Newsletter. September Oktober

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2 UNSER TEAM FÜR DIE SAISON 2013/14: Team Captain Chief Engineers WIR STELLEN VOR Jan- Niklas Kraus Johannes Kolb Markus Fürst Tobias Kestler Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. 4. Semester Automotive Components Engineering and Mechatronics M.Sc 7. Semester Engeneering Sience B.Sc. 1. Semester Automotive Components Engineering and Mechatronics M.Sc Team Leader Business Vehicle Dynamics Electric Mechanics Philipp Heidenreich Elias Schmiedeck Maximilian Partenfelder Christian Gruber 3. Semester Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. 7. Semester Umwelt und Bioingenieurswesen (Diplom) Angewandte Informatik B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. IT David Bauske Jonas Dumler Mathias Popp Alexander Deubzer Informatik B.Sc. 7. Semester Engeneering Sience B.Sc. Informatik B.Sc. 4. Semester Informatik B.Sc. 2

3 RECRUITING FR 14 Am Mittwoch-Abend, , hat das Elefant Racing Team in den Hörsaal H32 zu seiner Infoveranstaltung zur Nachwuchsgewinnung eingeladen. Um weiterhin ein schlagkräftiges Team für diese und weitere Saisons stellen zu können, wirbt das Elefant Racing Team jedes Jahr zu Beginn des Wintersemester bei den Studierenden der Universität Bayreuth für das Projekt Formula Student und die Mitarbeit im Verein. Hierzu stellte sich das Team in unterschiedlichen Vorlesungen den Studierenden der Fachrichtungen Ingenieurwissenschaften, Informatik, Betriebswirtschaftslehre und Medienwissenschaften vor und lud sie zu unserer Infoveranstaltung ein. Unserer Einladung folgte eine große Anzahl an Studierenden und wir freuen uns, dass wir dieses Jahr wieder zahlreiche Unterstützung erhalten. In den nächsten Wochen werden wir unsere Rookies an das Projekt FR14 heranführen. Ende November werden wir ein gemeinsames Team-Wochenende in der Röhn verbringen, um uns besser kennenzulernen. join Now 3

4 FR 14 CONCEPT Bei unserem neuen Elefant Racer haben wir uns dazu entschieden das erfolgreiche Konzept des FR13 Cyrano, das uns sehr gute Resultate in den Wettbewerben eingebracht hat, zu verbessern und auf ein neues Level zu heben. Diese Weiterentwicklung wollen wir durch weiteren konsequenten Leichtbau in allen Komponenten unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Verlässlichkeit erreichen. Bei unserem Antriebskonzept werden wir weiterhin auf einen permanenterregten Synchronmotor von Enstroj vertrauen, der seine Kraft über ein mechanisches Differential an die Hinterräder überträgt. Als Energiespeicher verwenden wir platzsparende Lithiumpolymer Pouchzellen (LiPo s) der neusten Generation. Ein wichtiger Entwicklungsschritt bei unserem Akkumulator ist die Optimierung der thermischen Auslegung zur Steigerung der Performance. Beim Rahmen wird wieder auf eine Stahlgitterrohrkonstruktion vertraut. Allerdings wollen wir auch hier mit speziell im Durchmesser angepassten Rohren und einer Geometrieoptimierung noch weiter Gewicht einsparen und gleichzeitig die hohe Steifigkeit der Konstruktion erhalten. Am Fahrwerk planen wir den Wechsel von 13 Felgen auf 10 Felgen. Dies erfordert eine Neuentwicklung der Radträgereinheit, bietet aber ein hohes Gewichtseinsparungspotential. Weiterhin wollen wir auf Carbon-A-Arms und Alufeingussradträgern vertrauen. Ebenfalls wird die Seilzuglenkung des FR13 beibehalten und weiter optimiert. Ein weiterer großer Entwicklungsschritt steht im Rahmen unserer elektronischen Steuerung an. Wir werden im FR14 einen eigens entwickelten und programmierten Bordcomputer verwenden, der es uns eine hohe Flexibilität durch die eigne Programmierung bietet und es erlaubt eine noch größere Anzahl von Messdaten zu loggen. 4

5 AUTODESK Am 18. und 19. September waren 5 Elefanten auf einem Workshop bei Autodesk in München. Thema des Workshops war die Verwendung von AutoCAD Electrical und Inventor zur effizienten Erstellung von Kabelbäumen im CAD. Wer kennt das nicht? Der Kabelbaum ist fertig, wenn die Längen passen ist er auch schon im Auto eingebaut und der erste Funktionstest steht an. So die Theorie und frei nach dem Motto Im CAD hat s noch gepasst brennen als erstes 3 Sicherungen durch und bis wirklich alles funktioniert, müssen erst noch falsche Kabel getauscht und vergessene eingebaut werden. Das kostet vor allem die Elektriker viel Nerven und (Test-)Zeit. Um dem entgegenzuwirken haben wir uns dazu entschlossen dieses Jahr verstärkt auf Produkte von Autodesk zu setzten und alle mechanischen und auch elektrischen Systeme so detailliert wie möglich im CAD abzubilden. Dazu hatten wir bereits vor dem Event in Österreich ein Treffen mit Autodesk und dem Reseller N+P Informationssysteme aus Meerane. Dabei wurde uns ein Großteil der Autodesk Produktpalette überreicht und ein umfangreiches Lizenzpaket gesponsort. Die Software wurde sogleich auf unseren Workstations installiert, aber nur gute Software alleine reicht nicht um einen Rennwagen zu bauen. Dazu braucht man schließlich auch fähige Konstrukteure die diese bedienen können. Daher sind wir der Einladung aus München gefolgt und waren die letzten zwei Tage zu Gast bei Autodesk. Dort wurde uns von Experten der Umgang mit AutoCAD Electrical gelehrt. Wir lernten, wie wir die erstellten Schaltpläne in ein Kabelbaummodel umsetzen können und es für die Fertigung aufbereiten. Dank dieser einfach zu bedienenden Werkzeuge ist es uns in Zukunft möglich unser elektrisches System zentral zu planen, auf den Millimeter genau zu visualisieren und gut organisiert zu fertigen. Das wird Fehler aus der Vergangenheit vermeiden, die sowohl Zeit als auch Geld kosten. Unser herzlichster Dank gilt Autodesk sowohl für die Software als auch für die Unterstützung bei der Anwendung und für den tollen Workshop. 5

6 ANSYS Vom 23. bis zum 25. September nahmen 5 Teammitglieder am dreitägigen ANSYS-Workshop teil. Es wurden drei getrennte Kurse zu den Themen Festigkeits-, Strömungs- und Elektromagnetik-Analysen von Spezialisten der Firmen ANSYS und CADFEM angeboten. Bereits zum vierten Mal boten die Firmen ANSYS und CADFEM den deutschsprachige Formula Student-Teams diesen Workshop in den Räumlichkeiten der Hochschule Amberg Weiden an. Auch das Elefant Racing Team wurde von ANSYS zum Workshop eingeladen und folgte dieser Einladung sehr gerne, um den Umgang mit der Simulationssoftware zu erlernen. In dem 3-tägigen Workshop besfasten wir uns je nach Kurs mit den unterschiedlichen Module der Simulationssoftware. Dabei wurden die einzelnen Module sowie die dazugehörigen Tricks und Kniffe durch fachkundige Mentoren erläutert. Ebenfalls wurde das erlernte immer wieder an Praxisbeispielen und eigenen Simulationen vertiefen. Der Kurs FEM befasste sich mit den Grundlagen für strukturmechanische Simulationen. Dabei wurden verschiedene Belastungsfälle auf Bauteile simuliert und anschließend die korrekte interpretiert geübt. Der Kurs der Strömungssimulation (CFD) widmete sich dagegen ganz der Aerodynamik von Bauteilen. Anhand eines Rennwagenmodells wurde der Netzaufbau und die Netzverfeinerungen erklärt. Hier wurde ebenfalls eine eignen Simulation durchführt und die Resultate gedeutet. Der dritte Workshop dreht sich ganz um die Simulation von elektrischen Komponenten, wie zum Beispiel der Auslegung von Motordesigns mit Maxwell und der Berechnung der Leistungselektronik mit Simplorer. Wir bedanken uns herzlich bei ANSYS und CADFEM für diese interessanten und lehrreichen Workshops! 6

7 ZF TEAMLEITERWORKSHOP Erstmalig konnte das Elefant Racing Team am ZF-Teamleiterworkshop teilnehmen. Der Workshop wird exklusiv den Teams, die von ZF unterstütz werden, angeboten und soll die Teamleiter optimal auf ihre Tätigkeiten in der anstehenden Saison vorbereiten. Vom 25. bis zum 27. Oktober besuchten Philipp Heidenreich (Business Teamleader) und Jan-Niklas Kraus (Team Captain) den von ZF angebotenen Teamleiterworkshop. Zusammen mit zwei Teammitgliedern der Hochschule Amberg Weiden machten wir uns auf die rund 450 Kilometer lange Autofahrt zur Rinkenklause im Hochschwarzwald. Neben dem Team Running Snail (Amberg) und uns waren die Formula Student Teams Global Formula Racing (Ravensburg/Friedrichshafen), Elbflorace (Dresden), Bodensee Racing (Konstanz), KA-RaceIng (Karlsruhe), KaRaT (Kaiserslautern) und Deefholt Dynamics (Diepholz) vertreten. An der Rinkenklause angekommen startete das zweieinhalbtägige Seminar zu den Themen Führung, Projektmanagement, Motivation und Kommunikation. Die Tage waren mit kleineren und größeren Aufgaben gespickt, die es stets in unterschiedlich zusammengesetzten Gruppen zu lösen galt. Natürlich wurde bei den Aufgaben nie das Thema Formula Student außer Acht gelassen und es war oft neben der Hauptaufgabe ein Cost Report oder Business Plan zu erstellen. In den anschließenden Feedbackrunden wurde dann diskutierten, was gut gelaufen ist und wo Verbesserungspotential bestehen. Wir lernten über die zwei Tage nicht nur die anderen Teilnehmer und ihre Teamsstruktur kennen, sondern bekamen auch viele hilfreiche Tipps für die kommende Formula Student Saison. Abschließend möchte wir uns ganz herzlich beim ZF Friedrichshafen Standort Auerbach und den Betreuern und Organisatoren Frank Ross (ZF) und Peter Oster (Rinkenklause) für die lehr- und ereignisreichen und Tage bedanken! 7

8 ZF Hybrid-/ E-MOBILITY TAG Die ZF Friedrichshafen AG hat am Donnerstag den am Standort Auerbach einen Hybrid- / E-Mobility Tag für die Mitarbeiter des Standortes veranstaltet. Aufgrund der Nähe zum Standort Auerbach wurden auch wir von Elefant Racing und das Team Running Snail aus Amberg eingeladen in diesem Rahmen unsere beiden Elektrorennwagen auszustellen. Natürlich nahmen wir diese Einladung an und machten uns am frühen morgen mit einem vollgepackten Transporter, den uns ZF freundlicherweise gestellt hat, auf den Weg nach Auerbach. Nachdem sich jeder an der Pforte seinen Besucherausweis für das Werksgelände abgeholt hatte, machte wir uns an den Aufbau unseres Standes. Im Laufe des Tages durften wir viele interessante und auch teilweise technisch sehr tiefgehende Fragen der ZF Mitarbeiter zu unserem Fahrzeug, unserem Team sowie zur Formula Student allgemein beantworten. Hier erhielten wir großen Zuspruch und Respekt für unser Engagement. Zwischendurch blieb auch genügend Zeit für den ein oder anderen Plausch mit den Kollegen von Running Snail, bei dem die Erfahrungen aus der abgelaufenen Saison ausgetauscht wurden und natürlich viel über die Technik der Fahrzeuge diskutiert wurde. Neben der Ausstellung der beiden Formula Student Rennwagen bot ZF auch Probefahrten in diversen Hybrid und Elektroautos an, sowie eine Mitfahrt in einem Shuttlebus mit Hybridantrieb. Auch für uns bot sich genügend Zeit einen Mercedes Benz S400 Hybrid, einen Audi Q5 hybrid oder das Versuchsfahrzeug Stromos von ZF probezufahren. Auch Dank der freundlichen Bewirtung mit Kaffee und Tee, einem sehr köstlichen Mittagessen in der Werkskantine von ZF und der Gelegenheit den Mitarbeitern am Standort zeigen zu können wie erfolgreich ZF Studenten unterstützt, war dies für uns ein sehr lohnenswerter Tag. Wir bedanken uns dafür sehr herzlich bei ZF und würden uns auf eine Wiederholung im nächsten Jahr freuen.wir sind gerne wieder dabei. 8

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