VZG Ausgabe 1. VZG Aktuell Neues aus der Zentrale.

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1 VZG 2012 Ausgabe 1 VZG Aktuell Neues aus der Zentrale

2 VZG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeines 4 Aktuelle Informationen zur VZG 4 Aktuelle Informationen zum GBV 4 Ziel- und Leistungsvereinbarung Verbundsystem 12 Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - der GND-Umstieg im GBV, Dr. Barbara Block 12 Neue Datenbanken 14 Pommersche Zeitungen 14 Friedrich der Große 14 Lokale Bibliothekssysteme (LBS) 15 Stand und Planungen der LBS4 Einführung, Nancy Jäger 15 Bericht vom LBS-Workshop, Kirstin Kemner-Heek 17 Digitale Bibliothek 21 Erfassung und Präsentation von Kulturobjekten am Beispiel der Ornamentstichsammlung der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin, Tobias Helms und Frank Dührkohp 21 Discovery Systeme 23 TouchPoint im GBV, Reiner Diedrichs 23 Zentraler DAIA-Server im Beta-Test 24 Neue SRU- und Z39.50-Schnittstellen im Beta-Test 25 Serviceangebote der VZG 22 CBS-Service 25 VuFind-Service 25 Neue Verbundteilnehmer 26 Kurzmitteilungen 26 Abkürzungen 27 2

3 Editorial VZG Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, vor sich sehen Sie die erste Ausgabe von VZG Aktuell Neues aus der Zentrale. Bis zum vergangenen Jahr konnte die Verbundzentrale des GBV (VZG) Beiträge zu aktuellen Themen im Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (mb) unter GBVaktuell veröffentlichen. Wegen der Neukonzeption von mb besteht diese Möglichkeit nun nicht mehr. Wir sind aber überzeugt, dass wir für den GBV eine Plattform brauchen, über die Informationen und Beiträge zu aktuellen Themen und Entwicklungen veröffentlicht werden können. VZG Aktuell - Neues aus der Zentrale wird 3 bis 4 mal jährlich erscheinen und jeweils ein Schwerpunktthema aufgreifen. In der ersten Ausgabe ist es Lokale Bibliothekssysteme mit den Beiträgen Stand und Planungen der LBS4 Einführung und der Bericht zum LBS-Workshop Die Zukunft lokaler Bibliothekssysteme. Daneben gibt es weitere aktuelle Mitteilungen und Berichte zu verschiedenen Themen. VZG Aktuell wird online und zu den Bibliothekartagen im Frühjahr sowie zu den Verbundkonferenzen des GBV im Herbst als Broschüre erscheinen. Zum Weitergeben und als Reiselektüre bieten wir zusätzlich eine druckbare PDF-Version zum Download an. Das Erscheinen von VZG Aktuell wird jeweils über unseren Newsletter und auf unserer Homepage bekannt gegeben. Die ersten Ausgaben werden sicher nicht perfekt sein; Anregungen und Themenvorschläge nimmt das Redaktionsteam gern entgegen. Reiner Diedrichs (Direktor der Verbundzentrale) Redaktion Dr. Barbara Block, Reiner Diedrichs, Frank Dührkohp, Nancy Jäger, Dr. Andreas Krausz, Dr. Ute Sandholzer und Jakob Voß 3

4 VZG Allgemeines Allgemeines Aktuelle Informationen zur VZG Nach Abschluss der aufwendigen Umbaumaßnahmen konnten zum Jahresende 2011 Direktion, Leitung Bibliothekarische Dienste, Sekretariat, Verwaltung sowie Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in das Erdgeschoss des Gebäudes in der Weender Landstraße 8-10 umziehen. Damit steht der VZG neben dem Schulungsraum auch ein vergleichbar großer Tagungsraum zur Verfügung. Im Gegenzug konnten die Büroräume und der zu klein gewordene Tagungsraum über der Esso-Tankstelle im selben Gebäude abgegeben werden. ( Abb:. 1: Verbundzentrale des GBV (VZG) im Gebäude Weender Landstr und SUB Göttingen Die VZG stellte zum Jahresanfang 2012 mehrere neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Zum wurde Thomas Konradi, Abteilung Digitale Bibliothek, zum Magdalena Roos, Abteilung Lokale Bibliothekssysteme und Tobias Helms, Abteilung Digitale Bibliothek eingestellt. Am nahmen Paul Borchert, Abteilung Digitale Bibliothek und Timo Schleier, Abteilung Bibliothekarische Dienste ihren Dienst auf. Edgar Sänger, Abteilung Bibliothekarische Dienste wurde zum in den Ruhestand verabschiedet. Aktuelle Informationen zum GBV Am hat sich die personelle Zusammensetzung verschiedener GBV-Gremien geändert. Nachfolgend finden Sie Informationen über die aktuelle Besetzung der Verbundleitung, des Fachbeirats und der Facharbeitsgruppen des GBV. Verbundleitung des GBV Die Verbundleitung besteht je Land aus einem Vertreter des zuständigen Ministeriums und einem Vertreter der Bibliotheken sowie einem Vertreter der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Beratende Mitglieder sind der Sprecher des Fachbeirats, der Direktor der VZG, der Direktor der SUB Göttingen und ein Vertreter von OCLC. Je Land wird ein Vertreter des zuständigen Personalrats zu den Sitzungen der Verbundleitung eingeladen. Verbundleitung Vorsitzender: Bernd Wilke, Hamburg Stellvertreter: Dr. Peter Wolff, UB Greifswald 4

5 Allgemeines VZG Vertreter der Ministerien Bremen Renate Meyer-Kornblum Hamburg Bernd Wilke Mecklenburg-Vorpommern Michael Axnick Niedersachsen Tobias Möller-Walsdorf Sachsen-Anhalt Dagmar Kies Schleswig-Holstein Kirsten Rossdam Thüringen Thomas Adametz Vertreter der Bibliotheken Bremen Maria Elisabeth Müller, SUB Bremen Hamburg Prof. Dr. Gabriele Beger, SUB Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Dr. Peter Wolff, UB Greifswald Niedersachsen Prof. Dr. Dietmar Brandes, UB Braunschweig Sachsen-Anhalt Eckhard Blume, UB Magdeburg Schleswig-Holstein Dr. Else Maria Wischermann, UB Kiel Thüringen Dr. Sabine Wefers, ThULB Jena Stiftung Preußischer Kulturbesitz Dr. Karl-Werner Finger, SBB-PK Berlin Weitere Mitglieder der Verbundleitung des GBV siehe: Fachbeirat ( ) Der Fachbeirat setzt sich zusammen aus den Sprechern der Facharbeitsgruppen, drei von der Verbundleitung ernannten Bibliotheksvertretern, einem Vertreter der SPK Berlin, dem Direktor der Verbundzentrale und ggf. weiteren Fachleuten. Durch die Neubesetzung der Facharbeitsgruppen und die Ernennung von Bibliotheksvertretern durch die Verbundleitung für die Amtsperiode hat sich die Zusammensetzung des Fachbeirats wie folgt geändert: Sprecher des Fachbeirats Thorsten Ahlers, UB Lüneburg Sprecher der Facharbeitsgruppen (FAG) FAG Erschließung und Informationsvermittlung Andrea Jacobs, SBB-PK Berlin FAG Fernleihe und Endbenutzer Stefan Wulle, UB Braunschweig FAG Lokale Geschäftsgänge Benjamin Ahlborn, SUB Bremen FAG Öffentliche Bibliotheken N.N. FAG Technische Infrastruktur Dr. Martin Blenkle, SUB Bremen Bibliotheksvertreter Für die Amtsperiode sind durch die Verbundleitung auf der Herbstsitzung 2011 drei Bibliotheksvertreter benannt worden: Torsten Ahlers, UB Lüneburg, Dr. Joachim Brand, KB-PK Berlin und Gerhard Vogt, UB Ilmenau. Die SPK Berlin wird durch Dr. Holger Busse und die Verbundzentrale durch ihren Direktor Reiner Diedrichs vertreten. Weitere Informationen zum Fachbeirat siehe: 5

6 VZG Allgemeines Facharbeitsgruppen ( ) Auf der Herbstsitzung 2011 hat die Verbundleitung die Neubesetzung der Facharbeitsgruppen beschlossen. FAG Erschließung und Informationsvermittlung Anke Böhrnsen, ZBW Kiel Oliver Goldschmidt, TU Hamburg-Harburg Dr. Elmar Haake, SUB Bremen Andrea Jacobs, SBB-PK Berlin Maria Kesting, SUB Hamburg Dr. Oliver Schoenbeck, BIS Oldenburg FAG Fernleihe und Endbenutzer Claudia Bodem, SUB Bremen Andrea Heist, HAAB Weimar Jens Olf, TIB/UB Hannover Uwe Schwersky, SBB-PK Berlin Stefan Wulle, UB Braunschweig Dr. Monika Zarnitz, ZBW Kiel Dazu kommt rotierend für jeweils ein Jahr ein Vertreter der Leihverkehrszentralen (LVZ). Die beiden Vertreter, die im jeweiligen Jahr nicht Mitglied sind, sind ständige Gäste der FAG Fernleihe und Endbenutzer: Dr. Doris Gerlach, LVZ Sachsen-Anhalt (2012), Reinhard Harms, LVZ Niedersachsen (2013) und Dr. Elke Wawers, LVZ Norddeutschland (2014) Abb:. 2: Zusammensetzung der Verbundleitung des GBV Verbundleitung (VL) Vorsitz: Vertreter der Ministerien Stellvertreter: Vertreter der Bibliotheken Ein Vertreter der Ministerien je Bundesland Ein Vertreter der Bibliotheken je Bundesland und der SPK Beratende Mitglieder Drei durch die Verbundkonferenz gewählte Vertreter Direktor der Verbundzentrale des GBV (VZG) Sprecher des Fachbeirats Direktor der SUB Göttingen Ständige Gäste Ein Personalvertreter je Bundesland und SPK Berlin Direktor der HSU Hamburg Direktor der TIB/UB Hannover Vertreter von OCLC Fachbeirat (FB) Sprecher der Facharbeitsgruppen Direktor der Verbundzentrale Drei Bibliotheksvertreter Vertreter der SPK Berlin ggf. weitere Fachleute Facharbeitsgruppen (FAG) FAG Erschließung und Informationsvermittlung FAG Fernleihe und Endbenutzer FAG Lokale Geschäftsgänge FAG Öffentliche Bibliotheken FAG Technische Infrastrukur 6

7 Allgemeines VZG FAG Lokale Geschäftsgänge Benjamin Ahlborn, SUB Bremen Sigrun Bachfeld, SUB Hamburg Kerstin Bauer, UB Weimar Petra Helmchen, UB Greifswald Silke Janssen, ZBW Kiel Helga Kreter, TIB/UB Hannover Renate Müller, SBB-PK Berlin Claudia Rölleke, SUB Göttingen Ines Schmidt, ThULB Jena Jarmo Schrader, UB Hildesheim Rüdiger Stratmann, IAI-PK Berlin FAG Öffentliche Bibliotheken Sabine Brunner, Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken in Thüringen Sylvia Gladrow, Anhaltische LB Dessau Bernd Ingwersen, Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen Erwin Miedtke, StB Bremen Joachim Oeding, Büchereizentrale Niedersachsen Dr. Carola Schelle-Wolf, StB Hannover Klaus-Jürgen Sommerschuh, Büchereizentrale Schleswig-Holstein Raik Writschan, StB Rostock FAG Technische Infrastruktur Udo von der Ahe, UB Rostock Dr. Martin Blenkle, SUB Bremen Knut Bollin, UB Greifswald Dr. Holger Busse, SBB-PK Berlin Jürgen Christof, SUB Hamburg Ulrich Hahn, HSU Hamburg Jörg Schmitz, UB Osnabrück Torsten Tuschick, UB Ilmenau Wolfgang Nord, TIB/UB Hannover Weitere Informationen zu den Facharbeitsgruppen siehe: ( 7

8 VZG Allgemeines Erläuterungen zur Ziel- und Leistungsvereinbarung 2012, Reiner Diedrichs Die mittelfristigen Strategische Planungen des GBV sind in Verbindung mit der jährlich festgelegten Ziel- und Leistungsvereinbarung (ZLV) seit einigen Jahren ein wichtiges Steuerungsinstrument für die Aktivitäten der VZG. Es hat sich allerdings gezeigt, dass der bisherige Aufbau der ZLV verbesserungsfähig ist. Insbesondere wurde nicht klar genug zwischen Zielen und konkreten Maßnahmen, die zur Zielerreichung durchgeführt werden sollen, unterschieden. Dies hatte zur Folge, dass einige Ziele bzw. Maßnahmen, wie z.b. Dublettenbereinigung, über mehrere Jahre in der ZLV stehen blieben, obwohl ständig an deren Bereinigung gearbeitet wird. Es entstand also der Eindruck, dass wenig zur Erfüllung einiger Ziele gemacht wurde. Der Fachbeirat hat daher zusammen mit der VZG die Zielvereinbarung neu strukturiert, so dass eindeutig zwischen Zielen und Maßnahmen unterschieden werden kann. Damit auch Zuständigkeiten besser erkennbar sind, wurde die ZLV zusätzlich nach dem organisatorischen Aufbau der VZG gegliedert. Ziel- und Leistungsvereinbarung (ZLV) 2012 der Verbundleitung des GBV mit der Verbundzentrale (VZG) Präambel Der Zusammenschluss von über 400 wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken und Forschungseinrichtungen im Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV) dient der Aufrechterhaltung und permanenten Weiterentwicklung eines leistungsfähigen, verlässlichen, modular aufgebauten, integrierten Bibliothekssystems. Das eingesetzte Verbundsystem unterstützt lokale bibliothekarische Geschäftsprozesse, zentrale Dienste, wie Katalogisierung, gemeinsame Lizenzierung und Fernleihe, und ist Grundlage für die Unterstützung wissenschaftlicher Endnutzer mit Metadaten. Der GBV fördert die kontinuierliche Weiterentwicklung neuartiger Bibliotheks- und Informationsdienstleistungen und gewährleistet einheitliche Standards der Bibliotheksautomation. Der GBV greift die Anforderungen aus den Bibliotheken auf und sorgt für den optimalen Einsatz der technischen Möglichkeiten. Das länderfinanzierte Geschäftsmodell und eine weitgehend einheitliche Infrastruktur für Lokal- und Verbundsysteme bildet die unverzichtbare Grundlage für die erfolgreiche Zusammenarbeit der Bibliotheken im GBV. Die Verbundzentrale des GBV (VZG) als Katalogisierungs- und Dienstleistungszentrum sorgt für die laufende Unterstützung, Beratung und Fortentwicklung der bibliothekarischen Dienstleistungen im Bereich der integrierten Bibliothekssysteme. Eine enge Zusammenarbeit mit den Bibliotheken sichert eine bedarfsorientierte Verbunddienstleistung. Eine der Stärken des GBV liegt in der Kooperation und Vernetzung. In den Facharbeitsgruppen des GBV arbeiten fachlich ausgewiesene Expertinnen und Experten gemeinsam mit der VZG an der Weiterentwicklung des integrierten Bibliothekssystems und neuer 8

9 Allgemeines VZG Informationsdienstleistungen. Anforderungen aus den Bibliotheken können so frühzeitig aufgegriffen und Ergebnisse für alle nutzbar gemacht werden. Das in Bibliotheken vorhandene Wissen und die Fachkompetenz werden gebündelt und für die praxisnahe Umsetzung von Dienstleistungen eingesetzt. Über den Fachbeirat fließen die Ergebnisse in die ZLV ein, die von der Verbundleitung verabschiedet wird. In diesem Sinne arbeitet die VZG, beraten durch die Gremien des Verbundes, gemeinsam mit den Bibliotheken und weiteren externen Partnern auf der Grundlage der Ziel- und Leistungsvereinbarung. Die Ziel- und Leistungsvereinbarung wird für ein Jahr abgeschlossen. In die ZLV werden alle relevanten Projekte aufgenommen, jedoch keine Routinetätigkeiten. Erfüllungsmerkmale und notwendige Ressourcen (Zeit, Geld, Know-how, Personeneinsatz) werden an den Stellen der Zielvereinbarung hinzugefügt, wo dies möglich und sinnvoll ist. Die Grundlagen der ZLV sind das Verwaltungsabkommen, die beschlossenen mittelfristigen Ziele sowie das Standardleistungsverzeichnis. 1. Allgemeines Ziel: Transparenz der VZG-Planungen hinsichtlich Personal- und Ressourcenanforderungen Vorlage einer Maßnahmenplanung durch die VZG als Ergänzung zur ZLV Implementierung eines Berichtswesens zum Erfüllungsstand der ZLV für die VL Ziel: Weiterentwicklung des nationalen Verbundsystems in Deutschland Beteiligung an der geplanten DFG-Ausschreibung mit folgenden Projekten: Aufbau einer nationalen Nachweisdatenbank als ein sich entwickelnder, einheitlicher Datenpool Aufbau einer überregionalen Storage Cloud als Basis für alle Dienste, die Storage benötigen (Digitalisierung, Repositorien, usw.) 2. Bibliothekarische Dienste Ziel: State of the Art Systemkonfiguration (Hardware, OS und CBS) Maßnahmen Upgrade auf CBS 5.2 (aktuelle Version) Migration von Sun/Solaris nach Linux (Voraussetzung CBS 5.2) Ziel: Optimierung der Katalogisierung Erweiterung des CBS um zusätzliche Schnittstellen z.b. Web-Services zum Export/ Import von Metadaten aus Repositorien Formularbasierte Katalogisierung via Browser (z.b. vereinfachte Aufsatzkatalogisierung, Voraussetzung CBS 5.2) 9

10 VZG Allgemeines Ziel: Vollständige Integration der überregionalen Normdateien in den Katalogisierungsprozess OAI-Übernahme aus GND und ZDB (nach Verfügbarkeit seitens DNB) Ablösung PND, SWD, GKD durch GND Ziel: Durchgehende sachliche Erschließung des GVK (und OLC) RVK als Normdatei (Voraussetzung ist die Bereitstellung einer updatefähigen Normdatei durch die UB Regensburg) DDC-Erschließung des GVK: Dekomposition vorhandener synthetischer Notationen und Einfügen der verbalen Entsprechungen Abgleich eines vollständigen Abzuges der Library of Congress mit dem GVK zur Übernahme der DDC, LCC und LSH Konkordanzen zur DDC in Zusammenarbeit der FAG EI Ziel: Sichtbarkeit von GBV-Bibliotheken in worldcat.org Neueinspielung der GBV-Daten in WorldCat Regelmäßige Datenaktualisierung Erneute Evaluierung Ziel: Internationalisierung des Regelwerks (Verbesserung des Datenaustauschs, Orientierung an digitalen Medien) Maßnahme: Einführung von RDA im GBV (Fallanalysen und Planungen) 3. Digitale Bibliothek 3.1 Neue Dienstleistungen Ziel: Öffnung der GBV-Datenbanken (GVK, OPACs) für Web 2.0 Anwendungen und neue Endgeräte Implementierung von Social-Network-Funktionen (aus internen Gründen nach Linux- Portierung des CBS mit Version 5.2) Entwicklung und Implementierung von Zugängen für mobile Endgeräte (Apps für Apple und Android) Ziel: Verfügbarkeit der GBV-Datenbanken für Discovery-Services und neue Recherchetechnologien Bereitstellung aller GBV-Datenbanken in einem zentralen SOLR/Lucene-Index Ziel: Verbesserung der Dienstleistung für Universitäten Entwicklung und Implementierung von Verfahren zur Bearbeitung von Hochschulbibliographien: Standardisiertes Datenmodell für Hochschulbibliographien 10

11 Allgemeines VZG Entwicklung und Implementierung von Verfahren zur Bearbeitung von Semesterapparaten im LBS 3.2 Infrastruktur für digitale Bibliotheken Ziel: Unterstützung der Bibliotheken bei Digitalisierungsprojekte Bereitstellung von Speicherplatz für verschiedene Anwendungsszenarien mit entsprechenden Abrechnungsmodellen Bereitstellung von Komplettlösungen zur Digitalisierung und Webpräsentation ggf. in Zusammenarbeit mit Partnern mit entsprechenden Abrechnungsmodellen Entwicklung und Bereitstellung eines Dienstes zur Vergabe und Auflösung persistenter Indentifier für digitale Objekte (Handle-Service, ggf. URN) 3.3 Fernleihe und Lieferdienste Ziel: Kopplung CBS-Fernleihe mit LBS-Ausleihe Automatische Verfügbarkeitsprüfung für Leihbestellungen Authentifizierung der Fernleihnutzer gegen das LBS und Verbuchung der Fernleihgebühren im LBS Ziel: Optimierung der Fernleihe durch Minimierung des physischen Versandes von Medien und Papierkopien Anschluss noch fehlender Verbünde an den zentralen Verteilserver für Kopienlieferungen (Zeitplan hängt von anderen Verbünden ab) Einbindung elektronischer Ressourcen in den Leihverkehr Ziel: State of the Art Benutzerzugang zur Verbundübergreifenden Fernleihe P7-Ablösung (iport) durch ein neues Z39.50-Gateway und den zentralen GBV-SOLR- Index Ziel: Vereinheitlichung der Fernleihbearbeitung im GBV Einrichtung eines zentralen Druckservice für den weißen Leihschein zur Ablösung der bisher lokal installierten Drucksoftware 4. Lokale Bibliothekssysteme Ziel: Migration aller Bibliotheken auf LBS4 bis 2015 Migration der Bibliotheken gemäß gemeinsamer Planungsabsprachen LBS4 Verbesserungen und Ergänzungen nach der Prioritätenliste zum Usability-Gutachten (Ergebnis des Workshops vom ) 11

12 VZG Verbundsystem Ziel: Optimierung der Geschäftsgänge im Lokalsystembereich Erweiterung des Lokalen Bibliothekssystems um ERM-Funktionalitäten (z.b. XML- Schnittstellen, weitere UDF-Felder) Implementierung Erwerbungsschnittstelle für Verlage/Händler Verbesserung Online-Profildienst: Performance und Einbindung weiterer Datenlieferanten (LoC, Casalini u.a.) Ziel: Verfügbarkeit von NCIP als Schnittstelle für Zusatzdienste, wie z.b. Kassenautomaten und mobile Anwendungen. Entwicklung der NCIP-Schnittstelle durch die VZG Ziel: Konsistente Abbildung des CBS in der LBS-Datenbank Umstellen der Updates von OUM3 nach OUM4-Update Abgleich (Consistency Check) und ggf. Resynchronisation je Bibliothek Ziel: Verfügbarkeit von Portallösungen Erstellung einer neuen Konzeption durch die VZG und die Verbundgremien Veranstaltung eines Workshops im Jahr 2012 Ziel: Konzept für die Weiterentwicklung des LBS Maßnahme: Veranstaltung eines Workshops im Jahr 2012 Verbundsystem Auf der Suche nach der verlorenen Zeit - der GND-Umstieg im GBV, Dr. Barbara Block Nach einer langen intensiven Vorbereitungszeit fand im April 2012 der konkrete Umstieg auf die Gemeinsame Normdatei (GND) statt. In dem gemeinsam von DNB und den deutschsprachigen Verbünden durchgeführten Projekt Gemeinsame Normdatei wurden die drei bislang in der DNB getrennt geführten überregionalen Normdateien Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD), Personennamendatei (PND) und Schlagwortnormdatei (SWD) zusammengeführt. Außerdem wurden die Daten der Einheitssachtitel-Datei (EST) des Deutschen Musikarchivs (DMA) in die GND integriert. Da die getrennten Normdateien jeweils unterschiedliche Formate, Datenmodelle und Redaktionsrichtlinien hatten, waren im Vorfeld umfangreiche Absprachen zwischen den Projektpartnern notwendig. Außerdem musste geregelt werden, wie die weiteren Projektziele - Öffnung der Normdatei für neue Anwender und Vorbereitung der Normdatei für Semantic Web-Anwendungen - umgesetzt werden sollten. So beinhaltete der GND-Umstieg für die Kooperationspartner u.a. die Festlegung von neuen für die Formal- und Sacherschließung einheitlichen Erfassungsregeln, die Definition eines neuen am MARC-Format orientierten Erfassungs- und Austauschformats und die Einigung auf neue Redaktionsverfahren in der GND. 12

13 Verbundsystem VZG Die Umsetzung des GND-Umstiegs im Verbund implizierte zunächst die Anpassung des Verbundsystems und der lokalen Systeme sowie die Schulung der Formal- und Sacherschließer. Über die mit dem GND-Umstieg verbundenen wesentlichen Änderungen wurde in einer Informationsveranstaltung im Februar informiert (Präsentationen: /bibliotheken/verbundbibliotheken/02verbund/05fortbildung/2012/ vortraege-der-veranstaltungen-2012). Es wurden zum einen die Änderungen in der GND dargestellt, zum anderen auch die Änderungen, die sich für die GBV-spezifischen Normdaten ergaben. Ergänzend wurden Multiplikatoren-Schulungen durchgeführt, um die neuen Erfassungsregeln, die geänderten Redaktionsverfahren und das neue Format genauer vorzustellen. Für die technische Anpassung des Verbundsystems (CBS) und der lokalen Systeme (LBS) wurde in der Verbundzentrale ein GND-Testsystem aufgebaut. Im Testsystem wurden die für die GND angepassten Tabellen für Intern- und Externformat, Indexierung, Anzeige, Expansion, Validation usw. eingespielt und getestet. Aufgrund der Formatänderung mussten im Zuge des GND-Umstiegs auch die Normdaten selbst geändert werden. Das Einspielen von ca. 5,5 Mio. GND-Datensätzen und die Umsetzung von ca. 2,9 Mio. GBV-spezifischen Normsätzen auf bibliographischer und lokaler Ebene bedeuten insbesondere aufgrund der notwendigen Updates zwischen CBS und LBS eine logistische Herausforderung. Für die notwendigen Vorbereitungen zur Datenumsetzung wurden sowohl die überregionalen Normdateien GKD, PND und SWD als auch die GBV-spezifischen Normdateien am 5. April für die Bearbeitung geschlossen. Die DNB migrierte die bisherigen Normdateien GKD, PND und SWD sowie die EST-Datei des DMA in der ersten Aprilhälfte in das neue Format und stellte einen Gesamtabzug der GND am 19. April zur Verfügung. Die Planungen für den GBV sahen vor, zeitlich parallel die GBV-eigenen Normdaten umzusetzen und dann am 20. April den GND-Gesamtabzug einzuspielen. Aufgrund schwerwiegender technischer Probleme im CBS, deren Ursache vermutlich ein Software-Update im März gewesen ist, konnten diese Planungen nicht so wie vorgesehen realisiert werden. Über einen Zeitraum von ca. zwei Wochen konnten die geplanten Datenkonvertierungen nicht durchgeführt werden und es kam zu Verzögerungen. Im Laufe der letzten Aprilwoche konnte dann die Übernahme des GND-Abzuges begonnen werden. Parallel wurde damit begonnen, die noch ausstehenden Konvertierungen der lokalen Normsätze durchzuführen. Trotz der Probleme konnte wie geplant am 23. April die Arbeit in der GND für GBV-Bibliotheken freigegeben werden. Die Übernahme in die Katalogisierungsdatenbank des GBV (GBVKat) erfolgt zunächst noch per WinIBW-Skript. In Kürze soll das OAI-Verfahren zur Datenübernahme freigegeben werden. Wenn das CBS stabil läuft, können die verzögerten Einspielungen und Konvertierungen wahrscheinlich in der ersten Maihälfte nachgeholt werden. 13

14 VZG Verbundsystem Neue Datenbanken Pommersche Zeitungen Für die Datenbank Pommersche Zeitungen erfassen die Pommersche Bibliothek (Ksiaznica Pomorska), Stettin und die UB Greifswald ihre Bestände. Im Anschluss werden die Zeitungen digitalisiert und mit Metadaten angereichert. Es wird versucht, Bestands lücken durch Digitalisate aus anderen Einrichtungen zu ergänzen. Auf diese Weise sollen möglichst komplette Ausgaben zur wissenschaftlichen und privaten Nutzung kostenlos online zur Verfügung gestellt werden. Unterstützt wird dieses Projekt durch die großzügige Förderung der Euroregion Pomerania aus dem Fonds INTERREG IV A. Datenbank Bibliotheken Friedrich des Großen Die Datenbank enthält Katalogdaten der Bücher der Privatbibliotheken Friedrich des Großen. Die Daten basieren auf dem 1914 erschienenen Katalog von Bogdan Krieger Friedrich der Große und seine Bücher und befinden sich in einem vorläufigen Bearbeitungszustand. Die Grunderfassung für die vorliegende Datenbank und eine erste Bearbeitung erfolgte durch Dr. Gerhard Knoll. Weitere Korrekturen der Einträge und Ergänzungen werden von der Bibliothek der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) vorgenommen. Abb:. 2: 14 OPAC-Eingangsseiten Bibliotheken Friedrich des Großen und Pommersche Zeitungen

15 Lokale Bibliothekssysteme VZG Lokale Bibliothekssysteme Stand und Planungen der LBS4-Einführung, Nancy Jäger Was lange währt, wird endlich gut oder Gut Ding will Weile haben sind nur zwei Sprichwörter, die den Entwicklungsstand des LBS4 im Frühjahr 2012 gut umschreiben. Der inzwischen erreichte Zufriedenheitsgrad der Anwender bei der Nutzung der LBS4- Software wird bei den Anwendern und bei den LBS4-Betreuern der Verbundzentrale als sehr positiv und motivierend zur Kenntnis genommen. Dabei gab es neben den bereits aus der Vergangenheit bekannten Problemen, wie z.b. der entstandene Verzug in der Entwicklung der LBS4-Software durch die Übernahme der Pica B.V. durch OCLC, speziell auch im letzten Jahr neue unerwartete Schwierigkeiten auf dem Umstiegsweg von LBS3 zu LBS4 zu bewältigen. Im Februar 2011 startete als bisher größte Bibliothek die SUB/Uni Hamburg mit allen zugehörigen Bibliotheken das Umstiegsprojekt auf LBS4. Aufgrund der großen Zahl von umzustellenden Einzelbibliotheken, der organisatorischen Besonderheiten vor Ort sowie der daraus resultierenden komplexen Anforderungen an die Umstiegsorganisation ist das Projekt über ein Jahr danach zwar auf einem guten Weg, aber noch nicht abgeschlossen. Auch die UB Braunschweig startete im April letzten Jahres das Umstellungsprojekt auf LBS4. Auf dem Braunschweiger Lokalsystem sind zusätzlich die HAB Wolfenbüttel und die Ostfalia Hochschule mit den Standorten Wolfenbüttel, Wolfsburg und Suderburg installiert. Bei diesem Projekt sind sämtliche Umstiegsvorbereitungen abgeschlossen. Auch das komplette Personal wurde bereits im letzten Jahr geschult. Doch keine der Bibliotheken ist bereits im Produktionsbetrieb mit LBS4. Durch die Verzögerung bei der Einigung auf eine Rahmendienstvereinbarung für Niedersachsen zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und dem Hauptpersonalrat (HPR) über den Einsatz von LBS4 an niedersächsischen Hochschulbibliotheken und die anschließenden Anpassungsanforderungen der Datenschutzbeauftragten an die LBS4-Software war ein Umstieg bisher nicht möglich. Inzwischen sind die Probleme beseitigt, was eine Signalwirkung für alle anderen niedersächsischen Hochschulbibliotheken haben wird. Die Braunschweiger müssen den neuen organisatorischen Anforderungen gerecht werden und einen an diese Situation angepassten Weg finden. Die UB Greifswald mit der FH Stralsund eröffneten gemeinsam mit dem LBS-Team der VZG das Umstiegsprojekt auf LBS4 mit der Kickoff-Veranstaltung am 29./ Der Umstieg auf ACQ4 der UB Greifswald erfolgte in den Sommermonaten, das OUS4 folgte Anfang des Jahres Kurz darauf hat auch die FH Stralsund die Erwerbung auf ACQ4 umgestellt. Im LBS Hannover ist die Umstellung auf LBS4 im vollen Gange. Noch vor der Verabschiedung der Rahmendienstvereinbarung konnten die hannoverschen Bibliotheken im 15

16 VZG Lokale Bibliothekssysteme Rahmen des Pilotprojektes 2 mit der bereits 2010 begonnenen Umstellung auf LBS4 fortfahren. Ende August 2011 wurde als erste Bibliothek die TIB/UB Hannover auf ACQ4 umgestellt. Es folgten planmäßig und ohne technische oder organisatorische Probleme Anfang des Jahres 2012 die MHH, die HS Hannover und das Kurt-Schwitters-Forum. Die Umstellung der HMT Hannover auf ACQ4 ist in Arbeit. Die ACQ4 Umstellung wird mit dem Umstieg der GWLB Hannover im Juni 2012, der TiHo Hannover und NLWKN Hannover im August 2012 abgeschlossen. Die Umstellung der Ausleihe auf OUS4 soll unmittelbar nachfolgen, sobald OCLC die für Hannover benötigte Regionalfunktion ausgeliefert hat. Zu Beginn des Jahres 2012 sind bereits zwei weitere Umstellungs projekte auf LBS4 bei der HSU Hamburg und der UB Lüneburg gestartet. Für die Bibliotheken, die den LBS-Service der VZG nutzen, wurden während des Jahres 2011 und Anfang 2012 folgende Neuinstallationen des LBS4 durchgeführt: Das MPI für Bildungsforschung, Berlin, die European Business School, Oestrich-Winkel und die Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg erhielten einen OPC4, ein ACQ4 und ein OUS4. Die Stiftung Topographie des Terrors, Berlin und die Ev. Hochschule Berlin erhielten ein ACQ4. Die International Psychoanalytic University, Berlin und die Kühne Logistics University, Hamburg erhielten einen OPC4. Abb:. 3: LBS4 Funktionsschirme der Ausleihe (OUS4) und der Erwerbung ACQ4) 16

17 Lokale Bibliothekssysteme VZG Bericht vom LBS-Workshop , Kirstin Kemner-Heek Wie bereits in die Ziel und Leistungsvereinbarung 2011 und 2012 der Verbundleitung des GBV mit der Verbundzentrale (VZG) eingegangen, strebt der Verbund die Erstellung eines Konzeptpapiers zur Weiterentwicklung der lokalen Bibliothekssysteme an. Dieses Ziel wurde auch in der Veröffentlichung Strategische Planungen des GBV betont. Als erste Maßnahme zur Zielerreichung sollte ein Workshop zur Zukunft der lokalen Bibliothekssysteme durchgeführt werden. Im Januar 2012 beschloß der Fachbeirat des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes zusammen mit der Verbundzentrale, diesen Workshop am 26. und 27. März 2012 in Göttingen stattfinden zu lassen. Die inhaltliche Planung wurde von Mitgliedern des Fachbeirats und der VZG gemeinsam durchgeführt. Die Organisation übernahm die VZG. Um eine möglichst kreative und konstruktive Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten, wurde eine Gruppe von ca. 50 ausgewiesenen Experten im Bereich lokaler Bibliotheks systeme sowie mit dem Thema vertraute Entscheider sowohl aus dem GBV als auch aus anderen Verbünden eingeladen. Der Workshop wurde auf die Dauer von zwei Tagen ausgelegt. Dabei diente der erste Tag zunächst der Informationsvermittlung, dem gegenseitigen Informationsaustausch und der Einarbeitung in die Thematik. Trotz der sehr kurzfristigen Planung gelang es, alle Anbieter aktueller und zukünftig relevanter Bibliothekssysteme für einen Vortrag zu gewinnen. Nach der Begrüßung durch den Direktor der Verbundzentrale, Reiner Diedrichs, führte Dr. Andreas Degkwitz, HU Berlin als Moderator in die Veranstaltung ein. Ein halbstündiger Auftaktvortrag von Kirstin Kemner-Heek (VZG) vermittelte zunächst einen Überblick über die aktuelle Situation im Bereich der lokalen Bibliothekssoftware und Ausblicke auf einige gemeinsame Aspekte zukünftiger Systeme. Dabei wurden bereits relevante Schlüsselfragen für die Beurteilung der neuen Entwicklungen angerissen. Es folgten jeweils ca. 45-minütige Vorträge der Anbieter. Den Auftakt machte die Fa. astec, welche mit ihrem System adis/bms ein kommerzielles Produkt anbietet, das auf der Basis eines aktuell im Einsatz befindlichen Systems kontinuierlich weiterentwickelt werden soll. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der umfassenden Unterstützung interner Geschäftsgänge und auf der optimierten und vielfältig ausgestalteten Anbindung des Systems an die bestehende Verbundlandschaft. Das System kann sowohl als lokale Instanz als auch als SaaS-Angebot genutzt werden. Weiter stellte die Fa. Ex Libris mit ihrem System Alma ein völlig neu entwickeltes, kommerzielles Produkt vor. Hier liegt der Schwerpunkt auf der medientypunabhängigen, vollständig integrierten Unterstützung sämtlicher Geschäftsgänge, der konsequenten Ausrichtung der Datenhaltung in einer gemeinsamen, Ex Libris-eigenen, virtuellen Infrastruktur, dem Angebot umfangreicher Auswertungswerkzeuge für Überwachung und Management interner Abläufe sowie des Angebots einer Entwicklerplattform für die funktionale Weiterentwicklung des Systems durch seine Anwender. 17

18 VZG Lokale Bibliothekssysteme Im Unterschied zu den kommerziellen Systemen folgte die Präsentation des ebenfalls völlig neu entwickelten Open-Source-Systems Kuali OLE (Open Library Environment) durch Michael Winkler als Vertreter der Entwicklergemeinschaft von acht Universitätsbibliotheken unter dem Dach der Kuali Foundation. Ebenso wie alle anderen Systeme soll OLE als SaaS-Angebot genutzt werden. Es umfasst die vollständige Funktionalität zum Management medientypunabhängiger interner Geschäftsgänge. Besonders hervorzuheben ist dabei die konsequente Ausrichtung des Systems auf die Einbindungsfähigkeit in den universitären Gesamtkontext des angestrebten Nutzer kreises wissenschaftlicher Hochschulbibliotheken. Weiter wird großer Wert auf Siche rung der Nachhaltigkeit in der Entwicklung gelegt. Dies geschieht durch eine Auslagerung der Programmierung an ein kommerzielles Unternehmen zur Sicherung der dauerhaften Verfügbarkeit eines festen Entwicklerstammes. Konzeption und Qualitätssicherung verbleiben bei den Entwicklungspartnern. Mit dieser Basis zusammen mit dem Vorhaben, weitere Partner hinzuzugewinnen, soll OLE zu kommerziellen Anbietern konkurrenzfähig auftreten können. Den Abschluß bildete die Präsentation der Fa. OCLC. Sie stellte ihr neu entwickeltes, kommerzielles System WMS vor. Hier sind die Parallelen zu Alma klar erkennbar. Der Schwerpunkt liegt auf dem Angebot standardisierter Geschäftsgänge für alle Medientypen. Der Einsatz erfolgt als SaaS-Angebot, jedoch anders als bei Alma aktuell in unmittelbarer Verknüpfung zum OCLC-eigenen Datenpool Worldcat, welcher zusammen mit einer separat gehaltenen Knowledge Base die Grundlage für ein Datenhaltungskonzept in einer virtualisierten Infrastruktur darstellt. Ergänzend dazu plant OCLC die Einbindung der bestehenden Verbundstrukturen auch in ein neues Datenhaltungskonzept. Das Angebot einer Entwicklerplattform für Anwender besteht analog zu Alma. Nachdem bereits während der Vorträge die Möglichkeit zur Fragestellung bestand, stellten sich im Anschluss an die Vorträge alle Anbieter in einer gemeinsamen Podiumsdiskussion kritischen Fragen durch Moderator und Publikum. Dabei gelang es, trotz vieler Ge mein samkeiten in der technischen Architektur auch die Unterschiede in den Konzepten und Zielsetzungen der verschiedenen Systeme deutlich hervorzuarbeiten. Der zweite Tag stand im Zeichen der eigentlichen Workshop-Thematik. In drei Gruppen sollten zunächst verschiedene Schwerpunkte diskutiert werden sowie konkrete inhaltliche Vorschläge für ein zu erstellendes Konzeptpapier erarbeitet und weitere Schritte festgelegt werden. Die Arbeitsgruppen gliederten sich dabei in folgende Themenbereiche: Gruppe 1: Geschäftsgänge / Anwendungen Gruppe 2: Datenhaltung / Datenmodelle / Verbundstruktur Gruppe 3: Technische Architektur / Betriebsmodelle Die Ergebnisse der ca. 2,5-stündigen Gruppenarbeit wurden als Power-Point-Präsentationen erstellt, welche im Anschluss wieder im Plenum vorgetragen wurden. 18

19 Lokale Bibliothekssysteme VZG Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Gruppe 1 beschäftigte sich mit der Funktionalität und der grundsätzlichen Gestaltung von Geschäftsgängen. Hierbei wurde deutlich, dass sich die Anforderungen an neue Funktionalitäten mit den Angeboten der Anbieter durchaus decken, wie z. B. die Forderung nach Werkzeugen zur Verwaltung elektronischer Ressourcen und der Bereitstellung umfangreicher Schnittstellen zur Anbindung externer Services, sowohl im Bereich der Erwerbung als auch bei Dienstleistungen für Endnutzer. Allerdings wurde sehr deutlich gemacht, dass der von den kommerziellen Anbietern angestrebte Abbau der Funktionalität in ihrer Breite und die in Kauf zu nehmende Verschlechterung der Metadatenqualität kritisch beurteilt werden und hier im Gegenteil Ausbaupotential gesehen wird. Eine grundlegende Notwendigkeit ist es, die diffuse Ankündigung der schlanken Funktionalität mit Fakten zu untermauern. Dies blieben die Anbieter schuldig. Eine Open-Source-Lösung wurde als grundsätzlich sehr prüfenswert eingeschätzt, insbesondere unter dem Aspekt, dass ohnehin alle Systeme zukünftig ein erhebliches Engagement der Anwender erwarten. Gruppe 2 hatte als Themenschwerpunkte die zukünftigen Datenhaltungskonzepte und die Bedeutung der neuen Systeme für die bestehende Verbundstruktur zu bearbeiten. Als Fazit wurde gezogen, dass die Datenhoheit durch den Aufbau einer bibliothekarischen, nicht-kommerziellen Cloud sicherzustellen ist. Weiterhin soll die Zusammenarbeit der Verbünde untereinander und mit den Bibliotheken gestärkt und durch Einbindung in internationale Gremien ausgebaut werden. Auf die Sicherung einer gleichberechtigten Verhandlungsposition der Verbünde gegenüber allen Anbietern wurde großer Wert gelegt. Dies könnte durch den Aufbau nationaler Knotenpunkte und einer Verteilung der zu leistenden Entwicklungsaufgaben auf die Verbünde erzielt werden. Die Idee einer kompletten Neuentwicklung eines lokalen Bibliothekssystems in Eigenleistung wurde verworfen. Gruppe 3 beschäftigte sich mit der technischen Architektur der neuen Systeme und den daraus resultierenden Konsequenzen in diesem Bereich. Dabei lag ein Schwerpunkt in der Forderung nach der konkreten Analyse des Angebots und der Schaffung einer Informationsgrundlage auf Faktenbasis. Was gehört zur Kernfunktionalität was muss in Eigenarbeit beigesteuert werden? Ebenfalls dazu gehört eine genaue Analyse der Schnittstellen und Betriebsmodelle. Die Prüfung eines Open-Source-Systems als Alternative zu kommerziellen Produkten wurde dabei ausdrücklich begrüßt zur Sicherung der Datenhoheit und der eigenen Unabhängigkeit sowie der Wahrung bzw. des Aufbaus von eigenem Know-How. Daher wurde der Vorschlag gemacht, die Beantragung der DFG-Mittel im Themenfeld 1 auf lokale Bibliothekssysteme auszuweiten. Nach der Vorstellung der Arbeitsergebnisse, die vom Moderator nochmal ausführlich zusammengefasst wurden, folgte eine abschließende Frage- und Diskussionsrunde im Plenum mit Vorschlägen für das weitere Vorgehen. Dabei ist zunächst die Formulierung eines Berichts an die Verbundleitung zum

20 VZG Lokale Bibliothekssysteme vorgesehen. Weiter wird das Thema unter Einbeziehung der Benutzungssysteme auf dem diesjährigen Bibliothekartag am behandelt. Bis zur Verbundkonferenz im September 2012 soll dann auf Basis der vorliegenden Arbeitsmaterialien ein ausführliches Papier mit Stellungnahme und Problembericht seitens des Fachbeirats vorliegen. Dabei wurde vereinbart, die Endredaktion des Papiers auch in Zusammenarbeit mit den Workshopteilnehmern vorzunehmen. Weitere Ergebnisse sind: Es soll eine Projektgruppe zur Analyse von Open-Source-Systemen gebildet werden. Zu untersuchen sind dabei die drei in Frage kommenden Systeme Evergreen, Koha sowie Kuali OLE. Die Veröffentlichung soll in Form einer Machbarkeitsstudie zum Einsatz dieser Systeme erfolgen. Für einen möglichen Einsatz der vorgestellten Bibliotheksmanagementsysteme sollen allgemeine Bedingungen formuliert und die eigenen Arbeitsabläufe in den Bibliotheken analysiert werden. Ziel ist hier die Erarbeitung von standardisierten Ergebnis sen. Die Systeme WMS und Alma sollen ebenfalls ausführlich analysiert werden, ins besondere unter den Aspekten der Finanzierungskonditionen, der Rahmenbedingungen, sowie der Auswirkungen eines Einsatzes auf die Bibliotheken. Die Punkte 1 und 2 wurden zur Bearbeitung an den Fachbeirat übergeben, Punkt 3 an die betroffenen Facharbeitsgruppen. Sehr positiv kann abschließend vermerkt werden, dass der Workshop auf große Zustimmung unter den Teilnehmern gestoßen ist. Es wurde angeregt, die Teilnehmer über eine gemeinsame -Liste und/oder ein Wiki miteinander zu vernetzen und die Arbeitsergebnisse, die aus diesem Workshop generiert werden, als Aufhänger für die Durchführung einer Fortsetzungsveranstaltung zu nutzen. Die Veranstaltung wurde gefilmt. Nach Freigabe durch die Anbieter können unter folgendem Link sowohl alle Präsentationsfolien des ersten Tages als auch die Filme dazu abgerufen werden: 20

21 Digitale Bibliothek VZG Digitale Bibliothek Erfassung und Präsentation von Kulturobjekten am Beispiel der Ornamentstichsammlung der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin, Tobias Helms und Frank Dührkohp Die Bereitstellung von digitalisiertem Kulturgut in fachspezifischen Portalen ist für Kulturund Gedächtniseinrichtungen inzwischen zu einem Routinebetrieb geworden. Auch für den Nachweis von Digitalisaten in Portalen liegen inzwischen überzeugende Lösungen vor. Ein Problem dagegen ist immer noch der Betrieb von Portalen, die über einen reinen Nachweis von digitalen Objekten aus Archiven, Bibliotheken und Museen hinausgehen. Obwohl oder gerade weil sich in den Sparten internationale Datenaustauschformate etabliert haben, stellt die Integration dieser Austauschformate in einen gemeinsamen Suchindex sowie das Browsing über diesen heterogenen Datenbestand die Entwicklung eines solchen Portals vor neue Herausforderungen, die aber beherrschbar scheinen. Denn in überraschender Weise wirft gerade der Betrieb solcher Portale eine Reihe von neuen Fragen wie dezentrale oder zentrale Datenerfassung, Möglichkeiten zur Nachkatalogisierung, Anreicherung der Daten durch externe Quellen sowie Dauerbetrieb und Archivierung auf. Vor allem die Integration und Bereitstellung objektübergreifender wissenschaftlicher Informationen gehören dabei zu den wichtigsten ungelösten Aufgabestellungen. Als Baustein zur Lösung der skizzierten Probleme hat die VZG in Kooperation mit der Kunstbibliothek der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (KB-PK) eine Plattform zur Präsention der Ornamentstichsammlung der Staatlichen Museen zu Berlin entwickelt. Abb:. 4: Ornamentstichsammlung der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin 21

22 VZG Digitale Bibliothek Seit den frühen 1990er Jahren erfasst die KB-PK die Objekte ihrer Ornamentstichsammlung. Um diese Objekte zu veröffentlichen, musste auf die alten Metadaten aus den 1990er Jahren zurückgegriffen werden. Dank des Know-Hows des Bildarchivs Foto Marburg konnten die Metadaten mit bestehenden Routinen nach LIDO 1.0 überführt werden. LIDO löst das bisher gebräuchliche Format museumdat ab und etabliert sich aktuell als internationales Austauschformat für Metadaten von Museumsobjekten. Entwickelt wurde LIDO unter anderem von Regine Stein (Bildarchiv Foto Marburg) und Axel Vitzthum (digicult-verbund e.g.). Für die Veröffentlichung der konvertierten Daten wurde auf die Datenbankstruktur von digicult zurückgegriffen. Die Metadaten zu den Objekten liegen in einem LIDO- Repository, welches außerdem zur Erstellung des Suchindexes genutzt wird. Der Index dient dem Finden das Repository der Generierung der detailliierten Einzelobjektdarstellungen. Im Gegensatz zu anderen Viewern werden die LIDO-Daten auf Grund der komplexen, hierarchischen Strukturen nicht nur komplett im Index abgebildet, sondern stets als originäres XML vorgehalten. Unter den Objekten der Ornamentstichsammlung befinden sich einige mit Strukturdaten versehene Werke. Diese Objekte werden schon in der Suchliste entsprechend gekennzeichnet und über die Objektansicht können weitere Informationen zum Objekt aufgerufen werden. In der eher flachen strukturellen Erschließung sowie in ihrer inhaltlichen Erfassung offenbart sich das Alter der genutzten Metadaten. Die genutzten Thesauri liegen heute allenfalls in gedruckter Form vor. Weitergehende inhaltliche Beschreibungen der Objekte sind nicht vorhanden. Um diesem Umstand zu begegnen, wurde die technische Möglichkeit geschaffen, die Daten mit zusätzlichen Informationen anzureichern. Dieses sogenannte Enrichment ermöglicht die Verknüpfung von Personen, Orten oder inhaltlichen Aspekten eines Objektes mit Informationen aus externen Datenbanken, wie beispielsweise der Per sonen namendatei (PND) der Deutschen Nationalbibliothek, Kartendiensten oder der Europeana. In einer Eingabemaske mit Autocomplete-Vorschlagslisten und Vorschauansichten können die Objekte spielerisch um die entsprechenden Informationen erweitert werden. Dabei werden Verknüpfungen in Form von entsprechenden Identifikatoren zu den externen Datensätzen gespeichert. Beispielhaft angereicherte Objekte finden sich im Portal unter dem Menüpunkt Erweiterte Objekte. Bei einem Klick auf den passenden Button in der rechts liegenden Leiste der Objektansicht werden die zusätzlichen Informationen zur Laufzeit dynamisch aus den externen Datenbanken abgerufen und in die Objektansicht integriert. Der Mehrwert eines erweiterten Objekts liegt in der starken Erhöhung der Informationsdichte. Die wissenschaftliche Ergänzung der Objekte liegt nun bei den Mitarbeitern der Kunstbibliothek. 22

23 Discovery Systeme VZG Discovery-Systeme TouchPoint im GBV, Reiner Diedrichs Die VZG und die Fachgremien (Fachbeirat, Verbundleitung) haben sich 2009 für den Einsatz von TouchPoint als Standardportallösung im GBV entschieden. Folgende Gesichtspunkte waren dabei maßgeblich: Lokalsystem- und Portalsoftware sind aus einer Hand. Dies vermeidet Reibungsverluste bei der Integration von LBS-Funktionen in die Portalumgebung Sehr enge Integration von TouchPoint und LBS (Kontofunktionen, Verfügbarkeitsanzeige, Ausleihe, Vormerkungen, Authentifizierung, Benutzergruppen) Personalisierte Dienste, u.a. sitzungsübergreifende Profile, Merklisten, Benachrichtigungsdienste (periodisch ausgeführte Suchanfragen) usw. Sehr enge Integration von OCLC-Content (WorldCat-Local-API) Unterstützung von Suchmaschinentechnologie. TouchPoint unterstützt von Anfang an FAST und SOLR TouchPoint ist ein fertiges Produkt mit einer ausgereiften Administrationskomponente. Bibliotheksspezifische Anpassungen erfolgen nach Anpassung der Grundkonfiguration an das GBV-Datenmodell nahezu ausschließlich über die Administrationskomponente TouchPoint ist für den kooperativen Ansatz im GBV geeignet. Anpassungen und Erweiterungen durch Bibliotheken können über die Administration und/oder einen geeigneten Verteilungsmechanismus für alle Anwender zur Verfügung gestellt werden. Mit TouchPoint steht ein Produkt zur Verfügung, das State of the Art ist und neue Entwicklungen sehr schnell aufgreift TouchPoint ist eine finanziell sehr günstige Lösung, die für alle GBV-Bibliotheken erschwinglich ist Die VZG hat sich zwei Jahre lang in zwei Pilotprojekten sehr intensiv mit TouchPoint beschäftigt, um es für den Einsatz im GBV anzupassen. In dieser Zeit wurde das Datenmodell von TouchPoint auf Marc21 umgestellt und an die GBV-Verbundstrukturen angepasst. Anstelle der kostenpflichtigen FAST-Indexsoftware wurde das Open-Source-Produkt SOLR integriert. Ende November 2011 wurde die aktuelle Version TouchPoint 1.7 im Rahmen eines 2-tägigen Workshops in der VZG durch OCLC vorgestellt und die offizielle Auslieferungsphase vorbereitet. In diesem Workshop wurden folgende Punkte deutlich: TouchPoint ist ein hoch komplexes Produkt und für den Einsatz in einer Bibliothek konzipiert. Kooperative Ansätze, die für ein zentrales Angebot durch die VZG notwendig sind (Mandantenfähigkeit, Mechanismen zur Konfigurations- und Anpassungsverteilung, Anschluss an eine Versionsverwaltung usw.) fehlen im Wesentlichen TouchPoint ist vom Ansatz her eine Portallösung für Metasuche. Neuere Entwicklungen in Richtung Discovery-Service sind nicht wirklich aufgenommen. Dies zeigt sich ins- 23

24 VZG Discovery Systeme besondere beim Stand des SOLR-Konnektors. Die Integration der WorldCat-Local-API ist nicht abgeschlossen und in der vorliegenden Form nicht produktionsreif Die Marc21-Unterstützung ist unbefriedigend, da eine externe Programmbibliothek verwendet wird. Dies verhindert die Nutzung neuerer SOLR-Versionen mit wichtigen Erweiterungen und neuen Funktionalitäten Es gab und gibt Probleme mit der Anbindung von LBS4 Um TouchPoint dauerhaft zu pflegen und auf dem neuesten Stand zu halten, sind in der VZG mindestens 2 bis 3 Personen mit unterschiedlichen Spezialisierungen erforderlich (Java, Javascript, TouchPoint Interna und Administration, GBV-Spezifika (Pica+, Marc21)) Auf Grund der langen Verzögerungen bei der TouchPoint-Entwicklung setzen Bibliotheken zunehmend auf eigene Lösungen auf VUFind-Basis oder Discovery-Services von Content-Anbietern wie Serial Solutions (SUMMON) oder EBSCO (EDS) Die VZG und OCLC haben daher Anfang 2012 einvernehmlich beschlossen, die Entwicklung von TouchPoint als Portallösung für LBS4-Systeme einzustellen, da ein wirtschaftlicher Betrieb nicht zu erreichen ist. Das Thema Integrierte Portallösungen wird seitens der VZG in der bisherigen Form nicht weiterverfolgt. Bibliotheken, die Interesse an einem solchen Portal (Einbindung einer Vielzahl externer Z39.50/SRU-Quellen) haben, können sich an das hbz bezüglich einer Nutzung der DigiBib-Software wenden. Die UB Potsdam nutzt diese Lösung schon seit einigen Jahren. Das hbz hat die IPS-Software, die Basis für die DigiBib ist, gekauft und ein entsprechend versiertes Entwicklerteam mit langjähriger Erfahrung zur Verfügung. Die VZG wird sich hingegen auf ihre Kernanwendungen konzentrieren. Im Fokus steht dabei der Ausbau des SOLR-Index zu einem Discovery-System mit den für GBV-Bibliotheken wichtigen Daten. Dazu gehört auch die Beschaffung und Integration möglichst umfassender Inhalte von Verlagen. Für GBV-Discovery wird kurzfristig eine Rechercheoberfläche auf VUFind-Basis bereitgestellt. Damit können auf Basis von APIs auch andere Indices, wie SUMMON, EDS oder Primo Central integriert werden. Für lokale Anwendungen wird die VZG ihren VUFind-Service, der für Institute der Max- Planck-Gesellschaft entwickelt wurde, anpassen und allen Bibliotheken gegen entsprechende Nutzungsgebühren zur Verfügung stellen. Zentraler DAIA-Server im Beta-Test Die Document Availability Information API (DAIA) ist eine Schnittstelle zur maschinenlesbaren Abfrage der aktuellen Verfügbarkeit von Exemplaren. Sie wird unter anderem für die Verfügbarkeitsanzeige im Discovery-Interface VuFind und für die verbesserte Automatisierung der Fernleihe benötigt. Unter kann im Beta-Test ein zentraler DAIA-Server für ausgewählte Bibliotheken ausprobiert werden. Eine Kurzbeschreibung ist zu finden unter: 24

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