Planung der Einführung von IPv6 beim LSKN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Planung der Einführung von IPv6 beim LSKN"

Transkript

1 Planung der Einführung von IPv6 beim LSKN Verfasser: Dipl.-Ing. (FH) Stefan Pape Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) Fachgebiet 231 -TK Management

2 Agenda Grundlagen der IPv6-Adressen Rahmenkonzept zur IPv6-Adressvergabe Niedersachsen Beantragung eines IPv6-Adressbereiches Vorbereitung auf IPv6 im LSKN Fazit und Schlussbemerkungen

3 Grundlagen der IPv6-Adressen Binär Hex. Dez a b c d e f Alt IPv4: f f f f. f f f f 4 x 8 Bit = 32 Bit 2 32 = Neu IPv6: 2a02:1008:0000:0000:0000:0000:ffff:ffff Präfix Interface Identifier 8x16 Bit = 128 Bit (64 Bit Präfix, 64 Bit Identifier) Hexadezimale Darstellung für die Übersichtlichkeit =

4 Vorteile der LIR de.government Adressen Global Unicast Adressen: Immer eindeutig Nie wieder umnummerieren Gewährleistet IP Kommunikation über Behörden-, Ressort- und Landesgrenzen hinweg Unabhängig von Providern und Dienstleistern Adressraumsicherheit ist bereits gewährleistet Größe des Adressraums für alle Bedarfsträger sehr großzügig Weltweites Routing ist sichergestellt

5 Rahmenkonzept zur IPv6-Adressvergabe De.government Sub-LIR End- User End- User Adim 26 bit 6 bit 16 bit 16 bit 64 bit Global Routing Prefix Suballokation Enduser Assignments Subnetze Interface ID /26 /32 /48 /64 Netzgrößen Anzahl der zu verwaltenden Netze durch die SUB-LIR Anzahl der Sub-Netze für die Ressource ::/32 2^0 1 Netz 2^ Netze ::/40 2^8 256 Netze 2^ Netze ::/48 2^ Netze 2^ Netze ::/64 2^ Netze 2^0 1 Netz

6 Rahmenkonzept zur IPv6-Adressvergabe Nds Erstellung in Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden Beschluss vom Nds. IT-Planungsrat ( ) 10 x kreisfreie Städte 38 x Landkreise mit ihren Kommunen Spitzenverbände 6 x Kommunale IT-Dienstleister Schulen Niedersächsische Landesverwaltung Niedersächsische Verfassungsorgane Zentrale Dienste Sonstige Generell sind alle Behörden und Organisationen berechtigt, IPv6-Adressbereiche zu erhalten, die in Niedersachsen auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts oder fiskalisch tätig sind

7 Beispiel einer möglichen Vergabe

8 Notwendige Informationen für den Nachweis von Adressbedarf Berechtigte Bedarfsträger haben EINEN Antrag zu stellen Eine Adresszuweisung ist nicht zwingend endgültig Ansprechpartner mit Kontaktdaten sind zu benennen (organisatorisch, technisch) Zur Beurteilung der Größenabschätzung des auszugebenden Adressbereichs sind Informationen über die Anzahl der Liegenschaften, Anzahl und Lokalisierung von Anschlusspunkten zu anderen Netzen, Anzahl der Netze und Subnetze zu liefern. Nach Möglichkeit Beistellung einer Netzskizze zur Darstellung der Netztopologie und der Netzübergänge

9 Möglicher Vergabeprozess Kunde Anmeldung IPv6 Adressen Erstellung Adressinformation Unterstützung benötigt Ja Nein Überarbeiten der Adressinformationen Anmeldung entgegen nehmen und weiterleiten Mitteilung an den Endnutzer Kundenverantwortliche Anmeldung IPv6 Adressen Sub-LIR Ja Berechtigter Endnutzer Nein Unterstützung bei der Erstellung Adressinfo. Prüfen der Adressinfo. Nein Adressinfo. o.k.? Ja Adressbereich freigeben / Dokumentation Mitteilung an den Kunden

10 Ansprechpartner / Kontaktdaten für die Vergabe Kundenmanagement Neue Telefonnummer: Kundenmanagement@lskn.niedersachsen.de Service Desk: ServiceDesk@lskn.niedersachsen.de

11 Vorbereitung auf IPv6 im LSKN Sub-LIR einrichten und betreiben Generelle Regelungen / Richtlinien treffen Wissen im IPv6-Umfeld erweitern / Erfahrung im Umgang mit IPv6-Migrationsszenarien sammeln Kosten und Aufwand abschätzen Risiken erkennen

12 Einführungsstrategie IPv6 im LSKN Technische Erweiterung des DOI-Wirknetzes um IPv6 Feinkonzept zur IPv6-Adressvergabe Untersuchung der Migration von Netzdiensten Rahmenkonzept zur IPv6- Adressvergabe Konzept zum Aufbau einer Sub-LIR Nov. Feb Apr. Jul. Dez März

13 Untersuchung der Migration von Netzdiensten Folgendes Vorgehen ist geplant: Auswahl der Netzdienste Internet http, DNS, Ist-Aufnahme der Netzwerkkomponenten, Betriebssysteme und Applikationen in den definierten Teilnetzen Bewertung des Ist-Standes auf Stabilität / Problemfreiheit Analyse der Dienste in den Teilnetzen auf IPv6-Fähigkeit Erarbeiten eines IPv6 IT-Sicherheitskonzeptes Migrationsstrategien der Dienste der einzelnen Teilnetze festlegen Kritische Würdigung von Sonderprojekten => Abschlussbericht: Umsetzung- und Handlungsanweisung Auswahl Migrationsstrategien Ist- Aufnahme Bewertung Analyse Sicherheitskonzept Abschlussbericht Kritische Würdigung

14 Fazit zu IPv6 aufgrund der bisherigen Projekterfahrungen Sicherheitsvorkehrungen treffen Eingehenden / ausgehenden IPv6-Verkehr blockieren Alle IPv6 kompatiblen Ports, Protokolle und Services abschalten Schulung der Mitarbeiter Aufwand der IPv6-Migration nicht unterschätzen Empfehlung: Bei Beschaffung von HW und SW auf IPv6 Ready achten, besser testen oder testen lassen. Oder den Dienstleister daran erinnern. Unterstützung gibt es durch LIR de.governement (Tel.: ; Mail: LIR@bva.bund.de) LSKN / Sub-LIR Niedersachsen (Tel.: ; Mail: Kundenmanagement@lskn.niedersachsen.de) Forschungs- & Entwicklungs-Projekt des Bundes (Informationen über die LIR de.government)

15 Wie viel IPv6-Adressen aus dem nds. Adressbereich kommen auf einen mm² Niedersachsen? Fläche: km² E+16 mm² Anzahl IPv6 Adressen: 2^96 7,92282E+28 IPv6-Adressen pro mm²: 7,92282E+28 / E+16 mm² = 1,66E+12 IPv6/ mm² IPv6/ mm²

16 Ihre Fragen?

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. (FH) Stefan Pape Fachgebiet 231 -TK Management Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) Telefon: Fax.:

18 Organisation der Adressvergabe zurück Internet Assigned Numbers Authority (IANA) Réseaux IP Européens Network Coordination Centre (RIPE NCC) Local Internet Registry (LIR) Provider 1 LIR Provider 2... SUB-LIR SUB-LIR Enduser Enduser der ÖV LIR de.government SUB-LIR de.niedersachsen Städte und Gemeinden

19 Backup

20 IPv4 und IPv6 sind Nicht kompatibel! the two protocolls will co-exist for at least 20 years (Jim Bound, chair of the North American IPv6 Task Force) Dual-Stack Dual-Stack steht für Dual-Stack-Implementierung, und bezeichnet die Fähigkeit eines Gerätes, auf allen betroffenen Schichten, mit beiden IP-Versionen gleichzeitig umgehen zu können. Unabhängig davon in welcher Betriebsart es betrieben wird. Dual-Stack schließt die Implementierung bis hinauf zur Applikationsschicht mit ein. Schichtenmodell OSI Protokolle Layer 7 Application Application SMTP, HTTP Layer 6 Presentation Presentation NetBIOS Layer 5 Session Session SSL, TLS Layer 4 Transport Transport UDP, TCP Layer 3 Network Network IP, ICMP Layer 2 Data Link Layer 1 Physical Phys. Port Ethernet Medium Fibre, 10baseT

21 Beispiel einer Adressplanung 0000:0000 : 00 00:0000 :0000:0000:ffff:ffff Adressplanung für /32 Blöckgrößen Beispiele /40 gelb /39 orange /38 rot /37 hellgrün /36 dunkelgrün /35 blau /34 braun /32 der gesamte Adressblock Assignments in maximal /48 Blöcken (/40 = 256 X /48) Es ist möglich, einem Endnutzer mehrere Blöcke zur Verfügung zu stellen

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Transition vom heutigen Internet zu IPv6

Transition vom heutigen Internet zu IPv6 Transition vom heutigen Internet zu IPv6 Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Transition vom heutigen Internet zu IPv6 (1) Migration von IPv4 zu IPv6 Das IPv6-Adressformat bleibt

Mehr

IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun?

IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun? IPv6 kurz vor der Einführung Was ist tun? Daniel Jossen Nebenamtlicher Dozent CAS T direkt +41 79 623 36 92 daniel.jossen@amanox.ch Horw 03.05.2011 Die letzten freien IPv4 Adressen wurden vergeben! - Historisches

Mehr

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen

Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der

Mehr

IPv6. Stand: 20.5.2012. 2012 Datapark AG

IPv6. Stand: 20.5.2012. 2012 Datapark AG IPv6 Stand: 20.5.2012 Inhalt Wer ist die Datapark AG Wieso IPv6, Vorteile IPv6 Adressraum, IPv6 Adressaufbau Migrationsvarianten IPv6g Dual Stack IPv6 IPv4/IPv6 Tunneling Vorgehensweise Migration IPv6

Mehr

IPV6. Eine Einführung

IPV6. Eine Einführung IPV6 Eine Einführung ÜBERSICHT IPv4 Historisch IPv6 Historisch Darstellung von IPv6-Adressen Adresstypen Unicast Link Local Multicast IPv6 Headeraufbau DNS IPV4 - HISTORISCH Entwicklung 1981 Geplant für

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol

CCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Kontrollfragen: Internet

Kontrollfragen: Internet Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

BGP-Alarmsystem. Gunnar Bornemann Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 31.10.

BGP-Alarmsystem. Gunnar Bornemann Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 31.10. -Alarmsystem Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 1 Inhalt Motivation Background Topologie-Übersicht Interessantes aus den Daten Ziele

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

IPv6. Das neue Internet-Protokoll

IPv6. Das neue Internet-Protokoll IPv6 Das neue Internet-Protokoll Daniel Weber, 14.04.2014 Rückblick: IPv4 theoretisch knapp 4,3 Milliarden Adressen weniger Adressen als Menschen viel weniger Adressen als Geräte Anfangs zu großzügige

Mehr

Black Box erklärt. Subnetzmasken

Black Box erklärt. Subnetzmasken Black Box erklärt Subnetzmasken Die Subnetzmaske/Netzwerkmaske Die Subnetzmaske (auch Netzwerkmaske genannt) ist eine mehrstellige Binärzahl (Bitmaske), die in einem Netzwerk eine IP-Adresse in eine Netzadresse

Mehr

IPv6. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema IPv6 Version V 1.0

IPv6. Autor Valentin Lätt Datum 09.07.2010 Thema IPv6 Version V 1.0 Autor Datum 09.07.2010 Thema Version V 1.0 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... - 2-1 Das ISO/OSI Modell... - 3-1.1 Internet Protocol Grundlagen... - 3-1.2 Transmission Control Protocol Grundlagen...

Mehr

RID = Registered application provider id. PIX = Proprietary application identifier extension

RID = Registered application provider id. PIX = Proprietary application identifier extension Informationsblatt zum Antrag auf Erteilung eines ISO/IEC 7816-5-konformen Registered Application Provider Identifiers (RID) der Kategorie National Registration Die RID ist der registrierte Bestandteil

Mehr

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER

SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER SUB-ID- VERWALTUNG MIT GPP SETUP-GUIDE FÜR PUBLISHER INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Symbolverzeichnis... 3 Was ist GPP?... 4 Parameternamen... 4 Parameterformat und -größe... 4 Unterstützte

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats

Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Beschluss des IT-Planungsrats vom 25. Oktober 2012 Inhaltsübersicht Vorbemerkung... 3 1. Anwendungen...

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC

RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC RUB-Netzbetreuertreffen RIPE IPv6 PIP OpenVPN WLAN Robin Schröder RUB-NOC RUB-Netzbetreuertreffen 2015-1 Verschiedenes Überblick RIPE-Mitgliedschaft IPv6 Personal IP (PIP) OpenVPN Routing im WLAN RUB NBT

Mehr

IPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Rico Lindemann IPv6-Grundlagen 25.09.2012

IPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Rico Lindemann IPv6-Grundlagen 25.09.2012 IPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Rico Lindemann IPv6-Grundlagen 25.09.2012 IPv6 bei DESY. Was bringt der neue Internetstandard IPv6? Ipv6 Grundlagen und Möglichkeiten Rico Lindemann

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE

Mehr

Informationen zum Bandprobenraum

Informationen zum Bandprobenraum Informationen zum Bandprobenraum 1. Allgemeines zum Bandprobenraum 2. Was ist zu tun, um den Raum zu nutzen 3. Schlüsselberechtigte 4. Nutzung des Raumes ohne feste Probenzeit 5. Nutzung mit fester Probenzeit

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Microsoft Edge konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Kontrollfragen Die nötigen Netzwerkgrundlagen

Kontrollfragen Die nötigen Netzwerkgrundlagen Kontrollfragen Die nötigen Netzwerkgrundlagen ISO/OSI Referenzmodell Ordnung muss sein... Das ISO/OSI-Referenzmodell besteht bekanntlich aus sieben unterschiedlichen Schichten. Welche der offerierten Varianten

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Internet-Protokolle. Seminar im Grundstudium NWI 39 20 12. Technische Fakultät. Universität Bielefeld. pk@techfak.uni-bielefeld.de.

Internet-Protokolle. Seminar im Grundstudium NWI 39 20 12. Technische Fakultät. Universität Bielefeld. pk@techfak.uni-bielefeld.de. Internet-Protokolle Seminar im Grundstudium NWI 39 20 12 Technische Fakultät Universität Bielefeld pk@techfak.uni-bielefeld.de Seminar Internet-Protokolle Vorbesprechung 1 von 23 Tagesordnung Grundlagen

Mehr

Norman Security Portal - Quickstart Guide

Norman Security Portal - Quickstart Guide Quickstart Guide Inhalt 1. Anmelden am Portal...3 1.1 Login mit vorhandenen Partner Account...3 1.2 Login mit vorhandenen Kunden Account...3 1.3 Anlegen eines Trials / Testkunden....3 2. Anlegen eines

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

IPv6 Adressierungskonzept für das Funkfeuer Wien Mesh-Netz

IPv6 Adressierungskonzept für das Funkfeuer Wien Mesh-Netz IPv6 Adressierungskonzept für das Funkfeuer Wien Mesh-Netz Dieses Dokument beschreibt die Ergebnisse der Design Sessions der IPv6-Wien-Gruppe. Der Betrachtungfokus richtet sich ausschließlich auf den Bereich

Mehr

IPv6 in der öffentlichen Verwaltung

IPv6 in der öffentlichen Verwaltung IPv6 in der öffentlichen Verwaltung White Paper IPv6-1.0.0 Ergebnis der AG Kurzbeschreibung Dieses Dokument stellt Basisinformationen zum Thema IPv6 in der öffentlichen Verwaltung bereit. Es gibt einen

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und

Mehr

Migration IPv4 auf IPv6. Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008

Migration IPv4 auf IPv6. Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008 Migration IPv4 auf IPv6 Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008 1 Agenda Kurzer Überblick über das Protokoll IPv6 Vorstellung Migrationsmethoden

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen

Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Dokumentation im Rahmen der AAA-Fachtagung am 07.05.2012 in Freiburg Erstellt von Michael Koperski Übersicht

Mehr

Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird

Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird Einrichtung eines e-mail-konto mit Thunderbird In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Mozilla Thunderbird E-Mailclient ein POP3- Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die

Mehr

Von: Klick, Johannes. - Home Gateway - Ready for the Internet?

Von: Klick, Johannes. - Home Gateway - Ready for the Internet? Von: Klick, Johannes - Home Gateway - Ready for the Internet? Gliederung 1. Einleitung 2. Definition: Home Gateway 3. Staukontrolle 4. Knapper Adressraum 5. Sichere Namensauflösung 6. Mögliche Weiterentwicklungen

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Kurzanleitung So geht s

Kurzanleitung So geht s Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen

Mehr

Anleitungen Freshest data

Anleitungen Freshest data Anleitungen Freshest data Nov 2012 Erste Schritte: Diese Unterlage beschreibt, wie man zum ersten Mal in die Updates des Freshest Data Navionics gelangt. Nachdem der erste Download ausgeführt wurde, ist

Mehr

IP-Recherchen. Die Wurzeln ausgraben - Recherchen nach und mit IPs. Wer steckt hinter den Adressen im Netz? Albrecht Ude

IP-Recherchen. Die Wurzeln ausgraben - Recherchen nach und mit IPs. Wer steckt hinter den Adressen im Netz? Albrecht Ude IP-Recherchen -Wer steckt hinter den Adressen im Netz? Bl. 1 / 13 IP-Recherchen Die Wurzeln ausgraben - Recherchen nach und mit IPs Wer steckt hinter den Adressen im Netz? freier Journalist Rechercheur

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003. Subnetting

Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003. Subnetting Referat von Sonja Trotter Klasse: E2IT1 Datum Jan. 2003 Subnetting Einleitung Thema dieser Ausarbeitung ist Subnetting Ganz zu Beginn werden die zum Verständnis der Ausführung notwendigen Fachbegriffe

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen den

Mehr

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

ready to use companies - GmbH & Co. KG -

ready to use companies - GmbH & Co. KG - ready to use companies - GmbH & Co. KG - Confidenta - 1 - Confidenta Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Vorratsgesellschaft. Bei einem Kauf werden zwingend die Firmenbezeichnungen und die Unternehmensgegenstände

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Bundesverwaltungsamt Bundesstelle für Informationstechnik

Bundesverwaltungsamt Bundesstelle für Informationstechnik Bundesverwaltungsamt Bundesstelle für Informationstechnik IT-Dienstleistungszentrum des Bundes IPv6 - Was nun? Dipl. Inform. Randi Korff Dipl. Ing. Tahar Schaa 09.03.2012 Übersicht Ausgangslage in der

Mehr

Facts & Figures Aktueller Stand IPv4 und IPv6 im Internet. Stefan Portmann Netcloud AG

Facts & Figures Aktueller Stand IPv4 und IPv6 im Internet. Stefan Portmann Netcloud AG Facts & Figures Aktueller Stand IPv4 und IPv6 im Internet Stefan Portmann Netcloud AG Agenda Einleitung Internet World Stats The Internet of Things IPv4 Exhaustion IPv4 Exhaustion @ RIPE IPv6 Measurements

Mehr

1.1 Download von FVA-Programmen

1.1 Download von FVA-Programmen 1.1 Download von FVA-Programmen Prinzipiell gestaltet sich der Download von Programmen wie folgt: 1.) Wechseln Sie in den Softwarebereich von ProMeta (mittels des rot markierten Ikons) Hier finden Sie

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Lagebild zur Internet-Sicherheit Internet-Kennzahlen

Lagebild zur Internet-Sicherheit Internet-Kennzahlen Seit dem WS1011 Master Internet-Sicherheit Lagebild zur Internet-Sicherheit Internet-Kennzahlen Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Fachhochschule Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

KN 20.04.2015. Das Internet

KN 20.04.2015. Das Internet Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste

Mehr

offline-angebotsassistent

offline-angebotsassistent offline-angebotsassistent stand: juli 2005 (C) copyright by Schmidt-Schmiede Bitte füllen Sie den unten stehenden Fragebogen zur Angebotserstellung sowie eventueller späterer Projektplanung aus und übersenden

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

FAQ s für die Exchange Migration

FAQ s für die Exchange Migration FAQ s für die Exchange Migration Inhalt Wie stelle ich fest dass ich bereits in die neuen Domäne migriert bin?... 2 Ich bekomme Mails als unzustellbar zurück... 3 Wie sind die technischen Parameter für

Mehr

Anleitung zum Online-Antragsverfahren Für das Sonderprojekt Kooperation Kindergarten-Verein

Anleitung zum Online-Antragsverfahren Für das Sonderprojekt Kooperation Kindergarten-Verein Anleitung zum Online-Antragsverfahren Für das Sonderprojekt Kooperation Kindergarten-Verein Anmeldung im Internet-Portal www.meinwlsb.de Sie melden sich auf dem Internet-Portal unter www.meinwlsb.de wie

Mehr

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich

Mehr

Befähigte Person Wer ist das?

Befähigte Person Wer ist das? Befähigte Person Wer ist das? Dipl.-Ing. LL.B. Stefan Pemp Referatsleiter Arbeitsschutz, technischer Verbraucherschutz, Suchtbekämpfung Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Mehr

IPv6 - Was nun? Cebit 2012 09.03.2012. Dipl. Ing. Tahar Schaa. Tel +49 (0) 151 11 44 38 75 Mail tahar.schaa@cassini.de. 2010 Cassini Consulting GmbH

IPv6 - Was nun? Cebit 2012 09.03.2012. Dipl. Ing. Tahar Schaa. Tel +49 (0) 151 11 44 38 75 Mail tahar.schaa@cassini.de. 2010 Cassini Consulting GmbH IPv6 - Was nun? Cebit 2012 09.03.2012 Dipl. Ing. Tahar Schaa Tel +49 (0) 151 11 44 38 75 Mail tahar.schaa@cassini.de 2010 Cassini Consulting GmbH Übersicht Ausgangslage in der öffentlichen Verwaltung Treiber

Mehr

Einrichtung von Mozilla Thunderbird

Einrichtung von Mozilla Thunderbird Einrichtung von Mozilla Thunderbird Im Folgenden finden Sie eine Anleitung zur Konfiguration des E-Mail-Clients Mozilla Thunderbird zur Verwendung Ihres E-Mail-Account. Schritt 1 Wenn Sie Thunderbird nach

Mehr

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse

Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse Konfiguration des Fernzugriffes auf Eyseo-IP-Netzwerkkameras mittels dynamischer IP-Adresse 1. Netzwerkinfrastuktur 2. Warum DynDNS? 3. Erstellen eines DynDNS Hosteintrages 4. Beispeil-Konfiguration eines

Mehr

edingewerbe: Elektronische Übermittlung von Gewerbemeldungen in Niedersachsen. Funktionalität und Projektstatus

edingewerbe: Elektronische Übermittlung von Gewerbemeldungen in Niedersachsen. Funktionalität und Projektstatus edingewerbe: Elektronische Übermittlung von Gewerbemeldungen in Niedersachsen. Funktionalität und Projektstatus 10. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen vom 26.08.2010 bis 27.08.2010 in Papenburg 26. August

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz

Übung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen MI-T7 / DO-T5 SS 2015) Michael Schwarz Fakultät für Informatik 03.06.2015 / FEIERTAG 1/1 IPv6 Routing Routing Table 172.16.0.254/24

Mehr

Leistungsbeschreibung tengo domain

Leistungsbeschreibung tengo domain 1/5 Inhalt 1 Definition 2 1.1 Leistungen DNS 2 1.2 Leistungen SSL 3 2 Systemanforderungen, Mitwirkungen des Kunden 4 2.1 Übernahme einer Domain 4 2.2 SSL Zertifikate 5 2/5 1 Definition stellt dem Kunden

Mehr

2.1 Adressierung im Internet

2.1 Adressierung im Internet 2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

ELBA für Raiffeisen-Mitarbeiter Version 5. Anleitung zur Einrichtung der Bankdaten am BANK-PC

ELBA für Raiffeisen-Mitarbeiter Version 5. Anleitung zur Einrichtung der Bankdaten am BANK-PC ELBA für Raiffeisen-Mitarbeiter Version 5 Anleitung zur Einrichtung der Bankdaten am BANK-PC Das Einrichten der Bankdaten sollte nur in Anwesenheit des Lizenznehmers erfolgen (w/bediener und Passwörter)!

Mehr

TEN/068 Internet-Bereich ".EU" Brüssel, den 28. März 2001

TEN/068 Internet-Bereich .EU Brüssel, den 28. März 2001 TEN/068 Internet-Bereich ".EU" Brüssel, den 28. März 2001 STELLUNGNAHME zu dem "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einführung des Internet-Bereichs oberster Stufe

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze

CCNA Exploration Network Fundamentals. Chapter 6 Subnetze CCNA Exploration Network Fundamentals Chapter 6 Subnetze Chapter 6: Zu erwerbende Kenntnisse Wissen über: Rechnen / Umrechnen im binären Zahlensystem Strukturteile einer IP-Adresse Spezielle IPv4-Adressen

Mehr

WG-E-Mail-Konto @wgkassel.de

WG-E-Mail-Konto @wgkassel.de WG-E-Mail-Konto @wgkassel.de Anleitung zur Nutzung und Einrichtung (v4, 23.11.2015) Das E-Mail-Konto v.nachname@wgkassel.de kann sowohl über eine Web-Oberfläche als auch über einen E-Mail-Client aufgerufen

Mehr

Migration zu IPv6. Ronald Nitschke

Migration zu IPv6. Ronald Nitschke Migration zu IPv6 Ronald Nitschke Einführungsstrategien Transition für IPv6 Zukunft / Entwicklung Ronald Nitschke 1 Migration: IPv4 IPv6 Probleme: gravierende Änderungen vornehmen ohne das das Netz zusammenbricht

Mehr

Eine Open Source SSL VPN Lösung. Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr

Eine Open Source SSL VPN Lösung. Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr p Eine Open Source SSL VPN Lösung Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr Inhaltsverzeichnis Simon Singh über die Verschlüsslungen Facts about OpenVPN Hintergrund Funktionsweise inkl.

Mehr

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch

Mehr

ready to use companies - UG -

ready to use companies - UG - ready to use companies - UG - Confidenta - 1 - Confidenta Vielen Dank für Ihr Interesse an einer Vorratsgesellschaft. Bei einem Kauf werden zwingend die Firmenbezeichnung und der Unternehmensgegenstand

Mehr

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP)

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Übersetzung aus der englischen Sprache.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Inhalt 1 Präambel...

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder 1. Wie schmecken Ihnen unsere Speisen? unzureichend ausreichend sehr 0 1 3 5 1 1 3 5 1 s ehr 1 5 3 1 1 2 3 4 5 6 Verbesserungsvorschläge: Manchmal zu viel Salz, zu stark gebräunt Wenig Gemüse in der Suppe,

Mehr

Python Programmierung. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper

Python Programmierung. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper Python Programmierung String Operationen i = 25 text1 = "Ich bin " text2 = " Jahre alt" print (text1 + str(i) + text2) print ("ich bin", i, "Jahre alt") print ("ich bin %s Jahre alt" % i) >>> Ich bin 25

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur

DNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr

Mehr

Kooperatives ecrm Zermatt

Kooperatives ecrm Zermatt Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument

Mehr

Internetzugang Modul 129 Netzwerk Grundlagen

Internetzugang Modul 129 Netzwerk Grundlagen Netzwerk Grundlagen Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 TCP-IP-Stack Aus M117 bekannt! ISO-OSI-Referenzmodell International Standard Organization Open Systems Interconnection 4 FTP, POP, HTTP, SMTP,

Mehr

Anbindung eines Lancom 831A

Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Kontrolle der Firmwareversion 2 3. Verbindung einrichten 3 4. Deaktivierung des SIP-ALG 5 5. Portweiterleitungen für

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schulung: Prüfen und Testen mit CLIX Campus

Schulung: Prüfen und Testen mit CLIX Campus Schulung: Prüfen und Testen mit CLIX Campus Funktionen und Rollen Funktionen in CLIX Campus Erstellen und Verwalten von Lehrveranstaltungen Erstellen und Verwalten von Lerninhalten Buchungsprozesse von

Mehr

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer

Einführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o

Mehr

Maßnahmenbekanntgabe zu. MA 5, Prüfung der Organisation des Versicherungswesens

Maßnahmenbekanntgabe zu. MA 5, Prüfung der Organisation des Versicherungswesens TO 32 KONTROLLAMT DER STADT WIEN Rathausstraße 9 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 Fax: 01 4000 99 82810 e-mail: post@kontrollamt.wien.gv.at www.kontrollamt.wien.at DVR: 0000191 KA III - 5-1/12 Maßnahmenbekanntgabe

Mehr

I N S T A L L A T I O N S A N L E I T U N G

I N S T A L L A T I O N S A N L E I T U N G I N S T A L L A T I O N S A N L E I T U N G A O D B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Diese Anleitung wird Ihnen Schritt für Schritt bei der Instalation vom Print Manager und beim Ausdruck Ihres ersten

Mehr