Wachstum ermöglichen. Bericht über das Geschäftsjahr 2008 und den Leistungsauftrag der ZKB

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1 Wachstum ermöglichen Bericht über das Geschäftsjahr 2008 und den Leistungsauftrag der ZKB

2 Geschäftsbericht 2008 Wachstum ermöglichen Wirtschaftliches Wachstum ist die Grundlage für Wohlstand und Stabilität. Wachstum entsteht jedoch nicht über Nacht; es benötigt viele Faktoren, die in idealer Weise zusammenspielen müssen. Wachstum braucht zum Beispiel Boden, Ideen, Nähe, Weitsicht und Entscheidungsfreude. Menschen aus dem Wirtschaftsraum Zürich Expertinnen und Experten in Sachen Wachstum haben der ZKB ihre Vorstellungen von Wachstum mitgeteilt. Wir teilen ihre Ansichten und erläutern aus Sicht der Bank, wie wir unsere Verantwortung wahrnehmen. Damit auch in Zukunft ein erfolgreiches und nachhaltiges Wachstum möglich ist.

3 Porträt Zürcher Kantonalbank Die Zürcher Kantonalbank hat mit einem Konzerngewinn von 503 Millionen Franken im Geschäftsjahr 2008 angesichts des rauen wirtschaftlichen Klimas wiederum ein solides Resultat erzielt. Die Bilanzsumme stieg um 9,8 Prozent auf 113,2 Milliarden Franken, die Kundenvermögen belaufen sich auf 122,1 Milliarden Franken. Zusammen mit der Verzinsung des Dotationskapitals beträgt die Gewinnausschüttung an den Kanton Zürich und seine Gemeinden 352 Millionen Franken. Mit der Ausschüttung will der Bankrat als Bindeglied zwischen Management und Eigentümer (Kanton Zürich) zeigen, dass er dank hoher Kapitalkraft und einer fundierten Strategie von einem nachhaltigen Gewinn überzeugt ist. Ausgezeichnet mit der Bestnote AAA von Standard & Poor s und Fitch resp. Aaa von Moody s ist die Zürcher Kantonalbank die grösste Kantonalbank der Schweiz und die führende Finanzdienstleisterin im Wirtschaftsraum Zürich. Aufbauend auf der umfassenden Kompetenz im Hypothekar- und Kreditgeschäft, hat sich die Bank erfolgreich im Anlage- und Vorsorgegeschäft weiterentwickelt und zählt heute zu den führenden Vermögensverwalterinnen der Schweiz. Die 1870 gegründete Zürcher Kantonalbank ist eine selbstständige, 07 öffentlich-rechtliche Anstalt des Kantons Zürich und verfügt über die Staatsgarantie. Basierend auf dem gesetzlich verankerten Leistungsauftrag, versorgt die Bank die Zürcher Bevölkerung mit Bankdienstleistungen, unterstützt die regionale Wirtschaft und fördert den verantwortungsvollen Umgang mit Umwelt und Gesellschaft Konzerngewinn im Vergleich der letzten fünf Jahre in Mio. CHF Ertragsstruktur der Zürcher Kantonalbank im Jahr Übriger ordentlicher Erfolg 2% Erfolg Handelsgeschäft 3% Erfolg Kommissionsgeschäft 25% Erfolg Zinsengeschäft 70% Übriger ordentlicher Erfolg 2% Erfolg Handelsgeschäft 3% Gewinnausschüttung an Kanton und Gemeinden 5,75 Erfolg Kommissionsgeschäft 25% 5,00 in Mio. CHF Verzinsung des Dotationskapitals an den Kanton Zürich Ausschüttung an den Kanton Zürich (zwei Drittel) 200 4, Ausschüttung Erfolg Zinsgeschäft an 70% die Zürcher Gemeinden (ein Drittel) Gewinnausschüttung total 352 3, ,75 5,75 2, ,00 Festhypothek 5 Jahre

4 Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick Erfolgsrechnung in Mio. CHF Veränderung 2008/2007 in % Erfolg Zinsengeschäft ,5 Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ,0 Erfolg aus dem Handelsgeschäft ,7 Übriger ordentlicher Erfolg ,1 Betriebsertrag ,1 Geschäftsaufwand ,5 Bruttogewinn ,6 Abschreibungen auf Anlagevermögen ,1 Wertberichtigungen, Rückstellungen, Verluste ,1 Ausserordentlicher Erfolg ,4 Steueraufwand ,4 Konzerngewinn ,4 davon Minderheitsanteile am Konzerngewinn ,0 Bilanz (vor Gewinnverwendung) Bilanzsumme ,8 Kundenausleihungen ,0 davon Hypothekarforderungen ,3 Kundengelder ,6 davon Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform ,0 Wertberichtigungen und Rückstellungen ,7 Eigene Mittel ,4 davon Minderheitsanteile am Eigenkapital 29 Kennzahlen Return-on-Equity (Eigenkapitalrentabilität) in % 7,2 12,5 15,1 Cost-Income-Ratio (Kosten-Ertrags-Verhältnis) in % 67,7 58,9 55,0 Eigenmittel-Ratio (BIZ-Ratio nach Standardansatz CH) in % 12,9 13,3 12,1 Standard & Poor s Rating AAA AAA AAA Moody s Rating Aaa Aaa Aaa Fitch Rating AAA Markenindex Index Kundenvermögen in Mio. CHF Total Kundenvermögen ,5 Netto-Neugeld-Zufluss/-Abfluss (NNM) Personalbestand/Geschäftsstellen Anzahl Personalbestand teilzeitbereinigt per ,4 Geschäftsstellen davon Filialen davon Agenturen davon Automatenbanken Voll konsolidierte Tochtergesellschaften Anteil ZKB Finance Guernsey Ltd. in % Balfidor Holding AG 1 in % cashgate AG 2 in % 56 1 Voll konsolidiert seit Die cashgate AG wurde per an die Aduno-Gruppe verkauft.

5 Was die Zürcher Kantonalbank 2008 bewegte Gravierende Finanzmarktkrise Die Zusammenbrüche von US-Banken haben im gesamten Finanzsystem eine Schockwelle ausgelöst, deren Einfluss bis heute anhält. Die Konjunktur erlitt im zweiten Halbjahr einen massiven Dämpfer, der sich zusammen mit dem Börsenrückgang auch für die ZKB ertragsmindernd auswirkte. Wechsel in der Generaldirektion Christoph Weber (Leiter Private Banking), Markus Bachofen Rösner (Leiter Products & Services), Bruno Meier (Risk) und Rudolf Sigg (Leiter Finanz) sind neu in die Generaldirektion aufgenommen worden. Philipp Halbherr (bisher CFO) hat die Leitung der Geschäftseinheit Investment Banking übernommen. Neue Organisation eingeführt Per 1. Oktober 2008 ist die neue Organisationsstruktur der Bank implementiert worden. Durch die beiden neuen Geschäftseinheiten Private Banking und Products & Services rückt die ZKB noch näher zu den Kundinnen und Kunden und will ihr Wachstumspotenzial noch besser ausschöpfen. Per 1. April wurde zudem mit der Geschäftseinheit Risk eine zentralisierte Risikoorganisation eingeführt. Zusammenarbeit beendet Die hohen Erwartungen an die strategische Kooperation zwischen Banque Cantonale Vaudoise (BCV) und ZKB liessen sich wegen Realisierungsrisiken nicht erfüllen. Das gemeinsame Vorhaben zur Zusammenarbeit in der Informatik und im Backoffice wurde deshalb im Sommer 2008 beendet. Zinsanpassungen vorgenommen Im November hat die ZKB aufgrund der volatilen Bedingungen an den Finanzmärkten Zinsanpassungen im Aktivgeschäft vorgenommen. Der Satz für variable Hypotheken wurde insgesamt um 1 Prozent auf 2,5 Prozent gesenkt. Im Passivgeschäft wurden die Zinsen für Sparprodukte und Kassenobligationen nach unten angepasst. Ausgezeichnete Arbeitgeberin Dem Thema «Gesundheit in der Arbeitswelt» misst die ZKB hohe Bedeutung zu. Um den gestiegenen Belastungen und Herausforderungen gerecht zu werden, investiert die Bank systematisch in das Betreuungsangebot. Das Institut für Sozialund Präventivmedizin der Universität Zürich honorierte die Leistung mit der Vergabe des «Zürcher Preis für Gesundheitsförderung im Betrieb».

6 2 Der Zürcher Bevölkerung verpflichtet Der Leistungsauftrag verpflichtet die ZKB, Bankdienstleistungen für die gesamte Zürcher Bevölkerung zu erbringen und zu einem prosperierenden und lebendigen Zürich beizutragen. Der Wirtschaftsförderung im Bereich KMU kommt dabei eine grosse Bedeutung zu, ebenso der nachhaltigen Entwicklung im Kanton. Welche Massnahmen die ZKB im Rahmen ihres Leistungsauftrags im vergangenen Jahr umgesetzt hat, lesen Sie auf den folgenden Seiten. Kanton Zürich Verpflichtung gegenüber der Zürcher Bevölkerung Gewinnbeteiligung Mit der jährlichen Gewinnausschüttung an Kanton und Gemeinden leistet die ZKB einen wichtigen Beitrag zu einer hohen Lebensqualität im Kanton Zürich. Der Kanton Zürich erhält zwei Drittel der Gesamtsumme, ein Drittel wird den 171 Gemeinden im Verhältnis zur Einwohnerzahl zugewiesen. Für 2008 beträgt die Ausschüttung insgesamt 352 Millionen Franken, was einer Gesamtausschüttung je Einwohnerin und Einwohner von 266 Franken entspricht. ZKB Leistungsauftrag der ZKB Versorgungsauftrag Versorgung der Bevölkerung mit Bankdienstleistungen Unterstützungsauftrag Unterstützung des Kantons Zürich bei seinen Aufgaben in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt Nachhaltigkeitsauftrag Beachtung der Grundsätze der Nachhaltigkeit

7 3 Wachstum ermöglichen...titel Porträt Zürcher Kantonalbank...Umschlag Die Zürcher Kantonalbank auf einen Blick...Umschlag Was die Zürcher Kantonalbank 2008 bewegte...1 Der Zürcher Bevölkerung verpflichtet... 2 Inhaltsverzeichnis...3 Vorwort... 6 Interview mit Bankpräsident Dr. Urs Oberholzer...6 Brief des CEO Martin Scholl...8 Vision und Strategie...14 Auftrag, Vision, Leitbild Strategie Strategische Ziele Ausblick Kunden und Märkte Weiterhin gute Position im Privatkundengeschäft Nummer eins im Firmenkundengeschäft Private Banking als eigene Geschäftseinheit Neue Strategie im Handel und Bereich Banken Products & Services, Logistik, Finanz und Risk Mitarbeitende Leben und Arbeiten miteinander vereinbaren...34 Sich ständig weiterentwickeln Personalbestand und Sozialkennzahlen Umwelt und Gesellschaft Nachhaltigkeit fest verankert...40 Förderung von KMU...40 Nachhaltiges Bauen Nachhaltiges Anlegen Nachhaltigkeit im Betrieb Öffentliches Engagement für Nachhaltigkeit Umweltkennzahlen Beteiligungen Zugunsten einer besseren Lesbarkeit und aus Platzgründen verzichten wir darauf, die männliche und die weibliche Form zu nennen. Mit der männlichen Form ist auch die weibliche Form gemeint. Corporate Governance Allgemein Konzernstruktur und Eigentümerschaft Bankrat und Bankpräsidium Interne Organisation Managementverträge...64 Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen...64 Informationspolitik...66 Organisation Leistungsauftrag und Nachhaltigkeit...66 Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe Leistungsauftrag und Nachhaltigkeit Der Leistungsauftrag auf einen Blick...Umschlag

8 Wachstum braucht Nähe. Sich nicht nur kennen, sondern auch wirklich verstehen. Sich nicht mit der erstbesten Variante zufriedengeben. Immer wieder Anpassungen vornehmen, bis die massgeschneiderte Lösung gefunden ist. Das verbindet uns mit Rosmarie Amacher. Nähe, Exklusivität und Vertrauen stehen im Zentrum des ZKB Private Banking. Erfahrene Spezialisten erarbeiten individuelle Lösungen, die alle Bedürfnisse in Vermögens- und Finanzfragen überzeugend erfüllen. Mit der Gründung einer neuen Geschäftseinheit Private Banking und der Erweiterung um 15 neue Standorte rücken wir noch näher zu den Kunden.

9 «Das Verhältnis zu meinen Kundinnen ist geprägt von persönlichen Erlebnissen. Ich muss ja nicht nur ihre Vorlieben für Farben, Stoffe und Schnitte kennen, sondern sie auch emotional einschätzen, auf sie zugehen und sie verstehen können. Oft, indem wir sprechen und manchmal, indem ich es einfach spüre.» Rosmarie Amacher, Modeschöpferin

10 6 ZKB Geschäftsbericht 2008 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Beteiligungen Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe «Ein erschütterndes Jahr für die Finanzbranche» Die weltweiten Eruptionen an den Finanzmärkten haben zu einem Umdenken in der Finanzindustrie geführt. Davon ist Dr. Urs Oberholzer, Präsident des Bankrats, überzeugt. Für die ZKB sieht er ein weiteres, nachhaltiges Wachstum. Das prägendste Ereignis 2008 ist ganz klar die Finanzmarktkrise. Wie schätzen Sie die aktuelle Situation ein? Wir erleben eine Zeit, die prägend ist für unser Denken über die wirtschaftlichen Zusammenhänge und die Schwächen unserer Systeme. Noch stecken wir mitten in der Bewältigung der Ereignisse. Es wird einige Zeit dauern, bis die durch Notenbanken und Regierungen geschnürten Rettungspakete greifen werden. Die stabilisierenden Massnahmen sollen uns zurückbringen auf den richtigen Weg: Erst wenn Politik und Finanzbranche untereinander koordiniert zusammenarbeiten, kann die globale Wirtschaft wieder anspringen. So schlimm es tönen mag: Manchmal braucht es eine Krise, damit in den Köpfen ein Umdenken einsetzt und man sich an die veränderten, neuen Marktbedingungen anpasst. Welche Rolle übernimmt die ZKB mitten in der Krise? Als Universalbank müssen wir mithelfen, dass ein zögerlicher Aufschwung, den ich für Anfang 2010 prognostiziere, Früchte trägt. Krise hin oder her unsere Rolle in Wirtschaft und Gesellschaft ist geprägt durch den Leistungsauftrag, der uns von der Zürcher Bevölkerung auferlegt wurde. Darin heisst es, dass die ZKB einen angemessenen und nachhaltigen Gewinn zu erwirtschaften hat. Die Anlage- und Finanzierungsbedürfnisse der Kundinnen und Kunden sollen durch eine auf Kontinuität ausgerichtete Geschäftspolitik befriedigt werden. Dabei gilt es, insbesondere die Anliegen der kleinen und mittleren Unternehmen zu berücksichtigen. Diesen Leistungsauftrag nehmen wir sehr ernst gerade auch jetzt im aktuell schwierigen konjunkturellen Umfeld. Bedeutet dies, dass die Bank jetzt ein Konjunkturförderprogramm lanciert? Nein. Als verantwortungsvolle Bank können wir es uns nicht leisten, nur um dem politischen Druck zu entgehen, kurzfristig alle unsere Risikomodelle beiseitezuschieben und ohne detaillierte Prüfung Gelder zu sprechen. Ansonsten stünden wir mit der Bank in wenigen Jahren vor einem Scherbenhaufen. Wir halten nach wie vor an den bewährten Grundsätzen der Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit fest. Jeder einzelne Antrag wird kritisch geprüft, wobei ich mir auch bewusst bin, dass angesichts der gegenwärtigen Umstände im Einzelfall eine gewisse Sensibilität angebracht sein kann. Es kann und darf aber nicht die Aufgabe der ZKB sein, eine Strukturerhaltung für ganze Branchen zu gewährleisten. Wie stark hat die Finanzmarktkrise die ZKB erfasst? Dank unserer Universalbankstrategie, die sich über mehrere Jahre bewährt hat, und der damit einhergehenden Ertragsdiversifikation ist es uns gelungen, selbst unter widrigsten Umständen ein beachtliches Resultat zu erwirtschaften. Geholfen hat zudem sicherlich, dass wir aus früheren, nicht weit zurückliegenden Fehlern gelernt haben. Wir zogen notwendige personelle Konsequenzen und leiteten umfassende organisatorische Veränderungen ein. Insbesondere die neue Risikoorganisation hat sich bestens bewährt und mitgeholfen, mit den Auswirkungen der Krise besser umzugehen. Es zeigt sich jetzt, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben. Inwieweit profitiert die Öffentlichkeit vom Geschäftsergebnis der ZKB? Insgesamt schüttet die ZKB für das Geschäftsjahr 2008 die Summe von 352 Millionen Franken aus, was einem bedeutenden Anteil des erzielten Konzerngewinns von 503 Millionen Franken entspricht. Von der Gewinnausschüttung profitieren der Kanton Zürich und die Gemeinden direkt. So erhält jede Einwohnerin und jeder Einwohner umgerechnet rund 266 Franken von der ZKB. Wie bewerten Sie die Wettbewerbsposition der ZKB? Zusammen mit unseren Schwesterinstituten gelten wir zu Recht als dritte Kraft auf dem Schweizer Finanzplatz. In verschiedenen Spezialgebieten, beispielsweise im Kaptialmarkt, nehmen wir aufgrund unserer Erfahrung und Grösse auch eine Vorreiterfunktion für andere Banken wahr. Selbstverständlich haben wir im Zusammenhang mit den jüngsten Entwicklungen von einem Zustrom an Kunden und von Neugeld profitiert. Offenbar werden wir in der Öffentlichkeit als vertrauenswürdig und zuverlässig wahrgenommen, was uns sehr freut, aber auch verpflichtet.

11 ZKB Geschäftsbericht 2008 Vorwort 7 Dr. Urs Oberholzer, Präsident des Bankrats Welche Lehren kann man bereits heute aus der Finanzmarktkrise ziehen? Bescheidenheit ist angesagt und eine Rückkehr zu einfachen, für die Kundinnen und Kunden klar verständlichen Produkten. Verkauft werden sollen nur diejenigen Lösungen, die auch tatsächlich verstanden werden. Entsprechend wird die intensive Interaktion zwischen Kunden und Bankberaterinnen und -beratern an Bedeutung gewinnen. Schliesslich werden wir wieder vermehrt unsere Grundwerte beachten müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es uns mit solidem Handwerk und Ausdauer gelingen wird, die unsichere Phase zu überwinden und den Finanzplatz Schweiz gemeinsam zu stärken. In welche Richtung wird sich die Bank entwickeln? Mit der Wachstumsinitiative, die wir im vergangenen Sommer gestartet haben, wollen wir Wachstum für unsere Kundschaft wie auch für die Bank ermöglichen. Deshalb investieren wir in Mitarbeitende und in die Infrastruktur der Bank. Ich erachte es als ein Zeichen der Stärke, dass wir trotz widriger Marktbedingungen aktiv an der Zukunft unseres Instituts arbeiten können. Wachstum erzielen und gleichzeitig eine strikte Kostendisziplin aufrechterhalten mit diesen Vorgaben wollen wir die ZKB nachhaltig weiterentwickeln. Der Begriff «Vertrauen» erlebt eine wahre Renaissance im Bankgeschäft. Was versteht die ZKB darunter? In der Tat ist das Wort «Vertrauen» gegenwärtig in aller Munde. Viele Emotionen sind damit verknüpft. Im Wesentlichen geht es darum, dass unsere Taten und Worte übereinstimmen. Die Grundwerte unserer Unternehmenskultur, der achtsame, respektvolle Umgang miteinander, muss gelebt werden und spürbar sein. Gerade die vielen Neukunden, die im Verlauf des Geschäftsjahres 2008 zu uns gestossen sind, hegen diesbezüglich hohe Erwartungen. Wir wollen ihnen beweisen, dass sie zu Recht unsere Adresse gewählt haben. Ebenso wichtig sind mir die Bedürfnisse unserer bestehenden Kundinnen und Kunden. Mit vielen Privatpersonen und Unternehmen verbindet uns eine langjährige Partnerschaft, die wir intensiv pflegen. Für diese Treue, die uns täglich entgegengebracht wird gerade auch in schwierigen Zeiten möchte ich mich herzlich bedanken.

12 8 ZKB Geschäftsbericht 2008 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Beteiligungen Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe An Herausforderungen wachsen Sehr geehrte Zürcherinnen und Zürcher Sehr geehrte Kundinnen und Kunden 2008 wird als ein äusserst herausforderndes Jahr für die Finanzbranche in die Geschichte eingehen. Sowohl international als auch in der Schweiz haben sich die geschäftlichen Rahmenbedingungen massiv verschärft. Ausgelöst durch die US-Subprime-Krise, erfasste ein schweres Beben die weltweiten Finanzmärkte. In vielen Ländern mussten die Notenbanken und der Staat mit beherzten Rettungsaktionen den angeschlagenen Instituten unter die Arme greifen. Doch das Vertrauen der Privatpersonen und Unternehmen konnte nicht nachhaltig verbessert werden. In der Folge erlitt in der zweiten Jahreshälfte die Wirtschaft eine starke konjunkturelle Abkühlung. Die Auswirkungen dieser schweren Krise beschäftigen uns bis heute. Ein Ende der Abwärtsspirale ist zurzeit noch nicht in Sicht. Traditionelle Stärke Trotz dieser widrigen Umstände ist es uns gelungen, im Geschäftsjahr 2008 einen respektablen Konzerngewinn von 503 Millionen Franken zu erzielen. Selbst unter äusserst anspruchsvollen Bedingungen hat sich die auf einen langfristigen und nachhaltigen Erfolg ausgerichtete Unternehmensstrategie unserer Bank bewährt. Sämtliche Ertragssparten der Bank leisteten einen positiven Beitrag zum Gesamtergebnis. Unsere traditionelle Stärke im Zinsengeschäft, das einen Zuwachs von 8,5 Prozent auf 1,323 Milliarden Franken erreichte, konnten wir erneut erfolgreich unter Beweis stellen. Während das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft mit 471 Millionen Franken ( 7 Prozent) einen soliden Beitrag leistete, entwickelte sich das Handelsgeschäft marktbedingt enttäuschend. Mit 52 Millionen Franken ( 84,7 Prozent) wurde es durch die Verwerfungen an den Aktienmärkten stark in Mitleidenschaft gezogen. Wie viele Anlegerinnen und Anleger wurden auch wir hier auf eine harte Probe gestellt. Vertrauensbeweis erbracht Wie stark ausgeprägt das Vertrauen der Kundinnen und Kunden nach wie vor in die Leistungen der Zürcher Kantonalbank ist, zeigt der rekordhohe Netto-Neugeld-Zufluss von 16,4 Milliarden Franken im vergangenen Jahr. Damit konnte der börsenbedingte Rückgang der Kundenvermögen mehr als kompensiert werden. Ende Jahr verwaltete die ZKB Kundenvermögen in der Höhe von 122,1 Milliarden Franken, was einer Zunahme um 2,9 Milliarden Franken entspricht. Für diesen Vertrauensbeweis, der uns auch in schwierigen Zeiten entgegengebracht wird, möchten wir uns bei unseren Kundinnen und Kunden bedanken. Als grösste Schweizer Kantonalbank und führende Bank im Wirtschaftsraum Zürich werden wir alles daransetzen, das Vertrauen durch hervorragende Produkte und Dienstleistungen gebührend zu stärken und zu festigen. Gleichzeitig ist es für uns ein Ansporn, unsere Betreuungsleistungen noch weiter zu verbessern. Nah bei den Kundinnen und Kunden Die unbestrittene Stärke der Zürcher Kantonalbank liegt in ihrer Nähe zu den Kundinnen und Kunden. Mit 103 Geschäftsstellen unterhalten wir das dichteste Bankfilialnetz im Kanton Zürich. Mit einer Marktdurchdringung von über 50 Prozent verfügen wir im Privat- wie auch im Geschäfts- und Firmenkundengeschäft über die führende Position im Wirtschaftsraum Zürich. Jede zweite Zürcherin und jeder zweite Zürcher nutzt die Produkte und Dienstleistungen der nahen Bank. Mit über einer Million Kundenbeziehungen zählen wir auf eine solide Basis mit beträchtlichem Wachstumspotenzial, das wir weiter ausschöpfen wollen. Als marktführende Universalbank im Wirtschaftsraum Zürich mit nationaler und zum Teil internationaler Ausrichtung haben wir uns eine einzigartige Wettbewerbsposition verschafft. Die Verankerung der ZKB in der Zürcher Bevölkerung kommt unter anderem im Markenindex zum Ausdruck. Dieser wies im vergangenen Jahr eine deutliche Aufwärtsbewegung aus. Insbesondere die Aspekte «zukunftssicher» und «gesellschaftliche Verantwortung» sind von der Öffentlichkeit stark gewichtet worden. Nach wie vor wird die Zürcher Kantonalbank in der Bevölkerung als stärkste Bankmarke im Kanton Zürich wahrgenommen. Nachhaltigkeit im Fokus Für die Zürcher Kantonalbank ist Nachhaltigkeit kein Schlagwort, sondern eine Strategie: Nachhaltiges, verantwortungsvolles Handeln ist fester Bestandteil der ZKB Unternehmenspolitik. Die ZKB hat sich zum Ziel gesetzt, in der Schweiz die führende Bank im Bereich Nachhaltigkeit zu sein. In der festen Überzeugung, dass die Wirtschaft und damit auch die ZKB langfristig nur erfolgreich sein kann, wenn sie sich im Einklang mit der Umwelt und der Gesellschaft

13 ZKB Geschäftsbericht 2008 Vorwort 9 Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion befindet, haben der Bankrat und die Generaldirektion beschlossen, das Engagement der ZKB im Bereich Nachhaltigkeit nochmals entscheidend zu stärken. Zusammen mit namhaften Partnern und unter der Leitung des Vereins «Energie Zukunft Schweiz» haben wir ein neuartiges Programm zur Förderung der energetischen Modernisierung von Wohnbauten im Kanton Zürich gestartet. Um dem gestiegenen Anlegerbedürfnis nach einer nachhaltige Verwaltung ihrer Vorsorgevermögen zu entsprechen, wurde im Berichtsjahr der ZKB Nachhaltigkeits Vision Fonds um zwei neue Publikumsfonds erweitert. Im Rahmen ihrer Sponsorentätigkeit unterstützt die ZKB zudem eine Reihe von sozialen, kulturellen, sportlichen und umweltspezifischen Projekten und Innovationen. Verhaltener Ausblick An den vielfältigen Herausforderungen, welche 2009 an uns gestellt werden, wollen wir wachsen. Zwar sind die konjunkturellen Aussichten ausgesprochen schwierig, und wir rechnen mit einer weiterhin volatilen Börsenlage. Die ZKB ist jedoch strategisch gut aufgestellt, und wir verfügen über motivierte Mitarbeitende, die ihren Beitrag zum erfolgreichen Gedeihen leisten werden. Ein besonderes Gewicht kommt in den folgenden Jahren unserer Wachstumsinitiative zu. Dabei steht die weitere Stärkung unserer Kundennähe im Fokus. Wachsen wollen wir einerseits organisch auf dem Markt und anderseits durch Gewinnung neuer Teams oder durch Akquisitionen, falls sich die Gelegenheit dazu bietet. Wir bedanken uns bei allen Kundinnen und Kunden für ihre Treue und ihre Verbundenheit mit der ZKB. Die vielen langjährigen Partnerschaften und die zahlreichen Neukunden spornen uns zu noch besseren Leistungen an. Ein grosses Dankeschön gebührt auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ohne ihr Engagement wären wir nicht in der Lage gewesen, die enormen Belastungen im Geschäftsjahr 2008 zu bewältigen. Zur nahen Bank werden wir auch in Zukunft Sorge tragen. Martin Scholl Vorsitzender der Generaldirektion

14 Wachstum braucht Kontrolle. Einen kühlen Kopf bewahren. Die Übersicht behalten. Die Kontrolle nicht aus der Hand geben. Wer mit komplexen und sich ständig verändernden Systemen zu tun hat, benötigt einen Blick für das Gesamte. Das verbindet uns mit Reinhard Vogelmann. Mit der neu organisierten Risikoüberwachung legt die ZKB grössten Wert auf ein kontrolliertes Wachstum. Kredit-, Markt- und operationelle Risiken zu kennen und das Spannungsverhältnis zwischen Ertrag und Risiko zu beherrschen, zählt zu unseren Kernaufgaben. Entsprechend wichtig sind eine unabhängige Risikokontrolle, ein umsichtiges Risikomanagement und eine effektive Risikobewirtschaftung.

15 «Es ist eine Sache, pünktlich zu sein. Eine ganz andere Sache ist es, immer wieder den richtigen Zeitpunkt zu finden. Und noch schwieriger wird es, wenn fixe Fahrpläne und unerwartete Extrakurse und dann noch der Güterverkehr reibungslos aneinander vorbei kommen sollen.» Reinhard Vogelmann, Zugverkehrsleiter SBB

16 «Jeder Tag ist ein kleines Abenteuer. Welche Menschen werde ich treffen? Mit welchen Anliegen werden sie zu mir kommen? Wie ist die Stimmung? Reisen, das ist noch immer ein spannendes und vor allem intensives Erlebnis. Auch wenn ich selbst nicht abfliege.» Camila Lee, Boarding-Mitarbeiterin

17 Wachstum braucht Offenheit. Offen sein für Meinungen und Werte. Bereit sein, sich auf andere Kulturen einzulassen. Freude haben an neuen Begegnungen. Wer gern mit Menschen arbeitet, benötigt diese Fähigkeiten. Das verbindet uns mit Camila Lee. Als Universalbank wissen wir, was Offenheit bedeutet. Das Bankgeschäft ist schon längst international geworden entsprechend sind wir in Kontakt mit den unterschiedlichsten Anspruchsgruppen und bieten unsere Leistungen auch im Ausland an. Im Interbankgeschäft und im Private Banking wollen wir eine bevorzugte Schweizer Adresse sein. Dabei begegnen wir unseren Partnern mit Offenheit und Respekt.

18 14 ZKB Geschäftsbericht 2008 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Beteiligungen Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe Die Universalbankstrategie hat sich erneut bewährt Die Zürcher Kantonalbank ist die grösste Kantonalbank und drittgrösste Schweizer Bank. Sie bietet ihren Kundinnen und Kunden die gesamte Palette von Finanzdienstleistungen an. Die ZKB setzt ihre Strategie durch eine konsequente Ausrichtung auf die verschiedenen Kundenbedürfnisse, eine stete Kostenkontrolle sowie einen professionellen Umgang mit Risiken um. Auftrag, Vision und Leitbild Die ZKB wurde 1870 gegründet und ist eine selbstständige, öffentlich-rechtliche Anstalt des Kantons Zürich. Sie legt als Parlamentsbank direkt gegenüber dem Kantonsrat Rechenschaft ab. Dabei stützt sie sich auf die Verfassung des Kantons Zürich vom 27. Februar 2005, in der es in Artikel 109 heisst: «Der Kanton betreibt eine Kantonalbank.» Der Verfassungsartikel bildet zusammen mit dem Gesetz über die ZKB vom 28. September 1997 und dem darin verankerten Leistungsauftrag die Basis der Eigentümerstrategie. Die Bank hat den öffentlichen Auftrag erhalten, mit einer auf Kontinuität ausgerichteten Geschäftspolitik eine verlässliche Partnerin für die Zürcher Bevölkerung und ihre Kundinnen und Kunden zu sein. Der Eigentümer und damit die kantonale Bevölkerung verzichtet zugunsten des Leistungsauftrages auf eine Renditemaximierung, partizipiert aber in Form von Gewinnausschüttungen an den Kanton und die Gemeinden am Gewinn der Bank. Die ZKB strebt einen angemessenen Gewinn an. Die Eigentümerstrategie wird jährlich durch die Genehmigung des Geschäftsberichts vom Kantonsrat bestätigt. Der Leistungsauftrag besteht aus drei Teilaufträgen. Im Zentrum steht der Versorgungsauftrag, der die Versorgung der Bevölkerung und bestimmter Kundengruppen im Kanton Zürich mit Bankdienstleistungen beinhaltet. Zweck des Unterstützungsauftrags ist es, den Kanton Zürich fallweise bei der Lösung seiner Aufgaben in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zu unterstützen. Der Nachhaltigkeitsauftrag verlangt von der ZKB als verantwortungsvoll handelnde Bank, die Grundsätze der Nachhaltigkeit zu beachten. Die ZKB verfügt über eine Staatsgarantie. Dies bedeutet, dass der Kanton Zürich für eine genügende Ausstattung der Bank mit Eigenmitteln haftet, um dadurch die stetige Aufrechterhaltung des Betriebs zu garantieren. Aufgrund der Staatsgarantie besteht für die ZKB ein gesetzlich verankerter Garantieschutz, welcher über den Einlegerschutz hinausgreift. Die ZKB leistet dem Kanton Zürich, unter anderem für die Staatsgarantie, eine jährliche Entschädigung in Form der Gewinnausschüttung. Die Gewinnausschüttung aus dem Ergebnis 2008, von der alle Zürcher Gemeinden profitieren, betrug im Berichtsjahr 352 Millionen Franken. Jede Gemeinde erhielt damit rund 75 Franken pro Einwohnerin und Einwohner. Die ZKB ist gemessen an der Bilanzsumme die grösste Kantonalbank und drittgrösste Schweizer Bank. Sie ist lokal verankert, national ausgerichtet und international vernetzt. Ihre Vision ist es, die führende Finanzdienstleisterin im Wirtschaftsraum Zürich zu sein und in ausgewählten Bereichen national und international zur Spitze zu gehören. Die ZKB Vision International National Wirtschaftsraum Zürich Ausgewählte Partnerin für Interbankengeschäft Trade Finance Schweizer Private Banking Führende Anbieterin ausgewählter Dienstleistungen für ausgewählte Kunden Privatkunden mit erhöhten Ansprüchen Führende Finanzdienstleisterin Im Zentrum des Leitbilds steht das Markenversprechen «Die nahe Bank». Die ZKB will ihren Kundinnen und Kunden nicht nur geografisch, sondern auch emotional nahe stehen. ZKB Mitarbeitende suchen das persönliche Gespräch, um die Bedürfnisse genau zu

19 ZKB Geschäftsbericht 2008 Vision, Strategie 15 verstehen. Sie wissen, dass im unmittelbaren Kontakt und dank ihrem persönlichen Engagement ihre Kompetenz voll zum Tragen kommt. Im Leitbild der ZKB sind folgende Grundsätze verankert: Die ZKB ist eine grosse Bank, aber keine Grossbank. Die ZKB begleitet Menschen und Unternehmen durchs Leben. Die ZKB macht sich für den Wirtschaftsraum Zürich stark. Die ZKB orientiert sich an ihren Kunden extern wie intern. In der Unternehmenskultur achten die Vorgesetzten und die Mitarbeitenden auf die Werte Vertrauen, Glaubwürdigkeit, Offenheit, Fairness, Leistung, Verantwortung und Hilfestellung. Diese Werte konkretisieren das Führungsverständnis der Bank. Sie definieren die besonderen Anforderungen an die Führungskräfte und zeigen den Mitarbeitenden auf, was sie erwarten dürfen. Strategie Der Finanzplatz Zürich ist der prosperierendste, aber auch am härtesten umkämpfte Bankenmarkt in der Schweiz. Sowohl im Privatkunden- wie im Firmenkundengeschäft hat sich der Wettbewerb deutlich akzentuiert. Der Zuzug von Konkurrenten in die städtischen Siedlungsräume hält nach wie vor an. In diesem Umfeld positioniert sich die ZKB erfolgreich als Universalbank mit regionaler Verankerung. Damit bildet sie ein bedeutendes Gegengewicht zu den Gross- und Privatbanken. Neben der umfassenden und langjährigen Kompetenz im Hypothekar- und Kreditgeschäft hat sich die ZKB in den vergangenen Jahren im Anlage- und Handelsgeschäft weiterentwickelt. Mit verwalteten Vermögen von 122,1 Milliarden Franken zählt sie zu den zehn grössten Vermögensverwaltern der Schweiz. Aus dieser geschäftlichen Diversifikation wird Mehrwert für die Kunden und den Eigentümer generiert. Mit einer Marktdurchdringung von über 50 Prozent verfügt die ZKB im Privat- wie auch im Geschäfts- und Firmenkundengeschäft über die führende Position im Wirtschaftsraum Zürich. Jede zweite Zürcherin und jeder zweite Zürcher vertraut auf die Produkte und Dienstleistungen der ZKB. Erschlossen wird der Heimmarkt durch sieben Marktgebiete mit Sitzen in Horgen, Kloten, Meilen, Uster/ Wetzikon, Winterthur, Zürich-City und Zürich-Wiedikon. Ergänzt wird das 103 Standorte umfassende Vertriebsnetz (inklusive Automatenbanken) durch die Onlinebank, das telefonische Betreuungscenter sowie ein Netz von über 220 Bancomaten. Das kundenorientierte Geschäftsmodell der ZKB Private Privatkunden Vermögende Privatkunden Private Banking Finanzierungen Anlage- und Vermögensverwaltung Leistungsauftrag, Leitbild und Marke Kundensegmente Kerngeschäfte Immobilien Logistik Unternehmen Geschäftskunden Firmenkunden Key Accounts Financial Institutions & Multinationals Öffentlich-rechtliche Körperschaften Pensionskassen Externe Vermögensverwalter Geldverkehr Handel und Kapitalmarkt Informatik Abwicklung Dienste Sicherheit Mit über einer Million Kundenbeziehungen verfügt die ZKB über eine Basis mit beträchtlichem Wachstumspotenzial, das sie weiter ausschöpfen will. Im Berichtsjahr wurden eine Wachstumsinitiative sowie die Neuorganisation der Vertriebsstrukturen lanciert. Zudem wurde mit der Rekrutierung von zusätzlichen Kundenbetreuerinnen und -betreuern begonnen. Im Mittelpunkt der Wertgenerierung steht die konsequente Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse. Per 1. Oktober 2008 wurden die Organisationsstruktur der Bank angepasst und die zwei neuen Geschäftseinheiten Private Banking und Products & Services geschaffen. Das am Hauptsitz bereits bestehende Private Banking wurde mit zusätzlichen regionalen Standorten ergänzt. Den Kundensegmenten Externe Vermögensverwalter und Pensionskassen wird durch zentrale Betreuungssteams noch grössere Aufmerksamkeit geschenkt. Im Investment Banking hat die ZKB eine neue Einheit geschaffen, in der Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und multinationale Grosskonzerne betreut werden. Das Handelsgeschäft bildet weiterhin einen integralen Baustein in der Unternehmensstrategie. Mit diesen Neuerungen soll das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft zusammen mit dem Handelsgeschäft (2008: 28 Prozent des Betriebsertrags) eine deutliche Belebung erfahren und neben dem Zinsengeschäft (2008: 70 Prozent) künftig eine weitere starke Säule bilden.

20 16 ZKB Geschäftsbericht 2008 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Beteiligungen Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe Operative Organisation per Gesamtleitung Martin Scholl, Vorsitzender der Generaldirektion Privatkunden Firmenkunden Private Banking Investment Banking Daniel Previdoli Charles Stettler Christoph Weber Dr. Philipp Halbherr Products & Services Finanz Risk Logistik Markus Bachofen Rösner Rudolf Sigg Bruno Meier Anton Allemann Die ZKB baut auf ihre Fähigkeit, durch persönliche und räumliche Nähe eine nachhaltige Kundenbindung zu schaffen und hat ihre Organisation noch gezielter auf ihre Kundengruppen ausgerichtet. Klar formulierte Leistungsversprechen für alle Kundensegmente in allen Geschäftseinheiten sowie die bewusste Umsetzung des ZKB Beratungs- und Betreuungsversprechens stellen die Bedürfnisse der Kunden konsequent in den Mittelpunkt. Auf nationaler Ebene strebt die ZKB eine gezielte Ausweitung der Kundenbasis ausserhalb des Wirtschaftsraums Zürich an, um vermögenden Privatkunden, grösseren Unternehmen, Pensionskassen und Banken eine attraktive Ergänzung oder Alternative zu bestehenden Bankbeziehungen zu bieten. International ist die ZKB eine anerkannte Gegenpartei im Interbankengeschäft und will eine ausgewählte Adresse für Schweizer Private Banking sein. Strategische Ziele Auf der Basis einer ausgewogenen Strategie richtet die ZKB ihre Tätigkeiten konsequent auf quantitative und qualitative Werte aus. In der seit 2004 verwendeten Strategie-Landkarte (Balanced Scorecard, BSC) sind die verschiedenen unternehmerischen Ziele verankert und auf die jeweiligen Anspruchsgruppen ausgerichtet. In der Dimension Kunden werden die Zielwerte für die Marktanteile in den jeweiligen Geschäftsfeldern und die Kundenzufriedenheit in den einzelnen Segmenten festgelegt. Gleichzeitig soll die Marke ZKB gestärkt werden. Die Prozesse werden laufend optimiert und die Servicequalität verbessert. Eine kundennahe, kompetente und ganzheitliche Beratung und Betreuung bilden einen wichtigen Baustein zum Erfolg. Innovationsleistungen, ein professionelles Risikomanagement sowie marktgerechte Abwicklungs- und Informatikleistungen sind weitere bedeutende Ziele. Strategie-Landkarte Angemessener Gewinn Finanzen Leistungsauftrag National differenziertes Wachstum Kunden Kundenbindung stärken Marke ZKB Beratung und Betreuung Innovation Prozesse Risikomanagement Abwicklung und IT Attraktive Arbeitgeberin Mitarbeitende Mitarbeiterzufriedenheit In der finanziellen Dimension strebt die ZKB einen angemessenen Gewinn an, der das langfristige Bestehen der Bank sichert. Dazu gilt es, eine attraktive, nachhaltige und risikogerechte Eigenkapitalrendite zu erwirtschaften. Zudem sollen das Kosten-Ertrags- Verhältnis innerhalb der vorgegebenen Bandbreite gehalten und die Bilanz- und Kapitalstruktur weiter verbessert werden. Die ZKB wird nicht nur an der Rentabilität gemessen, sondern auch daran, wie sie zur Entwicklung der Wirtschaftsregion Zürich im Sinne des Leistungsauftrages beiträgt. In der Dimension Mitarbeitende wird vorrangig eine weitere Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit angestrebt. Die ZKB will auch zukünftig eine der attraktivsten Arbeitgeberinnen bleiben, um ihre Mitarbeitenden zu halten und neue Mitarbeitende zu gewinnen.

21 ZKB Geschäftsbericht 2008 Vision, Strategie 17 Die Strategie-Landkarte ist mit den Zielvereinbarungen verknüpft. Die Durchgängigkeit ist sichergestellt, indem die Ziele innerhalb der einzelnen Geschäftseinheiten auf die Bereiche übertragen und in die Zielvereinbarungen der Führungskräfte integriert werden. Ausgewählte strategische Ziele Zielbandbreite Erreichte Werte 2008 Eigenkapitalrendite 10 13% 7,2 Kosten-Ertrags-Verhältnis 58 64% 67,7 Markenindex Mitarbeiterzufriedenheitsindex Kundenzufriedenheitsindex Privatkunden Firmenkunden Private Banking Werte von 2007, die nächste Kundenzufriedenheitsstudie Firmenkunden und die Mitarbeiterzufriedenheitsstudie werden 2009 durchgeführt. Kunden mit den Leistungen der ZKB zufrieden ist, zeigt der mit 77 Punkten (2006: 78) konstant hohe Wert im Privatkundengeschäft, wie eine im Juni durchgeführte Umfrage ergab. Auch der im April gemessene Kundenindex im Private Banking bewegt sich mit 79 Punkten (2006: 81) auf hohem Niveau. Ausblick Die ZKB erwartet ein anspruchsvolles Geschäftsjahr Dank ihrer Universalbankstrategie ist sie jedoch gut positioniert und für die kommenden Herausforderungen gerüstet. Die traditionelle Stärke im Hypothekar- und Kreditgeschäft kombiniert mit dem Ausbau des Anlage- und Handelsgeschäfts soll die gewünschte Ertragsdiversifikation bringen. Damit sollten sich auch grössere Schwankungen in einzelnen Geschäftsaktivitäten auf Gesamtbankstufe ausgleichen lassen. Diese strategische Ausrichtung der Bank hat sich insbesondere im schwierigen Geschäftsjahr 2008 bewährt und wird nicht verändert. Im Geschäftsjahr 2008 resultiert für die Eigenkapitalrendite mit 7,2 Prozent ein Wert, der unterhalb des strategischen Zielbandes zu liegen kommt. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis liegt mit 67,7 Prozent über der anvisierten Bandbreite. Verschiedene Massnahmen sind ergriffen worden, um die Kostenbasis nachhaltig zu reduzieren. Als eines der wenigen Finanzinstitute in der Schweiz verfügt die ZKB über ein Triple-A-Rating. Die beiden internationalen Agenturen Standard & Poor s und Moody s haben im vergangenen Jahr der ZKB erneut die Bestnoten AAA respektive Aaa verliehen. Neu verfügt die ZKB zudem über ein AAA von Fitch. Der Markenindex misst vierteljährlich die Präsenz der Marke ZKB im Wirtschaftsraum Zürich sowie das Vertrauen der Kundinnen und Kunden in die Bank im Vergleich zu relevanten Konkurrenzmarken. Er weist seit Anfang 2008 eine deutliche Aufwärtsbewegung auf und befindet sich nur noch knapp unter dem anvisierten Zielkorridor. Diese Entwicklung ist Ausdruck der verbesserten Wahrnehmung der ZKB Markenwerte. Insbesondere die Aspekte «zukunftssicher» und «gesellschaftliche Verantwortung» sind von der Öffentlichkeit stark gewichtet worden. Nach wie vor wird die ZKB in der Bevölkerung als stärkste Bankmarke im Kanton Zürich wahrgenommen. Seit Beginn 2008 wird die Wahrnehmung der Marke ZKB auch bei Unternehmen gemessen. Insgesamt positioniert sich die ZKB aufgrund ihrer hohen Präsenz und dem starken Markencharakter auch bei den Firmenkunden aktuell als stärkste Marke im Kanton. Dass eine grosse Mehrheit der Kundinnen und In den kommenden Jahren will die ZKB ihre führende Marktstellung im Wirtschaftsraum Zürich deutlich ausbauen. Die Bank hat sich ein hohes Ambitionsniveau gesetzt: Die Volumen im Aktivgeschäft und bei den verwalteten Vermögen sollen deutlich gesteigert werden und das Marktwachstum übertreffen. Zu diesem Zweck werden unter anderem 250 neue Stellen in der Kundenbetreuung und -beratung geschaffen. Um den steigenden Bedürfnissen und Anforderungen seitens Kundengruppen und Märkten gerecht zu werden, wird die ZKB auch künftig namhafte Beträge in Mitarbeitende, Informatik und Immobilien investieren. Mit bedeutenden Informatik-Aufwendungen von jährlich über 300 Millionen Franken stellt die ZKB sicher, dass sowohl Kunden wie Mitarbeitende von zukunftsweisenden und leistungsfähigen Informationssystemen und IT-Plattformen profitieren. Ausserdem erlaubt die systematische Modernisierung der Bankgebäude im ganzen Kanton einen attraktiven Marktauftritt. Die ZKB investiert dafür jährlich über 40 Millionen Franken. Eine umsichtige Risikopolitik, innovative Produkte und optimierte Prozesse leisten ebenfalls einen bedeutend Beitrag, womit sich die ZKB auch in Zukunft als prosperierendes Unternehmen präsentieren kann.

22 Wachstum braucht Förderung. Lernen, lernen, lernen. Nicht nur für heute, sondern vor allem für morgen. Manchmal fällt dies leicht, manchmal ist es anstrengend. Der Fortschritt wird oft erst nach Monaten sichtbar. Doch dann hat sich die Mühe gelohnt. Das verbindet uns mit Florian Baumann. Der Nachwuchs ist unser Kapital von morgen. Entsprechend investieren wir in unsere Nachwuchskräfte. Die ZKB zählt zu den grössten Lehrlingsausbilderinnen im Wirtschaftsraum Zürich. Und in Kooperation mit dem WWF Schweiz fördern wir zudem das Verständnis für die Nachhaltigkeit bereits in den Grundschulen des Kantons Zürich.

23 «Wenn ich gross bin, habe ich meine eigene Bank mit ganz vielen Sparsäulis. Das wird super!» Florian Baumann, Schüler

24 Wachstum braucht Boden. Gemeinsames Wissen bewahren und erweitern. Beziehungen über Generationen hinweg pflegen. Wichtiges von Unwichtigem trennen. Das verbindet uns mit Hans Brunner. Als Bank des Zürcher Volkes sind wir mit dem Boden verbunden, auf dem wir wirken. Wir kennen unsere Herkunft, unsere Werte, unseren Leistungsauftrag. Die Früchte unserer Anstrengungen ernten wir oft erst Jahre später. Nicht die kurzfristige Gewinnmaximierung steht im Vordergrund, sondern ein nachhaltiges Wachstum. Davon profitiert in vielfältiger Hinsicht auch die Zürcher Bevölkerung.

25 «Um zu wachsen brauchen die Apfelbäume einen gesunden Boden, reich an Nährstoffen und Mineralien. Ein gesunder Boden ist die Basis unseres Lebens. Deshalb bin ich viel draussen, kontrolliere die Früchte und prüfe die Blätter. Den natürlichen Zyklus zu verstehen und darauf zu reagieren, ist das Geheimnis des Bauern.» Hans Brunner, Obstbauer

26 22 ZKB Geschäftsbericht 2008 Vorwort Vision, Strategie Kunden, Märkte Mitarbeitende Umwelt, Gesellschaft Beteiligungen Corporate Governance Finanzbericht ZKB in Ihrer Nähe Ausgangslage nutzen und Wachstum forcieren Mit rund einer Million Kundenbeziehungen besitzt die ZKB eine hervorragende Ausgangslage für ein weiteres Wachstum. Im Zuge der Finanzkrise erhielt die Kundenberatung im Berichtsjahr einen ausserordentlichen Stellenwert. Auch künftig will sich die Bank mit einer hohen Beratungs- und Servicequalität sowie innovativen Produkten erfolgreich positionieren. Weiterhin gute Position im Privatkundengeschäft Im Privatkundengeschäft der Zürcher Kantonalbank werden Privatkunden und vermögende Privatkunden mit einem Vermögen bis zu Franken betreut. Das Marktumfeld ist seit Jahren geprägt von einem anhaltend starken Wettbewerb und von einer hohen Dynamik. Ausgelöst durch die Finanzkrise, nahm das Passivgeschäft insbesondere im zweiten Halbjahr überdurchschnittlich zu. Kundenbindung auf hohem Niveau gehalten. Die ZKB stellt die Kundenbedürfnisse nicht nur im täglichen Geschäft in den Mittelpunkt ihres Handelns. Alle zwei Jahre befragt sie ihre Kunden, wie zufrieden sie mit den Leistungen der Bank sind und wo Verbesserungspotenzial besteht. Die Ergebnisse der diesjährigen Untersuchung waren erfreulich: Die Kundenbindung blieb gegenüber 2006 mit 77 Indexpunkten auf hohem Niveau stabil. Knapp zwei Drittel der befragten Kundinnen und Kunden fühlen sich mit der ZKB sehr verbunden oder sind gar verwurzelt. Besonders geschätzt werden eine professionelle, persönliche und einfache Beratung sowie eine hohe Servicequalität. lancierten Hypothekarinitiative stellte die Zürcher Kantonalbank für vergünstigte ZKB Festhypotheken und ZKB LIBOR Hypotheken zweieinhalb Milliarden Franken zur Verfügung. Diese Aktion löste eine positive Resonanz aus: neue sowie bestehende Kunden profitierten davon. Im Privatkundensegment wird in den nächsten Jahren eine nachlassende Bautätigkeit und damit eine rückläufige Nachfrage nach neuen Hypotheken prognostiziert. Jedoch ist mit einer Zunahme des Renovationsbedarfs von bestehendem Wohnraum zu rechnen. Zusammen mit den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ) fördert die ZKB Renovationsanstrengungen in den Bereichen Wärmedämmung und klimafreundliche Heizsysteme, Energieberatungen sowie Solardächer. Im Berichtsjahr konnte rund 130 Kunden ein ZKB Renovationsbonus gewährt werden. Hypothekarmarkt bleibt hart umkämpft. Der Schweizer Hypothekarmarkt legte im vergangenen Jahr wie erwartet um rund drei Prozent zu. Der Wettbewerb akzentuierte sich jedoch nochmals deutlich. Zu den bestehenden Konkurrenten drängten neue Anbieter und Prozessabwickler in den Markt, die eine aggressive Preisstrategie verfolgen. Mit einem Anteil von rund 40 Prozent ist die ZKB aber weiterhin Marktführerin im Kanton Zürich betrug das Ausleihungsvolumen im Bereich privat und kommerziell genutzter Immobilien 53,9 Milliarden Franken. In verschiedenen Gebieten mussten jedoch Marktanteilsverluste hingenommen werden. Um die Position zu verteidigen und verlorene Anteile zurückzuholen, hat die Bank mit verschiedenen Massnahmen auf den verstärkt preisgetriebenen Wettbewerb reagiert. Mittels der im Frühling «Das Vertrauen unserer Kunden auch in den vergangenen turbulenten Monaten spornt uns an, uns stetig weiter zu verbessern und Kundennähe konsequent zu leben.» Daniel Previdoli, Leiter Privatkunden Gegenüber 2007 nahm der Anteil der variablen Hypotheken leicht ab. Ihr Anteil am gesamten Hypothekarbestand liegt per Ende Berichtsjahr bei 18 Prozent, jener der Festhypotheken bei 76 Prozent.

27 ZKB Geschäftsbericht 2008 Kunden, Märkte 23 Übriger ordentlicher Erfolg 2% Erfolg Handelsgeschäft 3% Erfolg Kommissionsgeschäft 25% Erfolg Zinsgeschäft 70% Zinssatzentwicklung der letzten 10 Jahre in % 5,75 5,00 nachhaltiger und denkmalpflegerischer Kriterien geplant. Immer mehr Kunden kontaktieren auch das Betreuungscenter Privatkunden, das telefonische Beratung und Auskunft anbietet. Im Berichtsjahr gingen Anrufe ein, was einer Zunahme von 15 Prozent gegenüber 2007 entspricht. 4,25 3,50 2,75 2, Festhypothek 5 Jahre Variable Hypothek (Bestand) Per 1. Januar 2008 setzte der Bundesrat eine Veränderung der Verordnung 250 zum Mietrecht in Kraft. Ab 1. September ist für die Mietzinsgestaltung ein für die ganze Schweiz geltender Referenzzinssatz massgebend und nicht mehr der Zinssatz der Kantonalbanken für variable Hypotheken (Leitzinssatz). Der Referenzzinssatz ist der Durchschnitt der real bezahlten Zinssätze für Hypotheken und wird durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) erhoben. Multikanalstrategie deckt fast alle Kundenbedürfnisse ab. Die geografische Nähe der ZKB findet ihren Ausdruck in einem engen Alle Banken (linke Skala) ZKB (rechte Skala) Filialnetz, das sich an der Bevölkerungsdichte orientiert (siehe Seite 156). An insgesamt 99 Standorten im Kanton Zürich können Kunden ihre Transaktionen abwickeln und Beratungsleistungen in 122,1 119,2 114,9 108,9 Anspruch nehmen. Zudem stehen vier Automatenbanken zur Verfügung. Mit der sukzessiven Umsetzung ihres Zwei-Zonen-Konzepts passt sich die ZKB den modernen Kundenbedürfnissen an. Für Routinegeschäfte stehen multifunktionale Automatenbanken zur Verfügung, 0 sodass in der offenen 60 Beratungszone mehr Zeit 140für die individuelle Betreuung und Beratung bleibt wurden die Filialen Thalwil, Zürich-Klusplatz, Elgg und Egg entsprechend umgebaut weitere Zwei-Zonen-Filialen werden laufend folgen. Einen zukunftsweisenden Schritt macht die ZKB auch mit der geplanten Sanierung ihres Hauptsitzes in Zürich. Das im Rahmen eines Studienauftrags aus sechs Architektur-Projekten ausgewählte Siegerprojekt sieht eine Öffnung und Vergrösserung der Kundenhalle zu einer eigentlichen Begegnungszone vor. Die Erneuerung der Aussenhülle und die Modernisierung der Haustechnik bilden zwei weitere Vorhaben. Der gesamte Umbau wurde aufgrund Das Filialnetz wird auch künftig in der Vertriebsstrategie der ZKB eine wichtige Rolle spielen. Immer mehr Kundinnen und Kunden schätzen es, ihre Bankgeschäfte rund um die Uhr abwickeln zu können. Dafür stehen ihnen für Basisprodukte und -dienstleistungen Bankomaten, vier Automatenbanken und der E-Banking-Kanal zur Verfügung. Die ZKB Onlinebank verzeichnet seit Jahren ein stetiges Wachstum; im Berichtsjahr verfügten über Kunden über aktive E-Banking-Verträge, 22,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Rund 70 Prozent aller Zahlungsaufträge werden mittlerweile via ZKB Onlinebank erteilt. Auch Online-Informationen zum Depot bzw. zu Online-Börsentransaktionen gewinnen an Bedeutung. Zur Dienstleistungs-Palette gehört ebenfalls das ZKB Internet. Die Website wird täglich von knapp Besuchern genutzt. Damit konnte die Besucherzahl gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent gesteigert werden. Mit der inhaltlichen und gestalterischen Überarbeitung ihres Internetauftritts im Jahr 2007 setzte sich die ZKB zum Ziel, den Vertrieb über diesen Kanal zu erhöhen. Mit der Steigerung der übers Internet generierten Geschäfte wurde dieses deutlich erreicht. Sicherheit im Onlinebanking ist ein Thema, das die ZKB sehr ernst nimmt. Um die Gefahr von Betrügereien zu minimieren, wurde eine neue Sicherheitsgeneration der ZKB Onlinebank eingeführt: ZKB mtan. Anstelle der herkömmlichen Codeliste wird der zur Legitimation notwendige persönliche Zugangscode erst bei Bedarf erstellt und via SMS an das Mobiltelefon des Kunden gesendet. Zugleich können ausgehende Zahlungen vor der Übermittlung noch einmal via SMS mit der Originalrechnung überprüft werden. Die ZKB gehört mit der Einführung von mtan zu den Innovatoren am Markt und zu den ersten Onlinebanken, welche die Sicherheitsstufen im Onlinebanking um einen signifikanten Schritt erhöht haben. Leistungspalette weiter ausgebaut. Die ZKB bietet im Bereich Zahlungsverkehr eine breite Produkt- und Dienstleistungspalette, welche die Kundenbedürfnisse optimal abdeckt und laufend ergänzt wird. Im Januar 2008 startete SEPA (Single Euro Payments Area), an der auch die ZKB teilnimmt, mit der Einführung der SEPA- Überweisung. Damit lassen sich bargeldlose Euro-Zahlungen in Europa genauso effizient abwickeln wie nationale Zahlungen.

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