DAS SPACE SYSTEM CONCEPT CENTER EINE INNOVATIVE LEHRUMGEBUNG FÜR DEN INTEGRIERTEN SYSTEMENTWURF

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1 Published in: Proceedings Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2000, Leipzig, September 2000 DAS SPACE SYSTE CONCEPT CENTER EINE INNOVATIVE LEHRUGEBUNG FÜR DEN INTEGRIERTEN SYSTEENTWURF artin Wilke, Andreas Vollerthun, ichael Schiffner, Bendedikt Zeyen, Eduard Igenbergs Fachgebiet Raumfahrttechnik Technische Universität ünchen Boltzmannstraße 15, Garching Tel.: , Fax: ÜBERSICHT Am Fachgebiet Raumfahrttechnik der TU ünchen wird derzeit eine neue Lehrumgebung für raumfahrtinteressierte Studenten eingerichtet, das Space System Concept Center (S 2 C 2 ). Im Gegensatz zum üblichen Vorlesungskonzept soll es den Raumfahrtstudenten der TU ünchen mit dem S 2 C 2 ermöglicht werden, gezielt und "hands-on" im Bereich des IT-gestützten Entwurfs, Analyse und Optimierung von komplexen Systemen unter Concurrent Engineering Gesichtspunkten ausgebildet zu werden. Gleichzeitig wird es als Forschungsgrundlage genutzt werden, um ethoden, Prozesse und Tools von Design Centern und Integrated Concurrent Engineering zu verbessern und in die Industrie zu transferieren. Design Center wurden bereits erfolgreich in verschiedenen Organisationen eingeführt, so zum Beispiel am Jet Propulsion Laboratory der NASA als Project Design Center und bei Dornier Satellitensysteme als Satellite Design Office, bei dessen Aufbau das Fachgebiet Raumfahrttechnik maßgeblich mitgewirkt hat. Die in diesen Projekten gewonnenen Erfahrungen werden im Rahmen des S 2 C 2 in die Ausbildung zukünftiger Studenten mit einbezogen und so an sie weitergereicht. 2 HINTERGRUND Vor dem Hintergrund zunehmender Globalisierung steigt der wirtschaftliche Erfolgsdruck in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Während einerseits die Produkte wie Satelliten, Trägersysteme und Flugzeuge technisch immer anspruchsvoller und damit komplexer werden, werden aufgrund der immer liberaleren ärkte und dem daraus resultierenden Konkurrenzdruck die Entwicklungszyklen diese High-Tech Produkte immer kürzer. Andererseits müssen immer mehr Angebote für unterschiedlichste Kunden angefertigt werden. Da diese Angebote heutzutage Festkosten enthalten, ist es unbedingt notwendig, das angebotene System bereits in der frühen Entwicklungsphase als Gesamtsystem zu überblicken und sicher zu beherrschen, da durch das Design bereits 70% der in späteren Phasen anfallenden Kosten unwiderruflich festgeschrieben werden. Um diesem Hintergrund Rechnung zu tragen, wurden in der Industrie ethoden und Prozesse wie Concurrent Engineering und integrierte Produktentwicklungsteams (Integrated Product Development Teams, IPDTs) eingeführt, die die Barrieren der sicherlich notwendigen tayloristischen Firmenorganisationen beherschbar machen sollen. 2.1 Das Project Design Center am JPL Vorreiter auf dem Gebiet der Raumfahrt ist das Project Design Center (PDC) des Jet Propulsion Laboratory (JPL). Das PDC wurde als Reaktion auf die Faster, Cheaper, Better -Initiative (Cline und Colleton, 1998) der NASA in enger Zusammenarbeit mit der Aerospace Corporation im Juni 1994 ins Leben gerufen. Die Grundidee hinter dem PDC ist es, die Qualität von Konzeptstudien für Raumfahrtsysteme zu verbessern und ihre Kosten durch die Nutzung von Concurrent Engineering und speziellen integrierenden IT-Lösungen deutlich zu senken (Shishko, 2000). Das JPL Project Design Center ist zum einen ein Raum, der die Entwicklung von Raumfahrt-

2 Das PDC wird momentan von zwei unterschiedlichen Teams genutzt: Das "Team X" bearbeitet Angebote für Satellitenmissionen, das "Team I" bearbeitet Entwürfe für Wissenschaftliche Instrumente, die auf Satelliten eingesetzt werden sollen (Shishko, 2000). Diese Teams aus hochqualifizierten Spezialisten aller beteiligten Fachdisziplinen werden wie zuvor angesprochen durch eine geeigente Infrastruktur und speziell entwickelte Tools unterstützt. Der zentrale Besprechungsraum wurde so ausgelegt, dass er das gesamte Team X während der Arbeitssitzungen aufnehmen kann, wobei alle 14 Subsysteme eines Satelliten repräsentiert sind. Bild 1: Prinzipielle Darstellung eines Design Centers missionen und zugehörigen Angeboten mit entsprechender IT-Struktur unterstützt. Zum anderen arbeitet in dieser IT-Umgebung ein Concurrent Engineering Team, in dem alle relevanten Entwicklungsdisziplinen repräsentiert sind (Bild 2). Die Hauptvorteile sind verkürzte Angebotszeiten und systematische Untersuchungen möglicher Auslegungsvarianten (Jet Propulsion Laboratory, 2000). Um das Team in der direkten Kommunikation zu unterstützen, wurden aufwendige ultimediaanlagen installiert, die dafür sorgen, dass jeder Arbeitsplatz/Rechner zentral projiziert werden kann. Des weiteren stehen Videokonferenzanlagen zur Verfügung, um ggf. den Kunden (falls dieser im betreffenden Augenblick nicht Teil der Design-Session ist) schnell in den Auslegungsprozess einbeziehen zu können. it Hilfe des PDC konnte das JPL bei steigender Qualität der abgegebenen Angebote die Bearbeitungszeit pro Proposal um den Faktor 4 reduzieren und gleichzeitig die Kosten auf ein drittel reduzieren (Shishko, 1997; Wilke et al., 1998). 2.2 Das SDO der Astium-Deutschland GmbH Unter dem Druck der zunehmenden Kommerzialisierung in der europäischen Raumfahrt wurde bei der Astrium Deutschland GmbH 1999 das Satellite Design Office (SDO) nach dem Vorbild des PDC eingeführt. Das SDO ist fokusiert auf die Durchführung von Phase 0- und Phase A-Aktivitäten sowie auf die Erstellung von Phase B Angeboten. Bild 2: JPL s PDC während einer Design-Session Im Vordergrund stehen hier entsprechend dem ESA- Standardprozess achbarkeitsuntersuchungen bzw. Grobentwürfe einer ission und des entsprechenden Satellitensystems mit Trade-Off Untersuchungen auf Systemebene. Ziel ist es, durch die Formalisierung des Entwurfsprozesses in der frühen Phase die Zeiten für die Erstellung einer Studie zu vierteln und

3 die Kosten zu halbieren. Auch im SDO wird ein integriertes Team bei der Erstellung von Angeboten für Satellitensysteme von einer speziellen Infrastruktur und speziell entwickelten Tools unterstützt. IT-Backbone ist hier das am Fachgebiet Raumfahrttechnik entwickelte Tool ussat (Wilke et al., 1998). Das SDO-Team besteht aus Repräsentanten von 15 Fachdisziplinen, die alle zum Entwurf einer ission notwendig sind. Die Teammitglieder werden aus den verschiedenen Fachabteilungen der Firma gestellt. Um die Erfahrungen der Firma aus abgeschlossenen Projekten (hands-on Experience) in das Team einzubringen, besteht das Team aus erfahrenen Spezialisten, die parallel in der Abwicklung laufender Projekte mitarbeiten. Da diese Spezialisten nicht immer kurzzeitig für einen Einsatz im SDO zur Verfügung stehen können, ist jede Disziplin im SDO vierfach redundant besetzt. Die Spezialisten jeweils einer Disziplin sind untereinander so abgestimmt und mit dem SDO-Prozess vertraut, dass jeder von ihnen die Vertretung der Fachdisziplin in einem SDO-Projekt übernehmen kann. Der Prozess der Studien- bzw. Angebotserstellung wurde vom SDO-Team klar definiert und wird soweit sinnvoll auch durch das Tool ussat unterstützt. Zusätzlich stehen jeder Disziplin spezielle standardisierte Werkzeuge für fachspezifische Aufgaben zur Verfügung. Engineering Applied to Space ission Assessment and Design' untersucht die ESA die öglichkeiten, die sich durch den Einsatz des Concurrent Engineering Ansatzes in der Durchführung von Konzeptuntersuchungen und - bewertung bieten. Dazu wurde 1999 eine experimentelle Einrichtung (siehe Bild 3) geschaffen, die zum ersten mal eingesetzt wurde, um die ission CESAR (Central European Satellite for Advance Research) der italienischen Raumfahrtagentur zu bewerten. Obwohl die Initiatoren dieser Initiative mit internen Widerständen zu kämpfen hatten, konnte diese Bewertung dennoch in deutlich kürzerer Zeit als veranschlagt durchgeführt werden (Bandecchi et al., 1999). Des weiteren werden auch in anderen Industriezweigen, wie der Luftfahrtindustrie und Automobilzulieferfirmen, Concept Design Center unterschiedlicher Ausprägungen entwickelt. 3 OTIVATION FÜR EIN DESIGN CENTER AN EINER HOCH- SCHULE Klassische Vorlesungsveranstaltungen vermitteln den Studenten einer Hochschule in der Regel sehr detaillierte fachspezifische Kenntnisse. So werden beispielsweise im Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik alle relevanten Subsysteme eines Satelliten ausführlich Der gesamte Aufbau des SDO konnte vom Fachgebiet Raumfahrttechnik begleitet werden, im besonderen auch die Entwicklung der SDOinternen Prozesse (Wilke, Hartmann DGLR 2000). 2.3 Das Concept Design Center der ESA Auch die Europäische Raumfahrtagentur hat im letzten Jahr ein Concept Design Center in Betrieb genommen. Unter dem Projektnamen 'Concurrent Bild 3: Integrierte Entwicklungsumgebung bei der ESA

4 behandelt sowie die notwendigen physikalischtechnischen Grundlagen vermittelt. Dabei besteht jedoch zunehmend die Gefahr, dass einerseits die Fähigkeit zum Arbeiten unter sehr unscharfen und stark variierenden Rahmenvorgaben nicht erlernt wird und der Überblick über das zu entwickelnde Gesamtsystem nicht mehr adäquat gewährleistet ist, bzw. in keinster Weise unterstützt wird. Die klassischen Vorlesungen können zudem nicht die in der heutigen Industrie dringend erforderlichen soft-skills, wie Teamfähigkeit, Arbeiten in integrierten Teams, Erfahrung in Concurrent Engineering Prozessen, oder im relativ neuen Gebiet des modellbasierten Systementwurfs, vermitteln. Basierend auf den langjährigen Erfahrungen aus industrienahen Forschungsprojekten im Bereich des Systems Enginering, hier vor allem der odellierungsmethodik technischer Systeme, konnte in den letzten zwei Jahren in Forschungsprojekten mit der Astrium Deutschland GmbH (vormals Dornier Satellitensysteme GmbH) das Softwaretool ussat odellierung und Simulation von Satellitensystemen entwickelt werden und beim Aufbau und Betrieb des Satellite Design Office getestet werden. Um die im Bereich der integrierten, modellbasierten Satellitenkonzeption gewonnenen Erfahrungen auch an die Studenten weiterzugeben und dem zunehmenden Bedarf der Industrie an Hochschulabsolventen die mit Concept Design Centern vertraut sind Rechnung zu tragen, wird am Fachgebiet Raumfahrttechnik das Space System Concept Center (S 2 C 2, sprich: S zwei C zwei) aufgebaut. Parallel zu den Bemühungen am Fachgebiet Raumfahrttechnik der TU ünchen werden an zwei amerikanischen Universitäten ähnliche Ansätze zur Nutzung von Concept Design Centern in Forschung und Lehre verfolgt: 3.1 California Institute of Technology Das 'Laboratory for Spacecraft and ission Design' (LSD) ist darauf ausgerichtet, den Studenten des CALTECH die bestmögliche Ausbildung auf dem neuen Gebiet des ITunterstützten Entwurfs und der Analyse von Luft- und Raumfahrtanwendungen zu bieten. Des weitern sollen billige Entwurfswerkzeuge für den parallelen, integrierten Konzeptentwurf von Raumfahrtmissionen entwickelt werden. Das Team besteht aus Studenten aller Semester und wird von Dr. Joel Sercel vom Jet Propulsion Laboratory geleitet. Das Labor ist ein größerer Raum, in dem Computerarbeitsplätze an den Außenwänden angeordnet sind. An der Stirnseite des Raums befindet sich eine große Tafel und in der Raummitte wurde ein großer Konferenztisch zur Verfügung gestellt. Alle Computer sind untereinander und mit einem dem Server verbunden. Die Einrichtung wurde als Arbeits- und Besprechungsraum für bis zu 14 Studenten ausgelegt, wobei jeder Student dem Team als Spezialist für jeweils ein Subsystem angehört. Der Raum wurde mit ultimediatechnologie ausgestattet, so dass jeder Computerarbeitsplatz zentral projiziert werden kann. Zusätzlich sind Overheadprojektoren und eine Videokonferenzanlage installiert. Den Studenten steht neben den Computerarbeitsplätzen speziell für das LSD entwickelte Software zur Verfügung: Die Engineering-Software DrawCraft, die die Schnittstelle zwischen der Auslegungssoftware und einem CAD-Tool bildet. Das Optimal Trajectory Tool zur Optimierung von Flugbahnen mit niedrigem Schub Die issionsplanungssoftware Design Driver Die Software Relational Parameter Exchange Tool (R-PET) zum Datenaustausch zwischen den Disziplinen. Weitere Informationen sind im Internet unter zu finden 3.2 assachusetts Institute of Technology Unter der Devise 'Educating engineers for the real world' wird am IT das 'Complex Systems Development and Operations Laboratory' aufgebaut. Das Ziel dieser Einrichtung ist es, eine weltweit führende Lehr- und Forschungseinrichtung ins Leben zu rufen, die es ermöglicht Studenten im Verständnis, in der Entwicklung,

5 in der Realisierung und dem Betrieb komplexer (Raumfahrt-)technischer Systeme auszubilden. Das Projekt wurde 1997 als strategisches Projekt des Department of Aeronautics and Astronautics am IT mit einem geplanten Aufwand von 10 illionen US-$ gestartet und soll im Sommer 2000 in Betrieb gehen. Im Gegensatz zu den anderen Vorhaben wird in dieser Einrichtung nicht nur die Konzeption komplexer Systeme vermittelt, sondern der gesamte Produktlebenszyklus z.b. eines Satelliten über Planung, Realisierung, Betrieb bis zur Außerdienststellung den Studenten durch Einbindung in reale Projekte vermittelt. Detaillierte Informationen zu diesem ehrgeizigen Vorhaben sind unter astro/www/teachinglab/mainpage.htm zu finden. 4 DAS S 2 C 2 - KONZEPT Ziel des S 2 C 2 ist es, den Studenten der Technischen Universität ünchen das Arbeiten am Entwurf eines komplexen Systems in einem integrierten Team zu vermitteln. Besonderer Fokus liegt dabei auf der frühen Phase, der Konzeptphase der Systementwicklung. Gerade in diesem kritischen Bereich der Entwicklung, in dem die technischen Randbedingungen nur sehr vage formuliert werden können, ist das an der Universität vermittelte Wissen sehr schwer einsetzbar. Dennoch oder gerade deshalb wird die Fähigkeit unter diesen vagen Randbedingungen zu Arbeiten in der Industrie intensiv benötigt. Die Studenten werden innerhalb eines einwöchigen Workshops im S 2 C 2 einen Systementwurf für ein Satellitensystem erarbeiten. Aus diesem Grund richtet sich die Veranstaltung primär an Studenten im Hauptdiplom, die die notwendigen Spezialvorlesungen im Bereich der Raumfahrttechnik bereits besucht haben. 4.1 Lehrinhalte und Forschungsbereiche Die Lehrinhalte gliedern sich in die drei Bereiche Raumfahrttechnik, Systems Engineering und Teamorganisation. Im Bereich der Raumfahrttechnik soll es den Studenten ermöglicht werden, das in Spezialvorlesungen vermittelte Wissen über die verschiedenen Subsysteme eins Satelliten praktisch anzuwenden. Jeder Student repräsentiert während eines S 2 C 2 -Projekts verantwortlich eine Fachdisziplin im Satellitenentwurf. Er ist sowohl für die technische Auslegung 'seines' Subsystems verantwortlich, als auch für die Integration seines Subsystems in den Gesamtentwurf verantwortlich. Dadurch wird auch das Verständnis für das gesamte Satellitensystem gefördert und die Bedeutung von Änderungen in einem Teilbereich des Satelliten auf den Gesamtsystementwurf transparent. Ebenso wird durch das integrierte Arbeiten im Team die Vernetzung der verschiedenen Arbeitsgebiete im Satellitenentwurf durch eigenes Erfahren wesentlich greifbarer als in den Spezialvorlesungen. Im Bereich Systems Engineering wird zunächst die wie oben beschrieben aktuell in der Raumfahrt eingeführte ethodik des Concurrent Engineering in Concept Design Centern vermittelt und gelebt. Grundlage für die Vermittlung des modellbasierten Satellitenentwurfs ist die am Fachgebiet Raumfahrttechnik entwikkelte systemtechnische odellierungsmethodik. Diese ethodik ist die Basis der in dem Tool ussat zur Verfügung gestellten odellierungsumgebung. Somit werden die in der Vorlesung Systemtechnik vermittelten abstrakten ethoden und Prozesse greifbar und anwendbar. Zugleich wird an das Tool ussat, das sich bei der Astrium Deutschland im Einsatz befindet herangeführt. Die von den Studenten entwickelten neuen Ideen und identifizierten Probleme fließen direkt in die Forschung am Fachgebiet Raumfahrttechnik ein. So können neue Konzepte im Bereich der Organisation von integrierten Entwicklungsumgebungen entwickelt und verifiziert werden. Weiter können modellbasierte Entwicklungsprozesse für die Industrie entwickelt, verifiziert und durch die gesammelten Erfahrungen verbessert werden. Durch Erweiterung der Ergebnisse eines einwöchigen Workshops mit ausgewählten Studenten in weiteren Arbeitsrunden im S 2 C 2 wird auch die Forschung im Bereich innovativer Satelliten- und issionskonzepte gefördert. Des weiteren wird das S 2 C 2 als Testbed für die realitätsnahe Verifikation von erweiterten oder neu entwickelten Softwaretools dienen.

6 Um es den Studenten zu ermöglichen, maximalen Nutzen aus der Veranstaltung zu ziehen, werden alle zentralen Rollen im Team von Studenten ausgefüllt. Das Team, das innerhalb einer Woche einen Satellitenentwurf erarbeitet ist wie folgt zusammengesetzt: Ein Vertreter eines Raumfahrtunternehmens tritt als Kunde für das Team auf. Er präsentiert dem Team eine issionsidee, für die ein Satellitensystem entwickelt werden soll. Ein Team aus acht Studenten entwirft nach den Vorgaben des Kunden den Satelliten. Dabei repräsentiert jeder Student eine Fachdisziplin. Für die ersten Veranstaltungen sind die Disziplinen Nutzlast, ission und Operations, Lageregelung, Antriebssystem, Kommunikation, Thermalsystem, Struktur und Konfiguration und Power geplant. Baldmöglichst wird die Disziplin Kosten und Planung zusätzlich eingeführt werden. Ein oderator steuert als Teamleiter den Entwurfsprozess im S 2 C 2. Er ist für die Dokumentation der Ergebnisse, der verschiedenen untersuchten Systemvarianten und der durchgeführten Trade-Offs zuständig. Die Rolle des oderators sollte von einem Studenten übernommen werden, der bereits einmal einen S 2 C 2 Workshop als Teammitglied durchgeführt hat übernommen werden. In den ersten Sessions wird ein wissenschaftlicher itarbeiter das Team leiten. Ein Betreuer steht von Seiten des Lehrstuhls während der gesamten Zeit für die Wartung der Infrastruktur sowohl der Rechner als auch der Software und zur Klärung von Problemen zur Verfügung. Des weiteren werden weitere itglieder des Fachgebiets benannt, die als Ansprechpartner für fachspezifische Fragen jeweils einer Disziplin zur Verfügung stehen. 4.2 Infrastruktur Für das S 2 C 2 wir ein Labor des Fachgebiets Raumfahrttechnik neu organisiert. Bild 4: Layout der Infrastruktur für das S 2 C 2 Wie in Bild 4 dargestellt, werden an den Außenwänden des Labors die acht Arbeitsplätze für die Teammitglieder und den oderator angeordnet. Jeder Arbeitsplatz ist mit einem Pentiumklasse-PC ausgestattet, der über Netzwerk mit den anderen PC's und einem dedizierten Server verbunden ist. In der itte des Raumes wird ein Konferenztisch angeordnet, der zur Besprechung und Diskussion mit anderen Teammitgliedern dient. An der Stirnseite des Konferenztisches ist ein großes Whiteboard angebracht, das auch als zentrale, von allen Teammitgliedern einsehbare Projektionsfläche genutzt werden kann. Der Bildschirminhalt eines jeden Arbeitsplatzes kann über eine Softwarelösung über den Datenprojektor auf diese Fläche projiziert werden. Zur Kontaktierung des Kunden oder von anderen Partnern in der Projektabwicklung steht eine Videokonferenzanlage zur Verfügung. Als integrierende Software steht das Tool ussat zur Verfügung. Um den Satellitenentwurf innerhalb einer Woche zu ermöglichen, wurde bereits im Vorfeld der ersten Veranstaltung ein einfaches Satellitenmodell in diesem Tool implementiert. Dieses odell ist so aufgebaut, dass es die Teamstruktur und -Verantwortlichkeiten widerspiegelt. 4.3 Prozess Für den einwöchigen Workshop ist folgender Ablauf vorgesehen (siehe auch Bild 5): An einem ontag Vormittag präsentiert der Kunde in Anwesenheit des gesamten Teams die issionsidee. Die Teammitglieder haben hier die Gelegenheit unklare Punkte zu identifizieren und direkt mit dem Kunden zu klären.

7 09:00 12:00 13:00 20:00 o Kunde Aufgabenstellung Eigenes S/S - Verständnis - Was brauche ich? E S/S interface Doc. Di In/ Outputs - qualitativ - Relationen zu anderen Subsystmen S/S Baseline i Baseline Richtige S/Se Der Kunde hat in der Vorbereitung ein Lastenheft für die geplante ission mit den notwendigen Eckdaten vorbereitet. Dieses Lastenheft stellt mit den ggf. erarbeiteten Ergänzungen die Basis für den Satellitenentwurf dar. Der Nachmittag dient zur Einarbeitung in das jeweilige Subsystemmodell. Zentraler Punkt sind hierbei die benötigten Informationen zur Auslegung jedes Subsystems (Inputs) und die vom jeweiligen Subsystem-Verantwortlichen zu generiereneden Daten (Outputs). Am nächsten Tag werden am Vormittag die Verknüpfungen zu den restlichen Subsystemen des Satelliten identifiziert und diskutiert, so dass die odell- und damit die Abhängigkeitsstruktur im Satellitenentwurf nachvollzogen werden kann. Nachmittags werden ausgehend von den Anforderungen des Lastenhefts die verschiedenen Subsysteme ausgelegt, so dass für jedes Subsystem eine Basiskonfiguration vorliegt. Am ittwoch werden vormittags diese Basisauslegungen zu einer Gesamtsystemauslegung zusammengeführt und ggf. konsistent gemacht. Ergebnis ist die erste Baselineauslegung für den Satelliten. Zugleich werden die für diese ission maßgeblichen Designtreiber identifiziert. Nachmittags Interface Ct. Doc. Eigenes S/S - erste Auslegung - Qualitativ IN/OUTs U - Zwischenpräs. - Integration - Baseline -> Systemdriv. - Alternativen ident. Baseline Doc. Alternativen - Variation des Subsystems - Auswahl der richtigen S/S Do Optimierung Final design - Subsystem- Präsentation - Final Doc. Fr Abschluss - Variation von - Präs.vorbereit. S/S- Parametern - Abschlußpräsentation Dokumentation Kunde Gemeinsames Essen Ende = moderiertes Team U = unmoderiertes team E = Einzelarbeit Bild 5: Zeitlicher Ablauf eines S 2 C 2 -Workshops E 4.4 Finanzierung werden Designalternativen für die jeweiligen Subsysteme identifiziert und im Gesamtsystemkontext untersucht. Am vorletzten Tag wird die neue Baselinekonfiguration durch Variation verschiedener Systemparameter auf ihre Robustheit und auf Optimierungspotentiale hin untersucht. Am Nachmittag wird das Ergebnisdokument und die Abschlusspräsentation für den Kunden vorbereitet. Am Freitag Vormittag wird diese Präsentation von dem Industriekunden abgenommen und aus seiner Erfahrung kommentiert. Die Veranstaltung wird abgeschlossen durch ein gemeinsames Essen mit dem 'Kunden'. Hier bietet sich für die Studenten nochmals die Gelegenheit für intensive Diskussionen mit dem Industriepartner. Die Realisierung der Ausbildungseinrichtung wäre ohne die tatkräftige und finanzielle Hilfe privatwirtschaftlicher Firmen nicht möglich (siehe Bild 6). Für den Aufbau des S 2 C 2 ist zum einen die Rauminfrastruktur in Form von Büromöbeln erforderlich, zum anderen erfordert die IT-Entwicklungsumgebung entsprechende Hard- und Software. Als größter Sponsor für das S 2 C 2 konnte das Unternehmen ICROSOFT ( gewonnen werden. icrosoft stellt die für den Betrieb der PC s erforderlichen Betriebssystem- (Windows2000 Professional) und Server-Software (Windows2000 Server) und die Software für Office Anwendungen für die PC s der Studenten (Office2000 Professional). Die Firma 4D DEUTSCHLAND GBH ( stellt die für den Betrieb der Entwicklungsumgebung ussat erforderlichen Datenbank- Lizenzen zur Verfügung.

8 Bild 6: Sponsoren des S 2 C 2 -Projektes Die Anschaffung der PC s für das S 2 C 2 wird finanziell unterstützt durch die Firmen CAPE- WARE GBH ( und IABG ( die zum einen für die Entwicklung von Systems Engineering Werkzeugen (CapeWare) und zum anderen für die Gestaltung kreativer Entwicklungsumgebungen stehen. Für die Einrichtung des S 2 C 2 mit Bürotischen und einem großen Konferenztisch konnte die Firma TASSO ( gewonnen werden, die die komplette Inneneinrichtung des S 2 C 2 gestaltet. Die Kooperation mit der Firma Tasso war schon bei einem gemeinsamen Projekt zwischen NASA, Architekturstudenten und dem Fachgebiet Raumfahrttechnik der TU ünchen bei der Entwicklung eines Space Beds ein Garant für erfolgreiche Projekte. Großes persönliches Engagement herstellerseits kam von Tasso Schielke, Industrie- Designer und Pilot, Namensgeber und Entwickler der TASSO-Schlaf Produkte, der den Erfolg des SpaceBed durch seine langjährige Erfahrung ermöglichte. 5 ZUSAENFASSUNG it dem Aufbau einer integrierten Entwicklungsumgebung entsteht eine völlig neue Form der Ausbildung. Die Tendenz der zunehmenden Spezialisierung in den Universitäten widerstrebt dem Bedürfnis der Industrie nach fachdisziplin-übergreifenden Denkweisen und anagement. Die Einrichtung des S 2 C 2 liefert einen kleinen Beitrag, um das Verständnis der angehenden Ingenieure, für die Bedeutung ihrer Designentscheidungen im Zusammenhang mit anderen Disziplinen, zu erhöhen. omentan wendet sich das S 2 C 2 vor allem an Studenten aus der Richtung Raumfahrttechnik, doch in Zukunft sollen durch die Erweiterung der eingesetzten Tools (z.b. um umfangreiche CAD-Tools und Elektrik/ Elektronik-Auslegungs-Tools) andere Disziplinen des aschinenbaus und andere Ingenieurfächer einbezogen werden. Außerdem wird durch gemeinsame Projekte mit den vorgestellten Centern am Caltech und IT eine Internationalisierung des Vorhabens angestrebt. Zusätzliche Informationen über das S 2 C 2 - Projekt erhalten Sie im Internet unter der Adresse Danksagung An dieser Stelle möchten die Autoren Herrn Dr. Fricke für seine Unterstützung bei den ersten Arbeiten für das S 2 C 2 -Projekt bedanken. Außerdem gilt besonderer Dank Herrn Thomas Dirlich, der als Architekturstudent an der TU ünchen durch sein einzigartiges Engagement zum Gelingen des S 2 C 2 -Projektes beiträgt. 6 LITERATURVERZEICHNIS 1 Cline, L., Colleton, N., Facilitating International Cooperation on Faster, Better, Cheaper Space Science Projects, Published in: Proceedings of the 49th International Astronautical Congress, elbourne, Australia, Shishko, R., The Proliferation of PDC-Type Environments in Industry and Universities, Published in: Proceedings of 2 nd European Systems Engineering Conference, ünchen, September Jet Propulsion Laboratory, Project Design Center,

9 4 Bandecchi,., elton, B., Ongaro, F. Concurrent Engineering Applied to Space ission Assessment and Design'; ESA- Bullettin No. 99, September 1999, S Shishko, R., Integrated Design Environment for ars Exploration, Vortrag am Fachgebiet Raumfahrttechnik, Technische Universität ünchen, Wilke,., Negele, H., Fricke, E., Jablonski, A., Reindl,., Vorbrugg, H., Entwicklung einer Softwareumgebung zum integrierten Systementwurf von Satellitenkonstellationen, Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 1998, Bremen, Wilke,., Hartmann, R., Integrierte modellbasierte Satellitenentwicklung, Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress 2000, Leipzig, 2000

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