den Technologietransferpreis 2004 der Industrie- und Handelskammer Braunschweig erhalten:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "den Technologietransferpreis 2004 der Industrie- und Handelskammer Braunschweig erhalten:"

Transkript

1 Laudatio 2004 Technologietransferpreis 4. November 2004 SPERRVERMERK Uhr Professor Werner Gramm Vorsitzender der Jury Es gilt das gesprochene Wort! Liebe Preisträger, verehrte Festgäste, sehr geehrte Präsidenten, meine Damen und Herren, den Technologietransferpreis 2004 der Industrie- und Handelskammer Braunschweig erhalten: Herr Dr. Ing. Franz Wäldele, Herr Dipl.-Ing. Matthias Franke, Herr Dr.-Ing. Frank Härtig, Herr Dr.-Ing. Heinrich Schwenke und Herr Dr.-Ing. Eugen Trapet Diese Herren gehören oder gehörten zum Fachbereich Koordinatenmesstechnik der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, uns allen bekannt als "die PTB" hier in Braunschweig - aber auch in Berlin - und erhalten den Preis für ihren Einsatz beim Transfer "Simulationsverfahren für die Koordinatenmesstechnik". Technologienehmende Unternehmen sind zum einen die beiden deutschen Hersteller von Koordinatenmessgeräten, die Leitz Messtechnik GmbH in Wetzlar sowie die Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH in Oberkochen, zum anderen Kalibrierlaboratorien, die am Deutschen Kalibrierdienst DKD akkreditiert sind (die Gesellschaft für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung mbh in Karlsfeld und Dresden und die Feinmess GmbH & Co. KG in Bad Endbach). Technologienehmende Unternehmen sind aber auch industrielle Anwender, z.b. die Aktiengesellschaften BMW, DaimlerChrysler und Volkswagen. Meine Herren, im Namen der Jury und aller hier anwesenden Gäste beglückwünsche ich Sie herzlich zu Ihrer hervorragend gelungenen Transferleistung. Sie haben sich beispielgebend und sehr erfolgreich für die wirtschaftliche Umsetzung Ihres wissenschaftlich erarbeiteten Entwicklungsprojektes eingesetzt; dafür erhalten Sie den Technologietransferpreis 2004 der IHK Braunschweig. Im Folgenden, meine Damen und Herren, werde ich Ihnen die Preisträger in alphabetischer Reihenfolge vorstellen: Herr Franke, wurde 1964 in Dohna geboren. Nach einem fünfjährigen Studium des Maschinenbaus an der Technischen Universität Dresden war er von 1988 bis 1991 Leiter des Feinmessraumes der Elbtalwerk GmbH in Heidenau. Seit 1991 ist er Technischer Angestellter im Fachlabor für Koordinatenmessgeräte der PTB. Herr Franke ist verheiratet und hat zwei Kinder.

2 2 Herr Dr. Härtig, wurde 1959 in Würzburg geboren. Sein Maschinenbaustudium schloss er an der Technischen Hochschule Karlsruhe ab und war im Anschluss daran für zwei Jahre Mitarbeiter in der Entwicklungsabteilung des Verzahnungsmaschinenherstellers Dr.- Ing. Höfler in Ettlingen. Er wechselte dann zur Fa. Carl Zeiss als Gruppenleiter für die Messtechnik zur Messung von Verzahnungswerkzeugen. Von 1992 bis 1995 widmete er sich seiner externen Promotion am Institut für Werkzeugmaschinen und Be- triebstechnik der Technischen Hochschule Karlsruhe und war während dieser Zeit freiberuflich weiterhin für die Fa. Carl Zeiss tätig. Nach der Promotion bekleidete Dr. Härtig zunächst eine befristete Stelle bei der PTB, um nach seiner Zeit als Leiter der Software- und Elektronikabteilung der Fa. Werth Messtechnik GmbH in Gießen einer freiberuflichen Tätigkeit im Bereich der Koordinatenmesstechnik als wissenschaftlicher Angestellter eine Planstelle im Labor "Koordinatenmesstechnik" anzunehmen. Seit Ende 2002 ist er Leiter der Arbeitsgruppe für Verzahnung und Gewinde. Dr. Härtig ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Herr Dr. Schwenke, wurde 1967 in Hamburg geboren. Von 1989 bis 1995 studierte er Maschinenbau an der Technischen Universität Braunschweig und arbeitete bereits ab 1991 als Werkstudent bei der PTB. Nach seinem Studienaufenthalt in Genua / Italien fertigte er seine Diplomarbeit bei der Microsurface Engineering in Los Angeles, USA und schloss sein Studium an der TU Braunschweig 1996 mit dem Diplom Maschinenbau ab. Seit 1995 ist Dr. Schwenke wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachlabor für Koordinatenmessgeräte der PTB und wurde 1999, nachdem er zum Dr.-Ing. an der TU Chemnitz promovierte, dessen Leiter. Im Jahre 2003 hielt sich Dr. Schwenke ein halbes Jahr am National Physical Laboratory in London auf. Seit 2003 ist er Leiter der Arbeitsgruppe für Koordinatenmessgeräte. Dr. Schwenke ist Vater einer Tochter. Herr Dr. Trapet, wurde 1950 in Lutzerath geboren, studierte von 1969 bis 1975 Elektrotechnik und Physik an der RWTH Aachen und schloss sein Studium mit einem Diplom in der Fachrichtung Elektrotechnik ab. Von 1976 bis 1982 war Herr Trapet wissenschaftlicher Mitarbeiter an der RWTH Aachen, wo er 1982 zum Dr.-Ing. promovierte. Anschließend ging er zur PTB als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachlabor für Koordinatenmessgeräte und war dann von 1987 bis 1998 Leiter des Fachlabors für Koordinatenmessgeräte, also Vorgänger von Herrn Dr. Schwenke. Im Auftrag der PTB unterstütze Dr. Trapet ab 1982 für drei Jahre den Aufbau des indonesischen Staatsinstitutes. Seit 1998 ist Dr. Trapet Entwicklungsleiter der Firma Unimetrik in Vittoria / Spanien. Dr. Trapet ist verheiratet und hat zwei Kinder. Herr Dr. Wäldele, wurde 1946 in Traben-Trarbach geboren nahm er sein Maschinenbaustudium an der Technischen Universität Braunschweig auf und begann nach dem Diplom- Examen 1971 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen Laboratorien der ehemaligen Abteilung Mechanik der PTB promovierte Herr Wäldele zum Dr.- Ing. an der RWTH Aachen und wurde gleichzeitig Leiter des Projektes bzw. Fachlabors Koordinatenmessgeräte. Seit 1988 ist Dr. Wäldele Leiter des Fachbereichs Koordinatenmesstechnik. In der Zeit von 1985 bis 1991 und erneut seit 2001 ist Dr. Wäldele Obmann des VDI/VDE-Ausschusses Koordinatenmesstechnik und Mitglied

3 3 in mehreren nationalen und internationalen Normungsausschüssen der Fertigungsmesstechnik und seit 2003 im Vorstand des Vereins AUKOM e.v., ein Verein für die Ausbildung in der Koordinatenmesstechnik. Der Drang nach Technologietransfer zeigte sich bei Dr. Wäldele schon einmal 1995, als er mit seinem damaligen Chef, Herrn Dr. Kunzmann, und mit zwei weiteren Partnern ein messtechnisches Unternehmen gründete. Damals begannen zwei junge Ingenieure im Technologiepark Peine, die neue Firma zu etablieren. In Braunschweig konnte man hierfür leider keine Räume finden, die den an die Klimatisierung zu stellenden Bedingungen entsprachen wurde der Betrieb für die Fa. Zeiss so interessant, dass sie Mehrheitsanteile kaufte. Heute firmiert diese Firma als Carl Zeiss 3D Metrology Services GmbH und beschäftigt etwa 10 Leute, davon 7 Ingenieure. Dr. Wäldele ist verheiratet und Vater dreier Söhne. Von der technologienehmenden Seite, meine Damen und Herren, habe ich drei verschiedene Gruppen skizziert, bei denen die hohe kommerzielle Bedeutung des heute prämierten Technologietransfers liegt: Die deutschen Hersteller von Koordinatenmessgeräten, die Unternehmen Zeiss und Leitz, können mit dem Simulationsverfahren für die Koordinatenmesstechnik eine weltweit einzigartige Option für höchstgenaue Prüftechnik anbieten, die ihnen insbesondere im profitablen Marktsegment der hochgenauen Koordinatenmessgeräte mit einem Stückpreis von bis zu EUR ,00 einen wichtigen Wettbewerbsvorteil verschafft. Dieses Produkt stellt zudem für die beiden technologieführenden Systemanbieter einen hohen Imagewert dar, der auch auf die mittleren und unteren Marktsegmente ausstrahlt. Beide Hersteller haben bereits mehrere Systeme an wichtige in- und ausländische Schlüsselkunden verkauft und erhoffen sich als zusätzliches Geschäft, bestehende Systeme nachzurüsten. Die Kalibrierlaboratorien haben durch die Akkreditierung durch den Deutschen Kalibrierdienst DKD und durch den Einsatz des Simulationsverfahrens ein deutliches Alleinstellungsmerkmal gegenüber ihren Wettbewerbern. Bisher wurden von den Kalibrierlaboratorien mit Hilfe der Simulationssoftware schon mehrere Dutzend Referenzwerkstücke mit einem DKD-Siegel kalibriert, mit steigender Tendenz seit der Akkreditierung im Februar Kommerziell bedeutend ist vor allem die Anzahl der Aufträge, bei denen der Kompetenznachweis der Akkreditierung ausschlaggebend war, die Kunden aber aus Kostengründen auf die formale Ausstellung eines DKD-Kalibrierscheins zugunsten eines Werkskalibrierscheins verzichteten. Die Kalibrierlaboratorien können somit auf der Grundlage des PTB-Simulationsverfahrens Unternehmen beraten und bei der Optimierung ihrer Messprozesse unterstützen. Die allgemeine Industrie: Die Möglichkeit, durch private Laboratorien hochgenau kalibrierte Referenzwerkstücke zu erhalten, verbessert die Rückführbarkeit und steigert damit die Genauigkeit von industriellen Messungen. Nach dem neuen Verfahren kalibrierte Referenz-Zylinderköpfe sorgen z.b. schon heute bei DaimlerChrysler und BMW für die Überwachung der Messtechnik in der Produktion und somit für eine erhöhte Produktqualität. Der Fachbereich für Koordinatenmesstechnik der PTB beschäftigt sich mit der dreidimensionalen Messtechnik, von der Messung ganzer Flugzeuge oder Fahrzeugka-

4 4 rosserien bis hin zu kleinen und kleinsten Strukturen im Bereich von wenigen zehntel Millimetern. Schwerpunkte der Entwicklungen, die im Fachbereich häufig in Kooperationsprojekten mit Industrieunternehmen entstehen, sind immer Fragen der Genauigkeitssteigerung und der Rückführbarkeit von Messungen. Unter Rückführung versteht man den Bezug einer Messgröße auf die internationalen Definitionen der Einheiten, im Falle der dimensionellen Messtechnik auf die Definition des Meters. Dabei ist die Angabe einer Messunsicherheit unabdingbar. Eine Messung durchzuführen, ohne eine Vorstellung über die dazugehörige Messgenauigkeit zu haben, ist schon im alltäglichen Leben problematisch: So vertrauen wir im Alltag auf die Genauigkeit der Waage im Supermarkt oder der Messeinrichtung an der Zapfsäule. Im industriellen Umfeld, z.b. bei der Überwachung von Bauteiltoleranzen im Automobilbau oder der Luft- und Raumfahrtechnik, ist die Kenntnis der Messgenauigkeit aber unverzichtbar. Nur mit einem Messgerät, das deutlich genauer misst als das Bauteil toleriert ist, kann eine sinnvolle Qualitätssicherung erfolgen. Das Problem wird um so gravierender, je kleiner die Toleranzen werden. In vielen Bereichen der Automobilproduktion, z.b. in der Einspritztechnik oder im Karosseriebau, wird die erreichbare Messgenauigkeit zum begrenzenden Faktor für die Produktion. Bevor die Preisträger Ihnen Ihr Transferobjekt "Simulationsverfahren für die Koordinatenmesstechnik" vorstellen, möchte ich den Transferverlauf skizzieren: Der Technologietransfer gestaltete sich anfangs offenbar sehr schwierig. Grund dafür war vor allem die zögerliche Haltung der Hersteller von Koordinatenmessgeräten bei der Vermarktung des neuen Systems. Sie fürchteten, dass eine hinsichtlich ihrer Größe ausdrücklich angegebene Messunsicherheit von ihren Kunden missverstanden und eher zu einem Nachteil als zu einem Vorteil gegenüber dem internationalen Wettbewerb führen würde. Der Begriff der Messunsicherheit ist nämlich zunächst einmal negativ besetzt; solange der technische Laie sie nicht im Messprotokoll aufgeführt bekam, nahm er sie implizit als vernachlässigbar an. Durch die neue Technik wurden dem Kunden die tatsächlichen Grenzen der Koordinationsmesstechnik erstmals direkt vor Augen geführt! Hierin bestand die entscheidende Hürde für einen Technologietransfer. Gleichzeitig wurde jedoch der Bedarf einiger Schlüsselanwender nach dieser Technologie dringender. Insbesondere der Motoren- und Getriebebau benötigte dringend Verfahren, um die Messunsicherheit von Koordinatenmessungen zu bestimmen, da man sich mit der Messunsicherheit der verfügbaren Messtechnik z.t. in der Größenordnung der Bauteiltoleranzen bewegte. Dr. Wäldele und Dr. Schwenke konnten die beiden Koordinatenmessgeräte- Hersteller Zeiss und Leitz schließlich im Jahre 2001 überzeugen, in einem Projekt zusammen mit sieben qualifizierten privaten Kalibrierlaboratorien die industrielle Einführung der neuen Technologie zu wagen. Ziel war der Aufbau von Messlaboratorien, die durch diese Technologie Meisterteile erstmals im strengen Sinne rückführbar kalibrieren konnten. Die Laboratorien sollten dafür durch den Deutschen Kalibrierdienst (DKD) akkreditiert werden. Für die Hersteller war der ausschlaggebende Vorteil dieser Konstellation, dass die hochqualifizierten Laboratorien sachkundige Pilotanwender waren, die zudem von der PTB intensiv betreut wurden. Das Projekt

5 5 wurde von den Industriepartnern selbst getragen; die Arbeit der PTB wurde von den Industriepartnern finanziell unterstützt. Das Projekt ging über einen Zeitraum von 2 Jahren. Die Projektpartner investierten erhebliche finanzielle und personelle Ressourcen. Die PTB und die Hersteller der Koordinatenmessgeräte erhielten durch die erstmalige industrielle Anwendung der Verfahren wichtiges Feedback für die Optimierung des Verfahrens. Die PTB unterstützte ihrerseits die größtenteils mittelständischen Partner durch technische Beratung und Training und half beim Aufbau des Qualitätsmanagements für die Akkreditierung. Regelmäßig waren Mitarbeiter des Fachbereiches bei den Partnern vor Ort, um technische Unterstützung zu leisten und Mitarbeiter zu schulen. Im Rahmen des Projektes wurden sehr umfangreiche Vergleichsmessungen durchgeführt. Bei Abschluss des Projektes existierte eine Datenbank mit über Messungen mit den zugehörigen Messunsicherheiten. Im Februar 2003 wurden nach umfangreichen Vergleichsmessungen und der Begutachtung durch den Deutschen Kalibrierdienst die Akkreditierungsurkunden an vier Laboratorien überreicht: an die FEINMESS GmbH in Bad Endbach, die L&W in Neustadt bei Dresden, die Zeiss 3D Metrology GmbH in Aalen sowie an den Lehrstuhl Qualitätsmanagement der Universität Erlangen. Zur Zeit sind auch BMW und Volkswagen dabei, in ihrem Hause entsprechende Kapazitäten für ein akkreditiertes Labor aufzubauen. Insbesondere BMW steht kurz vor der Akkreditierung. Es zeigen sich ebenfalls bedeutende internationale Aspekte des Transfers: 2003 ist auch der Weltmarktführer für Koordinatenmessgeräte Mitutoyo aus Japan an die PTB herangetreten, um die in der PTB entwickelte Technologie einzukaufen. Eine entsprechende Zusammenarbeit auf Vollkostenbasis (die Firma Mitutoyo investierte bisher mindestens EUR ,00 in das Projekt) ist größtenteils abgeschlossen. Die PTB vergab die Softwarelizenz an Mitutoyo, schulte japanische Mitarbeiter in Deutschland und leistete auch vor Ort in Japan persönliche Unterstützung bei der Implementierung. Mittlerweile ist das Verfahren auf Koordinatenmessgeräten der Firma Leitz auch in den Staatsinstituten in Japan und Australien implementiert, seit kurzem auch in einem amerikanischen Staatslaboratorium. Seitens der Preisträger wurde schon frühzeitig über das dem Simulationsverfahren zugrunde liegende Konzept auf nationalen und internationalen Konferenzen vorgetragen. In zahlreichen wissenschaftlichen und technischen Fachartikeln wurden die Entwicklungsfortschritte national und international publiziert. Dr. Schwenke befasste sich in seiner Dissertation mit Verallgemeinerung des Verfahrens auf andere Bereiche der Fertigungsmesstechnik und entwickelte ein modulares Konzept, in dem sich auch komplexe Messprozesse wie in einem elektrischen Schaltplan darstellen und anschließend simulieren ließen. Die Gültigkeit der Modellierungen wurde in zahlreichen messtechnischen Untersuchungen dokumentiert. In den letzten 5 Jahren wurden außerdem in nationalen und internationalen Gremien die Entwicklung von Richtlinien und Normen angestoßen, um den Einsatz im indus-

6 6 triellen Umfeld auf eine allgemein abgesicherte Grundlage zu stellen erschien eine wichtige Richtlinie (VDI ) zur "Ermittlung von Messunsicherheiten von Koordinatenmessungen durch Simulation". Zur Zeit wird international an einer daran angelehnten ISO-Norm gearbeitet (ISO TS ). Anfängliche grundsätzliche wissenschaftliche Bedenken einiger Metrologen ("das propagierte Verfahren weicht von dem bisher üblichen Weg des konventionellen Unsicherheitsbudgets ab") konnten mittlerweile entkräftet werden. Durch diesen Transfer konnten die Preisträger dazu beitragen, die eigentliche industrielle Kalibriertätigkeit in privaten Laboratorien verrichten zu lassen. Für diese nachhaltigen Transferbemühungen gebührt dem Transferteam heute unsere ausdrückliche Anerkennung und Hochachtung. Herr Präsident Dr. Schuberth, nachdem die Wissenschaftler ihr Transferobjekt erläutert haben, darf ich Sie bitten, die Auszeichnungen vorzunehmen!

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh Die gaedigk gmbh wurde 1996 gegründet. Damaliger Sitz war das Technologiezentrum an der Ruhr-Universität Bochum von Anfang an stand die enge

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge

Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge Studenten-Team der Universität Rostock erringt 2. Platz im nationalen Finale des Ricoh & Java Developer Challenge Pressemitteilung vom 26.03.2009 David Gaßmann und Johannes Lange, beide Studenten des Studiengangs

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Akkreditiert gemäß DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Akkreditiert gemäß DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Viskosität Länge Elektrizität Druck ph-wert Volumen Endmaße Masse Elektrolyt. Leitfähigkeit ZMK ANALYTIK- GmbH Dichte Feuchte Temperatur ZMK GmbH Zeit / Frequenz Drehmoment Waagen Zertifiziert nach DIN

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WERKZEUGMASCHINEN UND UMFORMTECHNIK IWU MONTAGETECHNIK

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WERKZEUGMASCHINEN UND UMFORMTECHNIK IWU MONTAGETECHNIK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WERKZEUGMASCHINEN UND UMFORMTECHNIK IWU MONTAGETECHNIK 1 EINE KAROSSERIEBAULINIE MUSS AUF KNOPFDRUCK AUF EIN NEUES PRODUKT UMGESTELLT WERDEN KÖNNEN. FLEXIBILITÄT UND AUTONOMIE Seit

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Unternehmensgründung, Mitarbeiter und andere Kuriositäten

Unternehmensgründung, Mitarbeiter und andere Kuriositäten Vortrag auf dem 4. BIEM-Symposium, Technische Hochschule Wildau (FH) Referent: Marc Däumler Datum: 25. November 2011 4. BIEM-Symposium 24. 25.11.2011 an der Technischen Hochschule Wildau (FH) Ab durch

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

WM³ Weiterbildung Mittelhessen Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner

Laudatio. anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. an Herrn Georg Moosreiner Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Laudatio anlässlich der Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Sehr geehrte Frau Bundesministerin Wanka, sehr geehrter Herr Staatssekretär Jung, sehr geehrter Herr

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen.

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen. Die Akkreditierung Alle Bachelor- und Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sind akkreditiert. Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kapitel 2: Die edle Hardware

Kapitel 2: Die edle Hardware Kapitel 2: Die edle Hardware Der itunes App Store stellt viele Tausend Programme (sogenannte Apps, sprich äpps, von englisch application, Anwendung ; eine App, zwei Apps) für die ios- Geräte bereit, die

Mehr

1 A Cal GmbH. Ihr zuverlässiger Kalibrierdienstleister im Herzen Deutschlands.

1 A Cal GmbH. Ihr zuverlässiger Kalibrierdienstleister im Herzen Deutschlands. 1 A Cal GmbH Ihr zuverlässiger Kalibrierdienstleister im Herzen Deutschlands. 1 Vorwort das team Karl-Peter Lallmann Sehr geehrte Kunden, berufliche Stationen prägen einen stets in vielerlei Hinsicht,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr