Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk

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1 Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen Dipl.-Ing. Herbert Gottschalk TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 1

2 Themen Feuchtigkeit in Kellern / Untergeschossen eingedrungenes Wasser Feuchtigkeit in Luft, Kellerwänden und -böden Schäden in Tiefgaragen durch über Wasser und Schnee eingetragenes Chlorid TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 2

3 Feuchtigkeit in Kellern: eingedrungenes Wasser Wasserschäden in Untergeschossen resultieren aus: 1. undichten Wasser-, Heizungs- oder Abwasserleitungen, Havarien von z. B Waschmaschinen Die in Rede stehenden Mengen sind für eine Plausibilitätsprüfung abzuschätzen. Z. B. nehmen Mauerwerk oder Beton ca. 5 M-% Wasser auf, bis sie dunkel werden. Die Leitungen müssen abgedrückt werden. Abwasserleitungen können am Ablauf geschlossen und unter Wasser gesetzt werden bis zum Niveau von Einläufen. Bei Brennwertheizungen entsteht sehr viel Tauwasser im Kaminbereich. Hier müssen die Ablaufsysteme sehr dicht sein. Das Wasser ist nicht zwingend schmutzig und deshalb nicht sofort als Tauwasser aus dem Kaminbereich zu erkennen. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 3

4 Feuchtigkeit in Kellern: eingedrungenes Wasser Wasserschäden in Untergeschossen resultieren aus: 2. über Kellerfenster oder Rohrdurchführungen (in Wänden) eingedrungenes Wasser Der HHW (höchster planmäßiger Wasserstand) ist zu ermitteln. Es ist die Frage zu klären, auf welchem Niveau, bei einem gedachten Graben um das Gebäude, jemals eine Ente schwimmen würde ev. auch nur für eine Stunde in hundert Jahren. Beweis ist über Wasserspuren zu führen. Wasser muss vom Gebäude abgeleitet werden. Drainagen dürfen kein Oberflächenwasser erhalten. (DIN 18195, 4095). Dichte Lichtschächte oder Fenster sind zu errichten. Rohrdurchführungen mit geschraubten Gummidichtungen sind zu warten (Schrauben nachziehen). TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 4

5 Feuchtigkeit in Kellern: eingedrungenes Wasser Wasserschäden in Untergeschossen resultieren aus: 3. über Kellerböden, Kellerwände oder Fugen eingedrungenes Wasser Der HHW ist zu ermitteln. Es ist dringend zu empfehlen einen Pegel zu errichten um dauerhaft ev. Wasserstände im Gebäudebereich kontrollieren zu können. Der HHW hat sich häufig verändert. Wenn z. B. alle Fugen nass sind, können Leckagestellen nicht ermittelt werden. Sanierungen sind von einem Fachmann zu planen: Drainagesysteme (Pumpensysteme) Abdichtungen nach DIN (außen (nachträglich: ab ca. 250 /m²) und innen (in Anlehnung an DIN 18195)) Bauweisen nach WU-Richtlinie (außen und innen) Mischbauweisen alternative Innenabdichtungen Fugen-, Rissabdichtungen mittels Verpressen flächiges Verpressen von Mauerwerk TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 5

6 Die Situation ist hinsichtlich Ist-Zustand und Soll-Zustand zu klären 1. juristische Situation Gibt es Haftende oder müssen die Eigentümer selbst die Gegebenheiten bearbeiten? Beispiel: Gebäude aus den 20-er Jahren zeigt nach einer Generalsanierung, die vor 8 Jahren durchgeführt wurde, Putzabplatzungen an den Kellerwänden. 2. technische Situation Welche Mängel werden behauptet? (Keller ist feucht, Wände sind feucht, es wird später mal Wasser eindringen, Abdichtungen nach DIN sind bei Sanierung nicht ausgeführt worden) Liegen Schäden vor? (Schimmel an gelagerten Gegenständen, Putzabplatzungen, feuchte Wandbereiche im EG) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 6

7 Rechtsfragen TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 7

8 Rechtsfragen Welches Ergebnis ist bei Sanierungen nach Vertrag bzw. nach den anerkannten Regeln der Technik geschuldet? Die Rechtsprechung des BGH ist bei Sanierungen zu beachten: BGH VII ZR 117/04 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 8

9 Rechtsfragen Welches Ergebnis ist bei Sanierungen nach Vertrag bzw. nach den anerkannten Regeln der Technik geschuldet? Die Rechtsprechung des BGH ist bei Sanierungen zu beachten: BGH VII ZR 257/03 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 9

10 Rechtsfragen Welches Ergebnis ist bei Sanierungen nach Vertrag bzw. nach den anerkannten Regeln der Technik geschuldet? OLG München TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 10

11 Technisches Kriterium: Luftfeuchtigkeit TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 11

12 Technisches Kriterium: Luftfeuchtigkeit Es ist festzustellen, ob im Keller die relative Luftfeuchtigkeit für eine dem Vertrag entsprechende Kellernutzung zu hoch ist. Auf Gegenständen soll kein Schimmel entstehen. das Lüftungsverhalten muss mit einer 14-tages Messung gemessen werden. es muss jeweils der absolute Feuchtegehalt der Luft im Bezug zum Außenklima bestimmt werden. Es ist somit zu ermitteln, ob z. B. feuchte Wände in erhöhtem Maße Feuchtigkeit in die Raumluft abgeben, oder nur selbst geschädigt aussehen. Standard TÜV SÜD: Ein Mangel kann allenfalls vorliegen, wenn bei fachgerechtem Lüften, infolge Feuchteabgabe aus Wänden und vom Boden, die absolute Feuchtigkeit in der Kellerluft dauerhaft nennenswert höher als in der Außenluft ist. Beispiel: Im Keller ergibt die Messung im Sommer bei dauerhaft gekippten Fenstern 20 C, 75% rf Die Außenluft weist 25 C und 56% rf auf. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 12

13 Technisches Kriterium: Luftfeuchtigkeit TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 13

14 Technisches Kriterium: Luftfeuchtigkeit Beispiel: Im Keller ergibt die Messung im Sommer bei dauerhaft gekippten Fenstern 20 C, 75% rf. Die Außenluft weist 25 C und 56% rf auf. Lösung: Die Luft mit 20 C enthält bei 100% Sättigung 17,3 g/m³ Wasser in der Luft. Bei 75%rF enthält diese Luft 12,98 g/m³ Wasser. Die Außenluft enthält bei Sättigung 23 g/m³ Wasser. Somit enthält sie bei 56% rf 12,88 g/m³ Wasser. Die Luft im Keller ist also absolut (in g/m³) ~ gleich mit Wasser angereichert wie die Außenluft. Dem zur Folge haben in diesem Beispiel die feuchten Kellerwände keine nennenswerte Feuchtigkeit in die Raumluft abgegeben, bzw. wurde diese immer sofort problemlos abgeführt. Hinsichtlich der Raumluftbelastung liegt kein Mangel aus den feuchten Kellerwänden vor. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 14

15 Technisches Kriterium: zu kühle Wandoberflächen TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 15

16 Technisches Kriterium: Feuchtigkeit in Wänden und Böden Folgen zu kühler Kellerwände an den Wänden schlägt sich Tauwasser nieder. Dies wird zunächst nicht visuell wahrgenommen. Erst wenn die Wand eine gewisse Sättigung erfährt, wird sie dunkel bzw. der Putz nimmt auf Dauer Schaden. Kellerwände sind dann kalt, wenn z. B. außen Grundwasser ansteht und keine Wärmedämmung (Altbau, Tiefgaragen) angebracht ist. Beispiel: Die Außenluft weist 25 C und 56% rf auf. Die Wände haben eine Oberflächentemperatur von ca. 10 C. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 16

17 Technisches Kriterium: Feuchtigkeit in Wänden und Böden Folgen zu kühler Kellerwände TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 17

18 Technisches Kriterium: Feuchtigkeit in Wänden und Böden Folgen zu kühler Kellerwände Beispiel: Die Außenluft weist 25 C und 56% rf auf. Die Wände haben eine Oberflächentemperatur von ca. 10 C. Lösung: Die Taupunkttemperatur liegt bei > 15 C. Somit fällt Tauwasser aus, das von den Bauteilen gespeichert wird. Die Größenordnung beträgt z. B. > 10 Liter / m². Wird diese Feuchtigkeit zu viel, wird z. B. ein Putz geschädigt, bzw. es bildet sich Schimmel. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 18

19 Technisches Kriterium: erhöhte Feuchtigkeit in Kellerwänden und -böden TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 19

20 Technisches Kriterium: erhöhte Feuchtigkeit in Kellerwänden und -böden infolge in die Bauteile eindringender Feuchtigkeit aus dem Erdreich infolge Versalzung TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 20

21 Technisches Kriterium: erhöhte Feuchtigkeit in Kellerwänden und -böden infolge in die Bauteile eindringender Feuchtigkeit aus dem Erdreich es sind quantifizierend die Kenndaten zu bestimmen: Feuchteprofile vertikal und horizontal, Ausgleichsfeuchte, Sättigungswerte, Temperaturen der Bauteiloberflächen, kapillare Wasseraufnahme Die Sanierung ist zu planen: Welches Feuchteniveau soll erreicht werden? Standard TÜV SÜD: Wenn keine anderen Vertragsbedingungen vorliegen, muss der Keller für eine normale Lagerung geeignet sein (siehe vor: Luftfeuchtigkeit) und es darf keine Feuchtigkeit ins Erdgeschoss aufsteigen. Das Aussehen der Wand (Farbabplatzungen) ist dann eine Frage der Optik. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 21

22 Technisches Kriterium: erhöhte Feuchtigkeit in Kellerwänden und -böden infolge in die Bauteile eindringender Feuchtigkeit aus dem Erdreich Lösungen Drainagesysteme (Pumpensysteme) warten, sanieren, errichten Abdichtungen nach DIN außen nachträglich aufbringen, Kombinationen mit Wärmedämmung verhindern Tauwasseranfall und beseitigen Wärmebrücken im Fußbodenbereich EG (ab /m²) Abdichtungen innen können (mit Druckabtrag über Stahlplatten) ebenfalls aufgebracht werden. Fachgerechte Planung ist erforderlich (aufsteigende Feuchte, Druck, Bauphysik) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 22

23 Technisches Kriterium: erhöhte Feuchtigkeit in Kellerwänden und -böden infolge in die Bauteile eindringender Feuchtigkeit aus dem Erdreich Lösungen Bauweisen nach WU-Richtlinie (außen und innen), z. B. kann bei steigenden GW- Spiegeln innen nachträglich eine Wanne einbetoniert werden. alternative Innenabdichtungen (z. B. System Remmers) Fugen-, Rissabdichtungen mittels Verpressen flächiges Verpressen von Mauerwerk. Hier gibt es sehr viele Techniken am Markt, die sich durch Materialien, Druck usw. unterscheiden. Es sind zuvor Laborbestimmungen (Wassersättigung, Porengehalt usw.) durchzuführen und die geeignete Technik zu bestimmen. Es sind Erfolgskontrollen durchzuführen (Kernbohrung). Mechanisches Einbringen von Horizontalsperren. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 23

24 Technisches Kriterium: erhöhte Feuchtigkeit in Kellerwänden und -böden infolge in die Bauteile eindringender Feuchtigkeit infolge Versalzung Liegt Versalzung vor, kann nie mehr Trockenheit im klassischen Sinne erreicht werden. Liegen Salze vor, muss die Art und Konzentration und die Ursache der Versalzung, insbesondere der Feuchteverlauf analysiert werden. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 24

25 Technisches Kriterium: erhöhte Feuchtigkeit in Kellerwänden und -böden infolge in die Bauteile eindringender Feuchtigkeit infolge Versalzung Lösungen Es ist fachkundig (Labor, Versuche) zu bestimmen in wie weit eine Entsalzung in einem sinnvollen Kosten Nutzen Verhältnis steht. Üblicherweise ist hier keine Rentabilität zu erzielen. Es sollte, so weit hinsichtlich Nutzung und Optik verträglich, kein Putz und keine Farbe aufgebracht werden. Mauerwerk sollte gereinigt (gebürstet, gestrahlt) und naturbelassen werden. Sanierungsputze haben gerade in Problemfällen nur eine begrenzte Lebensdauer. Im Bedarfsfall muss das weitere Anreichern mit Salzen verhindert werden. Die Feuchtevorgänge sind zu analysieren und bei Bedarf zu sanieren. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 25

26 r Schäden in TG durch über Wasser und Schnee eingetragenes Chlorid TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 26

27 r Schäden in TG durch über Wasser und Schnee eingetragenes Chlorid In September 2010 wurde die Neuauflage des Merkblattes Parkhäuser und Tiefgaragen des Deutschen Beton- und Bautechnikvereins (DBV-Merkblatt) im Weißdruck veröffentlicht. Dieses Merkblatt dürfte aufgrund des eigenen Anspruchs und der Konformität zu DIN 1045 und zu den Heften des DAfStb, Heft Heft 526 allgemein anerkannte Regel der Technik sein. Im DBV-Merkblatt werden alle Arten des Schutzes des Betons, von nur lokaler Rissbehandlung bis zu bituminösen Bauweisen gleichwertig dargestellt. Können Parkflächen wieder ohne Schutz durch Beschichtungen gegen Chlorideintrag errichtet werden? Im DBV-Merkblatt wird das Thema Wartung deutlich herausgestellt. Wer ist dafür verantwortlich? TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 27

28 Anerkannte Regeln der Technik, Generelle Planungsgrundsätze Die Bewehrung muss vor Chloridbelastung geschützt werden. Grundsätzlich wird durch die Vorgaben der DIN 1045 der Schutz des Stahls vor Korrosion durch Chloridangriff durch die Betonfestigkeitsklasse und die Betonüberdeckung im ungerissenen Beton sichergestellt. Es ist und war immer so, dass dort wo der Beton nicht gerissen ist kein zusätzlicher Schutz durch Beschichtungen oder Abdichtungen notwendig ist. Die einfachen Fragen sind immer: Wie werden Risse vermieden? Wo entstehen Risse? TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 28

29 Anerkannte Regeln der Technik, Generelle Planungsgrundsätze Bei der Planung des Schutzkonzeptes und der generellen Randbedingungen sind die wesentlichen Einflussfaktoren hinsichtlich der Dauerhaftigkeit zu berücksichtigen: Belastungen (Größe der Garage, Fahrzeugwechsel), - Risse (ja, nein, Breite, Tiefe) Betondeckung, Betonqualität - Gefälle Ebenheit - Entwässerung Wartungskonzept Denklogisch gibt es Abhängigkeiten zwischen diesen Kriterien Beispielsweise würde bei einer Kleingarage mit Abdichtung nach DIN 18195, grobkörnigem Asphaltbelag und erhöhter Ebenheit ein Gefälle nichts bewirken, da im praktischen Leben nie soviel Wasser eingetragen würde, dass es zu einer Entwässerung laufen würde. Insofern kann es nicht richtig sein generell auszusagen: Ein Gefälle ist nach Regel der Technik immer erforderlich. Gleichwohl wird ein Gefälle bei größeren Garagen und häufigen Nutzerwechseln unumgänglich sein. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 29

30 Schutzsysteme gegen Chlorideintrag Risse-freie Bauweisen (Vorspannung) bzw. Bewehrung aus Edelstahl OS 11 Beschichtungen, also Beschichtungen, die Risse überbrücken OS 8 Beschichtungen, also Beschichtungen die starr sind und ein Wartungskonzept erfordern. Im Rahmen dessen sind die entstehenden Risse zu bearbeiten Bituminöse Systeme, also Abdichtungen und Schutzbeläge In den vergangenen Jahren haben sich am Markt insbesondere die Beschichtungen durchgesetzt. Es ist der Eindruck entstanden, dass nur flächige Beschichtungen die anerkannten Regeln der Technik erfüllen TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 30

31 Neue Darstellung im DBV-Merkblatt Die Lebenszeit wird auf 50 Jahre festgelegt bzw. muss mit dem Bauherrn vereinbart werden Es werden die Abhängigkeiten von Belastung, Nutzung, Betonerfordernissen und Schutzsystem dargestellt. Bei einem entsprechenden Schutzsystem kann die Betondeckung und die Betonqualität reduziert werden Die Wartung wird besonders herausgestellt. Es wird zwischen Wartung und erweiterter Wartung unterschieden TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 31

32 Neue Darstellung im DBV-Merkblatt Es werden Varianten dargestellt TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 32

33 Neue Darstellung im DBV-Merkblatt Varianten Unabhängig eines Oberflächenschutzes mit Beschichtungen werden Betoneigenschaften (Qualität und Betondeckung) von der Art der Wartung abhängig gemacht (nicht nur von einer flächigen Beschichtung). Bei einer bituminösen Abdichtung kann nennenswert Betondeckung und Betonqualität gespart werden Es ist möglich in der Fläche nicht zu beschichten und nur mit lokalen Schutzmaßnahmen (Bandagen) zu arbeiten. (Entwurfsgrundsatz c, Variante 1a lokaler Schutz, Tabelle 7) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 33

34 Variante: Bituminöse Abdichtung Es ist und war anerkannte Regel der Technik den notwendigen Schutz mittels bituminöser Abdichtung herzustellen. Das DBV-Merkblatt beschreibt die dabei erlaubten Einsparungen bei der Betonqualität und insbesondere der Betondeckung. Es entspricht dem Stand der Technik die klassische Abdichtung nach DIN mit Abdichtungen mittels Flüssigkunststoffen (Kemperol o. ä.) bei den aufgehenden Bauteilen zu kombinieren. Damit können Verblechungen und mechanische Befestigungen der Hochzüge eingespart werden. TÜV SÜD beurteilt die Variante mit Einsparung an Betondeckung, Abdichtung nach DIN 18195, Rissebeschränkung (2 mm) und Einsatz von Flüssigkunststoffen bei aufgehenden Bauteilen als sehr wirtschaftlich. Es sollte eine vertragliche Festlegung formuliert werden. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 34

35 Variante: Lokale Schutzmaßnahme / Bandagen In der ungerissenen Fläche ist keine Beschichtung erforderlich. Betonqualität und Betondeckung müssen hochwertig sein. Nutzung, Gefälle usw. müssen konform sein. Ein entsprechender erweiterter Wartungsplan muss vereinbart sein. An aufgehende Bauteile muss ein zusätzlicher Schutz angebracht werden TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 35

36 Variante: Lokale Schutzmaßnahme / Bandagen Risse müssen mit fachgerechten Bandagen geschlossen werden. Davor ist bei Bedarf eingedrungenes Chlorid zu entfernen. Je nach Ausmaß der Bandagen ist das optische Erscheinungsbild zu korrigieren (Flächige dauerhafte Bodenfarbe mit Untergrundvorbereitung) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 36

37 Variante: Lokale Schutzmaßnahme / Bandagen Es ist ein erweiterter Wartungsplan zu vereinbaren TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 37

38 Variante: Lokale Schutzmaßnahme / Bandagen Es ist ein erweiterter Wartungsplan zu vereinbaren Der Wartungsplan muss zur Abnahme vorliegen Es ist zu regeln wer in welchen Abständen verantwortlich Prüfungen durchführt Der Wartungsplan muss regeln wer, wann und wie in Risse eingedrungenes Chlorid beseitigt und Risse dauerhaft schließt TÜV SÜD beurteilt, dass die Variante Lokale Schutzmaßnahme nur auf den ersten Blick eine günstige Variante ist. Betonqualität und Betondeckung sowie Rissebeschränkung erfordern schon hohe Kosten. In vielen Fällen (mehrere wilde Risse) werden aufwändige Arbeiten während der Gewährleistungszeit folgen. Maßnahmen zur Optik sind nach Bandage-Arbeiten oft unumgänglich TÜV SÜD beurteilt, dass die komplette Leistung Dauerhaftigkeit der Konstruktion im Bauträgervertrag erst mit Bearbeitung der Risse abgeschlossen ist. Demzufolge müssen im Bauträgervertrag die Wartungen in den ersten 5 Jahren wohl vom Bauträger durchgeführt werden. Juristisches Risiko: Ende der Gewährleistungszeit? Wann sind andere Formulierungen laiengerecht? Stichwort: Insolvenzrisiko? TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit TÜV SÜD Industrie Service GmbH Bautechnik Westendstraße München Herbert Gottschalk Telefon +49 (0) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Feuchteschutz in Kellern und Tiefgaragen, Sanierungen, 2011 / 39

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