01 DER PAKT ZIEL IST... ZIELGRUPPE MAßNAHMEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "01 DER PAKT ZIEL IST... ZIELGRUPPE MAßNAHMEN"

Transkript

1 01 DER PAKT Auf Initiative der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, wurde im Jahr 2008 der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen geschlossen. Unter dem Motto Komm, mach MINT. arbeiten Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden, Medien und Politik zusammen, um attraktive, zukunftsträchtige Berufsfelder aus Naturwissenschaft und Technik für Mädchen und Frauen zu erschließen. Mit verschiedensten Maßnahmen und Konzepten sollen erfolgreiche Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen in unserer Gesellschaft sichtbar werden. Schülerinnen sollen angeregt durch weibliche Rollenvorbilder ihre individuellen Talente im MINT-Bereich entdecken und entfalten können. Der Pakt ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung Aufstieg durch Bildung. ZIEL IST... die Begabung von Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Berufe zu entdecken und ihre Potenziale zu fördern. Darüber hinaus wollen die Partner im MINT-Pakt: ein realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe vermitteln und die Chancen für Frauen in diesen Feldern aufzeigen, junge Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge begeistern, Hochschulabsolventinnen für Karrieren in natur wissenschaftlich-technisch ausgerichteten Unternehmen und in Forschungseinrichtungen gewinnen. Die Ziele sind in einem Memorandum festgehalten, das von den Pakt-Partnern unterzeichnet wird. ZIELGRUPPE Junge Frauen an den Schnittstellen Schule Studium/Ausbildung und Studium/Ausbildung Beruf. MAßNAHMEN Zum Erreichen dieser Ziele ist ein breites Bündnis aus Bund, Ländern, Bundesagentur für Arbeit, Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften, Hochschulen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, Frauen-Technik- Netzen, Medien und öffentlichen Einrichtungen erforderlich. Expertinnen und Experten des Paktes sind in dessen Ausgestaltung und Weiterentwicklung einbezogen. Der Pakt ist ein stetig wachsendes, offenes Netzwerk für Unternehmen, Verbände, Gewerkschaften, Hochschulen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, Frauen-Technik-Netze, Medien und öffentliche Einrichtungen, das heißt:

2 01 DER PAKT bestehende Projekte und Initiativen können eingebracht, gebündelt und durch gemeinsame Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit bundesweit sichtbar gemacht werden, erfolgreiche Maßnahmen können in andere Regionen und Institutionen transferiert werden, neue Aktivitäten der Partner sollen angestoßen werden, konkrete Maßnahmen sollen den jungen Frauen u.a. Entscheidungshilfen für den Studieneinstieg geben, frühzeitige Kontakte mit Vorbildfrauen ermöglichen und mehr Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium bewirken. BETEILIGUNG DES BMBF AN DEN AKTIVITÄTEN DES PAKTES Neben zahlreichen Projekten im Rahmen der Initiative Frauen an die Spitze werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auch die nachfolgend kurz beschriebenen BMBF Komm, mach MINT-Projekte gefördert: MINTalente Erfolgreiche Frauen in Studium und Beruf Um junge Frauen in den Zukunftsbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu fördern, hat der VDI zusammen mit weiteren Partnern das Projekt MINTalente initiiert. Das Projekt bringt interessierte Schülerinnen und Studentinnen mit Vorbildfrauen, den sogenannten Role Models, zusammen. Die weiblichen Rollenvorbilder zeigen motivierende Wege für den gelungenen Berufseinstieg bis hin zur erfolgreichen Karriere auf. CyberMentor: CyberMINT-Communities für Mädchen in MINT Ziel des E-Mentoring-Programms CyberMentor ist es, Mädchen langfristig für MINT zu begeistern. In CyberMINT-Communities tauschen sich Schülerinnen ein Jahr lang mit persönlichen Mentorinnen aus dem MINT-Bereich über die geschützte CyberMentor- Online-Plattform aus. Das Projekt wird zusätzlich von Unternehmen (Siemens AG, Daimler AG, IBM GmbH, SA P AG, Krones AG, Maschinenfabrik Reinhausen GmbH) gefördert und ist an den Universitäten Regensburg und Erlangen-Nürnberg angesiedelt.

3 01 DER PAKT mst femnet meets Nano and Optics. Mädchen-Technik-Talente-Foren in MINT (mäta II) Mit mäta II wird das bundesweite Netzwerk mst femnet meets Nano and Optics neue MINT-Angebote für Mädchen erproben sowie bestehende Angebote ausweiten. Ziel ist es, einen Beitrag zur nachhaltigen Sicherstellung von Fachkräften für die Wirtschaft durch die Gewinnung von mehr Mädchen in MINT-Berufen zu leisten. mäta-regionen sind Rheinland-Pfalz/Saarland, Thüringen, Bayern und Berlin/Brandenburg. Koordiniert wird das Projekt von dem Aus- und Weiterbildungsnetzwerk pro-mst an der Fachhochschule Kaiserslautern. Technik braucht Vielfalt Neue Strategien und Netzwerke für mehr junge Frauen/Migrantinnen in MINT-Fächern Die Bevölkerung in Deutschland wird immer bunter die Gruppe der Schülerinnen mit Abitur auch. Mit dem Projekt Technik braucht Vielfalt wollen Femtec.GmbH und LIFE e.v. zusammen mit Universitäten und Hochschulen neue Wege für junge Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in die MINT-Fächer erschließen. Dafür werden in drei Modellregionen tragfähige Netzwerkstrukturen zwischen Hochschulen, zivilgesellschaftlichen Akteuren - insbesondere Migrantinnen- und Migranten-Selbstorganisationen - und Unternehmen aufgebaut sowie modellhaft Angebote für Schülerinnen durchgeführt. VDE MINT Akademie für Nachwuchswissenschaftlerinnen Das VDE-Vorhaben MINT Akademie 2013 verknüpft als Best Practice-Projekt zwei Themen: das Feld Mobilität und die bessere Nutzung des Potenzials von Frauen in naturwissenschaftlich-technischer Wissenschaft. Die Besonderheit der MINT Akademie 2013 ist die Einrichtung eines Internet-basierten und auf Mobilität fokussierten weiblichen Think Tank. KOORDINATION Für die Koordination der Aktivitäten der Pakt-Partner ist eine zentrale Geschäftsstelle zuständig. Sie unterstützt und berät die Pakt-Partner, stellt für die Partner und Zielgruppen des Paktes (Schülerinnen, Studentinnen,

4 01 DER PAKT Eltern/Lehrkräfte) wichtige Informationen zur Verfügung und ist für die übergreifende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Die Geschäftsstelle wird vom BMBF gefördert und ist im Kompetenzzentrum Technik Diversity- Chancengleichheit e.v. in Bielefeld angesiedelt.

5 02 FÜNF GUTE GRÜNDE FÜR DEN PAKT 1. GUTES TUN UND DARÜBER SPRECHEN Es gibt viele erfolgreiche Wege, Mädchen und Frauen für MINT-Berufe zu begeistern und zu gewinnen. Oftmals sind diese Angebote bei der Zielgruppe und den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren nicht bekannt. Die bundesweite Bündelung und Koordinierung durch den MINT-Pakt macht sie deutschlandweit sichtbar und verstärkt die Außenwirkung dieser Maßnahmen. 2. PARTNER FINDEN UND KOOPERATIONEN EINGEHEN Um neue Ideen und Projekte umzusetzen, sind viele Faktoren zu beachten. Im Pakt-Netzwerk stehen kompetente und engagierte Expertinnen und Experten bereit und finden mit Ihnen gemeinsam Lösungen für spezifische Anforderungen. Der MINT-Pakt zeichnet sich durch zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten aus. 3. STRUKTUREN SCHAFFEN Vorhandenes Wissen flächendeckend zu nutzen, ist nur möglich, wenn Maßnahmen ineinandergreifen. Im Netzwerk des Pakts entstehen Strukturen, die die interessen- und bedarfsgerechte Angebotsvielfalt unterstützen und zugleich durch eine engere Verzahnung Orientierungsmöglichkeiten an den wichtigen Schnittstellen Schule Studium/Ausbildung und Studium/Ausbildung Beruf bieten. 4. SYNERGIEN NUTZEN UND BREITENWIRKUNG ERZIELEN Stereotype sind zäh und langlebig. Das Zusammenwirken der Partner aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Medien sorgt durch gebündelte Aktivitäten für deutliche Synergieeffekte und kommuniziert moderne Berufsbilder. Hieraus entwickeln sich Chancen für moderne Rollenvorbilder und die eigenverantwortliche Gestaltung von weiblichen Bildungs- und Berufskarrieren. 5. VORHANDENE EXPERTISE NUTZEN Es gibt hervorragende Expertise und bewährtes Praxiswissen darüber, wie Frauen erreicht und für Naturwissenschaften und Technik gewonnen werden können. Der Pakt bietet Orientierung und Erfahrungsaustausch für alle an diesem Bereich Interessierten.

6 03 DIE PAKTPARTNER ARBEITGEBER- UND ARBEITNEHMERVERBÄNDE Arbeitgeberverband GESAMTMETALL Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. BDI BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Deutscher Gewerkschaftsbund DGB DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. IG Metall ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft BUNDESLÄNDER Baden-Württemberg Bremen Freistaat Bayern Freistaat Sachsen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Saarland Sachsen-Anhalt FORSCHUNGSORGANISATIONEN UND FORSCHUNGSVERBÜNDE Deutsche Physikalische Gesellschaft e.v. DPG Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.v. HGF Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.v. MPG Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.v. WGL KÖRPERSCHAFTEN UND ANSTALTEN DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Bundesinstitut für Berufsbildung - BIBB Bundesagentur für Arbeit Bundesministerium für Bildung und Forschung

7 03 DIE PAKTPARTNER 26. Deutsches Museum 27. Landschaftsverband Rheinland LVR MEDIEN ARD Das Erste ARD.ZDF medienakademie BRIGITTE Career Women in Motion e.v. DIE ZEIT EMOTION Verlag GmbH jungvornweg - Verlag für Kinder- und Jugendkommunikation Klett MINT GmbH MED engineering Spiesser GmbH Zweites Deutsches Fernsehen - ZDF UNTERNEHMEN, STIFTUNGEN AUDI AG BeOne Hamburg GmbH Cleopa GmbH Daimler AG Deutsche Messe AG Deutsche Telekom AG Deutsche Telekom Stiftung Einstieg GmbH EMC2 Deutschland GmbH E.ON SE Felicitas Steck Netzwerkgesellschaft Kooperations- und Netzwerkberatung Ford-Werke GmbH General Electric Deutschland Holding GmbH Goodgame Studios (Teil der Altigi GmbH) HARTING KGaA

8 03 DIE PAKTPARTNER 54. HIS Hochschul-Informations-System GmbH Hella KGaA Hueck & Co Hewlett-Packard GmbH HP IBM Deutschland GmbH Jonas & Redmann Group GmbH Jugend denkt Zukunft / IFOK GmbH Microsoft Deutschland GmbH Miele + Cie. KG mmm messe message & marketing GmbH National Instruments Germany GmbH Neustädter AeroSpace Center GmbH PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH Robert Bosch GmbH Robert Bosch Stiftung GmbH RWE AG SAP AG Salzgitter AG Siemens AG Stiftung Rechnen Thales Deutschland GmbH ThyssenKrupp AG TRUMPF GmbH & Co. KG TÜV Rheinland Service GmbH VDI/VDE Innovation + Technik GmbH - VDI / VDE-IT VOLKSWAGEN AG WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG VEREINE UND VERBÄNDE Berufsmentoring für Schüler e.v. mit der Bildungsinitiative JUMP IN MINT BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. (BIU) BPW (Business Professional Women) Germany e.v., BPW Akademie Der Bundeselternrat

9 03 DIE PAKTPARTNER 85. Deutscher Akademikerinnen Bund e.v. DAB Deutscher Frauenrat e.v. Deutsche Mathematiker-Vereinigung e.v. DMV deutscher ingenieurinnenbund e.v. - dib experimint e.v. Fab Lab Region Nürnberg e.v. frauen museum wiesbaden Gesellschaft für Informatik e.v. GI Initiative D21 e.v. Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) e.v. LIFE e.v. Bildung Umwelt Chancengleichheit Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence Center an Schulen e.v. - MINT-EC Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.v. TOTAL-E-QUALITY Deutschland e.v. Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.v. VDE Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. VDMA Verein Deutscher Ingenieure e.v. VDI Verband Deutscher Unternehmerinnen e.v. VdU zdi-zentrum Hamm, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hamm mbh zdi-zentrum STARK Lippstadt-Soest ZEMI Zentralverband für Mikrosystemtechnik Berlin Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. ZVEI WISSENSCHAFTSEINRICHTUNGEN, HOCHSCHULEN UND HOCHSCHULVERBÄNDE acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.v. Ada-Lovelace-Projekt / Fachhochschule Koblenz Rhein Ahr Campus Remagen Bergische Universität Wuppertal Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Kaiserslautern Fachhochschule Lübeck

10 03 DIE PAKTPARTNER 114. Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.v. 4ING HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst HAWTech HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften Hochschule Bonn - Rhein Sieg Hochschule Bremerhaven Hochschule Furtwangen Hochschule Hamm-Lippstadt Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Hochschule Offenburg Hochschule Ostfalia Hochschule Ostwestfalen-Lippe Hochschule Ruhr-West Hochschulrektorenkonferenz HRK Niedersächsische Technische Hochschule NTH Otto-Friedrich-Universität Bamberg Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Ruhr-Universität Bochum Thüringer Koordinierungsstelle Naturwissenschaft und Technik TU 9 German Institutes of Technology e.v. UAS 7 German Universities of Applied Sciences

11 04 DATEN UND FAKTEN Die Ingenieurlücke, d.h. die Differenz aus gesamtwirtschaftlich offenen Stellen und arbeitslos gemeldeten Fachkräften liegt im Dezember 2011 bei Personen (Dezember 2010: ). Damit vergrößerte sich die Ingenieurlücke weiter und hat damit den Höchststand seit Beginn der Aufzeichnungen in 2000 erreicht. Dies gilt auch für die gesamte MINT-Lücke, die im Oktober 2011 einen Höchstwert von Personen erreicht hat. Allein strukturell wird sich die Lücke weiter vergrößern; denn aus demografischen Gründen müssen bis 2014 jährlich und zwischen 2015 und 2020 jährlich altersbedingt ausscheidende MINT- Akademikerinnen und -Akademiker ersetzt werden. Darüber hinaus werden jährlich zusätzlich Hochschulabsolventinnen und -absolventen im MINT-Bereich benötigt. Potenzial ist besonders bei den jungen Frauen vorhanden. (Quelle: IW Köln: MINT-Report gute Gründe für ein MINT-Studium; VDI Ingenieurmonitor. Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar 2012) Frauen sind so gut ausgebildet wie nie zuvor. Ihr Anteil an den Abiturienten beträgt 54 % im Jahr (Quelle: Statistisches Bundesamt - Allgemeinbildende Schulen Schuljahr 2010/11, Fachserie 11 Reihe /11, Abitur und Fachhochschulreife; eigene Berechnungen) 40 % der studienberechtigten jungen Frauen sind prinzipiell technisch-naturwissenschaftlich interessiert, das sind ca Schülerinnen in der Sekundarstufe II. (Quelle: HIS GmbH, siehe auch Regina Buhr, Ernst A. Hartmann (Hg.) Technische Bildung für Alle, 2008) Knapp 15 % aller Studienanfängerinnen entscheiden sich 2010 für ein Studium im Bereich der Mathematik und Naturwissenschaften, nur etwas mehr als 9 % für ein Studium im Bereich der Ingenieurwissenschaften. (Quelle: Statistisches Bundesamt Studierende an Hochschulen Wintersemester 2010/2011, Fachserie 11 Reihe ; eigene Berechnungen) Der Frauenanteil bei den Studienanfängerinnen und Studienanfängern im 1. Fachsemester beträgt im Studienjahr 2010 z. B. im Maschinenbau/Verfahrenstechnik 19 %, in der Elektrotechnik 10 %, in der Informatik 19 %, in der Mathematik 50 %. (Quelle: Statistisches Bundesamt - Studierende an Hochschulen Wintersemester 2010/2011, Fachserie 11 Reihe ;eigene Berechnungen) Deutschland hatte 2009 im internationalen Vergleich mit 22 % einen unterdurchschnittlichen Frauenanteil bei den Hochschulabsolventen der Ingenieurwissenschaften, dicht gefolgt von Großbritannien mit 23 % und Österreich mit 26 %. Niedriger liegen nur die Niederlande (19 %), die Schweiz (19 %) und Irland (21 %). Der EU- Durchschnitt liegt bei 27 %. (Quelle: Education at a Glance 2011 OECD Indicators, OECD 2011) Die bisherigen Maßnahmen haben in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bereits eine Steigerung des Frauenanteils bei den Studienanfängern gebracht (z. B. Elektrotechnik von 5 auf 10 %; Maschinenbau von 13 auf 19 % im Zeitraum von 1995 bis 2010). Im gesamten MINT-Bereich ist der Frauenanteil bei den Absolventen von 26 % im Jahr 2000 auf rund 32 % im Jahr 2010 gestiegen. (Quellen: Statistisches Bundesamt - Studierende an Hochschulen Wintersemester 2010/2011, Fachserie 11 Reihe ; Prüfungen an Hochschulen 2010, Fachserie 11 Reihe ; eigene Berechnungen)

12 04 DATEN UND FAKTEN Bundesweit sind im März 2011 rund der insgesamt sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ingenieurinnen und Ingenieure weiblich. Der Anteil der Frauen in Ingenieurberufen ist damit seit der Jahrtausendwende um gut zwei Prozentpunkte auf knapp 14 Prozent gestiegen. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung: Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland Mit guten Chancen in den Aufschwung, Nürnberg 2011; Statistik der Bundesagentur für Arbeit) Der Frauenanteil am Personal in Führungspositionen der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen im wissenschaftlichen Bereich stieg insgesamt von 2 % im Jahr 1992 auf nunmehr 11,3 % im Jahr 2010 (2009: 11,4 %, 2008: 9,9 %; 2007: 8,4 %; 2006: 7,9 % ; 2005: 7,0 %; 2004: 6,6 %). (Quelle: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 15. Fortschreibung des Datenmaterials (2009/2010) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, Bonn 2011, ISBN ) In den letzten Jahren ist in Deutschland die Erwerbsbeteiligung der Frauen insgesamt, aber auch ihr Anteil an den hoch qualifizierten Beschäftigten deutlich gestiegen: 39 % der hoch qualifizierten Beschäftigten sind weiblich. 80 % der Hochschulabsolventinnen sind berufstätig. Dennoch sind drei Viertel aller Führungspositionen von Männern besetzt. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung: Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland Mit guten Chancen in den Aufschwung, Nürnberg 2011; Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Gabriele Fischer, Vera Dahms, Sebastian Bechmann, Marek Frei, Ute Leber (2009) Gleich und doch nicht Gleich: Frauenbeschäftigung in deutschen Betrieben, Auswertung des IAB-Betriebspanels 2008 IAB Forschungsbericht 4/2009). Ende 2010 beträgt der Anteil von Frauen im Top-Management in Deutschland knapp 12 Prozent, im mittleren Management 29 Prozent. Ihr Anteil in den Aufsichtsgremien liegt ebenfalls bei knapp 12 Prozent. (Quelle: Hoppenstedt Firmeninformationen GmbH, September 2010) Weitere aktuelle Daten und speziell aufbereitetes Datenmaterial finden Sie auf unserer Website unter Daten & Fakten. Im Fokus stehen dabei Studienanfängerinnen und Studienanfänger sowie Absolventinnen und Absolventen aus ausgewählten technisch-ingenieurwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Studienbereichen.

13 09 KONTAKT GESCHÄFTSSTELLE

Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen

Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen MINT Zukunftsberufe für Frauen Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik gefördert vom Komm, mach MINT. Zukunftsberufe für Frauen Nationaler Pakt für

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Auftaktveranstaltung KISSWIN - Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! 28. Oktober 2008, bcc Berlin

Auftaktveranstaltung KISSWIN - Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! 28. Oktober 2008, bcc Berlin Auftaktveranstaltung KISSWIN - Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! 28. Oktober 2008, bcc Berlin F VII: Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses Portale im Test Prof. Barbara Schwarze:

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven

Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Migrantinnen und Migranten in der betrieblichen Weiterbildung Status quo und Perspektiven Fachtag Deutsch und Basisqualifizierung im Betrieb, Hamburg, 29.März 2012 Christian Binnig, Forschungsinstitut

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Europäischer Austausch von Unterrichtskonzepten: Wie Science on Stage MINT-Lehrkräfte motiviert

Europäischer Austausch von Unterrichtskonzepten: Wie Science on Stage MINT-Lehrkräfte motiviert Europäischer Austausch von Unterrichtskonzepten: Wie Science on Stage MINT-Lehrkräfte motiviert Science on Stage Deutschland e.v. Poststr. 4/5 10178 Berlin + 49(0)30 4000 67 40 Vorstand: Prof. Otto Lührs,

Mehr

Komm, mach MINT - Jahresplanung 2009

Komm, mach MINT - Jahresplanung 2009 Nationaler Pakt für Frauen Komm, mach MINT - Jahresplanung 2009 Prof. Barbara Schwarze, 8. Dezember 2008 Netzwerktagung 2008 8./9. Dezember 2008 1 Bundesministerin Dr. Annette Schavan Frauen bringen sich

Mehr

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, die Potenziale von Frauen gezielt zu fördern. Potenziale von Frauen nutzen: Unternehmen,

Mehr

Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Komm, mach MINT. MINT Zukunftsberufe für Frauen

Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Komm, mach MINT. MINT Zukunftsberufe für Frauen Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Komm, mach MINT. MINT Zukunftsberufe für Frauen Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen Komm, mach MINT.

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Grußwort. - Es gilt das gesprochene Wort. für die Einladung zu der heutigen TALENTUM danke ich Ihnen und freue mich, Sie hier ebenfalls zu begrüßen!

Grußwort. - Es gilt das gesprochene Wort. für die Einladung zu der heutigen TALENTUM danke ich Ihnen und freue mich, Sie hier ebenfalls zu begrüßen! Talentum Tagung für Berufsorientierung 04. November 2015 Thema: MINT. Mangel. Mythos? Wiebke Rehr, Bereichsleiterin des gemeinsamen ARBEITGEBER-Services von Jobcenter team.arbeit.hamburg und der Arbeitsagentur

Mehr

VDI-Initiative SACHEN MACHEN

VDI-Initiative SACHEN MACHEN VDI-Initiative SACHEN MACHEN Ideen made in Germany Unsere Ziele: NACHWUCHS BEGEISTERN SACHEN MACHEN begeistert Jugendliche für Technik und den Ingenieurberuf. INNOVATIONEN FÖRDERN SACHEN MACHEN fördert

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

EINLADUNG. FrauenMachtKarriere! Weibliche Talente Finden Fördern Halten. Veranstaltung am 7. Dezember 2012 in der IHK Frankfurt am Main

EINLADUNG. FrauenMachtKarriere! Weibliche Talente Finden Fördern Halten. Veranstaltung am 7. Dezember 2012 in der IHK Frankfurt am Main EINLADUNG FrauenMachtKarriere! Weibliche Talente Finden Fördern Halten Veranstaltung am 7. Dezember 2012 in der IHK Frankfurt am Main FrauenMachtKarriere! 2012 Weibliche Talente Finden Fördern Halten Die

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung

Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung Pressekonferenz am 12. März, um 11:45 Uhr mit BM Nahles zum Fortschrittsbericht 2013 der Bundesregierung Statement Eric Schweitzer Meine sehr geehrten Damen und Herren, das Thema Fachkräftesicherung, das

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Bundesverband der Deutschen Industrie

Bundesverband der Deutschen Industrie Bundesverband der Deutschen Industrie Zahlen und Fakten Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Zahlen und Fakten Zahlen und Fakten: Die Bedeutung der Industrie für Deutschland Auf das verarbeitende

Mehr

Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen

Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen Verein MINT-EC Ein Netzwerk von Schulen und das Thema der Ansprache von Schülerinnen Benjamin Burde, Geschäftsführer Verein MINT-EC Netzwerktagung Komm, mach MINT Berlin, 13. September 2010 Struktur des

Mehr

Verw r altun u g n sst elle Saarbrücken Über Geld spricht an man nicht? Wir schon.

Verw r altun u g n sst elle Saarbrücken Über Geld spricht an man nicht? Wir schon. Über Geld spricht man nicht? Wir schon. Unser Engagement Ihr Vorteil Die IG Metall hat das Vertrauen von 2,2 Millionen Mitgliedern. Über 52.000 Betriebsräte gehören der IG Metall an. (71Prozent aller Betriebsräte

Mehr

Betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung. Einladung zum Fachkräftekongress 8. Juli 2015 Convention Center Hannover

Betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung. Einladung zum Fachkräftekongress 8. Juli 2015 Convention Center Hannover Betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung Einladung zum Fachkräftekongress 8. Juli 2015 Convention Center Hannover Betriebliche Strategien zur Fachkräftesicherung Sehr geehrte Damen und Herren, der

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Kluge Köpfe für morgen kompetent Fachkräfte sichern! 25. März 2014

Kluge Köpfe für morgen kompetent Fachkräfte sichern! 25. März 2014 Kluge Köpfe für morgen kompetent Fachkräfte sichern! 25. März 2014 DAS RKW: EIN BUNDESWEITES NETZWERK FÜR KMU RKW Kompetenzzentrum Überregionale Unterstützung praxisorientierte Forschung und Entwicklung

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge

Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge Fachtagung Berufliche Bildung 2020 150 Jahre staatliche berufsbildende Schulen in Hamburg am 17. und 18. September

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

Jetzt. bewerben! Mit Technik Schule gestalten UNTERRICHT & MEHR

Jetzt. bewerben! Mit Technik Schule gestalten UNTERRICHT & MEHR Jetzt bewerben! UNTERRICHT & MEHR Mit Technik Schule gestalten Junior-Ingenieur-Akademie: Wettbewerb 2015/2016 Das Projekt Vom Programmieren einer App bis hin zum Bau einer Solaranlage für die Teilnehmerinnen

Mehr

Alumni & Career Center der TUHH. Servicebereich Lehre und Studium

Alumni & Career Center der TUHH. Servicebereich Lehre und Studium Alumni & Career Center der TUHH Servicebereich Lehre und Studium 1 Campus der TUHH im Hamburger Süden Gründungsjahr 1978 2 TUHH Überblick 2010 6 Studiendekanate 96 Professorinnen und Professoren 460 Wissenschaftliche

Mehr

Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS)

Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS) Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS) Präambel Die Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und

Mehr

Chancen im Ingenieurberuf

Chancen im Ingenieurberuf Chancen im Ingenieurberuf Wege zum Ingenieurberuf Der Ingenieurberuf Wie wird man Ingenieur oder Ingenieurin? Sicht der Unternehmen Woher bekomme ich weitere Informationen? Wie sind die Berufschancen?

Mehr

FIFA macht es möglich:

FIFA macht es möglich: FIFA macht es möglich: WIN WIN - Konzepte für Chancengleichheit in der Region Gefördert durch Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit Europäische Gemeinschaft In Kooperation mit Gleichstellungsbeauftragten,

Mehr

Die Bremer Formel für MINT-Talente

Die Bremer Formel für MINT-Talente Die Bremer Formel für MINT-Talente Zwei Städte ein Land und eine gemeinsame Initiative zur strategischen Sicherung des akademischen Nachwuchses und der Fachkräftebedarfe Das»MINT-Konsortium Bremen«

Mehr

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Die Tarifvertragsparteien BZA, igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. Mai 2006 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit

Mehr

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten Für alle, die Employer Branding richtig machen, besser nutzen oder neu entdecken wollen. 20.02.2007 Deutsche Employer Branding Akademie 1 Wer sind wir?

Mehr

Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen

Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Hochschulabsolventinnen sind ausgezeichnet qualifiziert, leistungsbereit und innovativ. Trotzdem bleiben Frauen in Führungspositionen die Ausnahme. Unsichtbare

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis

Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Diversity in regionalen Unternehmen

Diversity in regionalen Unternehmen Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Diversity Management bei der Deutschen Bank

Diversity Management bei der Deutschen Bank Deutsche Bank Diversity & Inclusion Diversity Management bei der Deutschen Bank 3. Kongress DiverseCity - Dortmund 2014 Video: Diversity ist typisch Deutsche Bank Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=s6xed2dyhoo

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 6 10.08.2015 14:32 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, August = Sommer = Newsloch. Nein, von Pause ist in der Bildungsarbeit

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Die Tarifvertragsparteien BZA, igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 09. März 2010 (BZA/DGB) / 30. April 2010 (igz/dgb) folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Dr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration

Dr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Die START-Alumni. Eine Erfolgsgeschichte. START Stipendien für engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund

Die START-Alumni. Eine Erfolgsgeschichte. START Stipendien für engagierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund Die START-Alumni Eine Erfolgsgeschichte Der Anteil der Absolventen mit einem Abiturdurchschnitt von 1,5 und besser beträgt ein Drittel, ein weiteres Drittel erzielte eine Gesamtnote zwischen 1,6 und 2,0.

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Karrierefaktor berufliche Fortbildung

Karrierefaktor berufliche Fortbildung Dr. Regina Flake Dirk Werner Dr. Michael Zibrowius Karrierefaktor berufliche Eine empirische Untersuchung der Einkommensund Arbeitsmarktperspektiven von Fachkräften mit sabschluss im Vergleich zu Akademikern

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Landkreis Wolfenbüttel Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Etablierung eines Asse II - Kompetenzzentrums für kerntechnische Entsorgung Konzept zur Ansiedlung des

Mehr

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften

5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften 5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und

Mehr

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes

Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

22places auf einen Blick

22places auf einen Blick 22PLACES Media Kit 22places auf einen Blick 22places ist ein Blog über das Reisen und Fotografieren, gegründet von Jenny und Sebastian, zwei Reisefotografen, sowie Online Marketing Experten. Vor 1,5 Jahren

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Ringvorlesung im Sommersemester 2013

Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Berufseinstieg und Berufsalltag IG Metall Veranstaltungsangebote für Studierende an der Fachhochschule Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Termine: 6. März 2013 17. April 2013 15. Mai 2013 12. Juni 2013

Mehr

Umfrage zur Berufsorientierung

Umfrage zur Berufsorientierung Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Inhalt. Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik

Inhalt. Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Inhalt Vorwort Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Orientierung... 1 Was will ich?... 1 Wo will ich hin?... 2 Wer hilft mir dabei?... 2 Was ist Mathematik?... 3 Was ist Physik?... 4 Wie ist das

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr