Diplom-Kaufmann Markus Musterberater
|
|
- Cathrin Frank
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diplom-Kaufmann Markus Musterberater E N T W U R F K u r z b e r i c h t zur Bewertung der Gemeinschaftspraxis Dres. A., B., C. & Partner Fachärzte für Radiologie Nürnberg für Zwecke der Bewertung gemäß Gesellschaftsvertrag Bewertungsstichtag erstellt durch Diplom-Kaufmann Markus Musterberater Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Fachberater für den Heilberufebereich (IFU / ISM ggmbh) Köln, Gustav-Heinemann-Ufer 68 Tel Fax dr@peter-knief.de Auftrag : 2009 / KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 1 von 20
2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Auf einen Ausdruck des Inhaltsverzeichnisses des Gutachtens wird hier verzichtet; der Inhalt des Gutachtens wird nur mit den einzelnen Gliederungpunkten dargestellt. Durch diesen Kurzbericht soll der Leser ohne große Erläuterungen die wesentlichen Prämissen und Ergebnisse erfahren. 1 I. Auftrag und Durchführung 2 3 Die oben genannte Gemeinschaftspraxis Dres. A., B., C. & Partner beauftragte mich, für Zwecke 4 5 der Abgabe eines Anteils diesen zu bewerten, um mit diesem Gutachten selbst Kaufpreisverhandlungen zu führen. 6 7 Den Auftrag erteilten alle Partner einvernehmlich. Insofern hat dieses Gutachten einen hohen Einigungs- 8 9 charakter. Der Entwurf des Gutachtens sowie das ungefähre vorläufige Ergebnis wurde mit den Gesellschafter am besprochen. Insofern habe ich gleichzeitig für die Erwerber ermittelt, ob der zu zahlende Kaufpreis für die Gesamtpraxis auch wirtschaftlich von dem Anteilserwerber getragen werden und voraussichtlich finanziert werden kann. Dieses Gutachten hat gleichzeitig Businessplancharakter. Den Auftrag führte ich anhand der mir überlassenen Unterlagen der Gemeinschaftspraxis Dres. A., B., C. & Partner Meinem Auftrag lege ich wir die Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungs gesellschaften zum , die als Anlage beifügt sind, zugrunde. Sie wurden dem Auftraggeber ausgehändigt Dieser Kurzbericht ersetzt nicht den Hauptbericht; dessen Kenntnis wird vorausgesetzt II. Gesellschaftsrechtliches Verhältnisse Die Gesellschaft Gemeinschaftspraxis Dres. A., B., C. & Partner besteht seit Partner der Gesellschaft sind zum Bewertungsstichtag Partner seit Alter zum 31 Stichtag 32 Herr Dr. Adam A. mit einem Anteil von 56,0% Herr Dr. Berthold B. mit einem Anteil von 18,0% Herr Dr. Christian C. mit einem Anteil von 18,0% Frau Dr. Doris D. mit einem Anteil von 8,0% Herr N.N. ab 2011 mit einem Anteil von 0,0% Summe 100,0% Altersschnitt Bei einem diskutierten Anteilsübergang von 6,0% betragen die Kaufwerte in Der Ertragswert der GbR ,0% Bei einer Substanz ,4% beträgt dann der immaterielle Wert ,6% Der so ermittelte immaterielle Wert von ist in eine steuerliche Ergänzungsbilanz einzustellen und kann in einer steuerlichen Nutzungsdauer von 5 Jahren abgeschrieben werden. KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 2 von 20
3 55 56 III. Unterlagen Hinsichtlich der Unterlagen verweise ich auf die umfangreichen Hinweise im Gutachten IV. Daten zur Ertragslage Planzahlen Planzahlen Planzahlen Die Aufwendungen wurden wie folgt fortgeschrieben: Inflationssatz für Sachaufwendungen 2,00% 2,00% 2,50% Steigerung der Gehälter 1,00% 2,00% 2,50% IV.1. Die Entwicklung der Erlöse der gesetzlichen Krankenkassen 75 Planzahlen Planzahlen Planzahlen KV- Behandlungsfälle Leistungsentgelte KV Durchschnitt 131,50 140,74 130,32 59,12 71,25 73, IV.2. Die Entwicklung der Fallzahlen und Erlöse der Privatpatienten 87 Planzahlen Planzahlen Planzahlen Privatärztliche Behandlungsfälle Leistungsentgelte Privat Durchschnitt 311,36 343,26 305,17 306,69 308,22 309, IV.3. Voraussichtliche Erlösentwicklung der Praxis bis 99 Planzahlen Planzahlen Planzahlen Summe Entgelte Summe Behandlungsfälle Erlös je Behandlung 177,85 198,06 176,20 132,52 143,06 143, Anzahl Partner Entgelte je Partner Behandlungsfälle je Partner KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 3 von 20
4 IV.4. Die Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnungen der Folgejahre 120 Planzahlen Planzahlen Planzahlen T T T T T T Gesamtleistung Verbrauch Praxis- und Labormaterial in % der Gesamtleistung 9,7% 5,5% 6,8% 6,8% 6,8% 6,8% ROHERGEBNIS I Personalkosten Freisetzungen an Personal Investitionsbed.zusätzl.Personalaufwand Neueinstellungen Summe Personalkosten in % der Gesamtleistung 15,8% 15,4% 19,1% 26,7% 29,1% 28,5% ROHERGEBNIS II in % der Gesamtleistung 74,4% 79,1% 74,1% 66,5% 64,2% 64,7% Aufwendungen 146 Raumkosten Investitionsbedingte zusätzl. Raumkosten Beiträge, Versicherungen Zur freien Verfügung Kfz-Kosten Fortbildungskosten Klinikkosten Abschreibungen Zeile Abschreibungen auf Neu-Investitionen Geräte- und Einrichtungskosten Leasingaufwand Verschiedene Gemeinkosten Besondere Kosten Kosten Gutachten Summe andere Aufwendungen in % der Gesamtleistung 33,8% 23,3% 35,3% 39,2% 34,3% 33,6% LEISTUNGSERGEBNIS in % der Gesamtleistung 40,6% 55,8% 38,7% 27,4% 29,8% 31,1% KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 4 von 20
5 184 Planzahlen Planzahlen Planzahlen T T T T T T LEISTUNGSERGEBNIS in % der Gesamtleistung 40,6% 55,8% 38,7% 27,4% 29,8% 31,1% Summe Zinserträge Zinsaufwendungen Altbestand Zinsaufwand Investitionsstau Summe Zinsaufwand Finanzergebnis Betriebsergebnis a.o. Ertrag Besondere a.o. Aufwendungen a.o. Aufwendungen neutrales Ergebnis JAHRESERGEBNIS Ergebnisveränderung Ergebnisveränderung in % 0% 47% -34% -49% 18% 9% JAHRESERGEBNIS 217 in % der Gesamtleistung 41,6% 59,3% 39,8% 26,9% 28,8% 29,8% V. Branchenvergleich Branchenvergleichszahlen sind für freie Berufe stets vorsichtig zu werten; d i e echte Vergleichspraxis gibt es nicht Der Branchenvergleich zeigt nur, wie andere Zahlen sein können, ohne den Ort, noch die Ärzte der Vergleichspraxis zu kennen, auch nicht die Erlösstruktur. Auch die Geräteausstattung läßt sich in einem externen Betriebsvergleich nicht erkennen. Für Praxen dieser Größenordnung ist nur ein interner Vergleich unter Benchmarkingaspekten sinnvoll Zudem sind seit dem die EBM je nach KVBereich unterschiedlich. In 2010 werden die sog. QZV eingeführt. 240 (Qualitätsorientierte Zusatzvolumen) KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 5 von 20
6 Planzahlen Planzahlen Planzahlen 251 VI. Cash-Flow-Analyse T T T T T T JAHRESERGEBNIS Abschreibungen Cash-Flow in % der Gesamtleistung 50,6% 66,3% 57,4% 40,0% 38,8% 39,9% Su. Entnahmen lt. Kontennachw RESTLIQUIDITÄT I geschätzte Investitionsvolumen des Jahres Abschreibungen darauf Zinsen 6,25% Zinsen 7,00% Zinsen 7,25% Summe Zinsen zusätzlicher Aufwand Steuerersparnis Liquiditätsveränderung Selbstfinanzierungsanteil an Investitonen RESTLIQUIDITÄT II Sie wird in den Folgejahren bei den gegebenen Prämissen betragen ca Entnahmen insgesamt RESTLIQUIDITÄT III VII. Praxisvermögen zur gesamten Hand 293 Planzahlen Planzahlen Planzahlen Ermittlung des Anlagevermögens: Stand der Buchwerte Summen Zugänge Abschreibungen Stand des AV Ultimo in % der Aktiva 56,3% 51,4% 60,9% 60,9% 54,0% 53,0% Umlaufvermögen in % der Aktiva 43,7% 48,6% 56,7% 40,6% 46,1% 47,0% AKTIVA zu Verkehrswerten KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 6 von 20
7 Planzahlen Planzahlen Planzahlen T T T T T T 315 Übertrag 316 AKTIVA zu Verkehrswerten Fremdkapital Substanzwert der Praxis BewG ermittelte Stille Reserven Eigenkapital lt. Abschluss Umschlag Substanz 327 Gesamtleistung Umschlagsziffer für die Substanz 2,7 2,5 2,9 2,2 2,8 2, Substanzwert in % der Leistung 37,2% 40,7% 34,9% 46,3% 36,2% 39,6% Umlaufvermögen Umschlagsziffer für das Umlaufvermögen 4,3 4,3 3,6 3,3 3,6 3, Umschlagsziffer für das Anlagevermögen 3,3 4,1 4,8 2,3 3,1 3, VII.1. Gesamtvermögen und seine Aufteilung zum Verteilungsschlüssel lt. Ges.-Vertrag 56,0% 18,0% 18,0% 8,0% 0,0% 100,0% Partner Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen 349 Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab ,0% Buchkapital Stand: Verteilung 58,0% 17,5% 17,3% 7,3% 0,0% 100,2% zzgl.stille Reserven Anlagevermögen Verteilung nach Schlüsssel Kapital einschl. Stille Reserven Verteilung 58,42% 17,41% 17,16% 7,20% 0,00% 100,00% Verteilungsschlüssel lt. Ges.-Vertrag 56,00% 18,00% 18,00% 8,00% 0,00% 0,00% Differenz 2,42% -0,59% -0,84% -0,80% 0,00% 100,00% KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 7 von 20
8 VII.2. Sondervermögen I der Gesellschafter zum Sondervermögen gehört nicht der Gemeinschaftspraxis, sondern einem Gesellschafter(Mitunternehmer) allein Sonderbetriebsvermögen I sind Vermögensgegenstände, die der Gesellschaft zur Nutzung überlassen werden Sonderbetriebsvermögen II sind Vermögensgegenstände, die der Beteiligung dienen Partner Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen 384 Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab Buchkapital Verteilung 104,5% -0,9% -1,7% -1,9% 0,0% 100,0% VII.3. Sondervermögen II der Gesellschafter Verteilung Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen 399 Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab Buchkapital Verteilung 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% VII.4. Ergänzungsvermögen der Gesellschafter Ergänzungenbilanzen entstehen bei Eintritt in eine Personengesellschaft für Aufwendungen, die nicht dem 413 Nominalwert der Beteilgung entsprechen( z.b. Goodwillwert./. aufgenommenes Fremdkapital) 414 oder durch Einbringung eines Betriebs isv 24 UmwStG 415 Goodwill- Goodwill- Goodwill- 416 erwerb erwerb erwerb 417 /. /. /. 418 Finanzierung Finanzierung Finanzierung 419 bei bei bei 420 Partner Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab Ergänzungsvermögen Stand Verteilung 0,0% 28,8% 63,6% 7,6% 0,0% 100,0% KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 8 von 20
9 Gesamtbeträge der nicht in der GBR - Rechnung erfassten Ergebnisse Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen 439 Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab nicht abzugsfähige Betriebsausgaben Sondervermögen I Sondervermögen II Ergänzungsvermögen Summe Sonderergebnisse Steuerschattenquote 44,43% VII.5. Vermögen einschliesslich Sonder- und Ergänzungsvermögen Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab Summe Gesamtvermögen + Erg. + SoBil Verteilung in % 92,6% 8,9% -6,7% 5,4% 0,0% 100,0% Summe Gesamtvermögen + Erg. + SoBil zzgl.stille Reserven Anlagevermögen Verteilung lt. Beteiligungsschlüssel Gesamtvermögen zu gemeinen Werten Ermittelter Goodwill Verteilung lt. Beteiligungsschlüssel Gesamtvermögen incl. Goodwill Anteil am Gesamtvermögen 71,7% 14,1% 7,4% 6,9% 0,0% 0,0% KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 9 von 20
10 VIII. Sondergewinn- und Verlustrechnungen der Gesellschafter zum Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen 500 Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab T- T- T- T- T- T VIII. 1. Aus Sondervermögen I Ergebnis Abschreibungen Cashflow nach Investitionen Tilgungen alter Darlehen Cashflow nach Tilgungen VIII. 2. Aus Sondervermögen II Ergebnis Abschreibungen Cashflow nach Investitionen Tilgungen alter Darlehen Cashflow nach Tilgungen VIII. 3. Aus Ergänzungsvermögen Ergebnis Abschreibungen Cashflow nach Investitionen Tilgungen alter Darlehen Cashflow nach Tilgungen KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 10 von 20
11 IX. Gewinnverteilung lt. Gesellschaftsvertrag Der Gewinn der Gemeinschaftspraxis Dres. A., B., C. & Partner wird lt. Gesellschaftsvertrag wie folgt verteilt: Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen 565 Verteilung nach Gesellschaftsvertrag Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab Anteil an der Gesellschaft 56,0% 18,0% 18,0% 8,0% 0,0% 100,0% Gewinn lt. GuV Vorabvergütungen Zinsen Verechnungskonten Minderungen zu verteilen Gewinnverteilungsschlüssel 56,0% 18,0% 18,0% 8,0% 0,0% 100,0% Anteile Minderungen Gewinn Verteilung 50,6% 19,5% 19,5% 10,5% 0,0% 100,0% Verteilung nach Gesellschaftsvertrag 56,0% 18,0% 18,0% 8,0% 0,0% 100,0% Abweichung -5,4% 1,5% 1,5% 2,5% 0,0% 0,0% X. Steuerliche Ergebnisverteilung zum Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen 597 Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab Gewinn Summe Sonder- u. Erg. Bilanzen Steuerl. Bemessungsgrundlagen individuelle Gesamtsteuerbelastung individuelle Gesamtsteuerbelastung in % 46,35% 43,43% 43,18% 38,08% 0,00% 44,43% 608 Gesamtsteuerbelastung aller 609 Gesellschafter 44,43% 44,43% 44,43% 44,43% 0,00% 44,43% Differenz in % 1,92% -1,00% -1,25% -6,35% 0,00% -6,68% Differenz absolut Auswirkung falscher Gesamtsteuersatz 44,43% KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 11 von 20
12 XI. Investitionsverhalten Vergangenheitsjahre Planjahre geplante Investitionen Investitionen Abschreibungen Investitionsquote 60,8% 29,8% 77,5% 159,1% 16,3% 116,8% im Schnitt der letzten 3 Jahre 62,9% 91,1% 86,1% 101,6% Leasingaufwand Abschreibungen und Leasingaufwand Stand des AV Ultimo Investitionsquote mit Leasing 39,7% 34,9% 63,4% 32,4% 34,7% 36,6% XII. Ermittlung der Verschuldungsgrenze Aus Plausibilitätsgründen muss eine überschlägige Berechnung einer Verschuldunggrenze durchgeführt werden Vergangenheitsjahre Planjahre Cash-Flow Re-Investitionen Cashflow nach Investitionen Finanzierung der Neu-Investitionen Summe Entnahmen Tilgungen alter Darlehen Tilgunge Neudarlehen Free Cashflow Zinssatz KFW 15 Jahre / 5,00% 4,83% 4,83% 4,83% 4,83% 4,83% 4,83% Laufzeit in Jahren Annuitätenfaktor 0,1117 0,1117 0,1117 0,1117 0,1117 0, Verschuldungsgrenze vorhandene Investitions-Alt-Darlehen Veränderung Forderungsbestand Kontokorrentkredit fiktiv Verschuldungsgrenze Finanzierungsvolumen fiktiver Erwerber Überdeckung(+) / Unterdeckung(-) KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 12 von 20
13 XIII. Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit effektive Zahlen Planzahlen Cash-Flow Summe Zinsaufwand Leasingaufwendungen erweiterter Cashflow Korrektur außergewöhnl. Positionen erweiterter Cashflow notwendige Eigenmittelbindung für Ersatzinvestitionen Entnahmen private Ertragsteuern frei Entnahmen für Ergänzungsbilanzen Entnahmen für Sonderbilanzen Entnahmen für Sonderbilanzen Summe Entnahmen Kapitaldienstgrenze Summe Kapitaldienst weitere Kapitaldienstfähigkeit weitere Kapitaldienstfähigkeit in % der Kapitaldienstgrenze % -110% 95% -61% 50% 28% Auslastung der Kapitaldienstgrenze 329% 210% 5% 161% 50% 72% KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 13 von 20
14 XIV. Grundlegende Darstellungen zur Ermittlung des Ertragswertes XIV.1. Zinssatzüberlegungen langfristiger Zins für 10 Jahre vgl. FAZ , S.24 2, Risikoprämie 2, Unsicherheit der staatlichen Gesundheitspolitik 4, Zuschlag für Berufsimmobilität 2, Zwischensumme 12, Zinsabschlag wegen Netzzugehörigkeit -0, Zins vor Beta-Faktor 12, Beta-Faktor 1,1 13, Zinssatz vor Steuern 13, Durchschnitts - Gesamtsteuerbelastung aller Gesellschafter 44,43% -6, Rechenzins für die Phase 1 nach Steuern 7,651% Wachstumsabschlag( vgl. IdW ES 1 (2007), Tz. 98 1,000% pauschalierte Steuer -0,444% 0,556% Rechenzins für die Phase 2 nach Wachstumsabschlag 7,095% XIV.2. Die Ermittlung der kalkulatorischen Arztlöhne In diesem Bericht wird der kalkulatorische Unternehmerlohn für den Arzt berechnet auf der Basis des Tarifes des Marburger Bundes. Das berechnete Gehalt entspricht dem Einsatz eines Arztes Ausgangsgrundlage ist das Grundgehalt eines Arztes mit rd jähriger Erfahrung, d.h. hier das Gehalt eines CA-Vertreter 2009 mit Summe der kalk. Arztlöhne davon individuell Partner davon individuell Partner davon individuell Partner davon individuell Partner davon individuell Partner KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 14 von 20
15 XIV.3. Die Bestimmung der Praxisfortführungsdauer Die Fortführungsdauer hängt ab von der bisherigen Praxislebensdauer, dem Alter der Partner, aber auch von den Rahmenbedingungen der staatlichen Gesundheitspolitik Die hier zu bewertende Praxis besteht seit Die bisherigen Partner sind zu folgenden Terminen in die Praxis eingetreten: Dr. Adam A. Partner seit zum Stichtag 55 Jahre alt Dr. Berthold B. Partner seit zum Stichtag 46 Jahre alt Dr. Christian C. Partner seit zum Stichtag 46 Jahre alt Dr. Doris D. Partner seit zum Stichtag 47 Jahre alt Wenn man davon ausgeht, dass der älteste Partner mit 55 noch bis zum 68. Lebensjahr arbeiten kann, die übrigen Partner die Praxisgemeinschaft aber auch fortführen würden, kann man also von Fortführungsdauer ausgehen von 13 Jahren Das Durchschnittsalter der Partner beträgt 48,5 Jahre; auch das spricht für eine längere Fortführungsdauer Sie wird hier also angenommen mit 13 Jahren Diese Fortführungsdauer wurde mit den Partnern der Gemeinschaftspraxis Dres. A., B., C. & Partner besprochen XV. Die Ermittlung des Ertragswertes der Gesamtpraxis Im folgenden wird nunmehr der Ertragswert nach der IdW S1- Verfahren berechnet Dabei werden die ersten drei Jahre als Phase 1 individuell berechnet Phase % Phase % ANSATZ FÜR DEN PRAXISERTRAGSWERT % Substanzwert % Goodwill % Excurs: Die Bewertung des strittigen Goodwills der Vertragsarztzulassung immaterieller Anteil Vertragsarztzulassung 61,33% immaterieller Anteil Privatpraxis 38,67% Den Goodwill der Praxis habe ich ermittelt mit Gesamtwert Goodwill Goodwill 856 Vertragsarzt Privatpraxis Anteile KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 15 von 20
16 XVI. Goodwill-Wert lt. Bundesärztekammer-Hinweise vom ( ) Die Bundesärztekammer veröffentlichte am ihre Hinweise zur Bewertung von Arztpraxen nach dem Stand 9. September 2008 (Dt. Ärzteblatt 2008, Jg.105, Heft 51-52, S. A2778 ff.) Dieses Verfahren ist umstritten, es wird in der Literatur abgelehnt, da es - wie folgend gezeigt wird ausschliesslich vergangenheitsorientiert denkt und den kalkulatorische Arztlohn wirklichkeitsfremd berechnet Durchschnitt 872 Umsatzsteuerfr. Lstg. gem. 4 UStG 5.259, , , ,0% Ideeller Wert des Goodwill ,4% weitere wertbeeinflussende Faktoren (nicht > als 20%) 5,0% Ideeller Wert des Goodwill nach wertbeeinflussenden Faktoren 172,4% ,3% Der individuell mit diesem Gutachten ermittelte Wert beträgt 100,0% Die Überbewertung mit 172% ist erheblich mit 72,4% XVII. Vereinfachtes Ertragswertverfahren gem. 199 BewG zum Zum wurde anlässlich der Erbschaftsteuerreform in den 199 ff. Bewertungsgesetz ein vereinfachtes Ertragswertverfahren für steuerliche Zwecke eingeführt Ertragswert nach 199 ff. BewG steuerlicher Substanzwert vgl. einschl. Zeile Sonder- und Ergänzungsbilanzen Goodwill lt. 200 BewG Zusammenstellung der Ergebnisse Praxiswert Substanz Goodwill 904 T T T Werte aufgrund dieses individuellen Gutachtens % Verfahren nach 199 ff. BewG % nach den Hinweisen der BÄK und BKV % Die Substanz wird mit den gemeinen Werten berechnet KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 16 von 20
17 XVIII. Investitions- und Finanzierungsvolumen eines potentiellen Anteils-Erwerbers Im Falle einer Bewertung für Zwecke der Ermittlung eines Kaufpreises ist der ermittelte Wert darauf zu überprüfen, ob ein Erwerber diesen Kaufpreis oder eines Anteils auch finanzieren kann und bei den gegebenen Prämissen auch von der ANSATZ FÜR DEN PRAXISERTRAGSWERT Gesamtvorteil aus Tax Amortisation Benefit Übernahmen Sachanlagen Kaufpreissumme Investitionsstau zzgl. nötige Investitionen des Erwerbers zu finanzieren vorhandenes Eigenkapital 15% Finanzierungsvolumen fiktiver Erwerber JAHRESERGEBNIS voraussichtlich zu versteuernde Einkommen Cash Flow Summe durchschnittliche Steuerbelastung Nettoeinkommen nach Steuern Entnahmen aller Gesellschafter Einkommen vor Tilgung Tilgungsraten auf das ges.kredit-volumen RESERVE KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 17 von 20
18 XIX. Kennzahlen der Gesamtpraxis T- T- T- T- T- T Gesamtleistung JAHRESERGEBNIS Summe Personalkosten Summe Zinsaufwand Steuern WERTSCHÖPFUNG in % der Gesamtleistung 57,8% 75,1% 58,9% 54,4% 59,1% 59,6% Abschreibungen Zeile in % der Gesamtleistung 9,0% 7,0% 17,6% 13,1% 9,9% 10,1% Eigenkapital lt. Abschluss Eigenkapitalumschlag 2,7 2,5 2,3 2,1 2,8 2, Besondere Stichtagsbezogene Kennzahl für ein Benchmarking Gewichte P-WERT T Praxiswert aufgrund dieses Gutachtens ,5% 1 162, Wertschöpfung Goodwillwert aufgrund dieses Gutachtens ,3% 2 206, Wertschöpfung Goodwillwert aufgrund dieses Gutachtens ,9% 3 182, Gesamtleistung Praxiswert aufgrund dieses Gutachtens ,7% 4 382, Gesamtleistung Kapitaldienstgrenze ,7% 5 153, Praxiswert aufgrund dieses Gutachtens , P-WERT nach Knief Wenn bei der nächsten Bewertung die Gewichte nicht verändert werden, zeigt der neue P-Wert die Verbesserung oder Verschlechterung gegenüber dem letzten Bewertungszeitpunkt KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 18 von 20
19 XX. Besonderheiten Gemeinschaftspraxis Dres. A., B., C. & Partner beabsichtigt, die zum bewertete Praxis anteilig abzugeben mit 6% Dem zivilrechtlichen Vorvertrag ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Der Vertrag ist unter der auflösenden Bedingung der Kassenzulassung für Zwecke der Bewertung gemäß Gesellschaftsvertrag zu schliessen Eine Rechtsberatung ist unbedingt erforderlich. Das Anlagenverzeichnis ist zum Vertrag zu nehmen XXI. Ergebnis und Rat Ich halte einen Gesamtwert / -Preis von T einschließlich Einrichtung für angemessen Der Ertragswert wurde ermittelt mit T-Euro Der ermittelte Substanzwert beträgt T-Euro damit beträgt der Goodwill T-Euro Gesamtvorteil aus Tax Amortisation Benefit T-Euro Goodwill (einschliesslich Steuervorteil) T-Euro Stille Reserven für Einrichtung/Anlagevermögen T-Euro Substanz T-Euro Substanz T-Euro Goodwill (einschliesslich Steuervorteil) T-Euro Wert oder mögliche Kaufpreissumme für die Gesamtpraxis T-Euro Der ermittelte Goodwillwert von beträgt im Verhältnis zum gemittelten Umsatz der letzten zwei Jahre von als Multipikator ausgedrückt 68,5% KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 19 von 20
20 XXII. Verteilung der Werte zum Partner 1 Partner 2 Partner 3 Partner 4 Partner 5 Summen 1091 Dr. Adam A. Dr. Berthold B. Dr. Christian C. Dr. Doris D. N.N. ab Anteilige Werte des GbR-Vermögens Anteil in % 56,9% 17,8% 17,7% 7,7% 0,0% 100,0% Ergänzungsvermögen Sondervermögen I Sondervermögen II Summe Vermögen incl. Sonder- und Erg.Bilanzen Anteil in % 71,2% 14,2% 7,7% 6,9% 0,0% 100,0% Verteilung lt. Beteiligungsschlüssel 56,0% 18,0% 18,0% 8,0% 0,0% 100,0% Differenzen in % 15,2% -3,8% -10,3% -1,1% 0,0% 0,0% XXIII. Bescheinigung Dieses Gutachten erstatte ich nach bestem Wissen Die Richtigkeit der mir überreichten Zahlen wird unterstellt Gleichzeitig wird angenommen, dass sich die Praxis in ihrer Substanz erhält Der private Patientenstamm wird als zur Zeit als nachhaltig angenommen Auf den leicht sinkenden Wert des Goodwills der Praxis habe ich im Gutachten hingewiesen Dies liegt an der Gesundheitspolitik und der damit einhergehenden Gebühreneinschränkungen Ich verweise besonders auf die hohen Unsicherheiten in der Gesundheitspolitik, welche die Zukunftsergebnisse und damit dieses Gutachten unsicher machen Die Zukunftsannahmen sind meinerseits vorsichtig getroffen und mit dem Auftraggeber abgestimmt Die technische Ausstattung der Praxis ist bekannt Sämtliche Gerätschaften sind ordnungsgemäß gewartet und entsprechen dem letzten technischem Stand Inwieweit sich Veräusserer und ein Anteils-Erwerber über die Berücksichtigung der Bewertung des Steuervorteils als zusätzlichen Kaufpreisteil einigen, soll hier nicht diskutiert werden Dieser Kurzbericht gibt die wesentlichen Ergebnisse aus dem Hauptgutachten wieder Auf besonderen Wunsch kann der Gesamtbericht nach Zustimmung des Auftraggebers ausgehändigt werden Köln, den Diplom-Kaufmann Markus Musterberater Steuerberater und Wirtschaftsprüfer KURZBERICHT Ausdruck vom :22 Seite 20 von 20
Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrExistenzgründung: Der sichere Weg in die eigene Praxis - betriebswirtschaftlich und steuerlich - Düsseldorf, am 04.06.2016
Existenzgründung: Der sichere Weg in die eigene Praxis - betriebswirtschaftlich und steuerlich - Düsseldorf, am 04.06.2016 Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrKalkulatorische Abschreibungen
Kalkulatorische Abschreibung Die aggressive Abschreibung Kalkulatorische Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 9 Kalkulatorische Abschreibung Kalkulatorischer Unternehmerlohn
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
Mehr15. Nordrheinischer Praxisbörsentag, 7.11.2015 Köln Praxiswertermittlung - Strategien für Einsteiger und Praxisabgeber -
15. Nordrheinischer Praxisbörsentag, 7.11.2015 Köln Praxiswertermittlung - Strategien für Einsteiger und Praxisabgeber - Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrInvestitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-
Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern
MehrNachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009
Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten
MehrAuslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds
Auslandsimmobilienfonds versus Deutsche Immobilienfonds Dipl.-Kfm. Hans-Georg Acker H.F.S. HYPO-Fondsbeteiligungen für Sachwerte GmbH Funds & Finance 2006 1 Wirtschaftliche Entwicklung der H.F.S. Platziertes
MehrDer Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer
Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis Ein steuerlicher Überblick Hamburg, den 05.04.2013 Psychotherapeutenkammer Hamburg 1 Kurzvorstellung: Mein Name ist Stefan Blöcker, ich bin seit 1997 Steuerberater
MehrWie sichere ich mir meine steuerlichen Vorteile im Zusammenhang mit meiner PV-Anlage?
Wie sichere ich mir meine steuerlichen Vorteile im Zusammenhang mit meiner PV-Anlage? Vortrag von RA/StB Dr. Stefan Rode 4. Treffen des Photovoltaikforums am 9./10. Oktober 2009 in Kassel RA/StB Dr. Stefan
MehrSTEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN
STEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN Referent: Dipl.-Kfm. Harald Braschoß WP, StB Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Partner der BWLC Partnerschaft, Steuerberatungsgesellschaft
MehrGeschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert
Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKWG Kommunale Wohnen AG, Berlin
Berlin, den 14. April 2016-5779/B - KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des im Beherrschungs-und Gewinnabführungsvertrag festgesetzten Ausgleichsanspruchs nach 304
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrBesteuerung. Vereinfachtes Ertragswertverfahren.
Besteuerung. Vereinfachtes Ertragswertverfahren. (1) Anwendungsbereich Das Finanzamt hat den im vereinfachten Ertragswertverfahren ermittelten Wert zugrunde zu legen, wenn das Ergebnis nicht offensichtlich
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrGroßes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.
Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER
MehrFinanzierung: Übungsserie I
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrAufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende
Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrIWW Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XIII: Internationale Rechnungslegung. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII Internationale Rechnungslegung IWW Studienprogramm Aufbaustudium Modul XIII: Internationale Rechnungslegung zur 3. Musterklausur 1 3. IWW-Musterklausur zum Modul XIII
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrFinanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt
Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines
MehrS T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum
S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
Mehrwww.kostenmietenrechner.de
wirtschaftliche Kaltmiete Wohnen kostet Seite 1 von 5 www.kostenmietenrechner.de Beschreibung Kostenmietenrechner www.kostenmietenrechner.de Der Kostenmietenrechner ist ein Rechenwerkzeug, das dazu dienen
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft
MehrUnternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise
Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der
MehrBau einer Windkraftanlage Finanzierung. Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg
Bau einer Windkraftanlage Finanzierung Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg I. Anlagebeschreibung Es werden insgesamt 2 Windräder errichtet (WEA-P01 + WEA-P03),
MehrWie viel ist mein Unternehmen wert?
Unternehmensbewertung - Kunst oder Wissenschaft? Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Jörg Heidenreich Handwerkskammer für München und Oberbayern Betriebswirtschaftliche Beratungsstelle Ingolstadt WERT = Beitrag
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehr1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;
Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gem. 138 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit nachstehendem Vordruck folgendes anzuzeigen:
MehrVorlesung 4. Semester
Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen
Mehr2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13
Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...
Mehrzu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft?
zu 4.: Häufig gestellte Fragen: 1. Frage: Was heißt Übergang der Steuerschuldnerschaft? Im Regelfall schuldet der leistende Unternehmer die Umsatzsteuer, d. h. er hat diese an das Finanzamt abzuführen.
MehrIVU Traffic Technologies AG
Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrSTEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN
STEUERLICHE BEHANDLUNG VON VEREINSFESTEN I. ALLGEMEINES Musikkapellen, die Landjugend oder Sportvereine sind laut Vereinsstatuten als gemeinnützig einzustufen. Sind Geschäftsführung und Statuten ausschließlich
MehrÜbertragung von Immobilien. Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod?
Übertragung von Immobilien Vererben mit warmer Hand oder erst bei Tod? Motive Steuer sparen Kinder beim Aufbau einer eigenen Existenz helfen Eigene Pflege sichern Lieblingskinder bevorzugen und/oder Pflichtteilsansprüche
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
Mehr«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren
«Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG
MehrStadtwerke Bad Harzburg GmbH
Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i
MehrDie Bewertung des Unternehmens erfolgt aus Sicht des Eigentümers. Die Renditeforderung vor Steuern beträgt für den gesamten Planungszeitraum
1 Probeklausuraufgabe (30 Punkte) Berechnen Sie den Unternehmenswert der Hamburger Test-AG nach dem WACC- Verfahren anhand der nachfolgenden Informationen. Gehen Sie von einer Detailplanungsphase von 3
MehrJahresabschluss der Rechtsformen II
Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)
MehrÜbung 2 Erfolgsrechnung
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrFlaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf
Flaches Grundstück ohne Baumbestand Wohngrundstück / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-ID: Adresse: 21 DE-16775 Löwenberger Land Grüneberg Deutschland 1.2. Preise Kaufpreis: Courtage
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrUmsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main
Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem
MehrSicherung der Liquidität. Kapitalfreisetzung für Investitionen. Aus der Schuldenfalle entkommen. Vermeidung von Insolvenzgefahren.
LICON 5 Unternehmenskreislauf- Ihre Stärke Sicherung der Liquidität Kapitalfreisetzung für Investitionen Aus der Schuldenfalle entkommen Vermeidung von Insolvenzgefahren durch KREDITFINANZIERUNG über KAPITALANLAGE
Mehr30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe
30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe Kündigung eines Mietvertrages durch die Erben des Mieters Ist kein Haushaltsangehöriger des
Mehr3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling
Aufgabe 18 3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling Die A-OHG und die B-GmbH weisen in ihren Gewinn- und Verlustrechnungen für das Geschäftsjahr 2015 die folgenden Posten aus. Die A-OHG
MehrGrant Thornton Hungary News. April 2014
Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich
MehrDynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele. Teil 3
Dynamische Investitionsrechnung Umsetzung und Beispiele Teil 3 Eingrenzung: Es werden ausschliesslich die Methoden der Pflichtliteratur ab Seite 135 bis Beispiel 12 besprochen. Kapitalwertverfahren (NPV
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMerkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb
Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
MehrDie Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung. Nittendorf, den 28.
Die Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung Nittendorf, den 28. Oktober 2010 Nur zwei Dinge sind uns auf dieser Welt sicher: der Tod und die Steuer
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrExkurs: Gewinnermittlung
NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrLeitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten
Stadt Trier Jugendamt Sachbearbeiter: Frau Menden Zimmer-Nr. 14 Verw.-Gebäude II Augustinerhof, 54290 Trier Telefon:(0651)718-1543 Januar 2015 Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrRating-Zertifikat [Jahr] für
Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrCorporate Finance. Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen
Corporate Finance Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen Sale-and-Lease-Back-Immobilien Motivation/Transaktion Ihr Unternehmen wächst dynamisch und
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrJahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang
Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite
MehrFall 3. Ausgangsfall:
PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 3 Ausgangsfall: A. Ausgangsfall: Anspruch des G gegen E auf Zahlung von 375 aus 433 Abs. 2 BGB G könnte
MehrFinanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!
Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrARBEITEN IM AUSLAND EST IM WEGZUGSJAHR
ARBEITEN IM AUSLAND EST IM WEGZUGSJAHR Progressionsvorbehalt INHALT Wegzug durch Arbeitsaufnahme im Ausland... 3 Arten der Steuerpflicht in Deutschland... 3 Unbeschränkte steuerpflicht... 3 Beschränkte
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrWie finanziere ich die Unternehmensübernahme?
ÜBERNAHMEFINANZIERUNG Wie finanziere ich die Unternehmensübernahme? Wenn das Eigenkapital für die Firmenübernahme nicht reicht, geht es nicht ohne Kredit, richtig? Falsch. Zum optimalen Finanzierungsmix
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
Mehr