Zentraler Informatikdienst. Jahresbericht Universität Wien

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1 Zentraler Informatikdienst Jahresbericht 2011 Universität Wien

2 Inhalt Vorwort 3 Highlights 4 Infrastruktur 9 Services 14 Support, Information 21 Ausblick , Zentraler Informatkdienst (ZID) der Technischen Universität Wien Redaktion: Irmgard Husinsky Wiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien Tel: office@zid.tuwien.ac.at Web: Titelbild: VSC-2, Universität Wien

3 Vorwort Der vorliegende Jahresbericht informiert in neuer Form über die Tätigkeiten des Zentralen Informatikdienstes (ZID) als zentraler IT-Dienstleister der TU Wien im Jahr Die Zeitschrift ZIDline, die in den letzten Jahren regelmäßig über die Aktivitäten des ZID berichtete, wurde aus Kostengründen eingestellt. Zu den Highlights des Jahres 2011 gehört der Abschluss des TUphone- Projekts, womit die gesamte TU nun mit moderner Telefonietechnologie ausgestattet ist. Ferner ist der Ausbau von TISS weiter wesentlich vorangeschritten und es konnten wieder einige Altsysteme abgelöst werden. Nicht zuletzt konnte die Installation des Nachfolgesystems des ersten Vienna Scientific Clusters erfolgreich bewerkstelligt und der Wissenschaft ein leistungsfähiges Rechenwerkzeug zur Verfügung gestellt werden. Die IT-Infrastruktur und die Services des ZID werden vor allem in Hinsicht auf wichtige Ereignisse des Jahres 2011 dargestellt, ohne den Anspruch auf eine vollständige Beschreibung aller angebotenen Services zu erheben. Das Service-Diagramm zeigt die Struktur und Vernetzung aller unverzichtbaren Services des ZID als zentraler IT- Dienstleister für Forschung, Lehre und Verwaltung an der TU. Die Resonanz auf eine von der Controlling-Abteilung durchgeführte interne Umfrage im Jahr 2011 war erfreulich positiv. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ZID für ihren großen Einsatz und ihre professionelle Arbeit im Dienste der TU Wien ganz herzlich. Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Kleinert Leiter, Zentraler Informatikdienst Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 3

4 Highlights 2011 Telefonie, TUphone Die TU Wien verfügt über ein redundantes und zukunftsorientiertes Voice over IP Telefonsystem: TUphone. Neben dem eigentlichen Telekommunikationssystem (Unified Call Manager) werden Komponenten für Voice Mail, Unified Communication, ein Fax Gateway und Softphones bereitgestellt. Der Rollout der neuen Telefonanlage ist nun für alle Standorte der TU Wien abgeschlossen. Nach der Installation von insgesamt Telefonapparaten in den Jahren 2010 und 2011 erfolgte im Juli die Endabnahme für das System. Während der gesamtem Migrationsphase war ein Parallelbetrieb der alten und Kennzahlen TUphone Nebenstellen 640 Diensthandys 24 Server, 6 Virtualisierungsserver auf zwei Standorten abgehende Gespräche im Durchschnitt pro Monat ankommende Gespräche im Durchschnitt pro Monat interne Gespräche im Durchschnitt pro Monat Gespräche zur Vermittlung im Durchschnitt pro Monat der neuen Anlage erforderlich, da die Erreichbarkeit der Nebenstellen sowohl extern unter der Kopfnummer 01/58801 der TU Wien als auch intern immer gegeben sein sollte. Die Rollout-Termine der einzelnen Standorte waren von entsprechenden Informationsveranstaltungen und Schulungen zu Spezialthemen begleitet, in denen die Funktionen des neuen Systems erläutert wurden. Die unmittelbar nach Abschluss eines großen Rollouts erfolgten Online- Umfragen ergaben eine mehr als 90%ige Zufriedenheit mit der Information zur Umstellung und der Abwicklungsqualität. Die Administration der Telefoneinstellungen erfolgt über TISS, das zentrale Verwaltungssystem der TU Wien. Die TISS-Schnittstelle wurde entwickelt und ausgebaut und unterstützt Validierung und Konfiguration des Telefonsystems. Die TUphone-Freigabeberechtigten der Organisationseinheiten haben in TISS Einsicht in vorhandene Konfigurationen und spezielle Rechte, um Änderungen vorzunehmen. Durch das One-Number-Konzept kann man steuern, ob ein ankommendes Gespräch am Festapparat läutet, auf einem (Dienst)-Handy parallel läutet, in der Sprachbox landet, als Sprachnachricht an eine -Adresse geschickt wird oder an den Skype Client weitergeleitet wird. Das Skype-Gateway ermöglicht zudem die Erreichbarkeit beliebiger Nebenstellen der TU Wien mittels Skype. Click to Call bietet die Möglichkeit, Anrufe aus Outlook, Sharepoint, Mozilla Firefox, Internet Explorer, Microsoft Excel, Power Point, Word und der Zwischenablage einzuleiten. Click to Call speichert angerufene Nummern, zur Wiederwahl. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 4

5 TISS TISS (TU Wien Informations-Systeme und Services) ist ein Teilsystem der IT-Strategie der TU Wien, das einen Bestand von teilweise 40 Jahre alten IT-Systemen schrittweise ablöst, um einen mittlerweile völlig inkonsistenten Programm- und Datenbestand zu vereinheitlichen. Die Projektentwicklung steht unter der Leitung von Wolfgang Kleinert. Moderne Verwaltungssysteme wie TISS bilden Grundstock und Basis zukünftiger neuer Verwaltungsformen an der TU Wien war ein ereignisreiches und sehr erfolgreiches Jahr. Nach der Inbetriebnahme der Studierendenverwaltung und den Kernfunktionen zur Lehrabwicklung im Herbst 2010 konnte TISS 2011 reifen und Schritt für Schritt weiter ausgebaut werden. Nicht nur Erweiterungen und Optimierungen bestehender Funktionalität, sondern auch die Konzeption und Implementierung gänzlich neuer (Teil-) Systeme standen am Programm. Einige Entwicklungen des Jahres 2011 seien besonders hervorgehoben. Für bessere Unterstützung in den alltäglichen Abläufen sorgen u.a. Kennzahlen TISS Datenbankgröße: 86 GB 5 Virtualisierungsserver 40 virtuelle Systeme ca Seitenaufrufe ca. 30 GB täglich transferiertes Datenvolumen ausgestellte Zeugnisse im Studienjahr 2010/11 die transparente Darstellung von historischen Verlaufsdaten im Ankündigungsprozess sowie bei der Gruppen- und Prüfungsverwaltung bei Lehrveranstaltungen, zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten bei der Gruppenverwaltung, Erweiterungen des automatischen und manuellen Nachrichtenversands für lehrveranstaltungsrelevante Informationen, Optimierungen der Favoritenansicht von Lehrveranstaltungen und Einiges mehr an Detailfunktionen. Neben diesen kleineren Erweiterungen wurde intensiv an zusätzlichen, teils sehr umfangreichen (Teil-)Systemen gearbeitet, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie auch den Studierenden der TU Wien weitere Services auf einer einheitlichen und qualitativ hochwertigen Plattform anbieten zu können. So wurden 2011 folgende Services teils von Grund auf neu konzipiert, entwickelt und den Usern zur Verfügung gestellt: Studienplanverwaltung mit umfassenden Funktionen zur zentralen Administration der Curricula und Lehrveranstaltungskataloge Abwicklung der Lehrveranstaltungsevaluation in mehreren Prozessphasen inklusiver vieler statistischer Auswertungsfunktionen Mobility Services zur Abwicklung und Administration internationaler Mobilitätsprogramme Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 5

6 Unterstützung des Raumbuchungs- und Planungsprozesses für Lehrveranstaltungen durch Einführung eines Phasenkonzepts Umfangreiche Abfragemöglichkeiten zur Auswertung des Studienverlaufs von Studierendenkohorten Leistungsdatenbank zur Erfassung aller personen- und organisationseinheitenspezifischer Leistungen An dieser Stelle soll nicht vergessen werden, auch auszugsweise weitere Teilsysteme von TISS hervorzuheben, die im Laufe des Jahres 2011 zum größten Teil konzipiert und entwickelt wurden, deren Inbetriebnahme plangemäß erst im Jahr 2012 erfolgt. Die neue Projektdatenbank (ein Herzeige-System seiner Art in Österreich) Integration des neuen elektronischen Schließsystems am Getreidemarkt SAP Integration (als zukünftig führendes System für Personaldaten) im Zuge der Ablöse der TUWIS Personalverwaltung Dokumentenmanagement für zentrale Einrichtungen Der Rückblick auf die Entwicklungen seit Inbetriebnahme von TISS lassen nur einen Schluss zu: die Mühen und Anstrengungen (von allen) in der Startphase haben sich gelohnt! Das professionelle Ziel eines gesunden, modernen und beweglichen Systemkerns wurde sehr gut erreicht. Das Team liefert bei Bedarf wöchentlich relevante Releases, zeitlich und kostenmäßig planbare Umsetzungen sind möglich. Das TISS Team bedankt sich bei allen Nutzerinnen und Nutzern für ihr konstruktives Feedback und die tolle Zusammenarbeit in den teils fachlich sehr anspruchsvollen Abstimmungsprozessen. Wir freuen uns auf ein gemeinsames Jahr 2012, in dem TISS weiter wachsen und noch stärker den Bedürfnissen des Hauses angepasst wird. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 6

7 Vienna Scientific Cluster Der Vienna Scientific Cluster (VSC) ist ein gemeinsam genutzter Verbund von Höchstleistungsrechnerressourcen, der den Bedarf der Universität Wien, der Technischen Universität Wien und der Universität für Bodenkultur Wien decken soll. Der Zugang zum VSC erfolgt auf Basis von Projekten, die einen peer-review Prozess erfolgreich durchlaufen haben und neben wissenschaftlicher Exzellenz den Bedarf an besonders hoher Rechenleistung nachweisen. Für den Betrieb der Systeme ist der ZID der TU Wien verantwortlich. VSC-2 Nach der erfolgreichen Installation und der Aufnahme des Produktionsbetriebs des VSC-1 Ende 2009 war bereits nach einigen Monaten klar, dass aufgrund der extrem hohen Auslastung und der laufend steigenden Zahl an Projektanträgen aller drei Universitäten entweder ein signifikanter Ausbau des bestehenden Clustersystems oder die Planung eines weiteren Systems dringend erforderlich war. Die Entscheidung fiel zugunsten eines neuen Clustersystems an einem neuen Standort. Dazu wurde das Objekt 214 im Arsenal adaptiert. Kennzahlen VSC Prozessorkerne 42 TB Hauptspeicher 152,9 Teraflops Peak Performance Platz 56 (Top500, Juni 2011) Platz 77 (Top500, November 2011) Neben der Rechenleistung war das Thema Green IT bei der Wahl des Gerätes ausschlaggebend. Durch energiesparende Prozessoren und ein effizientes Kühlsystem am Standort der TU Wien im Arsenal ist die Energieeffizienz des VSC-2 etwa doppelt so hoch wie jene des Vorgängermodells. Außerdem kommt der neue Rechner mit einer relativ hohen Kühlwassertemperatur von ca. 18 C aus (andere Supercomputer benötigen 6 C kaltes Kühlwasser), wodurch sich der Stromverbrauch der Kühlaggregate im Jahresmittel deutlich reduziert. Die drei Universitäten entschieden sich für das Angebot der Firma MEGWARE Computer aus Chemnitz, Deutschland. Das System besteht aus 1314 Rechnerknoten (476 beim VSC-1). Jeder Knoten verfügt über zwei Prozessoren vom Typ AMD Opteron 6132 HE mit 2,2 GHz Taktrate und je acht Prozessorkernen. Insgesamt verfügt der VSC-2 somit über Prozessorkerne (zum Vergleich: der VSC-1 hat 3968 Cores). Die Knoten sind mit einem ultra-schnellen InfiniBand-Netzwerk mit einem Netto-Datendurchsatz von jeweils 32 Gigabit pro Sekunde verbunden. Im halbjährlichen Supercomputer-Ranking (Top 500) war der VSC-2 im Jahr 2011 zweimal unter den Top 100. Im Juni-Ranking wurde mit Teraflops Platz 56 erreicht. Für das November-Ranking konnte durch Optimierung der Linpack-Wert auf 152,9 Teraflops verbessert und damit Platz 77 erreicht werden. Der zweite österreichische Computer in der aktuellen Liste ist das Vorgängersystem: der VSC-1, der in der aktuellen Ausbaustufe inklusive Institutszubauten 53,1 Tflops und damit Platz 443 erreicht. Mit Beginn 2012 hat der Vienna Scientific Cluster 2 (VSC-2) den regulären Betrieb aufgenommen. Im Test- Betrieb bis Ende 2011 wurden zusammen mit den Benutzern die letzten Adaptierungen und Optimierungen durchgeführt, die Kühlung und die Energieversorgung wurden fertiggestellt und die anfangs im Einsatz befindlichen provisorischen Systeme abgebaut. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 7

8 VSC-1 Der VSC-1 wird parallel zum VSC-2 weiter betrieben. An der Hardwareausstattung des im Jahr 2009 installierten Systems wurden, bis auf die Inbetriebnahme weiterer Fileserver, keine Änderungen mehr vorgenommen. Insgesamt wurden 120 Projekte von Wissenschaftern der am VSC beteiligten Universitäten im Jahr 2011 durchgeführt. Davon waren 89 geförderte Projekte (d.h. Projekte, die ein peer-review Verfahren durchlaufen haben und eine Drittmittelfinanzierung erhalten), 7 interne Projekte (solche, die durch das Steering Committee begutachtet werden) und 24 Test-Projekte (mit einer limitierten Laufzeit von einem Monat und Core-h Rechenzeit). Die Forschungsgruppen der Universität Wien kamen aus den Bereichen Physik, Chemie, Astronomie, Mathematik, Pharmazeutik, Meteorologie und Geophysik, Betriebswirtschaft, Biochemie und Biologie. Die Forschungsbereiche umfassten u.a. Festkörperphysik, Supraleitung, Nanostrukturen, Quantenoptik, Komplexe Kolloide, Simulationen von Sternen und Galaxien, Kollisionen von Schwarzen Löchern, Simulationen der Atmosphäre von Exoplaneten, Photochemie, Polymere, Elektrochemischer Ladungstransport, Ionische Flüssigkeiten, nichtlineare Schrödingergleichung, Multidimensionale adaptive Dynamik und zeitabhängige Dichtefunktionaltheorie. Kennzahlen VSC Prozessorkerne 12,3 TB Hauptspeicher 35,48 Teraflops Peak Performance Platz 156 ( Top500, November 2009) Kennzahlen Projekte 120 Projekte (89 geförderte / 7 interne / 24 Test) Universität Wien: 42 / 4 / 10 TU Wien: 37 / 3 / 10 Universität für Bodenkultur: 10 / 0 / Benutzeraccounts An der TU Wien wurden Projekte aus den Bereichen Physik, Chemie, Elektrotechnik, Informatik, Verfahrenstechnik und Struktur-Biomechanik durchgeführt, wobei die Forschungsgebiete Fundamentale Wechselwirkungen, Magnetismus, Oberflächenphysik, Nichtlineare Dynamik, Kondensierte Materie, Elektronenkorrelationen, Atomphysik, Schaltungstechnik, Realtimesysteme, CFD Simulationen, Biomechanische Simulationen und Katalyse abdeckten. Von der Universität für Bodenkultur wurden Themen wie Klimamodelle, Sequenzanalyse, Genomische Selektion bei Rindern, Molekulare Strukturen, nachhaltige Raumnutzung und Modellierung und Flussbau aus den Bereichen Meteorologie, Bioinformatik, Nutztierwissenschaft, Verfahrenstechnik, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Wasserwirtschaft behandelt. Die Projekte wurden von insgesamt 344 Benutzern durchgeführt, welche für zeitweise extreme Auslastungsspitzen von bis zu knapp unter 100 Prozent sorgten. Durchschnittlich wurden 8381 Cores von Jobs angefordert, die sich in der Queue befanden. Von den 12 Projekten, welche den größten Anteil am Rechenzeitverbrauch hatten, wurde die meiste Rechenzeit ( Core-h) von Jobs mit einem hohen Parallelisierungsgrad ( Prozesse) und die geringste ( Core-h) von seriellen Jobs, bzw. solchen, die maximal 7 parallele Prozesse nutzten, verbraucht. In Summe wurden von den Core-h, die im Jahr 2011 theoretisch maximal verfügbar waren, Core-h verbraucht. Das entspricht einer Auslastung des VSC-1 von 91 Prozent. Das VSC-Team hat ferner im Jahr 2011 ein neues Vergabesystem zur Projektadministration entwickelt. Die Benutzer authentifizieren sich direkt bei ihrer Stammuniversität über Shibboleth. Das System unterstützt auch die Abwicklung der Projektgenehmigungen, die Verwaltung der Projektdaten sowie Projektstatistiken. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 8

9 Infrastrukur Netzwerk und Netzdienste Der ZID betreibt das Netz der TU Wien, TUNET, bis zur jeweiligen Anschlussdose in allen Gebäuden der TU Wien. Das TUNET als Campus Netzwerk der TU Wien besteht aus verschiedenen Strukturelementen, die zusammengefügt die flächendeckende Kommunikationsinfrastruktur am Campus der TU Wien bilden. Die wesentlichen Elemente sind das Backbone (in und zwischen Gebäuden sowie dem Core, Gigabit und 10 Gigabit Ethernet), der Accessbereich (Ethernet bis Gigabit Ethernet) sowie die Anbindung der TU Wien an nationale und internationale Netze. Kennzahlen TUNET angeschlossene Systeme 863 Switche m Glasfaserkabel zwischen Gebäuden 512 WLAN Access Points bis zu 2000 Clients gleichzeitig im WLAN durchschnittlich 65 gleichzeitige VPN-Sessions Um die Anforderungen der TU Wien an die TUNET Datenkommunikationsinfrastruktur bestmöglich erfüllen zu können, erfolgt dessen kontinuierlicher konzeptioneller Ausbau. Dazu gehört der Einsatz der neuesten Generation an Switching & Routing-Technologie im Backbone. Der Schwerpunkt der Investitionen lag einerseits bei den Technologie-Upgrades der wichtigsten Switch-Systeme, andererseits bei der Einbindung neuer Standorte (Arsenal) in das TUNET. Diese Aktionen parallel zum planmäßigen 10 Gigabit Ethernet Ausbau garantieren die erforderlichen TUNET Services an allen TU Wien Standorten und damit das ausfallsichere Funktionieren von unternehmenskritischen Applikationen. VSS (Virtual Switching System) mit entsprechendem Funktionsumfang (Stichwort gebäudeübergreifende VLANs) ermöglichen vermehrte Freischaltungen von Gigabit-Anschlüssen für Workstations im Institutsbereich. Der Einsatz von Wave Division Multiplexing (WDM) Systemen erlaubt die kostengünstige Nutzung teurer LWL Infrastruktur zwischen Standorten und ist somit ein zunehmend wichtigerer Faktor, wenn es um die Umsetzung von Sparvorgaben im TUNET geht. Die Investitionen in das TUNET Backbone garantieren, kommende Anforderungen etwa im Bereich des steigenden Verkehrs (ausgelöst durch den Boom bei der Verwendung von Multimedia Applikationen wie LectureTube, YouTube etc.) abdecken zu können, und gleichzeitig ausreichend Kapazität für TU Wien kritische Services im Bereich Lehre, Forschung und Verwaltung zu bieten. Durch die kontinuierlichen Ausbauten gelingt es damit nachhaltig, die Ansprüche einer modernen Universität wie der TU Wien an das IT-Netzwerk zu erfüllen. Die TU Wien verfügt mit ACOnet über einen verlässlichen und stabilen Internetprovider, der alle Anforderungen der TU Wien bestens erfüllt war geprägt durch Technologie-Upgrades bei den eingesetzten Komponenten. Neben Upgrades der Internet Router lag der Schwerpunkt bei der Erneuerung der Firewalls (Software und Hardware-Plattform), um die nötige Performance im 10 Gigabit Ethernet Segment herzustellen und mit ausreichender Kapazität und Flexibilität Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 9

10 (Stichwort IPv6) in die Zukunft zu blicken. Dies erscheint besonders wichtig, da aufgrund der eingeleiteten Sparmaßnahmen an der TU Wien mit einem längerfristigen Einsatz der Hardware zu rechnen ist. Am Standort Arsenal wurde ein neuer Standortverteiler im Objekt 214 für den Bereich Science- Center in Betrieb genommen. Im Zuge von Adaptierungen und Sanierungen wurden in mehreren Gebäuden neue Etagenverteiler errichtet und die strukturierte Verkabelung erneuert. Im Rahmen des TUphone-Projekts wurde intensiv am Ausbau der Switch- und USV-Infrastruktur am gesamten Campus gearbeitet. Für neue bzw. renovierte Bereiche wurden zahlreiche neue Switche aufgrund der Anforderungen der Nutzer in Betrieb genommen. Ältere Switche sind laufend gegen neue Gigabit-taugliche ersetzt worden. Netzwartungen können Großteils durch die redundante Ausführung des Datennetzwerkes unterbrechungsfrei bzw. an Tagesrandzeiten durchgeführt werden. Wireless LAN Service Die Wireless LAN Infrastruktur mit seinen Services ist fixer Bestandteil des TUNET mit zunehmender Bedeutung. Der boomende Markt etwa im Tablet-Segment (Apples ipad und Konkurrenten) oder im XL-Smartphone-Bereich hat eine Explosion an WLAN Clients zur Folge und löst damit eine enorm verstärkte Nutzung des TUNET WLAN aus. Um diese steigende Verwendung der mobilen Kommunikation am Campus der Universität bestmöglich zu unterstützen, erfolgt der kontinuierliche Ausbau der WLAN Infrastruktur. Der Fokus wird dabei auf Verdichtung vorhandener WLAN-Versorgung und WLAN-Errichtung an neuen/adaptierten Standorten gelegt. Die Challenge dabei ist, eine flächendeckende Grundversorgung wirklich aller Bereiche bei gleichzeitiger Verdichtung und Vollversorgung im 5GHz Frequenzband mit n Technologie herzustellen. Dies ist ein dauerhafter und kostenintensiver Prozess, der im Rahmen der aktuellen Budgetbedingungen so gut als möglich verfolgt wird. Dazu gehören der Austausch alter Access Points auf die neueste Generation mit Clean Air Technologie bzw. der Einsatz einer Mobility Services Engine (MSE) zur Identifikation von Störquellen und Troubleshooting. Virtual Private Network (VPN) Die VPN Technologie als Remote Access Zugangsservice wird vom ZID sowohl von externen Anschlüssen aus dem Internet als auch aus dem WLAN Service an der TU Wien angeboten. Neben dem Vorteil sicherer Kommunikation zur Übertragung vertraulicher Informationen erlangt man so auch die Rechte der TU Wien (in Form einer IP-Adresse aus dem TUNET) und kann daran gebundene Dienste nutzen. Der Bedarf daran steigt konstant. Der ZID bietet einen WebVPN-Zugang oder einen Klienten zum Download an. Das Dialin Service über Modem/ISDN ist durch die quasi flächendeckende Verfügbarkeit drahtgebundener und mobiler Breitbandtechnologie bedeutungslos geworden und wurde am 1.Juni 2011 abgeschaltet. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 10

11 Server Eine Vielzahl von Servern bildet die Basis für die verschiedenen Services des ZID. Der Aufbau des Ausweichrechenzentrums und die Erhöhung der Verfügbarkeit der IT-Services wurde wesentlich vorangetrieben. Im Zuge der steten Modernisierung der IT-Infrastruktur wurden verstärkt Virtualisierungsserver eingesetzt, die es ermöglichen, Services unabhängig von der zugrundeliegenden Hardware zu betreiben. Auf der eingesetzten Hardware werden Server für folgende Systeme betrieben: TISS, TUphone, Mailserver, Webserver, Streaming Server, Authentifzierungsserver, Timeserver, Nameserver, Softwareserver, Lizenzserver, Update Server, Backup Server, Fileserver etc. Im Hintergrund sind ferner Management- und Überwachungssysteme, Backup-Systeme und Dokumentations-Wikis sowie eine Reihe von Datenbanken im Einsatz. Bibliotheksserver Kennzahlen Server 35 Virtualisierungsserver 220 virtuelle Systeme 110 physische Server Kennzahlen Bibliotheksserver ca Titel (Bücher, Zeitschriften, elektr. Medien) in der Datenbank ca Exemplare in der Datenbank ca aktive Bibliotheksbenutzer ca jährliche Entlehnungen ca. 150 Standorte und Sachbearbeiter Clients (inkl. Fach- und Institutsbibliotheken) ca. 30 öffentliche Recherche PCs Der ZID betreibt einen Aleph Server für das Bibliothekssystem der TU Wien. Dieser ist als Lokalsystem Teil eines österreichweiten Verbundes unter der Koordination der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG). Da es sich für kleinere Universitäten nicht rentiert, einen eigenen Server zu betreiben, wurden von Anfang an die Akademie der bildenden Künste und die Universität für Musik und darstellende Kunst als Clusterpartner von der TU Wien mitbetrieben. Die Software selbst ist eine komplexe Unix-basierte Client/Server-Anwendung mit zugrundeliegender Oracle Datenbank und bietet eine Vielfalt an Schnittstellen für externe Applikationen und Datenbankenanbindungen (Web-OPAC, Selbstverbuchung, Z39.50, Interface zu Suchmaschinen, etc.). Fehlende Funktionalitäten wurden durch Eigenentwicklungen ergänzt. Die Hardware besteht aus zwei leistungsfähigen redundanten Server- und Storagesystemen, die auf zwei Standorte verteilt sind und ein Test- und Produktionssystem beherbergen. Ein großer Teil aller österreichischen wissenschaftlichen und administrativen Bibliotheken (ca. 80 Einrichtungen) sowie einige andere europäische Verbünde sind über eine zentrale Instanz bei der OBVSG miteinander vernetzt. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 11

12 Ausweichrechenzentrum Für unternehmenskritische Services muss Hochverfügbarkeit und Ausfallssicherheit gefordert werden. Daher ist es notwendig, die IT-Infrastrukturkomponenten auf zwei Standorte zu verteilen. Redundante Serverpaare bestehen aus möglichst gleichen Hardwarekomponenten, sodass im Falle des Ausfalls eines der beiden Server das Service mit dem anderen Server rasch wieder in Betrieb genommen werden kann. Kennzahlen Ausweichrechenzentrum 130 m 2 Fläche 32 Serverschränke 160 kw Klimaleistung Das primäre Rechenzentrum des ZID befindet sich im Freihaus. Schon seit Längerem wurde der Ausbau des Ausweichrechenzentrums in der Gußhausstraße mit dankenswerter Unterstützung von Gebäude und Technik (GUT) vorangetrieben. Die beiden Standorte werden von unterschiedlichen Umspannwerken mit Strom versorgt und sind ca. 250 m Luftlinie voneinander entfernt. Damit soll sichergestellt werden, dass begrenzte Katastrophenszenarien nicht beide Standorte gleichzeitig beeinträchtigen können. Zwischen den beiden Standorten sind leistungsfähige ZIDinterne 10 Gbit/s-Ethernet sowie FibreChannel Verbindungen (über redundante Glasfaserstrecken) vorhanden wurde nun das Ausweichrechenzentrum komplett besiedelt. Das Ausweichrechenzentrum ist auch der 2. Standort der Telefonanlage. Auch an diesem Standort sind alle Server mittels USV versorgt. Damit sind die wichtigsten Services des ZID gegen Störungen (Stromausfall, Hardwareschaden) und geplante Ausfälle (z.b. gesetzlich vorgeschriebene Abschaltungen und Wartungsarbeiten bei Strom und Klima) gesichert und für notwendige Großsanierungen gerüstet (z.b. Sanierung Freihaus). Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 12

13 IT-Sicherheit Der Bereich IT-Sicherheit sorgt dafür, dass die Security Policy der TU Wien eingehalten wird und dass in entsprechenden Anlassfällen informiert, geholfen und gehandelt werden kann. Der ZID versucht, Angriffen gegen die Sicherheit (Virenverseuchung, Hackerattacken etc.) entgegenzuwirken, unterstützt Firewall-Installationen und bietet Hilfe nach einem Virenbefall oder einem Hackerangriff an. Kennzahlen Viren s mit Viren abgefangen (489 Virenvarianten) Laufend werden Maßnahmen zur Abwehr von Sicherheitsproblemen getroffen, z. B. Erneuerung der Firewall, Schließen aktueller Sicherheitslücken durch Verwendung der neuesten Software- Versionen sowie ständige Konfigurationsanpassungen an allen Geräten. In der zweiten Jahreshälfte wurde die TU durch aggressives Spamming und Phishing in etlichen Wellen über mehrere Wochen hindurch belästigt. Im Jahr 2011 wurden Sicherheitsscans zentraler ZID-Services durchgeführt. Dabei wurden keinerlei Probleme festgestellt. Authentifi zierungsservice Der ZID betreibt seit Jahren ein Authentifizierungsservice für Webapplikationen. Mittlerwei- Kennzahlen Authentifizierungsservice le sind 106 Anwendungen registriert, die Anwendungen über 7 Millionen Authentifizierungen durchgeführt haben. Hauptnutzer ist mit großem Abstand TISS, gefolgt von der elearning-plattform über 7 Mio. Authentifizierungen TUWEL. Ein Portal erlaubt neben Single Sign-On auch Single Sign-Off. Die Authentifizierung erfolgt mit dem TU-Passwort. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 13

14 Services Internet-Services für Studierende Zur Unterstützung ihres Studiums wird den Studierenden der TU Wien eine moderne IT-Infrastruktur geboten. In den Internet-Räumen stehen öffentliche Arbeitsplätze zur Verfügung, einige auch an Samstagen und in den vorlesungsfreien Zeiten. Diese PC-Arbeitsplätze sind diskless und laufen bis auf wenige Geräte mit Windows Betriebssystem unter einer modifizierten Linux Variante, die via Netzwerk von einem Server gebootet wird. Das System basiert im Speziellen auf der Linux Distribution Ubuntu LTS (Long Term Support), die für diese Zwecke vom ZID angepasst und erweitert wurde. Überall steht die gleiche Software zur Verfügung. Die Geräte sind Kennzahlen Internet-Services 272 PCs in den Internet-Räumen Studierende nutzten die Rechner in den Internet-Räumen, davon regelmäßig Logins insgesamt Seiten vom Druckservice verarbeitet (47% Drucken, 34% Scannen, 19% Kopieren) ca Homepages über das TUNET mit den Bootservern, den Studentenservern, den Remote-Application-Servern und dem Internet verbunden. Die Arbeitsplätze sind durchgehend moderne PCs (HP oder Dell) mit mind. 2GB Arbeitsspeicher und TFT-Bildschirm. Eine große Auswahl von Applikationssoftware ist installiert. Von allen Geräten aus ist es auch möglich, auf das uniflow Drucksystem (Drucken, Scannen, Kopieren (A4, A3 und Farbe) mit QuickCard) zuzugreifen. Für die Benutzung ist ein gültiger Account erforderlich. Dieser Account und das TU-Passwort ermöglichen auch den Zugang zu allen anderen angebotenen Services. Es werden neben dem -Service auch Speicherplatz und die Möglichkeit einer Homepage angeboten. Die -Adresse für Studierende lautet Eine Adresse der Form kann eingerichtet werden. Die Mailbox- Quote wurde auf 1GB erhöht wurden weitere höhenverstellbare Internet-Terminals in Betrieb genommen, die auch für Rollstuhlfahrer geeignet sind. Damit stehen rollstuhlgerechte Terminals in den Aula-Bereichen fast aller Gebäude der TU Wien zur Verfügung. Die so genannten Datentankstellen, Steckdosen mit Netzzugang für mobile Geräte, wurden in den letzten Jahren immer weniger genutzt und daher eingestellt. Die Gebäude der TU Wien sind alle bereits ausreichend mit WLAN versorgt. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 14

15 Im Hof des Gebäudes Gußhausstraße wurde ein verglaster Zubau errichtet und mit Arbeitsplätzen für Studierende sowie mit 13 PCs eingerichtet. Im 1. Obergeschoß der Bibliothek wurden 9 zusätzliche Internet-PCS aufgestellt. Die Gebäude der TU Wien sind somit ausreichend mit PC- Arbeitsplätzen für Studierende ausgerüstet. Weiters ermöglicht großflächige WLAN-Versorgung mobiles Arbeiten in allen Bereichen der TU. Studentensoftware Service Die TU Wien ermöglicht ihren Studierenden schon seit 1999 den Bezug diverser Software zu äußerst günstigen Preisen. Dieses Service des ZID in Zusammenarbeit mit der HTU ist in der österreichischen Universitätslandschaft hinsichtlich Umfang und Attraktivität weiterhin einzigartig. Die Software ist auf Medium (CD/DVD) oder als Download erhältlich. Sie hat zumeist den normalen Leistungsumfang und darf nicht für kommerzielle Anwendungen verwendet werden. Kennzahlen Studentensoftware Service 44 Produkte im Angebot Lizenzen verkauft (davon als Downloads) an Studierende Lizenzen seit Einführung des Services verkauft Dadurch können Studierende z.b. eine legale Windows 7 Lizenz um 8 Euro für die Dauer ihres Studiums erwerben. Neben den Betriebssystemen sind vor allem die Mathematik-Software-Pakete in der jeweils neuesten Version wichtige Arbeitsmittel für ein Studium an der TU. Weiters werden Virus Utilities, diverse Office-Anwendungen und Grafikprogramme angeboten. Erstmals konnten durch eine Kooperation mit Adobe die Programme Photoshop und Premiere in das Angebot aufgenommen werden. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 15

16 Mailbox-Service Für das Personal der TU Wien wird ein Mailbox-Service auf einem zentralen Server angeboten. Die Mailbox wird automatisch für neues Personal eingerichtet. Es werden die Protokolle IMAP und POP sowie SSH und Webmail unterstützt. Die generische -Adresse lautet: tuwien.ac.at. Kennzahlen Mailbox-Service 23 Mio. eingehende s 13,5 Mio. abgewiesene s (nach Anti-Spam und Anti-Virus-Verfahren) 2,6 Mio. ausgehende s Alle von außerhalb der TU Wien kommenden s werden zentral einem Virenchecking unterzogen. Nachrichten, die Schadsoftware oder bekannte Phishing-Attacken enthalten, werden abgefangen und gelangen nicht zum Empfänger. Als Anti-Spam-Maßnahme wird ein Spam-Markierungsservice eingesetzt, das entsprechende s im Subject mit [SPAM?] markiert. Die so gekennzeichneten s können dann leicht von einem -Programm gefiltert werden. Institute, die einen eigenen Mailserver betreiben, können am Webmail-Service teilnehmen (39 Server insgesamt). Arbeitsplätze, Systempflege Webmail: User (davon Studierende) Aufrufe Der ZID berät bei der Anschaffung und Auswahl von Hardware und Software um spezifischen IT-Anforderungen in bestmöglicher Weise gerecht werden zu können. Beratungsgespräche können vereinbart werden. Auf der Basis von Wartungsverträgen bietet der ZID drei Arten von Hilfeleistungen für alle gängigen Betriebssysteme gegen einen Kostenbeitrag an: Kennzahlen Wartungsverträge 382 Systempflege 44 Fernunterstützung 232 Desktop Service Systempflege mit Einsatz vor Ort, Unterstützung bei Hackerangriffen und Virenbefall, sowie Firewall-Installation. Systempflege wird auch für Server angeboten Fernunterstützung über Netzwerk und Telefon Das Desktop-Service stellt darüber hinaus auch Hardware bereit, einen Standard-Desktop PC mit Flachbildschirm, sowie die Lizenzen der Software-Grundausstattung. Spätestens alle 4 Jahre oder bei Hardware-Problemen wird ein neuer Rechner zur Verfügung gestellt. Das Desktop-Service wird zunehmend beliebter. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 16

17 Campussoftware Durch Abschluss geeigneter Softwareverträge und Aufbereitung zur Installation über den Softwareserver wird den Instituten und Einrichtungen der TU benötigte Software als kostengünstige Lizenzen zur Verfügung gestellt. Das Angebot umfasst sowohl alle gängigen Betriebssysteme als auch Applikationsprogramme für die Plattformen Windows, Linux und MacIntosh. Kennzahlen Campussoftware 233 Produkte im Campussoftware-Angebot Lizenzen Dowloads vom Server Eines der Highlights im Jahr 2011 war das Erscheinen des Service Pack 1 für Windows 7 und die Server-Betriebssysteme 2008 R2. Weiters konnten die Programme Snagit (Software für Screen- Captures) und Citavi (Literaturverwaltung) neu angeboten werden. Freie Software Über das so genannte Goodie Domain Service wird seit vielen Jahren ein äußerst beliebter Download Server für freie Software gepflegt. Das Angebotsspektrum enthält ausgesuchte Software zu vielfältigen Anwendungsprofilen für eine Vielfalt von Plattformen und in vielen Versionen, wobei auf hohe Aktualität geachtet wird. Kennzahlen Freie Software 299 TB Download Gesamtvolumen vom Goodie Domain Server Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 17

18 High Performance Computing Die großen Supercomputer Systeme Vienna Scientific Cluster VSC-1 und VSC-2 sind unter Highlights beschrieben. CAE Services (Computer Aided Engineering) Der Betrieb eines CAE Servers lässt sich auf klassischen Batch-orientierten Systemen nicht abbilden, da hier die Arbeitsmethodik durch die Applikationssoftware vorgegeben wird. Daher wurde dieses Service auf einem vom zentralen HPC Bereich getrennten System angeboten. In den letzten Jahren führten die Software-Hersteller Plattformbereinigungen durch; die Weiterentwicklung und der Support für UNIX Betriebssysteme wurde eingestellt. Dieses Konzept konnte mit der AIX/Power Architektur daher nicht mehr gehalten werden und führte zu einer weitgehenden Zersplittung der CAE Services auf mehrere verteilte LINUX Systeme. Durch Installation eines neuen CAE Servers konnten die Services wieder weitgehend auf einer gemeinsamen Plattform zusammengezogen werden. Seit April 2011 ist ein neues Clustersystem mit einem Zugangsknoten und 8 Nodes zu je 12 Cores im Einsatz. Dieses System kann von Instituten der TU Wien zur Berechnung umfangreicher Probleme eingesetzt werden, für die CFD- und FE-Programme benötigt werden. An leistungsfähigen Softwarepaketen stehen ABAQUS, ANSYS, CFX, FDS, FEAP, FIDAP, FLOW-3D, FLUENT, GAMBIT/T, MATLAB, PowerFLOW, STAR-CD, STAR-CCM+, SIIM zur Verfügung. Für CAE-Lehrveranstaltungen wird ein eigener CAE-Server, mit der entsprechenden Software, betrieben. Die PCs in den Internet-Räumen sind mit Pre/Post Processing Software ausgestattet. HPC-Cluster phoenix.zserv Im Sommer 2005 wurde der erste HPC-Cluster mit Intel x86-architektur in Betrieb genommen. Bei den eingesetzten Rechenknoten handelt es sich um Sun V20x Systeme mit jeweils zwei CPUs (AMD Opteron 250 mit 2.4 GHz) und 4-8 GB Hauptspeicher. In den nachfolgenden Jahren wurden mehrmals Erweiterungen mit jeweils aktuellen Knotentypen vorgenommen. Derzeit stehen im Cluster phoenix.zserv etwa 500 Cores zur Verfügung. Trotz des fortgeschrittenen Alters der V20z Knoten wurden sie immer noch genutzt, vor allem für sehr lang laufende Jobs (es gab Jobs mit über 15 Monaten Laufzeit) sowie bei hoher Auslastung der neueren Knotentypen im Cluster. Die V20z Knoten laufen sehr stabil, es gibt kaum Hardware Defekte (60 der ursprünglich 64 Knoten waren zu Jahresbeginn 2011 noch einsatzfähig), und der personelle Aufwand für Wartung und Betrieb ist äußerst gering. Unter diesen Rahmenbedingungen erschien es sinnvoll, die Knoten zunächst noch weiter zu betreiben. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 18

19 Webspace Nicht jedes Institut kann oder möchte für seinen Webauftritt einen eigenen Webserver betreiben oder die komplexe Infrastruktur eines Web Content Managements aufbauen. Der ZID betreibt einen Informationsserver für einfache Websites, die in HTML angelegt werden, CGI-Scripts sind möglich. Kennzahlen Webspace-Service 141 Websites am Informationsserver 5 Typo3 Hostings 36 Institute/Projekte am Typo3 Institutsserver Dokumente im Open Search Server indiziert Ferner ist seit dem Jahr 2006 das Open Source Web Content Management System Typo3 an der TU Wien im Einsatz. Für die Pflege dieser Webseiten werden keine HTML-Kenntnisse benötigt. Außerdem erscheinen die Webseiten automatisch im aktuellen TU Webdesign. Auch Typo3- Hosting wird angeboten. Im Jahr 2011 konnte durch Einsatz eines Open Search Servers die Volltextsuche über die Typo3- Instanzen wesentlich verbessert werden. Ferner wurden Extensions zur Darstellung von TISS- Adressbuchdaten entwickelt. Serverhousing Um auch für Institute die Unterbringung von Servern im zentralen Serverraum des ZID zu ermöglichen, wurde ein Teil des Raums im Freihaus abgetrennt und mit zusätzlichen Installationen für Stromversorgung ausgestattet. Damit können die vorhandenen Flächen effizienter genutzt werden und auch Institutsserver in einer stabilen Umgebung bezüglich Stromversorgung, Klimatisierung und Zutrittskontrolle betrieben werden. Nutzung der Internet-Räume für Veranstaltungen Kennzahlen Nutzung der Internet-Räume 71 Kurse, Vorlesungen bzw. Prüfungen 11 Konferenzen Mit geringem Konfigurationsaufwand können die Internet-Räume für unterschiedliche Einsatzgebiete wie Tagungen, Lehrveranstaltungen, Kurse und Kioskbetrieb eingesetzt werden. Hauptnutzer für den Kursbetrieb waren der Auffrischungskurs Mathematik für Erstsemestrige sowie die Veranstaltungen der Personalentwicklung. Des Weiteren wurden 11 Konferenzen unterstützt. Dafür können auch Gast- und Konferenz-Accounts im WLAN eingerichtet werden. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 19

20 Unterstützung für Lehrveranstaltungen Server für Lehrveranstaltungen und Labors: Zur Unterstützung von Blockveranstaltungen mit spezieller Software, für CAD-Zeichensäle und für Institutslabors wird ein eigener Server betrieben. Die Hauptnutzung erfolgt aus den CAD-Zeichensälen am Getreidemarkt, die über ein eigenes Subnetz an den Server angebunden sind. Die installierten Mathematik-Pakete werden meist in Blocklehrveranstaltungen des Instituts für Analysis und Scientific Computing genutzt waren Studierende für dieses LVA-Service angemeldet. An Applikationssoftware ist Matlab, Maple, Mathematica, R und TeTex-LaTex installiert. Die Infrastruktur der E-Learning- und Kommunikationsplattform TUWEL wird vom ZID betreut. Es gilt, die höchstmögliche Verfügbarkeit auf Server-, Storage- und Netzwerkebene zu erreichen. Das TUWEL zugrundeliegende Lernmanagementsystem Moodle wird vom Teaching Support Center betrieben, unterstützt und weiter entwickelt. Die Infrastruktur des LectureTube Projekts - Livestreaming von Lehrveranstaltungen - wird ebenfalls vom ZID betreut. u:book Aktion Mobile Computer werden im flexiblen Arbeitsumfeld einer Universität immer wichtiger. Der ZID ermöglicht die Beschaffung von preiswerten Notebooks durch die Teilnahme am Projekt u:book. Seit dem Sommersemester 2008 gibt es u:books - Notebooks von hoher Qualität mit einem umfangreichen Serviceangebot, die von Angehörigen zahlreicher österreichischer Universitäten und Fachhochschulen zweimal jährlich in 3- bis 4-wöchigen Verkaufsfenstern jeweils zu Semesterbeginn günstig erworben werden können. Innerhalb der Verkaufsfenster konnten die angebotenen Geräte an jeweils zwei Tagen auf einem Infostand an der TU besichtigt und ausprobiert werden. Das Verkaufsfenster des Wintersemesters 2011/12 war das bisher erfolgreichste mit über 4000 verkauften Laptops österreichweit. Kennzahlen u:book Verkaufsfenster Sommersemester 2011: bis TU u:book Stand: 7. und u:books österreichweit verkauft (Apple 1930, HP 597, Lenovo 565) Verkaufsfenster Wintersemester 2011/12: bis TU u:book Stand: 3. und u:books österreichweit verkauft (Apple 2278, Lenovo 1230, HP 555) Diese Aktion basiert auf dem Projekt Neptun an der ETH-Zürich, wo regelmäßig Notebooks einer rigorosen Evaluierung unterzogen werden, um qualitativ hochwertige, aber preiswerte Geräte zu ermitteln. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 20

21 Support, Information Support Das Service Center des ZID ist die zentrale und die erste Anlaufstelle für alle angebotenen Dienste. Neben der persönlichen Beratung zu den Öffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8:00 bis 17:00 Uhr) können Anfragen per Telefon oder per gestellt werden. Mehrere Hotlines führen ins Service Center. Hier wird das ZID-Personal durch Tutoren tatkräftig unterstützt. Das Personal des Service Centers versucht immer zuerst, im Rahmen eines First Level Supports, einfache Probleme gleich zu lösen bzw. kleinere Reparaturen vorzunehmen, ansonsten wird mittels Aufnahme einer Störungsmeldung oder Erstellen eines Service Tickets über das Ticketsystem das zuständige Fachpersonal befasst. In manchen Fällen genügt es den Kunden jedoch auch schon, wenn sie einen Gesprächspartner finden, der sich ihre Anliegen einfach nur anhört. Kennzahlen Support Stunden persönliche bzw. telefonische Beratung im Service Center, davon Stunden für TISS-Anfragen Tickets 40 Bereiche im Ticket System ca. 500 Anrufe pro Tag im Call Center Im Service Center ist auch der First Level Support für TISS angesiedelt. Vor allem zu Semesterbeginn und bei Einführung neuer TISS-Anwendungen waren größere Mengen von Anfragen zu bewältigen. In erster Linie stellten die Kunden Fragen zur Handhabung, wobei ganz deutlich die Schwerpunkte auf den zeitlich jeweiligen organisatorischen Anforderungen des Gesamtsystems lagen: also, z.b. waren zu Semesterbeginn jeweils Fragen zum Anlegen von Lehrveranstaltungen, Hörsaalreservierungen und Beauftragungen von Vortragenden zu verzeichnen, gegen Semesterende lag der Fokus eher bei Fragen zum Anlegen von Prüfungsterminen, Ausstellen von Zeugnissen und der Ansicht von Lehrveranstaltungs-Bewertungen. Das Ticketsystem des ZID, das online-anfragen rund um die Uhr ermöglicht, wird auch von anderen Dienstleistern und Instituten eingesetzt. Im Hintergrund, ohne primären Kundenkontakt, ist das Network Operation Center, NOC, für die aktive Überwachung des Datennetzes und die Erstbehandlung und Fehleranalyse von Störungen des TUNET und deren Behebung bzw. Weiterleitung an die entsprechenden Stellen zuständig. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 21

22 Information Die Webseiten des ZID sind eine wichtige Informationsquelle zum Auffinden von Beschreibungen und Anleitungen zu den Services des ZID. Laufend wird an der Aktualisierung der Inhalte und der Verbesserung der Übersichtlichkeit gearbeitet. Information soll rasch auffindbar sein. Eine verbesserte Suchfunktion unterstützt bei der Suche nach Services. Basisinformation wird auch in englischer Sprache angeboten. Tagesaktuelle Meldungen über Wartungsarbeiten, Störungen, Änderungen bei Services sind auf der Startseite des ZID und per RSS verfügbar. Zielgruppenorientierte -Aussendungen werden für gezielte Information eingesetzt. Im Jahr 2011 erschien die letzte Ausgabe der Zeitschrift ZIDline, mit Hintergrundberichten zu den großen Projekten des ZID. Dies war die letzte in einer 1972 begonnenen Serie von Zeitschriften der Rechenzentren an der TU Wien mit verschiedenen Namen. Noch bevor es und Internet gab, war die Form der Zeitschrift ein wesentliches Mittel zur Kommunikation mit den Nutzern. Infoscreens des Elektronischen Leit- und Ankündigungssystems in den Gebäuden der TU Wien zeigen die aktuellen Lehrveranstaltungen sowie diverse Nachrichten an. Der ZID betreibt die entsprechenden Server und Clients. An Info-Terminals ist freier Zugang zum TU-Intranet möglich. Zwischendurch werden aktuelle Informationen des ZID gesendet. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 22

23 Ausblick 2012 Mit Anfang des Jahres 2012 wird der Betrieb des SAP-Systems und das SAP Development vom Zentralen Informatikdienst (ZID) übernommen, um gemäß einem Rektoratsbeschluss die Verantwortung für das SAP Produktivsystem mit der Verantwortung für die restliche zentrale IT zusammenzuführen. Nach umfangreichen Vorbereitungen wird 2012 das neue - und Kalenderservice uptudate in Betrieb gehen. Dieses Service bietet allen Mitarbeitern der TU Wien ein integriertes und Kalender-Service. Eine Erweiterung aus Sharepoint Services ist geplant. Um die neuen technischen Möglichkeiten von Server- und Storage-Virtualisierungen effizienter nutzen zu können, ist geplant, den Instituten virtuelle Server und virtuellen Storage als Service anzubieten. Selbstverständlich wird der Ausbau von TISS weiter vorangetrieben und Systeme wie Projektdatenbank, Schließsystem und Dokumentenmanagement realisiert werden. Um dem steigenden Bedarf an Rechenkapazität Rechnung zu tragen, wurde von den Rektoraten der am VSC-Projekt beteiligten Universitäten die Beschaffungen eines weiteren VSC-Systems bereits genehmigt. Die Planungen für die Infrastruktur haben bereits Ende 2011 begonnen. Die Ausschreibung soll Mitte 2012 veröffentlicht werden, die Installation des neuen Systems soll 2013 erfolgen. Jahresbericht 2011 ZID TU Wien 23

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