Qualitätsbericht 2013 nach der Vorlage von H+

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1 Qualitätsbericht 2013 nach der Vorlage von H+ Version 7.0 Akutsomatik St. Claraspital AG Kleinriehenstrasse 30 Postfach 4016 Basel Freigabe am: 12. Mai 2014 durch: Dr. Peter Eichenberger, Direktor H+ Die Spitäler der Schweiz I Les Hôpitaux de Suisse I Gli ospedali Svizzeri

2 Impressum Dieser Qualitätsbericht wurde nach der Vorlage von H+ Die Spitäler der Schweiz erstellt. Die Vorlage des Qualitätsberichts dient der einheitlichen Berichterstattung für die Kategorien Akutsomatik, Psychiatrie, Rehabilitation und Langzeitpflege für das Berichtsjahr Der Qualitätsbericht ermöglicht einen systematischen Überblick über die Qualitätsarbeiten eines Spitals oder einer Klinik in der Schweiz. Dieser Überblick zeigt den Aufbau des internen Qualitätsmanagements sowie die übergeordneten Qualitätsziele auf und beinhaltet Angaben zu Befragungen, Messbeteiligungen, Registerteilnahmen und Zertifikaten. Ferner werden Qualitätsindikatoren und Massnahmen, Programme sowie Projekte zur Qualitätssicherung abgefragt. Um die Ergebnisse der Qualitätsmessung richtig zu interpretieren und vergleichen zu können, dürfen die Angaben zu Angebot und Kennzahlen der einzelnen Kliniken nicht ausser Acht gelassen werden. Zudem muss den Unterschieden und Veränderungen in der Patientenstruktur und bei den Risikofaktoren Rechnung getragen werden. Zielpublikum Der Qualitätsbericht richtet sich an Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen (Spitalmanagement und Mitarbeitende aus dem Gesundheitswesen, Gesundheitskommissionen und Gesundheitspolitik sowie der Versicherer) und die interessierte Öffentlichkeit. Bezeichnungen Um die Lesbarkeit des Qualitätsberichts zu erhöhen wird meist nur die männliche Bezeichnung verwendet. Mit Patienten, Ärzten, Spezialisten etc. sind immer die Personengruppen beider Geschlechter gemeint, also Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Spezialistinnen und Spezialisten.

3 Inhaltsverzeichnis A Einleitung...1 B Qualitätsstrategie...2 B1 Qualitätsstrategie und -ziele...2 B2 Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren...2 B5 Organisation des Qualitätsmanagements...3 B6 Angabe zu Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement...3 C Betriebliche Kennzahlen und Angebot...4 C1 Angebotsübersicht...4 C2 Kennzahlen D Zufriedenheitsmessungen...6 D1 Patienten- oder Bewohnerzufriedenheit...6 D2 Angehörigenzufriedenheit...8 D3 Mitarbeiterzufriedenheit...8 D4 Zuweiserzufriedenheit...8 E Nationale Qualitätsmessungen ANQ...9 E1 Nationale Qualitätsmessungen in der Akutsomatik...9 E1-1 Potentiell vermeidbare Wiedereintritte (Rehospitalisationen) mit SQLape...10 E1-2 Potentiell vermeidbare Reoperationen mit SQLape...11 E1-3 Postoperative Wundinfekte mit Swissnoso...12 E1-4 Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus mit der Methode LPZ...14 E1-5 Nationale Patientenbefragung 2013 in der Akutsomatik...17 E1-7 SIRIS Implantatregister...18 F Weitere Qualitätsmessungen im Berichtsjahr F2 Stürze (andere als mit der Methode LPZ)...19 F4 Freiheitsbeschränkende Massnahmen...20 F6 Weiteres Messthema...21 G Registerübersicht...23 H Verbesserungsaktivitäten und -projekte...25 H1 Zertifizierungen und angewendete Normen / Standards...25 H2 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte...25 H3 Ausgewählte Qualitätsprojekte...27 I Schlusswort und Ausblick...29

4 A Einleitung Vorwort H+ Die Spitäler der Schweiz Die Spitäler und Kliniken in der Schweiz haben ein hohes Qualitätsbewusstsein. Nebst der Durchführung von zahlreichen internen Qualitätsaktivitäten, nehmen sie an mehreren nationalen Messungen teil. In der Akutsomatik bzw. Psychiatrie erhoben die Spitäler und Kliniken im Berichtsjahr 2013 Qualitätsindikatoren gemäss dem Messplan des Nationalen Vereins für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken (ANQ) bereits zum dritten bzw. zweiten Mal. In der Rehabilitation begannen die flächendeckenden Messungen am 1. Januar Ausserdem wurden 2013 erstmals nationale Messungen bei Kindern- und Jugendlichen in der Akutsomatik und Psychiatrie durchgeführt. Die Sicherheit für Patienten und Patienten ist ein wesentliches Kriterium der Behandlungsqualität. Die Stiftung patientensicherheit schweiz lancierte 2013 die nationalen Pilotprogramme progress! Patientensicherheit Schweiz. Diese sind Bestandteil der Qualitätsstrategie des Bundes für das Schweizerische Gesundheitswesen und werden vom Bundesamt für Gesundheit finanziert. Die ersten beiden Programme fokussieren auf die Sicherheit in der Chirurgie und die Sicherheit der Medikation an Schnittstellen. Im Gesundheitswesen sind Transparenz und Vergleichbarkeit wesentliche Grundlagen für eine Steigerung der Qualität. Die von H+ empfohlene und von einigen Kantonen geforderte Veröffentlichung von Qualitätsberichten ist sinnvoll. Wir hoffen, Ihnen mit dem Qualitätsbericht 2013 des St. Claraspital wertvolle Informationen liefern zu können. Das Claraspital wurde im Jahr 1928 durch die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz, Ingenbohl gegründet und ist heute ein privat geführtes Akutspital mit Chefarztsystem. Das Claraspital führt zwei Zentren - das Bauch- und Tumorzentrum. Weiter ist das Claraspital ein Referenzspital für Adipositas und betreibt die Spezialitäten Pneumologie, Urologie, Kardiologie, Orthopädie / Traumatologie sowie die erweiterte Grundversorgung Innere Medizin / Endokrinologie mit Ernährungszentrum. Als bedeutendstes rechtsrheinisches Akutspital leistet das Claraspital eine erweiterte Grundversorgung mit einem 24-Stunden-Notfall und Ambulatorien. Das Claraspital erbringt seiner Strategie entsprechend exzellente Leistungen im Gesundheitswesen. Qualitativ hochstehende und ganzheitliche Medizin sowie Pflege und Betreuung erfahren unsere Patienten, die im Zentrum unserer Bemühungen stehen. In unserem Leitbild und der Qualitätspolitik ist diese Grundhaltung verankert. Zu unseren Qualitätsgrundsätzen gehören die Patientenorientierung, die Vorbildfunktion des Kaders, die Mitarbeiterund Prozessorientierung sowie der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Durch unsere Orientierung an den Qualitätsvorgaben auf allen Ebenen versuchen wir unsere übergeordneten Ziele zu erreichen. Die aus der Unternehmensplanung jährlich festgelegten quantitativen Ziele besitzen einen hohen Stellenwert. Die monatliche Kennzahlenerhebung und das Reporting haben sich als fester Bestandteil etabliert. Als Beispiel dafür ist die Patientenzufriedenheit zu nennen, deren vorgegebenen Zielwert von 95% übertroffen wurde. Die festgelegten quantitativen Ziele werden auf Bereichs-, Abteilungs- und Mitarbeiterebene heruntergebrochen. Regelmässige Überprüfungen der Ziele und daraus definierte und umgesetzte Massnahmen tragen zur kontinuierlichen Verbesserung bei. Das Claraspital hat sich zu einer externen Überprüfung seiner Qualität durch die Stiftung sanacert entschieden. Am 20. März 2013 fand das jährliche Überwachungs-Audit statt, das ohne Auflagen bestanden wurde. Die Hotellerie mit den Bereichen Küche, Services, Rezeption und Hauswirtschaft absolvierte im September 2013 ein sehr erfolgreiches Überwachungs-Audit nach ISO 9001:2008 ohne Auflagen. Der Jahresbericht 2013 ist auf unserer Website einsehbar. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 1

5 B Qualitätsstrategie B1 Qualitätsstrategie und -ziele Die Qualitätsstrategie und ziele werden vom Verwaltungsrat in der rollenden Unternehmensplanung festgelegt. Das Claraspital erbringt exzellente Leistungen in den medizinischen, pflegerischen und hotelleriebezogenen Kernleistungen sowie den übrigen Leistungen. Diese werden menschlich als auch fachlich in sehr hoher Qualität erbracht. Das Claraspital stärkt seine Schwerpunkte durch die Zentrenbildung sowie ausgewählten Spezialitäten und leistet erweiterte Grund- sowie Notfallversorgung. Im Zentrum der Bemühungen steht der Mensch. Das Claraspital betreut alle Patienten in einer Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit durch qualifizierte Mitarbeitende. Unsere Aufmerksamkeit gilt auch den Anliegen der Angehörigen. Wichtige Steuerungsgrössen und Qualitätsindikatoren werden in der Unternehmensplanung festgelegt sowie die übergeordneten Zielsetzungen zur Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, zu Prozessen und Finanzen definiert. Die Qualität ist in der Unternehmensstrategie resp. in den Unternehmenszielen explizit verankert. B2 Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements - Überwachungs-Audit sanacert - Medikamenten und Patientensicherheit Schwerpunkte: Optimierung des Medikamentenmanagements auf den Bettenstationen; Patientenidentifikation: Handlungsanweisung Wer sind Sie? - Erhöhung der Patientenzufriedenheit: Einführung Mündliche Beschwerden - Zuweisermanagement B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr Überwachungs-Audit sanacert erfolgreich und ohne Auflagen bestanden - Überwachungs-Audit der Hotellerie ISO 9001:2008 erfolgreich und ohne Auflagen bestanden - Durchführung einer permanenten Patientenbefragung (Mecon) - sanacert Standard 26 Sichere Medikation aufgebaut - Handlungsanweisung zur Patientenidentifikation Wer sind Sie? im Haus umgesetzt - Aufbau eines internen Ärzteportals für unsere Zuweiser B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren - Letzte sanacert Zertifizierung Gesamtspital - Im Anschluss Aufbau ISO-Zertifizierung Gesamtspital sowie Zentrenzertifizierung - Umsetzung Masterplan: Um- und Neubauten - Weitere Optimierung der Prozessabläufe - Weiterentwicklung des KIS - Nachweis der geforderten Qualitätsindikatoren (ANQ, Kanton, Bund) - Förderung der Unternehmenskultur und Personalentwicklung - Weiterentwicklung Zuweisermanagement Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 2

6 B5 Organisation des Qualitätsmanagements Das Qualitätsmanagement ist in der Geschäftsleitung vertreten. Das Qualitätsmanagement ist als Stabsfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Das Qualitätsmanagement ist als Linienfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Andere Organisationsform: Für obige Qualitätseinheit stehen insgesamt 180% Stellenprozente zur Verfügung. B6 Angabe zu Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement Titel, Vorname, NAME Telefon (direkt) Dr. Peter EICHENBERGER Direktor Stellung / Tätigkeitsgebiet Dr. Gabriele HLAVACEK gabriele.hlavacek@claraspital.ch Leiterin Qualitätsmanagement Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 3

7 C Betriebliche Kennzahlen und Angebot Die Angaben zur Struktur und zu den Leistungen des Spitals vermitteln einen Überblick über die Grösse des Spitals und sein Angebot. Unter diesem Link finden Sie den aktuellen Jahresbericht aufgeschaltet: Weitere Informationen über unser medizinisches, therapeutisches und spezialisiertes Leistungsangebot finden Sie auch auf dem Spitalportal unter: Spitalsuche Regionale Suche Klinikname St. Claraspital Kapitel Leistungen. C1 Angebotsübersicht Angebotene medizinische Fachgebiete An den Standorten Zusammenarbeit im Versorgungsnetz (mit anderen Spitälern / Institutionen, Belegärzten etc.) Allgemeine Chirurgie Dermatologie und Venerologie (Behandlung von Haut- und Geschlechtskrankheiten) Gynäkologie und Geburtshilfe (Frauenheilkunde) Allgemeine Innere Medizin, mit folgenden Spezialisierungen (Fachärzte, spezialisiertes Pflegepersonal): Endokrinologie und Diabetologie (Behandlung von Erkrankungen des Stoffwechsels und der inneren Sekretion) Gastroenterologie (Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane) Niedergelassene Konsiliarärzte Niedergelassene Konsiliarärzte Angebotene medizinische Fachgebiete (2. Seite) Hämatologie (Behandlung von Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden Organe und des Lymphsystems) Infektiologie (Behandlung von Infektionskrankheiten) Kardiologie (Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen) Medizinische Onkologie (Behandlung von Krebserkrankungen) Pneumologie (Behandlung Krankheiten der Atmungsorgane) Intensivmedizin Ophthalmologie (Augenheilkunde) Orthopädie und Traumatologie (Knochen- und Unfallchirurgie) An den Standorten Zusammenarbeit im Versorgungsnetz (mit anderen Spitälern / Institutionen, Belegärzten etc.) Niedergelassene Konsiliarärzte Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 4

8 Oto-Rhino-Laryngologie ORL (Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde HNO) Palliativmedizin (lindernde Behandlung unheilbar Schwer(st)- kranker) Plastisch-rekonstruktive und ästhetische Chirurgie Radiologie (Röntgen und andere bildgebende Verfahren) Thoraxchirurgie (Operationen an der Lunge, im Brustkorb undraum) Urologie (Behandlung von Erkrankungen der ableitenden Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane) Niedergelassene Konsiliarärzte Niedergelassene Konsiliarärzte Niedergelassene Konsiliarärzte Heilungsprozesse sind komplex und bedürfen zahlreicher therapeutischer Leistungen, die als Ergänzung zum ärztlichen und pflegerischen Fachwissen die Genesung optimal unterstützen. Angebotene therapeutische Spezialisierungen Diabetesberatung Ergotherapie Ernährungsberatung Physiotherapie Psychologie Psychotherapie An den Standorten Psychoonkologische Betreuung Zusammenarbeit im Versorgungsnetz (mit anderen Spitälern / Institutionen, niedergelassenen Therapeuten etc.) Niedergelassene Konsiliarärzte C2 Kennzahlen 2013 Die Kennzahlen 2013 finden unter diesem Link im aktuellen Jahresbericht: Bemerkung Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 5

9 D Zufriedenheitsmessungen Beim Vergleich von Zufriedenheitswerten verschiedener Spitäler ist Vorsicht geboten. Es können nur Spitäler miteinander verglichen werden, welche die Zufriedenheit nach der gleichen Methodik messen (Messinstrument, Vorgehensweise Siehe dazu Informationen für das Fachpublikum) und eine ähnliche Struktur haben (Grösse, Angebot Siehe dazu Kapitel C betriebliche Kennzahlen und Angebot). D1 Patienten- oder Bewohnerzufriedenheit Die Messung der Patienten- oder Bewohnerzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Patienten (resp. Bewohner) das Spital (resp. die Institution) und die Betreuung empfunden haben. Wird die Patientenzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Patientenzufriedenheit nicht. Ja, unser Betrieb misst die Patientenzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2013 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2013 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: 2012 Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: 2014 An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse der letzten Befragung Gesamter Betrieb 87.6 Zufriedenheits-Wert...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Alle Resultate sind angegeben auf einer Skala von 0 (= minimale Zufriedenheit) bis 100 (=maximale Zufriedenheit). Die Gesamtzufriedenheit ist der gewichtete Mittelwert über alle Messthemen Resultate pro Bereich Zufriedenheits-Wert Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Ärzte Fragen zum Messthema Ärzte Pflege Fragen zum Messthema Pflege Organisation Fragen zum Messthema Organisation Essen Fragen zum Messthema Essen Wie die Auswertung auf Stationsebene zeigt, sind vor allem onkologische Patienten mit dem Essen unzufrieden. Wohnen Fragen zum Messthema Wohnen Öffentliche Infrastruktur Fragen zum Messthema Öffentliche Infrastruktur Kommentar: Das Spital misst die Patientenzufriedenheit permanent (mittels Zufallsstichproben aus allen ausgetretenen Patienten). Die Gesamtzufriedenheit wurde gegenüber dem Vorjahr auf gleich gutem Niveau gehalten. Steigerungen gegenüber dem Vorjahr konnten in den Bereichen Ärzte, Pflege und Organisation erzielt werden. Die Ergebnisse wurden bereits in folgenden Qualitätsberichten publiziert: Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 6

10 Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument bei der letzten Befragung Mecon Picker PEQ MüPF(-27) POC(-18) PZ Benchmark Name des Instruments Eigenes, internes Instrument Beschreibung des Instruments Anderes externes Messinstrument Name des Messinstituts Standardisierte schriftliche Patientenbefragung; validiertes Messinstrument Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Anzahl vollständige und valide Fragebogen Alle Patienten nach einem stationären Aufenthalt Kinder werden nicht befragt Todesfälle Mehrfachhospitalisierte Personen werden nur einmal im Jahr befragt 925 Fragebogen Rücklauf in Prozent 52.4% Erinnerungsschreiben? Nein Ja Kritik und Lob der Patienten liefern den Betrieben - zusätzlich zu den Patienten-Zufriedenheits-Messungen konkrete Hinweise, worin sie sich weiter verbessern können. Deshalb haben viele Spitäler ein Beschwerdemanagement oder eine Ombudsstelle eingerichtet. Hat ihr Betrieb ein Beschwerdemanagement oder eine Patienten-Ombudsstelle? Nein, unser Betrieb hat kein Beschwerdemanagement / keine Ombudsstelle. Ja, unser Betrieb hat ein Beschwerdemanagement / eine Ombudsstelle. Bezeichnung der Stelle Name der Ansprechperson Funktion Qualitätsmanagement Dr. Gabriele Hlavacek Leiterin Qualitätsmanagement Erreichbarkeit (Telefon, , Zeiten) gabriele.hlavacek@claraspital.ch Montag bis Freitag Bemerkungen Verbesserungsaktivitäten Das Beschwerdemanagement ist integrierter Bestandteil des QM Titel Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Heute für Sie zuständig Informationsverbesserung für den Patienten Pflege Ab 2014 Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 7

11 D2 Angehörigenzufriedenheit Die Messung der Angehörigenzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Angehörigen der Patienten das Spital und die Betreuung empfunden haben. Die Messung der Angehörigen-zufriedenheit ist sinnvoll bei Kindern und bei Patienten, deren Gesundheitszustand eine direkte Patientenzufriedenheitsmessung nicht zulässt. Wird die Angehörigenzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Angehörigenzufriedenheit nicht. Ja, unser Betrieb misst die Angehörigenzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2013 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2013 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: D3 Mitarbeiterzufriedenheit Die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Mitarbeiter das Spital als Arbeitgeberin und ihre Arbeitssituation empfunden haben. Wird die Mitarbeiterzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Mitarbeiterzufriedenheit nicht. Ja, unser Betrieb misst die Mitarbeiterzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2013 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2013 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: 2010 Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: 2014 D4 Zuweiserzufriedenheit Bei der Spitalwahl spielen externe Zuweiser (Hausärzte, niedergelassene Spezialärzte) eine wichtige Rolle. Viele Patienten lassen sich in dem Spital behandeln, das ihnen ihr Arzt empfohlen hat. Die Messung der Zuweiser-Zufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Zuweiser den Betrieb und die fachliche Betreuung der zugewiesenen Patienten empfunden haben. Wird die Zuweiserzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Zuweiserzufriedenheit nicht. Ja, unser Betrieb misst die Zuweiserzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2013 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2013 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: 2011 Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: 2015 Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 8

12 E Nationale Qualitätsmessungen ANQ Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, der Verband der Krankenkassen santésuisse und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQs ist die Koordination der einheitlichen Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Qualitätsmessungen werden in den stationären Abteilungen der Fachbereichen Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation durchgeführt. Der ANQ veröffentlicht gewisse Messergebnisse vorerst noch in pseudonymisierter Form, da die Datenqualität noch nicht in ausreichendem Masse gegeben ist. Den Spitälern und Kliniken ist es selbst überlassen, ob sie ihre Ergebnisse in diesem Qualitätsbericht, publizieren möchten. Bei solchen Messungen besteht die Option auf eine Publikation zu verzichten. E1 Nationale Qualitätsmessungen in der Akutsomatik Messbeteiligung Der Messplan 2013 des ANQs beinhaltet folgende Qualitätsmessungen und -auswertungen für die stationäre Akutsomatik: Auswertung der potentiell vermeidbaren Rehospitalisationen mit SQLape Auswertung der potentiell vermeidbaren Reoperationen mit SQLape Messung der postoperativen Wundinfekte gemäss Swissnoso Prävalenzmessung Sturz mit der Methode LPZ Prävalenzmessung Dekubitus mit der Methode LPZ Patientenzufriedenheit SIRIS Implantat-Register Unser Betrieb nahm an folgenden Messthemen teil: Ja Nein Dispens Erläuterung sowie Detailinformationen zu den einzelnen Messungen finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln oder auf der Website des ANQs: Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 9

13 E1-1 Potentiell vermeidbare Wiedereintritte (Rehospitalisationen) mit SQLape Mit der Methode SQLape 1 wird ein Wiedereintritt als potentiell vermeidbar angesehen, wenn er mit einer Diagnose verbunden ist, die bereits beim vorangehenden Spitalaufenthalt vorlag, wenn er nicht voraussehbar war (ungeplant) und er innert 30 Tagen erfolgt. Geplante Nachversorgungstermine und geplante wiederholte Spitalaufenthalte, z.b. im Rahmen einer Krebsbehandlung, werden nicht gezählt. Weiterführende Informationen: und An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die Auswertung gemacht? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Aktuelle Auswertungsergebnisse mit den Daten aus dem Jahr: Beobachtete Rate Erwartete Rate Intern Extern Vertrauensintervall der erwarteten Rate (CI = 95%) Ergebnis 2 A, B oder C Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Auswertung 2013 mit den Daten 2012 ist nicht abgeschlossen. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Informationen für das Fachpublikum Da ANQ die Ergebnisse in anonymisierter Form publiziert, verzichtet das Claraspital auf die Publikation der Angaben. Das Claraspital erhebt intern die Wiedereintrittsrate (s. F6 Weitere Messthemen). Auswertungsinstanz Bundesamt für Statistik BFS 3 Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Einschlusskriterien Alle stationären Patienten (einschliesslich Kinder) Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Ausschlusskriterien Verstorbene Patienten, gesunde Neugeborene, in andere Spitäler verlegte Patienten und Patienten mit Wohnsitz im Ausland. Anzahl auswertbare Austritte Bemerkung 1 SQLape ist eine wissenschaftlich entwickelte Methode, die gewünschte Werte aus statistischen Daten der Spitäler berechnet. 2 A = Die beobachtete Rate ist tiefer als die minimale tiefste erwartete Rate (die beobachtete Rate liegt unterhalb des Konfidenzintervalls (95%)). B = Die beobachtete Rate liegt innerhalb des Konfidenzintervalls (95%) der erwarteten Werte. C = Es gibt zu viele potentiell vermeidbare Rehospitalisationen. Diese Fälle sollten analysiert werden. 3 Die Validierung und Bereitstellung der Daten durch das Bundesamt für Statistik (BFS) ist ein längerer Prozess und beansprucht in der Regel über ein Jahr. Aus diesem Grund werden die Berechnungen jeweils mit den Daten des Vorjahres durchgeführt. Die Auswertungen, welche im Berichtsjahr 2013 gemacht werden, betreffen Leistungen des Kalenderjahres Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 10

14 E1-2 Potentiell vermeidbare Reoperationen mit SQLape Mit der Methode SQLape wird eine Zweitoperation als potentiell vermeidbar angesehen, wenn ein Eingriff an derselben Körperstelle erfolgt und nicht vorhersehbar war oder wenn sie eher Ausdruck eines Misslingens oder einer postoperativen Komplikation als einer Verschlimmerung der Grundkrankheit ist. Rein diagnostische Eingriffe (z.b. Punktionen) werden von der Analyse ausgenommen. Es werden nur die Reoperationen erfasst, die während des gleichen Spitalaufenthalts vorkommen. Weiterführende Informationen: und An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die Auswertung gemacht? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Aktuelle Auswertungsergebnisse mit den Daten aus dem Jahr: Beobachtete Rate Erwartete Rate Vertrauensintervall der erwarteten Rate (CI = 95%) Ergebnis 4 A, B oder C Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Auswertung 2013 mit den Daten 2012 ist nicht abgeschlossen. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Informationen für das Fachpublikum Aufgrund der noch nicht ausreichenden Datenqualität werden diese Messergebnisse von ANQ nicht veröffentlicht. Das Claraspital verzichtet auf eine Publikation. Auswertungsinstanz Bundesamt für Statistik BFS 5 Weiterführende Informationen: Angaben zum untersuchten Kollektiv Einschlusskriterien Alle chirurgischen Eingriffe mit therapeutischem Ziel Gesamtheit der zu (einschliesslich Eingriffe bei Kinder) untersuchenden Patienten Ausschlusskriterien Eingriffe mit diagnostischem Ziel (z.b. Biopsien, Arthroskopie ohne Intervention, etc.). Anzahl auswertbare Operationen Bemerkung 4 A = Die beobachtete Rate ist tiefer als die minimale tiefste erwartete Rate (die beobachtete Rate liegt unterhalb des Konfidenzintervalls (95%)). B = Die beobachtete Rate liegt innerhalb des Konfidenzintervalls (95%) der erwarteten Werte. C = Es gibt zu viele potentiell vermeidbare Reoperationen. Diese Fälle sollten analysiert werden 5 Die Validierung und Bereitstellung der Daten durch das Bundesamt für Statistik (BFS) ist ein längerer Prozess und beansprucht in der Regel über ein Jahr. Aus diesem Grund werden die Berechnungen jeweils mit den Daten des Vorjahres durchgeführt. Die Auswertungen, welche im Berichtsjahr 2013 gemacht werden, betreffen Leistungen des Kalenderjahres Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 11

15 E1-3 Postoperative Wundinfekte mit Swissnoso Postoperative Wundinfektionen sind eine unter Umständen schwere Komplikation nach einer Operation. In der Regel führen sie zu einer Verlängerung des Spitalaufenthalts. Die Wundinfektionsrate ist unter anderem abhängig vom Schweregrad der Krankheiten der behandelten Patienten (ASA-Klassifikationen), der Operationstechnik, der Antibiotikagabe vor der Operation sowie von der Händedesinfektion des medizinischen Personals und der Hautdesinfektion der Operationsstelle. Swissnoso führt im Auftrag des ANQs Wundinfektionsmessungen nach bestimmten Operationen durch (siehe nachfolgende Tabellen). Die Spitäler können wählen, welche Operationsarten sie einbeziehen wollen. Es sind mindestens drei der genannten Operationsarten ungeachtet der Anzahl der Fälle pro Eingriffsart in das Messprogramm einzubeziehen. Gemessen werden alle Wundinfektionen, die innert 30 Tagen nach der Operation auftreten. Bei den Hüft- und Kniegelenksprothesen und herzchirurgischen Eingriffen folgt ein Follow-Up erst nach 1 Jahr. Ab dem 1. Oktober 2013 erfassen alle Spitäler, die Appendektomien durchführen bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren, auch postoperative Wundinfektionen. Die Ergebnisse erhalten die Spitälern und Kliniken im März Weiterführende Informationen: und Informationen für das Fachpublikum Auswertungsinstanz Swissnoso An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Viszeralchirurgie Ergebnisse der Messperiode: 1. Oktober September 2013 Vorjahreswerte Unser Betrieb beteiligte sich an den Wundinfektionsmessungen nach folgenden Operationen: Anzahl beurteilte Operationen (Total) Anzahl festgestellter Wundinfektionen (N) Infektionsrate % Vertrauensintervall 6 CI = 95% Infektionsrate % (Vertrauensintervall CI = 95%) Gallenblase-Entfernungen % % ( ) Blinddarm-Entfernungen % % ( ) Hernienoperationen % % ( ) Dickdarm (Colon) % % ( ) Kaiserschnitt (Sectio) % % ( ) Magenbypassoperationen (optional) % % ( ) Rektumoperationen (optional) Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen % % ( ) Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. 6 Das 95%-Vertrauensintervall gibt die Bandbreite an, in welcher der wahre Wert mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% liegt. Solche Messungen sind immer auch durch Zufälligkeiten beeinflusst wie z.b. während der Messperiode anwesende Patienten, saisonale Schwankungen, Messfehler u.a. Daher geben die gemessenen Werte den wahren Wert nur annäherungsweise wieder. Dieser liegt mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% im Bereich des Vertrauensintervalls. Das bedeutet grob betrachtet, dass Überschneidungen innerhalb der Vertrauensintervalle nur bedingt als wahre Unterschiede interpretiert werden können. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 12

16 Da in der Herzchirurgie und bei den Hüft- und Kniegelenksprothesen und ein Follow-Up erst nach einem Jahr durchgeführt wird, liegen für die Messperiode 2013 (1. Oktober September 2013) noch keine Resultate vor. Ergebnisse der Messperiode: 1. Oktober September 2012 Vorjahreswerte Unser Betrieb beteiligte sich an den Wundinfektionsmessungen nach folgenden Operationen: Anzahl beurteilte Operationen (Total) Anzahl festgestellter Wundinfektionen (N) Infektionsrate % Vertrauensintervall 7 CI = 95% Infektionsrate % (Vertrauensintervall CI = 95%) Herzchirurgie % % ( ) Erstimplantationen von Hüftgelenksprothesen Erstimplantationen von Kniegelenksprothesen Wertung der Ergebnisse % % ( ) % % ( ) Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Bemerkung Einschlusskriterien Erwachsene Einschlusskriterien Kinder und Jugendliche Ausschlusskriterien Alle stationären Patienten ( 16 Jahre), bei denen die entsprechenden Operationen (siehe Tabellen mit den Messergebnissen) durchgeführt wurden. Alle stationären Patienten ( 16 Jahre), bei denen die entsprechenden Operationen (siehe Tabellen mit den Messergebnissen) durchgeführt wurden. Patienten, die die Einwilligung (mündlich) verweigern. 7 Das 95%-Vertrauensintervall gibt die Bandbreite an, in welcher der wahre Wert mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% liegt. Solche Messungen sind immer auch durch Zufälligkeiten beeinflusst wie z.b. während der Messperiode anwesende Patienten, saisonale Schwankungen, Messfehler u.a. Daher geben die gemessenen Werte den wahren Wert nur annäherungsweise wieder. Dieser liegt mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% im Bereich des Vertrauensintervalls. Das bedeutet grob betrachtet, dass Überschneidungen innerhalb der Vertrauensintervalle nur bedingt als wahre Unterschiede interpretiert werden können. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 13

17 E1-4 Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus mit der Methode LPZ Die nationale Prävalenzmessung 8 Sturz und Dekubitus im Rahmen der Europäischen Pflegequalitätserhebung LPZ ist eine Erhebung, die einen Einblick in die Häufigkeit, Prävention und Behandlung verschiedener Pflegephänomene bietet. Diese Erhebung wird in den Niederlanden bereits seit einigen Jahren und seit 2009 in der Schweiz durchgeführt. Weiterführende Informationen: und Informationen für das Fachpublikum Messinstitution Berner Fachhochschule Stürze Ein Sturz ist ein Ereignis, in dessen Folge eine Person unbeabsichtigt auf dem Boden oder auf einer tieferen Ebene zu liegen kommt zitiert nach (Victorian Government Department of Human Services (2004) zitiert bei Frank & Schwendimann, 2008c). Weitere Informationen: che.lpz-um.eu/deu/lpz-erhebung/pflegephanomene/sturze An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2013 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder... Deskriptive Messergebnisse 2013 Anzahl hospitalisierte Patienten, die während des aktuellen Spitalaufenthalts bis zum Stichtag gestürzt sind. 8 In Prozent 3.8% Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse....nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: 9 Bettenstationen und die Intensivpflegestation Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen 9 Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien - Alle stationäre Patienten 18 Jahre (inkl. Intensivpflege, intermediate care), Patienten zwischen 16 und 18 Jahre konnten auf freiwilliger Basis in die Messung eingeschlossen werden. - Vorhandene mündliche Einverständniserklärung des Patienten, der Angehörigen oder der gesetzliche Vertretung. Ausschlusskriterien - Stationäre Patienten, bei denen kein Einverständnis vorliegt, - Säuglinge der Wochenbettstation, - Pädiatriestationen, Kinder und Jugendliche ( 16 Jahre) - Wochenbettstationen, Notfallbereich, Tageskliniken und ambulanter Bereich, Aufwachraum. Anzahl tatsächlich untersuchten Patienten 180 Anteil in Prozent (Antwortrate) 80.7% Bemerkung Insgesamt wurden 223 Patienten befragt, davon gaben 43 Patienten nicht ihr Einverständnis. Dies entspricht einer Antwortrate von 80.7%. 8 Die Prävalenzmessung findet an einem im Voraus definierten Stichtag statt. Innerhalb der Messung wird untersucht, ob die Patienten an einer oder mehreren Druckstellen leiden infolge von Wundliegen und ob sie in den letzten 30 Tagen vor dem Stichtag gestürzt sind. 9 Bei diesen Ergebnissen handelt es sich um deskriptive und nicht-risikoadjustierte Ergebnisse. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 14

18 Dekubitus (Wundliegen) Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und / oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften. Es gibt eine Reihe weiterer Faktoren, welche tatsächlich oder mutmasslich mit Dekubitus assoziiert sind; deren Bedeutung ist aber noch zu klären. Spitäler und Kliniken mit einer expliziten Kinderabteilung führen seit 2013 die Prävalenzmessung Dekubitus auch bei Kindern und Jugendlichen durch. Dekubitus ist auch im Kinderbereich ein wichtiger Qualitätsindikator und ein noch oft unterschätztes Pflegeproblem. Dekubitus bei Kindern stehen in engem Zusammenhang mit eingesetzten Hilfsmitteln wie z. B. Schienen, Sensoren, Sonden etc. Ein weiterer Risikofaktor ist die entwicklungsbedingte, eingeschränkte verbale Kommunikationsmöglichkeit im Säuglings- und Kindesalter sowie die unterentwickelten Hautzellen bei früh- und neugeborenen Kindern. Weitere Informationen: deu.lpz-um.eu/deu/lpz-erhebung/pflegeproblemen/dekubitus An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2013 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder... Deskriptive Messergebnisse 2013 Dekubitusprävalenz Prävalenz nach Entstehungsort...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Anzahl Erwachsene mit Dekubitus 9 Bettenstationen und Intensivpflegestation In Prozent Total: Kategorie % ohne Kategorie % Im eigenen Spital entstanden, einschl. Kategorie 1 Im eigenen Spital entstanden, ohne Kategorie 1 In einer anderen Institution entstanden, einschl. Kategorie. 1 In einer anderen Institution entstanden, ohne Kategorie % 1 1.6% 3 3.3% 2 1.9% Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 15

19 Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Erwachsene Einschlusskriterien Kindern und Jugendliche Anzahl tatsächlich untersuchte Erwachsene Anzahl tatsächlich untersuchte Kinder und Jugendliche Bemerkung - Alle stationäre Patienten 18 Jahre (inkl. Intensivpflege, intermediate care), Patienten zwischen 16 und 18 Jahre konnten auf freiwilliger Basis in die Messung eingeschlossen werden. - Vorhandene mündliche Einverständniserklärung des Patienten, der Angehörigen oder der gesetzliche Vertretung. - Alle stationäre Patienten 16 Jahre (inkl. Intensivpflege, intermediate care) - Vorhandene mündliche Einverständniserklärung der Eltern, der Angehörigen oder der gesetzliche Vertretung Ausschlusskriterien - Stationäre Patienten, bei denen kein Einverständnis vorliegt, - Säuglinge der Wochenbettstation, Wochenbettstationen - Notfallbereich, Tageskliniken und ambulanter Bereich, Aufwachraum. 180 Präventionsmassnahmen und/oder Verbesserungsaktivitäten 0 Anteil in Prozent (zu allen am Stichtag hospitalisierten Patienten) 80.7% Anteil in Prozent (zu allen am Stichtag hospitalisierten Patienten) 0% Insgesamt wurden 223 Patienten befragt, davon gaben 43 Patienten nicht ihr Einverständnis. Dies entspricht einer Antwortrate von 80.7%. Titel Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Einführung eines Qualitätsstandards zur Dekubitsprophylaxe (inkl. Schulungen, Aktualisierung des Positionierungsmaterials,..) Sensibilisierung und Reduktion der Dekubiti (interne Kennzahl 6.5%) 10 Bettenstationen ab Herbst 2014 Bei den Messergebnissen handelt es sich um nicht adjustierte Daten. Aus diesem Grund sind sie nicht für Vergleiche mit anderen Spitälern und Kliniken geeignet. Da die Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus an einem Stichtag durchgeführt wurde und das betrachtete Kollektiv pro Spital recht klein ist, sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu interpretieren. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 16

20 E1-5 Nationale Patientenbefragung 2013 in der Akutsomatik Die patientenseitige Beurteilung der Leistungsqualität eines Spitals ist ein wichtiger und anerkannter Qualitätsindikator (Patientenzufriedenheit). Der Kurzfragebogen für die nationale Patientenbefragung hat der ANQ in Zusammenarbeit mit einer Expertengruppe entwickelt. Der Kurzfragebogen besteht aus fünf Kernfragen und kann gut an differenzierte Patientenbefragungen angebunden werden. Im Modul D1 sind weitere Patientenzufriedenheitsmessungen aufgeführt. Neben den fünf Fragen zum Spitalaufenthalt, werden Alter, Geschlecht und Versicherungsklasse erhoben. An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder... Aktuelle Messergebnisse Gesamter Betrieb Würden Sie für dieselbe Behandlung wieder in dieses Spital kommen? Wie beurteilen Sie die Qualität der Behandlung, die Sie erhalten haben? Wenn Sie Fragen an eine Ärztin oder einen Arzt stellten, bekamen Sie verständliche Antworten? Wenn Sie Fragen an das Pflegepersonal stellten, bekamen Sie verständliche Antworten? Wurden Sie während Ihres Spitalaufenthaltes mit Respekt und Würde behandelt? Bemerkungen...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Zufriedenheits- Wert (Mittelwert) Im Vergleich zum Jahr 2012 blieben die Mittelwerte des Claraspitals stabil. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Informationen für das Fachpublikum Vertrauensintervall 10 CI=95% Wertung der Ergebnisse = auf keinen Fall 10 = auf jeden Fall = sehr schlecht 10 = ausgezeichnet = nie 10 = immer = nie 10 = immer = nie 10 = immer Auswertungsinstanz hcri AG und MECON measure & consult GmbH Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Die Befragung wurde an alle Patienten ( 18 Jahre) versendet, die im September 2013 das Spital verlassen haben. Ausschlusskriterien - Im Spital verstorbene Patienten Anzahl angeschriebene Patienten Patienten ohne festen Wohnsitz in der Schweiz. - Mehrfachhospitalisierte Patienten wurden nur einmal befragt. Anzahl eingetroffener Fragenbogen 401 Rücklauf in Prozent 62.3% Bemerkung 10 Das 95%-Vertrauensintervall gibt die Bandbreite an, in welcher der wahre Wert mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% liegt. Solche Messungen sind immer auch durch Zufälligkeiten beeinflusst wie z.b. während der Messperiode anwesende Patienten, saisonale Schwankungen, Messfehler u.a. Daher geben die gemessenen Werte den wahren Wert nur annäherungsweise wieder. Dieser liegt mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% im Bereich des Vertrauensintervalls. Das bedeutet grob betrachtet, dass Überschneidungen innerhalb der Vertrauensintervalle nur bedingt als wahre Unterschiede interpretiert werden können. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 17

21 E1-7 SIRIS Implantatregister Im Auftrag des ANQ werden seit September 2012 implantierte Hüft- und Kniegelenke obligatorisch registriert. Zur flächendeckenden Sicherung der Behandlungsqualität erlaubt das SIRIS-Register Aussagen über das Langzeitverhalten und die Funktionsdauer von Implantaten. An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Orthopädie Messergebnisse Der Nutzen eines Implantatregisters liegt vor allem in der Langzeitbetrachtung, in der Initialphase sind somit lediglich begrenzte Auswertungen möglich. Erste mögliche Auswertungen werden zu gegebenen Zeitpunkt auf der ANQ Webseite veröffentlich: Bemerkung Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Alle Patienten ab 18 Jahren mit Hüft und Knieimplantate Patienten, die kein schriftliches Einverständnis gegeben haben Bemerkung Informationen für das Fachpublikum Auswertungsinstanz Institut für Evaluative Forschung in der Orthopädie (IEFO) Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 18

22 F Weitere Qualitätsmessungen im Berichtsjahr 2013 F2 Stürze (andere als mit der Methode LPZ) Messthema Was wird gemessen? Stürze (andere als mit der Methode LPZ) Sturzereignis während des Spitalaufenthaltes An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2013 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: 9 Bettenstationen Messergebnisse Anzahl Stürze total Anzahl mit Behandlungsfolgen Anzahl ohne Behandlungsfolge Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Messung 2013 ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2013 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstanz: Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Anzahl tatsächlich gestürzte Patienten Bemerkung Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Sturzprotokoll Für alle gestürzten Patienten auf den Bettenstationen wird eine Sturzprotokoll erstellt 329 Patienten sind während Pflegetagen 2013 gestürzt. Dies entspricht einer Sturzrate von 4.3. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 19

23 F4 Freiheitsbeschränkende Massnahmen Messthema Freiheitsbeschränkende Massnahmen Was wird gemessen? Dokumentation der Intensität von Isolation und Fixierung (Intensität = Häufigkeit * Dauer pro Fall) sowie Dokumentation der Häufigkeit von Zwangsmedikation oral, Zwangsmedikation Injektion, Sicherheitsmassnahmen im Stuhl und Sicherheitsmassnahmen im Bett. An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2013 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: 9 Bettenstationen und die Intensivpflegestation Messergebnisse Freiheitsbeschränkende Massnahmen Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Messung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2013 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Name des Instruments: Das Instrument wurde im Rahmen einer ANQ Messung eingesetzt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstanz: EFM Modul Freiheitsbeschränkende Massnahmen (LPZ) Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu Einschlusskriterien Alle am Stichtag anwesenden Patienten, N=180 untersuchenden Patienten Ausschlusskriterien Patienten, die nicht untersucht werden möchten, N=43 Anzahl Patienten mit einer Freiheitsbeschränkender Massnahme 0 Bemerkung Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 20

24 F6 Weiteres Messthema Messthema Was wird gemessen? Patientenzufriedenheit Zufriedenheit der Patienten mittels eigenem Fragebogen An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2013 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse Messthema...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Gesamtzufriedenheit: 97% Der Gesamtzufriedenheitswert setzt sich aus allen lobenden Rückmeldungen sowie niederen Beschwerden (Anregungen und Wünsche) zusammen. Trotz steigender Patientenzahlen hat sich die Patientenzufriedenheit gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Die Messung 2013 ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2013 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstanz: Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Ihre Meinung zählt Gesamtheit der zu Einschlusskriterien Alle schriftlich eingegangen Meldungen von Patienten untersuchenden Patienten Ausschlusskriterien keine Anzahl tatsächlich untersuchter Patienten Bemerkung 967 eingegangene Formulare Ihre Meinung zählt Alle Rückmeldungen werden nach festgelegten Kategorien erfasst sowie kritische Meldungen einer internen definierten Beschwerdekategorie zugeordnet. Verbesserungsaktivitäten Titel Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Die Pflege als Gastgeber Verbesserung des Services Pflege Ab 2014 WLAN Essensangebot Desinfektionsmittelspender WLAN für Patienten wurde eingeführt Kostformen wurden überarbeitet Vermehrtes Aufstellen von Händedesinfektionsspendern im Haus Gesamtspital Ab 2013 Hotellerie / Ernährungszentrum Ganzes Haus / Spitalhygiene 2012 / / 2014 Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 21

25 Messthema Was wird gemessen? Rehospitalisation Wiedereintritt innert 30 Tagen An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2013 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Kliniken / Fachbereichen / Abteilungen: Messergebnisse Messthema Wiedereintrittsrate: 4.8% Interne Erhebung Die Auswertung umfasst die Wiedereintritte innert 30 Tagen. Die Messung 2013 ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Informationen für das Fachpublikum: Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2013 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstanz: Wird im KIS erfasst und ausgewertet Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Alle Patienten, die innert 30 Tagen wieder eintreten und mit der Diagnose Verschlechterung der Austrittsdiagnose oder Komplikation im KIS erfasst werden. Verstorbene Patienten Anzahl tatsächlich untersuchter Patienten 498 Bemerkung Die interne Erhebung zu Wiedereintritten innert 7 Tagen findet seit 2007 statt. Seit 2012 werden in Anlehnung an die ANQ Messung die Wiedereintritte innerhalb von 30 Tagen erhoben. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 22

26 G Registerübersicht Register und Monitorings können einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung und längerfristigen Qualitätssicherung leisten. Anonymisierte Daten zu Diagnosen und Prozeduren (z.b. Operationen) von mehreren Betrieben werden über mehrere Jahre auf nationaler Ebene gesammelt und ausgewertet, um längerfristig und überregional Trends erkennen zu können. Nimmt der Betrieb an Registern teil? Nein, unser Betrieb nimmt an keinen Registern teil. Ja, unser Betrieb nimmt an folgenden Registern teil. Registerübersicht 11 Bezeichnung Fachrichtungen Betreiberorganisation Seit/Ab AMDS Absolute Minimal Data Set AMIS Plus Acute Myocardial Infarction in Switzerland AQC Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie MDSi Minimaler Datensatz der Schweiz. Gesellschaft für Intensivmedizin SGI Anästhesie Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Plastische Chirurgie, Urologie, Herz- und Thorax-. Gefässchirurgie, Gastroenterologie, Handchirurgie, Senologie Intensivmedizin Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation AMIS Plus Data Center Adjumed Services AG SGI Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin Seit Beginn der Erhebung 2011 Viszeralchirurgie: 2010 HSM A: Meldesystem meldepflichtiger übertragbarer Krankheiten Infektiologie, Epidemiologie Bundesamt für Gesundheit Sektion Meldesysteme g Wird gemeldet SIBDCS SWISS IBD Cohort study Gastroenterologie Universität Zürich Seit Beginn der Erhebung SIOLD Swiss registries for Interstitial and Orphan Lung Diseases Pneumologie Centre hospitalier universitaire vaudois SMOB Swiss Morbid Obesity Register Chirurgie, Viszeralchirurgie, Bariatrie SMOB Register Swiss Pulmonary Hypertension Registry Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Rheumatologie alabus AG Die aufgeführten Register und Studien sind der FMH offiziell gemeldet: Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 23

27 Krebsregister Fachrichtungen Betreiberorganisation Seit/Ab Krebsregister Basel-Stadt und Basel-Landschaft - KRBB SGNM/SSNM PET-Untersuchungen Dosis Längenprodukt (DLP) PET/CT Alle edizinischequerschnittsfunktionen/klinike n-instituteabteilungen/pathologie/abteil ungen/krebsregister-beiderbasel/ Schweizerische Gesellschaft für Nuklearmedizin BAG Überprüfung 2007 MPG Schweizerische Gesellschaft für Sterilgutversorgung SGSV 2009 Krebsregister SGG/SSG CIRS Gastroenterologie Swiss Statistic; Scientific Association of Swiss Radiation Oncology, SASRO Schweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 24

28 H Verbesserungsaktivitäten und -projekte Die Inhalte aus diesem Kapitel sind auch unter zu finden. H1 Zertifizierungen und angewendete Normen / Standards Angewendete Norm Bereich, der mit der Norm / Standard arbeitet Jahr der ersten Zertifizierung Jahr der letzten Rezertifizierung Bemerkungen sanacert Ganzes Spital Überwachungsaudit März 2013 ohne Auflagen bestanden. Nächste Re-Zertifizierung April 2014 ISO 9001:2008 Hotellerie (Küche, Personalrestaurant, Services, Hauswirtschaft und Rezeption) Erfolgreiches Audit ohne Auflagen September 2013 QUALAB Labor 2013 jährlich RHI Apotheke Inspektion des RHI erfolgreich absolviert (alle 5 Jahre) H2 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte Hier finden Sie eine Auflistung der permanenten Aktivitäten sowie der laufenden Qualitätsprojekte (auch zur Patientensicherheit), welche nicht bereits in vorhergehenden Kapiteln beschrieben wurden. Aktivität oder Projekt (Titel) Zertifizierung sanacert ISO-Zertifizierung Zentrenzertifizierung Prozessmanagement Erfassung der Patientenzufriedenheit Erfassung Kritischer Zwischenfälle Patientensicherheit Patientensicherheit Ernährungsstandard Datenschutzüberprüfungen Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Erfolgreiche Zertifizierung des Qualitätsmanagements im Spital Weiterentwicklung des QM- Systems im Haus und Grundlage zur Zentrenzertifizierung Zertifizierung Darmkrebs- und Pankreaskrebszentrum Überprüfung und Aufbau der Prozesse im Hinblick auf ISO Kontinuierliche Verbesserung im Spital Vermeidung von patientenbezogenen Zwischenfällen Aufbau sanacert Standard 26 Sichere Medikation Medikamentenmanagement Patientenidentifikation Erfassung und Behandlung von Mangelernährung im ganzen Spital Sicherung des Datenschutzes im Haus Ganzes Spital 2014 Ganzes Spital Chirurgie und Medizin Ganzes Spital Ab 2014 Ganzes Spital Laufend seit 2002 Ganzes Spital Ganzes Spital Seit 2013 Ganzes Spital Seit 2011 Medizin Chirurgie Seit 2010 ganzes Spital Seit 2005 Ab 2014 Ganzes Spital Seit 2012 Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 25

29 Palliativkonzept Umsetzung neues Palliativkonzept Palliativstation Ab 2013 Konzept IMC Inbetriebnahme von 4 Betten Intensivmedizin Weiterentwicklung KIS Internes Verbesserungsund Vorschlagswesen Optimierung und Verbesserung von Prozessen, z.b. Verordnungs- und Rückmeldetool innerhalb der Phoenix-Verordnung Apotheke, Ärzte, Pflege, IT Seit 2006 Kontinuierliche Verbesserung Ganzes Spital Seit 2008 Händehygienecompliance Erfassung der Händehygiene Ganzes Spital Laufend Kennzahlenreporting Zuweisermanagement PEP Monatliche Erhebung und Auswertung der vorgegebenen Qualitätskenngrössen u. a. Aufbau eines internen Ärzteportal Umsetzung Personalentwicklungskonzept Ganzes Spital Monatlich seit 2010 Ganzes Spital Ganzes Spital Schulungen/Weiterbildungen Förderung der Mitarbeitenden Ganzes Spital laufend Hat der Betrieb ein CIRS eingeführt? Nein, unser Betrieb hat kein CIRS? Ja, unser Betrieb hat ein CIRS eingeführt. Bemerkung Das Vorgehen für die Einleitung und Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen ist definiert. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 26

30 H3 Ausgewählte Qualitätsprojekte In diesem Kapitel werden die wichtigsten, abgeschlossenen Qualitätsprojekte (auch zur Patientensicherheit) aus den Kapiteln D - F genauer beschrieben. Projekttitel Ärzteportal St. Claraspital Bereich internes Projekt externes Projekt (z.b. mit Kanton) Projektziel Beschreibung Projektablauf / Methodik Einsatzgebiet Involvierte Berufsgruppen Projektevaluation / Konsequenzen Weiterführende Unterlagen Elektronische Anbindung Zuweiser - Claraspital Aus der Zuweiserbefragung 2011 ging das Bedürfnis der Ärzte nach elektronischem Austausch hervor. Das Claraspital hat sich für die Errichtung eines Ärzteportals entschieden. Durch eine verschlüsselte Datenverbindung, welche auf einem getrennten Server für die Berichte liegt, erhalten die Zuweiser nach einem Authentifizierungsprozess einen Einblick in selektive Bestandteile der KG ihrer Patienten, die dafür ihr schriftliches Einverständnis gegeben haben. Es wurde nach existierenden Lösungen gesucht und begutachtet Die Lieferfirma hat gemeinsam mit unserer IT die ausgewählte Lösung für das Claraspital adaptiert. Umsetzung erfolgte nach Testphase mit 30 Ärzten. Zwischenevaluation mit Ärzten Übergang in die Produktivphase mit anderen Betrieben. Welche Betriebe? Ganze Spitalgruppe resp. im gesamten Betrieb. Einzelne Standorte. An welchen Standorten? einzelne Abteilungen. In welchen Abteilungen? Interne und externe Ärzte / IT / Unternehmensentwicklung / Patientenadministration Durch direkten Austausch mit Zuweiser - Anpassungen erfolgen Projektbeschreibung; Konzept; Broschüre für Patienten; Broschüre für Ärzte Projekttitel Patientensicherheit - Patientenidentifikation Bereich internes Projekt externes Projekt (z.b. mit Kanton) Projektziel Beschreibung Projektablauf / Methodik Einsatzgebiet Involvierte Berufsgruppen Projektevaluation / Konsequenzen Weiterführende Unterlagen Durch sichere Patientenidentifikation werden Verwechslungen vermieden Im Rahmen des Projekts Medikamenten- und Patientensicherheit (MPS) hat die Arbeitsgruppe Patientenidentifikation eine Richtlinie mit Massnahmen erarbeitet, um sicherzustellen, dass es sich um den richtige Patienten handelt. Der Patient wird aktiv nach seinem Namen, Vornamen und Geburtsdatum gefragt. Der Lenkungsausschuss MPS hat der Arbeitsgruppe Patientenidentifikation den Auftrag zur Abklärung der sicheren Identifikation der Patienten in allen Situationen erteilt. Insbesondere an den Schnittstellen. Bei der Evaluation der Arbeitsgruppe zu diesem Thema stellte sich Handlungsbedarf bei der aktiven Patientenidentifizierung heraus. Die Arbeitsgruppe erarbeitet die Richtlinie Wer sind Sie?, die als Pilot im Röntgen und auf einer Bettenstation getestet wurde. Die Befragung der Patienten zu diesem Vorgehen fiel sehr positiv aus und die Richtlinie wird erfolgreich im Haus umgesetzt. alle mit anderen Betrieben. Welche Betriebe? Ganze Spitalgruppe resp. im gesamten Betrieb. Einzelne Standorte. An welchen Standorten? einzelne Abteilungen. In welchen Abteilungen? Evaluation erfolgte im Zuge der Re-Zertifizierung durch sanacert 2014 Wird ein Thema der Mitarbeiterbefragung sein (2014) Richtlinie Wer sind Sie? ; Konzept Medikamenten- und Patientensicherheit; sanacert Standard 26 Sichere Medikation Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 27

31 Projekttitel PEP Bereich internes Projekt externes Projekt (z.b. mit Kanton) Projektziel Beschreibung Vereinheitlichung und Verbesserung der Prozesse in der Personalressourcenplanung Erfassung aller Mitarbeitenden im PEP wird angestrebt, um eine einfachere Dienstplanung zu ermöglichen sowie die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen nachzuweisen. Die einheitliche und vollständige Zeiterfassung erfolgt ausschliesslich im PEP. Projektablauf / Methodik - Interviews mit Betroffenen und Analyse der aktuellen Handhabung der Prozesse - Erarbeitung eines Soll-Konzepts - Massnahmen aus dem Soll-Konzept werden umgesetzt : Prozesse umgestaltet, Schnittstellenanpassungen durchgeführt, Erarbeitung des Polypoint Betriebs Handbuch - Schulungen im PEP und Infos Einsatzgebiet Involvierte Berufsgruppen Projektevaluation / Konsequenzen Weiterführende Unterlagen mit anderen Betrieben. Welche Betriebe? Ganze Spitalgruppe resp. im gesamten Betrieb. Einzelne Standorte. An welchen Standorten? einzelne Abteilungen. In welchen Abteilungen? Alle - begleitet durch externe Fachberatung Detailliertes Informationskonzept Einheitlicher Prozess Personalressourcenplanung Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 28

32 I Schlusswort und Ausblick Qualität bleibt im Claraspital ein zentraler Bestandteil. Das Claraspital möchte mit seinem Bauch- und Tumorzentrum seine Position als einer der Marktführer der Nordwestschweiz weiter ausbauen. Die Weiterentwicklung unseres Qualitätsmanagementsystems ist entsprechend unserer Strategie nach exzellenten Leistungen ausgerichtet. Als Ziel wird das EFQM Excellence Modell angestrebt. Um dieses zu erreichen, werden wir nach unserer Re-Zertifizierung nach sanacert 2014 für das Gesamthaus eine Zertifizierung nach ISO-Norm 9001:2008 anstreben. Ebenso wird die Zertifizierung des Tumorzentrums, mit einem Darmkrebs- und Pankreaskrebszentrum im Mittelpunkt stehen. Mit der Umsetzung des Masterplans von Neu- und Umbauten möchte das Claraspital seine Selbst- und Eigenständigkeit auch in Zukunft sicherstellen. Unsere seit Jahren stabile Patientenzufriedenheit, trotz steigender Patientenzahlen zu halten, ist uns ein grosses Anliegen. Das Claraspital erfüllt die geforderten Qualitätsnachweise vom Verein für Qualitätsentwicklung in Kliniken und Spitälern (ANQ), von H+ Spitäler der Schweiz und dem Gesundheitsdepartement Basel-Stadt. Ebenso werden die internen qualitativen und quantitativen Vorgaben aus der Unternehmensplanung erfüllt, um den hohen Qualitätsstandard weiterzuführen. Qualitätsbericht 2013 V7.0 Seite 29

33 Herausgeber Die Vorlage für diesen Qualitätsbericht wird von H+ herausgeben: H+ Die Spitäler der Schweiz Lorrainestrasse 4A, 3013 Bern Siehe auch: Die im Bericht verwendeten Symbole für die Spitalkategorien Akutsomatik, Psychiatrie, Rehabilitation und Langzeitpflege stehen nur dort, wo Module einzelne Kategorien betreffen. Beteiligte Gremien und Partner Die Vorlage für den Qualitätsbericht wurde in Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe von QABE (Qualitätsentwicklung in der Akutversorgung bei Spitälern im Kanton Bern) erarbeitet. Die Vorlage wird laufend in Zusammenarbeit mit der H+ Fachkommission Qualität Akutsomatik (FKQA), einzelnen Kantonen und auf Anträge von Leistungserbringern hin weiterentwickelt. Siehe auch: _fkqa Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) empfiehlt den Kantonen, die Spitäler zur Berichterstattung über die Behandlungsqualität zu verpflichten und ihnen die Verwendung der H+- Berichtsvorlage und die Publikation des Berichts auf der H+-Plattform nahe zu legen. Die Qualitätsmessungen des ANQs (de: Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken; fr: Association nationale pour le développement de qualité dans les hôpitaux et les cliniques) wurden aufgenommen und sind im Kapitel E beschrieben. Siehe auch: Die Vorlage für für den Qualitätsbericht stützt sich auf die die Empfehlungen Erhebung, Analyse und Veröffentlichung von Daten über die die medizinische Behandlungs- Behandlungsqualität der Schweizerischen der Schweizerischen Akademie der Akademie Medizinischen der Medizinischen Wissenschaft (SAMW). Wissenschaft Die Begleitkommission (SAMW). Die Begleitkommission Qualitätsempfehlung Qualitätsempfehlung der SAMW prüft der publizierte SAMW Qualitäts-berichte prüft publizierte Qualitäts-berichte und befürwortet die und einheitliche befürwortet Verwendung die einheitliche der strukturierten Verwendung H+ der Vorlage. strukturierten H+ Vorlage.

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