Studienschwerpunkte im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre. der Universität Bremen
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- Petra Angela Voss
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1 Studienschwerpunkte im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre der Universität Bremen Stand: September 2012 Herausgeber: FB 07 - Studienzentrum Wirtschaftswissenschaft Studienschwerpunkte im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre der Universität Bremen 1
2 Zum Sommersemester 2013 werden im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre die nachstehenden fünf Studienschwerpunkte angeboten: Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²), Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt), Logistik, Verhaltensorientierte Wirtschaftswissenschaft und Kulturwissenschaft. Der bisher angebotene Studienschwerpunkt Sportökonomie muss aufgrund der geringen Nachfrage eingestellt werden. Der vorliegende Flyer gibt einen Überblick zu den Inhalten der einzelnen Schwerpunkte. Neben einer kurzen inhaltlichen Beschreibung, sind allgemeine Informationen zur Wahl eines Schwerpunktes und den Prüfungen aufgenommen. Die inhaltlichen Ausführungen zu den Schwerpunkten werden über das Modulhandbuch ergänzt, das im Internet als Download zur Verfügung steht. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen Sprachnachweis Wahl des Studienschwerpunktes Struktur der Studienschwerpunkte Prüfungen im Studienschwerpunkt Kombinationsprüfung Projektarbeit Schwerpunkt Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²) Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes IEM² Übersicht zum Studienschwerpunkt IEM² Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt) Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes FiRSt Übersicht zum Studienschwerpunkt FiRSt Schwerpunkt Logistik Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes Logistik Übersicht zum Studienschwerpunkt Logistik Schwerpunkt: Verhaltensorientierte Wirtschaftswissenschaft Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes Verhaltensorientierte WiWi Übersicht zum Studienschwerpunkt Verhaltensorientierte WiWi Schwerpunkt Kulturwissenschaft Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes Kulturwissenschaft Übersicht zum Studienschwerpunkt Kulturwissenschaft
3 1 Allgemeine Informationen 1.1 Sprachnachweis Allen Schwerpunkten gemein ist die Zugangvoraussetzung des Nachweises von englischen Sprachkenntnissen auf dem Niveau B2. Der Nachweis sollte bis zur Anmeldung zum Studienschwerpunkt erbracht sein. 1.2 Wahl des Studienschwerpunktes Die Entscheidung für einen der angebotenen Schwerpunkte erfolgt ab dem vierten Fachsemester, mit Belegung der Kurse des Moduls 1 im gewählten Schwerpunkt. Eine gesonderte Anmeldung zum Studienschwerpunkt ist nicht vorgesehen. Vielmehr entscheiden sich die Studierenden mit der Anmeldung zur ersten Prüfung des Moduls, die bis zum 30. Juni d. J. zu erfolgen hat, verbindlich für einen Studienschwerpunkt. Es ist zu beachten, dass bei zu starker Nachfrage einzelner Schwerpunkte maximale Teilnehmerzahlen festgelegt werden können. Sollte es daher zu einem Auswahlverfahren kommen, so werden die Studierenden über eine Info-Mail des Fachbereichs informiert. Es wird empfohlen, sich bereits frühzeitig für die gewünschten Lehrveranstaltungen auf der Lernplattform Stud.IP ( einzutragen, um ggf. vor Vorlesungsbeginn veröffentlichte Informationen nicht zu versäumen. 1.3 Struktur der Studienschwerpunkte Alle Studienschwerpunkte sind wie folgt aufgebaut. 4. Fachsemester 5. Fachsemester 6. Fachsemester Modulbezeichnung Modul 1 Anzahl zu wählender Lehrveranstaltungen (LV) zwei LV im Modul 1 Workload (CP) 12 CP für das Modul 1 (6 CP je LV) Modul 2 Projektmodul - zwei LV im Modul 2 - eines der angebotenen Projektmodule aus dem gewählten Schwerpunkte - 12 CP für das Modul 2 (6 CP je LV); - 12 CP für das Projektmodul Zugangs-voraussetzungen B2-Nachweis Englisch 1 Tabelle 1: Struktur der Studienschwerpunkte Modul 3 eine der angebotenen LV 9 CP für das Modul Prüfungen im Studienschwerpunkt Kombinationsprüfung In den Modulen 1 und 2 der Studienschwerpunkte im vierten bzw. fünften Fachsemester werden Kombinationsprüfungen abgenommen. Eine Kombinationsprüfung bedeutet, dass die gesamte Prüfung aus mehreren Prüfungsleistungen besteht, die unabhängig voneinander bestanden sein müssen. Wird ein Teil der 1 Die Regelung gilt für Studierende, die ab dem Wintersemester 2010/2011 ihr Studium aufgenommen haben. 3
4 Kombinationsprüfung nicht bestanden, so bleibt die Note des bestandenen Teils erhalten. Die nicht bestandene Prüfungsleistung kann zum nächsten Prüfungstermin separat nachgeholt werden. Die Wiederholungsfrist des gesamten Moduls startet, sobald sich der Studierende zur ersten Prüfung in diesem Modul anmeldet und an dieser teilnimmt. Es ist auch möglich, dass der Studierende sich nur zu einem Teil der gesamten Kombinationsprüfung anmeldet, auch in diesem Fall startet die Wiederholungsfrist des gesamten Moduls. Dieser Inhalt soll an zwei Beispielen verdeutlicht werden: a.) Im Modul 2 des Schwerpunktes IEM² werden die Lehrveranstaltungen International Business Environment und Dienstleistungsmanagement gewählt. Im Februar d. J. (1. Prüfungstermin) werden beide Teile im Rahmen der Kombinationsprüfung mitgeschrieben. Der Teil International Business Environment wird bestanden, während die Klausur im Fach Dienstleistungsmanagement nicht bestanden wird. Die Note im Fach International Business Environment bleibt erhalten, diesen Teil der Kombinationsprüfung muss der Studierende nicht wiederholen. Der nicht bestandene Teil Dienstleistungsmanagement wird im Juli d. J. (nächster Prüfungszyklus) nachgeholt. Nach Bestehen dieses zweiten Teils werden dem Studierenden die 12 Credit Points für das Modul 2 insgesamt mit der Durchschnittsnote aus beiden Teilen in PABO eingetragen. b.) Im Modul 2 des Schwerpunktes IEM² werden ebenfalls die Lehrveranstaltungen International Business Environment und Dienstleistungsmanagement gewählt. Der Studierende meldet sich lediglich für den ersten Prüfungstermin der Lehrveranstaltung Dienstleistungsmanagement an (Februar d. J.). Der Studierende besteht diese Prüfung. Allerdings befindet er sich für die zweite Prüfung International Business Environment gleichzeitig bereits im Prüfverfahren, d.h. die Wiederholungsfrist läuft. Der Studierende hat damit die drei folgenden Fachsemester Zeit, die zweite Prüfung im Modul 2 erfolgreich zu absolvieren Projektarbeit Im fünften Semester werden in den Studienschwerpunkten die Projektmodule angeboten. Jeder Studierende wählt eines der Projektmodule aus seinem Schwerpunkt aus. Die Prüfungsleistung wird erbracht, indem der Studierende eine Projektarbeit anfertigt. In der Regel werden die (angestrebten) Zwischen-/Ergebnisse der Projektarbeit während oder/und zum Ende des Semesters vor der Projektgruppe präsentiert. Die Note des Projektmoduls setzt sich in der Regel aus der Note der Projektarbeit und der Note für die Präsentation zusammen. Detaillierte Informationen zur Prüfung in den Projektmodulen geben die Veranstalter spätestens in der ersten Veranstaltung zu Beginn des Semesters bekannt. Auch hier wird die frühzeitige Anmeldung in Stud.IP empfohlen, um ggf. vorab veröffentlichte Informationen nicht zu verpassen. Auch die Homepage des jeweiligen Lehrstuhls, an dem das Projektmodul belegt werden soll, kann wichtige Informationen bereithalten. Die Links zu den Homepages der Lehrstühle finden sich unter 4
5 2 Schwerpunkt Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²) 2.1 Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes IEM² Der Studienschwerpunkt Internationales Entrepreneurship, Management und Marketing (IEM²) gliedert sich in die Teilbereiche: Grundlagen der internationalen Unternehmensführung, Entrepreneurship: Unternehmertum und Gründungsmanagement, Internationales Management und Marketing. Die Studierenden haben durch das Fächerangebot unterschiedliche Möglichkeiten: (1) Sie können sich im Bereich der international ausgerichteten Unternehmensführung in Breite ausbilden, was einen Fokus auf die Grundlagenveranstaltungen nahelegt. (2) Sie können sich fachlich vertiefen, in dem sie einen der Stränge Entrepreneurship, internationales Management und Marketing in den Fokus nehmen. (3) Sie können Breite und Tiefe in einer Weise kombinieren, die eigenen berufspraktischen Zielen entspricht. Das integrative Element der Teilbereiche des Schwerpunktes IEM² ist die Einsicht in die zunehmend gegebene Notwendigkeit, auf allen Führungsebenen von Institutionen unternehmerisch zu denken, aufgrund der fortschreitenden Globalisierung konsequent international ausgerichtet zu sein und im internationalen Wettbewerb nachfrageorientiert mit einem signifikanten, unverwechselbaren Markenauftritt zu agieren. Im Mittelpunkt aller Lehraktivitäten steht dabei die einzelwirtschaftliche Perspektive. Aus diesen Überlegungen heraus vermitteln bestimmte Veranstaltungen ausgewählte Grundlagen des Studienschwerpunkts (Grundlagen der internationalen Unternehmensführung). Hierzu zählen: Strategisches Management: Hier geht es darum, ein unternehmerisches Strategieverständnis bei den Teilnehmern aufzubauen und sich mit Strategieinhalten und Strategieprozessen zu beschäftigen. Personal & Organisation: Die Veranstaltung gibt einen Überblick über das Aufgabenfeld eines betrieblichen Personalmanagements und behandelt die Gestaltung und Entwicklung von Organisationsprozessen. Dienstleistungsmanagement: Hier werden die wertschöpfungsbezogenen Besonderheiten des Dienstleistungsmanagements und der damit verbundenen Einsatz der speziell auf Dienstleistungen bezogenen Managementtechniken behandelt. Verhaltensorientierte Unternehmensführung: Die Veranstaltung dient der besonderen Beleuchtung der verhaltensorientierten Dimension der Führung. Speziell geht es darum, ein Managementsystem in konkrete Elemente zu zerlegen und Unternehmensführung als ein Zusammenspiel von Politik, Planung, Organisation und Personal zu modellieren. Naturalistischer Ansatz in der Ökonomie: Dieser Kurs beleuchtet aus einer interdisziplinären Perspektive das Verhalten ökonomischer Akteure in Organisationen, im Konsumbereich und bezüglich innovativen Wandels. Der Bereich Entrepreneurship beschäftigt sich mit den Grundlagen unternehmerischen Handelns (und hier insbesondere der Innovation), den Gründungsprozessen von neuen Organisationen sowie dem Aufbau neuer Geschäftsgrundlagen aus bestehenden 5
6 Unternehmen heraus (Corporate Entrepreneurship). Den jüngeren Entwicklungen folgend, wird Gründungstätigkeit im internationalen Kontext betrachtet. Zum Bereich Entrepreneurship werden folgende Veranstaltungen im Studienschwerpunkt angeboten: Gründungsmanagement (Entrepreneurship): In dieser Veranstaltung stehen die zentralen Aspekte der Unternehmensgründung sowie die Führung eines jungen Unternehmens im Mittelpunkt. Innovationsmanagement: Neben der Vermittlung zentraler Inhalte von Innovationen und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung vermittelt die Veranstaltung die Wirkung von Innovationen auf den Wettbewerb. Weiterhin werden Methoden und Instrumente behandelt, um Innovationen analysieren und bewerten zu können, um auf dieser Basis sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Entrepreneurship-Ökonomie: Die Veranstaltung klärt die volkswirtschaftlichen Grundlagen von Unternehmertum, Innovationen und Gründungen und liefert damit einen übergreifenden Bezugsrahmen für betriebswirtschaftliche Veranstaltungen dieses Bereichs. Zum Internationalen Management werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten: International Management: Dieser Kurs befasst sich mit dem Internationalisierungsprozess von Unternehmen, der Wahl der Eintrittsform in einen internationalen Markt sowie verschiedenen Methoden und Arten grenzüberschreitender Organisationen. Unterrichtssprache: Englisch International Business Environment: Diese Veranstaltung beinhaltet u.a. die Vermittlung eines Verständnisses der Entfernungskosten, Beurteilung der ökonomischen und nichtökonomischen Rollen Multinationaler Unternehmen sowie deren Einflüsse auf Volkswirtschaften im Ursprungsland und Gastland. Unterrichtssprache: Englisch. Topics in International Management & Governance: Der Kurs widmet sich ausgewählten Fragen des internationalen Managements auf Basis aktueller Forschungsergebnisse. Er vermittelt ein Basisverständnis aktueller Themen mit besonderer Relevanz für Entscheidungsträger und betont vor allem die Bedeutung von Wissen einschließlich der schnellen Veralterung dieser Ressource. Den Mittelpunkt des Bereichs Marketing bildet der identitätsbasierte Markenmanagementansatz. Dieser Ansatz sieht die Markenidentität als den ausschlaggebenden Faktor, der eine Marke authentisch werden lässt und sich nachhaltig differenziert. Markenmanagement: Innerhalb dieses Kurses werden die Grundlagen der Markenführung, Strategien des Markenmanagements, das Controlling des Markenmanagements sowie ausgewählte Problemfelder des Markenmanagements behandelt. Käuferverhaltenstheorie: Die Veranstaltung behandelt die wissenschaftlichen Grundlagen des Verhaltens von Zielpersonen des Marketings, insbesondere das Verhalten der Nachfrager. Es wird ein systematischer Überblick über die Begriffe (Konstrukte) und Aussagen (Hypothesen) der Theorie des Konsumentenverhaltens gegeben. Marktforschung: In diesem Kurs wird ein grundlegendes Verständnis der Ziele, der Vorgehensweise und der Methoden der Marktforschung vermittelt. Im Modul Projektmodul werden die jeweiligen Bereiche des Schwerpunktes IEM² um weitere Angebote ergänzt. 6
7 2.2 Übersicht zum Studienschwerpunkt IEM² Aktuell werden folgende Lehrveranstaltungen im Schwerpunkt angeboten: Modul 1 (4. FS): - International Management, - Markenmanagement und - Gründungsmanagement. >>> Zwei der angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu belegen. Modul 2 (5. FS): - Strategisches Management, - Personal und Organisation, - International Business Environment und - Dienstleistungsmanagement. >>> Zwei der angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu belegen. Projektmodul IEM² (5. FS): >>> Eines der angebotenen Projektmodule ist zu belegen. Modul 3 (6. FS): - Käuferverhaltenstheorie, - Marktforschung, - Innovationsmanagement, - Verhaltensorientierte Unternehmensführung, - Topics in International Management & Governance, - Entrepreneurship-Ökonomie und - Naturalistischer Ansatz in der Ökonomie. >>> Eine der angebotenen Lehrveranstaltungen ist zu belegen. 3 Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt) 3.1 Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes FiRSt Wie sich aus dem Titel des Schwerpunktes ableiten lässt, gliedert sich dieser in die drei Teilbereiche: Finanzen (betriebliche Finanzwirtschaft), Rechnungswesen und Steuern. Diese drei Gebiete stellen in der heutigen Betriebswirtschaftslehre integrale und zentrale Bereiche dar. Sie dienen der Überwachung der Geschäftstätigkeit, der Bereitstellung und Verwendung finanzieller Mittel. Darüber hinaus nehmen sie in maßgeblicher Weise auf die Verbindung des Unternehmens zur Außenwelt Einfluss, sei es durch Berichterstattung oder sei es durch die Erfüllung steuerlicher Verpflichtungen gegenüber der Gesellschaft. Zu Beginn des Studienschwerpunktes (4. FS) haben alle Teilnehmer des Schwerpunktes zwei Veranstaltungen auf dem Gebiet des internen Rechnungswesens zu belegen. Das interne Rechnungswesen wurde in den letzten Jahren verstärkt zu einem Führungs- und Steuerungsinstrument ausgebaut (Controlling). Die Teilnehmer lernen in diesen Veranstaltungen u.a. die Zielsetzungen und Instrumente von Planungs- und Kontrollsystemen, Erfolgsmessungen mit Kennzahlensystemen sowie die wichtigsten Verfahren des Berichtswesens kennen. 7
8 Im Modul 2 des Studienschwerpunktes Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (FiRSt) stehen den Studierenden zwei Ausrichtungen zur Auswahl. Die Teilnehmer können sich entweder für die Ausrichtung Finanzen oder Steuern entscheiden. In jeder Ausrichtung werden jeweils zwei verpflichtende Lehrveranstaltungen angeboten. Im Bereich der Finanzwirtschaft werden den Studierenden in der Veranstaltung Investments Konzepte vermittelt, wie man mit Hilfe der Instrumente der modernen Finanzwirtschaft Investitionen am Beispiel von Wertpapieren bewertet und in ein Portfolio integriert. Die Studierenden entwickeln ein Verständnis, welchen Einfluss Entscheidungsanomalien auf Preise von Wertpapieren besitzen. Sie lernen Kapitalmarktmodelle kennen, die eine Modellierung von Wertpapierpreisen bei Existenz von irrationalen Anlegern erlauben. In der zweiten Veranstaltung Behavioral Finance entwickeln die Studierenden ein Verständnis dafür, welchen Einfluss Entscheidungsanomalien auf Preise von Wertpapieren besitzen. Sie lernen Kapitalmarktmodelle kennen, die eine Modellierung von Wertpapierpreisen bei Existenz von irrationalen Anlegern erlauben. Innerhalb der steuerlichen Ausrichtung wird in der Veranstaltung Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens u.a. ein Überblick über den funktionalen und institutionellen Rahmen wirtschaftlicher Überwachungstätigkeit gegeben..auch werden ökonomische Aspekte und Entwicklungstendenzen der Wirtschaftsprüfung beleuchtet. In der zweiten Veranstaltung Steuerbilanzen lernen die Studierenden die Grundlagen des Steuerbilanzrechts sowie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur handelsrechtlichen Rechnungslegung kennen. In den vertiefenden Modulen Projektmodul und Modul 3 werden die jeweiligen Bereiche des Schwerpunktes FiRSt um weitere Angebote ergänzt. 3.2 Übersicht zum Studienschwerpunkt FiRSt Aktuell werden folgende Kurse angeboten: Modul 1 (4. FS): - Critical Accounting, - Operatives Controlling und - Financial Risk Management and Accounting. >>> Zwei der angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu belegen. Modul 2a: Finanzen (5. FS): - Investments und - Behavioral Finance. >>> Bei Wahl des Moduls 2a sind die zwei angebotenen Lehrveranstaltungen zu belegen. Modul 2b: Steuern (5. FS): - Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungswesens und - Steuerbilanzen. >>> Bei Wahl des Moduls 2b sind die zwei angebotenen Lehrveranstaltungen zu belegen. Projektmodul FiRSt (5. FS): >>> Eines der angebotenen Projektmodule ist zu belegen. Modul 3 (6. FS): - Computational Finance, - Konzernrechnungslegung und - Fallstudien aus der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. >>> Eine der angebotenen Lehrveranstaltungen ist zu belegen. 8
9 Anmerkung: Für die Wahl des Schwerpunktes FiRSt wird der erfolgreiche Abschluss der ABWL I: Rechnungswesen und Abschluss dringend empfohlen, da Grundkenntnisse der Rechnungslegung vorausgesetzt werden. 4 Schwerpunkt Logistik 4.1 Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes Logistik Bei der Wahl des Schwerpunktes Logistik werden breite Kenntnisse hinsichtlich der Planungs- und Gestaltungszusammenhänge in Beschaffungs- und Produktionslogistik wie auch in der Verkehrswirtschaft oder den Bereichen des Supply Chain Management und der Mesologistik erworben. Die Teilnehmer lernen hierbei, diese Zusammenhänge zu verstehen, aufzuzeigen, zu bewerten sowie eigene Lösungsvorschläge für diverse Problemstellungen der Logistik zu entwickeln. 4.2 Übersicht zum Studienschwerpunkt Logistik Aktuell werden folgende Kurse angeboten: Modul 1 (4. FS): - Beschaffungs- und Produktionslogistik und - Distributions- und Entsorgungslogistik. >>> Die zwei angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu belegen. Modul 2 (5. FS): - Supply Chain Management und Mesologistik und - Logistik in der Verkehrswirtschaft. >>> Die zwei angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu belegen. Projektmodul Logistik I, II (5. FS): >>> Eines der angebotenen Projektmodule ist zu belegen. Modul 3 (6. FS): - Logistik in der Konsumgüterwirtschaft und - Globale Netze in der Logistik. >>> Eine der angebotenen Lehrveranstaltungen ist zu belegen. 5 Schwerpunkt: Verhaltensorientierte Wirtschaftswissenschaft 5.1 Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes Verhaltensorientierte WiWi Im Studienschwerpunkt Verhaltensorientierte Wirtschaftswissenschaft stehen wirtschaftliche Entscheidungsprozesse in der Interdependenz mit menschlichen Verhaltens- und Entscheidungsmustern. Im Modul 1 wird in der Veranstaltung Einführung in die Wirtschaftspsychologie Grundlagenwissen aus den Fächern Allgemeine Psychologie, Methodenlehre, Entwicklungsund Pädagogische Psychologie, Persönlichkeitspsychologie, Interkulturelle Psychologie sowie Wirtschaftspsychologie vermittelt. In der Veranstaltung Entscheidungstheorie lernen die Studierenden sowohl normative als auch deskriptive Entscheidungstheorien kennen. Die Studierenden sollen ein Verständnis für 9
10 zentrale Fragestellungen und die damit verbundenen modelltheoretischen Ansätze entwickeln. In der dritten wählbaren Lehrveranstaltung Innovations- und Informationsökonomik geht es u.a. darum, ein Verständnis von erfolgskritischer Information, verschiedenen Arten und Stärken von Unsicherheit, Unsicherheiten im Zusammenhang mit Technologien sowie von den Bedingungen von Innovationsfähigeit zu entwickeln. Bereits im Modul 2 des Studienschwerpunktes werden thematisch sehr unterschiedliche Lehrveranstaltungen im Kontext des Schwerpunktes angeboten: Menschliches Verhalten in Organisationen, Personal & Organisation und Behavioral Finance. In den vertiefenden Modulen Projektmodul und Modul 3 werden die Themen des Schwerpunktes Verhaltensorientierte Wirtschaftswissenschaft um weitere Angebote ergänzt. 5.2 Übersicht zum Studienschwerpunkt Verhaltensorientierte WiWi Aktuell werden folgende Kurse angeboten: Modul 1 (4. FS): - Einführung in die Wirtschaftspsychologie, - Innovations- und Informationsökonomik und - Entscheidungstheorie. >>> Zwei der angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu belegen. Modul 2 (5. FS): - Menschliches Verhalten in Organisationen, - Personal & Organisation und - Behavioral Finance. >>> Zwei der angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu belegen. Projektmodul Verhaltensorientierte WiWi (5. FS): >>> Das angebotene Projektmodul ist zu belegen. Modul 3 (6. FS): - Verhaltensorientierte Unternehmensführung, - Käuferverhaltenstheorie und - Spieltheorie - Naturalistischer Ansatz in der Ökonomie. >>> Eine der angebotenen Lehrveranstaltungen ist zu belegen. 6 Schwerpunkt Kulturwissenschaft Der Studienschwerpunkt Kulturwissenschaft wird interdisziplinär mit dem Fachbereich 9 dem Bachelorstudiengang Kulturwissenschaft angeboten. Das Lehrangebot im Schwerpunkt Kulturwissenschaft setzt sich aus Modulen zusammen, die eigens für den Schwerpunkt entworfen worden sind, und aus Modulen, die für alle Kulturwissenschaftler angeboten und für den Schwerpunkt im Studiengang Betriebswirtschaftslehre geöffnet werden. Die Prüfungen werden nach Maßgabe der im Studiengang Kulturwissenschaft vorgesehenen Prüfungsanforderungen erfolgen. Es sind insgesamt Module im Umfang von 45 CP zu belegen. 6.1 Inhaltliche Grundlagen des Schwerpunktes Kulturwissenschaft Bestimmte Formen des Wirtschaftens spielen in allen Gesellschaften eine Rolle sei es in Subsistenz-, Industrie-, Dienstleistungs- oder neuerdings in so genannten Wissensgesellschaften. Unabhängig von den jeweiligen Wirtschaftsformen weiß man heute, 10
11 dass wirtschaftliche Praxis, die in Bereichen wie Unternehmensorganisation, Handel, Betriebsführung, Personalmanagement, Marketing oder Güter- und Warenproduktion zum Ausdruck kommt, von kulturellen Fragen abhängt. Wirtschaft als grundlegender kultureller Prozess ist dabei immer auch von lokalen Eigenheiten und den Wechselwirkungen globaler Zusammenhänge geprägt. Unter Stichworten wie Unternehmenskultur, globale Finanzmärkte, virtuelle Ökonomie, internationale Wirtschaftskommunikation oder Creative Industries ist der Zusammenhang von Kultur und Wirtschaft längst in aller Munde und weckt zunehmend auch das Interesse von international agierenden Unternehmen, Managern und Unternehmensberatern. Im Studienschwerpunkt Kulturwissenschaft werden zentrale Zusammenhänge von Kultur und Wirtschaft aufgezeigt und für betriebswirtschaftliche Praxis anwendbar gemacht. Lange Zeit wurde Kultur in den wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen vernachlässigt. Zunehmend zeigt sich aber vor allem in der unternehmerischen Praxis, dass ein bestimmtes Grundlagenwissen über kulturelle Zusammenhänge dringend notwendig ist, um in einer globalisierten Wirtschaftswelt bestehen zu können. Abteilungen in Unternehmen setzen sich immer häufiger aus Mitarbeitern unterschiedlicher kultureller Herkunft zusammen; Verträge werden mit Firmen aus anderen Ländern geschlossen; die Produktion eines Unternehmens erstreckt sich über Kontinente hinweg; interkulturelle Kompetenzen werden zunehmend zu einer bedeutenden Ressource; interkulturelles Marketing ist für viele Unternehmen unerlässlich diese wenigen Beispiele verdeutlichen, wie tiefgreifend der Zusammenhang von Wirtschaft und Kultur ist. Der Studienschwerpunkt Kulturwissenschaft greift die Rolle der Kultur in der betriebswirtschaftlichen Praxis zunächst auf der Ebene der Zusammenhänge und des Begriffsinstrumentariums auf. Es werden die wichtigsten Kulturtheorien im Kontext sowohl klassischer wie auch neuerer ökonomischer Theorien vermittelt. Gleichzeitig werden die methodischen Zugänge der Kulturwissenschaft zum Thema Wirtschaft offengelegt. Im weiteren Verlauf vertieft das Schwerpunktstudium das anwendungsorientierte Wissen am Beispiel bestimmter Themen wie Unternehmenskultur, interkulturelle Kommunikation, virtuelle Ökonomie, Kultur, Markt und Geld, Korruption und materielle Kultur. Das Projektmodul bietet die Möglichkeit, die behandelten Themen durch ein betreutes Praktikum oder eine eigene kleine Forschungsarbeit in der Praxis kennenzulernen und zu vertiefen. Das Ziel des Studienschwerpunktes ist es, ein Wissen über die Dimension Kultur zu vermitteln und Kompetenzen aufzubauen, die in der betriebswirtschaftlichen Berufspraxis eingesetzt werden können. 6.2 Übersicht zum Studienschwerpunkt Kulturwissenschaft Die Übersicht zeigt die Studienstruktur des Schwerpunktes. Das Angebot in Modul 1 ist wiederkehrend, d.h. es werden jeweils Veranstaltungen zum gleichen Thema angeboten, die in den Studienschwerpunkt einführen. Die Inhalte von Modul 2 wechseln jedes angebotene Semester (Winter), das Modul 3 sowie das Projektmodul bieten jeweils verschiedene Wahlmöglichkeiten aus einem Pool verschiedener Veranstaltungen. Modul 1: (Basis, 4. FS) Inhalte: - Einführung in das Arbeitsfeld Kultur und Wirtschaft - Vertiefendes Seminar mit Einblick in Kulturwissenschaft und Ethnologie >>> Die zwei angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu belegen 11
12 Modul 2: (Aufbau, 5. FS) Inhalte: Eine Auswahl aus den laufenden Angeboten, zum Beispiel - Interkulturelle/transkulturelle Kommunikation - Unternehmensethnologie/Organisationsethnologie - Creative Industries - etc. >>> Zwei der angebotenen Lehrveranstaltungen sind zu belegen, bzw. ein zum Thema angebotenes Modul mit zwei aufeinander bezogenen Lehrveranstaltungen. Projektmodul (5. FS) Inhalte: Eigene begleitete Forschung zu Themen aus dem Bereich Kultur und Ökonomie oder ein Praktikum in einer Kulturinstitution. Praktikum oder selbstorganisierte Forschung dienen der Vertiefung des Studiums durch eigenständige Forschung/Praxis im Bereich der Kulturökonomie. Wechselnde Themen sind in Verbindung mit Forschungsfeldern der Dozenten gegeben oder es können selbständig eigene Forschungsbereiche bearbeitet werden. Modul 3 (Vertiefung, 6. FS) Inhalte: Aus einem Wahlangebot stehen vertiefende Veranstaltungen zur Verfügung, beispielsweise zu folgenden Themen: - Virtuelle Ökonomie - Geld und Kultur - Gemeinschaft, Markt und Kultur - Versteckte Ökonomie und Korruption - Materielle Kultur - etc. >>> Eine der angebotenen Lehrveranstaltungen ist zu belegen. Sie können auch ein Schwerpunktmodul aus dem normalen Angebot der Kulturwissenschaft mit zwei aufeinander bezogenen Lehrveranstaltungen wählen. 12
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