Innovative Arbeitszeitplanung: Das 7/7-Modell

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1 Innovative Arbeitszeitplanung: Das 7/7-Modell DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit Berlin Tel.: Johanna Knüppel DBfK Bundesverband

2 7/7 macht Schlagzeilen: 2

3 Eine gute Idee ist es ja, aber realistisch.? Infos zur Einrichtung Ausgangssituation und Rahmenbedingungen Wünsche der Beteiligten Modell 7/7 Umsetzung Arbeitsrecht Positive Auswirkungen Schwierigkeiten Fazit Wie geht es weiter? Fragen und Diskussion 3

4 Pflegewohnstift Hönow 89 EZ und 16 DZ Vollstationäre Langzeitpflege in allen Pflegestufen Erweiterungsbau mit 79 EZ eröffnet Herbst

5 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen Kaum verhandelbare Personalschlüssel in den Bundesländern MDK fordert Betreuungskontinuität Schlechtes Image der Altenpflege in der Öffentlichkeit 365 Tage müssen rund um die Uhr abgedeckt sein Ausfälle müssen aus dem Personalbestand kompensiert werden Wechselnde Schichten belasten Regelmäßig Dienst am Wochenende Oft zu wenig planbare Freizeit Zu wenig Erholungszeit wellenförmiges Tagesprofil - Ständiger Wechsel zwischen Überforderung und kurzen Erholungsphasen Zusätzliche Belastungen für (meist) weibliche Mitarbeiter/innen: Kinderbetreuung/Hausaufgaben Haushalt Planbare Freizeit, Teilnahme am normalen Leben Bedürfnisse des Partners Alleinerziehend Zu pflegende Angehörige 5

6 Wünsche der Beteiligten Mitarbeiter/innen Jedes 2. WE frei Dienstplansicherheit Frühe Dienstplanung Planbare Freizeit Kein Einspringen: Frei heißt auch frei Heimleitung Kontinuität der Bewohnerversorgung Weniger Fluktuation Arbeitszufriedenheit Mehr Zeit für Bewohner schaffen Bewohner/Angehörige Weniger Personalwechsel Mehr persönliche Ansprache Weniger Zeitdruck 6

7 Konzept 7/7 7 Tage arbeiten, 7 Tage frei Zwei Teams, die gegenläufig arbeiten Schichtdauer: 12 Stunden, davon 2 Stunden Pause Nach 7 Tagen wechseln sich die Teams ab MA in Vollzeit (38,5 Std) haben in der freien Woche einen Bürotag (FB, Dokumentationsaufgaben ) Dienstplan steht i.d. R. ein Jahr im Voraus, Freizeit gut planbar Dienstfrei jedes 2. WE Bürotag = ggfs. Joker für hohe Ausfallzeiten Mehr MA können Vollzeit arbeiten Seit 2010 getestet, mehrfach ausgezeichnet 7

8 Dienstplan Zeitversetzter Dienstbeginn ab 06:00 im Halbstundentakt 8

9 Stichwort Arbeitsrecht Arbeitszeitgesetz: 3 Arbeitszeit der Arbeitnehmer Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. 9

10 Stichwort Arbeitsrecht Arbeitszeitgesetz: 5 Ruhezeit (1) Die Arbeitnehmer müssen nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens elf Stunden haben. (2) Die Dauer der Ruhezeit 10

11 Stichwort Arbeitsrecht Arbeitszeitgesetz: 6 Nacht- und Schichtarbeit (1) (2) Die werktägliche Arbeitszeit der Nachtarbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn abweichend von 3 innerhalb von einem Kalendermonat oder innerhalb von vier Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. 11

12 Positive Auswirkungen Persönliche Kontinuität in der Bewohnerversorgung Bessere Versorgungsqualität Kontinuierliche Verantwortlichkeit über die Arbeitswoche Wegfall Übergabe Früh-Spätdienst, dadurch Zeitgewinn Pflegerische Versorgung im Tagesverlauf gut planbar, zunehmend eröffnen sich Zeitkorridore für Zuwendung und soziale Aktivitäten Gutes Informationsniveau in den Teams Dienstplansicherheit Ungestörte Erholungszeiten, bessere Mitarbeitergesundheit Weniger Arbeitstage pro Jahr > geringere Fahrtkosten und weniger Zeitaufwand für Arbeitsweg (attraktiv für MA mit langem Anfahrtsweg) Rückgang der Krankenstände Kaum Fluktuation Gezielte Initiativbewerbungen wegen des Modells Deutlich gestiegene Mitarbeiter- und Bewohnerzufriedenheit MA berichten, dass die 7-Tage-Schicht zwar sehr anstrengend ist, der Erholungswert der freien Woche aber überwiegt. 12

13 Schwierigkeiten Hohe persönliche Belastung während der Arbeitswochen Gegen Ende der Arbeitswoche können Ermüdung und Erschöpfung auftreten Müdigkeit nach 10 Arbeitsstunden kann Risiko für Autofahrer auf dem Heimweg werden Lebenssituation eines Mitarbeiters kann ein Hindernis darstellen (Betreuung von Kindern o.ä. in der Arbeitswoche?...) Bei (Krankheits-)Ausfall in der Arbeitswoche fallen gleich 70 Arbeitsstunden weg. 13

14 Anpassungen beim Konzept Teilzeit-MA arbeiten volle, aber weniger Tage pro Woche Wohnbereichsleitung arbeitet im klassischen 5-Tage-Modell, um regelmäßig beide Teams zu treffen Angebot individueller Anpassungen: z.b. Verkürzung des Turnus von 7 auf bspw. 3 Tage Viele MA mit Vollzeit haben auf 35 Std reduziert (Wegfall Bürotag ). Dadurch können mehr MA beschäftigt werden. Falls überhaupt > Einspringen nur für kurze Dienste (kommt kaum noch vor) 14

15 Ziele erreicht? Wunsch Kontinuität der Versorgung Weniger Fluktuation Mitarbeiterzufriedenheit Mehr Zeit für Bewohner Stabile Dienstpläne Verlässliche Freizeit Mehr freie Wochenenden Weniger Personalwechsel beim Bewohner Mehr persönliche Ansprache Weniger Hektik bei der Pflege Kaum/wenig Einspringen bei Krankheitsausfall Erreicht? () 15

16 Fazit aus der Evaluation 7/7-Arbeitszeitmodell ist für die Einrichtung ein echter Mehrwert. Alle profitieren. Langzeiteffekte müssen abgewartet werden. 7/7 eignet sich nicht für jede Einrichtung; muss zum Haus und den Mitarbeitern passen. Bedürfnisse von Mitarbeitern ändern sich das Modell muss regelmäßig evaluiert werden. Es lohnt sich, ausgetretene Wege zu verlassen und Neues auszuprobieren. 16

17 Wie geht es weiter? Die Seniorenstift Gesellschaft möchte das Modell auf weitere ihrer Einrichtungen übertragen, aber nicht in allen Einrichtungen sind die MA damit einverstanden. Weitere Informationen: 17

18 Diskussion Fragen zum Modell? Ist das Konzept attraktiv aus Mitarbeitersicht? Kann das Modell oder Elemente daraus auch auf das Krankenhaus übertragen werden? 18

19 Vielen Dank für Ihr Interesse. 19

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