Newsletter Nr. 6 Juli 2006

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1 DGPPN-Referat Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie Leitung: Dr. Martin Heinze Klinikum Bremen-Ost Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg Newsletter Nr. 6 Juli 2006 Aktuelles : Tagung Selbst und Selbstverlust, Berlin Interdisziplinäre Tagung der Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche (GPWP) in Kooperation mit dem Referat Philosophie der DGPPN. Programm im Anhang : DGPPN-Kongress Berlin Wie im letzten Jahr werden auch 2006 wieder verschiedene Aktivitäten des Referats stattfinden: Verleihung des DGPPN-Preises für Philosophie in der Psychiatrie 2006 Ausschreibung zum Thema Selbstbewusstsein, Selbsterkenntnis, Subjektivität Einsendeschluss 31. Juli 2006 Ausschreibung im Anhang Hauptsymposium Subjektivität und Gehirn lässt sich das Subjekt naturalisieren? Vorsitz: M. Heinze, T. Fuchs Referenten: Manfred Frank, Christopher Frith, Hinderk Emrich Diskussionsforum: Hirn als Subjekt? Leitung: T. Fuchs, M. Heinze Diskutanten: Sibylle Krämer, Hinderk Emrich, Kai Vogeley, Friedel Reischies, Günter Schiepek, Hans-Peter Krüger

2 Auf Initiative von bzw. in Absprache mit unserem Referat sind außerdem folgende Symposien für den Kongress angemeldet worden: 1. Hölderlin und Subjektivität Was Psychiater von Friedrich Hölderlin lernen können Vorsitz: J. Schlimme, U. Gonther Referenten: U. Peters, J. Schlimme, U. Gonther, Emmerich 2. Neuroethik zwischen Philosophie, Neurowissenschaft und Psychiatrie Vorsitz: G. Northoff, A. Heinz Referenten: A. Heinz, Schmidt, H. Sass, G. Northoff 3. Das Selbst und sein Gehirn: Neuropsychiatrie und Neurophilosophie Vorsitz: G. Northoff, H. Förstl Referenten: T. Fuchs, H. Förstl, A. Heinz, G. Northoff 4. Subjektivität und psychiatrische Praxis Vorsitz: M. Heinze, A. Heinz Referenten: K. Brücher, C. Kupke, T. Fuchs, M. Heinze Weitere Symposien zu philosophisch-psychopathologischen Themen: Hauptsymposium Ich- und Selbstentwicklung Vorsitz: C. Mundt, T. Fuchs Referenten: T. Fuchs, C. Mundt, J. Parnas, K. Vogeley Symposium: Zum Verhältnis von Subjektivität, Psychopathologie und Neurowissenschaften. Vorsitz: T Kircher, W. Gaebel Referenten: A. Heinz, P. Hoff, W. Gaebel, T. Kircher Somit wird der nächste DGPPN-Kongress durch eine ganze Reihe von philosophisch-psychopathologischen Veranstaltungen geprägt sein. Wir hoffen auf Ihre zahlreiche Teilnahme und laden schon jetzt alle Mitglieder und Interessenten zum Treffen des Referats herzlich ein (Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben)! Thomas Fuchs und Martin Heinze

3 Weitere Informationen Zeitschriftenaufsätze: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Heft 5, 2005: Schwerpunkt,Hirn als Subjekt? Grenzfragen der neurobiologischen Hirnforschung (III) Dazu gibt H.-P. Krüger eine gute Einführung in den Stand der Debatte. Im einzelnen äußern sich: G. Roth: Gehirn, Gründe und Ursachen. W. Singer: Wann und warum erscheinen uns Entscheidungen als frei? R. Olivier: Die Willensfreiheit aus der Sicht der Theorie des Gehirns. Ein unentscheidbares Problem. I. Samson: Freier(?) Wille. H.-J. Schneider: Reden über Inneres. Ein Blick mit Ludwig Wittgenstein auf Gerhard Roth. G. Lindemann: Beobachtung der Hirnforschung. K. Brücher, U. Gonther: Zum Verhältnis von Willensfreiheit und Neurobiologie. Eine methodenkritische Untersuchung. Fortschritte der Neurologie und Psychiatrie 2006; 74: (Dazu auch das Editorial von M. Pauen: Willensfreiheit als wissenschaftliches und philosophisches Problem). Journal of Consciousness Studies 13/2006: SPECIAL ISSUE ON EPIPHENOMENALISM. Beiträge v. Dieter Birnbacher, Volker Gadenne, Brian P. McLaughlin, Michael Pauen, William S. Robinson, William Seager, Alexander Staudacher, Sven Walter. Philosophy, Psychiatry & Psychology 12 (4)/2005: Leitartikel und Kommentare: John Callender, John S.: The Role of Aesthetic Judgments in Psychotherapy Andreas de Block: Freud as an 'Evolutionary Psychiatrist' and the Foundations of a Freudian Philosophy Bücher: R. Kühn, K. H. Witte (Hrsg.) Psycho-logik. Jahrbuch für Psychotherapie, Philosophie und Kultur. Bd. 1 Praxis und Methode. Alber, Freiburg Aufsätze u.a. von M. Buchholz, N. Depraz, M. Dornberg, T. Fuchs, M. Henry, M. Huppertz, R. Kühn, L. Wurmser. siehe beigefügte pdf-dateien Damit ist der erste Band eines Jahrbuchs erschienen, das mit der Verknüpfung phänomenologischer, psychologischer und psychoanalytischer Beiträge zu den philosophischen und kulturellen Grundlagen der Psychotherapie neue Wege beschreitet.

4 D. Sturma (Hrsg.) Philosophie und Neurowissenschaft. Suhrkamp, Frankfurt 2006 (stw 1770) Beiträge u.a. von M.. Bennett und P. Hacker, D. Hartmann ("Physis und Psyche ), P. Janich ("Der Streit der Welt- und Menschenbilder in der Hirnforschung"), C. F. Gethmann ("Die Erfahrung der Handlungsurheberschaft und die Erkenntnisse der Neurowissenschaften ), L. Wingert ("Die Grenzen der naturalistischen Selbstobjektivierung"), D. Sturma ("Ausdruck von Freiheit. Über Neurowissenschaften und die menschliche Lebensform."). C. Herrmann, M. Pauen, J. Rieger, S. Schicktanz (Hrsg.) Bewusstsein. Philosophie, Neurowissenschaften, Ethik. UTB/Fink, München K. Köchy, D. Stederoth (Hrsg.): Willensfreiheit als interdisziplinäres Problem. Freiburg i. Br., 2005 Funke, G., Kühn, R., Stachura, R. (Hg.): Existenzanalyse und Lebensphänomenologie Berichte aus der Praxis. Freiburg i. Br., 2006 Kongresse: September 2006: Subjectivity, Intersubjectivity, Objectivity. Internationale Konferenz des Center for Subjectivity Research, Kopenhagen (Organisator: Prof. Dan Zahavi) Vorankündigung: Auf dem Weg zu einer Theorie der Psychopathologie Straus, Kronfeld, Blankenburg Tagung des Referats Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie am 09./10. Februar 2007, Klinikum Bremen Ost (Anfragen an Dr. Martin Heinze) August 2007: 10th International Conference on Philosophy, Psychiatry and Psychology: Hypotheses, Neuroscience and Real Persons. Sun City, South Africa. Organiser: Sonja du Plessis Links: Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche: International Network of Philosophy, Psychiatry, Psychology:

5 Rezension Wasser, H.: Luhmanns Theorie psychischer Systeme und das Freudsche Unbewusste: Zur Beobachtung strukturfunktionaler Latenz. Soziale Systeme (2004), 2: Harald Wasser, der neben der Beschäftigung mit systemtheoretischen und psychoanalytischen Fragen (u.a. Wasser, 1995a) als Redakteur beim WDR arbeitet, will in seinem Artikel beweisen, dass, setzt man das bewusstseinsphilosophische Postulat, Bewusstsein und Psyche seien identisch außer Kraft, systemtheoretisch ein Unbewusstes konstruierbar ist. (356ff.) Dazu bringt er Freuds Psychoanalyse, einschließlich dessen Topik von Es, Ich und Über-Ich mit Luhmanns Theorie psychischer Systeme in Vergleich zueinander. Nimmt man mit Luhmann an, der Operationsmodus des psychischen Systems sei Bewusstsein, bestehe die Gefahr psychische Prozesse entweder auf Neurophysiologie zu reduzieren oder als operativ blinde Flecken verstehen zu müssen. Demgegenüber knüpft Wasser bei Freud und dessen Modell an, dass unbewusste Operationen der Psyche reine psychische Prozesse seien. (362f.) Dadurch werde eine Differenz und systemtheoretisch denkbare Beobachtbarkeit physiologischer und psychischer Prozesse ermöglicht. Über die Klärung und Erklärung der,abwehrvorgänge Projektion, Identifikation etc. als,normale Immunisierung der Psyche, die erlebt werden können, folgt, dass diese dem Nichtzustandekommen von Bewusstsein als deren Funktionserfüllung dienen, was diese nur gewährleisten, wenn sie unbewusst bleiben. (368ff.) Unbewusst bedeute dann nicht Nichtbewusst, sondern unbewusst entspreche einer sprachlichen nicht logischen Negation (373), die systemtheoretisch einer strukturfunktionalen Latenz entspreche. Strukturfunktionale Latenz in Bezug auf die psychoanalytische Theorie bedeutet, dass,abwehrprozesse logisch beobachtbar sind, jedoch nicht beobachtet werden dürfen, da diese sonst nicht ihre systemtheoretische Funktion erfüllen können (369f.), wie dies am Beispiel bewusst versuchter Verdrängung ins Unbewusste erläutert wird. Der gemeinsame Operationsmodus psychischer Systeme in systemtheoretischer und psychoanalytischer Perspektive ist dann Wasser zufolge,erleben. (380),Erleben erfordert bzw. gewährleistet eine spezialisierte Beobachtungstechnik, wie sie bspw. die Psychoanalyse durch,freie Assoziation oder,traumdeutung bietet. (374) Systemtheoretisch ist,erleben dann kein Operationsmodus, sondern wird als Qualität zu einer Reflexions- und Selbstbeschreibungsformel von Bewusstsein. (380ff.) Psychische Systeme, gleich ob in systemtheoretischer oder psychoanalytischer Perspektive,,bewussten nicht - sie,erleben. (386) Dr. Thomas Krause, ZfP Reichenau

6 Anhang 1 Selbst und Selbstverlust Interdisziplinäre Tagung am 07. Oktober 2006 Tagungsort: Veranstalter: Kooperation: Programm Charité Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Schumannstr. 20/21, Berlin Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche (GPWP) Charité Universitätsmedizin Berlin Referat "Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie" der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Samstag Uhr Begrüßung und Einführung Sektion I Tilo Kircher (Aachen) "Ich-Bewusstsein, Schizophrenie und Gehirn" Georg Northoff (Magdeburg) "Was ist das Selbst und hat es neuronale Korrelate?" Kaffee-Pause Sektion II Käthe Mayer-Drawe (Bochum) (Vortragstitel) Bernd Heiter (Berlin) (Vortragstitel) Mittagspause Parallele Workshops

7 W1: "Identitäres und nicht-identitäres Selbstsein" Impulsreferate: Klaus Leferink (Berlin) und Lars Distelhorst (Berlin) W2: "Das gespaltene Subjekt" Impulsreferate: Christoph Braun (Berlin) und Claas- Hinrich Lammers (Hamburg) W3: "Selbstverlust" Impulsreferate: Klaus Brücher (Bremen) und Frank Werner Pilgram (Berlin) W4: "Das leibliche Selbst" Impulsreferate: Thomas Fuchs (Heidelberg) und Käthe Mayer-Drawe (Bochum) Pause Sektion III Edith Seifert (Berlin) (Vortragstitel) Henrik Walter (Bonn) (Vortragstitel) Lesung: Sibylle Lewitscharoff (Berlin) Gemeinsames Abendessen Planung und Organisation der Tagung: Isolde Eckle, Martin Heinze, Christian Kupke, Dirk Quadflieg, Friedel Reischies

8 Anhang 2 Ausschreibung DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie im Jahr 2006 Das DGPPN-Referat Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie schreibt jährlich in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche und unterstützt durch die Firma Janssen-Cilag den DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie aus. Der Preis ist mit 3.000,- dotiert. Im Jahre 2006 sollen Arbeiten ausgezeichnet werden, die sich mit dem Themenkomplex Selbstbewusstsein, Selbsterkenntnis, Subjektivität im interdisziplinären Kontext von geisteswissenschaftlicher und empirischer Forschung auseinandersetzen und einen Bezug zur Psychiatrie, Psychopathologie oder Psychotherapie aufweisen. Der Wettbewerbsbeitrag muss in Aufsatzform und in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein. Eingereicht werden können neu verfasste Arbeiten oder Arbeiten, die seit dem publiziert wurden. Die Arbeiten sind bis zum beim Vorsitzenden der Jury in elektronischer Form per E- Mail einzureichen (martin.heinze@klinikum-bremen-ost.de) Der Preis wird auf der diesjährigen Tagung der DGPPN Ende November in Berlin vergeben. Eine Veröffentlichung des ausgezeichneten Beitrages oder der ausgezeichneten Beiträge in einem Fachorgan wird angestrebt. Bremen, den Dr. Martin Heinze Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs DGPPN-Referat Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie

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