Wer weiß was? Auf dem Weg in die Datengesellschaft

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1 Wer weiß was? Auf dem Weg in die Datengesellschaft Call for Papers für eine Ad hoc-gruppe auf dem Kongress der DGS 2010 Der Begriff»Daten«ist in aller Munde. In politischen, ökonomischen und rechtlichen Zusammenhängen werden praktische Probleme im Umgang mit Daten intensiv diskutiert. Mehr noch: Daten rücken immer mehr ins Zentrum ökonomischer, rechtlicher oder politischer Prozesse. Doch was bedeutet es, wenn sich eine Gesellschaft zunehmend über Daten definiert und Entscheidungen und Handlungen von Daten abhängen? Was sind Daten? Fragen, die mit der Erzeugung, der Speicherung, der Nutzung, dem Zugriffsrecht oder dem Eigentum von Daten zu tun haben, spielen in verschiedenen Kontexten eine zunehmende Rolle. Die Verwendung von Medien der elektronischen Datenverarbeitung und Datenspeicherung in praktisch allen gesellschaftlichen Bereichen (Beruf, Wirtschaft, Konsum, Bankgeschäfte, Privatleben, Kommunikation, öffentliche Verwaltung, hoheitliche Aufgaben wie Vergabe von Pässen oder Erteilung von Visa oder Grenzkontrollen, Wissenschaft usw.) hat dazu geführt, dass bei allem, was Menschen tun, Daten entstehen, die gezielt erfasst und gespeichert werden oder zumindest als potentiell nutzbare Datenspuren erhalten bleiben. Es gibt kaum mehr einen Lebensvollzug, der keine derartigen Datenspuren hinterlässt. Nicht nur in der Telekommunikation, sondern auch briefliche Kommunikation wird mittels maschinenlesbarer Etiketten elektronisch sortiert. Einkäufe werden nicht nur mittels elektronischer Rabattkarten erfasst, sondern im Fall von Zahlungen mit EC- oder Checkkarten erfasst nicht nur die Bank, die das zugehörige Konto verwaltet, die Zahlungsvorgänge, sondern auch die Händler räumen sich das Recht ein, die Kontodaten zu speichern und Kundenprofile zu erstellen, ohne dass dies den Kunden bewusst ist. Wir nähern uns einem Zustand, in dem alles, was Menschen tun, wo sie sich aufhalten und mit wem sie kommunizieren, in Form von Daten erfasst und gespeichert wird. Daten können genauere Auskunft über unser Leben geben, als wir es selbst könnten. Und längst haben Menschen begonnen, ihr Handeln daran zu orientieren, dass sie Daten erzeugen oder eben nicht erzeugen wollen. Auf der anderen Seite wird praktisch keine politische oder ökonomische Entscheidung getroffen, ohne Bezug auf Daten zu nehmen. Und die Nutzung von Daten erzeugt wiederum neue Daten, die nicht ungenutzt bleiben sollen. Man kann die Frage aufwerfen, ob sich die Gewinnung und Nutzung von Daten nicht längst gegenüber den ursprünglichen Zwecken verselbständigt hat und nun unabsehbare Effekte erzeugt. Da sich dieser Prozess im Zuge der Entwicklung neuer Techniken noch beschleunigen wird, stellen sich nicht nur Fragen rechtlicher Art, sondern auch 1

2 gesellschaftsdiagnostischer. Kurz gefasst: Wie kann eine Gesellschaft mit den Daten umgehen, die sie notwendig fortwährend erzeugt? Die Doppelrolle der Soziologie Die Soziologie ist von solchen Fragen mehrfach betroffen. Zum einen weil es sich es sich nicht bloß um rechtliche oder technische Fragen handelt, sondern um Prozesse, die auf grundlegende Art die Funktionsweise von Politik, Wirtschaft, Öffentlichkeit und letztlich von Gesellschaft bestimmen. Und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern in einer unmittelbar bevorstehenden Gegenwart. Zum anderen ist sie selbst betroffen, weil sie selbst Daten erhebt und nutzt und besonders im Bereich quantitativer empirischer Forschung von den gewonnenen Daten profitiert und an der Entwicklung von Methoden der Datengewinnung und Auswertung beteiligt ist. Datengewinnung und Datenschutz - Wo liegt das Problem? Über Daten wird zumeist im Kontext von rechtlichen Fragen des Datenschutzes diskutiert. Doch wo genau liegt das Problem beim Thema Datenschutz? Auf den ersten Blick handelt es sich um rechtliche Fragen: Schutz der Privatsphäre, informationelle Selbstbestimmung, Persönlichkeitsrechte. Auch aus soziologischer Sicht sind damit gravierende Fragen angeschnitten. Was bedeutet die umfassende Datenerfassung aus soziologischer Sicht? Was bedeutet es, wenn sich eine Gesellschaft nicht über Beziehungen, Kommunikation oder Handeln, sondern über Daten definiert? Eine Gesellschaft, die sich zunehmend über formalisierte Daten definiert, sich an der Erzeugung von Daten orientiert und von Datenbeständen abhängig ist, unterscheidet sich möglicherweise grundlegend von bisherigen Gesellschaften. An vielen Stellen wird an der Gewinnung und Zusammenführung von Daten gearbeitet (Steueridentifikationsnummer, Kommunikationsdaten, Zentralregister für Arbeitnehmerdaten, Rabattkarten, elektronische Krankenversicherungskarte, etc.) Datensammeln ist ein Selbstzweck, und der öffentliche Diskurs vollzieht sich ausschließlich entland der Linie von Effizienzsteigerung auf der einen und Datenschutzfragen auf der anderen Seite. Offen ist dabei auch, ob die Daten oder ihre Erzeuger ein besonderes Schutzbedürfnis haben und in welcher Form dann ein entsprechender Datenschutz organisiert sein muss. Auch dann, wenn es gelänge, ausgeklügelte Datenschutzsysteme zu etablieren, wären Daten gleichwohl vorhanden, und die Frage, wer zu welchen Daten Zugang hat, entwickelt sich zu einer genuinen Macht- und Herrschaftsform. Auf dem Weg zu einer Theorie der Daten ist es sinnvoll, das Thema vorerst in einige konkrete Fragen aufzugliedern, die sich dazu dienen können, zunächst eine zu einfache Auffassung von Daten beiseite zu räumen. Es kann auch 2

3 sinnvoll sein, geläufige Gewissheiten, etwa über den Datenschutz, in Frage zu ziehen. Fragen, die zu diskutieren sind, wären beispielsweise: 1. Wem gehören Daten? Wem gehören Daten? Demjenigen, der diese Daten herstellt, erfasst und zusammenträgt? Oder demjenigen, der diese Daten im eigentlichen Sinn hervorbringt und der von diesen Daten beschrieben oder erfasst wird? Kann man Daten überhaupt besitzen? Oder umgekehrt: Kann man Daten stehlen? Was genau wird weggenommen, wenn man eine Kopie von Daten erstellt? Besitzen Daten vielleicht nur solange einen Wert, wie jemand über Daten verfügt, über die ein anderer nicht verfügt? Daten können nicht gestohlen werden, aber sie können durch Verbreitung an Wert verlieren. Gerade die Nichtzugänglichkeit kann Daten wertvoll und wirksam machen. 2. Praktische Konsequenzen der Datenerfassung Menschen erzeugen fortwährend (und teils freiwillig) Daten. Oftmals ergeben sich erst später unvorhergesehene Probleme, wenn jemand diese Daten zusammenträgt und in einer Weise nutzt, die die Akteure nicht intendiert hatten. Das kann damit beginnen, dass Menschen mit zeitlich weit zurückliegenden Sachverhalten oder Handlungen konfrontiert werden, von denen sie sich längst distanziert haben. Aber die vorhandenen Daten legen Menschen auf ihre eigene Vergangenheit fest. 3. Paradoxe Eigenschaften von Daten Auch dann, wenn es gelingt, Daten im Verborgenen zu halten, verändert ihre bloße Existenz das soziale Gefüge. Gerade die Ungewissheit darüber, wo welche Daten existieren, kann Konsequenzen haben. Hinzu kommen Paradoxien, die Daten von andere Gegenständen unterscheiden. Kann man beispielsweise überhaupt das Eigentum an Daten reklamieren, ohne dabei erst recht seine Anonymität aufzugeben, weil man nachweisen muss, dass es sich um die eigenen Daten handelt? Daten, die einmal erfasst oder in Umlauf sind, lassen sich nicht wieder beseitigen. Ist es überhaupt möglich, über Daten zu entscheiden, wenn sie einmal entstanden sind? Wie ist der gegenwärtige und zukünftige Umgang mit Daten zu organisieren? Ihre Speicherung und Verarbeitung ist ressourcenintensiv und gegenwärtig anfallende Daten könnten erst zukünftig nutzbar sein? Wo ist die Grenzen von Notwendigkeit und Selbstzweck und wer sind relevante Akteure, die sie definieren? 3

4 4. Kann man Daten schützen? Kann man Daten schützen? Wie kann man sich den Schutz von Daten vorstellen? Vor wem muss man Daten schützen? Wer darf in wesen Namen den Anspruch erheben, die Sicherheit von Daten zu garantieren? Angesichts der technischen Möglichkeiten, technisch induzierter Sachzwänge sowie der logischen Unmöglichkeit, die Nicht-Erfassung und Nicht- Speicherung zu kontrollieren, ohne dabei selbst wiederum Daten zu nutzen und zu erzeugen, zeigt sich, dass gutgemeinte Datenschutzrichtlinien zu kurz greifen. Jede technische Lösung von Datenschutzfragen erzeugt neue Daten und verschiebt das Datenproblem nur. Auch das Postulat aus den Anfängen der Datenschutzdiskussion, dass nur Datenvermeidung ein wirksamer Datenschutz sein, bietet in einer Gesellschaft, die in allen Bereichen auf Datenverarbeitung angewiesen ist, kaum mehr einen Ausweg. Möglicherweise ist es gerade die Vorstellung, Daten durch Geheimhaltung oder Einschränkungen von Zugriffsrechten schützen zu müssen, ein gefährlicher Irrtum. Denn Daten sind möglicherweise dann besonders gefährlich, wenn es geheime Daten sind. Die radikale Alternative wäre, Daten durch allgemeine öffentliche Zugänglichkeit zu schützen und darauf zu vertrauen, dass die öffentliche Kontrolle der beste Schutz ist. Vielleicht muss aber auch der Datenbegriff viel weiter differenziert und präzisiert werden, um verschiedene Datentypen zu bestimmen, die unterschiedlich zu schützen sind. Die Debatten zu Datenkriminalität und Freiheitsrechten haben hier eine entscheidende Schnittmenge. Was also kann Datenschutz überhaupt bedeuten? Das begründet die offene Frage: Kann man Daten überhaupt schützen? 5. Wie wirklich sind Daten? Wir wirklich sind Daten? In welchem Verhältnis stehen Daten zur Wirklichkeit? Nach einer herkömmlichen Vorstellung bilden Daten eine Realität stets mehr oder minder vollkommen ab. Das gilt für Daten, die im Alltag anfallen ebenso wie für Daten, die zu wissenschaftlichen Zwecken erhoben werden. Doch hat sich das Verhältnis von Daten und Realität nicht längst umgekehrt? Indem wir mit allem, was wir tun, Daten erzeugen, die dauerhaft gespeichert, kombiniert und ausgewertet werden können, erzeugen wir eine Parallelwelt zu der gewohnten, realen Welt. Es ist keine virtuelle Welt, wie sie in Medientheorien lange beschworen wurde. Sondern es ist eine Parallelwelt, die den Anspruch erhebt, die eigentliche, wahre und präzise Welt zu sein. Es ist keine fiktive Welt gegenüber der realen Welt, sondern ein unerbittlicher Spiegel mit normativem Anspruch. Wenn ein Irrtum auftritt, liegt er auf Seiten der konventionellen Realität, nicht auf Seiten der Daten. Wir werden mit den Daten konfrontiert, die wir selbst erzeugt und hinterlassen haben, die uns aber plötzlich als eine verfestigte Realität gegenübertreten, der wir uns zu fügen haben. Daten können umschlagen von einer 4

5 Beschreibung des Realen in ein normatives Raster dessen, was real zu sein hat. Beiträge zur Ad hoc-gruppe Beiträge zu der Ad hoc-gruppe können unterschiedliche Fragen in den Blick nehmen. Neben Fallstudien zu konkreten Aspekten, Analysen zu technischen Fragen oder Ländervergleichen zum Datenschutz soll es in der Diskussion auch um gesellschaftsdiagnostische Fragen gehen. Die einzelnen Beiträge sollten eine maximale Länge von 20 Minuten haben. Die Ad hoc-gruppe ist als Einstieg in einer längerfristige Beschäftigung mit dem Thema gedacht. Wir würden uns freuen, wenn sich Interessentinnen und Interessen am Thema auch dann bei uns melden, wenn sie keinen eigenen Beitrag anbieten wollen. Bei Interesse halten wir Sie über die Themen der Ad hoc-gruppe und weitere Veranstaltungen auf dem Laufenden. Wenn Sie ein Thema Vorschlagen möchten, genügt eine kurze Skizze. Sie können auch gerne vorab per bei uns nachfragen. Vorschläge für Beiträge (ca. 1 Seite) können bis zum per an die Organisatoren geschickt werden. Informationen auch unter: Organisatoren Pascal Geißler (pascal.geissler@uni-due.de) Dr. Thomas Schwietring (thomas.schwietring@uni-due.de) Beide: Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie, Lotharstr. 65 (LF), Duisburg 5

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