oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht

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1 oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht

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3 Schutz für den Menschen. Heute und morgen. Schutz für die Umwelt. Für uns und die nächsten Generationen. Schutz für das, was unser Leben lebenswert macht. oeco capital. Der erste ökologische Lebensversicherer. Als erster deutscher Lebensversicherer hat sich die oeco capital in ihrer Satzung zu einer sozialen und umweltfreundlichen Kapitalanlagepolitik verpflichtet.

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Organe der Gesellschaft 6 Lagebericht 7 Vertrieb und Produkte 14 Jahresabschluss 16 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 42 Bericht des Aufsichtsrates 43 Bericht des Ökologischen Beirates 44 Umwelterklärung 45 4

5 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, vor Ihnen liegt der neue Jahresbericht der oeco capital Lebensversicherung AG, mit dem wir Sie umfassend über unsere Aktivitäten und den Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr informieren wollen. Nachhaltigkeit ist ein Thema. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch international. So konnte zum Beispiel die Bio-Lebensmittelbranche im Jahr 2004 weltweit um gut sechs Prozent auf rund 25,5 Mrd. Dollar wachsen. Deutschland ist dabei größter EU-Markt mit einem Umsatz von rund 3 Mrd. Euro. Zuwachsraten gibt es aber nicht nur im Lebensmittelbereich, sondern auch bei der Verbreitung von nachhaltigen Kapitalanlagen. Nach einer Aussage des Sustainable Business Institutes an der European Business School in Oestrich-Winkel stieg das Volumen der 112 nachhaltigen Publikumsfonds in Deutschland, Österreich und der Schweiz im vergangenen Jahr um 26 Prozent auf 5,3 Mrd. Dollar. Auch zeigt das veränderte Bewusstsein in den Firmen jeder Dax-30-Konzern befasst sich inzwischen intensiv mit dem Thema dass Nachhaltigkeit weit aus dem Nischenbereich herausgekommen ist. Den Weg aus der Nische treten verstärkt auch nachhaltige Altersvorsorgeangebote an. Sucht der Kunde aber nach einer Gesellschaft, die sowohl nachhaltige Lebens- wie Rentenversicherungen, private wie betriebliche Versorgungslösungen, Rürup - wie Riester - Renten anbietet, trennt sich die Spreu vom Weizen. Die oeco capital ist seit ihrer Gründung auf diesem Feld Vorreiter. Mit Unterstützung unserer Vertriebspartner darunter die beiden führenden umweltorientierten Bankhäuser in Deutschland sowie große deutsche Umweltverbände war es auch 2004 möglich, hier Maßstäbe zu setzen. Gute Testergebnisse, ob für die Riester-Rente oder bei Unterstützungskassen, unterstreichen unsere Positionierung. Wer ein gutes Gewissen haben will, muss bei der Geldanlage keineswegs auf Rendite verzichten stand Mitte April in einem Artikel im Handelsblatt zu lesen. Auch unsere Kunden haben dies erkannt. Dr. Heiner Feldhaus Aufsichtsratsvorsitzender der oeco capital Lebensversicherung AG 5

6 Organe der Gesellschaft Aufsichtsrat Dr. Heiner Feldhaus Vorstandsvorsitzender der Concordia Versicherungsgruppe Hannover, Vorsitzender Harri Reinhold Direktor der Concordia Versicherungsgruppe Hannover, stellvertretender Vorsitzender (bis 9. Juli 2004) Dieter Albrecht Qualitätskoordinator Ronnenberg, stellvertretender Vorsitzender ab 9. Juli 2004 Reinhard Bade Landwirt Aerzen (ab 9. Juli 2004) Vorstand Manfred Schnieders Wedemark, Vorstand Hans-Jürgen Schrader Denkte, Vorstand Verantwortlicher Aktuar Treuhänder Beirat Gerd Rodenwaldt Hannover Hans Sewig Laatzen, Treuhänder Carsten Weichert Hannover, Stellvertreter Dr. Christoph Schwingenstein München, Vorsitzender Ulf Doerner München, stellvertretender Vorsitzender Ise Bosch Siebeneichen, Max Deml Wien Gesellschafter Concordia Versicherung Holding Aktiengesellschaft Die Concordia Versicherung Holding Aktiengesellschaft, Hannover, eine 100 % Tochter der Concordia Versicherungs- Gesellschaft a.g., fungiert als Zwischenholding in der Concordia Versicherungsgruppe. Deren Anfänge gehen bis auf das Jahr 1864 zurück. Die Concordia gehört damit zu den ältesten privaten Versicherungsgesellschaften in Deutschland. Die Concordia Holding hielt zum 31. Dezember % der Unternehmensanteile. 6

7 Lagebericht Überblick Die oeco capital Lebensversicherung AG ( oeco capital ) wurde 1995 gegründet und nahm im Mai 1996 den Geschäftsbetrieb auf. Sie ist zu 100 Prozent eine Tochter der Concordia Versicherung Holding AG ( Concordia Holding ), Hannover, und in den Gesamtkonzern der Concordia Versicherungs-Gesellschaft a. G. ( Concordia ), Hannover, eingebunden. In ihrer Satzung hat sich die oeco capital als erste und einzige Lebensversicherungsgesellschaft in Deutschland ausdrücklich zu einer sozialen und umweltfreundlichen Kapitalanlage verpflichtet. Marktentwicklung Im Jahr 2004 ist die Weltkonjunktur so stark expandiert wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Auch die deutsche Wirtschaft konnte die mehrjährige Phase der Stagnation überwinden und ein moderates Wachstum, das allerdings deutlich hinter dem der Weltwirtschaft zurückblieb, erreichen. Maßgeblich getragen wurde die konjunkturelle Erholung in Deutschland vom Export, während der für einen nachhaltigen Aufschwung entscheidende private Konsum aufgrund der unbefriedigenden Arbeitsmarktlage wiederum die Erwartungen nicht erfüllte. Die Finanzmarktentwicklung war gekennzeichnet von einer moderaten Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte und von historisch niedrigen Renditen an den Rentenmärkten. In diesem insgesamt schwierigen konjunkturellen Umfeld bei anhaltend mäßiger Inlandsnachfrage konnte die deutsche Versicherungswirtschaft im Jahr 2004 dennoch ihren Wachstumskurs fortsetzen. Die deutschen Lebensversicherer erzielten sogar ein Rekord-Neugeschäftsergebnis, obwohl im ersten Halbjahr eine spürbare Zurückhaltung der Kunden aufgrund der konjunkturellen Schwierigkeiten und der andauernden Debatte um das Alterseinkünftegesetz festzustellen war. Nachdem allerdings das Gesetzgebungsverfahren zur veränderten Besteuerung für Neuabschlüsse ab 2005 abgeschlossen war, wurden in den letzten Monaten des Jahres 2004 Lebens- und Rentenversicherungen sehr stark nachgefragt. Die Rekordzahl an Vertragsabschlüssen belegte zum einen die negative Einschätzung der Neubesteuerung privater Altersvorsorge durch die Kunden. Zum anderen zeigte die Vielzahl der abgeschlossenen Verträge den Kundenwunsch, die Altersversorgung ohne enge steuerliche Restriktionen mithilfe der Flexibilität, Verlässlichkeit und Sicherheit der Lebensversicherung eigenverantwortlich zu gestalten. Das Neugeschäft der Branche entwickelte sich sowohl in der Anzahl (+36,8 Prozent) als auch in der Versicherungssumme (+28,7 Prozent) sehr viel positiver als erwartet. Die Beitragseinnahme aus dem Neuzugang konnte auf 18,8 Mrd. EUR (+ 13,5 Prozent) gesteigert werden, wobei der laufende Beitrag um 41,2 Prozent auf 11,4 Mrd. EUR zunahm, die Einmalbeiträge hingegen mit 12,7 Prozent auf 7,4 Mrd. EUR rückläufig waren. Zum Jahresende verwalteten die Lebensversicherer in Deutschland damit einen Bestand von 95,0 Mio. Versicherungsverträgen mit einer Versicherungssumme von 2.305,9 Mrd. EUR. Die Anzahl der Verträge konnte um 3,8 Prozent und die versicherte Summe um 7,3 Prozent ausgebaut werden. Die gebuchten Bruttobeiträge der deutschen Lebensversicherer wuchsen im Jahr 2004 um 1,2 Prozent. Geschäfts- und Bestandsentwicklung Das neunte Geschäftsjahr der oeco capital war einerseits geprägt von einer erfreulichen Geschäftsausweitung. Andererseits gelang es der Gesellschaft, trotz dieses Wachstums und der damit verbundenen Kostenbelastung, wiederum aus eigener Kraft ein ausgeglichenes Jahresergebnis zu erzielen. Das Neugeschäft der oeco capital stand im Berichtsjahr 2004 durchgehend unter positiven Einflüssen. Zum einen führte die steuerliche Diskussion um das Alterseinkünftegesetz vor allem im letzten Quartal zu einer hohen Nachfrage nach klassischen Lebens- und Rentenversicherungen, zum anderen trug auch die staatlich geförderte Riester-Rente wieder einen großen Anteil zum Neugeschäft bei. 7

8 Das eingelöste Neugeschäft belief sich auf Stück (Vj St.) mit einer Versicherungssumme von 111,2 Mio. EUR (Vj. 70,7 Mio. EUR). Zum Jahresende betrug damit der Bestand an Versicherungsverträgen Stück (Vj St.) mit einer Versicherungssumme von 434,0 Mio. EUR (Vj. 354,5 Mio. EUR). Die auf den laufenden Beitrag bezogene Stornoquote stieg auf 6,5 Prozent und lag damit über dem Marktdurchschnitt von 5,5 Prozent. Wie schon in den Vorjahren, ist dieser Umstand ausschließlich auf den anhaltenden Insolvenzdruck in der Wirtschaft zurückzuführen. Da die oeco capital sehr intensiv im Bereich der betrieblichen Altersversorgung engagiert ist, macht sich die wirtschaftliche Entwicklung in der Stornoquote überproportional bemerkbar. Beitragseinnahmen Die laufenden Beiträge konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr um 22,6 Prozent auf 14,2 Mio. EUR gesteigert werden. Da aber gleichzeitig das Einmalbeitragsgeschäft um 50,0 Prozent auf 4,9 Mio. EUR nachgab, verzeichnete die oeco capital gebuchte Brutto-Beiträge von 19,1 Mio. EUR (Vj. 21,3 Mio. EUR). Nach Berücksichtigung der Beitragsüberträge und der abgegebenen Rückversicherung verblieben verdiente Beiträge für eigene Rechnung von 17,6 Mio. EUR (Vj. 18,8 Mio. EUR). Kapitalerträge Der Bestand an Kapitalanlagen stieg im vergangenen Jahr um 18,7 Mio. EUR auf 144,1 Mio. EUR. Dies entspricht einem Zuwachs um 14,9 Pro- zent. Die ordentlichen Kapitalerträge betrugen im Berichtsjahr 6,1 Mio. EUR. Sie übertrafen den Vorjahreswert damit um 0,2 Mio. EUR oder 3,2 Prozent. Die oeco capital musste im Geschäftsjahr 2004 nur vernachlässigbare Abreibungen auf ihre Kapitalanlagen vornehmen. Unter Berücksichtung der Verwaltungsaufwendungen sowie der übrigen Erträge und Zuschreibungen ergaben sich für die Gesellschaft Netto-Erträge aus Kapitalanlagen von 6,7 Mio. EUR. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug 5,0 Prozent (Vj. 5,5 Prozent). Bei ihrer Ermittlung wurde die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. empfohlene Berechnungsmethode angewandt. Im Geschäftsjahr 2004 ist die oeco capital eine weitere stille Beteiligung an einer Handelsbank in Höhe von 0,6 Mio. EUR eingegangen. Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Versicherungsleistungen einschließlich der für künftige Leistungen zurückgestellten Beträge erhöhten sich im Geschäftsjahr auf 6,8 Mio. EUR (Vj. 4,1 Mio. EUR). Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung belief sich am Anfang des Geschäftsjahres auf 2,3 Mio. EUR. Für die Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer wurden 696 TEUR (Vj TEUR) entnommen. Nach Zuführung von 1,1 Mio. EUR (Vj. 1,9 Mio. EUR) beträgt die Rückstellung für Beitragsrückerstattung zum Jahresende 2,7 Mio. EUR. Kostensituation Die Abschlussaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2004 auf 4,2 Mio. EUR (Vj. 2,7 Mio. EUR). Im Verhältnis zum Neuzugang bei den Versicherungssummen lagen sie unverändert bei 3,8 Prozent. Die Verwaltungsaufwendungen betrugen im Berichtsjahr 691 TEUR (Vj. 763 TEUR). Das Verhältnis zu den gebuchten Beiträgen verbleibt unverändert bei 3,6 Prozent. Rohergebnis Das Rohergebnis des Geschäftsjahres 2004 beträgt 1,5 Mio. EUR (Vj. 2,5 Mio. EUR). Der Rückgang resultiert aus dem aufgrund der Anpassung an neue Rechnungsgrundlagen in der Rentenversicherung verschlechterten Risikoergebnis in Höhe von 328 TEUR (Vj TEUR). Ebenso hat sich aufgrund der Belastung durch das hohe Neugeschäftsvolumen das Abschlusskostenergebnis von 961 TEUR auf TEUR verringert. Eine weitere Verbesserung ist hingegen beim Verwaltungskostenergebnis mit 791 TEUR (Vj. 626 TEUR) zu verzeichnen. Das Kapitalanlageergebnis beträgt nahezu unverändert TEUR (Vj TEUR), das Rückversicherungsergebnis beläuft sich auf 25 TEUR (Vj. 632 TEUR). Entwicklung der Bilanz in TEUR in TEUR Rohergebnis Direktgutschrift Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung Jahresfehlbetrag/ -überschuss 0 0 8

9 Ergebnisabführungsvertrag Mit Wirkung vom 1. Januar 2000 besteht zwischen der Gesellschaft und der Concordia Holding ein Ergebnisabführungsvertrag. Danach ist die oeco capital verpflichtet und berechtigt, ihr jeweiliges Handelsbilanzergebnis unmittelbar auf die Concordia Holding zu übertragen. Dienstleistungs- und Funktionsausgliederungsverträge Es bestehen Dienstleistungsabkommen mit der Concordia Holding und der Cordial Versicherungs-Dienstleistungen GmbH. Danach stellt die Concordia Holding durch die Abteilungen Controlling, Hypotheken, Kundenbuchhaltung, Personal- und Sozialwesen, Rechnungswesen, Recht und Steuern, Revision und Beratung, Vertrieb/ Marketing, Vorstandsreferat/Zentrale Unternehmenskommunikation und Wertpapiere Dienstleistungen zur Verfügung. Mit Wirkung vom 1. Januar 2005 werden die angeführten Dienstleistungen von der Concordia wahrgenommen. Die Cordial Versicherungs-Dienstleistungen GmbH erbringt Dienstleistungen durch die Abteilungen Benutzerservice, Büroorganisation, Datenverarbeitung, Entwicklung und Informationstechnologien. Des Weiteren besteht ein Dienstleistungsabkommen vom 11. September 1998 zwischen der oeco capital und der Concordia Lebensversicherungs- AG ( Concordia Leben ). Danach stellt die Concordia Leben der Gesellschaft Dienstleistungen durch die Abteilungen Leben Mathematik und Leben Vertrag zur Verfügung. Für alle Dienstleistungen werden als Vergütung die vollen Kosten erstattet. Im August 2000 wurde ein Organisationsabkommen mit der Concordia über die Vermittlung von Versicherungsverträgen geschlossen. Die Concordia ist für die oeco capital seit Januar 2001 als Generalagent tätig. Zwischen der oeco capital und der Concordia besteht ein Steuerabkommen. Danach ist im Rahmen der steuerrechtlichen Organschaft die Belastung der Gesellschaft mit Umsatzsteuer entsprechend dem Verursacherprinzip zu berechnen. Mit Klaus Meier VMO Vertragsverwaltung besteht über die Verwaltung und Bearbeitung von Lebensversicherungsanträgen und -verträgen, die über die VMO Verfahren für Management und Organisation vermittelt wurden, ein Funktionsausgliederungsvertrag. Kapitalausstattung Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 16 Mio. DM (8,2 Mio. EUR). An diesem Grundkapital ist die Concordia Holding zu 100 Prozent beteiligt. Mitgliedschaften Die Gesellschaft gehört folgenden Verbänden bzw. Vereinen an: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Berlin B.A.U.M. (Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltbewusstes Management e. V.) Forum Nachhaltige Geldanlagen e. V. future e. V. Umweltinitiative von Unternehmern UnternehmensGrün Umwelt-Akademie e. V. Personalbericht Am Jahresende beschäftigte die Gesellschaft sechs fest angestellte Mitarbeiter. Wir danken ihnen für ihre Leistungsbereitschaft und ihren Einsatz. Sie haben nicht nur das enorme Neugeschäft vor allem zum Jahreswechsel bewältigt, sondern stellten sich darüber hinaus auch engagiert allen anderen Aufgaben, ohne die Qualität ihres Serviceverhaltens zu vernachlässigen. Auch weiterhin zahlen wir freiwillig zusätzliche über die im Tarifvertrag für das private Versicherungsgewerbe hinausgehende Leistungen, wie Aufwendungen für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung sowie Zuschüsse zum Mittagessen. Ab 2005 gewähren wir unseren Mitarbeitern eine erfolgsabhängige Gratifikation, die an die Erfüllung von Konzernzielen gekoppelt ist. Damit ist die Möglichkeit eröffnet, direkt am Erfolg der Unternehmensgruppe teilzuhaben. Risiken der künftigen Entwicklung Gemäß 289 HGB sind Unternehmen verpflichtet, im Rahmen des Lageberichtes auch auf die Risiken der künftigen Entwicklung einzugehen. Darüber hinaus verpflichtet das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) die Unternehmen, über die Risiken der zukünftigen Entwicklung zu berichten. Die oeco capital hat im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen zu diesem Zweck ein auf die eigenen Zielsetzungen und Zwecke zugeschnittenes Risikomanagementsystem gestaltet. Ziel des Risikomanagements ist es, die aus dem unternehmerischen Handeln 9

10 entstehenden geschäftlichen Chancen zu nutzen und die damit einhergehenden Risiken möglichst gering zu halten, um dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und den Unternehmenswert zu erhöhen. Die Zielsetzung des Risikomanagements der oeco capital geht damit über die reine Erfüllung der externen Vorschriften hinaus. Es soll ein frühzeitiges und systematisches Erkennen und Vermeiden von risikobehafteten Entwicklungen erreicht werden. Darüber hinaus ist es das Ziel, die Transparenz im Unternehmen und das Risikobewusstsein bei allen Mitarbeitern zu verbessern. Das Risikomanagementsystem leistet damit einen Beitrag zur Steigerung der unternehmerischen Leistung und des Unternehmenswertes. Die Risikolage der oeco capital ergibt sich aus den folgenden Risikokategorien: Globale Risiken Strategische Risiken Versicherungstechnische Risiken Finanzwirtschaftliche Risiken Funktionale Risiken Globale Risiken resultieren aus Entwicklungen, die von außen auf die oeco capital einwirken können. Am stärksten wirken dabei Risiken, die aus Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen resultieren. Durch die Nutzung von Informationsdiensten, Verbandstätigkeit und eine umfassende laufende Kommunikation wird erreicht, dass möglichst frühzeitig auf Veränderungen reagiert werden kann. Die strategischen Risiken haben Auswirkungen auf die langfristige Ausrichtung der Gesellschaft. Den Risiken wird durch eine laufende Marktbeobachtung und die Analyse des Kundenverhaltens sowie die laufende Erfolgskontrolle der kommunizierten Unternehmensziele wirksam begegnet. Die versicherungstechnischen Risiken resultieren vor allem aus dem Prämien- /Leistungsrisiko sowie dem Reserverisiko. Der versicherungstechnische Bereich eines Lebensversicherungsunternehmens ist maßgeblich geprägt durch die Langfristigkeit der Leistungsgarantien bei fest vereinbarten Beiträgen. Zur Sicherung der Erfüllbarkeit aller Leistungsverpflichtungen aus den Verträgen werden Rückstellungen gebildet. Die für die Berechnung dieser Rückstellungen verwendeten Sterbeund Invalidisierungstafeln werden im Anhang zu diesem Jahresabschluss unter den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden dargestellt. Stornowahrscheinlichkeiten werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Die verwendeten Berechnungsgrundlagen werden von der Aufsichtsbehörde und der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) als ausreichend für die Berechnung der Deckungsrückstellung angesehen. Sie enthalten nach Einschätzung des Verantwortlichen Aktuars angemessene und auch für die Zukunft ausreichende Sicherheitsspannen. Die Berechnungsgrundlagen unterliegen in unserem Unternehmen einer ständigen aktuariellen Beobachtung. Insbesondere wird geprüft, ob die beim Ansatz der biometrischen Rechnungsgrundlagen angesetzten Sicherheitsmargen bezüglich des Zufallsund Änderungsrisikos noch ausreichen. Soweit in der Vergangenheit bei der Kalkulation Berechnungsgrundlagen verwendet wurden, deren Sicherheitsmargen sich zwischenzeitlich deutlich verringert haben wie es für Rentenversicherungen aktuell zu beobachten ist werden zusätzliche Rückstellungen gebildet, durch die die Deckungsrückstellung auf den Wert gemäß den aktuellen Berechnungsgrundlagen aufgefüllt wird. Für die Berechnung der Deckungsrückstellung erfolgt die Festlegung der Garantieverzinsung entsprechend der Deckungsrückstellungsverordnung (DeckRV) und den aktuariellen Regeln der DAV. Die verwendeten Rechnungszinssätze übersteigen nicht die Höchstrechnungszinssätze gemäß 2 und 3 der DeckRV. Die derzeitigen Renditen aus den Erträgen der Vermögensanlagen liegen über den verwendeten Rechnungszinssätzen. Auf Basis der vorhandenen Kapitalanlagestruktur durchgeführte Hochrechnungen ergeben ebenso eine Bandbreite der erwarteten Rendite, die über den Rechnungszinssätzen liegt, wie die erwartete Rendite im Sinne von 5 Abs. 3 der DeckRV. Daher ist für die Zukunft eine angemessene Sicherheitsspanne gegeben. Die Berücksichtigung des Stornorisikos erfolgt im Rahmen von Liqui- 10

11 ditätsplanungen und Sensitivitätsanalysen durch Profittest-Berechnungen. Bilanziell wird einem Stornorisiko dadurch begegnet, dass die vorgenannten Rückstellungen mindestens den Rückkaufswert enthalten und die aktivierten Forderungen an Versicherungsnehmer durch eine Wertberichtigung gekürzt sind. Somit unterliegt die Lebensversicherung nur in geringem Maße einem Stornorisiko. Die finanzwirtschaftlichen Risiken unterteilen sich in Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft und den Risiken aus Kapitalanlagen. Die Kapitalanlage ist integraler Bestandteil der Dienstleistung Versicherungsschutz. Sie dient dazu, die Leistungszusagen der Versicherungsverträge zu erfüllen. Ziel des Kapitalanlagemanagements ist die Sicherstellung der Liquidität und die Erbringung eines angemessenen Beitrags zum Unternehmensergebnis bei hoher Sicherheit. Das Risiko besteht in erster Linie darin, die fortlaufend benötigten Kapitalerträge für die Zahlung der garantierten Leistungen nicht zu erwirtschaften. Bei der oeco capital werden Kapitalanlagen unter strikter Beachtung der gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen und internen Kapitalanlagerichtlinien in einem abgestimmten Prozess getätigt. Die Bereiche Handel, Abwicklung und Kapitalanlagecontrolling sind organisatorisch voneinander getrennt, Kompetenzrichtlinien existieren. Zur Vermeidung von strategischen Risiken werden regelmäßig Planungs- und Erwartungsrechnungen sowie Soll/Ist- Abgleiche erstellt. Derivative Finanzinstrumente werden ausschließlich zur Sicherung eingesetzt. Spezielle Risiken bei Kapitalanlagen sind das Marktrisiko, das Bonitätsrisiko und das Liquiditätsrisiko. Das Marktrisiko ist das Risiko, aufgrund nachteiliger Veränderungen von Marktpreisen oder preisbeeinflussenden Faktoren wie Zins-, Aktienkursoder Wechselkursveränderungen Verluste zu erleiden. Risiken aus Marktwertschwankungen festverzinslicher Wertpapiere, die sich aus der Veränderung des Marktzinses herleiten, werden mit Hilfe von Sensitivitätsanalysen und Stress-Tests ermittelt und transparent gemacht. Der bei der oeco capital angewandte Stress-Test entsprechend der BaFin-Verordnung unterstellt mehrere Szenarien zum 31. Dezember 2005: a) einen Rückgang der Renten um 10 Prozent b) einen Rückgang der Aktien um 35 Prozent c) einen Rückgang der Aktien um 20 Prozent sowie der Renten um 5 Prozent. Für die oeco capital ergibt sich in allen Fällen eine Überdeckung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Darüber hinaus wird diesen Risiken durch einen hohen Grad an Diversifizierung und Laufzeitenstreuung begegnet. Den Risiken aus Marktwertschwankungen von Aktien wird durch eine breite Streuung der Aktienanlagen sowie durch ein Value-at-Risk-Modell in einem Spezialfonds entgegengewirkt. Währungsrisiken, die sich aus Anlagen außerhalb der europäischen Währungsunion ergeben, sind von untergeordneter Bedeutung und nahezu vollständig kursgesichert. Als Bonitätsrisiko bezeichnet man das Risiko, aufgrund des Ausfalls eines Emittenten oder Kontrahenten Verluste zu erleiden bzw. Gewinne nicht realisieren zu können. Bei festverzinslichen Wertpapieren und Ausleihungen wird die Bonität der Schuldner laufend überwacht. Wesentlicher Anhaltspunkt für die Investitionsentscheidung sind die durch externe Agenturen vergebenen Ratingklassen. Hypotheken werden in der Regel bis zu 60 % des Beleihungswertes im Rahmen der Beleihungsrichtlinie vergeben. Der Bestand an Hypotheken wird regelmäßig auf Werthaltigkeit überprüft. Das Markt- und Bonitätsrisikomanagement erfolgt unter Berücksichtigung der Risikoträgfähigkeit der oeco capital. Das Liquiditätsrisiko ist das Risiko, Zahlungsverpflichtungen insbesondere aus Versicherungsverträgen nicht jederzeit nachkommen zu können. Im Rahmen des Liquiditätsmanagements werden regelmäßig für die oeco capital Liquiditätspläne erstellt, die die Sicherstellung der Liquidität durch einen Bestand an Geldmarktinstrumenten und jederzeit veräußerbaren kurz- und mittelfristigen Wertpapieren zum Gegenstand haben. 11

12 Die funktionalen Risiken liegen in betrieblichen Systemen oder Prozessen begründet. Sie entstehen aufgrund von Unzulänglichkeiten oder Fehlern in eben diesen Systemen oder Prozessen bzw. bei den durchgeführten Kontrollen. Die funktionalen Risiken werden in der oeco capital durch eine Vielzahl technischer und organisatorischer Maßnahmen begrenzt. Im Bereich der Datenverarbeitung liegt ein wesentliches Risiko im teilweisen oder vollständigen Ausfall der Systeme, die die Arbeitsabläufe der Gesellschaft unterstützen. Um das zu vermeiden, sind umfangreiche Schutzmaßnahmen eingerichtet, die laufend ergänzt werden. Die oeco capital hat den Bereich der Informationstechnologie per Dienstleistungsabkommen an die Cordial Versicherungs-Dienstleistungen GmbH, den zentralen EDV- Dienstleister der Concordia Versicherungsgruppe, ausgelagert. Zusammenfassend sind aus Sicht der Gesellschaft derzeit keine Entwicklungen zu erkennen, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft nachhaltig negativ beeinträchtigen können. Die oeco capital ist für die Herausforderungen der Zukunft gut gerüstet. Ausblick Zum 01. Januar 2005 ist das Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) in Kraft getreten, das gerade für die Lebensversicherungsbranche eine Zäsur bedeutet. Wesentlicher Inhalt ist die Konzentration der steuerlichen Förderung privater und betrieblicher Altersversorgung auf Rentenversicherungen und die Besteuerung der Erträge aus Kapitalversicherungen. Bei den steuerlich geförderten Versorgungsformen erfolgt der Übergang zur nachgelagerten Besteuerung. Dem größten, bisher ungelösten Problem der Altersversorgung nämlich der Langlebigkeit wurde begegnet, indem ausdrücklich nur die Zahlung lebenslanger Renten gefördert wird. Der Gesetzgeber trägt damit der Tatsache Rechnung, dass nach dem derzeitigen Umlageverfahren die gesetzliche Rente schon in wenigen Jahrzehnten nicht mehr ausreichen wird und deshalb jeder Bürger seine Altersversorgung durch eine private und möglichst auch noch durch eine betriebliche kapitalgedeckte Rente ergänzen muss. Grundlage für die steuerliche Behandlung der Altersvorsorgeprodukte ist nun das mit dem AltEinkG eingeführte Drei-Schichten-Modell. Der ersten Schicht, der Basisversorgung, werden Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung, den berufsständischen Versorgungswerken sowie aus der neuen privaten kapitalgedeckten Rentenversicherung (Basis-Rente) zugeordnet. Die zweite Schicht, die kapitalgedeckte Zusatzversorgung, beinhaltet Leistungen aus allen Formen der betrieblichen Altersversorgung sowie aus den Rentenversicherungen nach dem Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz (Förder-Rente oder Riester-Rente). Zur dritten Schicht, dem privaten Vermögensaufbau, gehören die Leistungen aus allen übrigen Altersvorsorgeprodukten, insbesondere aus Kapitallebensversicherungen und Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht. Die oeco capital bietet Produkte in allen drei Schichten an. Damit stellen wir unseren Vertriebspartnern eine breite Palette an Lösungsmöglichkeiten zur Verfügung, die zudem bei der Umsetzung der EU-Versicherungsvermittlerrichtlinie dienlich ist. Mit dem durch das AltEinkG ausgelösten Strukturwandel befinden wir uns in einer Phase des Übergangs. Es ist nicht zu bestreiten, dass die jüngsten Veränderungen in der Sozialgesetzgebung und bei der Förderung bzw. Besteuerung von Lebensversicherungsprodukten die Produktlandschaft verändern werden. Im Neugeschäft ist insbesondere unter Berücksichtigung der Umsatzerfolge der letzten Jahre von einem Rückgang bei der Kapitallebensversicherung auszugehen. Da sie das Produkt ist, das über langfristige Garantieleistungen und die Absicherung biometrischer Risiken verfügt, bleibt sie aber trotz der modifizierten Besteuerung ein attraktives Altersversorgungsprodukt. Die Anforderungen an die Förder- Rente wurden entbürokratisiert, für 12

13 2006 sind geschlechtsneutrale Tarife vorgesehen. Für das Neugeschäft rechnen wir hier im Jahr 2005 mit einer steigenden Nachfrage. Diese sehen wir ebenfalls in der betrieblichen Altersversorgung. Dort besteht aufgrund des noch nicht zur Hälfte erreichten Verbreitungsgrads ein großes Kundenpotenzial. Die verwendbaren Versorgungsformen wurden durch das AltEinkG aufgewertet. Wir sehen es als vordringliche Aufgabe an, die steuerlichen und versorgungsrelevanten Veränderungen für einen erfolgreichen Verkauf aufzubereiten. Mit den spezifischen und einmaligen Stärken unserer Produkte sind wir bestens gerüstet, den wachsenden Bedarf an eigenverantwortlicher Altersversorgung zu decken. Da die für diese Aufgaben zu leistenden Arbeiten aufwändig sind und sich sowohl die Vermittler als auch die Kunden neu orientieren müssen, werden die Erfolge erst im weiteren Jahresverlauf deutlicher sichtbar werden. Vorgänge von besonderer Bedeutung sind bisher nicht eingetreten Hannover, im April 2005 Der Vorstand Schnieders Schrader 13

14 Vertrieb und Produkte Die oeco capital setzt im Vertrieb konsequent auf professionelle Partner, deren Anspruch es ist, die objektiv beste Lösung anzubieten. Sie beraten umfassend, betreuen langfristig und bauen gegenseitiges Vertrauen auf. Das Ziel der Gesellschaft ist es, in den kommenden Jahren den Vertrieb über Makler und Mehrfachagenten weiter zu verstärken und auszubauen. Darüber hinaus gelingt es zunehmend, auch die Ausschließlichkeitsorganisation der Concordia für den Vertrieb unserer spezifischen Produkte zu gewinnen. Die bundesweite Präsenz der Concordia Versicherungsgruppe hilft dabei, Synergien zu nutzen und stellt eine intensive Betreuung von Geschäftspartnern und Kunden vor Ort sicher. Der wesentliche Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit im Geschäftsjahr 2004 lag auf der Altersversorgung. Die zunehmende Unsicherheit in der Bevölkerung über die Zukunft der gesetzlichen Rentenversicherung führte zu einer verstärkten Nachfrage, sowohl nach klassischen Lebens- und Rentenversicherungen als auch nach staatlich geförderten Produkten (Förder-Rente). Die oeco capital verfügt hier über ein äußerst wettbewerbsfähiges Produkt. Neben einer herausragenden Position, was die Umsetzung der Forderung nach einer nachhaltigen Kapitalanlage angeht, zeichnet sich das Angebot im Wettbewerb auch durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Die Verabschiedung des Alterseinkünftegesetzes im Jahr 2004 trug erheblich dazu bei, dass in den letzten Monaten des Jahres eine kaum zu bewältigende Nachfrage nach unseren Angeboten einsetzte. Weitere Impulse für das Neugeschäft kamen traditionsgemäß aus der Zusammenarbeit mit der VMO Verfahren für Management und Organisation, einer Gesellschaft, mit der die oeco capital im Bereich der betrieblichen Altersversorgung intensiv zusammenarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Verwaltung von betrieblichen Versorgungseinrichtungen mbh (GVA). Diese ist in einem Teilbereich der betrieblichen Altersversorgung, dem Unterstützungskassengeschäft, aktiv und bietet insbesondere für mittelständische Unternehmen attraktive Konzepte an. Darüber hinaus wurde uns auch über die konzernnahe Unterstützungskasse, CORDIAL Versorgungs- Management e. V., verstärkt Geschäft zugeführt. Weiter vorangetrieben wurde der Vertrieb von junior BASIC. Im gesamten Jahr 2004 ließ sich ein zunehmendes Interesse bei den verschiedenen Vertriebspartnern feststellen wohl auch vor dem Hintergrund, dass sich zunehmend Mitbewerber der Thematik annehmen und ähnliche Produkte auf den Markt bringen. Mit diesem Spezialangebot zur Absicherung der finanziellen Folgen einer Kinderinvalidität geht die Gesellschaft einen großen Schritt in Richtung zielgruppenorientierter Angebote. 14

15 Attraktive Produktpalette Vertriebspartnern und Kunden steht eine umfassende Palette an Kapitalund Rentenversicherungen sowie ausgewählten Zusatzversicherungen zur Verfügung. Dabei bieten spezielle Nichtrauchertarife in der Kapitalversicherung individuelle und kundenorientierte Lösungen. Hauptversicherungen Zu den Hauptversicherungen der oeco capital zählen: Kapitalversicherung auf den Todesund Erlebensfall (auch als Partnertarif) Kapitalversicherung auf den Todesund Erlebensfall mit verringertem Anfangstodesfallschutz Sofort beginnende Rentenversicherung, wahlweise mit Rentengarantiezeit Aufgeschobene Rentenversicherung mit Beitragsrückgewähr im Todesfall, wahlweise mit Rentengarantiezeit Aufgeschobene Rentenversicherung im Sinne des Altersvorsorgeverträge- Zertifizierungsgesetzes (AltZertG) Zusatzversicherungen Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung - Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit - Berufsunfähigkeitsrente, wahlweise mit verlängerter Leistungsdauer Risiko-Zusatzversicherung, wahlweise mit gleichbleibender oder linear fallender Versicherungssumme Kinderinvaliditäts-Zusatzversicherung Zeitrentenversicherung 15

16 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31. Dezember 2004 mit Vergleichszahlen des Vorjahres Vorjahr Aktiva EUR EUR EUR EUR EUR A. Ausstehende Einlagen B Immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände , ,46 1,00 1,00 C. Kapitalanlagen I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Beteiligungen 2. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken-,Grundschuld-und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungssscheine 5. Einlagen bei Kreditinstituten D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer: a) fällige Ansprüche b) noch nicht fällige Ansprüche II. Sonstige Forderungen davon an verbundene Unternehmen 8.976,00 EUR (Vj ,94 EUR) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr ,23 EUR (Vj ,23 EUR) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,51 E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechningsabgrenzungsposten , , , , , , , , , , , , , ,44 Ich bescheinige hiermit entsprechend 73 VAG, dass die im Deckungsstockverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. Hannover, den 23. März 2005 Der Treuhänder Sewig 16 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten B II. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/ EWG zum VAG ist nicht vorhanden. Hannover, den 30. März 2005 Verantwortlicher Aktuar Rodenwaldt

17 Vorjahr Passiva EUR EUR EUR EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Verlustvortrag B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft davon an verbundene Unternehmen ,86 EUR (Vj ,00 EUR) II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft davon an verbundene Unternehmen 0,00 EUR (Vj ,00 EUR) III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen II. Sonstige Rückstellungen D. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,31 EUR (Vj ,50 EUR) E. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern 2. Versicherungsvermittlern davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,20 EUR (Vj ,26 EUR) II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,99 EUR (Vj ,53 EUR) III. Sonstige Verbindlichkeiten davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,89 EUR (Vj ,79 EUR) aus Steuern: ,79 EUR (Vj ,41 EUR) im Rahmen der sozialen Sicherheit: 7.071,52 EUR (Vj ,50 EUR) F Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , , , , , , , , ,27 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,44 17

18 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2004 bis 31. Dezember 2004 mit Vergleichszahlen des Vorjahres EUR I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge davon an verbundene Unternehmen ,27 EUR (Vj ,00 EUR) c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen , ,15 2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 4. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 5. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer davon aus verbundenen Unternehmen 0,00 EUR (Vj ,06 EUR) b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer davon aus verbundenen Unternehmen ,05 EUR (Vj ,89 EUR) , , , ,12 6. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer davon aus verbundenen Unternehmen ,57 EUR (Vj ,61 EUR) 7. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung 8. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Abschlussaufwendungen b) Verwaltungsaufwendungen c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft davon aus verbundenen Unternehmen ,16 EUR (Vj ,26 EUR) , ,05 9. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen II. 10. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 11. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge 2. Sonstige Aufwendungen 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 4. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5. Jahresüberschuss 18

19 Vorjahr EUR EUR EUR , , , , , , , , , , , ,40 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 0, , , , , , , , , , , , , ,56 0, ,56 0,00 0,00 0,00 19

20 A. Bewegung des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2004 I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang a) eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhung der Versicherungssummen (ohne Pos 2) Erhöhung der Versicherungssummen durch Überschussanteile Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod, Berufsunfähigkeit, etc Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen Sonstiger vorzeitiger Abgang Übriger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres Negative Werte können entstehen, wenn im Vorjahr bereits berücksichtigte Buchungen im Geschäftsjahr storniert wurden. Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft (nur Haupt- (Haupt- und (nur Hauptverversicherungen) Zusatzversicherungen) sicherungen) Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Einmalbeitrag in TEUR Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres davon beitragsfrei Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon beitragsfrei C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres D. Beitragssumme des Neuzugangs 20

21 Einzelversicherungen Kapitalversicherungen (einschl. Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. Sonstige Lebensversicherungen Vermögensbildungsversicherungen) Berufsunfähigkeits- und ohne Risikovers. und sonstige Pflegerentenversicherungen) ohne Lebensversicherungen sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Kollektivversicherungen Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Einzelversicherungen Kapitalversicherungen (einschl. Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. Sonstige Lebensversicherungen Vermögensbildungsversicherungen) Berufsunfähigkeits- und ohne Risikovers. und sonstige Pflegerentenversicherungen) ohne Lebensversicherungen sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen 12fache Jahresrente in TEUR Anzahl der Versicherungen in TEUR Kollektivversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR Unfall- Berufsunfähigkeits- oder Risiko- und Zeitrenten Sonstige Zusatzversicherungen Invaliditäts-Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen 12fache Jahresrente in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR Beitragssumme des Neuzugangs in EUR

22 Anhang Erläuterungen zum Jahresabschluss Ermittlungs- und Bewertungsmethoden 2004 Kapitalanlagen Die Bewertung der Aktien, Investmentanteile und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere sowie der Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten, vermindert um Abschreibungen gemäß 341 b Abs. 2 Satz 1 HGB i. V. m. 253 Abs. 3 HGB (strenges Niederstwertprinzip); Wertaufholungen im Sinne des 280 Abs. 1 HGB wurden vorgenommen. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen sowie Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine wurden grundsätzlich mit dem Nennwert abzüglich geleisteter Tilgungsbeträge bilanziert. Die Null- Kupon-Namensschuldverschreibungen werden zu Anschaffungskosten zuzüglich des anteiligen, jährlichen Zinszuwachses bilanziert. Bei Endfälligkeit entspricht der Buchwert dem Nennwert. Disagiobeträge wurden über passive Rechnungsabgrenzungen, Agiobeträge über aktive Rechnungsabgrenzung auf die Laufzeit verteilt. Die übrigen Kapitalanlagen, Forderungen, Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten werden mit dem Nennwert ausgewiesen. Die Zeitwertangabe der Kapitalanlagen erfolgte gemäß 54 ff. Rech- VersV. Der Zeitwert der Aktien, Investmentanteile und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere sowie der Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere ergibt sich aus dem Börsenwert zum Abschlussstichtag. Sonstige Aktiva Die sonstigen immateriellen Vermögensgegenstände werden mit einem Erinnerungswert von 1 EUR bilanziert. Die sonstigen Forderungen enthalten unter anderem Forderungen in Höhe von 8.976,00 EUR (Vj ,00 EUR) mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr. Es handelt sich hierbei um Aktivwerte aus Rückdeckungsversicherungen. Diese dienen der Absicherung von Mitarbeitern aus arbeitnehmerfinanzierter Altersvorsorge. Die Ansprüche sind an die Anspruchsberechtigten verpfändet. Die Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft - nach Vornahme einer Pauschalwertberichtigung -, laufende Guthaben bei Kreditinstituten sowie sonstige Forderungen, wurden mit den Nennbeträgen angesetzt, soweit nicht in Ausnahmefällen eine Absetzung für eventuelle Ausfälle erforderlich war. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Für Materialvorräte besteht ein Festwert, der 2003 neu für die Dauer von drei Jahren ermittelt wurde. Versicherungstechnische Rückstellungen Grundlage der Berechnung der Beitragsüberträge waren die Bruttobeiträge ohne Ratenzuschläge und Stück- kosten unter Berücksichtigung des exakten Beginns jeder Versicherung. Als übertragsfähige Teile gelten diejenigen Anteile der fällig gewordenen Beiträge bzw. Beitragsraten, die zeitanteilig auf das folgende Geschäftsjahr entfallen. Als nicht übertragsfähige Teile blieben aufgrund des Erlasses des Finanzministers Niedersachsen vom 29. Mai 1974 rechnungsmäßige Inkassokosten, soweit sie nicht über 4 % des Beitrags hinausgehen, außer Ansatz. Die Ermittlung der Deckungsrückstellung und der Forderungen an Versicherungsnehmer aus noch nicht fälligen Ansprüchen erfolgt einzelvertraglich nach der prospektiven Methode mit impliziter Berücksichtigung der Verwaltungskosten bei beitragspflichtigen Versicherungen. Für beitragsfreie Versicherungsjahre ist eine Verwaltungskostenrückstellung in der Deckungsrückstellung enthalten. Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung werden teilweise einmalige Abschlussaufwendungen nach dem Zillmerverfahren berücksichtigt. Für Versicherungen mit Todesfallcharakter wird die Sterbetafel DAV 1994 T für Männer und Frauen verwendet. Dabei kommen auf der Basis von Unterlagen der Swiss Re Life & Health abgeleitete Sterbewahrscheinlichkeiten für Nichtraucher- bzw. Raucher-Kollektive zur Anwendung. Der Bestand setzt sich zusammen aus Tarifen mit Rechnungszinsen von 22

23 2,75 %, 3 %, 3,25 %, 3,5 % und 4 %. Für Versicherungen mit Erlebensfallcharakter wird die Sterbetafel DAV 1994 R für Männer und Frauen verwendet. Für diesen Bestand wurde die Soll-Deckungsrückstellung auf der Basis der Rechnungsgrundlagen DAV 2004 R- Bestand überprüft und der sich ergebende Auffüllbetrag zugeführt. Darüber hinaus empfiehlt die DAV die in den Sterbetafeln enthaltenen Sicherheitsmargen in der Zukunft auszubauen. Neuere Erkenntnisse zur Sterblichkeitsentwicklung oder die von der DAV empfohlene Stärkung der Sicherheitsmargen können zu weiteren Zuführungen zur Deckungsrückstellung führen. Den bis zum 30. Juni 2000 angebotenen Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen liegen die Verbandstafeln 1990 für Männer und Frauen zugrunde. Für diesen Bestand wurde die Soll- Deckungsrückstellung auf der Basis der Rechnungsgrundlagen DAV 1997 I, T I, R I und DAV 1994 T überprüft. Der sich ergebende Auffüllbetrag wurde zugeführt. Die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen, die ab dem 1. Juli 2000 angeboten werden, basieren auf den Rechnungsgrundlagen DAV 1997 I, T I, R I und DAV 1994 T. Die seit dem 1. April 2000 angebotene Kinderinvaliditäts-Zusatzversicherung ist mit von der Swiss Re Life & Health zur Verfügung gestellten Rechnungsgrundlagen kalkuliert worden. Zu den ab dem 1. Januar 2004 abgeschlossenen Versicherungen wurde die Deckungsrückstellung bei ansonsten gleichen Rechnungsgrundlagen bzw. gleicher Zillmerung mit einem Rechnungszins von 2,75 % berechnet. Auf den Rechnungszins 2,75 % entfallen 3,36 % der Deckungsrückstellung, auf 3,25 % entfallen 35,06 %, auf 3,5 % entfallen 42,51 % und auf 4 % entfallen 17,18 %. Falls eine Zillmerung in die Deckungsrückstellung eingerechnet ist, beträgt diese maximal 40 der Summe aller vertragsgemäß zu entrichtenden Beiträge. Auf gezillmerte Tarife entfällt ein Anteil von 15,35 % der Deckungsrückstellung. Zur Finanzierung der Schlussüberschussanteile wird ein Fonds gemäß 28 Abs. 7 RechVersV gebildet. Die Berechnung erfolgt einzelvertraglich nach der prospektiven Methode mit einer Diskontierung von 6 %. Die Angaben zur Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer stehen auf den Seiten 28 bis 41. Das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft wird auf Risiko- und Normalbasis abgerechnet. Der Anteil des Rückversicherers an den Beitragsüberträgen und der Deckungsrückstellung wird entsprechend der Bestimmungen der Rückversicherungsverträge berechnet. Die Beitragsüberträge enthalten keine Verwaltungskosten. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurde einzelvertraglich ermittelt. Eine Rückstellung für Schadenregulierungskosten wurde im Berichtsjahr gebildet. Eine Rückstellung für bekannte Spätschäden brauchte im Berichtsjahr nicht gebildet zu werden. Sonstige Rückstellungen Die Bewertung der Pensionsrückstellungen erfolgte gemäß 6a EStG und mit den Rechnungsgrundlagen der Richttafeln 1998 von Prof. Dr. Klaus Heubeck zu einem Rechnungszins von 6 %. Die Rückstellungen wurden in steuerlich zulässiger Höhe gebildet. Die Bewertung der Jubiläumsrückstellungen erfolgte ebenfalls nach den Richttafeln 1998 von Prof. Dr. Klaus Heubeck mit einem Rechnungszins von 5,5 %. Andere Rückstellungen sind mit den nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung ermittelten Beträgen angesetzt. Übrige Passiva Die übrigen Passiva sind mit den Rückzahlungsbeträgen ausgewiesen. Forderungen an Organe gem. 285 Nr. 9c HGB Ein im Geschäftsjahr 2002 an ein Beiratsmitglied vergebenes Hypothekendarlehen valutiert zum Bilanzstichtag mit ,38 EUR zu nominal 4,42 % (effektiv 5,21 %). Tilgungen wurden vereinbarungsgemäß nicht getätigt. 23

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