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1 - Fußballweltmeisterschaft Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in den Ländern Brasilien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Mexiko, Niederlande, Polen, Russland, Südafrika und USA - September Auftraggeber: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

2 INHALTSVERZEICHNIS VORBEMERKUNG 3 1. ZIELSETZUNG UND INHALTE 4 2. DURCHFÜHRUNG UND METHODE 6 3. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 7 A. DAS IMAGE DEUTSCHLANDS UND DER DEUTSCHEN IM AUSLAND 3.1. Eigenschaftsprofil der Deutschen Ansehen der deutschen Bundesregierung im Ausland Beurteilung Deutschlands in politikrelevanten Bereichen Eigenschaftstypologien Deutschlands 19 B. FUSSBALLWELTMEISTERSCHAFT Kenntnis über den Austragungsort der Fußballweltmeisterschaft Zu erwartende Medienrezeption der Fußballweltmeisterschaft Interesse am Fußball Erwartungen an Deutschland als Austragungsort der Fußball-WM FAZIT 27 TNS Emnid Seite 2

3 VORBEMERKUNG TNS Emnid, Markt-, Media- und Meinungsforschung, Projektbereich Empirische Sozialforschung, legt mit diesem Auswertungsbericht die Ergebnisse einer in elf Ländern durchgeführten demoskopischen Untersuchung " Fußballweltmeisterschaft 2006" vor. Diese Elf-Länder-Studie wurde im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Berlin, in den Ländern Brasilien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Mexiko, Niederlande, Polen, Russland, Südafrika und USA bei der dortigen Bevölkerung durchgeführt. Der Auftraggeber allein verfügt über das erhobene Datenmaterial. Die Erhebungen erfolgten in Brasilien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Mexiko, Niederlande, Südafrika und USA als telefonische Repräsentativbefragungen und in Polen und Russland als persönlich-mündliche Repräsentativbefragungen (Face-to-Face). Diese Unterlagen stehen ausschließlich dem Auftraggeber zur Verfügung. Bielefeld, September 2004 Torsten Schneider-Haase TNS Emnid TNS Emnid Seite 3

4 1. ZIELSETZUNG UND INHALTE Ziel dieser repräsentativen Untersuchung in ausgewählten Staaten Europas, Amerikas und Afrikas war es, im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2006, die in Deutschland ausgetragen wird, mehr über das Fremdimage Deutschlands und die Erwartungen des Auslandes an die Fußball-WM 2006 in Deutschland zu erfahren. Dazu wurden exemplarisch in elf Staaten Befragungen durchgeführt (in alphabetischer Reihenfolge): Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Dabei stehen die Staaten stellvertretend für ihre fußballerische und/oder regionale Bedeutung. So ist Brasilien aktueller Fußballweltmeister bei den Männern, die USA Olympiasieger bei den Frauen und Südafrika der Austragungsort der Fußball-WM Neben einigen klassischen europäischen Fußballländern wurde die Befragung von Russland und Polen als Stellvertreter Osteuropas/Eurasiens komplettiert. Die Untersuchung hatte zwei Themenschwerpunkte. Zum einen ging es um das bzw. der Deutschen im Ausland, zum anderen um die Kenntnis und die Erwartungen des Auslands an Deutschland als Austragungsort der Fußball-WM TNS Emnid Seite 4

5 Bereits 2003 hatte TNS Emnid im Auftrag des Bundespresseamtes eine Imagestudie durchgeführt. Manche Fragestellungen wurden daher für diese Studie repliziert, so dass für diese Fragestellungen nun Trendvergleiche möglich sind (dies betrifft die Ergebnisse aus den Ländern Frankreich, Großbritannien, Polen und USA). Folgende Themen waren Gegenstand der Studie: Image Deutschlands/der Deutschen Eigenschaftsprofil der Deutschen Beurteilung der bilateralen Beziehungen (Trend) Ansehen der deutschen Bundesregierung im Ausland (Trend) Beurteilung Deutschlands in politikrelevanten Bereichen (Trend) Eigenschaftstypologie Deutschlands (Trend) Fußballweltmeisterschaft 2006 Ungestützte Bekanntheit des Austragungsortes der WM 2006 Zu erwartende Medienrezeption der WM 2006 Beurteilung verschiedener Aspekte der WM 2006 Interesse an Fußball TNS Emnid Seite 5

6 2. DURCHFÜHRUNG UND METHODE Die Untersuchung wurde mit je 500 erwachsenen Personen in den jeweiligen Ländern durchgeführt. Bis auf Polen, das die Erhebung mit 1000 erwachsenen Personen durchführte. Die Umfragen wurden telefonisch mittels CATI-Technik (Computer-Assisted Telephone Interviewing) erhoben. Da nach Angaben der Institute in Polen und in Russland die Telefondichte für einen repräsentativen telefonischen Befragungsansatz zu niedrig ist, wurde die Untersuchung hier Face-to-face durchgeführt. In Südafrika wurde die Studie nur in den drei großen Metropolitan Areas durchgeführt, da eine Befragung in den ländlichen Regionen Südafrikas aus organisatorischen Gründen nur schwer zu bewerkstelligen gewesen wäre. Alle durchführenden Institute verfügen über entsprechende Erfahrung mit internationalen Studiendesigns. Alle beteiligten Institute sind zudem Mitglied von ESOMAR und unterliegen damit den internationalen Qualitätsstandards der Markt- und Meinungsforschung. Für alle Institute war die englische Fragebogenversion maßgeblich. Die in die jeweilige Landessprache übersetzten Fragebögen wurden abschließend von TNS Emnid auf ihre Richtigkeit überprüft. Die Koordination des Projektes oblag TNS Emnid in Bielefeld. Um die Durchführbarkeit der Studie zu testen, wurde vorab ein Pretest durchgeführt. Bis auf sprachliche Nuancen bei der Formulierung der semantischen Differenziale wurde die ursprüngliche Version des Fragebogens in allen Ländern akzeptiert, sämtliche Pretestergebnisse waren positiv. Die durchschnittliche Interviewdauer der Hauptbefragung betrug 7 Minuten. Die Feldzeit der Erhebung lag zwischen dem und dem Die mittlere Fehlertoleranz der Anteilswerte beträgt bei einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von 90 Prozent 4,8 Prozentpunkte (eine Stichprobengröße von n = 500 zu Grunde gelegt): TNS Emnid Seite 6

7 3. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK Im Folgenden werden die wesentlichen Ergebnisse der Studie dargestellt. Um auf begrenztem Raum eine angemessene Darstellung der Hauptfakten zu ermöglichen, werden die Länderergebnisse hauptsächlich grafisch berichtet. Die einordnende Kommentierung benennt die Einzelergebnisse nur am Rande, hier sei auf die ausführlichen Tabellenbände verwiesen. Alle Fragen wurden geschlossen gestellt. Die Fragen wurden zumeist skaliert abgefragt, d. h. der Befragte konnte an Hand einer 6er-Skala seine Beurteilung von sehr positiv bis sehr negativ verteilen. Im Bericht ist zumeist vom sog. Saldo die Rede: Hier werden die positiven mit den negativen Nennungen verrechnet. Verbleibt im Saldo ein positiver Wert, so ist der Anteil der positiven Nennungen größer als der Anteil der negativen Nennungen (es gibt also mehr Personen, die positiv urteilen, als Personen, die negativ urteilen) und umgekehrt. Der Saldo kann einen Wert zwischen (alle Personen antworten positiv) und 100 (alle Personen antworten negativ) annehmen entsprechend bedeutet ein Wert von 0, dass sich positive wie negative Nennungen die Waage halten. Um die Ergebnisse des Kommentars zu fokussieren, wurden in die Berechnung des Saldo nur die dezidiert positiven (also die Codes 1 und 2 ) bzw. dezidiert negativen Antworten (die Codes 5 und 6 ) einbezogen. Antworten im mittleren Skalenbereich wurden als neutral eingestuft (die Codes 3 und 4 ). Zur besseren Lesbarkeit werden die Staaten in den Grafiken mittels ihrer Nationalflaggen dargestellt: Brasilien Niederlande Dänemark Polen Frankreich Russland Großbritannien Südafrika Italien USA Mexiko TNS Emnid Seite 7

8 A. DAS IMAGE DEUTSCHLANDS UND DER DEUTSCHEN IM AUSLAND Zu Beginn werden die allgemeinen Images des Auslandes über Deutschland bzw. die Deutschen dargestellt. Soweit zu bestimmten Fragestellungen auch Ergebnisse aus dem Jahr 2003 vorliegen, werden diese in den Kapiteln jeweils abschließend berichtet Eigenschaftsprofil der Deutschen Aus Sicht des Auslandes sind die Deutschen vor allem fleißig und fußballbegeistert, aber auch intolerant und ernst Das Eigenschaftsprofil der Deutschen wurde in Form semantischer Differenziale abgefragt. Die jeweiligen Eigenschaften wurden also positiv und negativ formuliert und der Befragte konnte seine Meinungsäußerung entsprechend der verwendeten Skala abstufen. Da die Übersichtsgrafiken in dieser Synopse sehr komprimiert dargestellt sind, wird am Beispiel der Eigenschaft Sympathie die Berechnung der Salden, wie sie ansonsten in den Grafiken verwendet werden, exemplarisch dargestellt. Sympathie-Bewertung der Deutschen 1 100% 80% Nennungen sehr sympathisch und sympathisch in % Nennungen unsympathisch und sehr unsympathisch in % 60% 40% 20% 39% 30% 14% 12% 38% 15% 26% 24% 32% 18% 0% Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Saldo der beiden besten Werte (1+2) minus der beiden schlechtesten Werte (5+6) Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien TNS Emnid Seite 8

9 Sympathie-Bewertung der Deutschen 2 100% 80% Nennungen sehr sympathisch und sympathisch in % Nennungen unsympathisch und sehr unsympathisch in % 60% 40% 20% 31% 28% 49% 7% 19% 24% 43% 16% 35% 20% 47% 12% 0% Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Saldo der beiden besten Werte (1+2) minus der beiden schlechtesten Werte (5+6) Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Frage: Ich nenne Ihnen nun einige Eigenschaften. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit diese Ihrer Ansicht nach auf die Deutschen zutrifft. Benutzen Sie dazu bitte eine Skala von 1 bis 6. 1 bedeutet, dass die positive Eigenschaft sehr stark zutrifft, 6 bedeutet, dass die negative Eigenschaft sehr stark zutrifft. Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen. Lesebeispiel: Die obere Skala zeigt den Prozentsatz an Befragten, die die Deutschen entweder mit sehr sympathisch ( 1 ) bzw. sympathisch ( 2 ) oder unsympathisch ( 5 ) bzw. sehr unsympathisch ( 6 ) beurteilen. Demnach beurteilen 31 % der Mexikaner die Deutschen als sehr sympathisch oder sympathisch und 28 % als unsympathisch oder sehr unsympathisch. Die untere Skala veranschaulicht in einer Gesamtbetrachtung, ob die Deutschen in den verschiedenen Ländern insgesamt positiv oder negativ beurteilt werden. Der dargestellte Saldo ergibt sich aus der Differenz zwischen den positiven und den negativen Nennungen. Im Fall der Mexikaner ergibt sich so ein positiver Saldo von + 4. Der Anteil der Mexikaner, der die Deutschen sympathisch findet (31 %), übersteigt den Anteil der Mexikaner, der die Deutschen unsympathisch findet (28 %) um demnach 4 Prozentpunkte (gerundeter Wert). Die Niederländer (+ 42) sowie die US-Amerikaner (+36) beurteilen die Deutschen von allen hier befragten Nationen am positivsten, gefolgt von der russischen Bevölkerung. Dezidiert nicht sympathisch ist die deutsche Bevölkerung hingegen den Polen (-5). Es ist zu vermuten, dass die historische Erfahrung des II. Weltkriegs von der russischen und polnischen Bevölkerung unterschiedlich bewertet wird. Eventuell spielen aber auch die immer wieder aufflackernden Diskussionen der deutschen Vertriebenenverbände eine Rolle. Aber auch in Großbritannien und Mexiko gelten die Deutschen nicht unbedingt als sympathisches Volk. TNS Emnid Seite 9

10 Trend: Sympathiebewertung der Deutschen (Trend) Saldo der beiden besten Bewertungen (1+2) minus der beiden schlechtesten Bewertungen (5+6) durch die jeweiligen Länder Frankreich * Leicht geänderter Fragewortlaut in der Umfrage 2004: Fragewortlaut in 2004: Großbritannien Ich nenne Ihnen nun einige Eigenschaften. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit diese Ihrer Ansicht nach auf die Deutschen zutrifft. Benutzen Sie dazu bitte eine Skala von 1 bis 6. 1 bedeutet, dass die positive Eigenschaft sehr stark zutrifft, 6 bedeutet, dass die negative Eigenschaft sehr stark zutrifft. Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen. Polen USA Fragewortlaut in 2003: Hier ist eine Liste, auf der einige Völker aufgeführt sind. Welches ist Ihnen allgemein sympathisch und welches nicht? Bitte benutzen Sie eine Skala von 1 bis 6, wobei 1 sehr sympathisch und 6 sehr unsympathisch bedeutet. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen * 2004 * Veränderung in % Im Vergleich zu den Ergebnissen von vor einem Jahr verschlechtert sich die Sympathiebewertung der Deutschen in allen vier Ländern, in denen eine Vergleichsmessung vorliegt, mehr oder weniger stark. Am deutlichsten ist dieser Sympathieverlust der Deutschen allerdings bei den Franzosen (-21 Prozentpunkte). Wie auch noch in der Trendentwicklung bei der Beurteilung der Bundesregierung zu sehen sein wird (siehe nächster Abschnitt), zeichnet sich hier eine gewisse Normalisierung der Beurteilungen durch unsere französischen Nachbarn ab. Nachdem die deutsch-französischen Verbindungen in der gemeinsamen Opposition gegen den Irak-Krieg nun wieder in den Hintergrund gerückt sind, hat sich die Hochstimmung im deutsch-französischen Verhältnis, wie sie noch im vergangenen Jahr spürbar war, nun offenbar wieder abgebaut und auf ein 'normales' Niveau eingependelt. Dies deckt sich etwa auch mit der Tatsache, dass eine Verschlechterung in der Sympathiebeurteilung durch die anderen drei Länder nicht in vergleichbarem Ausmaß stattgefunden hat. TNS Emnid Seite 10

11 Beurteilung Charaktereigenschaften der Deutschen Saldo der beiden besten Bewertungen (1+2) minus der beiden schlechtesten Bewertungen (5+6) durch die jeweiligen Länder Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA gastfreundlich tolerant sympathisch fröhlich fleißig weltoffen Die Deutschen sind... fußballbegeistert Frage: Ich nenne Ihnen nun einige Eigenschaften. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit diese Ihrer Ansicht nach auf die Deutschen zutrifft. Benutzen Sie dazu bitte eine Skala von 1 bis 6. 1 bedeutet, dass die positive Eigenschaft sehr stark zutrifft, 6 bedeutet, dass die negative Eigenschaft sehr stark zutrifft. Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen. Lesebeispiel: Die verschiedenen Skalen veranschaulichen in einer Gesamtbetrachtung, ob die Deutschen in den verschiedenen Ländern insgesamt positiv oder negativ beurteilt werden. Der dargestellte Saldo ergibt sich aus der Differenz zwischen den positiven und den negativen Nennungen. Im Fall der Brasilianer ergibt sich so für die Gastfreundschaft ein positiver Saldo von Der Anteil der Brasilianer, der die Deutschen gastfreundlich findet, übersteigt den Anteil der Brasilianer, der die Deutschen nicht gastfreundlich findet, um demnach 19 Prozentpunkte. Um von der Bevölkerung eine spontane und von den späteren inhaltlichen Fragen unabhängige Eigenschaftsbeurteilung zu erhalten, wurde dieser Fragenkomplex zu Beginn des Fragebogens platziert. Die Idee war, die Grundstimmung des Auslands gegenüber den Deutschen zu erfassen, wobei bewusst nach der Bevölkerung und nicht nach der Nation gefragt wurde, um eine möglichst authentische, von der politischen Dimension losgelöste Beurteilung zu erhalten. Das Image der Deutschen im Ausland ist ambivalent und differenziert. Am ehesten werden die Deutschen als fleißig beurteilt - insbesondere von der russischen (+83) und der mexikanischen Bevölkerung (+71). Auch gelten die Deutschen im Ausland als fußballbegeistert vor allem in Dänemark (+75) und in Mexiko (+ 70). TNS Emnid Seite 11

12 Auf der anderen Seite werden die Deutschen als ernst beurteilt insbesondere von den Briten (-20) aber auch als wenig tolerant (Mexikaner -4, Briten 0). Ein insgesamt positives Bild von den Deutschen hat hauptsächlich die niederländische und die russische Bevölkerung. Im Vergleich dazu relativ negativ (wenn auch in der Summe immer noch positiv) werden die Deutschen dagegen von den Briten und den Südafrikanern bewertet. Betrachtet man die Differenzen der einzelnen Länderbewertungen, so zeigt sich das Ausland bzgl. der Charaktereigenschaft Weltoffenheit der Deutschen relativ einig die Ergebnisse schwanken nur zwischen +7 (bei den Dänen) und + 39 (bei den Polen). Ganz anders ist die Varianz in puncto Gastfreundlichkeit der Deutschen. Hier gehen die Meinungen im Ausland doch deutlich auseinander und: die beiden Endpunkte in der Beurteilungsskala sind erneut zwei Länder aus der direkten Nachbarschaft Deutschlands: zum einen die Niederländer mit + 66, zum anderen die Polen mit +3. Ingesamt lässt sich feststellen, dass die zwischenmenschlichen, emotionalen Züge der Deutschen ( Gastfreundlichkeit, Toleranz, Sympathie und Fröhlichkeit) aus Sicht des Auslands nicht zu deren Stärken zählen. In vielen der untersuchten Staaten spielt die formale Bildung eine entscheidende Rolle beim Antwortverhalten der Bevölkerung: das Image der Deutschen wird mit steigender Bildung positiver eingeschätzt. Dies gilt insbesondere für die Franzosen, die Briten, die Dänen und die US-Amerikaner. In Russland, den Niederlanden und Südafrika ist hingegen kaum ein Bildungszusammenhang feststellbar. Hier existiert also tendenziell ein schichtenübergreifendes Deutschenbild. In Polen, Mexiko und Brasilien sinkt das Image der Deutschen bei den zwischenmenschlichen Eigenschaften wie gastfreundlich, tolerant oder sympathisch gar mit der formalen Bildung. TNS Emnid Seite 12

13 3.2. Ansehen der deutschen Bundesregierung im Ausland Kaum Unterschiede in der Beurteilung Gerhard Schröders und der Bundesregierung Ansehen der deutschen Bundesregierung im Ausland Saldo der beiden besten Bewertungen (1+2) minus der beiden schlechtesten Bewertungen (5+6) in den jeweiligen Ländern _ 0-10 Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Befragte Bevölkerung in... Frage: Wie beurteilen Sie das Ansehen der jetzigen deutschen Bundesregierung in Ihrem eigenen Land? Lesebeispiel: Das Ansehen der jetzigen Bundesregierung aus Sicht der verschiedenen Länder wird mittels des Saldo aus positiven und negativen Nennungen wiedergegeben. Die Befragten in Brasilien bewerten das Image der deutschen Bundesregierung in Brasilien im Saldo mit +27, also positiv. TNS Emnid Seite 13

14 Ansehen des deutschen Bundeskanzlers im Ausland Saldo der beiden besten Bewertungen (1+2) minus der beiden schlechtesten Bewertungen (5+6) in den jeweiligen Ländern _ 0-10 Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Befragte Bevölkerung in... Frage: Wie beurteilen Sie das Ansehen des jetzigen deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder in Ihrem eigenen Land? Lesebeispiel: Das Ansehen des deutschen Bundeskanzlers aus Sicht der verschiedenen Länder wird mittels des Saldo aus positiven und negativen Nennungen wiedergegeben. Die Befragten in Brasilien bewerten das Image des deutschen Bundeskanzlers in Brasilien im Saldo mit +12, also knapp positiv. Mit der Beurteilung des politischen Ansehens der jetzigen Bundesregierung wird ganz konkret die politische Ebene des Regierungsamtes mit seinen Personen beurteilt. Auch hier bleiben die Beurteilungen des Auslandes im positiven Bereich, erreichen jedoch keine Spitzenwerte. Für die jetzige deutsche Bundesregierung heißt das, dass sie von der russischen Bevölkerung im Saldo (+51) am relativ besten beurteilt wird, gefolgt von Südafrika (+42) und Frankreich (+38). Die Beurteilungen aus den anderen Staaten fallen gegenüber diesen Werten teilweise deutlich ab. So wird die jetzige deutsche Bundesregierung vor allem von den Bürgern der USA relativ kritisch beurteilt (+ 12). Dabei wird zwischen dem Ansehen der Bundesregierung als Ganzes und dem des Bundeskanzlers Gerhard Schröder im Speziellen kaum ein Unterschied gemacht. Ein nachvollziehbarer Befund, da er medial der Hauptrepräsentant der Bundesregierung (nicht nur im Ausland) ist. Ausnahme bildet lediglich Brasilien, wo die Bundesregierung im Saldo deutlich besser beurteilt wird als der Bundeskanzler. TNS Emnid Seite 14

15 Auffällig hoch ist die Verweigerungsrate bei der Beantwortung dieser Frage in Brasilien (55 %!), aber auch bei den europäischen Nachbarstaaten erreicht sie bis zu 17%. Dies deutet auf eine möglicherweise niedrige Medienpräsenz der Bundesregierung in manchen dieser Staaten hin, was es der Bevölkerung erschwert, sich diesbezüglich ein Urteil bilden zu können. Trend: Im Vergleich zu den Ergebnissen von vor einem Jahr wird das Ansehen der deutschen Bundesregierung in Großbritannien nun um 10 Punkte besser, in Frankreich um 10 Punkte schlechter beurteilt. In eine ähnliche Richtung gehen die Veränderungen bei der Beurteilung von Bundeskanzler Gerhard Schröder. In beiden Fällen kann man von einer gewissen Normalisierung sprechen, denn die sehr emotional geführten Debatten um die Rechtmäßigkeit des Irak-Krieges mit den europäischen Gegenpolen Frankreich einerseits und Großbritannien andererseits und der entsprechenden Positionierung Deutschlands sind verklungen - entsprechend glätten sich die Umfragewerte. Während bei der Beurteilung durch die polnische Bevölkerung im Vergleich zu 2003 keine wesentlichen Veränderungen feststellbar sind, zeigen sich die US-Amerikaner gegenüber der deutschen Bundesregierung und dem Bundeskanzler als leicht kritischer. Das Ansehen der Bundesregierung und des Bundeskanzlers im Ausland schwankt mit der Formalbildung des Befragten, aber in uneinheitlicher Richtung. Während in Brasilien, in Mexiko und in Russland das Ansehen von Regierung und Kanzler bei den höher Gebildeten steigt, ist in Dänemark, Frankreich, Großbritannien und den USA der umgekehrte Effekt der Fall. In den anderen Ländern ist ein Bildungszusammenhang nicht eindeutig identifizierbar. Allgemein gilt jedoch: Je höher die Formalbildung einer Person, desto eher ist sie in der Lage, ein Urteil abzugeben. TNS Emnid Seite 15

16 3.3. Beurteilung Deutschlands in politikrelevanten Bereichen Positive Beurteilung vor allem der deutschen Wirtschaftskraft und bei den sportlichen Leistungen Beurteilung Deutschlands in politikrelevanten Bereichen Saldo der beiden besten Bewertungen (1+2) minus der beiden schlechtesten Bewertungen (5+6) durch die jeweiligen Länder Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Wirtschaftskraft Militärische Stärke wirtschaftlicher Wohlstand der Bevölkerung Sportliche Leistungen Wissenschaftliche Leistungen in Kulturelle Leistungen der Kunst, der Literatur, der Musik Frage: Bitte sagen Sie mir für jeden der folgenden Bereiche, wie Sie die Leistungen des heutigen Deutschland einschätzen. Benutzen Sie dazu bitte eine Skala von 1 für sehr gut bis 6 für sehr schlecht. Mit den Werten dazwischen können Sie ihre Meinung abstufen. Wie ist das mit...? Lesebeispiel: Die Grafiken zeigen die Bewertung Deutschlands in verschiedenen Bereichen aus Sicht der Länder. Richtwert ist dabei der Saldo aus positiven wie negativen Nennungen. Die kleinen Flaggen stehen für das Befragungsland. Am unteren Ende der Grafik stehen die entsprechenden Leistungsbereiche. So schätzen die Brasilianer die deutsche Wirtschaftskraft im Saldo mit +54, also sehr positiv, ein. Ging es bisher um das allgemeine Urteil des Auslands über die Deutschen bzw. Deutschland in Sachen Eigenschaften und allgemeines politisches Ansehen, so wird im Folgenden ein Imageprofil Deutschlands über verschiedene politikrelevante Bereiche aufgespannt. War beispielsweise das allgemeine Image der Deutschen vor allem aus Sicht der Polen, der Südafrikaner, der Mexikaner und der Briten sehr ambivalent, so ist die Beurteilung der einzelnen Leistungen Deutschlands nahezu durchweg sehr positiv mit Ausnahme der Urteile der Südafrikaner. TNS Emnid Seite 16

17 Gerade in den ökonomischen Feldern wird Deutschland überwiegend sehr gut bis gut beurteilt. So wird die Wirtschaftskraft Deutschlands im Saldo in Russland mit +76 bewertet, von den Polen mit +75 und von den Mexikanern mit +71. Auch der Wohlstand in Deutschland genießt in diesen drei Ländern einen überaus positiven Ruf. Aber auch die sportlichen Leistungen Deutschlands werden vom Ausland positiv bewertet. Die Auswahl Deutschlands als Austragungsort der Fußball-WM 2006 ist damit kongruent mit dem sportlichen Fremdimage Deutschlands der Austragungsort passt also gut mit der Marke Deutschland zusammen. Relativ schwach, aber im Saldo immer noch positiv, wird im Ausland hingegen die militärische Stärke Deutschlands beurteilt. Die wissenschaftlichen Leistungen Deutschlands genießen im Ausland weitgehend einen guten Ruf und dies gerade auch in den USA (+53). Ebenso werden die kulturellen Leistungen Deutschlands vom Ausland anerkannt allen voran in Mexiko und in Russland. Auch bei den politischen Sachfragen gibt es in Anhängigkeit der formalen Bildung unterschiedliche Urteile, aber in den einzelnen befragten Staaten mit unterschiedlichem Ergebnis. Allgemein kann man sagen, dass mit steigender Bildung die Leistung Deutschlands in Sachen Wirtschaft und Wohlstand positiver beurteilt werden. Besonders bildungsabhängig ist das Antwortverhalten in Mexiko, Brasilien, Dänemark, Frankreich und Großbritannien. In Russland ist es anders. Auch hier gibt es also über alle Bildungsschichten hinweg ein sehr gefestigtes Image über Deutschland, ein Indiz für ein relativ informationsunabhängiges, eher historisch geprägtes Deutschlandbild. Ein Leistungsgebiet, in dem in allen Staaten ein allgemein ausgeglichenes Leistungsbild existiert, ist der Sport: die sportlichen Leistungen werden von allen Bildungsschichten in ähnlicher Weise positiv bewertet. Vergleicht man die Ergebnisse der Umfrage aus den einzelnen Ländern miteinander, so sind die Beurteilungen der südafrikanischen Bevölkerung auffallend anders. Sie beurteilen die Leistungen Deutschlands in nahezu allen Bereichen deutlich schlechter als die Bevölkerung in den anderen Staaten es überwiegt im Saldo ein neutrales Bild. Dieser aus europäischer/deutscher Sicht unerwartete Befund hat nach TNS Emnid Seite 17

18 Angaben des südafrikanischen Forschungsinstituts einen realen Hintergrund. So ist den Südafrikanern als fußballbegeistertes Volk Deutschland zwar als Fußballnation durchaus bekannt, im Allgemeinen spielt Europa im Alltagsbewusstsein aber überhaupt keine Rolle, weder medial noch als Reise- und/oder Ausreiseland. Auch ist die außenpolitische Bildung in weiten Bevölkerungskreisen sehr gering. Die Ergebnisse Südafrikas resultieren in starkem Maße also auch aus einer gewissen Unkenntnis. Trend: Beurteilung Deutschlands in politikrelevanten Bereichen (Trend) Saldo der beiden besten Bewertungen (1+2) minus der beiden schlechtesten Bewertungen (5+6) durch die jeweiligen Länder Frankreich Großbritannien Polen USA Wirtschaftskraft Militärische Stärke wirtschaftlicher Wohlstand der Bevölkerung Sportliche Leistungen Wissenschaftliche Leistungen in Kulturelle Leistungen der Kunst, der Literatur, der Musik Im Trendvergleich zeigen sich auch hier ähnliche Tendenzen wie bereits bei der Beurteilung der Bundesregierung bzw. des Bundeskanzlers. Die positiven Beurteilungen der Franzosen verlieren an Boden. Allerdings sahen auch die Briten die deutschen Leistungen im vergangenen Jahr noch positiver als jetzt. Die Polen haben auch hier ein sehr gefestigtes Bild über Deutschland, erkennbar an den nur nuancenhaften Änderungen im Antwortverhalten im Vergleich zum Jahr TNS Emnid Seite 18

19 3.4. Eigenschaftstypologien Deutschlands Deutschland als Global Player Aussagen zu Deutschland Saldo der beiden besten Bewertungen (1+2) minus der beiden schlechtesten Bewertungen (5+6) durch die jeweiligen Länder Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Deutschland ist ein Deutschland tut verlässlicher Partner bei viel für die der Lösung Entwicklungsländer internationaler Konflikte Deutschland spielt eine wichtige Rolle in der Weltpolitik Die deutsche Wirtschaft spielt eine wichtige Rolle in der Weltwirtschaft Deutschland ist ein fairer Handelspartner Frage: Ich nenne Ihnen nun Aussagen über Deutschland. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit das Ihrer Ansicht nach zutrifft. Benutzen Sie dazu bitte eine Skala von 1 bis 6. 1 bedeutet, dass die Aussage sehr stark zutrifft, 6 bedeutet, dass die Aussage überhaupt nicht zutrifft. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Lesebeispiel: In dieser Grafik wird dargestellt, mit welchen Eigenschaften das Ausland Deutschland in Verbindung bringt. Richtwert ist dabei erneut der Saldo aus positiven und negativen Nennungen. Die kleinen Flaggen stehen für das Befragungsland. So beurteilen die Brasilianer die Aussage Deutschland ist ein verlässlicher Partner bei der Lösung internationaler Konflikte im Saldo mit +5, also knapp positiv. Ging es in den beiden vorangegangenen Kapiteln primär um die Beurteilung der Leistungen Deutschlands auf nationaler Ebene, so geht es im Folgenden um das allgemeinere Image Deutschlands im internationalen Kontext. Aus der Sicht aller hier betrachteten Länder wird Deutschland in erster Linie als ein Land betrachtet, dessen Wirtschaft in der Welt eine wichtige Rolle spielt. Insbesondere die Bevölkerung in Polen (+64), in Dänemark (+56) und in Italien (+53) vertritt diese Auffassung. Ebenso spielt Deutschland eine wichtige Rolle in der Weltpolitik und wird, wenn auch in abgeschwächter Form, als fairer Handelspartner wahrgenommen. In ökonomischer und politischer Hinsicht wird Deutschland im Ausland als einflussreich wahrgenommen, Ausnahme bildet lediglich die Bevölkerung TNS Emnid Seite 19

20 in Südafrika, die auch hier sehr undifferenziert, also mittig mit Salden um den 0- Wert antwortet. Dieser positiven Beurteilung stehen insgesamt kritische Beurteilungen gegenüber: So wird die Entwicklungshilfe Deutschlands nur von der mexikanischen Bevölkerung im nennenswerten Umfang positiv bewertet (+ 32), gefolgt von Russland (+ 13) und der Bevölkerung in Brasilien (+ 11). Hingegen beurteilen die US-Amerikaner (-9), die Italiener (-7) und die Briten (-2) die deutschen Leistungen bei der Entwicklungshilfe am negativsten. Aber auch in den übrigen Ländern sind die diesbezüglichen Beurteilungen kaum besser. Auch bei der Beurteilung der Verlässlichkeit Deutschlands als Partner bei der Lösung internationaler Konflikte ist die Beurteilung nur mäßig positiv. Relativ positiv urteilt noch die russische Bevölkerung (+35), gefolgt von den Dänen (+31), den Niederlanden (+24) und Frankreich (+23). Dezidiert negativ urteilen in dieser Frage im Saldo die Polen (-5) und die Briten (-1). Betrachtet man alle genannten Eigenschaften zusammen und die entsprechenden Ergebnisse aller Länder, so wird Deutschland insgesamt am besten von der russischen Bevölkerung beurteilt. Ein relativ schlechtes Image hat Deutschland hingegen in Südafrika, Großbritannien und in den USA. TNS Emnid Seite 20

21 Trend: Aussagen zu Deutschland (Trend) Saldo der beiden besten Bewertungen (1+2) minus der beiden schlechtesten Bewertungen (5+6) durch die jeweiligen Länder Frankreich Großbritannien Polen USA Deutschland ist ein verlässlicher Partner bei der Lösung Deutschland tut viel für die Entwicklungsländer Deutschland spielt eine wichtige Rolle in der Weltpolitik Die deutsche Wirtschaft spielt eine wichtige Deutschland ist ein fairer Handelspartner internationaler Konflikte Rolle in der Weltwirtschaft Die Bevölkerung in Frankreich, Großbritannien, den USA und Polen urteilt in der aktuellen Umfrage schlechter über Deutschland als noch vor einem Jahr. Besonders stark gelitten hat das Image ein fairer Handelspartner zu sein in den USA (Verschlechterung um 16 Saldenpunkte) und in Frankreich (- 17 Saldenpunkte). Nahezu konstant bleiben nur die stark positiven Nennungen der Polen über die weltwirtschaftliche und weltpolitische Bedeutung Deutschlands. TNS Emnid Seite 21

22 B. FUSSBALLWELTMEISTERSCHAFT 2006 Nach dem allgemeinen Fremdimage Deutschlands und der Deutschen kommen wir nun zum Thema der Fußball-WM 2006 in Deutschland Kenntnis über den Austragungsort der Fußballweltmeisterschaft 2006 Zwei Jahre vor dem Start der WM 2006 in Deutschland wissen zwischen 5 und 39 % der Befragten in den elf ausgewählten Ländern, dass diese in Deutschland stattfindet Kenntnis des Austragungsortes der Fußball-WM % 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 19% 15% 23% 20% 35% 39% 31% 27% 20% 35% 5% Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Befragte Bevölkerung in... Frage: In welchem Land findet, soweit Sie es wissen, die Fußballweltmeisterschaft 2006 statt? Lesebeispiel: Die Prozentwerte in dieser Grafik zeigen, wie hoch der Bevölkerungsanteil in den verschiedenen Ländern ist, der weiß, dass die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland stattfinden wird. Am unteren Ende der Grafik ist zu erkennen, aus welchen Ländern die Befragten stammen. 19% der Brasilianer kennen den Austragungsort der Fußballweltmeisterschaft Wie die bisherigen Ergebnisse zeigten, sind die Deutschen im Ausland als ein fußballbegeistertes Volk bekannt und auch die sportlichen Leistungen insgesamt werden im Ausland anerkannt. Vor diesem Hintergrund steht die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland unter einem guten Stern. Aber ist es im Ausland überhaupt bekannt, dass die WM 2006 in Deutschland stattfinden wird? Um dies herauszufinden, wurde die Frage nach dem Ort der WM 2006 offen gestellt, auf die die Befragten spontan antworten mussten. Um Reihenfolgeeffekte TNS Emnid Seite 22

23 auszuschließen, wurde diese Frage zu Beginn des Interviews gestellt, also vor den Imagefragen zu Deutschland. Zwischen 5 Prozent (USA) und 39 Prozent (Mexiko) der Befragten wissen spontan, dass die Fußball-WM 2006 in Deutschland stattfindet. Gerade auch in Südafrika, dem WM-Austragungsort 2010, ist dieser Umstand relativ bekannt (35 %) Zu erwartende Medienrezeption der Fußballweltmeisterschaft 2006 Sehr starke Medienrezeption der WM 2006 vor allem in Brasilien und Südafrika zu erwarten, relativ schwache Medienrezeption in den USA Fußballweltmeisterschaft in den Medien Werden Sie die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland in den Medien, also im Fernsehen, im Radio oder in den Zeitungen, verfolgen? Saldo der Bewertungen mit Sicherheit und wahrscheinlich minus der Bewertungen wahrscheinlich nicht und mit Sicherheit nicht in den jeweiligen Ländern _ Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Befragte Bevölkerung in... Frage: Werden Sie die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland in den Medien, also im Fernsehen, im Radio oder in den Zeitungen, verfolgen? Lesebeispiel: Die zu erwartende Medienrezeption in den einzelnen Ländern wird erneut mittels eines Saldos wiedergegeben. Der dargestellte Saldo ergibt sich aus der Differenz zwischen den Nennungen ja, mit Sicherheit und ja, wahrscheinlich sowie den Nennungen nein, wahrscheinlich nicht und nein, mit Sicherheit nicht. Die Befragten in Brasilien zeigen mit einem Saldo von +75 ein sehr hohes Interesse für die Fußballweltmeisterschaft 2006 in den Medien. Auf die Frage nach der Medienrezeption der Fußball-WM 2006, inwieweit man diese also im Fernsehen, im Radio oder in den Zeitungen verfolgen wird, antworten vor allem die Brasilianer nahezu enthusiastisch: 69 Prozent der Brasilianer geben an, die Fußball-WM 2006 mit Sicherheit in den Medien verfolgen zu wollen, gefolgt von den TNS Emnid Seite 23

24 Südafrikanern mit 55 Prozent. Die Italiener landen überraschenderweise nur im Mittelfeld. Als eher WM-desinteressiert zeigen sich hingegen die US-Amerikaner, aber auch die russische Bevölkerung und die Polen Interesse am Fußball Interesse an Fußball-WM übersteigt Interesse an Fußball allgemein Interesse an Fußball allgemein und an Fußball-WM 2006 Wie stark ist ihr Interesse... an Fußball allgemein? an der Fußballweltmeisterschaft 2006 insbesondere? % Nennungen sehr interessiert in den jeweiligen Ländern 50% 45% % 28% 24% 25% 22% 24% 23% 24% 20% 20% 20% 19% 16% 17% 16% 16% 13% 15% 14% _ 10 0 Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Polen Russland Südafrika USA Befragte Bevölkerung in... Frage: Wie stark ist Ihr Interesse... an Fußball allgemein? - an der Fußballweltmeisterschaft 2006 insbesondere? Lesebeispiel: Das Interesse für Fußball allgemein und die Fußballweltmeisterschaft insbesondere wird durch den Anteil der Nennungen sehr interessiert dargestellt. So zeigen sich 27% der Brasilianer sehr interessiert an Fußball allgemein und zu 52% sehr interessiert an der Fußball-WM Medienrezeption und Interesse am Fußball korrelieren natürlich miteinander, und so ist die zu erwartende Medienrezeption der Fußball-WM 2006 in jenen Ländern am größten, in denen auch das Interesse an der Fußballweltmeisterschaft per se am größten ist. Dies ist vor allem in Brasilien der Fall, wo 52 Prozent der Befragten angeben, sie seien sehr an der Fußball-WM interessiert, gefolgt von Südafrika mit 50 Prozent. Umgekehrt zeigen sich die US-Amerikaner, die polnische und die russische Bevölkerung daran deutlich weniger interessiert. TNS Emnid Seite 24

25 Jedoch übersteigt das Interesse an der Fußball-WM 2006 das allgemeine Interesse an Fußball teils deutlich. Ein Indikator für die Singularität und die Attraktivität der WM in vielen Ländern außerhalb des alltäglichen Fußballs. Betrachtet man das Antwortverhalten der Männer und der Frauen, so sind es erwartungsgemäß vor allem die Männer, die an Fußball interessiert sind. Große Diskrepanzen bei allen Fragen zum Thema Fußball zwischen den Geschlechtern gibt es vor allem in Russland, Brasilien, Italien und Südafrika. Kaum Unterschiede gibt es hingegen in den USA, wo Soccer für Frauen eher akzeptiert ist. TNS Emnid Seite 25

26 3.8. Erwartungen an Deutschland als Austragungsort der Fußball WM 2006 Perfekt organisiert, enthusiastisch unterstützt, sicher und fair Beurteilung Fußball-WM 2006 in Deutschland Saldo der beiden besten Bewertungen (1+2) minus der beiden schlechtesten Bewertungen (5+6) durch die jeweiligen Länder Brasilien Dänemark Frankreich Großbritannien Italien Mexiko Niederlande Die Fußball WM 2006 in Deutschland... Polen Russland Südafrika USA wird perfekt organisiert sein wird von einer großen Begeisterung in der deutschen Bevölkerung getragen werden wird von umfassender Sicherheit für Zuschauer und Gäste sein wird sportlich fair sein Frage: Ich nenne Ihnen nun Aussagen zur Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Bitte sagen Sie mir jeweils, inwieweit dies Ihrer Ansicht nach zutreffen wird. Benutzen Sie dazu bitte eine Skala von 1 bis 6. 1 bedeutet, dass die Aussage sehr stark zutreffen wird, 6 bedeutet, dass die Aussage überhaupt nicht zutreffen wird. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Lesebeispiel: Die Erwartungen an Deutschland als Austragungsort der Fußball WM 2006 wird wieder mittels eines Saldos wiedergegeben. Der dargestellte Saldo ergibt sich aus der Differenz zwischen den positiven und negativen Nennungen. Die Befragten in Brasilien etwa erwarten mit einem Saldo von +76 deutlich mehrheitlich eine perfekte Organisation der WM 2006 in Deutschland. Eine überwältigend große Mehrheit der Befragten in fast allen befragten Ländern erwartet von Deutschland eine perfekt organisierte Fußball-Weltmeisterschaft 2006, ein enthusiastisches Publikum in Deutschland, eine umfassende Sicherheit und eine sportlich faire WM. Besonders groß sind diese Erwartungen in Dänemark, den Niederlanden, Russland und den USA ausgeprägt. Relativ geringe Erwartungen haben lediglich die Südafrikaner. Diese Ergebnisse haben für Deutschland zweierlei Bedeutung: Deutschland genießt zwar als Gastgeber der nächsten Fußballweltmeisterschaft großes Vertrauen TNS Emnid Seite 26

27 weltweit, trägt damit aber auch die Last anspruchsvoller Erwartungen des Auslands. Eine überwältigende Mehrheit der Menschen in den befragten Ländern hat aber keinen Zweifel daran, dass Deutschland diesen Erwartungen gerecht werden wird. Die Voraussetzungen für die Austragung der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland sind damit aus Sicht des Auslands günstig. 4. Fazit Zusammenfassend kommt die Repräsentativuntersuchung in elf exemplarisch ausgewählten Staaten Europas, Amerikas und Afrikas zu folgendem Ergebnis: Die Sympathie der Deutschen im Ausland ist recht unterschiedlich ausgeprägt. Die Niederländer sowie die US-Amerikaner beurteilen die Deutschen von allen befragten Nationen am positivsten, gefolgt von der russischen Bevölkerung. In der polnischen Bevölkerung sind die Sympathiewerte dagegen am geringsten. Das Image der Deutschen im Ausland ist ambivalent und differenziert. Am ehesten gelten die Deutschen als fleißig und fußballbegeistert. Auf der anderen Seite werden die Deutschen als ernst beurteilt aber auch als wenig tolerant. Bei den beurteilten Charaktereigenschaften der Deutschen ergibt sich ein insgesamt positives Bild von den Deutschen hauptsächlich in der niederländischen und der russischen Bevölkerung. Im Vergleich dazu relativ negativ (wenn auch in der Summe immer noch positiv) werden die Deutschen dagegen von den Briten und den Südafrikanern bewertet. Was das Ansehen der deutschen Bundesregierung im Ausland angeht, so gibt es kaum Unterschiede in der Beurteilung Gerhard Schröders und der Bundesregierung. Beide werden im Saldo von allen Ländern positiv beurteilt. Die besten Bewertungen kommen dabei aus Russland und Südafrika, die relativ schlechtesten aus den USA. TNS Emnid Seite 27

28 Die Beurteilung der einzelnen Leistungen Deutschlands in politiknahen Bereichen ist nahezu durchweg sehr positiv. Besonders gut wird Deutschland in den ökonomischen Feldern (Wirtschaftskraft, Wohlstand etc.) beurteilt. Auch die sportlichen Leistungen Deutschlands werden vom Ausland positiv bewertet. Die Auswahl Deutschlands als Austragungsort der Fußball-WM 2006 passt damit gut zu dem sportlichen Fremdimage Deutschlands. Aus der Sicht des Auslands, mit Ausnahme Südafrikas, stellt sich Deutschland im internationalen Kontext vor allem als ein Land dar, das in der Weltwirtschaft bzw. Weltpolitik eine wichtige Rolle spielt. Auch wird Deutschland als fairer Handelspartner wahrgenommen. Relativ kritisch hingegen fällt die Beurteilung des Ausmaßes der Entwicklungshilfe Deutschlands und der Verlässlichkeit Deutschlands als Partner bei der Lösung internationaler Konflikte aus. Zwei Jahre vor dem Start der Fußball-WM 2006 in Deutschland wissen zwischen 5 Prozent (USA) und 39 Prozent (Mexiko) der Befragten in den elf Ländern, dass die WM in Deutschland stattfinden wird. Eine sehr starke Medienrezeption der WM 2006 ist vor allem in Brasilien und Südafrika zu erwarten, in den USA, Russland und Polen wird sie dagegen relativ schwach sein. Das Interesse an der Fußball-WM 2006 ist in Brasilien und Südafrika am größten. Umgekehrt zeigen sich die US-Amerikaner, die polnische und die russische Bevölkerung daran deutlich weniger interessiert. Dabei übersteigt das Interesse an der Fußball-WM 2006 das allgemeine Interesse an Fußball in den jeweiligen Ländern teils deutlich. Eine überwältigend große Mehrheit der Befragten in fast allen befragten Ländern erwartet von Deutschland eine perfekt organisierte Fußball-Weltmeisterschaft 2006, ein enthusiastisches Publikum in Deutschland, sowie eine sichere und TNS Emnid Seite 28

29 sportlich faire WM. Deutschland genießt somit als Gastgeber der nächsten Fußballweltmeisterschaft großes Vertrauen im Ausland. Die Austragung der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland hat einen positiven Effekt auf das sportliche Image Deutschlands im Besonderen, aber möglicherweise auch auf das Fremdimage Deutschlands im Allgemeinen. Vor diesem Hintergrund wäre eine Wiederholung dieser Studie in den ausgewählten Ländern nach der Fußball-WM 2006 sicherlich empfehlenswert, um beispielsweise zu ermitteln, welchen Einfluss die kommende WM auf das Gesamt-Image Deutschlands im Ausland gehabt hat. TNS Emnid September 2004 TNS Emnid Seite 29

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