Vermögensverwaltungskosten. Ausbildungsveranstaltung für Stiftungsräte Freitag, 5. September 2014 Forum St. Peter, Zürich

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1 Vermögensverwaltungskosten Ausbildungsveranstaltung für Stiftungsräte Freitag, 5. September 2014 Forum St. Peter, Zürich

2 Programm Der neue TER-Kostenausweis in der 2. Säule: eine Zwischenbeurteilung Ueli Mettler, Partner, c-alm AG Hohe Kosten, tiefe Kosten? Aktueller Stand und weitere Entwicklungen Christoph Oeschger, Geschäftsführer Avadis Vorsorge AG Chancen und Risiken von alternativen Anlagen Marco Bagutti, Leiter Kapitalanlagen, Stiftung Auffangeinrichtung BVG Pause Vermögensverwaltungskosten aus Sicht eines aktiven Managers Stefan Burth, Institutionelle Kunden, Bank J. Safra Sarasin AG Diskussionsrunde Stehlunch 2 Avadis

3 Thema Vermögensverwaltungskosten Kosten unter dem Gesichtspunkt von Transparenz und Optimierung Dr. Ueli Mettler Partner c-alm AG 5. September 2014

4 Agenda Kostentransparenz in der 2. Säule Die Chronologie Begriff der Vermögensverwaltungskosten: Fehlende Transparenz Regulierungskonzept gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2 Beurteilung des Regulierungskonzepts: Fluch oder Segen Seite 4

5 Kostentransparenz in der 2. Säule Die Chronologie Überblick Volksabstimmung Umwandungssatz März 2010 BSV / c-alm Kostenstudie Mai 2011 Strukturreform Juni 2011 Publikation OAK- Weisung Apr 2013 BSV / c-alm Empfehlung zu Art. 48a Abs. 3 BVV 2, Aug 2012 Umsetzung OAK- Weisung Ende 2013 Seite 5

6 Agenda Kostentransparenz in der 2. Säule Die Chronologie Vermögensverwaltungskosten: Fehlende Transparenz Regulierungskonzept gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2 Beurteilung des Regulierungskonzepts: Fluch oder Segen Seite 6

7 Vermögensverwaltungskosten: Fehlende Transparenz TER-TTC-SC Konzept TER: Bestandesabhängige Vermögensverwaltungsgebühren der einzelnen Teilvermögen Verwaltungshonorare, performanceabhängige Honorare, Depotgebühren, Administrationsgebühren TTC: Transaktionsabhängige Vermögensverwaltungskosten & Steuern der einzelnen Teilvermögen Transaktionskosten (implizit & explizit), Transaktionssteuern, Ertragssteuern SC: Überlagernde Kosten auf Stufe Gesamtvermögen Kosten für Global Custody, Controlling, Risikomanagement, Beratung, Wertschriftenbuchhaltung Seite 7

8 Vermögensverwaltungskosten: Fehlende Transparenz Kostenerhebung über alle Bewirtschaftungsebenen Anleger SC-Kosten: ALM, Controlling etc. Investitionsebene 1 Direkte TER-Kosten: Verwaltungshonorare, Depotgebühren Direktanlagen (Aktien, Renten, Liegenschaften) Kollektivanlagen (Spezial- und Publikumsfonds, ETF, Zertifikate, Trusts, andere Vehikel) TTC-Kosten: Handelsgebühren, Transaktionssteuern, Spreads TTC Kosten explizit TTC Kosten implizit Investitionsebene 2 (und mehr) Indirekte TER-Kosten: TER-Kosten, die innerhalb der Kollektivanlagen anfallen. Direktanlagen (Aktien, Renten, Liegenschaften) Kollektivanlagen (Spezial- und Publikumsfonds, ETF, Zertifikate, Trusts, andere Vehikel) Indirekte TTC-Kosten: TTC-Kosten, die innerhalb der Kollektivanlagen anfallen.. Seite 8

9 Vermögensverwaltungskosten: Fehlende Transparenz Kostenbestandteile in- bzw. ausserhalb der Betriebsrechnung: Schema Anleger SC-Kosten: ALM, Controlling etc. Investitionsebene 1 Direkte TER-Kosten: Verwaltungshonorare, Depotgebühren Direktanlagen (Aktien, Renten, Liegenschaften) Kollektivanlagen (Spezial- und Publikumsfonds, ETF, Zertifikate, Trusts, andere Vehikel) TTC-Kosten: Handelsgebühren, Transaktionssteuern, Spreads TTC-Kosten explizit TTC-Kosten implizit Investitionsebene 2 (und mehr) Indirekte TER-Kosten: TER-Kosten, die innerhalb der Kollektivanlagen anfallen. Direktanlagen (Aktien, Renten, Liegenschaften) Kollektivanlagen (Spezial- und Publikumsfonds, ETF, Zertifikate, Trusts, andere Vehikel) Indirekte TTC-Kosten: TTC-Kosten, die innerhalb der Kollektivanlagen anfallen.. Seite 9

10 Vermögensverwaltungskosten: Fehlende Transparenz Kostenbestandteile in- bzw. ausserhalb der Betriebsrechnung: Ergebnisse Ausgewiesene Kosten (Geschäftsberichte) Nicht ausgewiesene Kosten Effektive Kosten (TER-TTC-SC Konzept) VV-Gebühren ( TER ) Gebühren VV-Mandate Interne TER-Kosten (Lohn- und Sachaufwand) 9.4 bps / Anteil 16.5% + Indirekte TER-Kosten (2. Ebene) innerhalb von Kollektivanlagen 30.8 bps / Anteil 53.9% 40.2 bps / Anteil 70.4% Transaktionskosten und Steuern ( TTC ) Explizite Transaktionskosten und steuern auf erster Investitionsebene + Implizite Transaktionskosten und -steuern auf 1.Investitionsebene + Indirekte TTC-Kosten (2. Ebene) innerhalb der Kollektivanlagen 1.4 bps / Anteil 2.5% 14.4 bps / Anteil 25.2% 15.8 bps / Anteil 27.7% Übrige Kosten ( SC ) Global Custody, ALM, Monitoring und Controlling, Beratung Interne SC-Kosten (Lohn- und Sachaufwand) 1.1 bps / Anteil 1.9% 1.1 bps / Anteil 1.9% Gesamtkosten 11.9 bps / Anteil 20.8% 45.2 bps / Anteil 79.1% 57.1 bps / Anteil 100% Seite 10

11 Vermögensverwaltungskosten: Fehlende Transparenz Ausgewiesene versus effektive Vermögensverwaltungskosten In Jahresrechnungen enthaltene Vermögensverwaltungskosten Effektiv erhobene Vermögensverwaltungskosten Kosten in % des Vermögens: 0.12% 0.57% Bei rund CHF 800 Mrd.: ca. 1 Mrd. ca. 4 Mrd. Gesetzgeber und Aufsicht erachten die Transparenz über die Vermögensverwaltungskosten als ungenügend! Seite 11

12 Agenda Kostentransparenz in der 2. Säule Die Chronologie Vermögensverwaltungskosten: Fehlende Transparenz Regulierungskonzept gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2 Beurteilung des Regulierungskonzepts: Fluch oder Segen Seite 12

13 Regulierungskonzept gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2 Zielsetzungen Grundsatz der Eigenverantwortung der Kassenorgane: Keine Gebot- / Verbotsregulierung, sondern Pflicht zur Offenlegung! Direkte Zielsetzung: Mehr Kostentransparenz! Indirekte Zielsetzung: Mit mehr Kostentransparenz zu mehr Kosteneffizienz! Weitere Zielsetzungen: Einfachheit in der Anwendung durch die Pensionskassen! Same Business, same Rules! (gleiche Regeln für gleichartige Durchführungswege) Seite 13

14 Regulierungskonzept gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2 Umsetzung Anleger SC-Kosten: ALM, Controlling etc. Investitionsebene 1 Direkte TER-Kosten: Verwaltungshonorare, Depotgebühren Direktanlagen (Aktien, Renten, Liegenschaften) Kollektivanlagen (Spezial- und Publikumsfonds, ETF, Zertifikate, Trusts, andere Vehikel) TTC-Kosten: Handelsgebühren, Transaktionssteuern, Spreads TTC-Kosten explizit TTC-Kosten implizit Offenlegung Investitionsebene 2 (und mehr) Indirekte TER-Kosten: TER-Kosten, die innerhalb der Kollektivanlagen anfallen. Direktanlagen (Aktien, Renten, Liegenschaften) Kollektivanlagen (Spezial- und Publikumsfonds, ETF, Zertifikate, Trusts, andere Vehikel) Indirekte TTC-Kosten: TTC-Kosten, die innerhalb der Kollektivanlagen anfallen.. Seite 14

15 Beurteilung des Regulierungskonzepts: erste Ergebnisse Die ersten Ergebnisse Quelle: VV-Kosten publiziert (vor OAK-Weisung) 0.14% BfS (2011): Pensionskassenstatistik 2009 VV-Kosten publiziert (nach OAK-Weisung) 0.40% 0.43% ASIP (2014)-Erhebung 1 Swisscanto (2014)-Erhebung 2 VV-Kosten total (gemäss TER-TTC-SC-Ansatz) 0.57% BSV Kostenstudie (2011) Der Löwenanteil der bislang nicht ersichtlichen Vermögensverwaltungskosten wird mit der neuen Weisung sichtbar. (1) ASIP Schweizerischer Pensionskassenverband, Erhebung auf Basis der Antworten von 283 Pensionskassen mit einem Vorsorgevermögen von gesamt CHF Mrd.; 16. Mai 2014; (2) Swisscanto, Schweizer Pensionskassen 2014, basierend auf 370 Pensionskassen mit einem Vorsorgevermögen von CHF 506 Mrd., 21. Mai Seite 15

16 Agenda Kostentransparenz in der 2. Säule Die Chronologie Vermögensverwaltungskosten: Fehlende Transparenz Regulierungskonzept gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2 Beurteilung des Regulierungskonzepts: Fluch oder Segen Seite 16

17 Beurteilung des Regulierungskonzepts Ein Fluch? Annahme: Vorsorgeeinrichtungen zahlen je CHF für die Erstellung eines weisungskonformen Kostenausweises (bzw. tragen einen äquivalenten internen Arbeitsaufwand). Die neue Kostenregulierung kostet die 2. Säule insgesamt damit rund CHF 10 Mio. Das ist ein Fluch! Fussnote: Eine mittelgrosse Vorsorgeeinrichtung (Vorsorgevermögen CHF 2 Mrd.) weist eine alternative Anlagequote von 10% zu Durchschnittskosten von 5% auf. Die TER-Kosten der alternativen Anlagen betragen nur für diese Pensionskasse ebenfalls CHF 10 Mio. Seite 17

18 Beurteilung des Regulierungskonzepts Ein Segen für die Versicherten? Aufgrund der bisherigen Datenerhebungen (ASIP / Swisscanto) werden ¾ der bislang nicht sichtbaren Vermögensverwaltungskosten durch die neue Kostenregulierung transparent gemacht. Die in den JB publizierten Kosten gewinnen für die Versicherten an Aussagekraft und werden pensionskassenübergreifend vergleichbar. Seite 18

19 Beurteilung des Regulierungskonzepts Ein Segen für die verantwortlichen Organe? Ausgangslage für Produktanbieter: Transparenter TER-Kostenausweis oder Blacklist Publikation der BSV/c-alm - Fachempfehlungen zur Umsetzung von Art. 48a Abs. 3 BVV 2. Anlagestiftungen: Publikation der Richtlinien zur Berechnung und Publikation der Betriebsaufwandquote TER KGAST durch den zuständigen Dachverband TER KGAST / 2013 Dachfonds / Fund of Funds: Mit der zusammengesetzten TER steht ein anerkanntes TER- Konzept für mehrstufige Anlagevehikel zur Verfügung. In der Vergangenheit wurde diese jedoch nicht angewendet. Diesbezüglich hat nun ein Sinneswandel eingesetzt: 2012 publizierte eine Schweizerische Grossbank erstmalig zusammengesetzte TER auf indikativer Basis. Branchenkenner rechnen damit, dass bis Ende 2013 die meisten Fund of Funds mit substanziellem Marktanteil in der 2. Säule eine revidierte TER publizieren. 3Q 2013? Private Markets Vehikel: Branchenkonzept zur TER-Berechnung der betroffenen Anlagevehikel steht kurz vor Abnahme durch die OAK Eckdaten: a) alle involvierten Bewirtschaftungsebenen sind zu berücksichtigen, (b) Performancebeteiligung ist zu berücksichtigen, (c) TER ist in Abhängigkeit des investierten ( invested ) und nicht des zugesagten ( committed ) Kapitals auszuweisen. Zertifikate / Strukturierte Produkte: Noch kein anerkanntes TER-Konzept für diese Produktsparte in Sicht.. Seite 19

20 Beurteilung des Regulierungskonzepts Kostentransparenz als Mittel zur Kosteneffizienz? Die intransparente Welt: Keine Massnahmen Manager Investor Die transparente Welt: Manager Fees Massnahmen Investor Seite 20

21 Robert Walser Unsere Sicherheiten dürfen nichts Starres werden, sonst brechen sie c-alm AG Zwinglistrasse St. Gallen Tel Fax info@c-alm.ch Seite 21

22 Hohe Kosten, tiefe Kosten? Aktueller Stand und weitere Entwicklung Christoph Oeschger, Geschäftsführer Avadis Vorsorge AG, Vorsitzender Kommission für Anlagefragen ASIP

23 Aktueller Stand Rechtliche Grundlagen aktueller Stand Strukturreform Art. 48a Abs. 3 BVV 2 OAK Weisung 02/2013 vom 23. April 2013 Ausweis der Vermögensverwaltungskosten Liste der anerkannten TER-Kostenquoten-Konzepte Erstmalige Umsetzung per 31. Dezember Avadis

24 Erste Auswertungen Umfrage ASIP Eine einfach gehaltene Umfrage unter den Mitgliedern ergab folgende Eckwerte Anzahl befragte Vorsorgeeinrichtungen: 283 Volumen: CHF 414,7 Milliarden Durchschnittliche Kostentransparenz: 98,6% Durchschnittliche Kostenquote: 42,6 Basispunkte (bps) 24 Avadis

25 Erste Auswertungen Umfrage c-alm Anzahl Vorsorgeeinrichtungen: über 90 Durchschnittliche Kostenquote(n) CHF 30 Millionen: 86,6 bps CHF 100 Millionen: 80,6 bps CHF 300 Millionen: 64,3 bps CHF 1000 Millionen: 67,8 bps CHF 3000 Millionen: 54,1 bps Über CHF 3000 Millionen: 42,7 bps Grosse Schwankungsbreiten Extremwerte zwischen 10 bps und über 130 bps 25 Avadis

26 Erste Auswertungen Umfrage Swisscanto Anzahl Vorsorgeeinrichtungen: 370 Volumen: CHF 506 Milliarden 26 Avadis

27 Erstes Fazit (1) Nach intensiven Diskussionen und Vernehmlassungen sowie einjähriger Verspätung konnte eine praxistaugliche Lösung erarbeitet werden (Bereinigung Durchschnittsbetrachtung, Etikettierung etc.) Buchhalterische Umsetzung ist weiterhin gewöhnungsbedürftig Wichtige Kennzahlen konnten implementiert werden TER Kostentransparenzquote 27 Avadis

28 Erstes Fazit (2) Verbesserung der Kostentransparenz resp. erhöhte Aussagekraft in der jährlichen Berichterstattung Sinnvolles Instrument für Führungsorgane Verbesserte Verhandlungspositionen der Vorsorgeeinrichtungen «Transparenzdruck» auf Finanzakteure 28 Avadis

29 Erstes Fazit (3) Vermögensverwaltungskosten sind ein erheblicher Teil der Gesamtkosten OAK-Weisung «produziert» gute Kennzahlen, es darf aber nicht vergessen werden, dass gewisse Kosten nicht erfasst sind (spreads, market impact, fx etc.) Kostenausweis ist nicht gratis 29 Avadis

30 Erstes Fazit (4) Unreflektierter Kostenfokus kann zu Opportunitätskosten und Fehlverhalten führen Anlageklassen sollen in umfassendem ALM- und Portfoliokontext beurteilt werden Umsetzungen aufgrund von systematischen Marktanalysen Anreiz für Schlaumeiereien 30 Avadis

31 Schlaumeiereien Pensionskasse investiert 20% des Portfolios in indirekte Immobilienanlagen Umsetzung via Anlagestiftungen «kostet» etwa 10 bps (durchschnittlicher TER von 50 bps) Umsetzung via Immobilienaktien ist gratis 31 Avadis

32 Weitere (Fehl-)Entwicklung Mit der heute gültigen Verordnung wurde gute Basis geschaffen Aber Erste und starke Anzeichen, dass der Regulator weitere «gefährliche» Schritte plant Einflussnahme auf die Anlagepolitik der Vorsorgeeinrichtungen 32 Avadis

33 Weitere (Fehl-)Entwicklung Umfrage des BSV bei 10 (!) sehr grossen Vorsorgeeinrichtungen betreffend Private Equity und Hedge Funds Hedge Funds 9 von 10 Vorsorgeeinrichtungen setzen Hedge Funds ein Durchschnittliche TER: 4,8% Durchschnittliches Gewicht: 2,4% Private Equity 8 von 10 Vorsorgeeinrichtungen setzen Private Equity ein Durchschnittliche TER: 5,6% Durchschnittliches Gewicht: 1,2% 33 Avadis

34 Weitere (Fehl-)Entwicklung Konklusion BSV «In Anlehnung an den Bericht zur Reform der Altersvorsorge 2020 sind die Kosten von Private Equity und Hedge Funds zu limitieren.» Beispielsweise könnte diese Limite wie folgt berechnet werden: y=0.55 +/- (-50*x) 34 Avadis

35 Weitere (Fehl-)Entwicklung Berechnungsvorschlag BSV 35 Avadis

36 Schlussfolgerung Die heutige Lösung ist in der Umsetzung praktikabel Druck auf alternative Anlagen und aktives Management Einflussnahme des Regulators auf Anlagepolitik muss bekämpft werden Renten und Zinsgutschriften werden nicht mit tiefen Kosten sondern mit hoher Rendite verdient 36 Avadis

37 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

38 Stiftung Auffangeinrichtung BVG Direktion Alternative Anlagen: Die Kosten- und Modefrage Chancen und Risiken von alternativen Anlagen Avadis Ausbildungsveranstaltung für Stiftungsräte Marco Bagutti September 2014

39 Expectation Management Die folgende Präsentation ist die Meinungsäusserung eines Praktikers und erhebt keinen Anspruch auf wissenschaftlichen Tiefgang. 39

40 Inhalt Modetrends in der Vermögensverwaltung Kernaussagen zu Modetrends im Bereich der alternativen festverzinslichen Anlagen mit Beispielen zu Emerging Market Debt, Insurance Linked Securities, Infrastructure Wichtige zu beantwortende Fragen bei Investitionen in alternative Anlagen Kernaussagen zu den Kosten alternativer Anlagen Problematische Performancegebühren Die Kostenfrage ad absurdum geführt 40

41 Modetrends im Bereich der Vermögensverwaltung Wie in vielen Aspekten des Lebens existieren auch in der Vermögensverwaltung Modetrends. (Zu) Spät in eine modische Anlagekategorie zu investieren, ohne sich der tatsächlichen Risiken voll bewusst zu sein, kann teuer zu stehen kommen. Die äusserst tiefen Zinsen zwingen Investoren wie Vermögensverwalter Ausschau nach noch renditebringenden Anlagen zu halten. Hierbei gilt es, die Augen vor lauernden Risiken nicht zu verschliessen. Diese Präsentation setzt sich primär mit alternativen Anlagen im festverzinslichen Bereich auseinander. 41

42 Kernaussagen zu Modetrends im Bereich der alternativen festverzinslichen Anlagen Modetrends verändern den Charakter von (alternativen) Anlagekategorien Die zu erwartende Risikoprämie verändert sich, je mehr Neugeld in eine Anlagekategorie fliesst. Die vergangene Performance-/Risiko-Entwicklung wird kaum noch der künftigen entsprechen. Neue (wenig erfahrene) Asset Manager drängen in den Markt. Es kommt zu einer Explosion der Produkte und deren Ausgestaltung. Neue, zusätzliche Risiken werden eingegangen (Bsp. Emerging Market Debts; Sovereign zu Corporate) Für Produkte, die en vogue sind, werden höhere Gebühren verlangt. Vor einer Investition in eine neue Anlagekategorie lohnt sich meist, die erste markante Preiskorrektur abzuwarten. Sie offenbart oftmals Risiken, die zuvor unterschätzt (missachtet) wurden. 42

43 Emerging Market Debt Der starke Geldfluss in Schwellenländeranleihen bewirkte einen starken Rückgang der Zinsdifferenz gegenüber Anleihen von Industriestaaten. Es stellte sich die Frage, ob man für die eingegangenen Risiken nicht nur die finanziellen, auch die politischen korrekt entschädigt wird. eine Ausweitung des Schuldner-Universums. Je grösser das Schuldner-Universum, desto besser lassen sich die Risiken diversifizieren. Das viele Kapital, das plötzlich in die Schwellenländer floss, bewegte auch Länder, Institutionen sich zu verschulden, die zuvor nur schlechten Zugang zu Krediten hatten. Es veränderte sich die Schuldnerqualität. eine Explosion an Anbietern und Produkten in diesem Anlagesegment. Selbst ein 5-8jähriger Track Record sagt noch nicht aus, ob ein aktiver Vermögensverwalter primär Glück hatte oder ob er tatsächlich überdurchschnittliche Ressourcen besitzt. 43

44 Insurance Linked Securities Das Übernehmen von Versicherungsrisiken, die nichts mit den Finanzmärkten zu tun haben, ist für Pensionskassen grundsätzlich attraktiv. Allerdings konzentrieren sich die investierbaren Risiken auf Naturkatastrophen im nordamerikanischen Raum. Sollte es zu einem grossen Erdbeben in Kalifornien oder zu verheerenden Hurrikan-Schäden an der Ostküste kommen, würde dies zu grossen Verlusten auf ILS-Anlagen führen. Der Anleger muss sich fragen, weshalb die investierbaren Risiken nicht durch (Rück-)Versicherungsgesellschaften übernommen werden. Die Nachfrage nach Versicherungen von Naturkatastrophen ist begrenzt. Je mehr Kapital in das Anlagesegment fliesst, desto schlechter werden die Risiken abgegolten. 44

45 Infrastructure Anlagen in Infrastruktur sind der neuste Modetrend in der institutionellen Vermögensverwaltung. Dabei gibt es die Möglichkeit, via Aktien (Private Equity) und Darlehen in Infrastruktur-Projekte zu investieren. Nicht alle Investitionen in Infrastruktur sind von Erfolg gekrönt (Bsp. Eurotunnel Anfang 90er-Jahre). Infrastrukturanlagen unterliegen u.a. auch politischen Risiken (Bsp. Subventionen). Letztendlich handelt es sich um Private Equity oder Direkt-Darlehen mit denen man eine Liquiditätsprämie zu erzielen erhofft. 45

46 Wichtige zu beantwortende Fragen bei Investitionen in alternative Anlagen Welche Rolle soll die Investition im Kontext des Gesamtportfolios spielen? Welche Risikoprämien werden eingekauft (Bsp. Illiquidität, Aktienprämie, Zinsrisikoprämie etc.)? Sind diese tatsächlich komplementär zu den aktuellen Anlagen? Diese Frage ist bei komplexen Produkten (bspw. Fund of Funds) nicht immer einfach und oft auch nicht eindeutig zu beantworten. Wie hoch ist der Anteil am an der Basis erzielten Ertrag, der nach Abzug aller Kosten für die Stiftung / Pensionskasse als alleiniger Risikoträger übrigbleibt? Diese Frage gilt es besonders im Falle von Fund-of-Funds-Strukturen, wo performanceabhängige Gebühren auf mehreren Ebenen anfallen, gründlich zu beantworten. Stimmt das Aufwand-(zeitlich und finanziell)/ertragsverhältnis? 46

47 Kernaussagen zu den Kosten alternativer Anlagen Die Kosten sind mittel- bis langfristig der wichtigste Faktor, der den Rendite- Unterschied zwischen Portfolio und Benchmark erklärt. D.h. je höher die Kosten einer (Alternativen-)Investition, desto grösser die Wahrscheinlichkeit über längere Zeit die Benchmark-Rendite nicht zu erreichen. Die erhöhte Kostentransparenz in der Vermögensverwaltung ist ein Segen. Sie erlaubt Investitionsentscheide unter Abwägung des effektiven Kosten-/ Nutzen-Verhältnisses. Es braucht aber nach wie vor eine kritische, detaillierte Analyse eines jeden Produkts, um ein möglichst komplettes Kosten-Bild zu erhalten (versteckte Kosten gibt es bspw. noch in Transaktionskosten, derivativen Finanzinstrumenten etc.). Vorsicht vor performanceabhängigen Gebühren! 47

48 Problematische Performancegebühren Mit performanceabhängigen Gebühren sollen die Interessen zwischen dem Portfoliomanager und dem Investor gleichgeschaltet werden. Dies misslingt jedoch meistens, weil das finanzielle Risiko ausschliesslich durch den Investor getragen wird. Der Asset Manager hat ein finanzielles Interesse, tendenziell grössere Risiken einzugehen. Er kann praktisch nur gewinnen. Es ist meistens schwierig, die pure Leistung des Managers (das Alpha) von der Rendite des Marktes (dem Beta) zu unterscheiden. Nicht sorgfältig gewählte Benchmarks und Anlagerichtlinien führen zu weiteren Verzerrungen der Interessen. 48

49 Weshalb ist das Thema der Kosten in der Vermögensverwaltung so delikat? Die Preisgestaltung in der Vermögensverwaltung lässt sich oftmals schwierig ökonomisch herleiten: Die Gebühren werden in Abhängigkeit der Vermögensgrösse definiert, obschon der Dienstleistungsaufwand nichts damit zu tun hat. Ist der Aufwand, ein CHF 120 Mio. Portfolio zu verwalten, tatsächlich 20% höher als für eines von CHF 100 Mio.? Der Preisaufschlag für ein CHF 120 Mio. gegenüber einem von CHF 100 Mio. liegt aber i.d.r. zwischen 15% und 20%. Weil die Gebühren in der Vermögensverwaltung kaum etwas mit dem finanziellen Aufwand der Dienstleistungserbringung zu tun haben, besteht ein grosser Verhandlungsspielraum. Diesen zu nutzen ist die treuhänderische Pflicht eines jeden Pensionskassenverantwortlichen! 49

50 Die Kostenfrage ad absurdum geführt Als die Auffangeinrichtung noch in Hedge Funds investierte, machte die ca. 2.5% Allokation in diese Anlagekategorie über ein Drittel der Gesamtkosten aus. Nun, da die Auffangeinrichtung kaum noch in alternative Anlagen investiert, machen die knapp 7% in Schweizer Immobilien Anlagestiftungen und Fonds über ein Drittel der Gesamtkosten aus. 50

51 Vermögensverwaltungskosten aus Sicht eines aktiven Managers Stefan Burth, Institutionelle Kunden 5. September 2014

52 Agenda Gebühren hängen von den Anforderungen ab Kostenzusammensetzung aus Sicht einer Bank Was können Sie von Ihrem Asset Manager erwarten? Zusammenfassung Anhang: Bank J. Safra Sarasin

53 Gebühren hängen von den Anforderungen ab Grundsätzlich gilt Investitionen in liquide Märkte mit vielen Marktteilnehmern und einem breiten Index (effiziente Märkte) sollten billig und passiv abgebildet werden. Dies aber nur, sofern keine speziellen Anforderungen bestehen wie beispielsweise Sustainability, Absicherung etc. In weniger effizienten Märkten hingegen macht ein aktives Management Sinn, weil der «informierte» Investor wesentliche Vorteile hat «junge» kotierte Märkte, bspw. Emerging Markets illiquide kotierte Märkte, bspw. Schweizer Immobilien Fonds, Small & Mid Caps Nicht kotierte Märkte, bspw. Private Equity, Infrastruktur etc. Core Satellite Approach Höhere Anforderungen haben einen Preis, welcher durch den Markt bestimmt wird. Welche Anforderungen haben Sie? Welchen Preis sind Sie bereit dafür zu bezahlen?

54 Agenda Gebühren hängen von den Anforderungen ab Kostenzusammensetzung aus Sicht einer Bank Was können Sie von Ihrem Asset Manager erwarten? Zusammenfassung Anhang: Bank J. Safra Sarasin

55 Zusammenarbeitsmöglichkeiten Vermögensverwaltungsmandat Beratungsbeziehung Die gesamte Vermögensverwaltung wird durch den Vermögensverwalter übernommen Kategorien oder Gemischte Mandate Umsetzung mit Direkt- oder Kollektivanlagen Der Vermögensverwalter verrechnet eine Pauschalgebühr Es besteht kein Vermögensverwaltungsvertrag Wertschriftenhandel Fremdwährungstransaktionen Beratungsdienstleistungen Der Vermögensverwalter wird nur für klar definierte Aufträge bezahlt

56 Was beinhalten die Gebühren? Vermögensverwaltungsmandat Beratungsbeziehung Administrationsgebühr Depotbankgebühr Vermögensverwaltungsgebühr Courtagen Reporting Depotbankgebühren Börsenkommissionen (Courtagen) Fremdwährungs-Kommissionen Lieferspesen Sofern die Anlagen über Fonds umgesetzt werden entstehen indirekte Kosten, die ausgewiesen werden müssen. Fund of Fund Kosten werden im «Synthetischen TER» ausgewiesen

57 Zusammensetzung des Total Expense Ratios (TER) Diese Kennziffer drückt die Gesamtheit derjenigen Vergütungen und Kosten, die laufend dem Vermögen des Fonds belastet werden (Betriebsaufwand), in Prozent des Nettoanlagenwerts aus. Betriebsaufwand: Vermögensverwaltungsgebühr (Management Fee) Gewinnbeteiligungen (Performance Fee) Administrator & Berechnung des NAVs Custody Wirtschaftsprüfer Rechtsberater Steuern & Abgaben Publikationen Aufsicht Jedoch ohne Transaktionskosten bei einem Kauf / Verkauf eines Wertpapieres Die TER ist grundsätzlich retrospektiv, d.h. er wird jährlich auf der Basis des zuletzt verfügbaren geprüften Jahresabschlusses berechnet. Investiert ein Fonds in andere Fonds (Zielfonds), so nennt man die zusammengesetzte TER des Dachfonds und der Zielfonds das synthetische TER

58 Für was werden die Gebühren verwendet? Asset-Management / Research und Analysten Portfolio-Manager Reporting Regulatorische Vorschriften Monitoring Infrastruktur und Datenverfügbarkeit Beratung Fremde Spesen und Abgaben Qualität und Sicherheit haben einen Preis

59 Agenda Gebühren hängen von den Anforderungen ab Kostenzusammensetzung aus Sicht einer Bank Was können Sie von Ihrem Asset Manager erwarten? Zusammenfassung Anhang: Bank J. Safra Sarasin

60 Was können Sie von Ihrem Asset Manager erwarten? Mehrwert und Transparenz Mehrwert und Transparenz Mehrwert und Transparenz Und Mehrwert und Transparenz

61 Total Verwaltungsgeb % Transparenz in der Preisgestaltung Ausweis der Administrationsgebühren Anlagekategorie Produkt Strategie Administrations-gebühren Anteilsmässige indirekte Kosten Obligationen CHF Inland SaraPro Bonds CHF Domestic 43.0% 0.045% 0.019% Obligationen CHF Ausland SaraPro Bonds CHF Foreign 5.0% 0.068% 0.003% Obligationen Fremdwährungen SaraPro Bonds Foreign Currencies 9.5% 0.094% 0.009% Aktien Schweiz SaraPro Swiss Equities 15.5% 0.079% 0.012% Aktien Welt SaraPro Global Thematic 10.0% 0.051% 0.005% Emerging Markets SaraPro Emerging Markets 2.5% 0.061% 0.002% Total Admingeb. SaraPro 85.5% 0.051% Anlagekategorie Produkt Strategie Indirekte Verwaltungsgebühren Anteilsmässige indirekte Kosten Immobilien Schweiz Anlagestiftungen/Immobilienfonds 4.5% 1.000% 0.045% Commodities Sarasin Commodity - Diversified 3.0% 1.500% 0.045% Currencies Sarasin Currency Opportunities Fund 2.0% 1.500% 0.030%

62 Fragen an den Vermögensverwalter Wie setzen sich die Gebühren zusammen (Direkte und Indirekte Kosten)? Was ist in den Gebühren enthalten? Ist eine performanceabhängige Gebührenstruktur vorgesehen? Wie werden die Gebühren rapportiert (TER und synthetisches TER)?

63 Herausforderungen an den Vermögensverwalter Der Kunde steht im Zentrum: Mehrwert schaffen nach Kosten! Gesteigertes Kostenbewusstsein bei den Kunden u.a. durch Regulierung Steigende Ansprüche betreffend Transparenz Bonus & Malus System bei den Gebühren Effizient aufgesetzte Produkte Margenerosion bei gleichzeitig steigendem regulatorischen Aufwand

64 Agenda Gebühren hängen von den Anforderungen ab Kostenzusammensetzung aus Sicht einer Bank Was können Sie von Ihrem Asset Manager erwarten? Zusammenfassung Anhang: Bank J. Safra Sarasin

65 Zusammenfassung Gebühren hängen von der Asset Klasse und Ihren Anforderungen an den Asset Manager ab. Spezielle Ausstattungen kosten in jedem Markt mehr als die Standardversion. Was ist ein fairer Preis? Wenn Angebot und Nachfrage sich treffen. Verlangen Sie von Ihrem Asset Manager Mehrwert und Transparenz in allen Belangen. Nur weil es etwas kostet, ist es nicht schlecht. Gezielte Satelliten stabilisieren das Portfolio. Kosten sind wichtig, aber die Kostenbrille alleine bezahlt die Verbindlichkeiten der Destinatäre im aktuellen Zinsumfeld nicht

66 Agenda Gebühren hängen von den Anforderungen ab Kostenzusammensetzung aus Sicht einer Bank Was können Sie von Ihrem Asset Manager erwarten? Zusammenfassung Anhang: Bank J. Safra Sarasin

67 J. Safra Sarasin im Überblick Die Bank J. Safra Sarasin AG ist eine der grössten Schweizer Privatbanken und gehört zu den Top Ten. Am 10. Juni 2013 ist die Zusammenführung der Bank Sarasin & Cie AG und der Bank J. Safra (Schweiz) AG zur Bank J. Safra Sarasin AG abgeschlossen worden. Unser Kerngeschäft besteht aus Anlageberatung und Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden. Unsere Vermögensverwaltung basiert auf einer nachhaltigen Anlagephilosophie mit über zwanzig Jahren Erfahrung. Im Rahmen unseres ganzheitlichen Analyseansatzes werden Anlagen insbesondere auf finanzwirtschaftliche, gesellschaftliche und ökologische Opportunitäten und Risiken geprüft. Wir sind weltweit an 26 Standorten in Europa, Asien, dem Mittleren Osten und Lateinamerika vertreten. Zahlen und Fakten Jahresergebnis 2013 Bilanzsumme CHF 29 Mia. Cash & Equivalents CHF 6.7 Mia. BIZ-Tier-1-Kapitalquote 25,2 % Rating (S&P) A- Verwaltete Kundenvermögen CHF 131,4 Mia. Eigenes Asset Management CHF 23.3 Mia. Anzahl Mitarbeitende (teilzeitbereinigt) Anzahl Mitarbeitende Asset Mgt 155 «Wenn du dich entschliesst, ins Bankengeschäft einzusteigen, dann baue deine Bank wie ein Schiff, das stark genug ist, sicher durch jeden Sturm zu segeln.» Jacob Safra ( )

68 Produkteübersicht Responsible & Sustainable Bank J. Safra Sarasin Asset Manager Regelbasiert Thematisch & Spezialmandate Zusammenarbeit mit externen Partnern AuM EUR 14 Mrd.* AuM CHF 3 Mrd.* AuM 4 CHF Mrd.* AuM CHF 2.5 Mrd.* Pionier: Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich der Nachhaltigkeitsanalyse und in der nachhaltigen Vermögensanlage. Marktführer in der Schweiz und einer der grössten Anbieter Kontinentaleuropas. Aktives Mitglied in verschiedenen Organisationen im Bereich der nachhaltigen Geldanlage. Alle Anlageklassen Semi-passive Anlagelösungen um Index Ineffizienzen auszunützen. Produkte in den Anlageklassen Aktien Schweiz, Aktien Emerging Market, Aktien entwickelte Länder, Commodities und CHF-Obligationen. Global Thematic, London Obligationen indexnah Obligationen aktiv SaraSelect: Aktien Small & Mid-Camp Schweiz mit VV Vermögensverwaltungs AG. Sarasin Cat Bond, ILS und Sarasin Insurance Bond Fund mit Twelve Capital AG. Sarasin Sustainable Properties European Cities mit Catella Real Estate AG. Fisch Convertible Sustainalbe Fund mit Fisch Asset Management. Depotstelle bei diversen Immobilien-Kollektivanlagen *Quelle: Bank J. Safra Sarasin, as of

69 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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