Realismus Deutsche Literatur Heinrich Detering, Wintersemester 2010/11

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1 Realismus Deutsche Literatur Heinrich Detering, Wintersemester 2010/11

2 Wilhelm Raabe, 100. Todestag am 15. November 2010

3 Die Entdeckung des Kindes und seine Unterwerfung Jean-Jacques Rousseau, Émile ou de l Éducation (Émile oder Über die Erziehung, 1762) Das Kind als der natürliche und als der moralisch zuzurichtende Mensch: Lasst ihn [Euren Zögling] immer im Glauben, er sei der Meister, seid es in Wirklichkeit aber selbst. Es gibt keine vollkommenere Unterwerfung als die, der man den Schein der Freiheit zugesteht. So bezwingt man sogar seinen Willen.

4 Die Entdeckung der Kindheit im Modus der (meta-) pietistischen Autobiographie: Karl Philipp Moritz ( ) Anton Reiser. Ein psychologischer Roman ( ) Andreas Hartknopf. Eine Allegorie (1785/86) Gnothi sautón: Magazin für Erfahrungsseelenkunde. 10 Bände ( )

5 Die romantische Verklärung der Kindheit zum Goldenen Zeitalter Wilhelm Grimm, Vorrede zu den Kinder- und Hausmärchen 1819: Darum geht innerlich durch diese Dichtungen jene Reinheit, um derentwillen uns Kinder so wunderbar und selig erscheinen: sie haben gleichsam dieselben blaulichweißen makellosen glänzenden Augen, die nicht mehr wachsen können, während die andern Glieder noch zart, schwach und zum Dienste der Erde ungeschickt sind.

6 Transformationen romantischer Kindheits -Konzepte im Zeitalter des Bürgerlichen Realismus (1): Das kind-gemäße Bilderbuch Hoffmanns Der Struwwelpeter, 1845 intermediales Doppelspiel von Text und Bild, Schwarze Pädagogik und grotesk-parodistische Anti-Pädagogik, repressives Verbot und Autonomieversprechen als Antithesen Eskapistismus als Synthese?

7 Transformationen romantischer Kindheits -Konzepte im Zeitalter des Bürgerlichen Realismus (2): Kinderlieddichtung Emanuel (von) Geibel ( ): verbürgerlichte Spätromantik Heinrich Hoffmann von Fallersleben ( ): das kindgemäße Kinderlied aus Rätsel, Fabel, Sprachspielen, Schlaf-, Spiel-, Weihnachtsliedern usf. Rätsel (Ein Männlein steht im Walde) Alle Vögel sind schon da Wer hat die schönsten Schäfchen? Summ-summ-summ, Bienchen summ herum! Der Kuckuck und der Esel Kuckuck-kuckuck, ruft s aus dm Wald Morgen kommt der Weihnachtsmann

8 Transformationen romantischer Kindheits - Konzepte im Zeitalter des Bürgerlichen Realismus (3): Das Kind als demokratisches Symbol des freien Amerika Mark Twain (Samuel Langhorne Clemens, ): The Adventures of Tom Sawyer (1876) The Adventures of Huckleberry Finn (1884) amerikanische Natur als Ort und Ausdrucksform von Demokratie und Freiheit vs. europäische Zivilisation, Sklaverei, Autorität reflektiert in der Natürlichkeit der Sprache (nach, mit und gegen Charles Dickens) All of American literature comes from one book by Mark Twain called Huckleberry Finn There was nothing before. There has been nothing as good since. (Hemingway)

9 Transformationen romantischer Kindheits -Konzepte im Zeitalter des Bürgerlichen Realismus (4): Kellers Entdeckung der Kindheit als Entdeckung der Psychopathologie. Gottfried Keller (Zürich ), Der Grüne Heinrich Geplant seit 1842, 1. Fassung 1854/55, 2. Fassung 1879/80. ein trauriger kleiner Roman über den tragischen Abbruch einer jungen Künstlerlaufbahn (Gottfried Keller, 1876)

10 Heinrich Lee als vaterloses, ödipal gestörtes, scheiterndes Mutter- Kind als romantischer Träumer, der die Lebenswirklichkeit lange verkennt und sie dann aggressiv seinen narzisstischen Wünschen unterwirft als Schüler, als Künstler, als Liebender

11 Der Grüne Heinrich als Anti- Bildungsroman (vom grünen Wams des toten Vaters zum grünen Gras auf dem Grab des Gescheiterten) als Anti-Künstlerroman (Kunst als Projektion und Illusion, als Lebens -Ersatz) als antiromantisch-psychologischer Entwicklungsroman als narrative Strukturhomologie von (entwicklungsloser) Episodenstruktur und neurotischem Wiederholungszwang: das Schema des Romans (so Keller selbst)

12 Die Moral meines Buches ist: daß derjenige, dem es nicht gelingt, die Verhältnisse seiner Person und seiner Familie im Gleichgewicht zu erhalten, auch unbefähigt sei, im staatlichen Leben eine wirksame und ehrenvolle Stellung einzunehmen. Die Schuld kann in vielen Fällen an der Gesellschaft liegen, und alsdann wäre freilich der Stoff derjenige eines sozialistischen Tendenzbuches. Im gegebenen Falle aber liegt sie größtenteils im Charakter und dem besonderen Geschicke des Helden (Keller an seinen Verleger Vieweg, 1850)

13 Transformationen romantischer Kindheits -Konzepte im Zeitalter des Bürgerlichen Realismus (5): Theodor Storm, Der kleine Häwelmann. Ein Kindermärchen (1849/50). (Überarbeitungen 1851, 1860 und 1868) das bekannteste Märchen des Bürgerlichen Realismus eine realistische psychologische Studie über den frühkindlichen Narzissmus als Verschränkung von Epochen- und Individualerfahrung im Modus romantischer Selbstreflexion: Erzählung als Analyse und Therapie Urerlebnisse eines Sohnes, der nun selbst zu einem Sohn spricht. (Gerhard Kaiser, 1979)

14 Arthur Drummond: His Majesty the Baby. Sigmund Freud: Zur Einführung des Narzißmus 1914.

15 Methodische Prämissen (zur Literaturpsychologie vgl. Lutz Rühling in Grundzüge der Literaturwissenschaft): (1) Das Erkenntnisinteresse gilt nicht der Psyche des Autors, sondern der Struktur des Textes. (2) Der Text wird nicht als Analogiephänomen zu psychischen Prozessen aufgefasst, sondern als Analogiephänomen zu psychologischen Modellbildungen. (3) Die Literarizität des Textes wird als Selbstreflexion einbezogen. Literaturpsychologische Hypothesen: (1) Der Häwelmann folgt dem Schema des romantischen Kinder- und Hausmärchen auch als eine Adoleszenzerzählung im Zeitraffer. (2) Das Adoleszenzmodell lässt sich beschreiben mit Freuds Narzissmustheorie in der Weiterentwicklung von Kohut und Kernberg: Mutter-Kind-Dyade Verlust des Vollkommenheitsgefühls Entwicklung eines grandiosen Größen-Selbst, Triangulierung (3) Erzählung und Dialog als Bearbeitung der narzisstischen Kränkung

16 Illustration als Leserlenkung: erste Seite der Erstveröffentlichung in Karl Biernatzkis Volksbuch für Schleswig- Holstein 1850: psychologischer Realismus im spätromantischbiedermeierlichen Gewand

17 DER KLEINE HÄWELMANN Ein Kindermärchen Weil s doch jetzt Zeit ist Märchen zu erzählen. Es war einmal ein kleiner Junge, und der hieß Häwelmann. Des Nachts schlief er in einem Rollenbett und auch des Nachmittags, wenn er müde war; wenn er aber nicht müde war, so mußte seine Mutter ihn darin in der Stube umherfahren, und davon konnte er nie genug bekommen.

18 Nun lag der kleine Häwelmann eines Nachts in seinem Rollenbett und konnte nicht einschlafen; die Mutter aber schlief schon lange neben ihm in ihrer großen Bettstelle; die hatte aber vier ganz steife Beine und auch gar keine Rollen, denn es war eine Himmelbettstatt. Mutter, rief der kleine Häwelmann, ich will fahren! Und die Mutter langte im Schlaf mit dem Arm aus dem Bett und rollte die kleine Bettstelle hin und her, immer hin und her, und wenn ihr der Arm müde werden wollte, so rief der kleine Häwelmann: Mehr, mehr! und dann ging das Rollen wieder von vorne an. Endlich aber schlief sie gänzlich ein; und so viel Häwelmann auch schreien mochte, sie hörte es nicht; es war rein vorbei.

19 Da dauerte es nicht lange, so sah der Mond in die Fensterscheiben, der gute alte Mond, und was er da sah, war so possierlich, daß er sich erst mit seinem Pelzärmel über das Gedicht fuhr, um sich die Augen auszuwischen; so etwas hatte der alte Mond all sein Lebtage nicht gesehen. Da lag der kleine Häwelmann mit offenen Augen in seinem Rollenbett und hielt das eine Beinchen wie einen Mastbaum in die Höhe. Seine kleines Hemd hatte er ausgezogen und hing es wie ein Segel an seiner kleinen Zehe auf; dann nahm er ein Hemdzipfelchen in jede Hand und fing mit beiden Backen an zu blasen.

20 H. C. Andersen: Märchen, für Kinder erzählt Und allmählich, leise, leise, fing es an zu rollen, über den Fußboden, dann die Wand hinauf, dann kopfüber die Decke entlang und dann die andere Wand wieder hinunter. Mehr, mehr! schrie Häwelmann, als er wieder auf dem Boden war; und dann blies er wieder seine Backen auf, und dann ging es wieder kopfüber und kopfunter. Es war ein großes Glück für den kleinen Häwelmann, daß es gerade Nacht war, und die Erde auf dem Kopf stand; sonst hätte er doch gar zu leicht den Hals brechen können. Als er drei Mal die Reise gemacht hatte, guckte der Mond ihm plötzlich in s Gesicht. Junge, sagte er, hast du noch nicht genug? Nein, schrie Häwelmann, mehr, mehr! Mach mir die Tür auf! Ich will durch die Stadt fahren; alle Menschen sollen mich fahren sehen.

21 Das kann ich nicht, sagte der gute Mond; aber er ließ einen langen Strahl durch das Schlüsselloch fallen; und darauf fuhr der kleine Häwelmann zum Hause hinaus. Es war eigentlich ein großes Glück für ihn, daß er noch ein so kleiner Junge war; sonst hätte er in dem engen Schlüsselloch doch gar zu leicht zu Schaden kommen können. Auf der Straße war es ganz still und einsam. Die langen Häuser standen im hellen Mondschein und glotzten mit ihren schwarzen Fenstern recht dumm in die Stadt hinaus; aber die Menschen waren nirgends zu sehen. Es rasselte recht, als der kleine Häwelmann in seinem Rollenbette über das Straßenpflaster fuhr; und der gute Mond ging immer neben ihm und leuchtete. So fuhren sie Straßen aus, Straßen ein; aber die Menschen waren nirgends zu sehen.

22 Als sie bei der Kirche vorbei kamen, da krähte auf einmal der große goldene Hahn auf dem Glockenturme. Sie hielten still. Was machst du da? rief der kleine Häwelmann hinauf. Ich krähe zum ersten Mal! rief der goldene Hahn herunter. Wo sind denn die Menschen? rief der kleine Häwelmann hinauf. Die schlafen, rief der goldene Hahn herunter, wenn ich zum dritten Mal krähe, dann wacht der erste Mensch auf. Das dauert mir zu lange, sagte Häwelmann, ich will in den Wald fahren, alle Tiere sollen mich fahren sehen! Junge, sagte der gute alte Mond, hast du noch nicht genug?

23 Nein, schrie Häwelmann, mehr, mehr! Leuchte, alter Mond, leuchte! Und damit blies er die Backen auf, und der gute alte Mond leuchtete, und so fuhren sie zum Stadttor hinaus und über s Feld und in den dunkeln Wald hinein. Der gute Mond hatte große Mühe, zwischen den vielen Bäumen durchzukommen; mitunter war er ein ganzes Stück zurück, aber er holte den kleinen Häwelmann doch immer wieder ein. Im Walde aber war es still und einsam; die Tiere waren nicht zu sehen; weder die Hirsche noch die Hasen, auch nicht die kleinen Mäuse. So fuhren sie immer weiter, durch Tannen- und Buchenwälder, bergauf und bergab. Der gute Mond ging immer nebenher und leuchtete in alle Büsche; aber die Tiere waren nicht zu sehen;

24 nur eine kleine Katze saß oben in einem Eichbaum und funkelte mit den Augen. Da hielten sie still. Das ist der kleine Hinze! sagte Häwelmann, ich kenne ihn wohl; er will die Sterne nachmachen. Und als sie weiter fuhren, sprang die kleine Katze mit von Baum zu Baum. Was machst du da? rief der kleine Häwelmann hinauf. Ich illuminiere! rief die kleine Katze herunter. Wo sind denn die andern Tiere? rief der kleine Häwelmann hinaus. Die schlafen! rief die kleine Katze herunter, und sprang wieder einen Baum weiter; wenn ich mein letztes Auge zumache, so wacht der erste Hase auf. Das dauert mir zu lange, sagte Häwelmann, ich will in den Himmel fahren; alle Sterne sollen mich fahren sehen! Junge, sagte der gute alte Mond, hast du noch nicht genug?

25 Nein, schrie Häwelmann, mehr, mehr! Leuchte, alter Mond, leuchte! und dann blies er die Backen auf, und der gute alte Mond leuchtete; und so fuhren sie zum Walde hinaus und dann über die Heide bis an s Ende der Welt, und dann gerade in den Himmel hinein. Hier war es lustig; alle Sterne waren wach und hatten die Augen auf und funkelten, daß der ganze Himmel blitzte. Platz da! schrie Häwelmann, und fuhr in den hellen Haufen hinein, daß die Sterne links und rechts vor Angst vom Himmel fielen. Junge, sagte der gute alte Mond, hast du noch nicht genug!

26 Nein! schrie der kleine Häwelmann, mehr, mehr! und hast du nicht gesehen! fuhr er dem alten guten Mond quer über die Nase, daß er ganz dunkelbraun im Gesicht wurde, Pfui! sagte der Mond und nieste drei Mal, Alles mit Maßen! und damit putzte er seine Laterne aus, und alle Sterne machten die Augen zu. Da wurde es im ganzen Himmel auf einmal so dunkel, daß man es ordentlich mit Händen greifen konnte. Leuchte, alter Mond, leuchte schrie Häwelmann, aber der Mond war nirgends zu sehen und auch die Sterne nicht; sie waren schon alle zu Bett gegangen. Da fürchtete der kleine Häwelmann sich sehr, weil er so allein im Himmel war.

27 Georg Büchner, das Anti-Märchen in Woyzeck: Es war einmal ein arm Kind und hat kei Vater und kein Mutter war Alles tot und war Niemand mehr auf der Welt. Alles tot, und es ist hingangen und hat geweint Tag und Nacht. Und wie auf der Erd Niemand mehr war, wollt s in Himmel gehn, und der Mond guckt es so freundlich an und wie s endlich zum Mond kam, war s ein Stück faul Holz und da ist es zur Sonn gangen und wie s zur Sonn kam, war s ein verwelkt Sonneblum und wie s zu den Sterne kam, warn s klei goldne Mücke, die warn angesteckt, wie der Neuntöter sie auf die Schlehe steckt und wie s wieder auf die Erd wollt, war die Erd ein umgestürzter Hafen [Topf] und es war ganz allein und da hat sich s hingesetzt und geweint und da sitzt s noch und ist ganz allein.

28 Friedrich Nietzsche, Der tolle Mensch, 1882: Giebt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden? Kommt nicht immerfort die Nacht und mehr Nacht? Gott ist todt! Da fürchtete der kleine Häwelmann sich sehr, weil er so allein im Himmel war.

29 Er nahm sein Hemdzipfelchen in die Hände und blies die Backen auf; aber er wußte weder aus noch ein, er fuhr kreuz und quer, hin und her, und Niemand sah ihn fahren, weder die Menschen noch die Tiere, noch auch die lieben Sterne. Da guckte endlich unten, ganz unten am Himmelsrande ein rotes rundes Gesicht zu ihm herauf, und der kleine Häwelmann meinte, der Mond sei wieder aufgegangen. Leuchte, alter Mond, leuchte! rief er, und dann blies er wieder die Backen auf und fuhr quer durch den ganzen Himmel und gerade darauf los. Es war aber die Sonne, die eben aus dem Meere heraufkam. Junge, rief sie und sah ihm mit ihren glühenden Augen in s Gesicht, was machst du hier in meinem Himmel?

30 Und eins, zwei, drei! nahm sie den kleinen Häwelmann und warf ihn mitten in das große Wasser. Da konnte er schwimmen lernen. Und dann? Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!

bis an s Ende der Welt, und dann gerade in den Himmel hinein.

bis an s Ende der Welt, und dann gerade in den Himmel hinein. 1 Es war einmal ein kleiner Junge, der hieß Häwelmann. Des Nachts schlief er in einem Rollenbett und auch des Nachmittags, wenn er müde war ; wenn er aber nicht müde war, so mußte seine Mutter ihn darin

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