Förderung überfachlicher Kompetenzen durch studentische Praktika

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1 Förderung überfachlicher Kompetenzen durch studentische Praktika Ein Drei- Phasen- Konzept (3- K- P) Hochschuldidaktische Kurzinfos Schriften zur Hochschuldidaktik Beiträge und Empfehlungen des Fortbildungszentrums Hochschullehre der Friedrich- Alexander Universität Erlangen- Nürnberg

2 Förderung überfachlicher Kompetenzen durch studentische Praktika ein Drei- Phasen- Konzept (3- K- P) Helmut Adelhofer, vorm. Universität Wuppertal September 2013 Studienfach Maschinenbau > übertragbar auf andere Fächer Fach Schlagworte ECTS- Standards Praktikum mit Drei- Phasen- Konzept (3- P- K) Studentisches Praktikum PraktikantInnenzeugnis Schlüsselqualifikationen Soziale Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Seite 2

3 Quelle Zeitschrift für Hochschulentwicklung (FZHE), Jg.5 / Nr. 2 (Juni 2010), S Problembeschreibung / Zieldefinition Praktika stellen für die Studierenden oft die einzige Möglichkeit dar, das universi- täre Wissen im beruflichen Alltag zu erproben und überfachliche Kompetenzen (sog. Soft Skills) weiterzuentwickeln. Daher sollten nicht nur Inhalt und Ablauf, sondern auch die Leistungsbewertung von Praktika ernst genommen werden, um sie optimal für eine Rückmeldung nutzen zu können. So können den Studierenden konkrete Hinweise gegeben werden, welche ihrer sozialen und überfachlichen Kompetenzen sie weiterentwi- ckeln sollten. An der Hochschule Karlsruhe Technik & Wirtschaft wurde im Rahmen eines För- derprojekts des Ministeriums für Bildung, Forschung & Kunst in Baden- Württemberg ein Konzept zur Durchführung und Evaluation von studentischen Praktika entwickelt, das genau diesen Aspekt berücksichtigt und das wir daher den Lehrenden der FAU empfehlen möchten. Das Ziel ist eine nachweisbare Er- höhung der Employability der Studierenden. Herangehensweise / Lösungsansatz Das Konzept wurde an der Universität Wuppertal weiterentwickelt und nutzt die Evaluation im Praktikum, um den Studierenden eine Rückmeldung zu ihren fachli- chen und überfachlichen Kompetenzen geben zu können. Das Konzept besteht aus drei Phasen: Phase 1: PrakCkumsstart Suche nach dem Prakikumsplatz Vorbereitungsworkshop: fachlicher Input und Soj Skills Selbsteinschätzung der Studierenden zu Soj Skills Problemlösemeeing nach dem Prakikumsstart Phase 2: Durchführung der PrakCka Beurteilung und detailliertes Feedback durch BetreuerInnen zu fachlicher Leistung und Soj Skills Phase 3:Hochschulkolloquium und Gesamtbewertung aus Praxis- Report, fachlicher Leistung und Beurteilung der Soj Skills Herangehensweise / Lösungsansatz Phase 1: Praktikumsstart Zunächst suchen die Studierenden zusammen mit ihren verantwortlichen Profes- sorinnen einen Praktikumsplatz und eine studiengerechte Arbeitsaufgabe. Ein zweiwöchiges Vorbereitungsseminar vermittelt ihnen Grundlagen und Hand- werkszeug in Soft- Skills in Theorie und Praxis für einen erfolgreichen Verlauf der Praxisphase. Seite 3

4 Eine anonyme, standardisierte Selbsteinschätzung der Studierenden zu individu- ellen Stärken und Schwächen bildet die Basis für individuelle Entwicklungsziele im Praktikum. Kurz nach Praktikumsstart dient ein Status- Meeting mit allen Studie- renden und den betreuenden ProfessorInnen der Analyse und Lösung von poten- ziellen Problemsituationen, die den weiteren Praktikumsverlauf stören könnten. Phase 2: Durchführung der Praktika Neu an dem Konzept ist, dass hier nicht nur die fachlichen, sondern auch die überfachlichen Leistungen der Studierenden von den BetreuerInnen vor Ort standardisiert bewertet, in einem intensiven mündlichen Feedback besprochen und im PraktikantInnenzeugnis dokumentiert werden. Zusammen mit der Beno- tung des Praktikumsberichts durch die verantwortlichen ProfessorInnen bildet dies die Basis für eine differenzierte Gesamteinschätzung der individuellen stu- dentischen Leistung, die im anschließenden Kolloquium bewertet wird. Phase 3: Prüfung und abschließende Leistungsbewertung Nach Beendigung des Praktikums findet für alle teilnehmenden Studierenden ein Hochschulkolloquium statt. Hier wird die studentische Leistung von zwei Fachpro- fessorinnen im Sinne eines strukturierten Interviews umfassend bewertet und zusammen mit den vorher gesammelten Beurteilungen abschließend benotet. In allen drei Phasen werden eigens entwickelte, standardisierte Bewertungssys- teme eingesetzt. Aufwand Es steht eine umfangreiche Konzept- CD zur Verfügung, auf der alle Methoden, Abläufe und Formalien zu Einführung und Umsetzung detailliert enthalten sind. Die Anpassung des mehrdimensionalen Praktikumskonzepts mit standardisierten Bewertungskriterien auf die Gegebenheiten der FAU bedeutet sicher einen ge- wissen Aufwand im Vorlauf. Sobald aber das Konzept steht, kann es ohne Prob- leme auf Ihren Fachbereich und über mehrere Semester hinweg eingesetzt wer- den. Der Aufwand bei der Durchführung selbst hängt nach unserer Einschätzung maß- geblich von der Qualität der eingesetzten Beurteilungsinstrumente ab. Art der Evaluation, Erfolgsfaktoren und Resultate Das 3- P- K hat sich seit seiner Einführung in etwa in- und ausländischen Praktika bewährt. Es konnte festgestellt werden, dass der hohe Praxisbezug des Konzepts bei den teilnehmenden Studierenden sehr gut ankommt und ihre Unzu- friedenheit bzgl. der Verschulungstendenzen des Studiums schmälert. Effizienz und Erfahrungsgewinn durch den strukturierten Ablauf nach dem 3- P- K werden als erheblich eingestuft. Durch die Dokumentation erhalten zukünftige Arbeitge- berinnen über AbsolventInnen wichtige Informationen, was Personalauswahl- und Einstellungsprozesse positiv beeinflusst. Empfehlungen Eine umfangreiche Konzept- CD kann kostenlos an der Universität Wuppertal be- stellt werden (Kontakt: Brigitte Fricke, fricke@uni- wuppertal.de). Seite 4

5 Verallgemeinerbarkeit Gründlich durchdacht, kann das Konzept auf mehrere Fächer und Disziplinen angewandt werden und stellt damit auch die Konformität mit den Anforderungen der Akkreditierungskriterien für Praktika nach Bologna sicher. Das 3- P- K ist auch für Auslands- Praktika verwendbar. Impressum Herausgeber: Fortbildungszentrum Hochschullehre (FBZHL) Friedrich- Alexander- Universität Erlangen- Nürnberg Lange Gasse 20, Nürnberg Internet: Verantwortlich: Redaktion Tel.: , E- Mail: fbzhl@fau.de Redaktion und Gestaltung: Martina Schradi Fotos und Grafiken: Wenn nicht anders angegeben: FBZHL Alle Beiträge sind bei Quellenangabe frei zur Veröffentlichung. Seite 5

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