idealerweise einen erhofften Kundennutzen befriedigen?)
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- Gerburg Lang
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Briefing Katalog WER? Was führt Sie zu uns? Welchen Auslöser gibt es? PRODUKT / DIENSTLEISTUNG Was bieten Sie an? Welche Bedürfnisse befriedigt ihr Produkt/Angebot? (Ein Angebot sollte immer ein Bedürfnis befriedigen) Gibt es einen Consumer Benefit? (Welchen Nutzen erhofft sich der Kunde von Ihrem Angebot? Wie könnte das Angebot idealerweise einen erhofften Kundennutzen befriedigen?) Welche möglichen Nachteile? (bitte ungeschönt und vollständig wichtige Hintergrund-Informationen) PREISE UND PREISPROFIL Preise/Kosten im Vergleich zu Mitbewerbern? (Begründung)
2 Einschätzung der Produkt-Qualität im Vergleich? Nach welchen Informationen über das Produkt wird aktiv gesucht (high involvement)? MARKT in welchen Ländern / Regionen wird angeboten? Gibt es regionale Besonderheiten? Entwicklung des Gesamtmarktes (z.b. stagnierend, rückläufig, wachsend) Nachfrage und Schwankungen im Jahresverlauf? ZIELGRUPPE Wie würden Sie Ihre Zielgruppe beschreiben? (z.b. Alter, Geschlecht, Familienstand, Kaufkraft, regionale Verteilung, Einstellung zu Werbung, Lebensstile, Neigungen, Vorlieben, Bedürfnisse, Ängste, Markentreue, Preissensibilität, etc.) Wer verwendet das Produkt wann, wie und warum? Gibt es Intensivverwender?
3 MITBEWERBER (Benchmarking) Gegen welche Firmen, Marken und Produkte/Angebote treten wir an? Stärken und Schwächen? (z.b. Qualität, Produktleistung, Einsatzspektrum, Lieferfähigkeit, Service, Sortimentsbreite, Darreichungsform, Verpackung, etc.) MARKETINGZIELE Umsatz / Absatz (Kurz-, mittel-, langfristig in %) Marktanteil (Kurz-, mittel-, langfristig in %) Wo soll der (Mehr)Absatz herkommen? Zum Beispiel: - Mehr Verbrauch bei derzeitigen Kunden, Stabilisierung des Verbrauchs bei derzeitigen Kunden - Rückgewinnung ehemaliger Kunden, Gewinnung neuer Kunden durch Marktausweitung - Gewinnung neuer Kunden durch Verdrängung von Mitbewerbern AUFGABENSTELLUNG (Welche Leistungen genau soll VON DER SEE erbringen?) Bisheriger Werbeauftritt? (Werbemittel, Media- und Aktionspläne, Testergebnisse, Markenbekanntheit, Botschaftspenetration (Muster anfragen, Erfahrungswerte erfragen, Homepage URL) Mindestanforderungen:
4 Nice to have : BRANDING Berücksichtigung vorgegebener Markenelemente? Wahrung der werblichen Markenkontinuität? Berücksichtigung der Corporate Design-Vorgaben. (Entsprechende Unterlagen aus CD-Manual) Ist z.b. bei gebriefter 2/1-Anzeige später eine Adaption auf 1/1 notwendig? TERMINE Rebriefing (durch VDS), Zwischenabstimmungen, Präsentation BUDGET/ETAT Gibt es ein geplantes Budget oder Gesamtetat? (VDS/N/Briefingbogen_Kunde/VDS_Briefingbogen.indd)
5 Konkretes Werbemittel: Website: Zweck: Soll sie Informationen bereitstellen, auf eine Dienstleistung hinweisen oder ein Produkt verkaufen? Ziele: Zwei der häufigsten Ziele sind entweder das Verdienen von Geld oder die Bereitstellung von Informationen. Inhalt: Nach welcher Art von Informationen wird die Zielgruppe auf der Website suchen? Sind sie an spezifischen Informationen, an ein bestimmtes Produkt, eine bestimmte Dienstleistung oder Online-Bestellungen interessiert? Pflege: wer soll die zukünftige Pflege der Seite übernehmen? Ist eine Schulung hierzu gewünscht? Ist ein SEO gewünscht? Fast immer macht es Sinn neben einer Onpage-Optimierung auch ein Offpage-SEO durchzuführen Sind Social-Plugins oder Social-Media Aktivitäten geplant? Gerade um authetisch, glaubwürdig, sympathisch und modern zu sein, ist ein Auftritt im Social-Web unablässig. Ob als Arbeitgebermarke oder für die Neukundengewinnung. Jeder möchte sich einen möglichst umfangreichen Einblick in das Unternehmen verschaffen. Zu den Social-Medias gehört auch eion Unternehmens-Blog. Social Media verlangt konsequente Redaktionsarbeit, Monitoring und eine hohes Maß an Engagement.
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