Linux Systemverwaltung

Transkript

1 Handbuch zur Linux Systemverwaltung Evi Nemeth GarthSnyder Trent Hein Übersetzt von Ute Hertzog Markt+Technik Verlag

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 17 Einleitung 18 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil 1 Grundlagen der Administration 21 Kapitel 1 Kapitel 2 Die ersten Schritte Booten und Herunterfahren Welches Hintergrandwissen Sie mitbringen sollten Linux' Beziehung zu Unix Die Geschichte von Linux und Unix Linux-Distributionen Notation und typografische Konventionen Wo gibt es weitere Informationen? Software finden und installieren Die wichtigsten Aufgaben des Systemadministrators Die unfreiwillige Systemadministration Bootstrapping PCs booten Bootloader: LILO und GRUB Booten in den Einzelbenutzer-Modus Startup-Skripten Neu booten und herunterfahren

3 i A\f zhtiis Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 root-power Prozesssteuerung Das Dateisystem Eigentum an Dateien und Prozessen Der Superuser Ein root-passwort auswählen Wie man zum root-anwender wird Prozesskomponenten Der Lebenszyklus eines Prozesses Signale kill und killall: Signale senden Prozess-Status nice und renice: Wie man die Scheduling-Priorität beeinflusst ps: Prozesse überwachen top: Die noch bessere Prozessüberwachung Fehlerhafte Prozesse Pfadnamen Dateisysteme mounten und unmounten Die Struktur des Dateibaums Dateitypen Dateiattribute Neue Benutzer hinzufügen \ Die Datei /etc/passwd Die Datei /etc/shadow Die Datei /etc/group Benutzer hinzufügen Benutzer entfernen Anmeldungen deaktivieren Utilities zur Account-Verwaltung

4 Inhaltsverzeichnis 7 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Seriellei Geräte Serielle Standards Alternative Stecker Hard- und Soft-Carrier Hardware-Flusssteuerung Kabellänge Serielle Gerätedateien Setserial: Dem Treiber die Parameter des seriellen Ports mitteilen Software-Konfiguration für serielle Geräte Konfiguration fest angeschlossener Terminals Spezielle Zeichen und der Terminaltreiber stty: Terminaloptionen setzen tset: Optionen automatisch setzen Terminals zurücksetzen Modems Debugging einer seriellen Leitung Weitere wichtige I/O-Ports Eine Platte hinzufügen Festplatten-Schnittstellen Festplattengeometrie Ein Überblick über die Installationsprozedur Die Dateisysteme ext2fs und ext3fs fsek: Dateisysteme prüfen und reparieren Eine Festplatte Schritt für Schritt unter Linux hinzufügen Periodische Prozesse cron: Befehle einplanen / Das Format von crontab-dateien Gebräuchliche Verwendungszwecke von cron

5 t 8 Inhaltsverzeichnis itel 10 Datensicherungen Alles, was uns heilig ist Backup-Geräte und Datenträger Einrichtung einer inkrementellen Backupstrategie mit dump Wiederherstellen einzelner Dateien Sichern und Wiederherstellen für Upgrades Andere Archivierungsprogramme Mehrere Dateien auf einem Band ablegen Amanda Kommerzielle Backup-Produkte itel 11 itel 12 Syslog iund Log-Dateien Treiber und der Kernel Strategien bei der Protokollierung Linux-Protokolldateien logrotate: Protokolldateien verwalten syslog: Systemereignisse aufzeichnen Protokolldateien zu sinnvollen Informationen komprimieren Kernelanpassung Warum muss der Kernel konfiguriert werden? Konfigurationsmethoden Einen Linux-Kernel anpassen Gerätetreiber hinzufügen Gerätedateien Namenskonventionen für Geräte Ladbare Kernelmodule Einen Linux-Kernel konfigurieren Reparieren Sie nichts, was nicht beschädigt ist

6 Inhaltsverzeichnis Teil 2 Netzwerke 289 Kapitell 3 TCP/IP-Netzwerke TCP/TP und das Internet Netzwerkstraßenkarte Pakete und Kapselung IP-Adressen: Die technischen Details Routing ARP: Das Adressauflösungs-Protokoll Einen Rechner einem Netzwerk hinzufügen Distributionsspezifische Netzwerkkonfiguration DHCP: Das Dynamic Host Configuration Protocol Dynamisches Neukonfigurieren und Tuning von Linux Sicherheitsaspekte Linux NAT (IP-Masquerading oder IP-Maskierung) PPP: Das Punkt-zu-Punkt-Protokoll Linux-Netzwerktricks Kapitel 14 Routing Paketweiterleitung Routing-Dämonen und Routing-Protokolle Die verschiedenen Protokolle routed ' gated: Ein besserer Routing-Dämon Auswahlkriterien für die Routing-Strategie Cisco-Router Kapitel 15 Netzwerk-Hardware LAN, WAN oder MAN Ethernet: Das gebräuchlichste LAN Kabellos: das LAN des Nomaden FDDI: Das enttäuschende und teure LAN ATM: Das vielversprechende (aber leider verworfene) LAN Frame Relay: Das Opfer-WAN 412

7 io Inhaltsverzeichnis ISDN: Das unsichtbare WAN DSL und Kabelmodems: Das WAN für das Volk Wie wird sich das Netzwerk weiterentwickeln? Netzwerke testen und debuggen Gebäudeverkabelung Aspekte beim Netzwerkentwurf Verwaltungstechnische Aspekte itel 16 Domairl Name System (DNS) DNS für die Ungeduldigen: Eine neue Maschine Die Geschichte von DNS Wer braucht DNS? Neues in DNS Der DNS-Namensraum Die BIND-Software So funktioniert DNS Client-Aspekte bei BIND Den BIND-Server konfigurieren Beispiele für die Konfiguration von BIND Die DNS-Datenbank Zonendateien aktualisieren Sicherheitsaspekte Testen und Debuggen Verschiedenes Distributionsspezifische Eigenschaften 422 hinzufügen itel 17 Das Network File System (Netzwerkdateisystem) Allgemeine Informationen zu NFS Serverseitiges NFS Client-seitiges NFS NFSSTAT: NFS-Statistik sichern Dedizierte NFS-Dateiserver Automatisches Mounten automount

8 Inhaltsverzeichnis // AMD: Ein komplexerer Automounter Kapitel 18 Gemeinsam genutzte Dateisysteme Was gemeinsam genutzt werden soll Dateien kopieren NIS: Network Information Service NIS+: Nachkomme von NIS LDAP: Das Lightweight Directory Access Protocol Kapitel Mail-Systeme Der Aufbau einer Mail-Nachricht Mail-Philosophie Mail-Aliase sendmail: Dompteur im -Zirkus Die Konfiguration von sendmail Grandlegende Konfigurationselemente für sendmail Komplexere Elemente für die Konfiguration von sendmail Beispiele für Konfigurationsdateien Spam-relevante Funktionen in sendmail Sicherheit und sendmail Die Leistung von sendmail Statistische Werte für sendmail, Testen und Debuggen Das Mailsystem Exim Kapitel 20 Netzwerkverwaltung Fehlersuche in einem Netzwerk ping: Prüfen, ob ein Host reagiert traceroute: IP-Pakete verfolgen netstat: Jede Menge Netzwerkstatistik Paket-Schnüffler Protokolle für die Netzwerkverwaltung SNMP: Das Simnle Network Management Protocol

9 il2 Inhaltsverzeichnis 20.8 DerNET-SNMP-Agent Anwendungen zur Netzwerkverwaltung Kapitel 21 Sicherheit Ist Linux sicher? Die CliffsNotes-Version der Linux-Sicherheit Wie Sicherheit gefährdet wird Sicherheitsprobleme in der Datei /etc/passwd und /etc/shadow setuid-programme Wichtige Dateiberechtigungen Verschiedene Sicherheitsaspekte Power-Tools für die Sicherheit Verschlüsselnde Sicherheitswerkzeuge Firewalls Linux-Firewall-Eigenschaften: IP-Tabellen Virtuelle private Netzwerke (VPN = Virtual Private Network) Informationsquellen zur Sicherheit Gehärtete Linux-Distributionen Was tun, wenn Ihr System angegriffen wurde? Kapitel 22 Web-Hosting und Internetserver Web-Hosting Web-Hosting-Grandlagen Einen HTTP-Server installieren Virtuelle Schnittstellen Caching- und Proxy-Server Einen anonymen FTP-Server einrichten

10 Inhaltsverzeichnis 13 Teil 3 Sonstiges 813 Kapitel 23 Installation und lokale Anpassungen von Software Grandlegende Linux-Installation Automatische Installation Lokale Anpassungen Ihre Systeme mit rsync oder rdist aktuell halten Paketverwaltung apt-get: Automatisches Heranterladen und Installieren Kapitel 24 Drucken Mini-Glossar der Druckterminologie Linux-Dracksysteme Druckertypen LPD: Das gute alte Dracksystem LPRng Einen Drucker hinzufügen Druckerprobleme debuggen Gebräuchliche Dracksoftware Drackerphilosophie Kapitel 25 Wartung und Umgebung Wartungsgrandlagen Wartungsverträge Platinen Bildschirme Speichermodule Vorbeugende Wartung Umgebung Stromversorgung Racks Werkzeuge

11 i lä " - _ - 4»»/M**»L) r*f* 4 Kapitel 26 Kapitel 27 Kapitel 28 Kapitel 29 Leistungsanalyse Was können Sie tun, um die Leistung zu verbessern? Faktoren, die die Leistung beeinflussen Hilfe! Mein System ist einfach langsam geworden! Die Zusammenarbeit mit Windows Dämonen Gemeinsam genutzte Dateien und gemeinsames Dracken Sichere Terminalemulation mit SSH X Window-Emulatoren PC-Mail-Clients PC-Backups Duales Booten Windows-Anwendungen unter Linux ausführen Tipps zur PC-Hardware init: Der Ur-Prozess cron und at: Befehle zum Einplanen inetd und xinetd: Dämonenverwaltung Kernel-Dämonen Dateidienst-Dämonen Dämonen für Verwaltungsdatenbanken Internet-Dämonen Dämonen zur Zeitsynchronisierung Dämonen zum Booten und Konfigurieren Strategie und Politik Linux-Kultur Strategie und Prozedur Gesetzliche Gesichtspunkte Systemadministrationsumfragen Der Dienstleistunesumfane

12 Inhaltsverzeichnis Systeme für Problemberichte Das Management verwalten Einstellung, Kündigung und Schulung»Kriegsgeschichten«und Ethik Lokale Dokumentation Beschaffung Hardware außer Betrieb nehmen Organisationen, Konferenzen und andere Ressourcen Standards Beispieldokumente Stichwortverzeichnis 987