Info-Brief. Ansiedlung braucht Forschung. Gesetzes (EEG) Unsicherheit für die Investoren

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1 Info-Brief kompakt und aktuell 2. Jahrgang 5 / 2012 Landesverband Berlin-Brandenburg Ansiedlung braucht Forschung Mittelständische Unternehmen müssen sich als attraktive Arbeitgeber präsentieren Frankfurt. Nicht nur die Solarwirtschaft in Not - was tun? war das Thema eines Unternehmertreffens mit rund 50 Teilnehmern in Frankfurt. Der BVMW hatte dazu eingeladen. Im Podium saßen neben Landesgeschäftsführer Dr. Dieter Kapell der Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers, Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke und die Bürgermeisterin von Eisenhüttenstadt, Dagmar Püschel. Unter den Gästen befanden sich der Personalchef für Europa von First Solar, Herwig Alt, sowie Vertreter mittelständischer Unternehmen, die durch den Rückzug des Solarunternehmens betroffen sind. Die Mitarbeiter von First Solar müssen im Herbst gehen. Landesregierung und Arbeitsagentur bemühen sich um Lösungen für sie. Unsere Mitarbeiter mussten wir zum Teil bereits entlassen. Wir sind auf uns angewiesen, auch wenn wir nicht klagen, sondern an neuen Konzepten arbeiten, erläuterte Michael Lange von der Firma Thews & Partner, die als Dienstleister für First Solar neue Kapazitäten geschaffen und weitere Reserven vorgehalten hatte. Alt schilderte den Preisverfall bei Solarmodulen. First Solar wende sich, um zu überleben, verstärkt Saudiarabien, Indien, China und den USA zu. In Frankfurt liefen die Verhandlungen über einen Sozialplan. Zudem beteilige sich First Solar an der Suche nach potentiellen Investoren. Ungeachtet der weltweiten Entwicklung in der Branche sehen nahezu alle Beteiligten ein Versagen der Bundespolitik als Mitursache für das Kollabieren der Solarindustrie. Zum ersten Mal in der Geschichte habe Deutschland mit der Novelle des Erneuerbare Energien Gemeinsames Nachdenken über Perspektiven für den Regionalen Entwicklungskern Frankfurt (Oder) / Eisenhüttenstadt. Foto: Klemt Gesetzes (EEG) Unsicherheit für die Investoren erzeugt, führte Minister Christoffers aus. Brandenburg war mit Thüringen und Nordrheinwestfalen aktiv daran beteiligt, die geplanten Änderungen im Bundesrat zu kippen. Jetzt muss der Vermittlungsausschuss schnell zu Ergebnissen kommen, so Christoffers. Am Weggang von First Solar ändert das nichts. Der regionale Entwicklungskern Frankfurt / Eisenhüttenstadt soll entwicklungspolitisch im Fokus der Landesregierung stehen. Kurzfristige Lösungen erwartet dennoch niemand. Dr. Martin Wilke bezeichnete die Bundespolitik als Dilettantismus. Zudem kritisierte er, dass Berlin die betroffenen Regionen allein lasse. Die Stadt könne die Dimension der finanziellen Ausfälle nicht in einem Jahr beheben, prüfe aber ihre Ausgaben und rechne mit Hilfe des Landes. Forschungs- und Entwicklungskapazitäten müssten entwickelt, die Wertschöpfung pro Kopf erhöht werden. Es dürfe nicht hingenommen werden, dass die ostdeutschen Bundesländer seit Jahren bei den Leistungsindikatoren der Standorte bei zwei Dritteln des westdeutschen Durchschnitts stagniere. Mehrheitlich unterstützten die Teilnehmer des Unternehmertreffens den Frankfurter Aufruf, mit dem sich Wirtschaftskammern, Bundesverband mittelständische Wirtschaft und andere Wirtschaftsverbände zu Wort gemeldet hatten. 1

2 Wirtschaftsvertreter melden sich energisch zu Wort Frankfurter Aufruf vom BVMW mitverabschiedet Frankfurt. Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft hat gemeinsam mit den Wirtschaftskammern und anderen Initiatoren einen Frankfurter Aufruf verabschiedet, in dem Eckpunkte der weiteren Entwicklung Ostbrandenburgs - gerade nach dem Rückzug des amerikanischen Unternehmens First Solar aus Frankfurt (Oder) - fixiert und entsprechende Forderungen an die Politik formuliert werden. Es ist gut, wenn die Interessenvertreter des Mittelstandes sich Gehör verschaffen, so BVMW-Landesgeschäftsführer Dr. Dieter Kapell zu dieser gemeinsamen Initiative. In dem Aufruf werden konkrete Forderungen an die Politik gestellt, um den Standort attraktiv weiter entwickeln zu können. Im Einzelnen setzen die Unterzeichner sich ein für: Fokussierung der Ansiedlungsaktivitäten auf den Technologiestandort Frankfurt (Oder) Die Aktivitäten der wirtschaftsfördernden Einrichtungen des Bundes (GTAI), des Landes Brandenburg (ZAB) und der Region (ICOB) sind sofort zu bündeln und strategisch auf Wachstumsbranchen auszurichten. Schaffung eines Entwicklungsfonds für Frankfurt (Oder) Zur finanziellen Absicherung von Investitionsförderung ist aus Rückforderungen von First Solar und weiteren Mitteln des Landes und Bundes ein Entwicklungsfonds zu bilden. Der Bund ist in der Pflicht, die regionalen Folgen der Kurskorrektur der Energiepolitik in Frankfurt (Oder) auszugleichen und ebenfalls Mittel für einen Entwicklungsfonds zur Verfügung zu stellen. Aufbau von Forschungs- und Entwicklungskapazitäten in Zukunftsbranchen Die Entwicklung der Solartechnologie in der Region zeigt, ausschließliche Investitions- und Absatzförderung schafft keine Innovation. Parallel zur 2 Ansiedlung neuer Unternehmen in aussichtsreichen Technologiefeldern ist der Aufbau von Forschungs- und Entwicklungskapazitäten renommierter Gesellschaften (z.b. Fraunhofer, Leibnitz) zwingend erforderlich. Thematische Schwerpunkte sind mit den regionalen Wirtschafts- und Wissenschaftseinrichtungen zu bestimmen und in der Startphase durch Bundes- und Landesmittel zu finanzieren. Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur Konsequente Umsetzung der geplanten Infrastrukturvorhaben des Landes zur verkehrstechnischen Anbindung der Industriegebiete und der Verbindungswege im Regionalen Wachstumskern Frankfurt (Oder) / Eisenhüttenstadt. Stärkung des Bildungsstandorts Die Zukunftsfähigkeit neuer Technologien ist nur durch entsprechende Berufs- und Hochschulausbildung zu sichern. Deshalb muss die Ausbildung in technisch-gewerblichen Berufen am Standort Frankfurt (Oder) gestärkt werden. Die Hochschulausbildung in technischen Disziplinen, ist am Standort zu etablieren. Stärkung des Verwaltungsstandortes Frankfurt (Oder) Die Glaubwürdigkeit der Bundes- und Landesregierung für das Engagement für Frankfurt (Oder) hängt auch am Bekenntnis zum Verwaltungsstandort. In der jetzigen Situation kann kein weiterer Abzug von Verwaltungsbehörden erfolgen. Bund und Land werden aufgefordert, die Ansiedlung von EU-, Bundesund Landesbehörden zu prüfen und zu fördern. Die regionale Wirtschaft werde mit ihren Netzwerken international für den Standort werben und potentielle Investoren ansprechen. Die Unternehmen in der Region werden aufgerufen, sich für den Verbleib der Fachkräfte aus der Solarwirtschaft zu engagieren. Meinung Reden hilft fast immer Von Paul Rehfeld Haben Sie auch so eine Tante Anneliese, die mit ihrem Redeschwall sämtliche Familienfeiern sprengt, von allem und nichts etwas weiß und dieses Fachwissen aus der Boulevardpresse bezieht? Das Reden ist ihr gegeben, das Zuhören leider nur beschränkt, und ihre Antworten sind banal. Wer redet heute eigentlich noch mit wem, und wenn ja, worüber? In meinen Gesprächen mit Unternehmern erlebe ich sehr viel Vertrauen. Häufig habe ich den Eindruck, als Zuhörer außerordentlich willkommen zu sein. Denn ich kann das leisten, was weder Facebook noch Xing vermögen, geschweige eine Anneliese vermag. Es sind auch häufig Geschichten, die nicht für Mitarbeiterohren bestimmt sind. Denn mit ihnen kann und sollte man auch nicht über ALLES reden. Auch der Ehe- oder Lebenspartner zu Hause winkt gern ab, wenn ein spezielles Betriebsthema auf den Tisch kommt. Dann heißt es schnell: Du mit Deinen ewigen betrieblichen Problemen. Lass uns lieber ins Kino gehen. Chef oder Chefin machen dicke Backen, fressen alles in sich hinein und haben keinen Gesprächspartner mehr. Gibt es eine Lösung? JA und NEIN! JA, weil der Kreisgeschäftsführer des BVMW die Rolle des kompetenten Zuhörers gut ausfüllen kann. Er verfügt über Lebens- und Berufserfahrung, denkt neutral und kann, falls Rat gefragt ist, diesen auch selbst geben oder zumindest vermitteln. NEIN, weil der Kreisgeschäftsführer des BVMW nicht allwissend ist. Zum Beispiel bei sehr speziellen Fragen der Technik, des Wirtschaftsrechts, der betrieblichen Perspektive oder anderer Herausforderungen. Eine Weisheit von Tante Anneliese habe ich mir allerdings gemerkt. Fragen kostet nichts. Also frage doch einfach mal den BVMW.

3 Fokus Den Schaden nicht noch größer werden lassen BVMW diskutierte über Sicherheit in der Grenzregion Cottbus. Abnehmende Kriminalität in Brandenburg, aber Anstieg der Delikte in den Grenzregionen. Erfolgreich vollzogene Polizeistrukturreform, aber niedrigere Aufklärungsquote. Innenminister Dietmar Woidke (SPD) versuchte vor Mittelständlern in Cottbus Widersprüche zu erklären. Hans-Peter Lebhafte Debatte mit dem brandenburgischen Innenminister in Cottbus. Foto: BVMW Frehn erzählt im Konferenzsaal der Cottbuser e.g. Wohnen 1902 von Begebenheiten aus dem Alltag seines Biohofes. Mindestens 20 Dieseldiebstähle haben wir schon gar nicht mehr angezeigt, schildert der Geschäftsführer aus Schöneiche (Dahme-Spreewald). Vielmehr würden die Agrarmaschinen nur noch mit 20 bis 30 Litern betankt, um den Schaden nicht so groß werden zu lassen. Frehn berichtet auch davon, dass Versicherungen mit steigenden Policen oder Kündigungen wegen der wiederholten Inanspruchnahme drohen. Und als wir auf einem Trecker-Treffen bei uns gestohlene Teile wiederentdeckt haben, konnten wir nicht nachweisen, dass sie von uns stammen. Was Frehn während des Forums Ist Südbrandenburg sicher für Unternehmen und deren Entwicklung? des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft erläutert, davon kann die Mehrheit der Teilnehmer ein Klagelied singen. Minister Dietmar Woidke weiß ebenfalls um die Problematik und versucht eine Lanze für seine Polizeireform zu brechen. Wir sind besser aufgestellt als zuvor, ist sich der Minister sicher. Den Mittelständlern ist, trotz mehrerer Versuche des Ministers, aber nicht zu verdeutlichen, warum 7000 Polizisten, die es am Ende der Reform noch geben soll, präsenter sein sollen als zurzeit Der Minister räumt denn auch ein, wenn es die innere Sicherheit erfordere, werde es Abweichungen von den Zielzahlen geben. Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei, Andreas Schuster, begrüßt dieses Entgegenkommen Polizeistellen zu reduzieren, das funktioniert nicht, sagt Schuster. Der Bürger müsse die Polizei weiter sehen. Deshalb sei auch der Erhalt der 50 Wachenstandorte im Land als Erfolg zu werten. Auf die zunehmende Grenzkriminalität eingehend sagt Woidke unumwunden, dass die Auswirkungen der mit Schengen verbundenen Grenzöffnungen 2007 nach Osten unterschätzt worden seien. 20 Prozent mehr Grenzkriminalität in Brandenburg das sei auch auf europaweit agierende Banden zurückzuführen, die Baumaschinen oder Pkw auf Bestellung stehlen. Um auf die Lage zu reagieren, habe Woidke drei Hundertschaften Bereitschaftspolizei in die Grenzregion zu Polen beordert. Wir haben damit den Kontrolldruck in der Grenzregion deutlich erhöht, betont Woidke und fügt hinzu, dass er sich von künftigen grenzüberschreitenden deutsch-polnischen Ermittlergruppen deutlich mehr Aufklärung erhoffe. Heinz-Peter Frehn will seine Maschinen unterdessen selbst schützen. Wir werden künstliche DNA anbringen, sagt der Landwirt. Es solle ihm nicht mehr passieren, sein Eigentum wiederzufinden, aber es nicht nachweisen zu können. Christian Tauber Bildung Karriere in der Gesundheitsbranche Berlin. Das Gesundheits- und Sozialwesen ist einer der am stärksten wachsenden Wirtschafts- und Arbeitsmärkte. Beschäftigten in diesen Branchen bieten sich spannende Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten. Gesundheitsbetriebe und soziale Einrichtungen müssen inzwischen wie Wirtschaftsunternehmen geführt werden, um eine hohe Qualität der Dienstleistung zu gewährleisten. Voraussetzung dafür sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die neben beruflichen Kompetenzen auch weiterführende Kenntnisse erwerben, die sie auf künftige Fach- und Führungsaufgaben vorbereiten. Dazu qualifiziert die berufsbegleitende Ausbildung zum Geprüften Fachwirt beziehungsweise zur Geprüften Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK). Die Qualifizierung findet über einen Zeitraum von nur 14 Monaten statt. Sie orientiert sich an der ab 2012 gültigen, neuen Prüfungsordnung der Industrie- und Handelskammer. Die Perform GmbH bietet unter dem Motto Bildung bewegt Ausund Weiterbildungen für Fachund Führungskräfte an. Sie profitieren von unserem bundesweiten Netzwerk und unseren Kontakten zu Unternehmen insbesondere aus der Gesundheitswirtschaft. Wir beraten Sie gern zu allen damit zusammenhängenden Fragen. Die Perform GmbH hat ihren Sitz in der Coswiger Straße 5 in Berlin. Sie erreichen uns telefonisch unter der Nummer 030 / oder per unter der Internetadresse info@perform-gmbh.com. Im Internet finden Sie uns mit unserem Web-Portal unter der Adresse 3

4 Netzwerke des BVMW Mobil sein in Berlin Geschichte: Dieses Netzwerk wurde 2012 gegründet und stellt eine Plattform dar für mittelständische Unternehmen, die sich in ihrem Geschäftsalltag mit den Fragen der Mobilität im öffentlichen Raum auseinandersetzen. Es geht um die Bereiche Technik, ÖPNV, Alternative Antriebe, Ökologie, Recht, Betriebswirtschaft, Finanzierung von Investments, Flottenmanagement, Sicherheit und Landespolitik im Berliner Straßenverkehr. Das Netzwerk lebt von Veranstaltungen und Aktionen seiner Protagonisten. Auf der Netzwerk eigenen Website gibt es einen Marktplatz, einen Veranstaltungskalender, Tipps des Monats. Jedes interessierte Unternehmen kann auf der Website eigene Aktionen, Angebote und Veranstaltungen kostenfrei platzieren. Zielgruppe: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Freiberufler aller Branchen Leiter des Netzwerkes: : Paul Rehfeld + ORGA-TEAM (Koch- Automobile, TÜV Rheinland; REX Leasing, RA Uwe Beer Paul Rehfeld ist zu erreichen per: Tel: 030/ Fax: 030/ Mobil 0173/ paul.rehfeld@bvmw.de Nächstes Treffen: siehe www. mobil-sein-in-berlin.de Veranstaltungstipp: Oltimer-Show der Zweiräder Was: Mobil sein in Berlin und der Unternehmer Hans- Joachim Schulz laden ein zum Oldtimer- Treffen mit Zweirädern aus den 50er bis 80er Jahren. Schwerpunktländer sind Deutschland, inkl. DDR, und Tschechien mit MZ, SIMSON, TROLL, AWO, BMW, NSU, DKW und JAWA. Wann: 7. Juli von 10 bis 14 Uhr Wo: Fa. Ladekrane Schulz / Gewerbegebiet Vulkanstr. 13 / Berlin- Lichtenberg Weitere Infos: freier Eintritt / Bitte anmelden unter: Treffpunkt Gesetzgebung hinkt den neuen Möglichkeiten hinterher Brigitte Zypris sprach beim BVMW in Birkenwerder Potsdam. Brigitte Zypries, Bundestagsabgeordnete und Mitglied im politischen Beirat des BVMW diskutierte mit Unternehmern aus Brandenburg- West im Gasthaus am Boddensee (Birkenwerder) zum Thema Internet: Grenzenlose Freiheit grenzenloses Risiko. Herausgestellt wurde, dass die Gesetzgebung letztlich den ständig neuen Möglichkeiten des weltweiten Internets hinterherhinkt und jeder Bürger gefordert ist, mit seinen Aktivitäten im Internet verantwortungsbewusst wahrzunehmen. Wichtige Einrichtungen, ob öffentlich oder privat, müssen mehr Sicherheitsvorkehrungen treffen, um Brigitte Zypris zu gast beim BVMW. Foto: Raddatz unangreifbarer zu werden. Letztendlich sind Fragen der Ethik und Kriminalität im Internet nur im breiten Konsens vieler Nationen regelbar. Ra. Veranstaltungstipp: Vom Pils bis zum Doppelbock Was: Einladung zum BIER-Seminar - Grundkurs - Vom Pils bis zum Doppelbock - was Sie schon immer über Bier wissen wollten... inklusive Bierverkostung (8 Sorten), Imbiss und Probierset zum Mitnehmen. Dazu eine wohl dosierte Portion Information und Wissen rund ums Bier. Wann: 30. Juni um 19 Uhr Wo: Lindner Congress Hotel Cottbus, Berliner Platz, Cottbus Weitere Infos: Die Teilnahme kostet 40 Euro pro Person, Ansprechpartner: Wolfgang Wenzke 4

5 Expertenrat Von Assessor Dr. Helmut Graf Keine Gelingensbestätigung für die Gelangensbestätigung Bürokratieabbau aus dem Hause Wolfgang Schäuble schafft völlig neue Arbeitsplätze Die Gelangensbestätigung. Lassen wir uns das schöne Wort mal richtig auf der Ohrtrompete zergehen. Gelangensbestätigung, Bestätigung des Gelangens - wenn hinter jedem Wort-Ungetüm dieser Art auch eine unsinnige Bestimmung stecken würde, hätten wir kaum sinnvolle Gesetze! Trotzdem: Irgendjemand muss die Gelangensbestätigung jetzt auch mal verteidigen, jemand außer Schäuble. Ja, Damen und Herren, es gibt gute, sehr gute Gründe für diese neue Bestimmung aus dem Finanzministerium. Erstens: Gegen Neid und Missgunst auf dem europäischen Markt Die deutsche Exportwirtschaft hat durch ihre guten Ergebnisse in den Jahren 2010 und 2011 in ganz Europa Anerkennung, aber auch Neid und Missgunst gefunden. Wenn vom Sommer 2012 jedes deutsche Unternehmen, das innerhalb der EU exportiert - und welches Unternehmen täte das nicht? -, eine Bestätigung des Endabnehmers vorlegen muss, dass die exportierte Ware dort auch angekommen ist, die Gelangensbestätigung eben: Wenn dann die Unternehmen runde fünf Euro pro Gelangensbestätigung ausgeben werden (nach anderen Rechnungen sogar 20 Euro) - dann entstehen so rasante Kosten, dass der Erfolg des Exportweltmeisters Deutschland zügig abschmilzt, so dass Neid und Missgunst wieder erfreulich abnehmen werden. Gut für Deutschland! Zweitens: Arbeitsplätze für Schurken, Fälscher und Polizeisondereinheiten Dr. Helmut Graf setzt sich mit den unerwarteten Vorzügen einer neuen Regelung deutscher Finanzministerialbeamter auseinander, die den Mittelstand vor kühne Herausforderungen stellt. Foto: privat Ihr Ansprechpartner: WIESKE Steuern Recht Beratung Assessor: Dr. Helmut Graf Adresse: Nassauische Str Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / h.graf@steuerberatung-wieske.com Da die Gelangensbestätigungsformulare nach heutigem Kenntnisstand nicht fälschungssicher sein werden, wird ein neuer grauer Markt für gefälschte Gelangensbestätigungsformulare entstehen; zwar nicht ganz legale, aber doch recht profitable Arbeitsplätze werden da entstehen! Und zwar auf beiden Seiten des Gesetzes: Zu den Schurken, den gelangensbestätigungsformularsfälscherischen Schurken, kommen ja die neu zu gründenden Polizeisondereinheiten, die den Protagonisten dieses neuartigen Fälschungsdelikts auf der Spur sind. Arbeitsplätze, wohin man sieht! Ganz ähnlich wird es sich beim Umsatzsteuerbetrug verhalten; der wird leider nicht wie Finanzminister Schäuble behauptet - zurückgehen, sondern vielmehr gänzlich neue, kreative Wege gehen... Drittens: Europa lernt den Wohlklang deutscher Formulare besser kennen Wenn beispielsweise die Bundesrepublik Deutschland nach Portugal oder Frankreich nach Polen exportiert, wird der Endabnehmer, der sich im Export- Import-Geschäft ein paar Brocken Fremdsprache angeeignet hat, mächtig staunen, wie viele und wie klangvolle Formulierungen so ein Gelangensbestätigungsformular doch enthält - Dolmetscher! Da brauchen wir Dolmetscher! Also Gelangensbestätigungsformulardolmetscher in allen europäischen Sprachen! Wieder Arbeitsplätze. Und in so vielen Ländern! Leider sind das durch die Bank alles Arbeitsplätze, von denen die deutschen Exporteure am Ende rein gar nichts haben werden. So what! Übrigens, kam nicht im Koalitionsvertrag 2009 Bürokratieabbau als Wachstumsprogramm zum Nulltarif vor? Klingt gut. Fast so gut wie Gelangensbestätigung. Unserem Bundes-Finanzminister Wolfgang Schäuble muss für dieses aktuelle Dressurprogramm am Amtsschimmel jedenfalls die Gelingensbestätigung verweigert werden. 5

6 Senat Von der Redaktion bis zum Druck Landeswirtschaftssenat besuchte den Tagesspiegel und das Springer Druckhaus Berlin. Der Wirtschaftssenat des Landesverbandes Berlin-Brandenburg besuchte die Redaktion des Tagesspiegel am Anhalter Bahnhof und besichtigte das Druckhaus Spandau des Axel Springer Verlags. Gesprächspartner wie Gerd Appenzell, Chefredakteur von Berlin Maximal, Constance Frey oder Thomas Wurster erläuterten die Entstehung der Tageszeitung und des Magazins Berlin Maximal von der Redaktionskonferenz bis zur Auslieferung. Der Tagesspiegel versteht sich selbst als mittelständisches Unternehmen. Berlin Maximal als regelmäßig erscheinendes Magazin des Tagesspiegels gehört zu den engen Partnern des Mittelstandes in der Hauptstadtregion und arbeitet auch mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft seit längerer Zeit erfolgreich zusammen. Eindrucksvoll für die Gäste des Landeswirtschaftssenats war es, im Druckhaus des Springer Verlages, wo auch der Tagesspiegel produziert wird, zu erleben, wie eine Papierbahn von mehr als 16 Kilometern Länge sich innerhalb von 20 Minuten in anderthalb Tonnen Zeitungen verwandelt. Dabei ist auch hier umwelt- und ressourcenschonender Einsatz aller Mittel gefragt: Das Zeitungspapier besteht zu 50 bis 70 Prozent aus wiedergenutztem Altpapier. Klemt Besuch im Druckhaus Spandau Frank Lotz erläutert das Produkt. Fotos: Klemt Chefredakteur Gerd Appenzeller Zukunftsagentur besucht den Mittelstand Unternehmerfrühstück in der Bildungseinrichtung Buckow mit Dr. Rolf Strittmatter Buckow. Zum Unternehmerfrühstück in der Bildungseinrichtung Buckow e.v. lud der BVMW im Mai ein - beste Gelegenheit, die liebevoll hergerichtete und kurz vor der Eröffnung stehende Hofscheune in Augenschein zu nehmen und zu nutzen. Der Geschäftsführer der Zukunfts- Agentur Brandenburg (ZAB), Dr. Rolf Strittmatter machte in seinen Ausführungen deutlich, dass die ZAB den Unternehmen unbürokratischer als bisher helfen will. Zum Beispiel sollen gestellte Fördermittelanträge in maximal acht Wochen bearbeitet werden. Dazu stellt die ZAB vorab in der Eingangsberatung mit dem Unternehmen fest, ob die 6 Antragstellung überhaupt erfolgreich sein kann. Die Aufforderung zur Inanspruchnahme der ZAB kam bei den Unternehmern gut an: Es gibt zwar weniger finanzielle Unterstützung, diese ist Lebhafte Gespräche zwischen Unternehmern. Foto: BVMW jedoch unbürokratischer und auch für kleinere Projekte abrufbar. Dass Berlin-Brandenburg, beispielhaft in Deutschland, bereits wie eine Wirtschaftsregion funktioniert, machte Dr. Strittmatter an der Arbeit der ZAB deutlich, aber auch die Erfahrungen der Mitgliedsunternehmen belegen das. Eine Anregung gaben sie Dr. Strittmatter mit auf den Weg: die Ausgabe von Beratungsgutscheinen für die Unternehmensnachfolge. Unternehmensnachfolgeregelungen, ein wichtiges Thema, dass auch beim Unternehmertag am 7. November an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde eine Rolle spielen wird. Schröder-Voigt

7 Berlin Life Science Day 2012 im Zukunftsort Dahlem Fachworkshops und Zukunfts.Markt im Henry-Ford-Bau Berlin. Die Hauptstadtregion ist einer der führenden Life Science Standorte und zeichnet sich durch eine einzigartige Konzentration an Instituten, Kliniken und Unternehmen aus den Bereichen Biotechnologie, Pharmazeutik, Medizintechnik und Gesundheitswirtschaft aus. Gerade im Berliner Südwesten ist ein lebendiges Branchenumfeld entstanden. Um die Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Bezirk und der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg langfristig voranzutreiben, lädt das Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin im Rahmen des Projekts Wissenschaft trifft Wirtschaft (WTW) in Kooperation mit Partnern wie der Freien Universität Berlin, der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), der Charité Universitätsmedizin Berlin, der IHK vor Ort - Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK), dem Institut Kardiale Diagnostik und Therapie GmbH (IKDT), der Wissenschaftliche Gerätebau Dr.-Ing. Herbert Knauer GmbH, der Medipan GmbH, dem FO- RUM Berufsbildung e.v., dem Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (BVMW), der metanomics GmbH, dem Partnersuche: Dienstleister in Brandenburg Dresden. Ein Unternehmer in Dresden sucht Partner für die Reinigung und Instandhaltung der Aussenanlagen einer Vielzahl von Einkaufsmärkten im Norden von Sachsen und Süden von Brandenburg (Cottbus / Guben / Lübbenau / Vetschau / Altdöbern / Finsterwalde / Doberlug-Kirchhain / Leisnig / Mügeln / Wermsdorf / Bennewitz / Schildau / Falkenberg / Elsterwerda / Herzberg / Bad Liebenwerda / Mühlberg / Schlieben / Uebigau / Luckau / Dahme-Mark). Info: kontakt@boldt-net.de ifp - Institut für Produktqualität GmbH, der Berlin Partner GmbH und BioTop Berlin-Brandenburg zum zweiten Life Science Day ein. Dieser findet am 08. Juni 2012 auf dem Gelände der Freien Universität Berlin im Henry-Ford Bau statt. Die Veranstaltung bietet die Gelegenheit sich in öffentlichen und fachinternen Modulen über die neuesten Trends und Entwicklungen der Life Science- Branche zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen. Neben fachspezifischen Workshops zu den Themen Ausgründung, Medizintechnik und Diagnostik, Ernährung sowie Präventive Bewegung besteht die Möglichkeit den Zukunfts. Markt Leben im Foyer des Henry-Ford- Baus mit Wissenschaft zum Anfassen und vielen Mitmachaktionen zu Themen wie Wellness, Fitness und Wohlbefinden zu besuchen und sich vor Ort zu informieren. Für Rückfragen steht das Projektbüro Life Science Day gern zur Verfügung. Ansprechpartnerin bei der ariadne an der spree GmbH ist Frauke Seeger, erreichbar per Telefon: 030 / , Fax: 030 / , lifescienceday2012@ariadne-an-der-spree.de Offene Türen Architektin lädt in ihr Büro ein Berlin. Am 23. und 24. Juni öffnet Architektin Norgat Hauke ihr Büro in Berlin-Charlottenburg von 14 bis 18 Uhr für alle Interessierten zum bundesweiten Tag der offenen Architekturbüros. Dabei besteht die Möglichkeit, sich über die Projekte des Büros zu informieren und im direkten Gespräch Fragen rund ums Bauen zu stellen. Außerdem gibt es Vorträge zu den Themen: Der Neubau - was Bauherrn wissen und entscheiden müssen und Altersgerechtes Wohnen im Bestand. Infos: fo Vorgestellt: Blinkerpool UG Unternehmen können sich das Geld für Stellenanzeigen sparen und es besser für wichtigere Dinge ausgeben. Unternehmen: Blinkerpool ist ein kostenloses Job-Portal für Unternehmen und Bewerber im Internet. Die Talente und Qualifikationen der Job-Suchenden stehen im Fokus, genauso wie die Anforderungen der Unternehmen präzise erfasst werden. Die Programmierung des Portals sucht nach maximaler Übereinstimmung von Suchenden und Anbietern. Die Matching-Ergebnisse werden den Bewerbern und Unternehmen per gemeldet. Sie entscheiden selbst, wann und wem sie ihre Kontaktdaten freigeben. Firmengeschichte: Erfunden wurde Blinkerpool 2011 von Jacqueline und Andreas Lauk. Das Unternehmer-Paar ist seit 2006 in der Vermittlung von Auszubildenden tätig. Das Team von Blinkerpool besteht aus drei weiteren Gesellschaftern. Stefan Lütge, Gesellschafter, ist das Herz der Programmierung. Die Finanzierung erfolgt über Fachkräfte- Förderer und Eigenkapital. Philosophie: Unternehmen müssen kein Geld für Stellenanzeigen ausgeben. Die Fähigkeiten des Job-Suchenden sind wichtiger als sein Zeugnis. Ein Unternehmen ist erfolgreicher, wenn Mitarbeiter sich mit ihm identifizieren. Dass Chefs ihre Wunsch-Fachkräfte finden und dass Bewerber ihren Wunsch-Job entdecken, ist die Philosophie von Blinkerpool. Kunden: Alle Branchen, alle Altersgruppen, bundesweit und bald auch international. Kontakt: BLINKERPOOL UG, Jacqueline u. Andreas Lauk, Koburger Str. 17, Berlin, Tel , Mail: j.lauk@blinkerpool.com Internet: 7

8 Ihre Partner Landesgeschäftsführer Berlin-Brandenburg Dr. Dieter Kapell Gartenstraße Frankfurt (Oder) Tel.: 0335/ Fax: 0335/ Mobil: 0172/ dieter.kapell@bvmw.de Pressesprecher Berlin-Brandenburg Henry-Martin Klemt Gubener Straße 16 B Frankfurt (Oder) Tel.: 0335/ Fax: 0335/ Mobil: 0172 / frankfurt@hmklemt.de Brandenburg Süd Cottbus, Landkreis Spree-Neisse Wolfgang Wenzke (RGF) Inselstraße Cottbus Tel.: 0355/ Fax: 0355/ Mobil: 0175/ wolfgang.wenzke@bvmw.de Landkreis Dahme-Spreewald Nord Marion Arndt Struveweg Ludwigsfelde Tel.: 03378/ Fax: 03378/ Mobil: 0172/ marion.arndt@bvmw.de Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Landkreis Dahme-Spreewald Süd Ralf Henkler Wiesenweg Teichland Tel.: / Fax: / Mobil: 0176/ ralf.henkler@bvmw.de Landkreis Elbe Elster Eckhard Höse Hufen 48 b Falkenberg Tel.: / Fax: / Mobil: 0170/ eckhard.hoese@bvmw.de Brandenburg West Potsdam, Brandenburg a.d. Havel, Potsdam-Mitttelmark, Prignitz Rainer Raddatz (RGF) Zum Jagenstein Potsdam Tel.: 0331/ Fax: 0331/ Mobil: 0170/ Mail: rainer.raddatz@bvmw.de Oberhavel, Havelland, Landkreis Ostprignitz Ruppin Renate Fonfara Ohmstraße 8 A Panketal Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0163/ renate.fonfara@bvmw.de Potsdam Mittelmark-Ost Teltow-Fläming Marion Arndt Struveweg Ludwigsfelde Tel.: 03378/ Fax: 03378/ Mobil: 0172/ marion.arndt@bvmw.de Brandenburg Ost Lothar Paul Rehfeld (RGF) Rosenfelder Str. 15 / Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ Mobil 0173/ paul.rehfeld@bvmw.de Frankfurt (Oder), Landkreis Oder-Spree Dr. Dieter Kapell Gartenstraße Frankfurt (Oder) Tel.: 0335/ Fax: 0335/ Mobil: 0172/ dieter.kapell@bvmw.de Landkreis Oder-Spree Marlies Waldow Heinrich-Heine-Allee Eisenhüttenstadt Tel.: / Mobil: 0173 / marlies.waldow@bvmw.de Landkreis Märkisch-Oderland Wolfgang Schröder Spreeallee Bernau Tel.: / 4268 Fax: / Mobil: 0170 / wolfgang.schroeder@bvmw.de Landkreis Barnim Margit Schröder-Voigt Niederbarnim-allee Bernau Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / margrit.schroeder-voigt@ bvmw.de Uckermark Wilfried Wandel Haus der Wirtschaft Grabowstraße Prenzlau Tel.: 03984/ Fax: 03984/ Mobil: 0170/ wilfried.wandel@bvmw.de Veranstaltungstipps: Zu Gast bei Mitgliedern Was: - neuer Geschäftsführer der Regionalen Wirtschaftsfördergesellschaft EE mbh stellt sich vor; - Informationen zum Regionalbudget V; - Betriebsbesichtigung der Tyroller Hydraulik Herzberg GmbH Wann: 27. Juni um Uhr Wo: Tyroller Hydraulik Herzberg GmbH, An den Steinenden 1, Herzberg/E. Astella-Abend Was: Albtraum Schuldenkrise: Welche Zukunftsszenarien sind wahrscheinlich? Wie steht es wirklich um den Euro? Wie viel Zeit bleibt uns noch bis zum Crash? Im Falle eines Falles: Wie rette ich mein Vermögen? Wann: 13. Juni, Uhr Wo: Wirtschafts- & Dienstleistungskanzlei, Berliner Str. 1, Finsterwalde Infos: 8

9 Ihre Partner Berlin Pankow Jacqueline Hein (RGF) Leipziger Platz Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0172/ Treptow-Köpenick Christina Schulz-Heidorf Sportfliegerstr Berlin Tel.: / christina.schulz-heidorf@bvmw. de Seit 20 Jahren: Berufsbildende Maßnahmen Mitte Klaus Schwedt Leipziger Platz Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0177/ klaus.schwedt@bvmw.de Neukölln Jörg Teller Jahnstraße Schulzendorf Tel.: / Fax: - Mobil: 0176 / joerg.teller@bvmw.de Lichtenberg-Hohenschönhausen, Marzahn Lothar Paul Rehfeld (RGF) Rosenfelder Str. 15 / Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ Mobil 0173/ paul.rehfeld@bvmw.de Friedrichshain, Kreuzberg Nik Nitschmann Leipziger Platz Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0177/ info@bvmw-berlin.de Treptow-Köpenick Egon Steinborn Leipziger Platz Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0177/ egon.steinborn@bvmw.de Schöneberg-Tempelhof Karin Walkenbach Leipziger Platz Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Mobil: 0162/ karin.walkenbach@bvmw.de Steglitz-Zehlendorf, Spandau Birgid Zoschnik Potsdamer Straße Berlin Tel.: 030/ Fax: / Mobil: 0172/ birgid.zoschnik@bvmw.de Steglitz, Zehlendorf, Spandau Jeanette Kinert Schwalbacher Straße 6a Berlin Tel.: 030 / Fax: / Mobil: 0179 / Jeanette.Kinert@bvmw.de Reinickendorf Christian Würzburg Eiserfelder Ring Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0172 / Christian.wuerzburg@bvmw.de Charlottenburg, Wilmersdorf Regina Warwel Hohenzollerndamm Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Mobil: 0160 / regina.warwel@bvmw.de Kompetenter Helfer. Unternehmen: Als Berufsbildungsträger ist die Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen e.v. (GFBM) an 10 Standorten in verschiedenen Bezirken Berlins vertreten. In diesen Zentren bildet sie in 30 anerkannten Berufen aus. Interessenten haben auch die Möglichkeit, sich über Bildungsgutscheine umschulen oder nachqualifizieren zu lassen. Firmengeschichte: 1992 wurde die GFBM e.v., das Herz des GFBM Unternehmensverbundes, aus der Taufe gehoben. Im Verlauf der 20 Jahre leistete die Gesellschaft für viele Berliner einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung ihrer beruflichen Perspektiven. Philosophie: In der Fort- und Weiterbildung kann die GFBM mit einem umfassenden Angebot, nicht nur für Einzelpersonen, sondern auch für Firmen, aufwarten. Beispielhaft sei hier nur darauf hingewiesen, dass die GFBM autorisiertes ECDL-Prüfungscenter ist. Alle Module des Europäischen Computerführerscheins können hier abgelegt werden. Kunden: In Zeiten des Fachkräftemangels ist es für viele Unternehmen vielleicht auch interessant, das vorhandene Personal durch Anpassungsqualifizierungen fit zu machen. Die GFBM gibt in diesem Bereich kompetente Hilfestellung. Kontakt: : GFBM e.v., Lützowstr. 106, Berlin, 030 / , gfbm@gfbm.de, 9

10 Willkommen ideenmentor Joachim Gloß Zittauer Str. 52a Berlin K&K Industriebau und Personalbetreuungs GmbH Doreen Ziehnert Treskowallee Berlin EBU Rohstoffhandel GmbH Norbert Haupt Kiefholzstr Berlin Kaeltro Scholz Gebäudetechnik KG Stefan Gräßer Dederingstr Berlin ILSS Print & Mail GmbH Timo Laubenberger Barbara-McClintock-Str Berlin Salzcity GmbH Jolanta Twardawski-Klim Seeburger Str Berlin Max Auer, Inh. Lorenz Forster Automaten- und CNC-Dreherei Lorenz Forster Lankwitzer Str. 36/ Berlin Holmes Place 2go Sascha Ballach und Odilia Wegener Odilia Wegener Feurigstr Berlin Flugsimulator Berlin Henning Wulff / Maximilian Zellner GbR Denis Stephan Luxemburger Str. 20 b Berlin Piel GmbH NL Eisenhüttenstadt Stefan Flegel Zur Hütte Eisenhüttenstadt TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Professor Jürgen Brauckmann Alboinstr Berlin DIVENTUS GmbH Reiner Rohde Ernst-Augustin-Straße Berlin Bernhart Wonglorz Bernhart Wonglorz Pannierstr Berlin Büro- & Behördenservice DLG Dienstleistungs GbR Karl-Heinz Arndt August-Bebel-Str Bernau 10 Rechtsanwälte Steinbeiß + Sobota Frank Steinbeiß Seebadallee Rangsdorf Annette Thiele - Beratung, Training, Coaching Annette Thiele Fregestr Berlin Büroservice Schlüter Ingrid Schlüter Schmiedestr. 2 B Seddiner See Europäisches Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft - RKZ Brandenburg Alexandra Ehrlich Geschwister-Scholl-Str Brandenburg 3W-Media Marketing GmbH Andreas Rubbel Marzahner Promenade Berlin Picobello Facility Management GmbH Uwe Paschke Bundesallee Berlin Larosé GmbH & Co. KG Dominik Schröder Grünauerstr Berlin b.sport - Sport2Business Consulting Björn Draws Mühlenstr Berlin inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement Dr. Shahrooz Mohajeri Otto-Suhr-Allee Berlin embeddeers GmbH Christian Zieme Am Borsigturm Berlin ReachLocal GmbH Christian Gerauer Kurfürstendamm Berlin VALVO GmbH Rene H. Vogler Rene Vogler Jurek-Becker-Str Berlin AEG Industrial Engineering GmbH Heinrich Otterpohl Hohenzollerndamm Berlin Gaab Consulting Bettina Gaab Große Weinmeisterstr Potsdam Berlitz Deutschland GmbH Thomas Gedrat Friedrichstr Berlin Steuerberatung Karsten Korsing Karsten Korsing Hauptstr. 84 a Wiesenau Buchkontor Teltow Vanessa Arend-Martin Max-Sabersky-Allee Teltow Hans-Joachim Kuehl Hans-Joachim Kuehl Adele-Sandrock-Str Berlin SNT Deutschland AG Julius Appel Edison-Allee Potsdam Quickpack Klaus Krüger GmbH Klaus Krüger Mertensstr Berlin erockit GmbH Stefan Gulas Boxberger Str Berlin Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Dr. Dietmar Müller-Boruttau Kurfürstenstr Berlin ASG Rechtsanwälte GmbH Jens Albrecht Friedrichstr Berlin Berliner Bank NL der Deutsche Bank PGK AG Frank Gilly Hardenbergstr Berlin Global Rope GmbH Waldhochseilgarten Jungfernheide Wenzel Bartels Heckerdamm Berlin neurolines Stefan Flegel Neue Schönholzer Berlin Zietz Preissler GmbH Jörg Preissler Brunnenstraße Berlin Zimmerei Meyer Olaf Meyer Schneiderberg Beelitz Der Buchladen Potsdam Silke Köhler Jägerallee 37 i Potsdam Gasthaus am Bodensee GmbH Henrik Lehmann Brieseallee Birkenwerder

11 Willkommen Dirk Unger Dirk Unger Ferdinand-Dam-Str Eggersdorf B5 Solar Beratungszentrum Großräschen Partner - Thomas Mammitzsch Thomas Mammitzsch Sportplatzstr Finsterwalde bürofa Bürofachhandel GmbH Andrea Siewert Elsa-Brändström-Str Berlin Best Western Premier Hotel MOA Berlin Jens Schönherr Paolo Masaracchia Stephanstraße Berlin Mobiler PflegeDienst Schaumann & Born GmbH Sabine Findeisen Elsenstraße Berlin GEA Gesundheitsmanagement GbR Babette Halbe-Haenschke Sophie-Charlotten-Str Berlin Elke Postranecky / Paychex Deutschland GmbH Elke Postranecky Zoppostraße Berlin Drees Consulting International Angela Drees Am Pferdegatter Kleinmachnow Tierbestattungszentrum Tierhimmel GmbH Ralf Hendrichs Ruhlsdorfer Str. 27 A Teltow R.H.B. Radiohaus Berlin GmbH Professor Matthias Gülzow Am Kleinen Wannsee 5 A Berlin Landhaushotel Prinz Albrecht Manja Reschke Frankfurter Str Neuzelle Geflügelhof Osteroda GmbH Ronny Lange Osteroda Herzberg Encona GmbH Armin Obstbaum Groß-Berliner Damm Berlin Santander Bank Filiale Berlin Cornelia Gerber Am Tauentzien Berlin Hebenstreit Renke Rechtsanwälte, Notar und Fachanwälte Rainer Hebenstreit Carl-Schurz-Str Berlin Rechtsanwalt Bastian Rohlffs Bastian Roglffs Dahlmannstraße Berlin Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG Christine Bernhard Potsdamer Platz Berlin Adecco Personaldienstleistungen GmbH Stefan Fink Martin-Hoffmann-Straße Berlin mack-solar GbR Martin Mack Erlenweg Prenzlau Iconic Consulting GmbH Sören Mund Rudi-Dutschke-Str Berlin Kurz berichtet Aufreißer Berlin. Das mittelständische Familienunternehmen Norbert Tepass Außenwerbung aus Berlin setzt neue Impulse für die Plakatwirtschaft mit ihrem innovativen Aufreissplakat, das nun unter dem Markennamen POSTEAR vertrieben wird. Mit dem patentierten POSTEAR-Verfahren werden Proben, Werbegeschenke oder Gutscheine in die Plakate eingearbeitet. Für die Einarbeitung eignen sich Proben jeglicher Art von Parfümerie- und Kosmetikartikeln über Süßigkeiten, bis zur Tierfutternahrung und Gutscheinen oder auch Standorthinweisen zum Geocaching, der modernen Schatzsuche. Die Norbert Tepass Aussenwerbung ist seit mehr als 30 Jahren auf dem Werbemarkt tätig. Sie übernimmt die Planung sowie die komplette Organisation von bundesweiten Kampagnen. Die Umsetzung des Motivs, den Druck, die Einarbeitung der Proben nach dem patentierten Verfahren, die Verteilung, die Plakatierung mit Standortnachweis bis hin zur Kontrolle der POSTEAR-Inhalte während des gesamten Projektes erbringt die Firma selbst. Es ist aber auch möglich, Teile dieser Plakatierung wie die Motiverstellung selbst zu übernehmen. Plaudernde Körper und Gesichter Wecke ich Begeisterung oder werde ich fehlverstanden? - Dirk W. Eilert weiß es Potsdam. Dirk W. Eilert begeisterte mit einem lebhaften Vortrag Unternehmer des Regionalverbandes Brandenburg- West im Schloss Kartzow. Wecke ich Begeisterung oder werde ich fehlverstanden? So das Thema des jüngsten CiceroSalons. Der Coach bewies, dass sich Gefühlsregungen im Bereich der Gesichtsmimik bei allen Menschen gleich äußern und dass die Kenntnis dieser Mikroexpressionen durchaus nützlich im Umgang und in der Kommunikation sind. Interessant: Unsere Unternehmerinnen waren beim Deuten der unwillkürlich gezeigten Emotionen auch ohne Training treffsicherer als die Männer. Ra. 11

12 Motoren für die Zivilwirtschaft Duales Studium qualifiziert ausscheidende Zeitsoldaten für Führungspositionen Cottbus. Der Kampf um Köpfe hat in Berlin-Brandenburg längst begonnen. Der demografische Wandel und die Abwanderung qualifizierter junger Fachkräfte zeigen schon heute deutliche Spuren. Als würde dies allein nicht ausreichen, nimmt auch noch der Qualifikationsbedarf und die Akademisierung des mittleren Managements und der Führungspositionen erheblich zu, selbst für vergleichsweise einfache Tätigkeiten werden immer mehr Fachkenntnisse und demzufolge Fachkräfte benötigt. Stehen auch Sie mit Ihrem Unternehmen vor diesen Herausforderungen? Dann kann die Technische Akademie Wuppertal (TAW) mit ihren Weiterbildungszentren in Cottbus und Wildau passende Konzepte für Sie erarbeiten. Die TAW kennt den Arbeitsmarkt in Berlin-Brandenburg mit seinen Möglichkeiten aus zwei Jahrzehnten aktiver Mitgestaltung und versteht sich als verlässlicher Partner der Wirtschaft, wenn es um qualifiziertes Personal und vor allem Führungskräfte geht. Ganz aktuell hat die TAW für Unternehmen ein einzigartiges Angebot im Rahmen eines dreijährigen Dualen Wirtschaftsstudiengangs zum Bachelor of Arts. Hier werden hochmotivierte Zeitsoldaten, die aus ihrem Dienst ausscheiden und teils über jahrelang trainierte Führungsqualitäten verfügen, für die Führungsebene im zivilen Arbeitsalltag qualifiziert. Zeitsoldaten sind einen kompromisslosen Arbeitsalltag gewohnt, kennzeichnen sich durch ein hohes Maß an Loyalität, Einsatzbereitschaft und Flexibilität und beweisen sich in der Wirtschaft als Mitarbeiter mit Vorbildwirkung. Mit großen Praxisanteilen in fünf Praktikaphasen können die Studierenden verschiedene Unternehmensbereiche nach einem Traineeplan Brandenburg Hohe Motivation, Loyalität, Flexibilität und Teamgeist sind Tugenden, die im Wirtschaftsleben einen hohen Stellenwert haben - ebenso wie Konfliktfähigkeit und Stressresistenz. Foto: BVMW Bei süßem Wein das Leid vergessen Unternehmer besuchten den ehemaligen Weinberg von Friedrich II durchlaufen, Unternehmen können diese also auf Herz und Nieren testen und gezielt etablieren. Im Ergebnis erhalten Unternehmen kostenfrei den passenden Mitarbeiter qualifiziert, der bereits in das Unternehmen integriert und für die speziellen Herausforderungen fit gemacht wurde. Interessierte Unternehmen können für die Bewerberauswahl sowie die Erarbeitung eines Traineeplans direkt mit der TAW Kontakt aufnehmen. Ansprechpartner ist Rico Kalytta, Tel.: (03375) bzw. rico.kalytta@taw.de. Dies ist aber nur ein Beispiel, wie die TAW ihre Angebote ganz praktisch auf Unternehmen abstimmt. Von dieser Kompetenz profitiert seit Beginn der 90er Jahre und der Gründung der TAW-Weiterbildungszentren Wildau und Cottbus auch die Region Berlin-Brandenburg. Potsdam. Bei süßem Wein das Leid vergessen - unter diesem Motto ließen Unternehmer die Arbeitswoche am ehemaligen Weinberg von Friedrich II ausklingen. Bauunternehmer Roland Schulze gründete den Bauverein Winzerberg e.v. und begeistert viele Unternehmer zur Sanierung des historischen Weinbergs. So wird ein Kulturgut mit privaten Mitteln restauriert und den Bürgern zurückgegeben. Demnächst erfolgt ein gemeinsamer Einsatz von Maurer-Azubis vieler Bauunternehmen, um große Teile der durch Frost gesprengten Stützmauern denkmalgerecht wieder aufzubauen. Ra. Beim Bauverein Winzerring Foto: Raddatz Impressum: INFO kompakt und aktuell - Nachrichten und Termine für den Mittelstand in Berlin-Brandenburg Herausgeber: Dr. Dieter Kapell Gartenstraße Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / Fax: 0335 / Mobil: 0172/ dieter.kapell@bvmw.de Redaktion: Henry-Martin Klemt Gubener Straße 16 B Frankfurt (Oder) Tel.: 0335 / Fax: 0335 / Mobil: frankfurt@hmklemt.de INFO kompakt und aktuell wird kostenfrei elektronisch versandt. Er darf elektronisch gespeichert, ausgedruckt und - im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen - weitergeleitet werden. Eine auszugsweise Verwendung in jeder Form ist nur unter Angabe der Quelle Info - kompakt und aktuell gestattet. 12

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