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1 Newsletter Nr Wenn dieser Newsletter bei Ihnen nicht vollständig dargestellt wird, klicken Sie bitte hier. Lesen Sie heute: 1. Nürnberg Global Fairs veranstaltet Natural Expo in Tokio 2. Bio-Weine nahezu pestizidfrei 3. Percy Schmeiser erringt Erfolg gegen Monsanto 4. Künftig GMO-Bananen aus Uganda? 5. Verbraucherorganisation kritisiert "OASIS"-Standard 6. Starkes Wachstum bei Bio-Kaffeeimporten in die USA 7. Kenia: Die Arbeit im Öko-Landbau geht weiter 8. Schweiz: Neuer Geschäftsführer für Großhandelsverbund 9. Neue Kommentierung der EU-Bio-Verordnung 10. Bayern verstärkt Öko-Landbau-Förderung 11. Newsticker 1. NÜRNBERG GLOBAL FAIRS VERANSTALTET NATURAL EXPO IN TOKIO Der Frühling beginnt dieses Jahr mit einem erfreulichen Zuwachs bei Nürnberg Global Fairs, der Auslandsgesellschaft der NürnbergMesse. Der Organisator der BioFach Japan firmiert 2008 erstmals auch als Veranstalter der Natural Expo. Die Messe, die bereits zehn Jahre erfolgreich in Tokio stattfindet, führt schon seit fünf Jahren parallel zur BioFach Japan im Messezentrum Tokio Big Sight Aussteller und Fachbesucher zusammen waren es rund 300 Aussteller, die auf der BioFach Japan (davon 208) und Natural Expo ihre Produkte den Besuchern vorstellten. Mitveranstalter der Natural Expo ist die japanische All Japan Health & Natural Food Association. Termin für das erfolgreiche Doppelpack: 24. bis 26. September press.nuernbergmesse.de 2. BIO-WEINE NAHEZU PESTIZIDFREI Das Pestizid-Aktions-Netzwerk Europa (PAN) hat gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen in Österreich, Frankreich und Deutschland ernstzunehmende Beweise dafür gefunden, dass Weine in der EU eine große Anzahl von Pestizidrückständen enthalten können. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung von 40 Flaschen Wein, die in der EU erworben wurden einschließlich des Weins berühmter Weingüter. Alle konventionellen Weine waren mit bis zu zehn verschiedenen Pestiziden belastet. Im Durchschnitt waren es vier. Die Analysen ergaben insgesamt 24 unterschiedliche

2 Pestizidwirkstoffe. Die sechs Flaschen mit Bio-Wein ergaben, dass fünf keine nachweisbaren Pestizidrückstände hatten. In einer Probe wurde eine geringe Dosis Pyrimethanil, ein möglicherweise krebserregender Stoff, entdeckt. Rückstände in Bio-Wein können beispielsweise durch die Abdrift von Nachbarfeldern verursacht sein PERCY SCHMEISER ERRINGT ERFOLG GEGEN MONSANTO Der Träger des alternativen Nobelpreises 2007, der bekannte kanadische Gentechnik- Kritiker und Bio-Bauer Percy Schmeiser, hat einen Etappensieg errungen. Seit Jahren setzt er sich mit dem Agrochemie-Konzern Monsanto auseinander. Nun hat das US- Unternehmen in einer außergerichtlichen Einigung am 19. März die Verantwortung für die Kontamination seiner Felder mit gentechnisch verändertem Raps übernommen und den entstandenen Schaden ersetzt. Der Schadensersatz beträgt zwar nur 660 US- Dollar, die für das professionelle Entfernen von gentechnisch veränderten Pflanzen auf seinem Acker erforderlich waren, allerdings geht Schmeiser davon aus, dass auch andere geschädigte Bauern einen Anspruch auf Schadensersatz erheben können KÜNFTIG GMO-BANANEN AUS UGANDA? Wissenschaftler des Kawanda Research Institutes in Uganda testen derzeit gentechnisch veränderte Bananensorten, die nicht gegen die Krankheit Black Sigatoka anfällig sind. Es ist dies das erste Mal, dass genmanipulierte Pflanzen in Uganda versuchsweise angebaut werden, wobei Kenia und einige wenige andere afrikanische Länder dies bereits früher getan haben. Arthur Makara sagte, dass selbst wenn die Wissenschaftler nach Ende der Forschung dem Anbau zustimmten, die Regierung zuerst eine Bio-Sicherheitsrichtlinie erlassen müsse. Die Forschung an den genmanipulierten Bananen wird zwischen zehn und fünfzehn Jahren dauern. Makara ist zuständiger Mitarbeiter für Bio-Safety im Uganda National Council of Science and Technology. Der westafrikanische Staat Benin hat vor kurzem entschieden, das Moratorium zur Gentechnik, das sich auf den Import, das Inverkehrbringen und den Anbau von GMO bezieht, um weitere fünf Jahre zu verlängern VERBRAUCHERORGANISATION KRITISIERT "OASIS" STANDARD Die neuen OASIS-Bio-Kosmetik-Richtlinien wurden von Mitgliedern aus dem Bereich der konventionellen Kosmetikindustrie entwickelt und vorangetrieben, wie beispielsweise Estee Lauder (Besitzer von Aveda), Loreal und Hain (mit den Marken Jason und

3 Avalon), sagt die Organic Consumer Association in den USA. Sie wurden "ohne Beteiligung und ohne Möglichkeit einer Stellungnahme für ökologisch eingestellte Verbraucher, Bio-Bauern oder Naturkosmetikfirmen, die eine NOP- Anerkennung für die Mehrzahl ihrer Produkte haben, verabschiedet," heißt es. Nach Angabe der OCA ermöglicht der neue OASIS-Standard, dass Erzeugnisse als "biologisch" bezeichnet werden können, selbst wenn sie Natriumlaurylsulfat aus konventioneller Landwirtschaft sowie chemisch-synthetische Konservierungsstoffe wie Äthylhexylglyzerin und Phenoxyäthanol enthalten STARKES WACHSTUM BEI BIO-KAFFEEIMPORTEN IN DIE USA Annähernd 40 US-Importfirmen für Bio-Kaffee wurden für eine Studie des internationalen Experten Daniele Giovannucci befragt. Im Vergleich zu den Importen im Jahr 2005 haben die Einfuhren von grünen Kaffeebohnen 2006 um 56 % zugenommen. Die Einfuhren erreichten rund 30 Mio. kg, einschließlich aller Herkünfte wie z.b. Fairtrade-Bio-Kaffee oder Rainforest Alliance. Der Bio-Kaffee nimmt etwa 2,5 % des US- Marktes ein. Die erste Erhebung zum US-Kaffeemarkt ging von rund 5 Mio. kg im Jahr 2000 aus. Giovannucci schätzt, dass die 2006 weltweit zertifizierte Menge an Bio-Kaffee 67 Mio. kg ausmachte. (Quelle: Giovannucci, D., Liu, P. and Byers, A., 2008 Adding Value: Certified Coffee Trade in North America, FAO Rome) 7. KENIA: DIE ARBEIT IM ÖKO-LANDBAU GEHT WEITER Nach den schweren Ausschreitungen der letzten Monate sind Entwicklungsprojekte für die Bevölkerung Kenias wichtiger denn je. Organisationen wie die gemeinnützige Schweizer Stiftung BioVision, unterstützen die Bevölkerung in der Wiederaufnahme ihres Alltags. Sie finanziert beispielsweise die Bauernzeitung "The Organic Farmer". Die verständlichen und anschaulichen Informationen helfen Bäuerinnen und Bauern bei ihrer täglichen Arbeit auf dem Feld. Monatlich werden gedruckte Exemplare an interessierte Bauerngruppen in Kenia kostenlos verteilt. So erreichen die Informationen bereits Frauen und Männer. Finanziert wird "The Organic Farmer" von BioVision. BioVision bekämpft Hunger und Armut an der Wurzel und setzt sich für die Entwicklung, Verbreitung und Anwendung ökologischer Methoden ein, die zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen in Afrika führen. Die zwölfseitige März-Ausgabe des Magazins gibt es als Download im Internet SCHWEIZ: NEUER GESCHÄFTSFÜHRER FÜR GROSSHANDELSVERBUND

4 Die Bio Partner Schweiz AG ist der führende Großhändler für Bio-Lebensmittel, - Rohstoffe und Naturkosmetik und beliefert in der Schweiz vorwiegend den Fachhandel, Lebensmittelhersteller und die Gastronomie. Das Unternehmen setzt im laufenden Rechnungsjahr rund 100 Mio. CHF (64 Mio. EUR) um und beschäftigt 170 Mitarbeiter. Mitte März 2008 hat Renato Isella, ehemaliger Coop-Manager, die Geschäftsführung übernommen. Neben der Umsetzung der Fusion dreier Großhandlungen zum Unternehmen Bio Partner Schweiz AG müssen dringend notwendige Kapazitätserweiterungen im Logistikzentrum Seon realisiert werden. Aktuell laufen intensiv Planungen für eine Restrukturierung und Modernisierung im IT- und Logistikbereich, die langfristig zu Kostenersparnissen, Produktivitätssteigerungen und Kapazitätserweiterungen führen werden. 9. NEUE KOMMENTIERUNG DER EU-BIO-VERORDNUNG Der bekannte "Bio-Anwalt" Hanspeter Schmidt und Manon Haccius, frühere Geschäftsführerin der AGÖL und heute zuständig für das Qualitätsmanagement bei Alnatura, haben ein aktuelles Werk unter dem Titel EG-Verordnung "Ökologischer Landbau eine juristische und agrarfachliche Kommentierung der Verordnung Nr. 834/2007" herausgebracht. Die anerkannten Fachautoren untersuchen die neuen Rahmendaten, die für die Bio-Branche inzwischen gelten oder ab in Kraft treten werden. Das mit 545 Seiten sehr umfangreiche Nachschlagewerk ist zum Preis von 30 Euro inkl. Mehrwertsteuer unter hps@hpslex.de oder über den Buchhandel zu bestellen. 10. BAYERN VERSTÄRKT ÖKO-LANDBAU-FÖRDERUNG Die Zahl aller verbandsgebundenen Öko-Betriebe in Bayern erhöhte sich 2007 nach Angaben der Landesvereinigung Ökologischer Landbau (LVÖ) um 3,3 % auf insgesamt Betriebe. Bundesweit ist die Betriebszahl laut Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) um 2,8 % auf insgesamt Betriebe gestiegen. Der bayerische Landwirtschaftsminister Josef Miller kündigte im Februar dieses Jahres an, dass ab 2009 eine Umstellungsprämie von 300 Euro pro Hektar eingeführt wird. Die Ausgleichszahlung für die Beibehaltung wird um 10 % auf 210 EUR angehoben. "Dieses Signal führt hoffentlich dazu, dass noch mehr Landwirte auf Öko umsteigen werden, um den stark steigenden Öko-Markt mit bayerischen Produkten bedienen zu können", erklärte Arthur Stein, Naturland Landesvorsitzender aus Bayern und Vorsitzender der LVÖ. NEWSTICKER NEWSTICKER

5 + Die Einführung des neuen EU-Bio-Logos, die für Anfang nächstes Jahres vorgesehen war, wird voraussichtlich um ein Jahr verschoben. Grund ist eine zu große Ähnlichkeit des vorliegenden Entwurfs mit dem Zeichen der Bio-Marke von Aldi. + Der Umsatz mit Bio-Produkten in der Schweiz stieg 2007 um 7,7 % auf 1,3 Milliarden Franken (827 Mio. EUR). Dies entspricht 4,7 % des Lebensmittelmarktes. Die Bio- Fläche nahm um 2000 ha auf 11 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche zu. Impressum: NürnbergMesse GmbH Messezentrum, D Nürnberg Geschäftsführer: Bernd A. Diederichs Registergericht Nürnberg HRB 761 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Staatsminister Eberhard Sinner, MdL, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Redaktion BioFach Newsletter: Kai Kreuzer Tel +49 (0) Fax +49 (0) Anzeigen BioFach Newsletter: Sven Lamlé Tel +49 (0) Fax +49 (0) sven.lamle@nuernbergmesse.de BioFachNewsletter Archiv BioFach globally present Nürnberg, Germany, World Organic Trade Fair, BioFach China: BioFach Japan: BioFach America: BioFach América Latina:

6 Der nächste BioFach Newsletter erscheint in 14 Tagen! Haben sich Ihre persönlichen Daten geändert? Klicken Sie einfach hier. Wenn Sie keine weiteren BioFach-Newsletter mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

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