Von A bis Z. Vorwort. Die wichtigsten Shell-Befehle. sxc.hu. Rubrik: Artikel. Schlagwort: Befehlsreferenz

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1 sxc.hu Rubrik: Artikel Schlagwort: Befehlsreferenz Die wichtigsten Shell-Befehle Von A bis Z Die Kommandozeile besitzt unter Linux einen besonderen Stellenwert. Obwohl es theoretisch und praktisch möglich ist, einen Linux-Rechner nur per Mausklicks zu bedienen, gewöhnen sich die meisten Nutzer sehr schnell an die Kommandozeile, weil sich damit sehr effizient arbeiten lässt. Dieser Artikel bringt eine Auswahl der wichtigsten Befehle von A bis Z. Marcel Hilzinger Vorwort Es gibt zwei verschiedene Arten von Kommandozeilen. Die eigentliche Konsole erreichen Sie über die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[F1]. Hier melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und dem Passwort an, danach geben Sie den gewünschen Befehl ein. Weitere Konsolen öffnen Sie über [Strg]+[Alt]+[F2] bis [Strg]+[Alt]+[F6]. Zurück zur grafischen Oberfläche auf der siebten Konsole gelangen Sie über die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[F7]. Da dieses Hin-und-Her-Schalten relativ umständlich ist, gibt es so genannte Terminalfenster. Das sind konsolenähnliche Programme, die in einem Fenster starten. Die bekanntesten unter ihnen sind die KDE-Konsole, das Gnome-Terminal und das Xterm. Im Unterschied zur eigentlichen Konsole müssen Sie sich an einem Terminalfenster nicht neu anmelden, sondern sind bereits eingeloggt. Innerhalb der Konsole oder des Terminalfensters arbeitet ein Programm, das Ihre Eingaben in Systembefehle umwandelt. Dieses Programm nennt man Shell (englisch für Muschel), weil es sich wie eine Muschel um den Systemkern legt. Aktuelle Linux-Distributionen benutzen die Bash als Standard-Shell. 1

2 Für die Bedieung der Bash-Konsole gibt es einige Tricks, welche die Arbeit enorm beschleunigen. So können Sie zum Beispiel mit den Pfeiltasten nach oben und nach unten blättern, um sich die zuletzt eingegebenen Befehle anzuschauen (siehe auch history). Gute Dienste leistet Ihnen auch die [Tab]-Taste. Sie erweiterte bekannte Befehle automatisch. Tippen Sie zum Beispiel his ein und drücken [Tab], ergänzt die Bash den Befehl automatisch zu history. Gibt es mehrere Kommandos, die mit denselben Buchstaben beginnen, drücken Sie [Tab] zweimal kurz hintereinander. Die Bash listet dann sämtliche möglichen Befehle auf. Um möglichst schnell einen bereits benutzten Befehl wieder aufzurufen, drücken Sie [Strg]+[R] und geben dann einige Buchstaben aus dem gesuchten Befehl ein. Die Bash zeigt dann über weitere [Strg]+[R]-Eingaben sämtliche Einträge an, die dem Suchmuster entsprechen. Der Systemadministrator heißt unter Linux root. Für gewisse Aufgaben (zum Beispiel, um eine Hardware einzurichten) benötigen Sie unter Linux die Rechte des Systemadministrators. Um diese zu erlangen wechseln Sie entweder über [Strg]+[Alt]+[F1] auf eine Konsole und melden sich hier mit dem Benutzernamen root und dem Root-Passwort am System an oder Sie öffnen ein Terminalfenster mit Root-Rechten. Unter KDE drücken Sie dazu [Alt]+[F2] und geben den Befehl kdesu konsole ein. (Über ein vorangestelltes kdesu können Sie jedes Programm mit Root-Rechten starten.) In der Arbeitsumgebung Gnome starten Sie ein Root-Terminal über [Alt]+[F2] und den Befehl gksu gnome-terminal. Möchten Sie nur einen einzigen Befehl als Root ausführen, gibt es auch die Möglichkeit, ihn mit einem vorangestellten sudo-befehl auszuführen. Details dazu finden Sie im Abschnitt zu sudo. Befehle, für die Sie Root-Rechte benötigen, sind in dieser Referenz mit (R) gekennzeichnet. apropos Dieser Befehl gibt Informationen zu einem bestimmten Programm oder Themenbereich aus. Dazu wertet apropos die Kurzbeschreibungen der so genannten Manpages (siehe: man) aus. Als Parameter übergeben Sie dem Befehl das gewünschte Stichwort. Die Ausgabe listet die zum Suchbegriff gefundenen Themenbereiche auf. Die Zahl in Klammern hinter der Ausgabe deutet an, welche Manpage die gesuchten Informationen enthält. Beispiel: apropos filesystem bizp2 Komprimiert Dateien mit dem Bzip-Algorithmus. Unter Linux werden Dateien in der Regel im Bzip- oder Gzip-Format (ziehe gzip und gunzip) komprimiert. Der Bzip-Algorithmus erreicht bessere Komprimierungsraten benötigt aber mehr Rechenleistung. Als Parameter geben Sie den Namen der zu komprimierenden Datei an. Der Befehl ersetzt dann das Original durch die komprimierte Datei und hängt die Endung bz2 an. Beispiel: bzip2 brief.txt 2

3 bunzip2 Entpackt mit dem Bzip-Algorithmus komprimierte Dateien (siehe bzip2). Als Parameter geben Sie den Namen der zu entpackenden Datei an. Nach dem Entpacken existiert dann nur noch die unkomprimierte Datei. Um eine bestehende Datei überschreiben zu können, müssen Sie bunzip2 mit dem Parameter -f aufrufen. Beispiel: bunzip2 brief.txt.bz2 bzcat Gibt den Inhalt von mit Bzip komprimierten Dateien auf der Konsole aus. Der Befehl eignet sich in erster Linie dazu, mit Bzip-komprimierte Textdateien zu lesen, ohne diese dazu entpacken zu müssen. Theoretisch gibt er auch den Inhalt von anderen Dateien aus, damit lässt sich in der Regel jedoch nicht viel anfangen. Beispiel: bzcat brief.txt.bz2 cat Liest Dateien aus und gibt den Inhalt auf der Konsole wieder. Im Gegensatz zu less oder more zeigt cat den Inhalt nicht Seitenweise an, sondern ohne Unterbrechung. Der Befehl eignet sich somit in erster Linie dazu, kleine Dateien anzuzeigen. Beispiel: cat /etc/fstab cd Wechselt das aktuelle Verzeichnis. Mit dem cd-befehl navigieren Sie zwischen den einzelnen Verzeichnissen. So gelangen Sie zum Beispiel mit cd / ins Wurzelverzeichnis. Ergänzen Sie den cd-befehl mit zwei kurz nacheinander folgenden [Tab], zeigt Ihnen die Kommandozeile sämtliche Verzeichnisse an. Als Option geben Sie dem Befehl einen Verzeichnisnamen mit. Steht davor ein Schrägstrich bedeutet dies, dass der Pfad beim Wurzelverzeichnis beginnt (zum Beispiel cd /home/anna). Fehlt der Schrägstrich vor dem Verzeichnisnamen, gilt die Angabe relativ zum aktuellen Verzeichnis, das Ihnen die Konsole über den Befehl pwd anzeigt. Ein einfacher cd-befehl ohne weitere Parameter bringt Sie immer zu Ihrem Home-Verzeichnis zurück. Eine nützliche Funktion verbirgt sich hinter cd -. Mit diesem Befehl wechseln Sie zurück ins zuletzt benutzte Verzeichnis. Beispiel: cd /media/cdrom cp Kopiert Dateien und Verzeichnisse. Dem Befehl übergeben Sie als Parameter, welche Datei oder welches Verzeichnis Sie wohin kopieren möchten. Der Befehl cp /home/anna/brief.txt /tmp kopiert zum Beispiel die Datei brief.txt aus dem Verzeichnis /home/anna in das Verzeichnis /tmp. Bei Verzeichnissen kopiert cp in der Grundeinstellung nur das Verzeichnis selbst, ohne Inhalt. Möchten Sie sämtliche Dateien und Ordner im Verzeichnis mitkopieren, rufen Sie cp mit der Option -r oder -a auf. 3

4 Die Option -a bewahrt beim Kopiervorgang auch die Benutzerrechte und Zeitstempel aller Dateien. Beispiel: cp brief.txt /home/anna df Listet den vorhandenen und besetzten Speicherplatz auf. Der Befehl df (Abkürzung für disk free) zeigt Ihnen eine Übersicht über den belegten und verbrauchten Speicher der eingebundenen Festplatten (siehe mount) an. Eine auch für Normalsterbliche lesbare Ausgabe erhalten Sie mit der Option -h. Beispiel: df -h dpkg (R) Unter Debian und Debian-basierten Distributionen benutztes Paketmanagement-System. Die wichtigsten Parameter sind -i Datei zum Installieren eines Deb-Pakets, -l zum Auflisten sämtlicher installierter Pakete und -r Paketname zum Löschen eines Deb-Pakets. In der Regel ist es einfacher, Programme über einen grafischen Paketmanager wie Synaptic oder Adept zu installieren, als die Kommandozeile zu benutzen. Beispiel: dpkg -i amarok-2.2_i386.deb du Zeigt an, wieviel Platz ein Verzeichnis benötigt (disk usage). Geben Sie den Befehl ohne Parameter ein, erhalten Sie als Ergebnis den Speicherverbrauch des aktuellen Verzeichnisses inklusive sämtlicher Unterverzeichnisse in Kilobyte. Eine auch für Normalsterbliche lesbare Ausgabe gibt der du-befehl mit der Option -h. Beispiel: du -h /home/anna eject (R) Entfernt Datenträger aus dem Dateisystembaum. Ursprünglich nur für CD/DVD-Laufwerke gedacht, lassen sich auch externe Festplatten und Media-Player über eject aus dem System entfernen (siehe auch umount). Nur bei CD/DVD-Laufwerken funktionieren die Option -t und -x. Erstere zieht die Laufwerkschublade ein, mit -x Zahl legen Sie die Lesegeschwindigkeit des Laufwerks fest (funktioniert nicht bei allen Modellen). Beispiel: eject -x 4 /dev/sr0 env Mit diesem Befehl zeigt Ihnen das Terminal an, welche Umgebungsvariablen gesetzt sind. Als Ausgabe erhalten Sie eine lange Liste in der Form VARIABLE=Erklärung. Um ein Programm ohne Auswertung der Variablenliste zu starten, benutzen Sie env mit der Option -i. Zum Setzen von Umgebungsvariablen dient der Befehl export. 4

5 Beispiel: env export Befehl zum Setzen von Umgebungsvariablen. Als Parameter geben Sie die Variable in Großbuchstaben und den Wert an. Der export-aufruf bezieht sich nur auf das Terminal, in dem Sie den Befehl aufrufen. Um eine Variable dauerhaft zu ändern, tragen Sie die Export-Befehl zum Beispiel in die Datei ~/.bashrc Beispiel: export EDITOR=pico find Sucht nach Dateien und Verzeichnissen. Als Parameter geben Sie über die Option -name NAME die gesuchte Datei oder das gesuchte Verzeichnis an. In der Grundeinstellung sucht find im aktuellen Verzeichnis und sämtlichen Unterverzeichnissen. Um in einem anderen Verzeichnis zu suchen, müssen Sie vor der Option -name noch das Verzeichnis angeben. Um im Dateinamen Platzhalten angeben zu können, müssen Sie die Variable NAME in einfache Anführungszeichen setzen. Der folgende Beispielbefehl sucht im Verzeichnis /tmp nach allen Dateien, die auf.txt enden. Beispiel: find /tmp -name *.txt fdisk (R) Kommandozeilentool zum Partitionieren der Festplatte. Mit fdisk richten Sie Ihre Festplatte ein, erstellen oder löschen Partitionen. Als zwingenden Parameter übergeben Sie dem Befehl, welche Festplatte Sie partitionieren möchten, zum Beispiel /dev/sda für die erste Master-Platte am IDE-Bus. Der Befehl fdisk -l listet sämtliche an den Rechner angeschlossenen Festplatten und Partitionen auf. Nach dem Start von fdisk erhalten Sie über die Taste [M] weitere Hilfe. Eine neue Partition legen Sie über [N] an, die Größe der Partition geben Sie am besten in MByte an, zum Beispiel +8000M für 8 GByte Beispiel: fdisk /dev/sda free Zeigt Informationen zum Hauptspeicher (RAM) und zum Swap-Bereich an. Die Ausgabe des Befehls ist in drei Zeilen und sechs Spalten unterteilt. In der ersten Zeile zeigt free den eigentlichen Hauptspeicher in Kilobyte an, darunter die Werte für den Zwischenspeicher (buffer/cache). Die unterste Reihe teil Ihnen mit, wie viel Swap der Rechner zurzeit belegt. Beim Swap-Bereich handelt es sich um den Speicher, den Linux zur Auslagerung von Dateien auf der Festplatte anlegt. Bevorzugen Sie eine Ausgabe in Megabyte, rufen Sie free mit der Option -m auf. Die sechs Spalten enthalten Informationen zur konkreten Nutzung des Speichers. Interessant sind hier in erster Linie die Angaben zu buffers und cached. Beim Puffer handelt es sich in erster Linie um flüchtige Daten, die Programme vorübergehend im Hauptspeicher abgelegen. Am besten stellt man sich den Puffer als Zwischenergebnis einer Rechnung vor. Der Cache beinhaltet Daten, die von den Programmen oft benötigt werden. Um diese Daten nicht immer von der Festplatte lesen zu müssen, werden Sie im Hauptspeicher zwischengelagert. Der eigentlich freie Speicher ermittelt sich nun aus den Werten Mem:total abzüglich cached beziehungsweise abzüglich buffers, je nachdem, wie man die Prioritäten setzt. Um das Speicherverhalten von einzelnen 5

6 Anwendungen besser beobachten zu können, bietet free auch die Möglichkeit, die Anzeige automatisch zu aktualisieren. Dazu rufen Sie das Programm mit der Option -s Sekunden auf. Beispiel: free -s 5 gunzip Entpackt mit gzip komprimierte Dateien. Als Parameter geben Sie den Namen der zu entpackenden Datei an. Existiert die zu entpackende Datei bereits, fragt gunzip nach, ob Sie die Datei überschreiben oder den Vorgang abbrechen möchten. Um den Inhalt einer komprimierten Datei anzuschauen, ohne diese zu entpacken, benutzen Sie den Befehl mit der Option -l. Beispiel: gunzip -l brief.txt.gz grep Sucht in Textdateien nach Stichwörtern. Der grep-befehl ist die Ideale Ergänzung zu find, um nicht nur nach Dateinamen zu suchen, sondern auch nach den Inhalten der Dateien. Mit grep finden Sie jeden Text, sei es ein Stichwort oder nur ein paar Buchstaben. In der Grundeinstellung unterscheidet grep zwischen Groß- und Kleinbuchstaben. Möchten Sie dies nicht, müssen Sie den Befehl mit der Option -i aufrufen. Um rekursiv in sämtlichen Unterverzeichnissen zu suchen, benötigt der Befehl den Parameter -r. Beispiel: grep -ir anna * gzip Komprimiert Dateien mit dem Gzip-Algorithmus. Unter Linux werden Dateien in der Regel im Bzip- oder Gzip-Format (ziehe bzip2 und bunzip2) komprimiert. Der Gzip-Algorithmus eignet sich besonders gut für schnelles Zippen, da er relativ wenig Rechenleistung benötigt. Als Parameter geben Sie den Namen der zu komprimierenden Datei an. Der Befehl ersetzt dann das Original durch die komprimierte Datei und hängt die Endung gz an. Beispiel: gzip brief.txt history Zeigt den Befehlsspeicher der Bash-Shell an. Jeden Befehl, den Sie eintippen, speichert die Bash in der Datei.bash_history. Geben Sie einfach den Befehl history ein, erhalten Sie eine Liste sämtlicher Befehle. Über die Tastenkombination [Strg]+[R] sowie einen Suchbegriff können Sie nach Befehlen suchen, damit Sie diese nicht komplett neu eintippen müssen. Möchten Sie den Verlaufsspeicher der Bash löschen, geben Sie den Befehl mit der Option -c ein. In der Grundeinstellung speichert die Bash die 500 letzten Befehle. Möchten Sie diesen Wert ändern, müssen Sie die Variable HISTSIZE neu setzen, zum Beispiel mit export HISTSIZE=1000 (siehe env und export). 6

7 Beispiel: history ifconfig (R) Einrichten von Netzwerkschnittstellen. Der ifconfig-befehl war lange Zeit das Standardtool um Netzwerkadressen einzurichten. Heute setzen die meisten Distributionen ip ein. Als Parameter geben Sie die Schnittstelle und die IP-Adresse an. Beispiel: ifconfig eth ip Netzwerkschnittstellen einrichten. Der ip Befehl ersetzt das bereits in die Jahre gekommene ifconfig, ist allerdings deutlich komplexer und schwieriger zu bedienen. Mit dem Befehl ip addr show (Kurzform ip a) lassen Sie sich die aktuellen Schnittstellen anzeigen. Das Hinzufügen oder Entfernen einer Schnittstelle nehmen Sie über den Befehl ip addr add beziehungsweise ip addr del vor. Beispiel: ip addr add dev eth1 joe Editor für die Konsole. Mit joe erhalten Sie einen einfach zu bedienenden Editor. Sämtliche Befehle starten Sie über [Strg]+[K], danach drücken Sie einen Hotkey: [H] für die Hilfe, [D] für speichern, [X] für speichern und verlassen. Haben Sie sich einmal die fünf wichtigsten Tasten gemerkt, lässt sich mit joe sehr effizient arbeiten. Beispiel: joe brief.txt kill Beendet Prozesse. Als Parameter übergeben Sie dem kill-befehl die Process-ID (Pid) des Programms, das Sie beenden möchten. Die passende Nummer gibt die Ausgabe von ps zurück. Neben kill gibt es auch noch die Alternative killall. Hier geben Sie nicht die Pid an, sondern den Namen des Programms. Als Option können Sie bei beiden Befehlen die Stärke des Kommandos angeben: -9 bedeutet, dass das Programm keine Zeit mehr bekommt, sich selbst zu beenden, mit -15 lassen Sie der Anwendung noch Chancen, sich selbst zu verabschieden. Beispiel: kill Beispiel: killall konqueror last Zeigt an, wer sich wann am Rechner angemeldet hat. Nach der Eingabe von last erhalten Sie eine je nach Rechner umfangreiche Liste mit den An- und Abmeldedaten sämtlicher Nutzer. Der Befehl liest dazu die Datei /var/log/wtmp aus. Die Datei ist aus Sicherheitsgründen keine normale Textdatei, sondern eine binäre. So ist es schwieriger, Änderungen vorzunehmen. Haben Sie den Verdacht, dass sich jemand unerlaubt an Ihrem System angemeldet hat, lohnt sich ein Blick auf die Ausgabe von last. 7

8 Möchten Sie die An- und Abmeldedaten eines bestimmten Nutzers überprüfen, geben Sie diesen als Parameter an. Beispiel: last anna less Zeigt Textdateien an. Möchten Sie eine Datei nicht bearbeiten, sondern nur lesen, benutzen Sie dazu less. Das Programm beschränkt die Anzeige automatisch auf die Größe des Terminalfensters und Sie können über [BildAb] und [BildAuf] im Dokument blättern. Für die Suche benutzen Sie /Suchbegriff, [N] bringt Sie zum nächsten Treffer. Sie verlassen less über die Taste [Q]. Beispiel: less brief.txt ls Listet Dateien und Verzeichnisse auf. Je nach Einstellung der Distribution und der Shell erscheint die Ausgabe farbig oder schwarzweiß. Detaillierte Informationen zu einem Verzeichnis zeigt der Befehl mit der Option -l (long). In der langen Ausgabe sehen Sie in der ersten Spalte die Berechtigungen. Das Kürzel d markiert Verzeichnisse (directory), die Buchstaben r, w und x stehen für read (lesen) write (schreiben) und execute (ausführen). Hinter den Berechtigungen zeigt ls den Eigentümer und die Gruppenzugehörigkeit, die Dateigröße und Datum/Uhrzeit der letzten Änderung an. Am Schluss der Ausgabe finden Sie den Dateinamen. Für Normalsterbliche lesbare Dateigrößen erhalten Sie über den Parameter -h. Beispiel: ls -lh Documents man Umfangreiche Dokumentation zu einzelnen Programmen. Für die meisten Kommandozeilentools gibt es eine Dokumentation, die so genannte Manpage. Sie beschreibt sämtliche Optionen und Parameter zu einem Befehl. Um die Manpage aufzurufen, geben Sie man Befehl im Terminalfenster ein. Für die Suche in sämtlichen Manpages benutzen Sie apropos. Beispiel: man mount mc Dateimanager für die Kommandozeile. Midnight Commander lehnt sich stark an das weit verbreitete Werkzeug Norton Commander an. Die Bedienung des Tools erfolgt über Funktions- und Befehlstasten. Starten Sie mc ohne Parameter startet normal der Dateimanager. Über die Angabe von zwei Verzeichnissen, können Sie den Zweifenstermodus gleich passend einstellen. Der Midnight Commander bringt mit mcedit auch einen Editor mit. Sie verlassen das Programm über [F10]. Beispiel: mc /home/anna/desktop /home/anna/documents 8

9 mount (R) Hängt Dateisysteme in den Linux-Dateisystembaum ein. Speichermedien wie CD/DVDs, Festplatten oder externe Laufwerke enthalten in der Regel ein Dateisystem. Die bekanntesten Dateisysteme sind FAT und NTFS aus der Windows-Welt, Ext2, Ext3 und ReiserFS unter Linux sowie ISO-9960 und UDF für CDund DVD-Medien. Damit Linux ein solches Dateisystem findet, hängen es systeminterne Mechanismen oder der Systemadministrator über ein passendes Verzeichnis (den so genannten Mount Point) in den Linux-Dateibaum ein. Die Syntax des Befehls lautet, mount Gerätedatei Einhängepunkt. Linux wählt in der Regel automatisch das richtige Dateisystem, alternativ übergeben Sie es über die Option -t Dateisystem an den Mount-Befehl. Beispiel: mount /dev/sda1 /media/usbdisk ping Testet die Netzwerkverbindung. Über den Befehl ping IP-Adresse/Rechnername können Sie überprüfen, ob Ihr Rechner mit dem Internet oder einem anderen Rechner verbunden ist. Falls die Verbindung steht, zeigt der Befehl an, wie schnell ein Ping von Ihrem Rechner zur Gegenstelle war. Beispiel: ping pipe Die Pipe ist kein Befehl sondern ein Zeichen (, senkrechter Strich). Sie erzeugen es auf Tastaturen mit deutscher Belegung über [AltGr] und die Größer-/Kleiner-Taste (neben der linken Umschalt-Taste). Die Pipe leitet die Ausgabe eines Befehls als Eingabe an den nächsten Befehl weiter. Beispiel: history less ps Listet die laufenden Prozesse auf. In der Grundeinstellung zeigt das Programm nur die Prozesse an, die im gleichen Terminalfenster stattfinden. Um eine Übersicht über sämtliche Programme zu erhalten, die Sie als Benutzer gestartet haben, ergänzen Sie den Befehl um die Option -x. Möchten Sie auch die Systemprozesse anzeigen lassen, benötigen Sie die Option -a. Welcher Benutzer welchen Prozess gestartet hat, zeigt Ihnen die Option -u an. Eine der wichtigsten Informationen der Ausgabe von ps ist die Process ID (Pid) in der ersten oder zweiten (-u) Spalte. Je kleiner die Nummer, desto systemnaher der Prozess. Das init-programm erhält immer die PID 1. Mit Hilfe dieser Nummer können Sie zum Beispiel Programme beenden, die nicht mehr auf Eingaben reagieren (siehe kill). Beispiel: ps -aux pstree Listet die laufenden Prozesse in Form eines Baumdiagramms auf. Das ist praktisch, um zum Beispiel übergeordnete und untergeordnete Prozesse zu erkennen. Über die Option -p zeigt pstree auch die Process ID an. Detaillierte Informationen zu einem Prozess erhalten Sie über die Option -a. 9

10 Beispiel: pstree -pca rm Löscht Dateien und Verzeichnisse. Mit rm Dateiname löschen Sie auf der Kommandozeile. Der Befehl stellt keine Rückfragen und umgeht den Mülleimer. Möchten Sie eine Sicherheitsabfrage einbauen, rufen Sie rm mit der Option -i auf. Über die Option -f stellt rm auch bei schreibgeschützten Dateien keine Nachfrage vor dem Löschen an. Verzeichnisse samt Inhalt löschen Sie mit dem Parameter -r, leere Verzeichnisse können Sie auch mit rmdir entfernen. Beispiel: rm brief.txt rpm (R) Unter RPM-basierten Distributionen (OpenSuse, Red Hat/Fedora, Mandriva etc.) benutztes Paketmanagement-System. Die wichtigsten Parameter sind -i Datei zum Installieren eines RPM-Pakets, -qa zum Auflisten sämtlicher installierter Pakete und -r Paketname zum Löschen eines Pakets. Um ein bestehendes Paket durch eine neuere Version zu ersetzen, geben Sie die Option -U an. In der Regel ist es einfacher, Programme über einen grafischen Paketmanager wie Synaptic oder Adept zu installieren, als die Kommandozeile zu benutzen. Beispiel: rpm -Uvh amarok-2.2_i386.rpm scp Sicherer Dateitransfer. Mit scp kopieren Sie Dateien verschlüsselt von Rechner A nach Rechner B. Dazu ist es nötig, dass auf dem Zielrechner der SSH-Server installiert ist und die Firewall diesen Dienst erlaubt. Zudem müssen Sie einen Benutzeraccount auf Rechner B besitzen. Beispiel: scp brief.txt anna@ :documents ssh Sicherer Login auf einem entfernten Rechner. Als Parameter teilen Sie dem ssh-befehl mit, unter welchem Namen und an welchem Rechner Sie sich anmelden möchten. Mit der Option -X lassen sich auch grafische Programme auf den eigenen Monitor übertragen. Beispiel: ssh anna@ sudo Führt einen Befehl mit den Rechten des Administrators (Root) aus. Je nach Distribution müssen Sie dazu das Root-Passwort oder Ihr eigenes eingeben. Der sudo-befehl liest die Informationen in der Datei /etc/sudoers aus. Hier lassen sich auch feinere Unterteilungen vornehmen, damit zum Beispiel ein Benutzer nur bestimmte Programme mit Administratorrechten ausführen darf. Die über sudo erlangten Rechte sind in der Regel für fünf Minuten aktiv. Sie können also nach einmaliger Eingabe des Passwortes fünf Minuten lang Befehle mit Root-Rechten ausführen, ohne dazu erneut das Passwort eintippen zu müssen. Unter OpenSuse kommt sudo auch zum Einsatz, wenn Sie Programme über kdesu starten. 10

11 Beispiel: sudo tail -f /var/log/messages top Zeigt die Last des Rechners an. Der top-befehl vereint auf kleinstem Raum sehr viele Informationen zur Aus- und Belastung des Systems. In den ersten fünf Zeile der Ausgabe finden Sie Informationen zur Speicher- und CPU-Auslastung, wie lange Ihr Rechner schon ununterbrochen in Betrieb ist (up) und wie viele Prozesse zurzeit aktiv sind (Tasks). Danach folgen je nach Einstellung zehn bis zwölf Spalten, die Informationen zu den einzelnen Prozessen anzeigen. Unter %cpu und %mem sehen Sie zum Beispiel, welchen Anteil ein Programm an der Prozessorlast und am Hauptspeicher belegt. Den Namen des Programms zeigt top in der letzten Spalte an, die Process ID in der ersten. Beispiel: top umount (R) Hängt Dateisysteme aus dem Linux-System aus. Als Parameter geben Sie die Gerätedatei oder den Einhängepunkt der gewünschten Partition an. Je nach Distribution können Sie externe Medien wie USB-Platten, CD- und DVD-Scheiben auch als Benutzer aushängen oder nur mit Administratorrechten. Bei internen Festplatten legt der Administrator über die Datei /etc/fstab fest, welche Dateisysteme auch von Benutzern ein- und ausgehängt werden dürfen. Beispiel: umount /media/cdrom vi Editor für die Kommandozeile. Das Programm vi ist sehr mächtig aber auch relativ kompliziert zu bedienen. Starten Sie vi ohne Parameter, erscheint der Hilfedialog des Editors. Um eine Datei zu bearbeiten oder eine neue zu erstellen, übergeben Sie den Dateinamen als Parameter. Nach dem Start befindet sich vi im Befehlsmodus. Die drei wichtigsten Befehle sind [I] (wechselt in den Eingabemodus), :q zum Verlassen von vi und :q!, um den Editoren trotz Änderungen zu verlassen. Im Eingabemodus können Sie Texte schreiben und bearbeiten. Um die Änderungen zu speichern, drücken Sie [Esc], um in den Befehlsmodus zu wechseln, danach :w, [Eingabe]. Ungewollte Änderungen machen Sie mit [U] rückgängig. Beispiel: vi brief.txt w Zeigt an, wer zurzeit am System angemeldet ist. Diese Funktion ist vor allem für Mehrbenutzer-Systeme interessant. Mit der Option -s gibt der Befehl eine kurze Ausgabe zurück. Als Alternative zu w bietet sich das etwas gesprächigere who an. Beispiel: w -s 11

12 which Zeigt an, wo sich ein Programm befindet. Unter Linux müssen Sie nicht wissen, wo sich ein Programm befindet, es reicht zum Start, dessen Namen zu kenne. Möchten Sie trotzdem einmal genau wissen, wo sich ein Programm befindet oder welche Version eines Programms startet, können Sie das durch which Programmname ausfindig machen. Beispiel: which mount xset (R) Mächtiges Programm für das Setup einiger Einstellungen zur Benutzerinteraktion des Systems. Mit xset richten Sie zum Beispiel den Stromsparmodus des Monitors und die Geschwindigkeit der Maus ein. Für zahlreiche Einstellungen benötigen Sie dazu Root-Rechte. Als normaler Benutzer schalten Sie zum Beispiel über die Option -b den Piepston der Konsole ab. Beispiel: xset -b off yes Gibt ununterbrochen y aus. Das Programm dient dazu, in Skripten die Ja-Eingabe durch y zu aktivieren. Sie unterbrechen das Programm über [Strg]+[C]. Alternativ können Sie mit yes Begriff jeden beliebige Textmuster ausdrucken lassen. Beispiel: yes linux zypper (R) Kommandozeilenprogramm für die Paketinstallation unter OpenSuse. Im Unterschied zu Apt oder Rpm lassen sich mit Zypper nicht nur Pakete installieren und entfernen sondern auch Repositories verwalten und einzelne Pakete sperren. Zypper beherrscht zudem eine fehlertolerante Suche. Die wichtigsten Befehle lauten zypper search Name, zypper install Paketname und zypper remove Paketname. Beispiel: zypper install amarok z... Zahlreiche Linux-Befehle lassen sich mit einem vorangestellten z dazu bringen, auch komprimierte Dateien handzuhaben. Die bekanntesten unter ihnen sind zgrep um in komprimierten Dateien nach Text zu suchen, zcat, zmore und zless, um komprimierte Dateien anzuzeigen. Beispiel: zgrep Anna text.gz 12

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