FOSS in Österreichs Schulen
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- Viktoria Otto
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1 FOSS in Österreichs Schulen Gerhard Schwed, MAS Donau-Universität Krems
2 Inhalt I) Impulse II) Bedeutung und Mehrwert von FOSS f. d. Gesellschaft III) Konsequenzen für die Schule IV) Einsatzszenarien für FOSS in der Schule V) Die Situation an Österreichs Schulen ( ) Ergebnisse eines zweijährigen Forschungsprojektes VI) Die Situation in Europa heute VII) Zukunft?
3 I) Impuls 1: Fair Trade // Open Source Es geht nicht um das (bessere) Produkt, sondern um ökologische, ethische und soziale Fragen und Werte, um Produktionsverhältnisse, Machtverteilung und globale Gerechtigkeit. Bewusste Konsumenten wollen Wirtschaftsverhältnisse ändern: => biologische Produktion, Fair-Trade, ethische Aktien ( ethic fonds ) Ähnliche Überlegungen gelten auch für FOSS (= Free & Open Source Software) contra proprietäre Softwaremonopole. Diese Sensibilität müsste auch im Bereich Software entwickelt und gefördert werden. Danube => Bildungsauftrag University Krems der Schule?!
4 I) Impuls 2: Marketing 1970/80er: Krieg der Videosysteme : VHS, Betamax und Video VHS war das schlechteste der drei! => Ob sich ein Produkt durchsetzt ist weniger eine Frage der Verfügbarkeit, auch nicht der Qualität, nicht einmal des Preises, sondern vor allem des Marketings. Die Verfügbarkeit alleine reicht nicht. Die Krise von FOSS liegt im fehlenden Werbebudget. Wenn FOSS dennoch gefördert werden soll, müssen gesellschaftspolitisch bedeutsame Personen, Gruppen oder Institutionen in Richtung Bewusstseinsbiludng aktiv werden. (Es reicht nicht, CDs zu verschicken!)
5 II) Was ist FOSS? Open Source = Offenheit des Quellcodes closed source = der Quellcode ist geheim Frei wird meist verstanden als gratis = Freeware. Es geht aber um andere Freiheiten, nicht nur um Geld. Richard Stallman, Gründer der Free Software Foundation: ``Free software'' is a matter of liberty, not price. To understand the concept, you should think of ``free'' as in ``free speech,'' not as in ``free beer.' ( free-sw.html) => FOSS = Free & Open Source Software
6 Copyleft zum Schutz der Freiheiten Richard Stalllman: Freiheiten müssen geschützt werden! Gegen das Copyright postulierte er das Copyleft. 4 Freiheiten gemäß d. Free Software Foundation 1. kostenlose Nutzung der Software (SW) für jeden Zweck 2. Einsicht in den Quellcode / in die Funktionsweise 3. Recht auf Änderungen und Anpassungen 4. Recht auf Weitergabe und beliebige freie Verbreitung unter den gleichen Bedingungen GPL = General Public License. (
7 Mehrwert von FOSS allgemein Mehr Sicherheit durch Einsicht in Funktionsweise der SW Mehr Flexibilität durch Möglichkeit für eigene Anpassungen Unabhängigkeit von der Lizenzpolitik großer SW-Firmen Mehr Vielfalt - gegen Softwaremonokultur Raschere Entwicklung wegen großer Entwicklergemeinde (langfristig) finanzielle Einsparungen Aktuelle EU-Studie (Jänner 2007) zeigt: EU würde insgesamt von vermehrtem FOSS-Einsatz klar profitieren. => Empfehlungen zur Förderung von FOSS in allen Bereichen: Schule, Steuerpolitik,...
8 The Economic Impact of FOSS Studie im Auftrag der EU-Kommission: Economic impact of open source software on innovation and the competitiveness of the Information and Communication Technologies (ICT) sector in the EU, Nov ( ) FLOSS can encourage the creation of SMEs and jobs. Recommendations: Support FLOSS in pre-competitive research and standardisation Avoid lifelong vendor lock-in in educational systems by teaching students skills, not specific applications; encourage participation in FLOSS-like communities. Encourage partnerships between large firms, SMEs and the FLOSS community
9 III) Bedeutung für die Schule Teilweise große finanzielle Ersparnis. Aber wichtiger ist Bewusstseinsbildung: Schule soll produktunabhängig lehren! mehr Pluralität und Methodenvielfalt Erziehung der Schüler nicht zu Konsumenten, sondern zum Mitgestalten unserer Welt. => Mitarbeit in FOSS-Projekten auf verschiedenste Weise möglich! Wegfall von Raubkopien, da FOSS legal kopiert werden kann. Wirtschaft braucht mittlerweile Linux-Kompetenzen! Firmen würden mehr FOSS einsetzen, wenn die Schulabgänger damit umgehen könnten.
10 Bedeutung für die Schule (2) Provokante These: Pluralität, Markenunabhängigkeit und die Freiheiten sind so wichtig, dass FOSS sogar dann eingesetzt werden sollte, wenn zusätzliche Kosten entstehen würden. Konsequenz des Österr. Unterrichtsministeriums: Alle Absolventen der höheren Schulen sollen sich in zwei Softwarewelten auskennen! => Linux sollte fixer Bestandteil im Unterricht der höheren Schulen sein. (Wird leider nicht ausreichend umgesetzt. Viele LehrerInnen höherer Schulen wissen gar nichts davon.)
11 IV) Einsatzbereiche in Schulen a) freie, plattformunabhängige Anwendungsprogramme (für Windows) => Pflichtübung! b) Linux im Serverbereich=> unkritisch und längst erprobt c) Linux auch im Client-Betriebssytem, d.h. für die Schüler-PCs => Kür! Oft schwer umzusetzen. Derzeit trotz manch engagierter Projekte nur Randphänomen.
12 ad a) Plattformunabhängige SW Programme, die gleichermaßen unter Windows, Linux, MAC-OS u. a. laufen, z.b. OpenOffice, Firefox, Thunderbird, Audacity, (MS-Office ist nicht plattformunabhängig!!) Empfehlung der EU-Kommission: Bei öffentl. Ausschreibungen auf Plattformunabhängigkeit achten. Ziel: Freiheit, jederzeit wechseln zu können. Der zusätzliche Einsatz ist risikolos, kostenlos, einfach und erleichtert einen späteren Wechsel. => 1. Schritt. (Anm.: MS-Office erfüllt diese Bedingung nicht!)
13 b) Linux im Serverbereich Linuxserver unterstützen auch Windowsclients. Ein Wechsel im Serverbereich fällt den Anwendern daher meist gar nicht auf. => In vielen Schulen laufen bereits Linux-Server, von denen die meisten Lehrer gar nichts wissen. Spezielle Schulserver auf Linuxbasis: ideal für Schulen, qualitativ konkurrenzlos, billig, wenig Probleme und Arbeit. (
14 c) Linux am Schüler-PC Mittlerweile in Installation und Handhabung sehr ähnlich zu Windows. - Suse Linux (professionell, umfangreich), - Ubuntu (sehr einfach und intuitiv, für Einsteiger), - Edubuntu (speziell f. Kinder) - d4e (Desktop4Education): (Graz) Hauptproblem: Reine Windowssoftware läuft nicht mehr. Wechsel der Software; manche Programme für Linux nicht verfügbar; Probleme bei Umstieg und Schulung; Suche nach Alternativen; Umdenken auch bei Softwareproduzenten nötig!
15 Freie Software für Linux The table of equivalents of Windows software in Linux. Umfangreiche Tabelle mit Linux-Alternativen zu Windowsprogrammen. Materialseite des FSUB (Freie Software und Bildung, D); viele Links zu spezieller Schulsoftware nach Fächern geordnet. mehr als Projekte gelistet. ca Programme für Education. => Die Fülle ist das Problem, nicht der Mangel. Aufgabe für nationale Gruppen, das Angebot zu durchforsten. Es gibt eigentlich keinen Grund, für Standardsoftware Geld auszugeben!
16 V) Die Situation in Österreich Studie der Donau-Universität Krems im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur zum Einsatz von FOSS an Österreichs Schulen. 2 große Online-Umfragen an knapp 1000 Schulen aller Arten und Regionen Anfang 2004 und 2005, um auch die zeitliche Veränderung zu erkennen. Weiters: Evaluierung von Distributionen, Schulserver, Tiefeninterviews, Expertenmeetings, etc.
17 Ausgangssituation 2003 Betriebssystemanteile auf allen Schul-PCs in Österreich: MS-Windows : Linux 3% SummeMs Linux 97%
18 Entwicklung bis 2005 Langsamer aber beständiger Anstieg seit Jahren. => Freie Software wird bedeutsam. 30% Einsatz von Linux im zeitlichen Verlauf (N = 437) Viele gute Erfahrungen aber auch viele Probleme und Ablehnung. => Handlungsbedarf 20% 10% 0% Versuche im Unterricht Freie Software ist ausgereift genug für den Schulbedarf. => Kein technisches Problem mehr, sondern organisatorisch und psychologisch!
19 Erfahrungen nach Schultypen Leich Steigend! Bei HTLs: 95% AHS: fast 80% Gesamt 44% (2004: 32%) 100% 80% 60% 40% 20% 0% Erfahrungen im Vergleich 2004 / 2005 AHS ASO Berufsschule BHS FS HS Polytechnische Schule sonstige VS 2005 HTL Quelle: repräsentative Erhebung per Fragenbogen, 02/2004 und 3/2005 Gesamt 2004 Gesamt 2005
20 Einsatzbereiche Erfahrungen im Serverbereich schon seit vielen Jahren; (Aus Tests werden Regelinstallationen.) 50% 40% 30% 20% Erfahrungen 2004/2005 nach Bereichen Am Desktop erst seit kurzem mit steigender Tendenz. OpenOffice findet zunehmend Verbreitung. 10% 0% Tests Server Clients im Unterricht Terminal- Server OpenOffice Gesamt 2005
21 Linuxdistributionen im Serverbereich (2005) SUSE führend vor Debian Andere unter ferner liefen. Spezielle Schulserver weitgehend unbekannt. Suse 57% Distributionen im Serverbereich Debian 24% Knoppix 1% Mandrake 3% Slixs 1% Gentoo c't Schulserver / 4 2% 1% SLSS/OSS ipcop 1% 2% Arktur 1% As taro 1% Redhat 6%
22 Linux - tatsächliche Nutzung (2005) Linux wird meist nur von wenigen Lehrern und nur selten benützt. Bei freier Wahl wird auch dort, wo Linux vorhanden ist, hauptsächlich Windows verwendet. 17% Nutzungsverhältnis Windows-Linux (N = 103 "erfahrene" Schulen) 2% 2% 2% hauptsächl. Windows 77% mehrheitl. Windows ausgeglichen mehrheitl. Linux hauptsächl. Linux
23 OpenOffice - tatsächliche Nutzung (2005) Bei freier Wahl wird bevorzugt MS- Office benützt. OpenOffice ist auf 20% der PCs installiert, wird aber auch dort kaum genützt. Nutzungsverhältnis MS-Office - 5% 4% OpenOffice 4% 19% 68% fast nur MS-Office vorwiegend MS-O ausgeglichen vorwiegend OO/StO fast nur OO/StO
24 Pro-Argumente Ranking: 1. Kostenreduktion 2. Wegfall von Raubkopien 3. Verfügbarkeit, Stabilität, Sicherheit 4. Vielfalt in der Ausbildung
25 Probleme und Gegenargumente 1. Widerstand der Kollegen! Unwissenheit, Ängste, tlw. irrationale Ablehnung 2. Umstellungsaufwand / -risiko Befürchtungen vor der Umstellung sind meist größer als die realen Probleme. (= Erfahrung von Linux- Schulen ) 3. Serviceproblem : Wer macht Installation, Schulungen u. Support? => Entwicklung von standardisierten Musterlösungen
26 Kostenvergleich Abgesehen vom Umstelltungs- und Schulungsaufwand gibt es klare Vorteile für Linux. Der Gesamtaufwand bei FOSS ist geringer. Kostenvergleich OSS - Windows 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hardware Software Installation Wartung Schulung Gesamtaufwand OSS spart Kosten gleich bringt Mehrkosten
27 VI) Die Situation in Europa 2007 EU-Projekt Ecomedia mit 23 Partnern aus 18 Nationen unter wissenschaftlicher Leitung der Donau- Universität. Nicht repräsentative Umfrage zur IKT-Nutzung an Schulen in Europa, durchgeführt von der Universität Tübingen (D) im Frühjahr 2007 Erstveröffentlichung der Ergebnisse bei Konferenz in Polen am 12. Oktober 2007
28 Windows vs. Linux Windows nach wie vor auf fast allen Schüler-PCs installiert. Linux auf ca. 10% (Meist zusätzlich) Schulen ohne Windows: < 1-4% Deutschland Dänemark / Danmark Estland / Eesti Lettland / Latvijas Republika Polen / Polska Schweden / Sverige Slowenien / Slovenija UK Österreich Gesamt Ergebnis N = 574 Schulen Linux Windows
29 MS-Office vs. OpenOffice MS-Office nach wie vor auf 90% aller Schul-PCs installiert. OOs (meist zusätzlich): ~15%. Bulgarien Deutschland Dänemark / Danmark Lettland / Latvijas Republika Polen / Polska Schweden / Sverige Slowenien / Slovenija OpenOffice MS-Office Verschiebung zu OO zu erwarten. Österreich Gesamt Ergebnis N = 574 Schulen
30 Situation heute - Summary Linux am Server ist etabliert. (In D: ca % Linuxserver; 50% Windows) Linux am Client (Schüler-PC) vernachlässigbar. Kaum Veränderungen in den letzten Jahren. => Initiativen gehen in Richtung freier Applikationen (OpenOffice, Firefox, Audacity,...) auf Windows. OpenOffice.org auch aus Wirtschaft immer mehr nachgefragt. ODT-Format neben Kosten als wichtiges Argument. => MS-Office wird in der Schule nicht mehr wirklich gebraucht.
31 VII) Zukunft - Expertenmeinungen Wahres Potenzial von FOSS noch lange nicht bewusst! Für Linux gibt es (angeblich) 2-3x so viele pädagogisch relevante Software wie für Windows. Windows ist wegen weniger unverzichtbarer Programme immer noch notwendig. Emulationen (z.b. mit Wine) sind nicht massentauglich. => Plattformunabhängigkeit als Kriterium für zukünftige SW-Auswahl! Drohender Umstieg auf Vista könnte demnächst Linux zu Gute kommen. 10% der Schulen in D werden in den nächsten Jahren zu Linux wechseln, ca. 30% von MS- Office zu OpenOffice.
32 Empfehlungen (aus 2005) Bewusstseinsbildung und Aufklärung: Roadshows, Informationsmaterial, Beratung, Schulungen, Webportal, FOSS-Koordinationsstelle, OpenOffice, Firefox u. a. FOSS verpflichtend (zusätzlich) auf alle (Windows-)Schul-PCs 3. nochmals Bewusstseinsbildung und Aufklärung 4. Nur mehr plattformunabhängige HW und SW kaufen. 5. Strategische Maßnahmen zum nachhaltigen Umstieg im Laufe von ca. 1-3 Schuljahren: Schulungen + Supportstrukturen + Musterlösungen, gelten heute noch.
33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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