Marketing im Endverkauf

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1 Gliederung 1. Was ist Marketing? 2. Der Kunde von heute 3. Wie erstelle ich eine Marketing-Strategie? 4. Marketing-Mix

2 Unternehmerisches Denken und Handeln aus Kundensicht

3 Der Kunde das unbekannte Wesen?

4 Wichtige Trendgruppen Junge Doppelverdiener ohne Kinder (DINKS) Berufstätige Frauen mit qualifizierter Ausbildung Vermögende Etablierte zwischen 40 und 50 Jahren Junge Alte (über 50) und Senioren mit überdurchschnittlichen Einkommen

5 Aktuelle Trends in der Gesellschaft Cocooning (Einhüllen) Convenience (Annehmlichkeit, Zweckmäßigkeit) Individualismus (eigene Persönlichkeit) Gesundheit (gesunde Lebensweise möglichst lange jung bleiben)

6 Einkaufsverhalten der Verbraucher stark gegensätzlich Erlebniskauf wenig preissensibel Versorgungskauf stark preissensibel Polarisierung

7 Marktanteile (Wert) im Blumeneinzelhandel in % Wieviel % vom Wert, werden wo ausgegeben? Blumengeschäfte 7,4 13,6 4,7 2,3 Gärtnereien Gartencenter Wochenmärkte Lebensmittelh. 5,9 14,2 51,5 Baumärkte Sonstige Quelle: CMA/GFK Haushaltspanel1998

8 Der Wettbewerb im Pflanzeneinzelhandel nimmt noch zu und wird immer aggressiver Der Stammkunde von gestern stirbt aus Veränderte Einkaufsgewohnheiten Wie werden wir im Fachhandel dem Kunden von heute gerecht?

9 Marketingstrategie 1. Standortanalyse 2. Ziele formulieren 3. Marketing-Mix

10 5 Kernfragen zur Marketingstrategie 1. Wer sind wir? 2. Wer sind wir nicht? 3. Was sind unsere Stärken im Wettbewerb? 4. Welche Kundengruppen wollen wir ansprechen? 5. Wie wollen wir unsere Stärken den Kunden klarmachen?

11 Ohne klar formulierte Ziele geht s nicht! Wo wollen Sie mit Ihrem Unternehmen nächstes Jahr, in zwei, drei, fünf Jahren stehen? Kurz- und langfristige Ziele getrennt nach Produktion und Dienstleistung beruflich und privat

12 Marketing - Mix Produkt- und Sortimentspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Unverwechselbares, positives Erscheinungsbild CI

13 Produkt- und Sortimentspolitik Das richtige Sortiment Sortimentsveränderung Produktaufwertung Sortimentsplanung

14 Gesamtnutzen eines Produktes durch die Befriedigung von Bedürfnissen Grundnutzen: funktionaler Nutzen Zusatznutzen: Problemlösungspotenzial Wir sind die Problemlöser unserer Kunden!

15 Dienstleistung - Balkonkasten Vorgehen: Auswahl einer Pflanzenkombination Berechnung des Düngebedarfs Bepflanzung der Balkonkästen Kalkulation der Dienstleistung Verkaufstraining

16 Aktive Preispolitik heißt Preisimage Leitartikel Neuheiten / Raritäten Preisauszeichnung Für jeden Geldbeutel etwas anbieten Hoher Zusatznutzen erlaubt höhere Preise

17 Kommunikationspolitik Werbung: Wie bringe ich den Kunden in meinen Betrieb? Verkaufsförderung: Wie bringe ich den Kunden am Ort des Verkaufs zu meinen Leistungen? Öffentlichkeitsarbeit: Wie gewinne ich die Aufmerksamkeit der Kunden?

18 Werbung Werbeziele festlegen Das Werbebudget abgrenzen Die geplanten Maßnahmen zeitlich und inhaltlich bestimmen Keine Einzelmaßnahmen, sondern ein Konzept erstellen => Jahreswerbeplan

19 Passantenbefragung Bekanntheitsgrad in der Region Effektivität der Werbebeilagen Schülerin befragt Passantin in der Heidelberger Fußgängerzone

20 Wo stehen Sie in 5 Jahren? So nicht! Besser so!

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