56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. 7. bis 10. Juni 2006 in Dresden

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1 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 7. bis 10. Juni 2006 in Dresden

2 Eine erfolgreiche Symbiose von Wissenschaft und Technologie. In über 20 Jahren intensiver Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung haben das Internationale Team für Implantologie (ITI) und Straumann ihr Wissen und ihre Erfahrung vereint, um das weltweit führende Implantatsystem zu entwickeln das Straumann Dental Implant System. Straumann Dental Implant System Sicher. Einfach. Flexibel.

3 MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG :00 :30 09:00 :30 10:00 Steigenberger Hotel 08:00 13:00 Vorstandssitzung Eröffnung Hauptthema: Diagnostik und Epidemiologie Freie Themen: Orthognathe Chirurgie Hauptthema: Traumatologie des Mittelgesichts 1 Nebenthema: Prävention in der Onkologie Bericht des DÖSAK- Vorsitzenden Hauptthema: Experimentelle Untersuchungen Posterpräsentation 2 Tag der Akademie Therapie der Gelenkfortsatzfrakturen ein Ende der Diskussion? 08:00 :30 09:00 :30 10:00 :30 PAUSE Eröffnung der Industrieausstellung PAUSE Industrieausstellung PAUSE Industrieausstellung :30 11:00 :30 12:00 11:00 12:00 Pressekonferenz Workshops Hauptthema: Traumatologie des Unterkiefers Master Lecture 1 3 Freie Themen: Implantologie Hauptthema: Traumatologie des Mittelgesichts 2 Nebenthema: Prävention Verschiedenes 11:30 11:50 Vortrag Wassmund-Preisträger 11:50 12:30 Festvortrag Hauptthema: Resorbierbare Materialien Master Lecture 4 6 Freie Themen Workshop Komplikationen 11:00 :30 12:00 :30 :30 13:00 :30 14:00 :30 15:00 :30 14:00 17:00 Sitzung des erweiterten Vorstandes 7. Repetitorium Kraniofaziale Anomalien Sekundäre Fehlbildungsbehandlung PAUSE Industrieausstellung Deutsch-Polnisches Symposium Workshops Posterpräsentation 1 PAUSE Industrieausstellung Hauptthema: Traumatologie des Kiefergelenks Workshops Freie Themen: Neue Technologien Verleihung Posterpreis Ende des wissenschaftlichen Programms DRG-Seminar Workshops 13:00 15:00 Sitzung Leitliniengruppe Abrechnungs- Seminar 13:00 :30 14:00 :30 15:00 :30 16:00 16:00 :30 PAUSE Eröffnung der Posterausstellung Mitgliederversammlung DGMKG :30 17:00 :30 Wehr- und Katastrophenmedizin Freie Themen: Tumoren rekonstruktive Chirurgie Seminar: Dritte Welt Aktivitäten KULTURPALAST DRESDEN FESTSAAL SALON ZWINGER ZG / 1. OG 1. OG 17:00 :30 18:00 KONGRESSETAGE PANORAMA SALON GRAF BRÜHL SALON GEORGE BÄHR SALON NEUMARKT SALON ALTMARKT 2. OG 18:00 Feierliche Kongresseröffnung 20:00 Orgelkonzert in der Frauenkirche 21:30 Empfang im Kulturpalast 2. Obergeschoss, Kongressetage Panorama 19:30 After Work Party Dampfschifffahrt mit Dixieland 20:00 Festabend in der Gläsernen Manufaktur RAUM 2-5 FOYERS STEIGENBERGER HOTEL 2.OG Alle Etagen außerhalb ZG Zwischengeschoss / OG Obergeschoss

4 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 7. bis 10. Juni 2006 in Dresden Programm Hauptthema Der Wandel in der Traumatologie Nebenthema Präventive Konzepte in der MKG-Chirurgie Freie Themen Wehrmedizinisches Symposium Deutsch-Polnisches Symposium Workshops

5 Inhalt Umschlagseiten Übersichtsplan Kongressveranstaltungen vorn Lageplan Kulturpalast hinten Grußworte 4 Index Verzeichnis der Referenten und Sitzungsleiter 63 Verzeichnis der Sponsoren 84 Verzeichnis der Inserenten 85 Verzeichnis der Aussteller 86 Gremien und Personen Vorstand der DGMKG 14 Ehrenpräsidenten 15 Ehrenmitglieder 15 Korrespondierende Mitglieder 16 Präsidenten der ÖGMKG und SGMKG 17 Organisation 88 Impressum 91 Rahmenprogramm 93 Allgemeine Informationen Sitzungen 19 Fortbildungsveranstaltungen 21 Workshops 22 Ehrungen und Preisverleihungen 27 Hinweise für Vortragende 29 Hinweise zur Posterausstellung 31 Lagepläne Anfahrt nach Dresden 98 Innenstadt Dresden mit Hotels 99 Parkplätze am Kulturpalast 100 Notizen 101 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Freitag, Samstag, Tag der Akademie, INHALT INHALT 3

6 Liebe Gäste! Standort für Forschung und Entwicklung zu positionieren. Mit Spitzenniveau! Dresden ist ein attraktiver und leistungsfähiger Wissenschaftsstandort mit exzellenten Anlässlich des 56. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer und Ge- Forschungseinrichtungen, Hochschulen und forschenden Unternehmen! sichtschirurgie ist es mir eine große Freude, Sie in der sächsischen Landeshauptstadt Diese Forschungslandschaft lebt vor allem von Synergien und Kooperationen mit zahl- Dresden begrüßen zu können. reichen Partnern aus Wirtschaft, Stadt und Kultur. Die Wissenschaftsstadt Dresden lebt Das Hauptthema der diesjährigen Tagung Der Wandel in der Traumatologie be- aber auch vom internationalen Austausch. Es ist mir eine besondere Freude zu sehen, schäftigt sich mit einem Schwerpunkt der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Auf dass die wachsenden Beziehungen zu unseren polnischen Nachbarn und Freunden diesem Fachgebiet hat die Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus an der Technischen auch durch das Deutsch-Polnische Symposium im Rahmen Ihrer Tagung zum Aus- Universität Dresden in der Vergangenheit sehr viel geleistet und hier setzt sie auch druck kommen. Hier zeigt sich besonders der Wandel hin zu einem zusammenwach- weiterhin ihre Anstrengungen fort. senden Europa mit engem Erfahrungsaustausch auf internationaler Ebene. Die Gäste Allerdings hat sich der Fokus dieses Forschungsgebietes aus der Medizin hinaus in an- aus Polen heiße ich in Dresden ganz besonders willkommen! dere Fachbereiche wie Biologie, Ingenieurwissenschaften, Informationswissenschaften Und Sie werden sehen: Dresden ist nicht nur eine Stadt der Wissenschaft, sondern verlagert, ein Umstand, für den der Standort Dresden nahezu prädestiniert ist. Unter auch eine Stadt der Kunst und Kultur. Ich hoffe, Sie finden Zeit und Muße, neben den dem Dach der Technischen Universität sind alle Fakultäten vertreten, so dass ein Fachvorträgen die herrlichen kulturellen und architektonischen Sehenswürdigkeiten rascher und direkter Forschungsaustausch und eine intensive Zusammenarbeit möglich Dresdens zu bewundern und damit Ihren Aufenthalt in der sächsischen Landeshaupt- sind. Dresden zeigt hier beispielhaft, wie Wissenschaftskommunikation vor Ort ge- stadt noch ein wenig mehr zu genießen. führt werden kann und dauerhafte Netzwerke zur Förderung von Wissenschaft und Ihrer Veranstaltung wünsche ich einen guten Verlauf! Forschung entstehen können. Das wird auch anderswo so gesehen. Die Stadt Dresden konnte sich mit ihrem Konzept im Wettbewerb Stadt der Wissenschaft 2006 des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft gegen andere hochkarätige Forschungsstandorte durchsetzen. Die Stadt Barbara Ludwig hat in den letzten Jahren viele Anstrengungen unternommen, sich als zukunftsfähiger Ministerin, Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst 4 GRUSSWORTE GRUSSWORTE 5

7 Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen des Oberbürgermeisters, Herrn Roßberg, darf ich Sie als Teilnehmer des 56. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der Landeshauptstadt Dresden auf das herzlichste willkommen heißen. Ich freue mich ganz besonders, dass Sie gerade im Jahr 2006 Dresden als Tagungsort gewählt haben. Neben der 800-Jahr-Feier ist Dresden in diesem Jahr auch Stadt der Wissenschaft und es gibt viele Aktivitäten, welche die Wissenschaft anfassbar und somit auch für die Allgemeinheit verständlicher machen. Darüber hinaus, weit über ihre Grenzen hinweg, ist Dresden bekannt für seine Kulturgüter. Semperoper, Zwinger, das Schloss, Grünes Gewölbe, Brühl sche Terrasse und nicht zuletzt die Frauenkirche. Viele erstrahlen jetzt wieder in neuem Glanz und unter Anteilnahme der ganzen Welt wurde die Frauenkirche erst im Herbst vergangenen Jahres wieder geweiht. Inmitten all dieser Sehenswürdigkeiten liegt Ihr Tagungszentrum, der Kulturpalast. Somit werden Sie bei Ihrem Aufenthalt nicht übersehen können: Dresden ist auch eine Stadt im Wandel, wo bei zunehmender Einwohnerzahl Tradition und Moderne eine fruchtbare Symbiose eingehen. Der Kontrast zwischen Alt und Neu komplettiert sich, wenn Sie den Gesellschaftsabend in der Gläsernen Manufaktur genießen. Wandel ist auch Bestandteil Ihres Kongressthemas, wo Sie sich über den aktuellen Stand der Wissenschaft und Ökonomie unter anderem bei der Versorgung von Gesichtsfrakturen informieren und austauschen können. Ich wünsche den Teilnehmern des 56. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie hier in Dresden interessante Vorträge, angeregte Diskussionen und Entspannung in angenehmer Atmosphäre bei Dresdner Gastlichkeit. Mit freundlichem Gruß Ihr Tobias Kogge Bürgermeister für Soziales der Landeshauptstadt Dresden 6 GRUSSWORTE GRUSSWORTE 7

8 Sehr verehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen, ich freue mich sehr, dass Sie zum 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie vom 07. bis 10. Juni 2006 zu uns nach Dresden kommen. Wir freuen uns, dass wir Ihnen anlässlich dieses hochrangigen Kongresses unsere schöne Stadt und die junge Fakultät für Medizin an der Technischen Universität Dresden präsentieren dürfen. Sie haben ein umfangreiches und hochkarätiges Programm vor sich und werden sicherlich im kollegialen Austausch zum Thema Wandel in der Traumatologie und zu ihren wichtigen Nebenthemen neue Anregungen mitnehmen und hoffentlich auch politische und praktische Lösungswege bei den vielfältigen Problemen am Krankenbett und in der ambulanten Versorgung unserer Patienten mit nach Hause nehmen. Für die Medizinische Fakultät ist es eine hohe Ehre und Freude, dass Herr Prof. Dr. Dr. Eckelt von Ihnen mit der Kongressleitung beauftragt wurde. Ich bin überzeugt, dass Sie sich in der Stadt Dresden sehr wohl fühlen werden, da diese doch sehr vielfältige kulturelle, bauliche, aber eben auch im Jahr der Wissenschaft wissenschaftliche Anregungen bieten kann. Wir hoffen, dass Sie mit einem positiven Eindruck der östlichsten deutschen Fakultät und der Landeshauptstadt Dresden uns nur für kurze Zeit verlassen werden und bald wieder in die Stadt zurückkehren, um Neues zu entdecken und Altbekanntes wieder aufzusuchen. Ich darf Ihnen für den 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie einen harmonischen, erfolgreichen und lange in Erinnerung bleibenden Aufenthalt wünschen. Prof. Dr. med. Heinz Reichmann Dekan der Medizinischen Fakultät 8 GRUSSWORTE GRUSSWORTE 9

9 Liebe Mitglieder, Teilnehmer des Kongresses und Gäste! Unter unseren Augen ist innerhalb von 15 Jahren, aufbauend auf einer geringen und maroden Substanz, in Dresden ein einzigartiges architektonisches und historisches Ensemble wieder entstanden, das weltweit Gäste und Bewunderer anzieht. Für viele medizinische Fachgesellschaften ist es daher ein Magnet für ihre jährlichen Tagungen geworden. Umso mehr sind wir Herrn Prof. Dr. Dr. Eckelt, Direktor der renommierten Klinik für MKG-Chirurgie der Universität Dresden, dankbar, dass er für uns hier den jährlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie organisiert hat. Die Hauptthemen der Tagung entsprechen dabei wissenschaftlichen und fachlichen Schwerpunkten seiner Klinik. Sie haben praktische Relevanz u. a. auf einem der wichtigsten und mit hoher Kompetenz vertretenen Gebiete der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie: der Versorgung von Verletzungen des Gesichts und des Gesichtsschädels. Erstmals haben wir hier auch nach einer erfreulichen Annäherung der beiden Fachgesellschaften in den letzten Jahren und parallel zu Entwicklungen in der Europäischen Union einen wissenschaftlichen Austausch mit unseren polnischen Kollegen eingerichtet. Dies soll helfen, unsere bereits bestehende wissenschaftliche und auch fachpolitische Zusammenarbeit, aber auch persönliche Kontakte zu intensivieren. Ein Blick in das Programm zeigt, dass unsere jährliche Tagung schon lange nicht mehr ausschließlich dem wissenschaftlichen Diskurs dient. Das umfangreiche Fortbildungsprogramm dürfte auch für den niedergelassenen MKG-Chirurgen attraktiv sein. Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen auf unserem Kongress und in dieser Umgebung! Prof. Dr. Dr. R. H. Reich Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 10 GRUSSWORTE GRUSSWORTE 11

10 Liebe Gäste, sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen, es ist mir eine große Freude, Sie in meiner Heimatstadt Dresden zum 56. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie zu begrüßen. Zur Eröffnung unseres Kongresses können wir ein Orgelkonzert in der wiederaufgebauten und am erneut geweihten Frauenkirche hören. Ein beispielloser Aufbau, der sicherlich auch durch Unterstützung vieler von Ihnen möglich wurde. Nach dem Kongress 2005, der in Berlin als Gemeinschaftstagung mit der DGZMK erfolgte, können wir nun die Tradition unserer Kongresse fortführen. Das Hauptthema Traumatologie stand letztmals 1995 zur Diskussion, so dass es nach elf Jahren wichtig ist, aktuelle Entwicklungen und Trends zu diskutieren. In den Ablauf des Kongresses sind jetzt auch in großem Maße Fortbildungsinhalte einbezogen. Neben dem Repetitorium am Mittwoch wird der Tag der Akademie mit einem aktuellen Thema der Traumatologie für die niedergelassenen Kollegen das Programm abrunden. Eine Vielzahl von Workshops zu interessanten Themen macht das Kongressprogramm attraktiv. Mit dem Deutsch-Polnischen Symposium wollen wir den Kontakt zu den Kollegen im Nachbarland vertiefen und neue Verbindungen knüpfen. In diesem Sinn begrüße ich die Gäste aus Polen besonders herzlich. Dresden im Juni bietet Ihnen abseits der Wissenschaft noch ganz andere Reize und lockt Sie zu seinen Kostbarkeiten in einem vielfältigen Ausflugs- und Rahmenprogramm. Neben den angebotenen Ausflügen stehen weitere Museen zur Auswahl, zum Beispiel die Gemäldegalerie Alte Meister im Zwinger. Am Donnerstag können wir bei einer After Work Party auf einem Dampfschiff mit Dixieland-Band den Tag ausklingen lassen und entspannen. Unser Festabend wird in einem einmaligen Ambiente mit einer Kombination der Fertigungs- und Erlebniswelt in ungekannter Transparenz in der Gläsernen Manufaktur von VW bei Tanz hoffentlich lange in Erinnerung bleiben. Ich heiße Sie herzlich willkommen in Dresden Ihr Uwe Eckelt Kongresspräsident 12 GRUSSWORTE GRUSSWORTE 13

11 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Präsident Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich Klinik für MKG-Chirurgie, Universität Bonn Welschnonnenstr Bonn Tel Vizepräsident Dr. Dr. Hans-Peter Ulrich MKG-Praxis LindenArcaden Fackenburger Allee Lübeck Tel Schriftführer Prof. Dr. Dr. Christopher Mohr Universitätsklinik für MKG-Chirurgie an den Kliniken Essen Mitte Henricistr Essen Tel Schatzmeister Dr. Hans-Dieter Höft Gera Leipziger Str. 22 Tel Medienreferent Prof. Dr. Dr. Elmar Esser Klinik für MKG-Chirurgie und plastische Operationen Klinikum Osnabrück Am Finkenhügel Osnabrück Tel Weitere Mitglieder Dr. Kurt Dawirs Girardetstr. 1, Essen Tel Prof. Dr. Dr. Stefan Haßfeld Klinik für MKG-Chirurgie, Klinikum Dortmund ggmbh Münsterstr Dortmund Tel Dr. Dr. Wolfgang Hörster Genterstr. 3 5, Köln Dr. Dr. Lür Köper Gröpelinger Heerstr Bremen Tel Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert Klinik für MKG-Chirurgie, Universitätsklinikum Tübingen Osianderstr. 2 8, Tübingen Tel Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner Klinik für MKG-Chirurgie, Universität Mainz Augustusplatz 2, Mainz Tel Dr. Dr. Christoph Will Repperndorfer Str. 8 a, Kitzingen Tel Ehrenpräsidenten Dr. Dr. Wolfgang Busch Eißdendorfer Grenzweg Hamburg Dr. Dr. Fritz Hochreiter Prof. Dr. Dr. Martin Wassmund Ehrenmitglieder Dr. Dr. Wolfgang Busch Eißdendorfer Grenzweg Hamburg Prof. Rudolf Fries Pferdebahnpromenade 17 A-4040 Linz/St. smagdalene Prof. Dr. Dr. Hans Jürgen Hering Postfach Marburg Prof. Dr. Dr. Egbert Machtens Bommerholzweg Wetter Dr. Hector Marino Luis Agote 2332 RA-Buenos Aires Prof. Dr. Dr. Hugo Lorenz Obwegeser Im Zelg CH-8603 Schwerzenbach Dr. Robert Peiffer Avenue Edouard Lacomble 14 B-1040 Brüssel Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Norbert Schwenzer Burgholzweg 85/ Tübingen Prof. Dr. Gerhard Seifert Martinistr Hamburg Prof. Dr. Dr. Wolfgang Steinhilber Dickhardtstr Berlin 14 GREMIEN GREMIEN 15

12 Ehrenmitglieder Korrespondierende Mitglieder Präsident der ÖGMKG Präsident der SGKG Prof. Dr. Dr. Rüdiger Becker Dr. Dr. Werner Freytag John Bowerman Whitmore Vale Road GB-GU26 6JB Hampshire Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Kiefer- und Gesichtschirurgie Prof. Dr. Dr. Gerhard Grimm Dr. h. c. G. Hauff Dr. Dr. K. Hemmerich Dr. Dr. Fritz Hochreiter Dr. Willem H. Groenenberg Pioenweg 8 NL-2565 AX Den Haag Prof. Dr. Uwe J. Rother Martinistr Hamburg Prim. Univ. Prof. Dr. Michael Rasse Klinische Abteilung für MKG-Chirurgie Universität Innsbruck Anichstr. 35 A-6020 Innsbruck Prof. Dr. Dr. Klaus W. Grätz Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsspital Zürich Rämistr. 100 CH-8091 Zürich Prof. Dr. Dr. Walter Hoffmann-Axthelm Prof. Dr. Dr. h. c. Gerhard Pfeifer Dr. Dr. J. I. J. F. Vermeeren Zandberglaan 21 NL-4818 GH Breda David Mathews, O.B.E., M.D., F.R.C.S. Prof. Dr. Dr. Alfred Rehrmann Prof. Dr. Dr. Philip Worthington N.E. 133rd Street USA Redmond, WA Prof. Dr. Dr. Wolfgang Rosenthal Prof. Dr. Dr. Friedrich Schröder Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Karl Schuchardt Dr. Dr. Wilhelm Schwisow Prof. Dr. Dr. Gerhard Steinhardt Prof. Dr. Dr. Rudolf Stellmach Dr. Fritz Stender Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. R Ullik Prof. Dr. Dr. Martin Wassmund Prof. Dr. Herrmann Wolff 16 GREMIEN GREMIEN 17

13 Leibinger Universal Fixation System Sitzungen Mi :00 17:00 Steigenberger Hotel de Saxe 08:00-13:00 Vorstandssitzung 11:00-12:00 Pressekonferenz 13:00-15:00 Leitliniengruppe der DGMKG 14:00-17:00 Sitzung des erweiterten Vorstands Allgemeine Informationen 2.0 MP Mini Plating Module Do :30 14:00 2. OG Kongressetage Panorama, Salon Graf Brühl Vorstandssitzung des DÖSAK Fr :30 14:30 2. OG Kongressetage Panorama, Salon Altmarkt Redaktionssitzung der Zeitschrift Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Fr :00 19:00 Festsaal Mitgliederversammlung der DGMKG SITZUNGEN 19

14 Fortbildungsveranstaltungen Die Anmeldung für die Fortbildungsveranstaltungen erfolgt über boeld communication. Mi :00 18:00 Salon Zwinger 7. Repetitorium MKG-Chirurgie Allgemeine Informationen Kraniofaziale Anomalien Referent: Prof. Dr. Dr. S. Haßfeld Sekundäre Fehlbildungsbehandlung Referent: Prof. Dr. Dr. J. Schubert Teilnahmegebühr für DGMKG-Mitglieder: 50 Euro Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder: 150 Euro Santiago Calatrava: Milwaukee Art Museum, Wisconsin, USA Weil Knochenregeneration kein Glücksspiel ist Bio-Gide Bio-Oss NATURALLY HIGH-TECH NATURALLY HIGH-TECH Fax / Vertrieb Deutschland: Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft mbh Schneidweg 5 D Baden-Baden Tel Fax info@geistlich.de DGZMK 56. JTG Ja, wir wünschen folgende Dokumentationen Produktinformationen zur: Implantologie Parodontologie Unterlagen für das Patientengespräch Studien, wissenschaftliche Informationen Fortbildung, wissenschaftliche Kongresse Name Titel Ort /PLZ Straße Vorname Telefon Telefax Praxisstempel FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 21

15 Workshops Die Anmeldung für alle Workshops erfolgt über boeld communication. Die Teilnehmerzahl ist für alle Workshops begrenzt. Mi :00 13:00 2. OG, Raum 2 Autologe Fett-Transplantation Alternative oder Notlösung in der ästhetischen und rekonstruktiven Gesichtschirurgie. Tipps und Tricks der dauerhaften Gesichtsrestrukturierung Do :30 14:00 2. OG, Raum 3 Straumann Augmentationschirurgie als Grundlage implantologischer Langzeitergebnisse Referent: Dr. Kreusser (Aschaffenburg) Die Teilnahme ist kostenfrei. Allgemeine Informationen Referent: Dr. W. Funk (München) Teilnahmegebühr für DGMKG-Mitglieder: 70 Euro Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder: 210 Euro Mi :00 13:00 2. OG, Raum 3 Gesichtsschmerz aus MKG-chirurgischer Sicht Referenten: Doz. Dr. Dr. med. habil. V. Thieme (Bremen), PD Dr. Dr. M. Daubländer (Mainz) Teilnahmegebühr für DGMKG-Mitglieder: 50 Euro Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder: 150 Euro Do :30 14:00 2. OG, Raum 2 KLS Martin Zugschrauben-Osteosynthese im Wandel der Traumatologie Referenten: Prof. Dr. Dr. H. Terheyden (Kiel), Dr. M. Schneider (Dresden) Die Teilnahme ist kostenfrei. Do :30 14:00 2. OG, Raum 4 Pharm-Allergan Botox Gefahr oder Glück in der plastisch-ästhetischen Medizin Referent: Dr. Silke Becker (Freiburg) Die Teilnahme ist kostenfrei. Do :30 14:00 2. OG, Raum 5 BrainLab Von präoperativer Planung am Computer zur intraoperativen Navigation ein ganzheitlicher und innovativer Behandlungsansatz in der computerassistierten Chirurgie (CAS) Referent: Prof. Dr. J. Hoffmann (Tübingen) Die Teilnahme ist kostenfrei. Fr :30 14:00 2. OG, Raum 2 KLS Martin Ultraschallgestützte Fixation resorbierbarer Materialien SonicWeld Rx Referent: Dr. E. Pilling (Dresden), DDr. C. Schopper (Wien) Die Teilnahme ist kostenfrei. 22 WORKSHOPS WORKSHOPS 23

16 Fr :30 14:00 2. OG, Raum 3 Nobel Biocare NobelGuide schmerzfreie Zahnersatzversorgung in einer Stunde Referent: PD Dr. Dr. E. Nkenke (Erlangen) Die Teilnahme ist kostenfrei. Sa :30 15:30 2. OG, Raum 3 DOT Alphatech und BONITmartrix Implantatsystem und Knochenregenerationsmaterial der neuesten Generation Referent: Dr. R. Böttcher (Ohrdrof) ab 13:00 Uhr Mittagsimbiss für die Workshopteilnehmer Allgemeine Informationen Fr :30 14:00 2. OG, Raum 4 Stryker Wenn der Patient entscheiden dürfte bioresorbierbare Systeme. Ist das die Zukunft der Osteosynthese? Referent: PD Dr. Dr. C. Landes (Frankfurt) Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnahme ist kostenfrei. Fr :30 14:00 2. OG, Raum 5 Behandlung altersinvolutiver Falten und Lipodystrophie-Syndrom Referent: Prof. Dr. Dr. H. Bull (Krefeld) Teilnahmegebühr für DGMKG-Mitglieder: 70 Euro Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder: 210 Euro Sa :30 15:30 2. OG, Raum 2 Dentsply Friadent Knochenaugmentation mittels Schädelkalotte Indikationen und Ergebnisse Referent: Dr. Dr. G. Hundeshagen (Dessau) ab 13:00 Uhr Mittagsimbiss für die Workshopteilnehmer Die Teilnahme ist kostenfrei. 24 WORKSHOPS WORKSHOPS 25

17 MODUS Trauma 2.0/2.5 Ehrungen Ehrenmitgliedschaft Während der feierlichen Kongresseröffnung am Mittwoch, den , ab 21:30 Uhr im Kulturpalast, 2. Obergeschoss, wird eine Ehrenmitgliedschaft in der DGMKG verliehen. Allgemeine Informationen Das komplette modulare System für alle Trauma-Indikationen im Unterkiefer- und Schädelbereich Systemmerkmale: Anwenderfreundliches System integriert im modularen MODUS Konzept Farbkodierte Systemkomponenten Kombination von rigider und MODUS Trauma 2.0 MODUS Trauma 2.5 Preisverleihungen Wassmund-Preis Die Verleihung des Wassmund-Preises findet während der feierlichen Kongresseröffnung am Mittwoch, den , ab 21:30 Uhr im Kulturpalast, 2. Obergeschoss, Kongressetage Panorama statt. Am Freitag, , 11:30 11:50 Uhr, hält der Wassmund-Preisträger einen Vortrag im Festsaal des Kulturpalastes. semi-rigider Osteosynthesetechnik Neue Spezialplatten für Jochbein, Kieferwinkel, Kondylus und Unterkiefer Poster-Preis Die DGMKG hat einen Preis für die beste Posterpräsentation in Höhe von Euro ausgeschrieben. Bewertungskriterien für die Auswahl sind: wissenschaftlicher Gehalt, Aktualität, Form und Gestaltung der Präsentation. Als Juroren wurden benannt: Prof. Dr. Dr. A. Hemprich Prof. Dr. Dr. W. Sümnig PD Dr. Dr. M. Kunkel Die Preisverleihung findet zum Ende des wissenschaftlichen Programms am Samstag, den , um 12:30 Uhr im Festsaal durch den Vizepräsidenten statt. MODUS 2.5 Kompressionsplatte für Trümmerfrakturen MODUS 2.0 Mandibularplatten MODUS 2.0 Trauma Grid Platte MODUS 2.0 Asymmetrische Trauma Grid Platte MODUS 2.0 Pencilb0ne Platte für atrophierte Unterkiefer MODUS 2.0 Jochbeinplatte (Kompression) MODUS 2.0 Trümmerfrakturenplatte MODUS 2.0 Trapezförmige Kondylusfrakturenplatte Besuchen Sie uns an unserem Stand. Hauptsitz Medartis AG Austrasse 24 CH-4051 Basel/Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Deutschland Medartis GmbH Am Gansacker 10 D Umkirch Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Österreich Medartis GmbH Brünnerstrasse 73/4 A-1210 Wien Tel. +43 (0) Fax +43 (0) Für weitere Tochtergesellschaften, Distributoren und Informationen siehe EHRUNGEN UND PREISVERLEIHUNGEN 27

18 Hinweise für Vortragende Redezeit Die Redezeit beträgt für jeden Vortrag acht Minuten, wenn im Programm nichts anderes angegeben ist. Beim Überschreiten der Vortragszeit entfällt die Diskussion. Im Interesse eines reibungslosen Kongressverlaufs werden die Referenten gebeten, vor Beginn der jeweiligen Sitzung in der ersten Reihe des Sitzungssaales Platz zu nehmen. Allgemeine Informationen Diskussion Die Diskussionsbemerkungen sind frei zu sprechen. Auf Bildprojektionen muss verzichtet werden. Die Diskussionsredner werden gebeten, zu Beginn ihrer Ausführungen ihren Namen und ihren Herkunftsort zu nennen sowie die in den Gängen stehenden Mikrofone zu benutzen. Für Ihren Erfolg Mit den zwei innovativen Implantatkonzepten FRIALIT /XiVE und ANKYLOS bietet DENTSPLY Friadent ein umfassendes Spektrum klinisch erprobter Implantatsysteme. Eine ideale Ausgangsbasis für Sie, in jeder chirurgischen und prothetischen Situation ein perfektes Resultat zu erzielen. Die FRIADENT plus Implantatoberfläche beschleunigt die Knochenneubildung nachweislich und stellt innerhalb kürzester Zeit einen stabilen Implantat-Knochen- Verbund her. Die wachstumsaktivierende Mikrostruktur fördert die Osseointegration und macht das Behandlungsergebnis vorhersagbar. Die neue FRIADENT plus Oberfläche ist auf allen FRIALIT /XiVE und ANKYLOS Schraubenimplantaten erhältlich. FRIADENT plus verkürzt die Einheilzeit der Implantate und gewährleistet Ihren langfristigen Therapieerfolg. Bildprojektion Für die Projektion mittels LCD-Projektoren stehen IBM-kompatible PCs mit dem Programm PowerPoint 2000/2003 zur Verfügung. Die Nutzung eigener Laptops ist nicht vorgesehen und muss bei Bedarf vorab bei boeld communication angekündigt werden. Der Vortrag auf CD-ROM kann bis spätestens 45 Minuten vor Sitzungsbeginn im Mediencheck abgegeben und getestet werden. Die Projektion von Diapositiven ist nicht möglich. Das Löschen der Datei nach dem Vortrag wird garantiert. Veröffentlichung Sämtliche Vorträge können zur Publikation in der Zeitschrift Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie eingereicht werden. Für die Veröffentlichung gelten die allgemeinen Richtlinien der Zeitschrift insbesondere unterliegen alle eingereichten Arbeiten einem Gutachterverfahren. Die druckfertigen Manuskripte der Vorträge mit einer englischsprachigen Zusammenfassung müssen bis zum 16. Juni 2006 beim Hauptschriftleiter der Zeitschrift Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie eingegangen sein. Die Einsendung ist nur online unter möglich. FRIADENT plus Die Implantatoberfläche der nächsten Generation FRIADENT GmbH Tel.: Fax: D Mannheim HINWEISE FÜR VORTRAGENDE 29

19 KARL STORZ lässt Sie nicht im Dunkeln stehen! Die KS60 Hinweise zur Posterausstellung Die Posterausstellung findet im Zwischengeschoss im Kulturpalast statt. Den Autoren stehen Stellwände zur Verfügung, wo die Poster ab Mittwoch, dem , 14:00 18:00 Uhr, mit PowerStrips angebracht werden können. Die Poster dürfen eine Breite von 100 cm und eine Höhe von 120 cm nicht überschreiten. Die im Programm angegebene Nummer ist auf der Posterwand vermerkt. Die Posterausstellung wird am Donnerstag, dem , um16:00 Uhr eröffnet. Bis spätestens 14:00 Uhr müssen die Poster am Samstag, dem wieder entfernt werden. Die Kurzpräsentation der Poster ist auf eine Redezeit von zwei Minuten und auf die Projektion von maximal zwei PowerPoint-Folien beschränkt. Der Kurzvortrag auf CD- ROM kann bis spätestens 45 Minuten vor Sitzungsbeginn im Mediencheck abgegeben und getestet werden. Die Autoren werden gebeten, nach den Posterpräsentationen am Donnerstag, dem und am Samstag, dem an ihren Postern zur Diskussion zur Verfügung zu stehen. HNO 54/D/6/05/A Allgemeine Informationen KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49/7461/708-0, Fax: + 49/7461/ , info@karlstorz.de KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 146/11/18, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43/1/ , Fax: +43/1/ , storz-austria@karlstorz.at HINWEISE ZUR POSTERAUSSTELLUNG 31

20 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, Do :30 09:00 Festsaal Eröffnung des wissenschaftlichen Hauptprogramms Grußworte Do :00 10:00 Festsaal Hauptthema: Diagnostik und Epidemiologie Vorsitz: Reich, Gattinger, A. Kübler 1. A Aref, FJ Kramer, B Kirchner, R Valencia, H Schliephake (Göttingen) In-vitro-Untersuchungen zum Stellenwert der digitalen Volumentomographie in der Diagnostik von Orbitawandfrakturen 2. RA Mischkowski, L Ritter, M Cosgun, J Neugebauer, E Keeve, JE Zöller (Köln) Der Einsatz eines neu entwickelten Cone Beam Röntgengerätes in der traumatologischen Diagnostik des Gesichtsschädels 3. G Eggers, D Mukhamadiev, T Welzel, S Haßfeld, J Mühling (Heidelberg) Fremdkörpererkennung mit der Digitalen Volumentomographie 4. W Hilscher, J Bark, G Mast, M Ehrenfeld (München) Operative Frakturversorgung im Kindesalter 5. R Gassner, T Tuli, O Hächl, F Kloss, M Rasse (Innsbruck) Ist Alter ein Risikofaktor für Komplikationen und posttraumatische Beschwerden nach kranio-maxillofazialen Verletzungen? 6. FR Kloss, T Tuli, OL Hächl H Strobl, R Gassner, M Rasse (Innsbruck) Veränderungen der gesellschaftlichen Altersstruktur und ihr Einfluss auf traumatologische Konzepte Do :00 10:00 Salon Zwinger Freie Themen: Orthognathe Chirurgie Vorsitz: Horch, Pistner, Bremerich 1. Nicola Wortmann, H Eufinger, D Jung (Recklinghausen) Die transversale Distraktion des Oberkiefers mit dem Transpalatinaldistraktor (TPD) eine prospektive Untersuchung zum chirurgischen Vorgehen, Komplikationen und Variationsmöglichkeiten bei 20 Patienten 2. W Harzer, E Tausche, M Schneider, L Hansen (Dresden) Minimalinvasive Knochenverankerung der Hyraxschraube zur forcierten Gaumennahterweiterung bei Dysgnathiepatienten 3. T Hierl, W Knapp, I Wojan, A Hemprich (Leipzig) Kräftemessung bei der Distraktionsosteogenese des Mittelgesichts 4. M Schneider, G Lauer, U Eckelt (Dresden) Die Behandlung von spaltbedingten Mittelgesichtshypoplasien mit intraund extraoralen Distraktionssystemen 5. M Gerressen, A Ghassemi, G Stockbrink, R Smeets, D Riediger (Aachen) Die skelettale Langzeitstabilität nach BSSO mit und ohne apparativer Kiefergelenkpositionierung 6. M Schneider, S Zeug, G Lauer (Dresden) Veränderungen der Nasenbreite durch die LeFort-I-Osteotomie im Rahmen der orthognathen Chirurgie Wissenschaftliches Programm 32 DONNERSTAG DONNERSTAG 33

21 Do :30 11:30 Festsaal Hauptthema: Traumatologie des Unterkiefers Vorsitz: Ehrenfeld, Weingart, Schubert 1. Rita Depprich, J Handschel, U Meyer, A Zimmermann, NR Kübler (Düsseldorf) Ursachen, Therapie und Komplikationen bei der Frakturversorgung des Unterkiefers eine retrospektive Analyse von 10 Jahren 2. H Maas, D Kawa, Y Schreier, HP Howaldt (Gießen) Indikationen der Zugschraubenosteosynthese bei der Versorgung von Unterkieferfrakturen 3. H Terheyden, ING Springer, P Warnke, J Wiltfang (Kiel) Ein neues Zugschraubensystem mit selbstadaptierender Unterliegscheibe zur Versorgung anteriorer Unterkieferfrakturen 4. G Mast, S Schiel, S Hafner, M Ehrenfeld (München) Komplikationsbehandlung nach Unterkieferfrakturen: Infizierte Frakturen und Pseudarthrosen 5. S Müller, M Gosau, G Mast, M Ehrenfeld (München) Frakturen des stark atrophierten Unterkiefers bei alten Menschen Hat sich das Konzept der lasttragenden, funktionsstabilen Osteosynthese bewährt? Do :30 11:30 Salon Zwinger Freie Themen: Implantologie Vorsitz: Gellrich, Kreusch, Maurer 1. A Kolk, C Haczek, C Pautke, A Neff, H Deppe, HH Horch, A Kübler, C Plank (München) Nicht-viraler BMP-2-Gentransfer aus PDLLA-beschichteten Titanimplantaten in vitro und in vivo 2. B Stadlinger, E Pilling, M Huhle, R Mai, S Bierbaum, D Scharnweber, E Kuhlisch, R Loukota, U Eckelt (Dresden) Charakterisierung der Osseointegration dentaler Implantate unter Anwendung der Oberflächenbeschichtungen Kollagen, Chondroitinsulfat und BMP-4 3. HP Schierle, J Lenz, S Rues, H Schindler, K Schweizerhof (Karlsruhe) Finite-Element-Simulation der Sinusbodenelevation 4. J Rieger, C Landes, B Welsch, A Smolarz, S Herzog, R Sader (Frankfurt) Sinuslift und ein- oder zweizeitige Implantatinsertion nach vorangegangener Le Fort I-Osteotomie 5. C Krenkel (Salzburg) Erfahrungen mit dem Endodistraktionsgerät zur Kallusdistraktion von hoch atrophen Unterkiefern Wissenschaftliches Programm Do :30 12:30 Festsaal Master Lecture 1 3 Vorsitz: Neukam, Zeilhofer, Howaldt 1. Prof. Dr. Dr. S. Haßfeld, 20 min Aktuelle Aspekte der bildgebenden Verfahren in der Traumatologie 2. Univ. Prof. Dr. Dr. R. Ewers, 20 min Möglichkeiten der Navigation in der Traumatologie Wunsch und Wirklichkeit 3. Prim. Univ. Prof. Dr. M. Rasse, 20 min Operative Zugänge in der Traumatologie 34 DONNERSTAG DONNERSTAG 35

22 Do :00 16:00 Festsaal Deutsch-Polnisches Symposium Vorsitz: Piekarczyk, Wagner, Tomaszewski 1. M Jagielak, J Piekarczyk, M Socha, D Tomasik (Warschau) Modified BSSO in prevention of bad split complication 2. M Wisniewski, M Jagielak, J Piekarczyk, M Socha, D Tomasik (Warschau) Modifications of the LeFort I osteotomy in treatment of open bite deformities 3. M Socha, M Jagielak, J Piekarczyk, M Pietniczka (Warschau) Facial nerve injuries as a rare complication of orthognatic procedures performed on mandible and maxilla 4. C Jaquiéry, G Ghazal, B Hammer (Basel) Non-surgical treatment of mandibular fractures survey of 28 patients 5. R Sader, P Jürgens, H Schieferstein, A Abeln, T Wetzel, T Keller, B Exner, I Arsenova, P Sysolyatin, HF Zeilhofer (Frankfurt) Biomechanical and animal-experimental results of a new osteosynthesis concept based on shape memory alloy 10. S Schaeren, C Jaquiéry, T Vercellotti, M Heberer, I Martin (Basel) Nerve damage by piezo surgery Functional and histological results on the sciatic nerve of the rat 11. L Myśliwiec, B Łuszczyński (Szczecin) Influence of HMG-CoA reductase inhibitor on the guided bone regeneration with the use of Cerasorb and Bio-Oss 12. C Jaquiéry, S Schaeren, J Farhadi, P Mainil-Varlet, C Kunz, HF Zeilhofer, M Heberer, I Martin (Basel) In vitro ostegenic differentiation and in vivo bone forming capacity of human isogenic jaw periosteal cells and bone marrow stromal cells Do :00 16:00 Salon Zwinger Posterpräsentation 1 Vorsitz: Bier, Sümnig, Reuther P1 T Tuli, O Hächl, FR Kloss, R Gassner, M Rasse (Innsbruck) Resultate differenter Behandlungsmöglichkeiten in der Traumatologie des Gesichtsschädels Wissenschaftliches Programm 6. Ewa Fugiel (Krakau) Naso-orbital fractures in the experience of the Department of Maxillofacial Surgery of the Jagiellonian University in Krakow 7. Agnieszka Smolarz-Wojnowska, C Klein, A Kovacs, W Spitzer, H Wanyura, R Sader (Frankfurt) Surgical approaches in treatment of primary orbital tumours Comparative investigation between two University departments: Warsaw Frankfurt/Main 8. AF Kovács, N Döbert, K Zaplatnikov, C Menzel, R Sader (Frankfurt) Tracer accumulation of sentinel nodes experience in 100 oral cancer patients 9. M Kos, W Engelke (Minden) Advantages of a new technique of the neck dissection using an ultrasonic activated scalpell P2 P3 P4 P5 P6 A Schneider, D Zahnert, S Klengel, U Eckelt (Dresden) Evaluation des Kiefergelenks-MRT im Vergleich zu klinischen und röntgenologischen Untersuchungen nach operativ behandelten Unterkiefergelenkfortsatzfrakturen E Pilling, M Schneider, R Mai, U Eckelt (Dresden) Frakturversorgung des Unterkiefers mit kanülierten Zugschrauben am Beispiel diakapitulärer Gelenkfortsatzfrakturen Astrid Reichwein, R Seemann, R Hillbrunner, G Wittwer, R Ewers (Wien) Neuartige resorbierbare operative Versorgung von Jochbeinfrakturen M Schneider, KU Feller, M Hlawitschka, G Pfeifer, G Lauer, U Eckelt (Dresden) Komplikationsanalyse von Kieferwinkelfrakturen eine Studie mit Finite Element Berechnung und Analyse von 277 Behandlungsfällen O Hächl, TF Tuli, FR Kloss, H Strobl, R Gassner, M Rasse (Innsbruck) Verletzungsmuster und therapeutisches Vorgehen bei Zahnverletzungen 36 DONNERSTAG DONNERSTAG 37

23 P7 P8 P9 P10 P11 P12 P13 P14 P15 P16 J Handschel, R Depprich, U Meyer, NR Kübler, L Figgener (Düsseldorf) Bedeutung von Frontzahntraumata bei gutachterlichen Stellungnahmen SL Schöbel, T Gedrange, JU Müller, Kaduk, MH Wolfram (Greifswald) Spätrekonstruktion des Gesichtsschädels nach Polytrauma mit Hilfe des Navigationssystems BrainLAB und des 3D-Gesichtsscanners 3dMD C Westendorff, J Kaminsky, M Tatagiba, S Reinert, J Hoffmann (Tübingen) Rekonstruktion der Orbita und der lateralen Schädelbasis nach ablativer Tumorchirurgie durch rechnergestütze Planung und Einsatz moderner CAD/CAM-Technologie S Weihe, L Bonitz, M Wehmöller, EP Franz, P Oelkers, S Haßfeld (Dortmund) Rekonstruktion des Os temporale und des Ramus mandibulae linksseitig bei einem Patienten mit Gorham-Stout-Syndrom M Schneider, E Pilling, G Lauer, U Eckelt (Dresden) Jochbeinrekonstruktion beim mandibulofazialen Syndrom (Franceschetti- Syndrom) mit individuell hergestellten Keramikimplantaten C Westendorff, F Dammann, S Reinert, J Hoffmann (Tübingen) Einsatz rechnergestützter Verfahren zur Behandlung der bilateralen Choanalatresie Uta Wenzel (Hannover) Rekonstruktive Chirurgie des Unterkiefers im Säuglings- und Kleinkindalter nach onkologischer Resektion T Seewald, S Hirsch, P Hering, HF Zeilhofer, K Schwenzer-Zimmerer (Basel) 3D-Gesichtsoberflächenerfassung mittels ultrakurz gepulster Holographie R Smeets, M Gerressen, N Goga, J Stein, A Bozkurt, W Rojas, N Gülden, B Blümich, D Riediger (Aachen) Anwendungen eines neuartigen mobilen NMR-Geräts (NMR-MOUSE ) in der MKG-Chirurgie Gabriele Mühlberger, C Lottersberger, M Rasse, V Kuhn (Innsbruck) Quantitative Untersuchung der Knochendichte im Caput mandibulae bei Voll- und Teilbezahnung eine klinische Studie In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unseren Kunden stehen Beratung, Service und die ständige Weiterentwicklung und Einführung innovativer Dienstleistungen und Produkte im Mittelpunkt. dental EGGERT - Ihr Partner für: Planung Praxismodernisierung Einrichtung Vermittlung Dental Engineering Service Verbrauchsmaterial P17 Heidrun Schaaf, P Streckbein, G Ettorre, M Obert, B Görtz, H Traupe, HP Howaldt (Gießen) Visualisierung von Knochenpathologien in präklinischer Anwendung mittels hochauflösender, dreidimensionaler Flat-Panel Volumen Computertomographie (fpvct) 38 DONNERSTAG dental EGGERT Württemberger Straße Rottweil Tel.: / Fax: /

24 P18 S Stübinger, JJ Kuttenberger, B von Rechenberg, P Hering, HF Zeilhofer, R Sader (Basel) Computerassistierte CO 2 -Laserosteotomie tierexperimentelle Ergebnisse an der Schafstibia unter funktioneller Belastung P19 S Hakim, HC Jacobsen, P Sieg (Lübeck) Weichteilmanagement durch lokale Lappenplastiken zur Verbesserung der Langzeitergebnisse nach Implantatversorgung im Unterkiefer P20 P21 D Nolte, K Hinrichs, S Lange, KD Wolff (München) Die autogene Zahntransplantation: ein evidenzbasierter systematischer Review A Gaggl, A Weiglein, H Kahr, FM Chiari (Klagenfurt) Apical Capping eine neue retrograde Behandlungstechnik der Wurzelspitze Wissenschaftliches Programm P22 P23 P24 P25 N Schuck, J Hoffmann, A Xydeas, S Reinert (Tübingen) Ein seltener Fall einer chronisch rezidivierenden multifokalen Osteomyelitis unter Beteiligung des Unterkiefers F Koch, P Breil, B Marroquín, J Gawehn, M Kunkel (Mainz) Orbitaabszess nach endodontischer Behandlung eines 6-Jahr-Molars M Scheer, N Kawari-Mahmoodi, J Neugebauer, AC Kübler (Köln) Pimecrolimus (ELIDEL ) zur Behandlung des Lichen ruber mucosae O Starke, A Eckardt, B Völker, T Koal, V Kaever, A Kapp (Hannover) Tacrolimus bei therapierefraktärem, erosivem oralem Lichen planus DONNERSTAG 41

25 Do :30 18:00 Festsaal Wehr- und Katastrophenmedizin Vorsitz: Werkmeister, Spitzer, Schwipper Do :30 18:00 Salon Zwinger Freie Themen: Tumoren rekonstruktive Chirurgie Vorsitz: Rasse, Wolff, Terheyden 1. H Wieler (Koblenz), 30 min A-Schutz im Katastrophenfall aus Sicht des Klinikers 2. E Kollig (Koblenz), 30 min Management von Verbrennungen 3. JJ da Silva, D Gattas, SF de Mattos Dourado, ZR Ferreira de Menezes, VR Gomes, D Brainer (Recife, Brasilien) Fire arms wounds of the maxillofacial region 5 years experience at an emergency hospital in Brazil 4. M Suhr (Hamburg) Die Behandlung von Schusswunden im Hals 5. AW Eckert, P Maurer, M Berginski, H Seyfert, D Schneider, J Schubert (Halle- Wittenberg) Schussverletzungen in der Kieferchirurgie 1. S Schiel, SG Hafner, T Pfluger, M Ehrenfeld (München) FDG-Positronenemissionstomographie (PET) und histopathologisches Korrelat zervikaler Lymphknoten bei Malignomen im Kopf-Halsbereich 2. Nicola Piroth, T Tüting, RH Reich, S Bergé (Bonn) Therapeutischer Nutzen der Sentinel-Lymphnode-Dissektion für Melanome im Kopf-Halsbereich eine retrospektive Studie 3. P Maurer, C Eichentropf, AW Eckert, MS Kriwalsky, J Schubert (Halle-Wittenberg) Non-in-sano Resektion von Basalzellkarzinomen im Gesichtsbereich Nachresektion oder Nachbeobachtung? 4. B Frerich, I Sterker, HU Klapper, A Hemprich (Leipzig) Verbesserung des massiv geschrumpften Augenprothesenlagers nach Enukleation infolge Trauma oder Tumor 5. M Thorwarth, P Hyckel, F Wehrhan, KA Schlegel, RD Bader, W Zenk, S Schultze- Mosgau (Jena) Mikrovaskuläre Skapulatransplantate zur Überbrückung von Kontinuitätsdefekten im Mittelgesicht und Unterkiefer Wissenschaftliches Programm 6. A Gaggl, H Bürger, G Lesnik, FM Chiari (Klagenfurt) Mikrovaskuläre Perforatorlappenplastiken zur Deckung von Gesichtsdefekten nach Tumorchirurgie 7. RD Bader, C Wolf, F Wehrhan, P Hyckel, M Thorwarth, S Schultze-Mosgau (Jena) Mikrovaskulär reanastomosierte Bindegewebs-/Faszienlappen zur volumenstabilen Augmentation von Weichteildefekten im Gesicht 8. T Anwander, S Berge, R Reich (Bonn) Tierexperimentelle Untersuchung des Expansionsverhaltens osmotischer Expander mit und ohne Silikonhülle 9. F Wehrhan, M Thorwarth, C Wolf, RD Bader, S Marsch, P Hyckel, S Schultze- Mosgau (Jena) TGFβ1-Inhibition und VEGF-Stimulation Synergie oder Antagonismus bei der Reduktion fibrotischer Wundheilungsstörungen im bestrahlten Kopf-Hals-Bereich 42 DONNERSTAG DONNERSTAG 43

26 Do :30 18:00 2. OG Kongressetage Panorama, Salon Neumarkt Seminar Dritte Welt-Aktivitäten aktuelle Projekte und künftige Entwicklungen Vorsitz: Eckardt, Köper 1. A Eckardt (Hannover) Aktuelle Ergebnisse einer Umfrage zu humanitären Einsätzen innerhalb der DGMKG 2. D Hermes, HC Jacobsen, SG Hakim, P Sieg (Lübeck) : Zehn Lübecker INTERPLAST-Einsätze auf Mindanao 3. ET Merholz (Solingen) Aufbau eines Spaltzentrums in Peru 4. G Lauer, T Pinzer, J Gollogly (Dresden) Die Behandlung von schweren kranio-fazialen Fehlbildungen unter 3.-Welt-Bedingungen in Kambodscha 5. J Dieckmann (Witten) Die Deutsche Cleft-Kinder-Hilfe humanitäre Einsätze in Peru mit Unterstützung des Rotary-Clubs 6. L Köper (Bremen) Einsatz mit Mercy Ships humanitäre Arbeit auf einem Hospitalschiff vor Westafrika 7. Wiebke Schupp (Freiburg) Erfahrungsbericht und Vergleich der Versorgung von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten in den Entwicklungsländern Kirgistan und Kambodscha Mit Sicherheit erfolgreicher. 8. O Blume (München) Von kurzfristigen Einsätzen zum langfristigen Aufbau eines Zentrums für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ein hoffnungsvolles Projekt in Uganda/Ostafrika 44 DONNERSTAG Das CAMLOG-Implantatsystem ist: Schnell. Das Handling einfach die Behandlungszeit kurz. Sicher. Die Verbindung rotationsfrei die Position eindeutig. Einfach. Die Komponentenanzahl klein der Überblick groß. Exzellent. Der Service super die Preise fair. CAMLOG Vertriebs GmbH, Maybachstraße 5, D Wimsheim, Telefon / , info.de@camlog.com. Rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns auf

27 Freitag, Fr :30 10:00 Festsaal Hauptthema: Traumatologie des Mittelgesichts 1 Vorsitz: Ewers, Wiltfang, Kleinheinz 1. A Baumann, G Dorner (Wien) Therapie der Trap-Door -Fraktur bei Kindern und Jugendlichen 2. Kirsten Warnecke, T Ulbricht, P Sieg (Lübeck) Der transconjunctivale Zugang zur Orbita 3. N Seeck, J Reichelt, M Bartsch, U Rittmeier, P Warnke, H Terheyden, J Wiltfang, I Springer (Kiel) Orbitabodenrekonstruktion mit PDS-Folie eine Verlaufsuntersuchung von 194 Patienten 4. Winnie Pradel, M Schneider, U Eckelt, G Lauer (Dresden) Effektivität der Computer assistierten Chirurgie bei sekundärer Orbitarekonstruktion 5. C Kunz (Basel) Einfluss sekundärer Enophthalmuskorrekturen auf die Diplopie 6. E Nkenke, M Benz, T Maier, M Kramer, J Wiltfang, G Häusler, FW Neukam (Erlangen-Nürnberg) Intraoperative, berührungsfreie, nicht ionisierende, optische Exophthalmometrie bei Bulbusfehlstellungen 7. M Metzger, R Schön, N Weyer, R Gutwald, R Schmelzeisen (Freiburg) Erfahrungen mit einer Computer assistierten Platzierung präformierter Titannetze zur Enophthalmuskorrektur 8. Katja Schwenzer-Zimmerer, C Kunz, Z Krol, P Jürgens, S Zimmerer, J Chapuis, F Langlotz, HF Zeilhofer (Basel) Korrektur in Fehlstellung verheilter Frakturen des Gesichtsschädels mithilfe eines neuartigen Navigationssystems Fr :30 10:00 Salon Zwinger Nebenthema: Prävention in der Onkologie Vorsitz: Reichart, Esser, Reichert 1. PA Reichart (Berlin), 20 min Prävention oraler Präkanzerosen und Plattenepithelkarzinome 2. M Nitsche, S Koy, M Mörz, HK Schackert, U Eckelt (Dresden) p16ink2a und p14arf: Indikatoren für das Entartungsrisiko oraler prämaligner Läsionen? 3. J Hemmer, K Kraft (Ulm) Hochauflösende DNA-Durchflusszytophotometrie bei oralen Plattenepithelkarzinomen 4. O Driemel, R Dahse, H Pistner, TE Reichert, H Kosmehl (Regensburg) Hochmolekulares Tenascin-C als präventiver Marker im oralen Bürstenbioptat 5. TR Hahn, G Krüskemper, C Kortmann (Düsseldorf) Prävention des Verfalls der Lebensqualität bei Patienten mit Mundhöhlenkarzinomen 6. S Hakim, I Lauer, T Wedel, H Kosmehl, P Sieg (Lübeck) Präventive Therapieansätze zur Speicheldrüsenprotektion während der Strahlentherapie im Kopfbereich Rolle der pharmakologischen Radioprotektion mit Amifostine und Lidocain 7. Jana Stränger, R Pförtner, C Mohr (Essen) Bisphosphonatinduzierte Osteonekrosen eine Standortbestimmung Wissenschaftliches Programm 46 FREITAG FREITAG 47

28 Fr :30 11:30 Festsaal Hauptthema: Traumatologie des Mittelgesichts 2 Vorsitz: Lauer, Krenkel, Sader Fr :30 11:30 Salon Zwinger Nebenthema: Prävention Verschiedenes Vorsitz: Riediger, Schliephake, Dunsche 1. Sabine Brüggemann, N Brüggemann, E Esser, A Eckardt, HC Pape (Osnabrück) Kiefer- und gesichtschirurgische Verletzungen beim polytraumatisierten Patienten 2. I Springer, B Wannicke O Zernial, PH Warnke, J Wiltfang, H Terheyden, S Wolfart (Kiel) Ästhetische Wirkung von Variationen der Lidachsenangulation Schlussfolgerung für die plastische und rekonstruktive Chirurgie 3. R Schön, N Weyer, M Metzger, R Gutwald, R Schmelzeisen (Freiburg) Ergebnisse nach funktioneller Rekonstruktion von Frakturen der Sinus frontalis Vorderwand und des nasoorbitoethmoidalen Komplexes 4. H Eufinger, P Scherer, M Scholz, M Wehmöller (Recklinghausen) Computergestützt vorgefertigte Implantate Wandel in der Sekundärrekonstruktion schwerer kraniofazialer Traumata 5. M Thorwarth, S Schultze-Mosgau, C Robotta, F Wehrhan, C Wolf, P Hyckel (Jena) Hundebissverletzungen im Gesichtsbereich Analyse von Verletzungsmuster und Therapie 1. Birgit Krost, J Schubert (Halle-Wittenberg) Prävention von Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten 25 Jahre klinische Erfahrung in der Senkung des Wiederholungsrisikos 2. Katja Schwenzer-Zimmerer, S Codoni, HF Zeilhofer (Basel) Myofunktionelle Therapie des orofazialen Komplexes zur Prävention der Dysgnathieentstehung und des Rezidives nach orthognathen Eingriffen 3. FF v Haussen, B Kusch, HE Umstadt (Marburg) Botulinumtoxininjektion als Rezidiv-Prävention nach Unterkiefer- Vorverlagerung 4. M Wiesend, H Wefel (Osnabrück) M. pterygoidus lateralis die stärkste protrahierende Muskelgruppe ein Mythos? 5. P Warnke, S Däbel, IN Springer, H Essig, J Wiltfang, Y Acil (Kiel) Ein eigenes Immunsystem des Knochens 6. D Hermes (Lübeck) Prävention und Therapie von Behandlungsangst in der Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie durch klinische Hypnose Wissenschaftliches Programm Fr :30 12:30 Festsaal Vortrag des Wassmund-Preisträgers, 20 min Festvortrag Krankheit von Künstlern im Spiegel ihrer Werke, 40 min Prof. em. Dr. med. Albrecht Scholz, Institut für Geschichte der Medizin, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden Bericht des DÖSAK-Vorsitzenden 48 FREITAG FREITAG 49

29 Fr :00 16:00 Festsaal Hauptthema: Traumatologie des Kiefergelenks 10. PA Kessler, B Lethaus, FW Neukam (Erlangen-Nürnberg) Ein aktueller Therapiealgorithmus zur Behandlung von Kiefergelenkfrakturen Vorsitz: Gundlach, Schmelzeisen, Neff 1. JH Lenz, KKH Gundlach, A Wree, KO Henkel (Rostock) Anatomische und tierexperimentelle Untersuchungen zur operativen Versorgung von Collum mandibulae-frakturen beim Kind 2. A Schneider, J Schulze, U Eckelt (Dresden) Planung der Zugschraubenosteosynthese von Unterkiefergelenkfortsatzhalsfrakturen durch multiplanare CT-Rekonstruktion 3. A Vogt, D Weingart (Stuttgart) Der transparotideale Zugang zur operativen Versorgung von Collumfrakturen: Eine prospektive Studie 11. U Eckelt, M Schneider, F Erasmus, KL Gerlach, E Kuhlisch, R Loukota, M Rasse, J Schubert, H Terheyden (Dresden) Operative versus konservative Versorgung von Unterkiefergelenkfortsatzfrakturen eine prospektive randomisierte multizentrische Studie erste Ergebnisse Wissenschaftliches Programm 4. A Neff, A Kolk, F Meschke, HH Horch (München) Läsionsraten des Nervus fazialis bei operativer Versorgung diakapitulärer und hoher Gelenkhalsfrakturen in Abhängigkeit vom gewählten Zugang 5. M Schneider, E Pilling, G Lauer, U Eckelt (Dresden) Die operative Behandlung von Gelenkfortsatzfrakturen des Unterkiefers. Ein funktioneller, axiographischer und radiologischer Vergleich verschiedener Zugangswege 6. G Lauer, W Pradel, M Schneider, U Eckelt (Dresden) Endoskopisch assistierte transorale Osteosynthese mittels einer deltaförmigen Kompressionsplatte bei Kiefergelenkfortsatzfrakturen 7. M Karoglan, A Neff, F Dingiria, A Kolk, HH Horch (München) Zur Torsionsstabilität verschiedener Schraubenkombinationen bei der Osteosynthese diakapitulärer Frakturen 8. Annett Müller, M Schneider, S Seiffert, U Eckelt (Dresden) Langzeitresultate nach operativer Versorgung von Unterkiefergelenkfortsatzfrakturen 9. G Undt, L Gerzanic, E Bruckmoser, C Kermer, M Rasse, R Ewers (Wien) Langzeitergebnisse nach offener Reposition von Gelenkfortsatzfrakturen im Wachstumsalter und bei Erwachsenen 50 FREITAG FREITAG 51

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