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1 Theorie und Praxis Berufung, Kommunikation und Coaching Alexander Kaiser Wenn Sie das Wort Berufung hören, welche Gedanken kommen Ihnen dann spontan in den Sinn, welche Assoziationen haben Sie mit diesem Begriff? Tauchen vor Ihrem geistigen Auge etwa hochbegabte MusikerInnen oder KünstlerInnen auf? Oder denken Sie bei Berufung vielleicht an Priester, Ordensleute oder spirituelle LehrerInnen? Berufung, ist das nur etwas, das auf Auserwählte, auf ganz besondere Menschen zutrifft? Oder ist Berufung doch etwas Anderes? Alexander Kaiser schildert in seinem Artikel seinen neuen Coaching-Ansatz zur Erarbeitung der eigenen Berufung. 3-4 Sätze als Zitate aus dem Text: o Jeder Mensch hat eine persönliche Berufung, die in eine sinnvolle Tätigkeit umgesetzt werden kann. o Berufungscoaching ist ein durchgängiges Prozessmodell, das ganzheitlich angelegt ist und auf dem systemischen Coaching aufbaut. o Die drei Phasen des Berufungscoachings (Ent-decken Stärken Umsetzen) unterstützen die gelingende Kommunikation zwischen dem Bewussten und dem Unbewussten des Kunden und zwischen dem Kunden als einzigartiges Original und den Bedürfnissen der Welt. 1

2 1. Berufung 1.1. Der Versuch einer Definition Von Aristoteles ist uns folgende Definition von Berufung überliefert: Wo sich deine Talente mit den Bedürfnissen der Welt kreuzen, dort liegt deine Berufung." In diesem Sinn ist dann Berufung nicht länger etwas Elitäres, sondern etwas, das auf sehr viele Menschen zutrifft. Wir können noch einen entscheidenden Schritt weitergehen und etwa die christliche Spiritualität und Mystik heranziehen, um dann zu sehen, dass nicht nur viele Menschen eine Berufung haben, sondern dass jeder Mensch auf dieser Welt, jeder einzelne Mensch eine Berufung hat. (vgl. z.b. Alphonso, 1999). Die jeweiligen Talente und Begabungen mit den Bedürfnissen in der Welt zu kreuzen ist ein wesentlicher Aspekt. Trotzdem bleibt die Definition von Aristoteles meines Erachtens noch unbefriedigend, da sie auf der individuellen Seite ausschließlich auf die Talente fokussiert und die Wünsche und Sehnsüchte völlig außer Acht lässt. Wir erweitern diese Definition daher um die Sehnsüchte und Träume des Menschen und definieren Berufung als: Wo sich deine Talente, deine Sehnsüchte und Träume mit den Bedürfnissen der Welt kreuzen, dort liegt deine Berufung." An dieser Definition sind jedenfalls zwei Aspekte wesentlich: 1. Im Mittelpunkt und in der Definition ganz bewusst an erster Stelle steht das Individuum, der einzigartige Mensch als Original. Wir gehen von den ganz persönlichen und individuellen Träumen, Sehnsüchten und Talenten aus und verknüpfen diese, nachdem sie erkennbar und kommunizierbar gemacht wurden, mit den Bedürfnissen in der Welt bzw. den Bedürfnissen der Welt, und nicht umgekehrt (also zuerst die Welt und dann quasi reagierend darauf das Individuum). 2. Der Begriff Bedürfnisse meint in diesem Kontext, dass ein wesentlicher Bestandteil von Berufung die Möglichkeit der Umsetzung und Realisierung in der jeweiligen Realität ist. Dementsprechend ist damit eine Ermutigung für den einzelnen Menschen verbunden,. Die Welt freut sich, sie hat einen Nutzen, wenn Menschen ihre Berufung entdecken und leben. Für jede persönliche Berufung gibt es einen Anwendungsbereich, eben ein Bedürfnis, das damit gut abgedeckt wird. Kurz gesagt trägt die o.a. Berufungsdefinition den Hauptgedanken in sich, dass die Welt bei jedem Menschen, der seine Berufung nicht 2

3 lebt, um ein Stück ärmer ist, oder positiv formuliert, die Welt eben mit jedem Menschen, der seiner Berufung nachgeht um ein Stück reicher, bunter und schöner wird Berufung und Kommunikation Auch die Kommunikation ist ein wesentlicher Aspekt. Berufung ist ein dialogisches Geschehen. Es geht um die Kommunikation zwischen dem, der ruft und dem, der gerufen wird. Wir können dabei wenigstens zwei Kommunikationsströme festmachen. Einerseits geht es gleichsam um die Kommunikation zwischen mir und der Welt in dem Sinn, dass ich erst durch die Kommunikation die Bedürfnisse der Welt hören, bemerken, entdecken kann und umgekehrt, die Welt erst durch Kommunikation mit mir mich unterstützen kann, meiner Berufung zu folgen und sie zu leben. Andererseits geht es um die Kommunikation des einzelnen Menschen mit sich selbst. Genauer: wenn wir von der (etwa in der christlichen Spiritualität zu findenden) Annahme ausgehen, dass die Berufung in jedem Menschen bereits grundgelegt ist, haben wir es auf der individuellen Ebene mit einer Kommunikation zwischen meinem ICH und meiner inneren Stimme zu tun. Von der Spiritualität her gesehen könnten wir auch sagen, es ist eine Kommunikation bzw. ein Dialog zwischen mir und dem Göttlichen in mir (vgl. dazu z.b. Painadath, 2002). Ein ganz ähnlicher Zugang könnte auch von einem inneren Dialog zwischen meinem Bewussten und meinem Unbewussten sprechen (Schmidt, 2005), wobei wir dann davon ausgehen, dass mein Unbewusstes meine Berufung kennt und gleichsam in dieser Berufung ist und ruht. Das Bewusste will etwas erreichen, aber das Unbewusste ist sicher, den wichtigen und richtigen Schritt zu tun. Diese Annahme bedeutet, dass mein Unbewusstes einen sehr viel besseren Zugang zu den ureigensten Wünschen und Bedürfnissen hat und diesen Weg sehr konsequent geht, auch wenn das dem Bewussten oft nicht recht sein mag (Schmidt, 2005). Schon aus diesen Überlegungen lässt sich leicht erkennen, dass das Thema der Berufung auch im Coaching untrennbar verbunden ist mit dem Aspekt der Kommunikation und dem Aspekt der Ganzheitlichkeit sowie der Spiritualität. Berufung an sich ist natürlich kein Selbstzweck. Das Arbeiten an der eigenen Berufung hat massive positive Auswirkungen für den einzelnen, aber auch für die Systeme und die Umgebungen, in denen der einzelne lebt und agiert. Von dieser Seite her betrachtet hat das 3

4 Finden und das Leben der Berufung auch immer einen Nutzen. Greifen wir nochmals die oben angeführte Definition von Berufung auf, dann liegt der Nutzen u.a. darin, die Bedürfnisse (in) der Welt zu befriedigen. 2. Begleitungsform Berufungscoaching 2.1. Das Prozessmodell des Berufungscoachings Das Berufungscoaching wurde als durchgängiges Prozessmodell von Alexander Kaiser 2003 entwickelt und 2004 vorgestellt (Kaiser, 2003; Kaiser, 2005a) und seitdem basierend auf den Erfahrungen aus mehr als 400 Coachingsitzungen sowie den aktuellen theoretischen und praktischen Entwicklungen im Bereich der systemischen Beratung konsequent weiterentwickelt und verfeinert. Methodisch baut das Berufungscoaching auf dem systemisch-konstruktivistischen Coachingansatz (z.b. Radatz, 2006) auf und ergänzt ihn um eine Reihe von Techniken und Werkzeugen aus den Bereichen Spiritualität, Ganzheitlichkeit sowie Ziel- und Zeitmanagement. Das Berufungscoaching kann in drei Phasen unterteilt werden, nämlich: Ent-decken Stärken Umsetzen und Senden Weiters kann man von den drei Phasen umrandet nochmals drei Schritte unterscheiden: Berufung Vision(en) Ziele Ent-decken In der ersten Phase des Berufungscoachings steht das Ent-decken der eigenen Berufung im Zentrum. 4

5 Wenn wir weiter von der Annahme ausgehen, dass die Berufung in jedem Menschen grundgelegt, also bereits vorhanden ist, muss dementsprechend nichts von außen hereingeholt werden, sondern vielmehr im Vorhandenen gefunden werden. Der Coach unterstützt also in dieser Phase die Kommunikation des Unbewussten des Kunden mit dem Bewussten des Kunden. Die wesentliche Aufgabe des Coaches in der 1.Phase des Berufungscoachings ist es, den Kunden zu unterstützen, verstärkt auf Intuition, Gefühle und Körperwahrnehmung zu vertrauen und den Kopf und damit auch das rationale Nachdenken und Analysieren eine Weile lang möglichst abzuschalten. Es geht dabei auch darum, Situationen aus der (näheren) Vergangenheit, bei denen der Kunde erfahren und gefühlt hat, stimmig, authentisch, aus der eigenen Mitte heraus gehandelt zu haben, wieder ins Bewusstsein zu rufen und dieses dort erfahrene, gute Gefühl abrufbar zu machen. Neben klassischen Coachingwerkzeugen arbeite ich in dieser Phase beispielsweise unter anderem auch mit einem etwas erweiterten Ansatz der Methode der sinnstiftenden Hintergrundbilder nach Bernd Schmid (Schmid, 2004) und dem Mission-Statement-Ansatz nach Laurie Beth Jones (Jones, 1998). Ergebnis dieser Phase ist es, die je eigenen Sehnsüchte und Träume, das, wo man spürt, dass es anziehend ist, dass es eine Faszination ausübt und spannend ist, konkret benennen und auch kommunizieren zu können. Dem Ruf, der integraler Bestandteil der Berufung ist, wurde Aufmerksamkeit und Gehör geschenkt, der Kommunikation zwischen dem Bewussten und dem Unbewussten ein breiter Raum geöffnet. Stärken In der 2.Phase des Berufungscoachings steht das Stärken im Mittelpunkt. Der Schwerpunkt der Begleitungsarbeit liegt darin, dass der Kunde bereits vorhandene Ressourcen, Talente und Fähigkeiten erkennt, sich bewusst macht, konkret benennen kann und auch im Bezug auf die gefundenen Sehnsüchte und Träume bzw. die allenfalls bereits konkrete Berufung betrachtet. Im Kontext zur oben angeführten Definition von Berufung fokussieren wir also hier auf den Bereich der Talente. Ein wesentlicher Aspekt in dieser Phase des Berufungscoachings ist das Explizitmachen von implizit vorhandenem Wissen, Fähigkeiten und Begabungen. Aus dem Wissensmanagement wissen wir, dass ein wichtiger Faktor einer funktionierenden und gleichzeitig sowohl effektiven als auch effizienten Weitergabe von Wissen in Systemen, die Umwandlung von 5

6 implizitem Wissen in explizites Wissen ist (Nonaka/Takeuchi, 1997). Wir nutzen diese Erkenntnisse aus dem systemischen Wissensmanagement und übertragen sie im Berufungscoaching auf individueller Ebene auf die einzelnen Kunden, die ja in sich wiederum sehr komplexe Systeme darstellen. Explizit gemachtes bereits vorhandenes implizites Wissen kann dann in vielen Fällen auch in anderen bzw. neuen (beruflichen) Kontexten sinnvoll eingesetzt werden, ohne dass es unbedingt zu einem Neuerwerb von Wissen bzw. Fähigkeiten kommen muss. Vielen Kunden wird im Rahmen dieser Phase des Berufungscoachings nach langer Zeit wieder einmal so richtig bewusst, wie viel an Ressourcen und Fähigkeiten ja bereits vorhanden sind und gleichsam nur zielgerichtet aktiviert werden müssen. Dieser Aspekt steigert im Allgemeinen das Selbstwertgefühl der KundInnen, was gerade in Phasen der Neuorientierung äußerst hilfreich ist. Ergebnis dieser Phase sind die explizit beschreibbaren Träume und Sehnsüchte bzw. die Berufung aus Phase 1 ergänzt um eine (große) Menge von explizit gemachten Ressourcen, Stärken, Talenten und Fähigkeiten, die helfen, diese Berufung zur Entfaltung zu bringen. Umsetzen und Senden In der 3.Phase des Berufungscoachings geht es um die konkrete Umsetzung der Berufung im Leben des Kunden. Welche Möglichkeiten der Realisierung gibt es? Wie realistisch sind die einzelnen Varianten? Was sind konkrete erste Schritte auf diesem Weg? Welche Schritte bin ich schon gegangen? Das sind einige der wesentlichen Fragen, die im Rahmen der letzten Phase bearbeitet werden sollten. In dieser Phase des Berufungscoachings werden nun also in Anlehnung an unsere Definition von Berufung die Bedürfnisse der Welt stark in den Blick genommen. Dabei ist es wesentlich, dass basierend auf den in der 1.Phase erarbeiteten Sehnsüchten, Träumen und der persönlichen Berufung mehrere teilweise auch unterschiedliche Umsetzungsmöglichkeiten in der Realität erarbeitet werden. Wir machen hier im Coaching also gleichsam nochmals einen weiten Raum auf, um aus einer Vielzahl von denkbaren und guten Möglichkeiten dann eine auszuwählen und in einzelne Meilensteine, Schritte und Ziele zerlegen zu können. Ein wichtiges methodisches Element ist die Begleitung des Kunden bei der Formulierung einer eigenen Vision. Von der konkreten Vision ausgehend werden mit der KundIn dann 6

7 mehrere Teilziele formuliert. Als äußerst nützlich vor allem wegen ihres ganzheitlichen Ansatzes haben sich hierbei meiner Erfahrung nach unter anderem Methoden des Zielund Zeitmanagements der 4.Generation nach Stephen R. Covey (Covey, 2005), die Backcasting-Methode, Ansätze aus dem Bereich des inneren Teams nach Schulz von Thun (Schulz von Thun, 2004), sowie Aspekte der systemischen Strukturaufstellung (Sparrer, 2006) hier insbesondere die Timeline -, erwiesen. Von der Spiritualität her gesehen ist die 3.Phase des Berufungscoachings gewissermaßen mit einer Sendung vergleichbar. Der Sendungscharakter kann sich durch das (gedankliche) Gehen und Nachspüren eines konkreten Weges und Zieles oder etwa in der konkreten und verbindlichen Formulierung des ersten Schritts auf diesem Weg ergeben. Ergebnis der letzten Phase ist der Beginn der konkreten Umsetzung des 1.Schritts im Alltag. Graphisch lässt sich das komplette Modell des Berufungscoachings wie in Abbildung-1 darstellen. Zeitachse (Kundenrealität) Zeitachse (Sitzungen) Zukunft Umsetzen Ziele Stärken Visionen Ent-decken Berufung Gegenwart Abbildung-1: Prozessmodell Berufungscoaching 7

8 2.2. Allgemeine, gewonnene Erfahrungen aus den bisherigen Berufungscoachings Als sehr hilfreich und positiv wird von den begleiteten KundInnen oftmals die strukturierte Vorgehensweise des Berufungscoachings genannt. Darüber hinaus haben viele KundInnen nach Abschluss der Begleitung das Gefühl von mehr Klarheit und Ordnung statt Chaos. Die erarbeitete Vision und Ausrichtung des weiteren (beruflichen) Weges wird vielfach mit Beschreibungen wie das zieht mich, richtet mich auf, verleiht neue Energie, gibt neue Orientierung beschrieben. Weiters wurde bei vielen KundInnen die Generierung von neuem Wissen beobachtet. Dieses neue Wissen liegt einerseits in der stärkeren Klarheit der Ausrichtung (Vision, Berufung) begründet und andererseits im Explizitmachen von oftmals implizit vorhandenem Wissen (Fähigkeiten, Ressourcen, Stärken, etc.). In der Umsetzungsphase des Begleitungsprozesses stehen die Benennung und Sequenzierung der einzelnen Schritte auf dem Weg zur Umsetzung der Berufung in der Gegenwart im Mittelpunkt, sowie daraus abgeleitet die Definition des allerersten bzw. des nächsten Schritts auf diesem Weg. Übereinstimmend haben viele KundInnen als Rückmeldung über diesen Abschnitt des Begleitungsprozesses davon gesprochen, dass die Definition der einzelnen Schritte nicht in dieser Konkretheit möglich gewesen wäre, wenn sie sich nicht davor der Frage ihrer Berufung gewidmet hätten. Daraus kann gefolgert werden, dass es einen wesentlichen Unterschied macht, eine Vision lediglich als Vision und darauf aufbauend Ziele und Umsetzungsschritte für sich selbst zu definieren, oder eine Vision als konkrete Umsetzung einer geklärten und kommunizierbaren Berufung zu erstellen. In einem hohen Prozentsatz kommen die Kunden, die sich mit der Methode des Berufungscoachings begleiten lassen, mit etwa 5-7 Coachingsitzungen in einem Zeitraum von 2-3 Monaten aus. Das Berufungscoaching ist damit sowohl was den finanziellen als auch was den zeitlichen Einsatz betrifft, für den Kunden gut kalkulier- und planbar. Die primäre Zielgruppe für das Berufungscoaching sind Menschen, die sich in der Phase einer Neuorientierung befinden. Prinzipiell kann man zwischen einer freiwilligen Neuorientierung und einer erzwungenen Neuorientierung unterscheiden (ausführlicher dazu Kaiser, 2005). Bezüglich der Altersstruktur der bisherigen KundInnen lässt sich beobachten, dass sowohl junge Menschen (ab etwa Jahren) etwa mit Fragen der Wahl einer Ausbildung oder der ersten Berufswahl als auch ältere Menschen etwa mit 8

9 Fragen im Kontext von Jobwechsel, aber auch Pensionierung, etc. von der Begleitungsform des Berufungscoachings profitieren konnten Einsatzmöglichkeiten des Berufungscoachings in der Arbeit mit Gruppen, Teams und Unternehmen Nicht nur der Mensch als Individuum hat eine Berufung, die in der Realität umgesetzt werden kann, auch Systeme haben so etwas wie eine Systemberufung, die oftmals als Mission eines Unternehmens bezeichnet wird. Die Methode des Berufungscoachings kann entsprechend adaptiert auch dafür gut eingesetzt werden. Es sprengt den Rahmen dieses Beitrags, noch im Detail auf die Einsatzmöglichkeiten von Berufungscoaching im Rahmen der Begleitung von Visions- und Leitbildentwicklungsprozessen in Unternehmen bzw. in Gruppen und Teams einzugehen Die Grundidee dabei liegt im Ansatz, über die Visionen der einzelnen Mitarbeiter zu einer nachhaltig gültigen und bestehenden Unternehmensvision und damit auch zu einem USP zu gelangen (ein erster Ansatz dazu ist in Kaiser (Kaiser, 2005b) beschrieben). Ein diesbezügliches Projekt mit einem österreichischen Mittelunternehmen konnte vor kurzem erfolgreich abgeschlossen werden und wurde im Rahmen einer Masterthesis (Fordinal, 2007) dokumentiert. In einem späteren Beitrag in LO Lernende Organisation werden dieser Ansatz und die Erfahrungen aus dem Projekt ausführlich beschrieben. Literatur Alphonso, Herbert (1999): Die persönliche Berufung. Münster Schwarzacher Kleinschriften 75, 4.Auflage: Covey, R. (2005): Der Weg zum Wesentlichen. Campus Verlag: Fordinal, B. (2007) Berufungscoaching im Visionsentwicklungsprozess Eine Untersuchung der Methode im Kontext einer sinn- und werteorientierten Personal- und Organisationsentwicklung. Master Thesis an der Donau Universität Krems:

10 Jones, L. (1998): Mission Statement Vom Lebenstraum zum Traumleben. Signum Verlag: Kaiser, A. (2004): Berufungscoaching als Methode einer zeitgemäßen Berufungspastoral: theologische, spirituelle und psychologische Grundlagen. berufungs-pastoral.pdf: Kaiser, A. (2005a): Berufungscoaching: Systemisches Coaching in Phasen der (beruflichen) Neuorientierung. In OSC Organisationsberatung-Supervision-Coaching Heft 4/2005. Kaiser, A. (2005b): Unternehmensmission und Unternehmensvision im Kontext von Wissensmanagement und Spiritualität - ein disziplinenübergreifender Ansatz. In: Tomaschek, M., Management und Spiritualität - Sinn und Werte in der globalen Wirtschaft, S , Verlag Kamphausen. Nonaka. I., Takeuchi, H. (1997): Die Organisation des Wissens. Campus Verlag: Painadath, S. (2002): Der Geist reißt Mauern nieder. Kösel: Radatz, S. (2006): Einführung in das systemische Coaching. Carl Auer Systeme: Schmid, B. (2004): Sinnstiftende Hintergrundbilder professioneller Szenen. In Rauen,C. Coaching-Tools, Managerseminare Verlag: Schmidt, G. (2005): Einführung in die hypnosystemische Theorie und Beratung. Carl Auer Systeme: Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander reden. Band 3 das innere Team. Rohwolt: Schulz von Thun, F., et al. (2004): Das innere Team in Aktion. Rohwolt: Sparrer, I. (2006): Systemische Strukturaufstellungen. Theorie und Praxis. Carl-Auer Systeme: Kurzbeschreibung: Dr. Alexander Kaiser ist ao. Univ.Professor für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Wirtschaftuniversität Wien mit dem Forschungsschwerpunkt ganzheitliches Wissensmanagement. Er ist Gründer und Leiter von WaVe Zentrum für Wachstum und 10

11 Veränderung, einem Institut mit dem Schwerpunkt Berufungscoaching, Coaching, Training und Seminare für Menschen und Organisationen in Phasen der Neuorientierung. Homepage: 11

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