Erstrating Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband

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1 Erstrating Schaden-/Unfallversicherer Karlsruhe, April 2010

2 1 UNTERNEHMEN Telefon: Durlacher Allee 56 Telefax: Karlsruhe RATING Der Badische Gemeinde-Versicherungs- (im Folgenden als BGV abgekürzt) erfüllt die Qualitätsanforderungen der Versicherungsnehmer nach Ansicht der ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur sehr gut. Assekurata vergibt dem BGV hierfür das Rating A+. Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Einzelergebnissen zusammen, die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Bewertung eingehen: Die Teilqualitäten Gewicht [%] Sicherheit Sehr gut 33,33 Erfolg Weitgehend gut 22,22 Kundenorientierung Sehr gut 33,33 Wachstum/ Attraktivität am Markt Gut 11,11

3 2 UNTERNEHMENSPORTRAIT Neben dem Qualitätsurteil ist eine Reihe von Unternehmensmerkmalen entscheidend dafür, ob ein Versicherungsunternehmen der richtige Ansprechpartner für einen Kunden ist. Geschäftsgebiet Das Geschäftsgebiet des BGV umfasst die ehemaligen Regierungsbezirke Nord- und Südbaden in ihren Grenzen vom 31. Dezember Geschäftsgegenstand Der BGV betreibt für seine Mitglieder und die in 6 der Satzung aufgeführten sonstigen Versicherungsnehmer nach dem von der Fachaufsichtsbehörde genehmigten Geschäftsplan Versicherungen in der Schaden- und Unfallversicherung. Der BGV hat die Aufgabe, bei dem Betrieb seiner Versicherungssparten, insbesondere im Bereich der Feuerversicherung und der Allgemeinen Haftpflichtversicherung, Maßnahmen der Schadenverhütung zum Wohle der Allgemeinheit durchzuführen. Vertrieb Der BGV vertreibt seine Produkte sowohl über selbständige Vermittler, Makler und Mehrfachagenten als auch über einen angestellten Außendienst sowie darüber hinaus über nebenberufliche Vermittler. Den Hauptanteil am Neugeschäft liefern derzeit der angestellte Außendienst sowie die nebenberuflichen Vermittler. Zudem wird ein wesentlicher Teil des Geschäftes über den zentralen Direktabsatz generiert. Im kommunalen Geschäft fungiert der Vertrieb des BGV weniger als Verkäufer sondern vielmehr als Risikoberater. Konzernstruktur Der BGV ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach dem Gesetz über kommunale Zusammenarbeit (GKZ) vom 16. September Der BGV ist Obergesellschaft der Badischen Versicherungen. Der Konzern besteht aus dem BGV, der Badischen Rechtsschutzversicherung AG und der Badischen Allgemeine Versicherung AG. Rückwirkend zum wird die BGV AG ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen. Mit der Gründung der BGV AG ist eine Bereinigung und Neuaufteilung der Kundengruppen zwischen dem BGV und der BGV AG verbunden. Kundengruppen Beim BGV entfallen Ende 2009 nach Kundensegmenten insgesamt 51,47 % des Gesamtgeschäftes auf Kommunalkundengeschäft und 48,53 % auf Privatkundengeschäft.

4 3 Größe Das Volumen der gebuchten Bruttoprämien betrug in 2008 insgesamt 184,2 Mio.. In 2009 sind die Prämieneinnahmen nach vorläufigen Daten auf ca. 182,2 Mio. gesunken. Personal Der BGV beschäftigte Ende 2009 insgesamt 593 Innendienstmitarbeiter, 21 Auszubildende und 103 festangestellte Außendienstmitarbeiter. Vorstand Heinz Ohnmacht (Vorstandsvorsitzender), Edgar Bohn, Raimund Herrmann Verwaltungsrat Heinz Fenrich, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe (Vorsitzender)

5 4 SICHERHEIT Nach Ansicht von Assekurata weist der BGV eine sehr gute Sicherheitslage auf. Die Risikolage des BGV wird vor allem durch die hohe Risikoexponierung aus dem kommunalen Geschäft bestimmt. Dabei ist insbesondere die umfangreiche Haftung der Kommunen, für die das Unternehmen eine Deckung anbietet, von besonderer Bedeutung für die Risikosituation. Mit dem Allgemeinen Kommunalen Haftpflichtschadenausgleich (AKHA) verfügt der BGV gleichwohl über ein Sicherheitsinstrument, das für diese Risiken eine ähnlich risikomindernde Wirkung wie ein Rückversicherungsschutz aufweist. Dabei handelt es sich um einen nicht rechtsfähigen Verein, der die Risiken aller Mitglieder des BGV über ein Umlageverfahren absichert. Kapitalausstattung Eigenkapital [Mio. ] 91,68 94,33 97,55 102,10 106,89 Eigenkapital [% gebuchte Prämien fer] 70,60 72,47 74,48 76,36 77,34 Sicherheitskapital [Mio. ] 128,83 135,03 142,41 145,07 162,33 Sicherheitskapital [% gebuchte Prämien fer] 99,21 103,75 108,72 108,50 117,45 Schadenreserven fer [% gebuchte Prämien fer] 231,00 241,80 248,05 251,69 246,60 Mit 162,33 Mio. bzw. 117,45 % der gebuchten Prämie weist der BGV eine hohe Sicherheitsmittelausstattung auf. Das gesamte Sicherheitskapital setzt sich aus dem Eigenkapital und dem versicherungstechnischen Spezialkapital zusammen. Zu letzterem zählen die Schwankungsrückstellung (52,2 Mio. ), die zur Schwankungsrückstellung ähnlichen Rückstellungen (1,1 Mio. ) sowie die Drohverlustrückstellung (2,3 Mio. ). Insgesamt wächst die versicherungstechnische Spezialkapitalquote in 2008 von 32,14 % auf 40,11 %. Darüber hinaus verfügt der BGV über Eigenkapital in Höhe von 106,9 Mio. beziehungsweise 77,34 % der gebuchten Prämien fer. Assekurata bereinigt die Eigenkapitalquote um die verbundenen Unternehmen und strategischen Beteiligungen. Diese stehen nach Auffassung von Assekurata aufgrund der Eigenschaft des BGV als Konzernobergesellschaft nicht unmittelbar als Sicherheitskapital zur Verfügung. Die bereinigte Eigenkapitalquote beträgt 68,48 %. Die Schadenreserven des BGV sind besonders wichtig in Schadenfällen, bei denen sich der Ausgleich des Schadens über einen längeren Zeitraum erstreckt. Hier ist durch eine ausreichende Bemessung sicher gestellt, dass der Versicherer über die notwendigen Mittel verfügt, um den künftigen Leistungsverpflichtungen nachzukommen. Die gesamte Schadenreserve fer beläuft sich beim BGV in 2008 auf 340,8 Mio. beziehungsweise 246,60 %.

6 5 Vor dem Hintergrund, dass der BGV in der kommunalen Haftpflichtversicherung eine umfangreiche Deckung der Schäden übernimmt, bildet die Gesellschaft vor allem in dieser Sparte vergleichsweise hohe Schadenreserven für gemeldete Schäden. So bewegt sich die Schadenreservequote fer mit 727,51 % auf einem außerordentlich hohen Niveau. Darüber hinaus ist wegen der hier zu beobachtenden Personenschäden sowie den daraus resultierenden Unsicherheiten über die Höhe und den Eintritt zukünftiger Zahlungsverpflichtungen die Schadenreserveausstattung in der Kraftfahrthaftpflichtversicherung besonders zu untersuchen. Zwar fällt hier die Schadenreservequote fer mit 175,98 % vergleichsweise gering aus, trotzdem sprechen die dauerhaft positiven Abwicklungsergebnisse für eine sehr ausreichend bemessene Schadenreserveausstattung. Für die Sicherheitsbeurteilung sind des Weiteren besonders die Ausfallrisiken in den Kapitalanlagen bedeutsam. Die Kapitalanlagestrategie des BGV ist darauf ausgerichtet, auf einem sehr begrenzten Risikoniveau einen kontinuierlichen Ertrag zu erzielen. Aufsichtsrechtlich wird die Angemessenheit der Sicherheitsmittelausstattung durch die so genannte Solvabilität bestimmt. Hierbei werden die Sicherheitsmittel ins Verhältnis zu einem Risikoindikator gesetzt. Die kontinuierliche Zuführung zu den Eigenmitteln wirkt sich beim BGV entsprechend positiv auch im Solvabilitätsdeckungsgrad aus. Dieser wächst in 2008 auf 378,68 %, woraus eine deutliche Überdeckung der berechneten Kapitalanforderung resultiert. Vor dem Hintergrund der Funktion des BGV als Konzernobergesellschaft betrachtet Assekurata zusätzlich die gesamte Konzernsolvabilität. Auch diese zeigt in 2008 mit 355,11 % eine deutliche Überdeckung der erforderlichen Solvabilitätsspanne. Allerdings berücksichtigt der Gesetzgeber hierbei nur die Risiken aus dem Versicherungsgeschäft. Assekurata bezieht zusätzlich auch Gefahren aus dem Kapitalanlagegeschäft in einer Value-at-Risk- Betrachtung (VaR) mit in die Beurteilung der Sicherheitslage ein. Mit 262,80 % erzielt der BGV eine erhebliche Überdeckung der ermittelten Kapitalanforderung.

7 6 ERFOLG Die Erfolgslage des BGV stuft Assekurata zum gegenwärtigen Zeitpunkt als weitgehend gut ein. Erfolg ist der Gradmesser für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens und drückt dessen Fähigkeit aus, sich auf den Märkten im Wettbewerb mit anderen Anbietern zu behaupten. Gleichzeitig sind die versicherungstechnischen Erfolgspotenziale beim BGV nach Auffassung von Assekurata begrenzt. Dies liegt an der satzungsgemäßen Bestimmung als Zweckverband der öffentlichen Kommunen. Dabei besteht das vorrangige Ziel des Unternehmens weniger darin, hohe versicherungstechnische Erträge zu erzielen, als vielmehr einen preiswerten und auf die Bedürfnisse der Kommunen abgestimmten Versicherungsschutz bereitzustellen. Versicherungstechnischer Erfolg vt. Ergebnis fer vor SchwankungsRst [Mio. ] 3,16-5,72-4,15-2,77 5,59 vt. Ergebnis fer [% verdiente Prämien brutto] 1,79-3,16-2,28-1,52 3,04 Schadenaufwendungen fer [% verdiente Prämien fer] 89,02 93,33 89,54 95,84 87,47 Betriebskosten fer [% verdiente Prämien fer] 9,99 11,40 12,27 12,66 9,20 In 2008 beläuft sich das versicherungstechnische Ergebnis fer des BGV auf 5,6 Mio.. Damit kann das Unternehmen erstmals seit 2004 wieder einen versicherungstechnischen Gewinn ausweisen. Die daraus resultierende versicherungstechnische Ergebnisquote fer wächst in 2008 auf 3,04 %. Im fünfjährigen Durchschnitt erzielt der BGV jedoch einen Verlust aus der Versicherungstechnik. Das durchschnittliche versicherungstechnische Ergebnis fer beläuft sich auf -0,43 % der verdienten Bruttoprämien. Gesamter Unternehmenserfolg wirtschaftlicher Erfolg vor Steuern [Mio. ] 16,90 9,89 14,51 14,87 23,07 wirtschaftlicher Erfolg [% verdiente Prämien brutto] 9,55 5,46 7,97 8,17 12,52 Bruttoüberschuss vor Steuern [Mio. ] 5,86 6,08 10,05 16,52 10,21 Gleichzeitig verfügt der BGV nach Auffassung von Assekurata mit dem Ergebnis aus den Kapitalanlagen über einen bedeutenden Einflussfaktor für die gesamte Ertragslage. In 2008 beträgt die ausgewiesene Nettoverzinsung 4,41 %. Dabei bieten die hohen Schadenreserven dem Unternehmen einen außerordentlich hohen Zinsträger. Gemessen an den verdienten Prämien fer beläuft sich das Kapitalanlageergebnis in 2008 auf 16,15 %. Damit bildet die Kapitalanlage den wesentlichen Ergebnisträger zur Kompensation der vergleichsweise geringen Ergebnisse aus der Versicherungstechnik.

8 7 Diese Rahmenbedingungen in der Erfolgsentstehung wirken sich direkt auch in den gesamtwirtschaftlichen Kennzahlen aus. Beide Kennzahlen profitieren von dem vergleichsweise hohen Kapitalanlageergebnis. Die Bruttoüberschussquote sinkt in 2008 von 9,08 % auf 5,54 %. Die Quote aus dem wirtschaftlichem Erfolg und den verdienten Bruttoprämien wächst in 2008 von 8,17 % auf 12,52 %. In der Entwicklung des wirtschaftlichen Erfolges spiegelt sich dabei ganz erheblich die Veränderungen der Schwankungs- sowie der Drohverlustrückstellung wider. In 2008 führt der BGV diesen Rückstellungen insgesamt 12,5 Mio. zu.

9 8 KUNDENORIENTIERUNG Insgesamt beurteilt Assekurata die Teilqualität Kundenorientierung mit sehr gut. In der bei den Privatkunden durchgeführten Befragung erzielt der BGV ein sehr gutes Ergebnis. In den einzelnen Bewertungsaspekten zur Kundenzufriedenheit bewegt sich der BGV im Wesentlichen auf dem Durchschnittsniveau der von Assekurata gerateten Schaden-/Unfall-Versicherungsunternehmen. So vertrauen insgesamt 67,3 % der Befragten dem BGV vollkommen oder sehr. Im Vergleichsaggregat beträgt dieser Anteil 65,2 %. Darüber hinaus bescheinigen die Kunden dem BGV eine leicht überdurchschnittliche Kundenbindung. Beispielsweise erklären insgesamt 89,7 % der Befragten, das Unternehmen zukünftig ganz bestimmt oder eher wahrscheinlich weiterempfehlen zu wollen. Im Vergleichsaggregat beträgt der Anteil der entsprechend antwortenden Kunden nur 83,3 %. Aufgrund der zentralen strategischen Ausrichtung und dem bedeutenden Kundenanteil, der beim BGV auf kommunales Geschäft entfällt, wurde im aktuellen Rating die Befragung der Privatkunden durch eine Befragung bei kommunalen Kunden ergänzt. Die Ergebnisse dieser Befragung bewegen sich beim BGV nach Auffassung von Assekurata auf einem außerordentlich hohen Niveau. Sämtliche Antworten der Kommunalkunden lassen auf eine exzellente Kundenzufriedenheit und Kundenbindung schließen. So beurteilen insgesamt 76,0 % der Befragten das Unternehmen als ausgezeichnet oder sehr gut. Darüber hinaus würden 81,5 % der Befragten den BGV zukünftig ganz bestimmt weiterempfehlen. Weitere 18,5 % erachten eine Weiterempfehlung als eher wahrscheinlich. Keiner der befragten Kunden äußert sich tendenziell negativ zur Bereitschaft einer zukünftigen Weiterempfehlung. Der BGV als Zweckverband der Kommunen bietet aus Sicht von Assekurata einen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ausgerichteten Versicherungsschutz. Eine wichtige Rolle kommt dabei den Direktionsbevollmächtigten für den kommunalen Bereich zu. Ihr Aufgabengebiet umfasst weniger den Vertrieb, also den Ausbau des Kundenstammes. Vielmehr kümmern sie sich um die Betreuung der Kommunen, insbesondere was die Beratung im Hinblick auf notwendige Versicherungen, besonders zu priorisierende Risiken oder mögliche Maßnahmen zur Schadenverhütung betrifft. Der Vertrieb des BGV im Kommunalbereich bietet somit ein detailliertes und hohes fachliches Know-how und agiert im Sinne eines Risikoberaters. Im Privatkundensegment erkennt Assekurata in der attraktiven und abgestuften Produktgestaltung sowie den ausgeweiteten Betreuungskapazitäten die wesentlichen Rahmenbedingungen für die Aufrechterhaltung der hohen Kundenorientierung. Mit dem institutionalisierten Kundenzufriedenheitsmanagement verfügt der BGV außerdem über ein wirksames Instrument zur unmittelbaren Reaktion auf Beschwerden seitens des Kunden.

10 9 WACHSTUM/ATTRAKTIVITÄT IM MARKT Nach Ansicht von Assekurata ist das Wachstum bzw. die Attraktivität im Markt des BGV mit gut zu bewerten. Wachstum Zuwachsrate gebuchte Prämien brutto [%] 3,49 2,54 0,52-0,12 1,22 Zuwachsrate Vertragsstückzahlen [%] 3,30 4,94 3,44 11,19-1,92 In 2008 wachsen die Bruttoprämieneinnahmen des BGV um insgesamt 1,22 %. Damit zeigt sich die Prämienentwicklung wieder deutlich verbessert und nähert sich dem fünfjährigen Durchschnitt von 1,52 % an. Die Tabelle zeigt auch die Entwicklung der Vertragszuwachsraten im Beobachtungszeitraum. Hierbei bleiben die in der Regel zusammen mit einer Kfz-Haftpflichtversicherung abgeschlossenen sonstigen Kfz-Versicherungsverträge, das heißt Voll- und Teilkasko, sowie Transport, Gepäck und Beistandsleistungen unberücksichtigt. In 2008 sinken die Vertragsstückzahlen um 1,92 %. In den Vorjahren unterliegen die Vertragszuwachsraten verschiedenen Sondereinflüssen, bspw. aus der veränderten Zählweise und Spartenzuordnung, weshalb die Kennzahlen nicht durchgängig vergleichbar sind. Insgesamt sind die Neugeschäftspotenziale aus Sicht von Assekurata für den BGV stark begrenzt. Hier wirkt zum einen die satzungsgemäße Beschränkung des Geschäftsgebietes. Zum anderen zielt das Unternehmen schwerpunktmäßig auf das kommunale Geschäft, in welchem der BGV nahezu eine vollständige Marktabdeckung erreicht hat, sowie im Privatkundensegment auf den tendenziell rückläufigen öffentlichen Dienst. Vor diesem Hintergrund ist ein deutliches Wachstum aus den Kundengruppen heraus beim BGV nicht möglich. Im Gegensatz zu der Einschätzung im Hinblick auf die Neugeschäftsentwicklung erkennt Assekurata beim BGV dagegen sehr gute Voraussetzungen für die Bestandserhaltung. Insbesondere im kommunalen Geschäft liegt das Hauptengagement des Unternehmens in der Bestandssicherung. Neben der bedarfsgerechten Produktentwicklung und Produktgestaltung sieht Assekurata die wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Strategie in der engen und stetigen Kommunikation des BGV mit den Kommunen. Die durch den Vertrieb sichergestellten Beratungs- und Serviceleistungen zu den verschiedensten Aspekten innerhalb und auch außerhalb der Vertragsbeziehung sowie die unmittelbare Nähe zum Kunden vor Ort führen zu einer ausgesprochen hohen Kundenbindung bei den Ansprechpartnern in den Kommunen.

11 10 RATINGMETHODIK UND RATINGVERGABE Methodik Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Die Bewertung basiert in hohem Maße auf vertraulichen Unternehmensinformationen und nicht nur auf veröffentlichtem Datenmaterial. Das Gesamtrating ergibt sich durch Zusammenfassung der Einzelergebnisse von vier bzw. fünf Teilqualitäten, die aus Kundensicht zentrale Qualitätsanforderungen an ein Versicherungsunternehmen darstellen. Für Schaden-/Unfallversicherer handelt es sich dabei im Einzelnen um: Unternehmenssicherheit Wie sicher ist die Existenz des Versicherers? Erfolg Wie erfolgreich wirtschaftet der Versicherer mit den Kundengeldern? Kundenorientierung Welchen Service bietet der Versicherer den Kunden? Wachstum/Attraktivität im Markt Wie attraktiv ist der Versicherer aus Sicht der Verbraucher? Geprüft werden die Teilqualitäten anhand umfangreicher Informationen. Hierzu gehören eine systematische und detaillierte Kennzahlenanalyse auf Basis der internen und externen Rechnungslegung, ausführliche Interviews mit den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und eine empirische Kundenbefragung für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung. Zu diesem Zweck wird eine Zufallsstichprobe gezogen, aus der 800 Kunden von einem professionellen Marktforschungsinstitut telefonisch befragt werden. Die Zufriedenheit der Kunden wird in unterschiedlichen Detaillierungsgraden gemessen. Einerseits befragt Assekurata die Kunden nach ihrer allgemeinen Zufriedenheit mit dem Unternehmen, andererseits erfassen die Rating-Analysten die Zufriedenheit in Bezug auf spezielle Bereiche. Sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Kundenbindung fließen in Form von Indices in das Gesamturteil der Kundenbefragung ein.

12 11 Gesamturteil Die einzeln bewerteten Teilqualitäten werden abschließend mittels des Assekurata-Ratingmodells zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Hierbei werden unterschiedliche Gewichtungen zugrunde gelegt (vgl. nachfolgende Tabelle). Das Ratingteam fasst die Ergebnisse der Teilqualitäten in einem Ratingbericht zusammen und legt diesen dem Ratingkomitee als Ratingvorschlag vor. Teilqualität Sicherheit Erfolg Kundenorientierung Wachstum/ Attraktivität im Markt Gewichtung [%] 33,33 22,22 33,33 11,11 Ratingkomitee Das Assekurata-Rating ist ein Expertenurteil. Die Ratingvergabe erfolgt durch das Ratingkomitee. Es setzt sich aus den beteiligten Analysten, den Geschäftsführern der Assekurata und externen Experten zusammen. Das Ratingkomitee prüft und diskutiert den Vorschlag. Das endgültige Rating muss mit Einstimmigkeit beschlossen werden. Ratingvergabe Das auf Basis des Assekurata-Ratingmodells einstimmig beschlossene Rating führt zu einer Positionierung des Versicherungsunternehmens innerhalb der Assekurata-Ratingskala. Diese unterscheidet elf Qualitätsurteile von A++ (exzellent) bis D (mangelhaft). Assekurata stellt mit einem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. A++ A+ A A- B+ B B- C+ C C- D exzellent sehr gut gut weitgehend gut voll zufriedenstellend zufriedenstellend noch zufriedenstellend schwach sehr schwach extrem schwach mangelhaft Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach oder nicht besetzt sein. Hierbei können die Versicherungsunternehmen innerhalb der Bandbreite der Qualitätsklassen unterschiedlich positioniert sein. Beispielsweise kann ein Versicherer mit sehr gut (A+) bewertet sein und sich an der Grenze zu exzellent (A++) befinden, während ein anderer ebenfalls mit A+ bewerteter Versicherer an der Grenze zu gut (A) liegen kann. Dies gilt auch für die Bewertung der einzelnen Teilqualitäten.

13 12 WICHTIGE HINWEISE HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH übernimmt keine Haftung für die hier veröffentlichten Informationen. Sofern Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung abgegeben werden, basieren diese auf unserer heutigen Beurteilung der aktuellen Unternehmens- und Marktsituation. Diese können sich jederzeit verändern. Daher ist auch der Ausblick unverbindlich. Diese Publikation ist weder als Aufforderung, Angebot oder Empfehlung zu einem Vertragsabschluss mit dem untersuchten Unternehmen noch zu einem Erwerb oder zur Veräußerung von Finanzanlagen oder zur Vornahme sonstiger Geldgeschäfte im Zusammenhang mit dem untersuchten Unternehmen zu verstehen. Das Rating basiert grundsätzlich auf Daten, die der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH von Dritten zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl die von Dritten zur Verfügung gestellten Informationen sofern dies möglich ist auf ihre Richtigkeit überprüft werden, übernimmt die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Verantwortung für die Richtigkeit, Verlässlichkeit und die Vollständigkeit dieser Angaben. ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Str , Köln Telefon Telefax Internet:

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