01 DER PAKT ZIEL IST... ZIELGRUPPE MAßNAHMEN
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- Etta Adenauer
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1 01 DER PAKT Auf Initiative der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, wurde im Jahr 2008 der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen geschlossen. Unter dem Motto Komm, mach MINT. arbeiten Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden, Medien und Politik zusammen, um attraktive, zukunftsträchtige Berufsfelder aus Naturwissenschaft und Technik für Mädchen und Frauen zu erschließen. Mit verschiedensten Maßnahmen und Konzepten sollen erfolgreiche Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen in unserer Gesellschaft sichtbar werden. Schülerinnen sollen angeregt durch weibliche Rollenvorbilder ihre individuellen Talente im MINT-Bereich entdecken und entfalten können. Der Pakt ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung Aufstieg durch Bildung. ZIEL IST... die Begabung von Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Berufe zu entdecken und ihre Potenziale zu fördern. Darüber hinaus wollen die Partner im MINT-Pakt: ein realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe vermitteln und die Chancen für Frauen in diesen Feldern aufzeigen, junge Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge begeistern, Hochschulabsolventinnen für Karrieren in natur wissenschaftlich-technisch ausgerichteten Unternehmen und in Forschungseinrichtungen gewinnen. Die Ziele sind in einem Memorandum festgehalten, das von den Pakt-Partnern unterzeichnet wird. ZIELGRUPPE Junge Frauen an den Schnittstellen Schule Studium/Ausbildung und Studium/Ausbildung Beruf. MAßNAHMEN Zum Erreichen dieser Ziele ist ein breites Bündnis aus Bund, Ländern, Bundesagentur für Arbeit, Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften, Hochschulen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, Frauen-Technik- Netzen, Medien und öffentlichen Einrichtungen erforderlich. Expertinnen und Experten des Paktes sind in dessen Ausgestaltung und Weiterentwicklung einbezogen. Der Pakt ist ein stetig wachsendes, offenes Netzwerk für Unternehmen, Verbände, Gewerkschaften, Hochschulen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, Frauen-Technik-Netze, Medien und öffentliche Einrichtungen, das heißt:
2 01 DER PAKT bestehende Projekte und Initiativen können eingebracht, gebündelt und durch gemeinsame Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit bundesweit sichtbar gemacht werden, erfolgreiche Maßnahmen können in andere Regionen und Institutionen transferiert werden, neue Aktivitäten der Partner sollen angestoßen werden, konkrete Maßnahmen sollen den jungen Frauen u.a. Entscheidungshilfen für den Studieneinstieg geben, frühzeitige Kontakte mit Vorbildfrauen ermöglichen und mehr Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit für ein naturwissenschaftlich-technisches Studium bewirken. BETEILIGUNG DES BMBF AN DEN AKTIVITÄTEN DES PAKTES Neben zahlreichen Projekten im Rahmen der Initiative Frauen an die Spitze werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auch die nachfolgend kurz beschriebenen BMBF Komm, mach MINT-Projekte gefördert: MINTalente Erfolgreiche Frauen in Studium und Beruf Um junge Frauen in den Zukunftsbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu fördern, hat der VDI zusammen mit weiteren Partnern das Projekt MINTalente initiiert. Das Projekt bringt interessierte Schülerinnen und Studentinnen mit Vorbildfrauen, den sogenannten Role Models, zusammen. Die weiblichen Rollenvorbilder zeigen motivierende Wege für den gelungenen Berufseinstieg bis hin zur erfolgreichen Karriere auf. CyberMentor: CyberMINT-Communities für Mädchen in MINT Ziel des E-Mentoring-Programms CyberMentor ist es, Mädchen langfristig für MINT zu begeistern. In CyberMINT-Communities tauschen sich Schülerinnen ein Jahr lang mit persönlichen Mentorinnen aus dem MINT-Bereich über die geschützte CyberMentor- Online-Plattform aus. Das Projekt wird zusätzlich von Unternehmen (Siemens AG, Daimler AG, IBM GmbH, SA P AG, Krones AG, Maschinenfabrik Reinhausen GmbH) gefördert und ist an den Universitäten Regensburg und Erlangen-Nürnberg angesiedelt.
3 01 DER PAKT mst femnet meets Nano and Optics. Mädchen-Technik-Talente-Foren in MINT (mäta II) Mit mäta II wird das bundesweite Netzwerk mst femnet meets Nano and Optics neue MINT-Angebote für Mädchen erproben sowie bestehende Angebote ausweiten. Ziel ist es, einen Beitrag zur nachhaltigen Sicherstellung von Fachkräften für die Wirtschaft durch die Gewinnung von mehr Mädchen in MINT-Berufen zu leisten. mäta-regionen sind Rheinland-Pfalz/Saarland, Thüringen, Bayern und Berlin/Brandenburg. Koordiniert wird das Projekt von dem Aus- und Weiterbildungsnetzwerk pro-mst an der Fachhochschule Kaiserslautern. Technik braucht Vielfalt Neue Strategien und Netzwerke für mehr junge Frauen/Migrantinnen in MINT-Fächern Die Bevölkerung in Deutschland wird immer bunter die Gruppe der Schülerinnen mit Abitur auch. Mit dem Projekt Technik braucht Vielfalt wollen Femtec.GmbH und LIFE e.v. zusammen mit Universitäten und Hochschulen neue Wege für junge Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in die MINT-Fächer erschließen. Dafür werden in drei Modellregionen tragfähige Netzwerkstrukturen zwischen Hochschulen, zivilgesellschaftlichen Akteuren - insbesondere Migrantinnen- und Migranten-Selbstorganisationen - und Unternehmen aufgebaut sowie modellhaft Angebote für Schülerinnen durchgeführt. VDE MINT Akademie für Nachwuchswissenschaftlerinnen Das VDE-Vorhaben MINT Akademie 2013 verknüpft als Best Practice-Projekt zwei Themen: das Feld Mobilität und die bessere Nutzung des Potenzials von Frauen in naturwissenschaftlich-technischer Wissenschaft. Die Besonderheit der MINT Akademie 2013 ist die Einrichtung eines Internet-basierten und auf Mobilität fokussierten weiblichen Think Tank. KOORDINATION Für die Koordination der Aktivitäten der Pakt-Partner ist eine zentrale Geschäftsstelle zuständig. Sie unterstützt und berät die Pakt-Partner, stellt für die Partner und Zielgruppen des Paktes (Schülerinnen, Studentinnen,
4 01 DER PAKT Eltern/Lehrkräfte) wichtige Informationen zur Verfügung und ist für die übergreifende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Die Geschäftsstelle wird vom BMBF gefördert und ist im Kompetenzzentrum Technik Diversity- Chancengleichheit e.v. in Bielefeld angesiedelt.
5 02 FÜNF GUTE GRÜNDE FÜR DEN PAKT 1. GUTES TUN UND DARÜBER SPRECHEN Es gibt viele erfolgreiche Wege, Mädchen und Frauen für MINT-Berufe zu begeistern und zu gewinnen. Oftmals sind diese Angebote bei der Zielgruppe und den Multiplikatorinnen und Multiplikatoren nicht bekannt. Die bundesweite Bündelung und Koordinierung durch den MINT-Pakt macht sie deutschlandweit sichtbar und verstärkt die Außenwirkung dieser Maßnahmen. 2. PARTNER FINDEN UND KOOPERATIONEN EINGEHEN Um neue Ideen und Projekte umzusetzen, sind viele Faktoren zu beachten. Im Pakt-Netzwerk stehen kompetente und engagierte Expertinnen und Experten bereit und finden mit Ihnen gemeinsam Lösungen für spezifische Anforderungen. Der MINT-Pakt zeichnet sich durch zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten aus. 3. STRUKTUREN SCHAFFEN Vorhandenes Wissen flächendeckend zu nutzen, ist nur möglich, wenn Maßnahmen ineinandergreifen. Im Netzwerk des Pakts entstehen Strukturen, die die interessen- und bedarfsgerechte Angebotsvielfalt unterstützen und zugleich durch eine engere Verzahnung Orientierungsmöglichkeiten an den wichtigen Schnittstellen Schule Studium/Ausbildung und Studium/Ausbildung Beruf bieten. 4. SYNERGIEN NUTZEN UND BREITENWIRKUNG ERZIELEN Stereotype sind zäh und langlebig. Das Zusammenwirken der Partner aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Medien sorgt durch gebündelte Aktivitäten für deutliche Synergieeffekte und kommuniziert moderne Berufsbilder. Hieraus entwickeln sich Chancen für moderne Rollenvorbilder und die eigenverantwortliche Gestaltung von weiblichen Bildungs- und Berufskarrieren. 5. VORHANDENE EXPERTISE NUTZEN Es gibt hervorragende Expertise und bewährtes Praxiswissen darüber, wie Frauen erreicht und für Naturwissenschaften und Technik gewonnen werden können. Der Pakt bietet Orientierung und Erfahrungsaustausch für alle an diesem Bereich Interessierten.
6 03 DIE PAKTPARTNER ARBEITGEBER- UND ARBEITNEHMERVERBÄNDE Arbeitgeberverband GESAMTMETALL Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. BDI BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Deutscher Gewerkschaftsbund DGB DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. IG Metall ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft BUNDESLÄNDER Baden-Württemberg Bremen Freistaat Bayern Freistaat Sachsen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg Saarland Sachsen-Anhalt FORSCHUNGSORGANISATIONEN UND FORSCHUNGSVERBÜNDE Deutsche Physikalische Gesellschaft e.v. DPG Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.v. Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.v. HGF Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.v. MPG Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e.v. WGL KÖRPERSCHAFTEN UND ANSTALTEN DES ÖFFENTLICHEN RECHTS Bundesinstitut für Berufsbildung - BIBB Bundesagentur für Arbeit Bundesministerium für Bildung und Forschung
7 03 DIE PAKTPARTNER 26. Deutsches Museum 27. Landschaftsverband Rheinland LVR MEDIEN ARD Das Erste ARD.ZDF medienakademie BRIGITTE Career Women in Motion e.v. DIE ZEIT EMOTION Verlag GmbH jungvornweg - Verlag für Kinder- und Jugendkommunikation Klett MINT GmbH MED engineering Spiesser GmbH Zweites Deutsches Fernsehen - ZDF UNTERNEHMEN, STIFTUNGEN AUDI AG BeOne Hamburg GmbH Cleopa GmbH Daimler AG Deutsche Messe AG Deutsche Telekom AG Deutsche Telekom Stiftung Einstieg GmbH EMC2 Deutschland GmbH E.ON SE Felicitas Steck Netzwerkgesellschaft Kooperations- und Netzwerkberatung Ford-Werke GmbH General Electric Deutschland Holding GmbH Goodgame Studios (Teil der Altigi GmbH) HARTING KGaA
8 03 DIE PAKTPARTNER 54. HIS Hochschul-Informations-System GmbH Hella KGaA Hueck & Co Hewlett-Packard GmbH HP IBM Deutschland GmbH Jonas & Redmann Group GmbH Jugend denkt Zukunft / IFOK GmbH Microsoft Deutschland GmbH Miele + Cie. KG mmm messe message & marketing GmbH National Instruments Germany GmbH Neustädter AeroSpace Center GmbH PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH Robert Bosch GmbH Robert Bosch Stiftung GmbH RWE AG SAP AG Salzgitter AG Siemens AG Stiftung Rechnen Thales Deutschland GmbH ThyssenKrupp AG TRUMPF GmbH & Co. KG TÜV Rheinland Service GmbH VDI/VDE Innovation + Technik GmbH - VDI / VDE-IT VOLKSWAGEN AG WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG VEREINE UND VERBÄNDE Berufsmentoring für Schüler e.v. mit der Bildungsinitiative JUMP IN MINT BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.v. (BIU) BPW (Business Professional Women) Germany e.v., BPW Akademie Der Bundeselternrat
9 03 DIE PAKTPARTNER 85. Deutscher Akademikerinnen Bund e.v. DAB Deutscher Frauenrat e.v. Deutsche Mathematiker-Vereinigung e.v. DMV deutscher ingenieurinnenbund e.v. - dib experimint e.v. Fab Lab Region Nürnberg e.v. frauen museum wiesbaden Gesellschaft für Informatik e.v. GI Initiative D21 e.v. Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) e.v. LIFE e.v. Bildung Umwelt Chancengleichheit Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence Center an Schulen e.v. - MINT-EC Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.v. TOTAL-E-QUALITY Deutschland e.v. Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.v. VDE Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. VDMA Verein Deutscher Ingenieure e.v. VDI Verband Deutscher Unternehmerinnen e.v. VdU zdi-zentrum Hamm, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hamm mbh zdi-zentrum STARK Lippstadt-Soest ZEMI Zentralverband für Mikrosystemtechnik Berlin Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. ZVEI WISSENSCHAFTSEINRICHTUNGEN, HOCHSCHULEN UND HOCHSCHULVERBÄNDE acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.v. Ada-Lovelace-Projekt / Fachhochschule Koblenz Rhein Ahr Campus Remagen Bergische Universität Wuppertal Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Kaiserslautern Fachhochschule Lübeck
10 03 DIE PAKTPARTNER 114. Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.v. 4ING HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst HAWTech HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften Hochschule Bonn - Rhein Sieg Hochschule Bremerhaven Hochschule Furtwangen Hochschule Hamm-Lippstadt Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Hochschule Offenburg Hochschule Ostfalia Hochschule Ostwestfalen-Lippe Hochschule Ruhr-West Hochschulrektorenkonferenz HRK Niedersächsische Technische Hochschule NTH Otto-Friedrich-Universität Bamberg Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Ruhr-Universität Bochum Thüringer Koordinierungsstelle Naturwissenschaft und Technik TU 9 German Institutes of Technology e.v. UAS 7 German Universities of Applied Sciences
11 04 DATEN UND FAKTEN Die Ingenieurlücke, d.h. die Differenz aus gesamtwirtschaftlich offenen Stellen und arbeitslos gemeldeten Fachkräften liegt im Dezember 2011 bei Personen (Dezember 2010: ). Damit vergrößerte sich die Ingenieurlücke weiter und hat damit den Höchststand seit Beginn der Aufzeichnungen in 2000 erreicht. Dies gilt auch für die gesamte MINT-Lücke, die im Oktober 2011 einen Höchstwert von Personen erreicht hat. Allein strukturell wird sich die Lücke weiter vergrößern; denn aus demografischen Gründen müssen bis 2014 jährlich und zwischen 2015 und 2020 jährlich altersbedingt ausscheidende MINT- Akademikerinnen und -Akademiker ersetzt werden. Darüber hinaus werden jährlich zusätzlich Hochschulabsolventinnen und -absolventen im MINT-Bereich benötigt. Potenzial ist besonders bei den jungen Frauen vorhanden. (Quelle: IW Köln: MINT-Report gute Gründe für ein MINT-Studium; VDI Ingenieurmonitor. Der Arbeitsmarkt für Ingenieure im Januar 2012) Frauen sind so gut ausgebildet wie nie zuvor. Ihr Anteil an den Abiturienten beträgt 54 % im Jahr (Quelle: Statistisches Bundesamt - Allgemeinbildende Schulen Schuljahr 2010/11, Fachserie 11 Reihe /11, Abitur und Fachhochschulreife; eigene Berechnungen) 40 % der studienberechtigten jungen Frauen sind prinzipiell technisch-naturwissenschaftlich interessiert, das sind ca Schülerinnen in der Sekundarstufe II. (Quelle: HIS GmbH, siehe auch Regina Buhr, Ernst A. Hartmann (Hg.) Technische Bildung für Alle, 2008) Knapp 15 % aller Studienanfängerinnen entscheiden sich 2010 für ein Studium im Bereich der Mathematik und Naturwissenschaften, nur etwas mehr als 9 % für ein Studium im Bereich der Ingenieurwissenschaften. (Quelle: Statistisches Bundesamt Studierende an Hochschulen Wintersemester 2010/2011, Fachserie 11 Reihe ; eigene Berechnungen) Der Frauenanteil bei den Studienanfängerinnen und Studienanfängern im 1. Fachsemester beträgt im Studienjahr 2010 z. B. im Maschinenbau/Verfahrenstechnik 19 %, in der Elektrotechnik 10 %, in der Informatik 19 %, in der Mathematik 50 %. (Quelle: Statistisches Bundesamt - Studierende an Hochschulen Wintersemester 2010/2011, Fachserie 11 Reihe ;eigene Berechnungen) Deutschland hatte 2009 im internationalen Vergleich mit 22 % einen unterdurchschnittlichen Frauenanteil bei den Hochschulabsolventen der Ingenieurwissenschaften, dicht gefolgt von Großbritannien mit 23 % und Österreich mit 26 %. Niedriger liegen nur die Niederlande (19 %), die Schweiz (19 %) und Irland (21 %). Der EU- Durchschnitt liegt bei 27 %. (Quelle: Education at a Glance 2011 OECD Indicators, OECD 2011) Die bisherigen Maßnahmen haben in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bereits eine Steigerung des Frauenanteils bei den Studienanfängern gebracht (z. B. Elektrotechnik von 5 auf 10 %; Maschinenbau von 13 auf 19 % im Zeitraum von 1995 bis 2010). Im gesamten MINT-Bereich ist der Frauenanteil bei den Absolventen von 26 % im Jahr 2000 auf rund 32 % im Jahr 2010 gestiegen. (Quellen: Statistisches Bundesamt - Studierende an Hochschulen Wintersemester 2010/2011, Fachserie 11 Reihe ; Prüfungen an Hochschulen 2010, Fachserie 11 Reihe ; eigene Berechnungen)
12 04 DATEN UND FAKTEN Bundesweit sind im März 2011 rund der insgesamt sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ingenieurinnen und Ingenieure weiblich. Der Anteil der Frauen in Ingenieurberufen ist damit seit der Jahrtausendwende um gut zwei Prozentpunkte auf knapp 14 Prozent gestiegen. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung: Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland Mit guten Chancen in den Aufschwung, Nürnberg 2011; Statistik der Bundesagentur für Arbeit) Der Frauenanteil am Personal in Führungspositionen der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen im wissenschaftlichen Bereich stieg insgesamt von 2 % im Jahr 1992 auf nunmehr 11,3 % im Jahr 2010 (2009: 11,4 %, 2008: 9,9 %; 2007: 8,4 %; 2006: 7,9 % ; 2005: 7,0 %; 2004: 6,6 %). (Quelle: Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 15. Fortschreibung des Datenmaterials (2009/2010) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen, Bonn 2011, ISBN ) In den letzten Jahren ist in Deutschland die Erwerbsbeteiligung der Frauen insgesamt, aber auch ihr Anteil an den hoch qualifizierten Beschäftigten deutlich gestiegen: 39 % der hoch qualifizierten Beschäftigten sind weiblich. 80 % der Hochschulabsolventinnen sind berufstätig. Dennoch sind drei Viertel aller Führungspositionen von Männern besetzt. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung: Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland Mit guten Chancen in den Aufschwung, Nürnberg 2011; Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Gabriele Fischer, Vera Dahms, Sebastian Bechmann, Marek Frei, Ute Leber (2009) Gleich und doch nicht Gleich: Frauenbeschäftigung in deutschen Betrieben, Auswertung des IAB-Betriebspanels 2008 IAB Forschungsbericht 4/2009). Ende 2010 beträgt der Anteil von Frauen im Top-Management in Deutschland knapp 12 Prozent, im mittleren Management 29 Prozent. Ihr Anteil in den Aufsichtsgremien liegt ebenfalls bei knapp 12 Prozent. (Quelle: Hoppenstedt Firmeninformationen GmbH, September 2010) Weitere aktuelle Daten und speziell aufbereitetes Datenmaterial finden Sie auf unserer Website unter Daten & Fakten. Im Fokus stehen dabei Studienanfängerinnen und Studienanfänger sowie Absolventinnen und Absolventen aus ausgewählten technisch-ingenieurwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Studienbereichen.
13 09 KONTAKT GESCHÄFTSSTELLE
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