Systemisch-Integrale Planungs- u. Bauprozesse

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1 Hendrik Seibel, Dr. techn. Dipl.-Ing. Architekt Technische Universität Wien Forschungsbereich Interdisziplinäre Bauplanung und Industriebau Friedhelm Lütz, Vorstandsvorsitzender Bauen mit Werten Deutschland AG

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3 Das Leben ist ein ewiges Werden. Sich für geworden halten, heisst sich töten. Friedrich Hebbel

4 INHALT Problemstellung Forschungsfragen Kommunikation & Wissensmanagment Managementansätze Planungsprozesse Modellbildung Schlüsselkriterien Implementierung - Bauen mit Werten BWD - Lebensfähiges System Bauprozess BWD - Bausteine der Qualitätssicherung BWD - Lizensierung BWD - Tools

5 PROBLEMSTELLUNG fordistisch geprägter Planungs- u. Bauprozess Gebäude als Unikate Vergabe der Leistungen nach dem Billigstbieterprinzip wenig Innovationsdruck durch Beschäftigung gering Qualifizierter wechselnde Projektpartner, daher kaum Nachkalkulation und gemeinsames Lernen möglich Beteiligte verwenden unterschiedliche Systemsprachen Folge: Störungen und Reibungsverluste in Form von Kommunikationsproblemen, Vertrauensverlust, Verhinderung von Kreativität und Innovation

6 FORSCHUNGSFRAGEN Die Erstellung von Gebäuden ist durch hohe Komplexität gekennzeichnet, was einen hohen interdisziplinären Kommunikationsbedarf voraussetzt. Der Planungs- u. Bauprozess wird zum temporären soziokulturellen System, in dem ganzheitliches Kommunikations- u. Wissensmanagement erfolgsentscheidendend sind Lösungsansatz: Systemisch-Integrale Organisation des Planungs- u. Bauprozesses

7 KOMMUNIKATION Stress und Fehlleistungen resultieren aus hoher Informationsdichte, verstärktem Entscheidungsdruck und Mangel an Qualifikation. Folge: Konflikte und Kommunikationssperren Im systemisch-integralen Organisationsmodell steht daher die Kommunikation der Prozessbeteiligten im Mittelpunkt. ganzheitliche Organisationsvorbereitung und Konzentration auf den Gesamtprozess u. Festlegung von Etappenzielen und eindeutigen Verantwortlichkeiten dialogorientierte Lösungsentwicklung und Selbstreflexion feedback als fundamentaler Lernmechanismus, Lernen fördert - im Gegensatz zum Trainieren von Routinen - die individuelle Reaktionsfähigkeit Anpassung Umwelt feedback Gedankenmodell Quelle: Malik (2006)

8 WISSENSMANAGEMENT Der Mensch zeichnet sich nicht durch individuelle Selbstverwirklichung aus, sondern durch seine Fähigkeiten, subjektives Wissen und intuitive Intelligenz in die Gemeinschaft kontextgerecht einzubringen (Stahl 2008) Wissensgenerierung erfolgt durch Umwandlung von implizitem in explizites Wissen im Rahmen kollektiv akzeptierter soziokultureller Rahmenbedingungen Voraussetzungen: Schaffung einer Projektkultur mit entsprechendem Leitbild und Sozialisation Autonomie, Kooperationsbereitschaft und Vertrauen nutzerfreundliche Infrastruktur Folge: Informationsredundanz und Bildung einer gemeinsamen Systemsprache Die Wissensspirale (Nonaka; Teakeuchi)

9 SYSTEMISCHE KOMPONENTE Netzwerk von Projektbeteiligten als Organismus, das im umweltbezogenen Kontext steht und ein produktives soziales System darstellt Prozessbeteiligte beeinflussen durch ihre Handlungen Umwelt und Gesamtsystem gleichermaßen Management verfügt nie über ausreichende Informationen und besteht daher aus indirektem Einwirken. Wissenstopographie Ikosaeder (Beer 1994)

10 MANAGEMENTANSÄTZE Konstruktivistisch vs. Systemisch-Evolutionär Technomorph-Konstruktivistisch: tayloristisches Grundprinzip System wird als Maschine gesehen hierarchisch strukturiert Handlungen werden segmentiert und en Detail vorgegeben kaum individuelle Handlungsfreiheit zentrale Lenkung des Systems Systemisch-Evolutionär: evolutionäres Grundprinzip System als Organismus flache Hierarchien, netzwerkartige Struktur kollektiv vereinbarte Regeln als Handlungsraum Interaktion und Kommunikation stehen im Mittelpunkt hohe individuelle Entscheidungsfreiheit polyzentrische Lenkung des Systems Zentrale vs. polyzentrische Lenkung des Systems (Malik 2006)

11 PLANUNGSPROZESSE Sequentiell vs. Integral Sequentiell: lineare Kommunikation geringe Interaktion und sequentieller Informationsfluss späte Einbindung der Projektpartner, geringe Teamfunktionalität Folgen: erhöhte Erstellungskosten, verzögerte Bauzeiten und eine geringere Gebäudequalität, Kampf der Disziplinen Architekt Fachplaner 1 Fachplaner 2 Fachplaner 3 Integral: vernetzte offene Kommunikation hohes explizites Wissen und höhere Kreativität frühe Einbindung der Projektpartner, hohe Teamfunktionalität kaum Informationsbrüche Folgen: geringere Erstellungskosten bei höherer Gebäudequalität, Bauzeitverkürzung, intrinsische Motivation Sequentieller vs. Integraler Planungsprozess

12 WISSENSZUWACHS & KOSTENEINSPARUNG Entwurfkonzept Entwurf Entwurfsoptimierung Vorbereitung Ausführung Ausführung Abschluss Wissenszuwachs Wissenszuwachs konventionelle Planung Wissenszuwachs Teamarbeit Potential Kosten-Einsparung Wissenszuwachs im Team (Meyer-Meyerling)

13 MODELLBILDUNG Kap 1 Kap 2 Kap 3 Kap 4 Verknüpfung des Systemisch-Evolutionären Ansatzes mit den Merkmalen Integraler Planung und Einbindung sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse aus dem Bereich des Hochleistungsmanagements Ziel: Abkehr von einem fragmentierten und von Konflikten geprägten Planungs- u. Bauprozess hin zu einer systemischen Basis der Zusammenarbeit Integrale Planung Kybernetik Modell systemisch-integraler Planung Sozialwissenschaften

14 SYSTEMISCH-INTEGRALE PLANUNGS- UND BAUPROZESSE Schlüsselkriterien Planungs- u. Bauprozesse sind evolutionär geprägt und sozial determiniert Ganzheitliches Kommunikations- u. Wissensmanagement Wissenstransfer durch lebenszyklusbezogene Beteiligung der Projektpartner frühe interdisziplinäre Kommunikation und Sozialisationsprozesse unterschiedliche Systemsprachen als Chance für Kreativität und Innovation dezentrale Problemlösung in der jeweiligen fraktalen Einheit, Kreativität findet auf jeder Ebene statt Kultur der Fehlerakzeptanz after-action-review zur Reflexion eigenen und kollektiven Handelns Feedback als fundamentaler Lernmechanismus Re-Integration der Erkenntnisse in Folgeprojekte Kommunikative Milestones, wie Workshops und after-action-review im Mittelpunkt

15 IMPLEMENTIERUNG Bauen mit Werten Deutschland AG Der Apple der Bauwirtschaft

16 IMPLEMENTIERUNG BWD - Bausteine der Qualitätssicherung

17 IMPLEMENTIERUNG BWD - Lizensierung

18 IMPLEMENTIERUNG BWD - Lebensfähiges System Bauprozess nach VSM S.Beer

19 IMPLEMENTIERUNG BWD - VSM im Kompetenzpartnerunternehmen

20 IMPLEMENTIERUNG BWD - Planungssystem

21 IMPLEMENTIERUNG BWD - Tools

22 Integrated design requires all discipline engineers to participate proactively in the process. It doesn`t work if only one person is trying to communicate his discipline to others. Meijers, TU Twente

23 Vielen Dank! Hendrik Seibel, Dr. techn. Dipl.-Ing. Architekt Technische Universität Wien Forschungsbereich Interdisziplinäre Bauplanung und Industriebau Friedhelm Lütz, Vorstandsvorsitzender Bauen mit Werten Deutschland AG

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