoordination, Stundenplanung etc.). Medienentwicklungsplan 19

20 Unterrichtlicher Bereich Die IT-Ausstattung im unterrichtlichen Bereich der Schulen ist durch eine Reihe von Besonderheiten gekennzeichnet: Die Schulen verfügen über mit den Jahren gewachsene, stark heterogene PC-Ausstattungen. Dabei handelt es sich im wesentlichen um Systeme, die im unteren bis mittleren Leistungsbereich anzusiedeln sind. Die Betreuung und Wartung der Systeme erfolgt in der Regel durch einzelne Lehrerinnen und Lehrer, ohne dass diese dafür angemessene Ermäßigungsstunden erhalten. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich die vorhandenen PC teilen und mit unterschiedlichen Systemen arbeiten. Die Etats der Schulen sind begrenzt. Auch kleinere Reparaturen können manchmal nicht vorgenommen werden, so dass auch Endgeräte mit kleineren Defekten nicht genutzt werden können. Die IT-Ausstattung der Schulen wurde im wesentlichen durch die Schulen selbst bestimmt. Die bisher meist praktizierte Beschaffungspraxis der Schulen (Kauf von PC in relativ geringen Mengen in Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Mitteln) führte zu einer starken Heterogenität der PC innerhalb der Schulen. So sind derzeit von technologisch veralteten "386er" PC bis hin zu modernen Pentium IV PC oder vergleichbaren Prozessoren die verschiedensten Typen im Einsatz. Hinzu kommt, dass ein großer Teil der in den Schulen der Stadt Münster vorhandenen PC aus Spenden (ausgemusterte Alt-PC) stammt. Nur in relativ seltenen Fällen sind diese Alt-PC standardisiert 3. Dieses ist nur dann der Fall, wenn die Spender eine sogenannte PC-Flottenpolitik mit über längere Zeiträume einheitlicher PC-Hardware betreiben und die Alt-PC in größeren Mengen an die jeweiligen Schulen abgegeben wurden. Die früher oft 3 Zur Notwendigkeit der Standardisierung werden im technischen Teil weitergehende Erläuterungen gegeben. 20 Medienentwicklungsplan

21 übliche Spendenpraxis (gerechte Verteilung der abzugebenden Alt-PC auf möglichst viele Schulen und die Einzelspenden z.b. von Eltern) hat zwar zu der notwendigen IT-Ausstattung geführt, aber andererseits auch dazu beigetragen, dass heute vielfach Einzelgeräte in den Schulen anzutreffen sind. Noch größere Unterschiede ergibt ein Vergleich der IT-Ausstattung zwischen den Schulen der Stadt Münster. Neben nahezu allen Microsoft Betriebssystemen (Windows 3.1, Windows 3.11, Windows 95, Windows 98, Windows NT, Windows 2000, Windows XP) findet man auch Rechner mit Betriebssystemen anderer Hersteller (z.b. LINUX oder MAC) 4. Die Netzwerk-Situation in den Schulen ist sehr unterschiedlich und heterogen. Netzwerkinfrastrukturen sind zwar in einer Reihe von weiterführenden Schulen vorhanden, aber kostenintensive und relativ komplexe Vernetzungen wurden gar nicht oder nur sehr begrenzt auf einen oder wenige Räume durchgeführt. Hierdurch kann auch der von der Telekom im Rahmen des Projektes kostenlos zur Verfügung gestellte Internetzugang nur jeweils von einem oder relativ wenigen PC genutzt werden. In vielen Fällen entsprechen die eingesetzten aktiven Netzkomponenten nicht einem bei der Verwaltung definierten Standard. Dies war bislang allerdings auch nicht erforderlich. Nicht alle durchgeführten Elektro- und Datenverkabelungen entsprechen dem technischen Standard. In vielen Schulen fehlen in den Klassenräumen die für einen sicheren Betrieb neuer Medien notwendigen Elektroanschlüsse. Aufgrund der relativ geringen Anzahl an Netzen ist auch die Zahl der installierten Server noch relativ klein. Die Entscheidung über die eingesetzte Serverbetriebssystemsoftware traf der EDV-Lehrer entsprechend seinen Vorlieben und seinen Kenntnissen. Neben dem Betriebssystem LINUX wird hier meist ein Microsoft Betriebssystem (Windows NT oder Windows2000), in einigen Fällen auch Novell eingesetzt. 4 Schulamt der Stadt Münster, Neue Medien an Schulen, Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an den weiterführenden Schulen der Stadt Münster, 1999 Medienentwicklungsplan 21

22 Die Wartung und Betreuung der PC und der Netze werden in der Regel von einzelnen engagierten Lehrerinnen und Lehrern in deren Freizeit durchgeführt. Viele dieser "ehrenamtlichen" Administratoren verbringen mehr als 10 Stunden pro Woche mit Wartungs- und Betreuungsarbeiten. Ermäßigungsstunden werden nur in Ausnahmefällen und dann nur in geringem Umfange gewährt. Im letzteren Fall entsteht dann Aufwand für die Vertretung, der wiederum die Kollegen belastet und zur Unzufriedenheit im Kollegium führen kann. Diesen Aufwand können und wollen die Lehrerinnen und Lehrer künftig nicht mehr leisten. Doch dies ist nicht das einzige Problem. In der Praxis mindestens ebenso gravierend ist die Konzentration der erforderlichen PC- und Netzwerkkenntnisse auf eine Person. Die für diese Arbeiten notwendigen Fachkenntnisse und technischen Qualifikationen haben sich die Pädagogen meist ohne professionelle Unterweisung und Schulung selbst beigebracht. Der Ausfall dieser Kollegen, sei es durch Krankheit, Versetzung oder Pensionierung kann so zum Ende des multimedialen Unterrichts werden. Es ist bereits jetzt deutlich erkennbar, dass dieses "GoodWill" seine Grenzen erreicht hat. Die für das Lernen mit neuen Medien erforderlich hohe Verfügbarkeit der IT-Umgebung ist daher nicht nur stark gefährdet, sondern zum Teil nicht mehr gegeben. Eine Ausnahme hiervon stellt das Schulzentrum Wolbeck dar, welches im Rahmen eines Pilotprojektes der Stadt Münster in den letzten Jahren besonders unterstützt wurde. Im Rahmen dieses Projektes wurde eine für alle Schulen des Schulzentrums gemeinsam nutzbare IT-Infrastruktur (Gebäudenetz und Server) aufgebaut. Erste Ergebnisse aus dem Projekt und eine kurze Projektbeschreibung finden sich in Anlage 1 (Projektbeschreibung Wolbeck) In den Grundschulen wird seit 1999 im Bereich Lernen mit neuen Medien das Projekt Medienerziehung in Grundschulen realisiert. Der Schwerpunkt dieses Projektes liegt im pädagogischen Bereich. Bis 2004 werden alle Grundschulen das Projekt durchlaufen haben und mit jeweils einer Medienecke (2 PC, Drucker, Scanner) ausgestattet sein. Eine Beschreibung des Projektes ist in der Anlage 2 (Medienerziehung in Grundschulen) beigefügt. 22 Medienentwicklungsplan

23 Beim überwiegenden Teil der in den Grundschulen vorhandenen PC handelt es sich um Alt-PC (siehe oben). Auch die Lernsoftware wird bisher schulindividuell ausgewählt. Über alle Schulen der Stadt Münster ergibt sich ein recht unterschiedliches Bild mit mehr als 135 Programmen. An einzelnen Schulen sind zum Teil über 40 verschiedene Softwareprodukte im Einsatz, die auch installiert und bei Bedarf aktualisiert werden müssen. Der Lizenznachweis ist oftmals schwer zu erbringen. Aufgrund der oben beschriebenen Situation (Einzelbeschaffung durch Schule teilweise ohne Beteiligung / Information an das Schulamt) ist es nicht möglich, einen wirklichen Überblick über die tatsächlich in den Schulen vorhandene IT- Ausstattung zu geben. Die mehrfach durchgeführten Umfragen ergaben jeweils nur einen tagesaktuellen Stand, der nach kurzer Zeit bereits überholt war. Gegenwärtig ist ein Bestand von rund PC als realistisch anzusehen. Bei rund Schülern teilen sich gegenwärtig durchschnittlich 17 Schülerinnen und Schüler einen PC. National gesehen liegt Münster damit zwar über dem Durchschnitt, im Vergleich zu anderen europäischen Staaten bedeutet dies lediglich einen Platz im unteren Drittel, wie die nachfolgende Tabelle verdeutlicht: Medienentwicklungsplan 23

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