Unterrichtsverlauf zu Haustiere Wir machen uns schlau, 7-8 Stunden, Kl.4, MNK (GS)
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- Minna Grosse
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1 Unterrichtsverlauf zu Haustiere Wir machen uns schlau, 7-8 Stunden, Kl.4, MNK (GS) Zeit U-Phase Vorbereitun g Kompetenzen/Ziele Vor der ersten Stunde Von der Lehrkraft vorbereitet werden definierte Internet-Recherche-Aufträge in digitalen Arbeitsblättern. Das heißt, dass die SuS ihren Arbeitsauftrag am PC bearbeiten. Zur Dokumentation (Transparenz für Eltern) und zur Übersicht sollte das Arbeitsblatt auch ausgedruckt jedem Kind vorliegen. Da die Zweitklässler Maus und Tastatur feinmotorisch noch nicht so gut im Griff haben und lesetechnisch leicht den Überblick verlieren, bietet es sich an, die Linkadressen mit Hyperlinks im Text zu verstecken. SuS-Entlastung bei der Arbeit am Computer. Lehrer- Vorbereitung Arbeitsaufträge 1-4 Quellen/Linkliste Schulnetz (paedml Musterlösung) oder vernetzte Computer oder einzelne Computer- Arbeitsstationen Mindestens ein Computer für zwei bis drei Kinder Die Arbeitsblätter mit Arbeitsaufträgen sollen an alle Computer, die zur Verfügung stehen, verteilt werden. Am besten wird dazu ein Ordner erstellt, z.b.: Haustiere. Internetanschluss Beamer von Vorteil Ausgesuchte Bilder für Plakate werden in einem Ordner Bilder in den Ordner Haustiere integriert. Nun wird der Ordner Haustiere mit den Arbeitsaufträgen und Bildern an alle Schülerinnen und Schüler verteilt - mit einem USB-Stick (oder vom Arbeitsplatz der Lehrkraft aus bei Open VPN-Verbindung zum Schulnetz). Wenn ein Schulnetz vorhanden
2 ist, kann dies mit ein paar Mausklicks erfolgen. Ansonsten ist die Aktion mit einigem Aufwand verbunden. Falls das Material nach einem Jahr wieder verwendet werden soll, ist zu berücksichtigen, dass die Links noch einmal geprüft und unter Umständen neue gesetzt werden müssen. Selbstverständlich ist es möglich, die Arbeitsaufträge mit anderen Tieren oder anderen Fragen, zu ergänzen, bzw. individuell auf die Situation der Klasse anzupassen. Einführung 1. Std 10 Die Lehrkraft spielt aus der Hörbox Tierlaute vor und zeigt je ein Bild der ausgewählten Haustiere. Wenn Beamer oder aktives Whiteboard zur Verfügung steht, zeigt Lehrkraft eine PowerPoint-Präsentation. SuS lesen Text und hören Hörbeispiel. SuS sammeln Vorwissen, erzählen von ihren persönlichen Erlebnissen mit Haustieren. Lehrkraft verweist auf andere Haustiere. Wie klingen sie? SuS geben verschiedene Tier-Laute von sich. Mitschüler erraten die entsprechenden Tiere. Motivation SuS konzentrieren sich auf die Fragestellung und erkennen Wellensittich-Laute SuS finden Zugang zum Thema über andere Tierlaute, SuS erkennen: Das Kaninchen ist ruhig. Lehrer-Vortrag SuS- Aktion Webseite: hoerspielbox.de Sounds im Netz PowerPoint-Präsentation Beamer oder Ausdrucke auf Folie oder große Tierbilder PowerPoint-Präsentation
3 5 Lehrperson vergibt Spielaufträge an einzelne SuS Karten werden gelesen pantomimisch dargestellt. SuS erraten wieder entsprechende Tiere. Zugang zum Thema über Bewegung, Gestik, Mimik finden SuS- Aktion Karten mit Tiernamen: Hund, Kaninchen, Meerschweinchen, Wellensittich 15 Lehrkraft leitet über zu den vorbereiteten Arbeitsaufträgen: Wir wollen Experten werden. Vier verschiedene Expertengruppen werden gebildet. SuS teilen sich nach Interesse in vier Gruppen ein. Gruppeneinteilung Arbeitsaufträge erfassen und Arbeit untereinander aufteilen SuS tragen ihre Namen auf den Arbeitsplänen ein. Partnerarbeit oder in Einzelfällen auch Einzelarbeit 4 Arbeitspläne Tierrecherche 4 Gruppentische Arbeitsaufträge werden von den SuS gesichtet. SuS stellen Fragen. Lehrkraft erläutert bei Unklarheiten. SuS teilen sich innerhalb der Gruppen die Arbeit auf. Lehrkraft gibt Tipps (gerechte Aufteilung, auch nach individueller Leistungsfähigkeit). 15 SuS öffnen Links nach Anweisung der Lehrkraft oder eines SuS-Experten und lesen ihre Arbeitsaufträge am PC nochmals durch. Sie öffnen Links, lesen vom Bildschirm ab. Lehrkraft gibt Hilfestellung. Andere Informationsquellen dürfen ebenfalls SuS arbeiten sich in Ordnerstruktur ein Öffnen eines Word- Dokuments, Öffnen eines Links SuS orientieren sich Einzelarbeit oder Partnerarbeit PC-Raum oder -insel 4 Arbeitspläne Tierrecherche, digital Optional: Zusätzliches Printmaterial aus
4 genutzt werden. Das bietet sich vor allem dann an, wenn die PC-Arbeitsplätze rar sind. Option: Bücher, Zeitschriften, Lexika zu Haustieren werden ausgelegt. auf einer Web-Seite SuS entnehmen Informationen der Klassen- oder Schulbibliothek Erarbeitung 2.Std. 10 SuS stellen Verständnisfragen zu gelesenen Texten. Sie erläutern ihre Probleme beim Öffnen von Links oder bei der Navigation auf Internet-Seiten. SuS geben sich gegenseitig Tipps. Die Quellen werden verglichen und bewertet. Welche Informationen habe ich wo gefunden? Auf welcher Seite habe ich mich besser zurechtgefunden? Im Unterrichtsgespräch wird das Internet als Informationsquelle thematisiert. Die SuS berichten über ihre Erfahrungen im häuslichen Umfeld und vergleichen diese mit ihrer Recherche. Andere Informationsquellen werden mit denen aus dem Internet verglichen. Unklarheiten im Ungang mit der Navigation im virtuellen Raum und beim Erlesen von Texten sollen behoben werden. SuS tauschen ihr Wissen und ihre Informationsquellen aus. SuS reflektieren über verschiedene Informationsquellen., Sch-Konferenz PC-Raum oder -insel Beamer 4 Arbeitspläne Tierrecherche, digital Zusätzliches Printmaterial aus der Klassen- Schulbibliothek SuS arbeiten an ihren Arbeitsaufträgen. SuS notieren stichwortartig, was sie recherchieren konnten. Lehrkraft als Coach unterstützt oder verweist SuS finden sich in Ordnerstruktur zurecht; öffnen ihr Word- Dokument und Links Einzelarbeit oder Partnerarbeit, je nach Arbeitsauftrag und Aufteilung innerhalb der PC-Raum oder -insel PC-Raum oder -insel Beamer
5 auf Schüler-Experten, die anderen durch ihr Fachwissen helfen können. dazu zunehmend selbstständig; orientieren sich nun sicherer auf einer bekannten Web- Seite. SuS entnehmen Informationen Gruppen 4 Arbeitspläne Tierrecherche, digital Zusätzliches Printmaterial, von den Kindern mitgebracht oder aus der Klassen- Schulbibliothek Karten, Heft oder AB zum Festhalten der Recherche-Ergebnisse. Festigung und Vertiefung 10 Ergebnisse innerhalb der Gruppen werden ausgetauscht und besprochen. SuS tauschen ihr Wissen aus; notieren sich zusätzliche Informationen, korrigieren Verständnisfehler. SuS-Konferenz PC-Raum oder -insel Karten, Heft oder AB zum Festhalten der Recherche-Ergebnisse. Planung für Erarbeitung SuS besprechen weitere Informationsquellen Möglichkeit: SuS besorgen als Hausaufgabe neues Material zu ihrem Tier. Möglichkeit: SuS erhalten einen Stick, auf dem sie eigene digitale Fotos ihres Haustiers speichern und am nächsten Tag mitbringen. SuS organisieren ihren Lernprozess (SuS organisieren Zusatzmaterial, wenn möglich). Realien, Bücher, Zeitschriften (von SuS) USB-Stick (für SuS) Fotos (von SuS) Vertiefung 3. Std. 10 SuS tauschen gruppenweise den Stand ihres Arbeitsprozesses aus, werten Zusatzmaterial aus. SuS tauschen ihr Wissen aus; notieren sich zusätzliche Informationen, klären SuS- Präsentationen Realien, Bücher, Zeitschriften (von SuS) USB-Stick (für SuS)
6 Lehrkraft sichtet gegebenenfalls Fotomaterial der Sch, und stellt Fotos ins Schulnetz oder zeigt sie am Beamer (bzw. SuS zeigen sie, je nach Medienkompetenz). Verständnisfehler, geben und erhalten gegenseitige Anregungen. Beamer und PCs, wenn Fotos zu zeigen sind. Fotos (von SuS) Erarbeitung der Umsetzung 5-10 Lehrkraft zeigt gedruckte und handschriftlich gefertigte Plakate jeweils 2 gute und 2 schlechte Beispiele. Dies kann die Lehrkraft selbst vorbereiten oder vorhandene Beispiele aus der Praxis mit anderer Thematik verwenden. SuS analysieren Plakate nach ihrer Wirkung - entwickeln Kriterien eines gut gestalteten Plakats. 2 handschriftlich gestaltete Plakate (+,-) 2 Plakate mit gedruckten Texten(+,-) mit anderem Thema (aus anderen Klassen, oder aus dem Archiv) SuS vergleichen sie nach Form und Inhalt. Beamer oder Overhead-Projektor Sie erstellen Kriterien für ein gelungenes Plakat. Umsetzung SuS planen nun ihr eigenes Plakat und gestalten ihr Plakat arbeitsteilig. Lehrkraft spricht gerechte Verteilung der Aufgaben an und gilbt Tipps, wie dabei vorzugehen ist (Wer kann gut malen? Wer hat eine schöne Schrift? Wer sucht Bilder im Computer und druckt sie aus? Wer arrangiert Text und Bilder auf dem Plakat?) SuS gestalten ihr Plakat nach den erarbeiteten Kriterien. AB: Das mache ich! PCs Blanko-Karten für Überschriften und Stichwörter Analyse 5-10 Erste Ergebnisse werden präsentiert. SuS vergleichen Ergebnisse mit den erarbeiteten Kriterien. SuS analysieren die Plakatgestaltung, geben sich gegenseitig Anregungen und Hinweise. SuS-Vorträge U.-Gespräch (Konferenz) Plakate
7 Umsetzung, Präsentation, Reflexion 4. Std. Umsetzung 15 SuS arbeiten an Plakaten und proben ihre Vorträge ein. Lehrperson gibt Hilfestellung und Tipps, vermittelt bei Abstimmungs- und Kommunikationsproblemen. SuS stimmen ihre Beiträge ab, proben ihre Vorträge. Plakate, evtl. Realien zum Präsentieren Präsentation Analyse 20 bis 25 SuS präsentieren ihr Wissen mit Hilfe von Plakaten und evtl. Realien SuS beobachten und vergleichen Vorträge und Plakate nach erarbeiteten Kriterien. SuS reflektieren über das Thema und die Präsentation, machen Erfahrungen im Weitergeben von Fachwissen. Sch-Vorträge der Gruppen Plakate, evtl. Realien zum Präsentieren Beobachtungsbogen Reflexion 10 bis 15 Lehrperson verweist auf Eingangssituation (PowerPoint-Präsentation zur ersten Stunde). SuS vergleichen zwischen Plakaten und digitaler Präsentation. (z.b.: Plakat hängt sichtbar einen längeren Zeitraum im Klassenzimmer; eine digitale Präsentation bietet Bewegung, Bilder und Ton, kann weitergegebenen werden; unterschiedlicher technischer Aufwand ist nötig,.) SuS erfassen Unterschiede, Vorund Nachteile zwischen der Präsentation mit Plakat und digitaler Präsentation. Beamer, Plakate
8 Motivation, Erarbeitung, Festigung 5. Std. Motivation 5-10 parallel: Festigung für andere Stationen (ca. 30, s. unten.) Lehrperson stellt Möglichkeit vor, das erworbene Wissen mit einem digitalen Präsentationsprogramm weiterzugeben - an eine andere Klasse, den Eltern oder eines größeren Kreises innerhalb einer schulischen Veranstaltung, wie z.b. eines Schulfests oder einer Projektwoche. Falls die PC-Arbeitsplätze nicht für Paare oder Dreiergruppen ausreichen, sollte im Wochenplan- oder Werkstattunterricht differenziert an Stationen gearbeitet werden. Es bietet sich an zusätzliche Aufgaben zu Haustieren vorzulegen. Weitere Haustiere können thematisiert oder vertiefende Aufgaben zu den bearbeiteten Tieren herausgesucht werden (zum Beispiel: Fragen für ein Interview mit Haustierhaltern entwickeln, oder eine Geschichte zu einem Haustier verfassen). Eine oder mehrere Stationen sind dann als PowerPoint-Stationen einzurichten. SuS erkennen einen authentischen Anlass für die Herstellung einer digitalen Präsentation. Wenn PC-Plätze nicht ausreichen, sollen die SuS mit dem Material aus dem Lehrwerk der Schule oder anderem Zusatzmaterial zu Haustieren das erworbene Wissen erweitern, bzw. anwenden. Arbeitsblätter zu anderen Haustieren oder zu den bearbeiteten Haustieren aus dem Repertoire des jeweiligen Lehrwerks PC-Raum; PC-Insel und PC oder PCs im Klassenzimmer
9 Einführung für digitale Präsentation SuS-Gruppen für die digitale Präsentation bleiben zusammen, die restlichen Aufgaben arbeiten die SuS an Stationen individuell ab. Wenn ein PC-Raum oder eine PC-Insel und weitere PCs im Klassenzimmer vorhanden sind, kann eine Klasse unter günstigen Umständen auch gleichzeitig an die Aufgabe der Erstellung einer digitalen Präsentation gehen. Im Vorfeld sollte die Lehrkraft herausfinden, ob bereits bei einigen Kindern der Klasse Vorkenntnisse vorhanden sind (z.b. durch ältere Geschwister). Diese sind dann als Experten einzubinden. Zur Einführung 5 10 Zur Erarbeitung 30 Lehrperson zeigt am Beamer den Weg zum Programm. Lehrperson stellt eine einfache Vorgehensweise vor. Differenzierend kann eine vorbereitete PowerPoint-Folie mit Hintergrund und Oberflächenauswahl bereitgestellt werden. SuS verfolgen die Anweisungen und/ oder lesen am AB nach. Einzelne SuS, die besondere Effekte entdeckt haben, geben ihr Wissen an ihre Mitschüler weiter. Gegenseitiger Informationsaustausch findet statt. SuS arbeiten arbeitsteilig. Lehrperson unterstützt, wo nötig. SuS finden das Präsentationsprogramm und orientieren sich darin durch Ausprobieren und gegenseitige Hilfestellung. SuS erstellen eine einfache Präsentation über ihr bearbeitetes Haustier. Lehrer-Vortrag oder, wenn möglich, SuS- Vortrag Partnerarbeit oder AB: PowerPoint PowerPoint-Vorlage PC-Raum; PC-Insel und PC oder PCs im Klassenzimmer Ergebnisse werden gespeichert. Vertiefung,
10 Festigung 6. Std. Ergebnisvergleich 5-10 SuS tauschen ihre Erfahrungen aus. Experten werden vorgeschlagen, die anderen Tipps geben können. SuS lernen aus den Erfahrungen ihrer MitschülerInnen. Schüler-Vortrag. PC-Raum; PC-Insel und PC oder PCs im Klassenzimmer; Beamer Vertiefung Festigung 5-10 SuS arbeiten an ihren Präsentationen, bzw. an anderen Stationen zu Haustieren. SuS unterstützen sich gegenseitig. Innerhalb der Gruppen wird eingeteilt, wer welche Funktionen bei der Präsentation übernimmt. SuS machen Erfahrungen mit dem Präsentationsprogramm, probieren Neues aus und teilen sich die Arbeit ein., bzw. Werkstattarbeit PC-Raum; PC-Insel und PC oder PCs im Klassenzimmer Beamer Weiteres Material zum Thema Haustiere für andere Stationen Vertiefung 7./ 8. Std. Präsentation Korrektur 45 insgesamt SuS präsentieren ihre Ergebnisse vor der Klasse. MitschülerInnen vergleichen und geben Anregungen sowohl zur Gestaltung als auch zum Inhalt. SuS präsentieren ihr Wissen mit Unterstützung eines digitalen Präsentationsprogramms. SuS-Vorträge, SuS-Konferenz Individuelle Arbeitsaufträge PC-Raum; PC-Insel und PC oder PCs im Klassenzimmer Beamer Wenn erforderlich, werden Korrekturen durchgeführt. Einzelne SuS übernehmen das Verfassen von Einladungen. SuS beurteilen die Ergebnisse sowohl inhaltlich als auch nach Anschaulichkeit
11 Lehrperson gibt sie weiter, auch als möglich. und Übersichtlichkeit. SuS nehmen Kritik auf, um Korrekturen durchzuführen. SuS übernehmen Verantwortung für die Präsentation. Anwendung 9. Std. und weitere Anwendung 45 oder mehr, wenn ein Aktionstag am Ende des Moduls stehen soll. Die Ergebnisse, sowohl Plakate aus auch digitale Präsentationen, sollen einem ausgewählten Kreis vorgeführt werden. Das kann eine andere Klasse oder die Elternschaft sein. SuS erzählen, wie sie vorgegangen sind und präsentieren ihre Plakate und digitalen Präsentationen. Eine Ausstellung kann zusätzlich organisiert werden. Auch ein Mini-Haustierzoo-Gehege mit selbstgefertigten Informationstafeln im Schulgelände aufzubauen, ist denkbar. SuS reflektieren über den Entstehungsprozess ihrer Präsentation und stellen den Weg dahin vor. SuS präsentieren einem ausgewählten Personenkreis ihr erworbenes Wissen. in der Vorbereitung, SuS-Gruppen- Vorträge Beamer im PC- Raum oder im Klassenzimmer, Aula, Plakate, PowerPoints, Realien Schulhof, laminierte Info-Tafeln Optional ist es durchaus möglich, dieses Unterrichtsmodul zu straffen, indem die Schüler-Aktivitäten aufgeteilt werden. So können Printgruppen und Digital-Gruppen gebildet werden, die parallel arbeiten. Dies ist auch für die Lehrkraft entlastend. Allerdings sollte gewährleistet sein, dass zukünftig gewechselt wird. Sonst entstehen unnötige Spannungen, weil die PC-Arbeitsplätze begehrt sind.
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