Bestrahlung bringt geringen Zusatznutzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bestrahlung bringt geringen Zusatznutzen"

Transkript

1 BDI Medizin Brustkrebs post OP bei über 50-jährigen Frauen Bestrahlung bringt geringen Zusatznutzen Bei Frauen über 50 Jahren nach brusterhaltender Operation eines unter 5 cm großen, invasiven, Östrogenrezeptor-positiven Adenocarcinoms der Stadien T1 oder T2 bringt die lokale Strahlentherapie zur 5-jährigen Tamoxifengabe einen geringen Zusatznutzen. (Für über 70- Jährige, Östrogenrezeptorpositive Frauen gilt das nicht Telefonauskunft gibt jetzt Namen zur Nummer heraus So schützen Sie Ihre Daten! Informationen bei der Telefonauskunft gab es bislang nur für diejenigen, die Namen und gegebenenfalls die Adresse des gewünschten Gesprächspartners wissen. Seit Oktober funktioniert das Spiel auch anders herum: Wer Ihre (private) Telefonnummer hat, kann Ihren Namen und Ihre Adresse bei einer Telefonauskunft erfragen (Invers-Suche). Doch das können Sie verhindern unter anderem mit einem Anruf unter / (12 Ct/Minute). Durch Quelle NEJM: content.nejm.org/cgi/content/ abstract/351/10/971). Im Folgenden das Abstract eines Artikels von Anthony W. Fyles, Toronto, et al mit dem Titel Tamoxifen with or without Breast Irradiation in Women 50 Years of Age or Older with Early Breast Cancer aus dem New England Journal of Medicine 351: , der unter cgi/content/abstract/351/10/ 963 aus dem Netz geladen werden kann. Red. Background: We determined the effect of breast irradiation plus tamoxifen on disease-free survival and local relapse in women 50 years of age or older who had T1 or T2 node-negative breast cancer. den Anruf wird der Anschluss, von dem aus Sie anrufen, automatisch für die Invers-Suche gesperrt. Sie können aber auch jederzeit per Brief oder Fax an die Telekom der Weitergabe Ihrer Daten widersprechen. Quelle: ÄZ WirtschafsTip 14/2004 Methods: Between December 1992 and June 2000, 769 women with early breast cancer ( ) were randomly assigned to receive breast irradiation plus tamoxifen (386 women) or tamoxifen alone (383 women). ( ) Women 50 years of age or older at the time of diagnosis who had undergone breast-conserving surgery for an invasive adenocarcinoma 5 cm or less in diameter (pathological stage T1 or T2) were eligible. The median follow-up was 5.6 years. ( ) Results: The rate of local relapse at five years was 7.7 percent in the tamoxifen group and 0.6 percent in the group given tamoxifen plus irradiation (hazard ratio, 8.3; 95 percent confidence interval, 3.3 to 21.2; P<0.001), with corresponding five-year disease-free survival rates of 84 percent and 91 percent (P=0.004). A planned subgroup analysis of 611 women with T1, receptor-positive tumors indicated a benefit from radiotherapy (five-year rates of local relapse, 0.4 percent with tamoxifen plus radiotherapy and 5.9 percent with tamoxifen alone; P<0.001). Overall, there was a significant difference in the rate of axillary relapse at five years (2.5 percent in the tamoxifen group and 0.5 percent in the group given tamoxifen plus irradiation, P=0.049), but no significant difference in the rates of distant relapse or overall survival. Conclusions: As compared with tamoxifen alone, radiotherapy plus tamoxifen significantly reduces the risk of breast and axillary recurrence after lumpectomy in women with small, nodenegative, hormone-receptor positive breast cancers. 8 BDI

2 Barmer Ersatzkasse Im Goldgräbermarkt für Hilfsmittel ist auch für uns etwas drin BDI Der Goldgräbermarkt Hilfsmittel umfasst vom Zuckermessgerät, dessen Teststreifen allerdings über das Arzneimittelbudget laufen, über den Badewannenlifter und die Wechseldruckmatratze bis hin zum elektrischen Rollstuhl und Blindenhund eine unübersehbare Fülle von Verordnungsmöglichkeiten. Hier arbeitet im Stillen eine Boom- Branche, die wenig Aufmerksamkeit genießt, da ihre Produkte häufig sperrig sind und die Beschäftigung mit ihnen arbeitsintensiv ist. Der Kreis der Hersteller oftmals sehr kleiner Auflagen und komplexer Geräte ist so klein, dass eine Konkurrenz weitgehend ausgeschlossen ist. In vielen Hilfsmittelprei- sen steckt hauptsächlich Luft, was man an der Preisumwidmung alltäglicher Gegenstände in kassengängige Verschreibungsobjekte jederzeit feststellen kann. Ob ein Blindenhund tatsächlich Euro kosten muss bei einer Berufslebenserwartung von 5 Jahren oder ob sich der kleine Kreis der Züchter und Ausbilder hier einen gehörigen Schluck aus der Sozialversicherungspulle nimmt, steht dahin. Für Spezialbetten, Wechseldruckmatratzen, Rollstühle usw. gilt, dass sie leichter à fonds perdu abzuschreiben als von der Krankenkasse ins Recycling zu nehmen sind. Unter dem Strich würde sich die nähere Beschäftigung der Kostenträger und Ärzte mit der Materie mehr als auszahlen. Die Barmer Ersatzkasse liefert dazu eine interessante Zahl: Die Investition in einen einzigen Hilfsmittelberater hat eine Wertschöpfung von Euro zur Folge. Angesichts dieses gewaltigen Kostenhebels müssten die Krankenkassen gesetzlich zu wirksamen Hilfsmittelkontroll- und Recyclingstellen verpflichtet werden. Die Barmer Ersatzkasse schreibt zu weiteren Einsparmöglichkeiten: Externe Dienstleister erwirtschaften (für die BEK) im Rahmen der Prüfung von Arzneiverordnungen und Rechnungen von Leistungserbringern wie Hebammen oder Krankengymnasten jährlich netto über 50 Millionen Euro; ( ) Ähnlich sieht es in den Bereichen Krankenhaus, Krankengeld, häusliche Krankenpflege oder Rehabilitation aus. Aus: Barmer 03/2004 Red. Anzeige Post-OP-Therapie des Pankreaskarzinoms Nur in kontrollierter Studie empfohlen Die sehr schlechte Prognose des Pankreaskarzinoms hat sich trotz verbesserter operativer und strahlentherapeutischer Techniken sowie neuer Zytostatika (z.b. Gemcitabin; vgl. 1) nicht wesentlich verbessert. Weniger als 5% aller Patienten mit Pankreaskarzinom überleben 5 Jahre. Auch bei den wenigen Patienten (10-15%), bei denen eine potenziell kurative Operation (Duodenopankreatektomie) durchgeführt werden kann, Statistisches Bundesamt Die durchschnittliche Verweildauer in den Krankenhäusern ist nach Darstellung des Statistischen Bundesamtes im Jahre 2002 gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent auf 9,7 Tage gesunken lag beträgt das mediane Überleben nur Monate, und 17-24% überleben 5 Jahre (2). Verschiedene Studien zur Chemoradio- oder alleinigen Chemotherapie haben tendenziell eine Verbesserung des Überlebens nach adjuvanter Therapie gezeigt, erlauben jedoch aufgrund kleiner Patientenzahlen keine endgültigen Aussagen (3). ( ) Derzeit sollte eine adjuvante Therapie beim Pankreaskarzinom nur im Rahmen Krankenhaus-Verweildauer immer kürzer kontrollierter Studien erfolgen. Literatur 1 AMB 1997, 31, 41 2 Neoptolemos J.P., et al. (ESPAC-1 = European Study group for PAncreatic Cancer-1): Lancet 2001, 358, Choti, M.A.: N. Engl. J. Med. 2004, 350, Neoptolemos, J.P., et al. (ESPAC-1 = European Study group for PAncreatic Cancer-1): N. Engl. J. Med. 2004, 350, 1200 Auszug aus: Der Arzneimittelbrief Berlin, 06/2004, Tel.: 030/ , Fax: 030/453066, Internet: die Verweildauer noch bei 13,8 Tagen. Die Zahl der im Krankenhaus behandelten Patienten ist im Berichtsjahr auf 17,4 Millionen (+ 0,6 Prozent) gestiegen. Das bedeutet gegenüber 1990 (13,8 Millionen) eine Zunahme der Fallzahlen um gut 25 Prozent. Aus: A+S, 17/04 Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Kaiser-Friedrich-Str Berlin BDI

3 BDI Mal wieder: Die Crux mit der relativen Risiko-Reduktion Ist die regelmäßige Behandlung von Typ-2- Diabetikern mit Statinen gerechtfertigt? Frank P. Meyer, Groß Rodensleben 1. Das Versprechen Zitat aus Deutsches Ärzteblatt 2004; 101/26: C 1481: Die regelmäßige Behandlung mit Statinen senkt bei Typ-2-Diabetikern die kardiovaskuläre Mortalität.... Unter Bezug auf CARDS heißt es weiter:... kam es unter der Behandlung zu einer Verringerung der kardiovaskulären Ereignisse (primärer Endpunkt der Studie) um 37 Prozent... Die Zahl der Schlaganfälle wurde sogar um 48 Prozent reduziert... Auch die Gesamtmortalität sank um 27 Prozent.... Ereignisreduktionen um 37%, 48% und 27%! Das Herz der Therapeuten schlägt höher! Umso tiefer ist die Enttäuschung, wenn man sich die realen Zahlen ansieht: 3.2% (statt 37%), 1.3% (statt 48%) bzw. 1.5% (statt 27%). Wie viele andere es leider auch tun, hat der Autor im DÄ die Werte der relativen Risikoreduktion (RRR) statt die der Ereignisreduktion (= absolute Risikoreduktion, ARR) angegeben. Cui bono? Den Ärzten und ihren Patienten sicher nicht! 2. CARDS und die Realität In CARDS (Collaborative Atorvastatin Diabetes Study) wurde der Einfluss von Atorvastatin (10 mg/d) im Vergleich zu Placebo auf kardio-cerebro-vaskuläre Ereignisse bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 untersucht (Colhoun et al. 2004). Die Studie wurde nach etwa 4 Jahren vorzeitig beendet. Ursprünglich waren 6 Jahre vorgesehen Die Fakten Für CARDS wurden Patienten gescreent, wurden zur Basisuntersuchung eingeladen, wurden schließlich randomisiert, von denen einer Intentionto-treat-Auswertung unterzogen werden konnten. Es waren 132 Zentren in Großbritannien und Irland beteiligt. Das Alter der Patienten betrug im Mittel 62 Jahre. Die mittlere Diabetesdauer betrug knapp 8 Jahre. Neben der Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 mussten die Patienten mindestens noch einen zusätzlichen Risikofaktor aufweisen, um in die Studie eingeschlossen zu werden. 84% waren hypertensiv, 67% wurden einer antihypertensiven Therapie unterzogen, 30% litten unter einer Retinopathie, 17% hatten eine Albuminurie, 23% waren Raucher. Zu Studienbeginn betrugen die LDL-Werte 4.14 mmol/l (= 160 mg/dl) und die Triglyceride 6.78 mmol/l (=600 mg/dl). In der Anamnese waren keine kardiovaskulären Erkrankungen erfassbar. Der primäre zusammengesetzte Endpunkt wurde nach etwa 4 Jahren unter Placebo bei 9% und unter Atorvastatin bei 5.8% der Patienten erreicht. Das entspricht einer Ereignisreduktion (= ARR) von 3.2% (9% minus 5.8%) und einem NNT (= number needed to treat)-wert von 31 (100 dividiert durch 3.2%). Das bedeutet, dass 31 Patienten über 4 Jahre mit Atorvastatin (10 mg/d) behandelt werden, damit therapieassoziiert bei 1 Patienten 1 akutes koronares Ereignis oder 1 koronare Revaskularisation oder 1 Schlaganfall vermieden werden kann. 30 Patienten ziehen aus dieser Therapie keinen Nutzen. Dass dieses marginale Ergebnis hochsignifikant ist (P < 0.001), verwundert bei der großen Patientenzahl nur statistische Laien (siehe unten stehende Tabelle). Die von den CARDS-Autoren favorisierten und vom DÄ kritiklos übernommenen hohen RRR-Werte ergeben sich, wenn beispielsweise die ARR von 3.2% auf den Placebowert von 9.0% bezogen wird (3.2% multipliziert mit 100 und dividiert durch 9.0% ergibt dann 36%). Die RRR ist also das seltsame Konstrukt des Prozentwertes eines anderen Prozentwertes. Da diese Werte immer sehr hoch sind, fördern sie den kritiklosen Einsatz der untersuchten Pharmaka (= Übertherapie!) Die Limitationen Inwieweit die Ergebnisse von CARDS für die klinische Praxis relevant sind, erscheint selbst dem Kommentator Garg (2004) fraglich, da wichtige Patientengruppen mit hohen Risiken von der Untersuchung ausgeschlossen wurden, z.b. Patienten < 40 Jahre und > 75 Jahre, Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz oder Organtransplantation oder sehr hohen Triglyceridwerten. Der vorzeitige Abbruch der Studie war im Protokoll vorgesehen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt waren. Der Leser von CARDS könnte allerdings aus Abb. 4 den Eindruck gewinnen, dass die Studie in dem Augenblick abgebrochen wurde, als die Differenz zwischen den Werten von Placebo und Atorvastatin wieder geringer wurde. 3. Die Datenlage vor CARDS Vor CARDS wurden einige andere Studien veröffentlicht, Collaborative Atorvastatin Diabetes Study, CARDS (Colhoun et al. 2004) Patienten (40-75 Jahre, 32% Frauen, 95% Weiße) mit Diabetes mellitus Typ 2 (seit mindestens 6 Monaten) und zumindest noch einem zusätzlichen kardialen Risikofaktor (RR > 140 oder > 90 mm Hg, antihypertensive Therapie, Retinopathie, Mikro-/Makroalbuminurie, Rauchen). Randomisation: Atorvastatin (10 mg/d) versus Placebo. Primärer zusammengesetzter Endpunkt: Akutes koronares Ereignis, koronare Revaskularisation oder Schlaganfall. Mittlere Beobachtungsdauer: 3.9 Jahre (ursprünglich geplante Dauer 6 Jahre). Ereignis Placebo Atorvastatin RRR* ARR NNT P (n = 1410) (n = 1428) % % n Primärer Endpunkt (%) Akutes koronares Ereignis (%) Koronare Revaskularisation (%) Schlaganfall (%) Gesamtmortalität (%) RRR: relative Risikoreduktion (* von den Autoren bevorzugt) ARR: absolute Risikoreduktion (= Ereignisreduktion) NNT: number needed to treat 10 BDI

4 Fortsetzung vonseite 10 BDI in denen der Einfluss von Statinen bei Diabetikern auf verschiedene kardiovaskuläre Endpunkte, die Mortalität usw. untersucht wurde ALLHAT-LLT (2002) In ALLHAT-LLT (Antihypertensive and Lipid Lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial Lipid Lowering Trial) wurden hypertensive Patienten einbezogen, die mindestens ein zusätzliches koronares Risiko aufwiesen Patienten (= 35%) hatten einen Diabetes mellitus Typ 2. Verglichen wurde über 6 Jahre unverblindet die Wirkung von Pravastatin (40 mg/d) gegen Diät (National Cholesterol Education Program, Schritt I). Pravastatin brachte keinen Nutzen hinsichtlich der Gesamtmortalität, Tod an koronarer Herzkrankheit und nicht tödlichem Herzinfarkt ASCOT-LLA (2003) In ASCOT-LLA (Anglo-Scandinavian Cardiac Outcomes Trial Lipid Lowering Arm) wurden hypertensive Patienten einbezogen, die weitere kardiovaskuläre Risikofaktoren aufweisen mussten Patienten (= 24.5%) waren Diabetiker. Über 3.3 Jahre wurde die Wirkung von Atorvastatin (10 mg/d) im Vergleich zu Placebo verblindet geprüft. Primärer zusammengesetzter Endpunkt: nicht tödlicher Herzinfarkt oder tödliche koronare Herzkrankheit. Die Diabetiker hatten keinen Nutzen von Atorvastatin (ARR = 0.6%, NNT = 167)! Leider wurde auch diese Studie vorzeitig abgebrochen. 3.3 HPS (Subgruppe Diabetes) (2003) In die HPS (Heart Protection Study) Diabetes-Subgruppenstudie wurden Diabetiker (40-80 Jahre, 70% Männer) einbezogen, von denen 51% an Gefäßkrankheiten litten und 40% antihypertensiv behandelt wurden. Geprüft wurde verblindet der Einfluss von Simvastatin (40 mg/d) im Vergleich zu Placebo über 5 Jahre. Durch Simvastatin wurden in dieser Zeit große vaskuläre Ereignisse um 4.9% (NNT = 20) vermindert, darunter große koronare Ereignisse um 3.2% (NNT = 31), Schlaganfälle um 1.5% (NNT = 67) und Revaskularisationen um 1.7% (NNT = 59). 4. Schlussfolgerungen Von den vier beschriebenen Statin-Studien haben zwei keinen Nutzen für Diabetiker erkennen lassen (ALLHAT-LLT, ASCOT-LLA). Durch zwei Studien konnte ein gewisser Benefit demonstriert werden: In HPS wurde bei 4.9% der Patienten ein primärer Endpunkt (großes vaskuläres Ereignis) innerhalb von 5 Jahren verhindert (NNT = 20). In CARDS wurde innerhalb von 4 Jahren bei 3.2% der Patienten ein primärer Endpunkt (akutes koronares Ereignis, koronare Revaskularisation oder Schlaganfall) verhindert (NNT = 31). Mit anderen Worten: Auch in den positiven Studien ziehen 95.1% bzw. 96.8% der Diabetiker keinen Nutzen aus einer Therapie mit Statinen (konkret: Simvastatin 40 mg/d bzw. Atorvastatin 10 mg/d). Dieser relativ geringe Effekt lässt genügend Zeit, bei jedem individuellen Patienten über das Nutzen-Risiko-Verhältnis nachzudenken und therapeutische Prioritäten zu setzen: Diät, körperliche Bewegung, Gewichtsreduktion stehen dabei am Beginn, gefolgt von einer medikamentösen antihypertensiven und antidiabetischen Therapie. Statine stehen erst an letzter Stelle. Vielleicht sind andere therapeutische Maßnahmen aufgrund der Komorbidität der Patienten noch sogar viel wichtiger, z.b. eine adäquate Schmerztherapie. Entscheidend ist, dass man sich nicht durch die hohen Zahlen der relativen Risikoreduktion, die von vielen Autoren gern verwendet werden, täuschen lässt. Eine regelmäßige Behandlung von Typ-2-Diabetikern mit Statinen ist aufgrund der Datenlage gegenwärtig nicht gerechtfertigt. Literatur The ALLHAT Officers and Coordinators for the ALLHAT Collaborative Research Group. Major outcomes in moderately hypercholesterlemic, hypertensive patients randomized to pravastatin vs usual care. The Antihypertensive and Lipid-Lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial (ALLHAT-LLT). JAMA 2002; 288: Colhoun HM, Betteridge DJ, Durrington PN et al., on behalf of the CARDS investigators. Primary prevention of cardiovascular disease with atorvastatin in type 2 diabetes in the Collaborative Atorvastatin Diabetes Study (CARDS): multicentre randomised placebocontrolled trial. Lancet 2004; 364: Garg A. Statins for all patients with type 2 diabetes: not so soon. Lancet 2004; 364: Heart Protection Study Collaborative Group. MRC/ BHF Heart Protection Study of cholesterollowering with simvastatin in 5963 people with diabetes: a randomised placebo-controlled trial. Lancet 2003: 361: Sever PS, Dahlöf B, Poulter NR et al., for the ASCOT investigators. Prevention of coronary and stroke events with atorvastatin in hypertensive patients who have average or lower-thanaverage cholesterol concentrations, in the Anglo-Scandinavian Cardiac Outcomes Trial Lipid Lowering Arm (ASCOT-LLA): a multicentre randomised controlled trial. Lancet 2003; 361: Verfasser: Prof. em. Dr. Frank P. Meyer Magdeburger Str Groß Rodensleben Wirtschaft fordert Reform und Privatversicherung für Wegeunfälle Die Gießkanne der Berufsgenossenschaften ist zu teuer Die Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) fordern eine Reform der gesetzlichen Unfallversicherung / Berufsgenossenschaften (BG). Insbesondere wollen sie nicht mehr für die Folgen von Wegeunfällen aufkommen. Auf sie entfielen mit mehr als einer Milliarde Euro 15 Prozent der BG-Leistungen. BDA-Präsident Dieter Hundt nannte eine Reform der Unfallversicherung überfällig. Seit 1991 sei die BG-Umlage um 25 Prozent auf zuletzt neun Milliarden Euro gestiegen. Im Bauhauptgewerbe hätten die Beitragssätze mit mehr als sieben Prozent inzwischen das Niveau des Arbeitgeberanteils zur Krankenversicherung erreicht. Hundt hält eine Beitragsentlastung um 25 Prozent oder gut zwei Milliarden Euro für möglich. Um dies zu erreichen, müsse schärfer zwischen betrieblichen und allgemeinen Risiken unterschieden werden. Hundt forderte zugleich eine Reform des BG- Rentensystems. Die Überversorgung durch Doppelbezug von Arbeitsentgelt und Unfallrente sowie Unfall- und Altersrente müsse aufgehoben werden; die Unfallrente müsse enden, wenn Altersrente gezahlt werde. Für eine Neuregelung der Unfallrente und eine Reform der BG tritt auch der DIHK ein. Dieser fordert langfristig den Umstieg von der Unfallversicherung auf eine privat von den Arbeitnehmern zu zahlende Versicherung. Zur Neuregelung der Unfallrente schlägt der DIHK vor, die Erwerbsminderungsquote von 20 Prozent, die BDI

5 BDI Fortsetzung von Seite11 heute eine lebenslange Rentenzahlung auslöst, auf 30 Prozent anzuheben. Bei mehr als der Hälfte aller Unfallrentenbezieher liege eine Quote von 20 Prozent vor. Aus: A+S, 17/04 Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Kaiser-Friedrich-Str. 90, Berlin Kommentar: Den Arbeitgebern ist die jahrzehntealte BG-Lyrik mittlerweile zu teuer. Sie besteht darin, jede private, betriebliche oder schicksalhafte Unfall- und Krankheitssituation den BG zwecks Zahlung in die Schuhe zu schieben. So wird aus vielen unfallgezeichneten Fahrten ins Blaue eine Umwegfahrt zur Arbeit, aus jedem Sturz in Arbeitsplatzreichweite ein berufsbedingter Vorgang und aus jedem irgendwie passenden Symptom der Marker einer Berufskrankheit. Dass meist 20 Prozent beruflicher Mitveranlassung bei einer BG-Rentenzahlung bewilligt wurden, illustriert den Mitnahmeeffekt wohl ziemlich deutlich. BY Gesundheitswesen Medizin Wer Staatsmedizin bestellt bekommt Staatsmedizin geliefert Vor knapp 10 Jahren beschloss der Verband der Praktischen und Allgemeinärzte die direkte Wendung an die Politik. Die Verbandsführer gaben die Parole aus: Die Nuss ist nur von außen zu knacken gemeint waren die KVen, die KBV und auch die Ärztekammern. Man ging mit dem interessanten Zahlenmaterial der Spitzenfunktionäre direkt in die Ministerien. Dort nahm man die Feststellung aus ärztlicher Hand gerne entgegen, dass das ambulante System in technisch abgerüsteter Form deutlich billiger zu fahren sei. Mit Blick auf benachbarte Gesundheitssysteme ergab sich folgende, stark verkürzte Argumentationskette: In den Niederlanden liegt die durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung über der in Deutschland. Im niederländischen Gesundheitswesen fehlt der niedergelassene Facharzt komplett und die apparative Ausstattung des Hausarztes geht über Telefon, Hörrohr und Kugelschreiber kaum hinaus. Die kausale Verbindung von ambulanter Versorgung und Lebenserwartung ist zwischen unterschiedlichen Ländern zwar sachlich unzulässig, bietet fiskalisch aber den Stoff für eine Erfolgsstory. Die mit etwaigen Einsparungen im deutschen Gesundheitswesen aufkommende Kernfrage nach der Minderung der Versorgungsqualität übergab man per Gutachtenauftrag dem Sachverständigenrat der konzertierten Aktion. Das Gremium gab Entwarnung zur Frage, ob Einsparungen die Qualität gefährden würden, mit dem Spruch, dem deutschen Gesundheitswesen werde ein Mercedes bezahlt, es liefere aber nur einen VW- Golf ab. So konnte das Thema Versorgungsqualität aus der kostspieligen Entgeltzone in das neu eingerichtete und viel zitierte, materiell aber nie konkret benannte Dauerauftragsgebiet namens Mobilisierung von Rationalisierungsreserven verlagert werden. Die aufgezeigte abenteuerliche Trias aus Lebenserwartung, abgespecktem Versorgungssystem und der Verlagerung der Versorgungsqualitätsfrage auf die Antwort Abbau der Überversorgung zeitigte einen durchschlagenden Erfolg in Ministerien, Parlamenten und Medien. Filigran-analytische Darstellungen ärztlicher Insider und abgewogene Differenzierungen der Experten in der Patientenversorgung standen auf vergleichsweise verlorenem Posten. Einer politischen Durchsetzung der Abrüstung des ambulanten Sektors in Deutschland standen Fachärzte und KVen noch im Wege. Dem ärztlichen Widerstand begegnete die Politik mit einem defacto-stillhalteabkommen zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und dem Hausärzteverband: Das Ministerium sorgte für die Stärkung des Hausarztes und der Verband verzichtete auf Kritik und ärztliche Aktionen gegen die Gesundheitsreformgesetze. Der Verband wurde deshalb vom Ministerium als wirksamer ärztlicher Verbündeter öffentlich gelobt. Konsekutiv landete der Eradikationsplan für die niedergelassenen Fachärzte im Vorentwurf zum Gesundheitsmodernisierungs-Gesetz für 2003: Die Kolleg/inn/en sollten nur noch über Einzelverträge mit den Krankenkassen weiterbeschäftigt werden können und ihre körperschaftliche Position in den KVen verlieren. Diese Regelung wurde von der Oppositionsmehrheit im Bundesrat aus dem Entwurf gestrichen. Die Stärkung der Hausärzte wurde über Modelle mit Zuzahlungserstattungen (Praxisgebühr etc.) initiiert. In einem Durchgang wurden per Gesetz wiederholte Nullrunden beim Honorar für die niedergelassenen Ärzte gesetzlich festgeschrieben. Ein Erlösrückgang um jeweils 8-10% pro Jahr und Arzt ist auch im Jahr 2004 die Folge. Selbst diese für viele Ärzte deletäre Erlöskürzung konnte dem ministeriell verpflichteten Hausarztverband kein Wort des öffentlichen Protestes entlocken. Von der KBV und den Fachärzten angedrohte Streikmaßnahmen wurden vom Verband offen konterkariert. Gleichzeitig kam es zum Durchmarsch der Politik in Gebiete, die sie vorher nie betreten hatte: Selbst der EBM wurde gesetzlich geregelt und der ministeriellen Beanstandung mit nachfolgender eigener Gestaltungsberechtigung unterstellt. Heute sind die Hausärzte zwar als erste Anlaufstelle der Patienten gefördert und haben den geringsten Patientenrückgang, sie ersticken aber in den Qualitätssicherungs- und Dokumentationsforderungen, die die KBV und die Disease-Management- Programme in die Praxen spülen. Da das Honorar für den niedergelassenen Sektor 12 BDI

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010 Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Um die Patientenverwaltung von Sesam zu nutzen, muss man die Patienten natürlich zuerst in die Kartei eintragen.

Um die Patientenverwaltung von Sesam zu nutzen, muss man die Patienten natürlich zuerst in die Kartei eintragen. Kartei, Patient neu anlegen / 1. Kontaktbrief schreiben Um die Patientenverwaltung von Sesam zu nutzen, muss man die Patienten natürlich zuerst in die Kartei eintragen. -> Klick Button Kartei -> Klick

Mehr

Krankenversicherung Spezial

Krankenversicherung Spezial Krankenversicherung Spezial Änderungen 2011 Wer kann sich privat versichern? Wieder einmal wurden die Gesetze zur Pflichtversicherung geändert. Bis zum letzten Jahr konnten sich Angestellte nur dann privat

Mehr

30 Fragen zur Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung 01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Fakten, die für die PKV sprechen.

Fakten, die für die PKV sprechen. Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit

Mehr

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten

Die Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten

gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten EU-Verordnungsentwurf für Medizinprodukte Europaweit fordern Krankenversicherungen gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten Berlin (2. November 2012) Brustimplantate mit hauchdünnen Hüllen, die

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Fact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen

Fact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?

Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur

Mehr

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler

BETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist

Mehr

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, - 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Primärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...

Primärer Endpunkt Fallzahlkalkulation... Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

inklusive Familienschutz

inklusive Familienschutz VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Wenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie.

Wenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie. Gesundheit erhalten Pflegezusatzversicherung PflegeSchutz mit staatlicher Förderung 60 jährlich Wenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie. Mit dem Thema Pflege

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Viele Bilder auf der FA-Homepage

Viele Bilder auf der FA-Homepage Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum. März 2011 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Sport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr