Schulen Herznach und Ueken. Informatikkonzept der Schulen Herznach und Ueken

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1 Schulen Herznach und Ueken Informatikkonzept der Schulen Herznach und Ueken Kurzfassung vom Feb. 2010

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG GRUNDSÄTZE UND ZIELSETZUNGEN ANFORDERUNGEN ZIELSETZUNG IM UNTERRICHT EINSATZZWECK DER ICT AN DER SCHULE IST-SITUATION INVENTAR HARDWARE INVENTAR SOFTWARE AKTUELLE SCHULDATEN PÄDAGOGISCHE ÜBERLEGUNGEN ANFORDERUNGEN AN DIE INFRASTRUKTUR AUSRÜSTUNG FÜR UNTERRICHT UND KLASSENZIMMER ANFORDERUNGEN AN COMPUTER/PC PERIPHERIE NETZWERK UND INTERNETZUGANG SERVER SOFTWARE BESCHAFFUNG STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN OFFERT ANFRAGEN / AUSSCHREIBUNGEN LIEFERANTENAUSWAHL UNTERHALT GRUNDSATZ AUFGABENVERTEILUNG AUFWAND ENTSCHÄDIGUNG AUS- UND WEITERBILDUNG DER LEHRPERSONEN INITIAL AUSBILDUNG / GRUNDWISSEN AUSBILDUNG BEI EINFÜHRUNG NEUER HARDWARE / SYSTEME AUSBILDUNG BEI EINFÜHRUNG NEUER SOFTWARE WEITERBILDUNG DER LEHRPERSONEN MASSNAHMEN ZUR ICT-SICHERHEIT FINANZEN INVESTITIONEN UNTERHALT UND BETRIEB KOSTEN GEMÄSS BESCHREIBUNG KONZEPT UMSETZUNGSZEITPLAN Arbeitsgruppe ICT Seite 2 Kurzfassung vom

3 1 Einleitung Bereits Kinder im Vorschulalter verfügen über Erfahrungen mit digitalen Medien und virtuellen Welten, z. B. über Spielkonsolen. In der Oberstufe und später in der Berufswelt gehört der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) zum Alltag. Im Zentrum der ICT- Ausbildung an der Unterstufe steht nicht das Erlangen technischer Fertigkeiten am Computer sondern das Erlernen des Umganges und die sinnvolle Nutzung der neuen Medien. Dies ist für die heutigen Schülerinnen und Schüler eine wichtige Kulturtechnik wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Der Regierungsrat hat am 30. Mai 2001 dem Konzept für die Einführung des Computers an den Primarschulen des Kantons Aargau zugestimmt und das Departement Bildung, Kultur und Sport beauftragt, die Einführung in den Jahren zu realisieren. Der Lehrplan 2000 der Volksschule enthält unter den Leitideen, in den Abschnitten Medienerziehung und Informatik sowie unter verschiedenen Fächern (Realien, Gestalten) Zielsetzungen und Inhalte, die sich auf den Einsatz und die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) an der Schule beziehen. Dies führt dazu, dass Lehrmittel und Lehrerausbildung darauf ausgerichtet sind, dass eine entsprechende Infrastruktur besteht. Neue Lehrmittel sind heute meist mit CD oder sonstigem Link zu Lernsoftware ausgerüstet ist. Auch die Vor- und Nachbereitung des Unterrichtes mit entsprechenden Werkzeugen basiert heute weitgehend auf IT Mitteln. Die heute an den Schulen Herznach und Ueken eingesetzten Informatikmittel können diese Anforderungen nicht mehr erfüllen. Die Kosten für den Betrieb und Unterhalt dieser Infrastruktur belasten das Schulbudget beträchtlich. Das vorliegende Konzept legt transparent dar, wie die Schulen diesem Umstand langfristig und kosteneffizient begegnen wollen. Arbeitsgruppe ICT Seite 3 Kurzfassung vom

4 2 Grundsätze und Zielsetzungen 2.1 Anforderungen Das Konzept stellt die pädagogischen Fragen in den Vordergrund. Überlegungen zu Hardware und Finanzen richten sich nach den pädagogischen Anforderungen. Das Konzept trägt den Interessen der ganzen Schule Rechnung und wird von der Lehrerschaft und Schulpflege getragen. Die Koordination zwischen Kindergarten und Primarschule ist gewährleistet. Die Koordination zwischen Primarschule und Oberstufe ist gewährleistet. Die Klärung organisatorischer Fragen wie Verantwortlichkeiten und Support sind geklärt. Der Internet-Auftritt der Schule ist im Konzept nicht enthalten und wird separat behandelt. Die ICT in Schulverwaltung und Unterricht sollen strikte getrennt werden, da Anforderungen an Datensicherheit, Datenschutz und Verfügbarkeit total unterschiedlich sind. Allenfalls bei der Hardwarebeschaffung und externem Support sollen die Bedürfnisse der Schulverwaltung ebenfalls in Betracht gezogen werden. 2.2 Zielsetzung im Unterricht Alle Schülerinnen und Schüler der Schulen Herznach und Ueken sollen im Laufe ihrer Schulzeit die sinnvolle Nutzung von ICT als wichtige Kulturtechnik kennen lernen, besonders im Hinblick auf die Chancengleichheit. Alle Lehrpersonen der Schulen Herznach und Ueken betrachten die Integration von ICT im Unterricht als gemeinsamen Bildungsauftrag. Die ICT-Lernziele im Anhang sind integraler Bestandteil der Ausbildung der Schulen Herznach und Ueken. Arbeitsgruppe ICT Seite 4 Kurzfassung vom

5 2.3 Einsatzzweck der ICT an der Schule ICT soll als Hilfsmittel und nicht als Unterrichtsthema eingesetzt werden. Es ergeben sich ständig neue Nutzungsarten. Die folgende Auflistung stellt die heute typische Nutzung dar. ICT als Werkzeug bei der Unterrichtsvorbereitung ICT sind ein nützliches Werkzeug bei der Vorbereitung des Unterrichts. Mit Hilfe von Standardsoftware wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationssoftware lassen sich Unterrichtsmaterialien von hoher gestalterischer Qualität erstellen. Die in digitaler Form vorliegenden Unterrichtsmaterialien können effizient und einfach angepasst und aktualisiert oder mit Dritten ausgetauscht werden. Das Internet als rasches Kommunikations- und umfangreiches Informationsmedium unterstützt die Lehrperson bei der Erschliessung neuer Sachgebiete und beim Vorbereiten von Unterrichtseinheiten. ICT als Unterrichtsmittel durch den Einsatz von Lernsoftware Neben der Methodenvielfalt steht beim Einsatz von Lernsoftware im Unterricht auch die Individualisierung im Vordergrund. Dank der selbstständigen Auseinandersetzung mit dem Stoff und dem individuellen, direkten Feedback können mit Lernsoftware gezielte Begabungsförderung betrieben und gleichzeitig Teilleistungsschwächen adressiert werden. ICT als zusätzliches Präsentationsmedium im Unterricht Ein Notebook in Kombination mit einem Beamer eignet sich bestens zur Präsentation von Folien, Bildern, Video-Sequenzen, Webseiten und DVDs oder sonstigen Filmen. ICT stellen eine Bereicherung zu den bisherigen Präsentationsmedien wie Wandtafel, Hellraumprojektor, TV/Video usw. dar. ICT als Werkzeug für die Schüler/innen bei der Erstellung von Material Der Einsatz von Standardsoftware wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Präsentationssoftware ist in vielen Fällen sinnvoll und bereichert den Unterricht im Sinne einer Erweiterung der Methodenvielfalt. Insbesondere bei Projektarbeiten lässt sich Standardsoftware einsetzen, weil die Schüler/innen ein Thema selber aufarbeiten und geeignet präsentieren müssen. Durch die Auseinandersetzung mit Standardsoftware wird bei den Schüler/innen zudem das Verständnis für ICT als Kulturtechnik gefördert (Stichwort Methodenkompetenz). Nicht zuletzt ist damit zu rechnen, dass die sinnvolle private Nutzung von ICT gefördert und angeregt wird. ICT als Informations- und Kommunikationsmedium für Schüler/innen (Internet) Das Internet kann als umfassendes Informations- und Kommunikationsmedium vor allem in den oberen Primarschulklassen eingesetzt werden. Durch die Auseinandersetzung mit dem Internet können die Schüler/innen ihre Kompetenz im Umgang mit den Kommunikationstechniken und den Inhalten im Internet steigern (Stichwort Medienkompetenz). Arbeitsgruppe ICT Seite 5 Kurzfassung vom

6 3 Ist-Situation Die meisten Lehrkräfte arbeiten mit PC's, teilweise mit persönlichen Geräten. Eine Internetanbindung (Swisscom, Schulen ans Netz) des Schulhauses ist realisiert. Die Schulhäuser sind weitgehend mit einer Gebäudeverkabelung ausgerüstet. 3.1 Inventar Hardware Bei den heute verwendeten Rechnern handelt es sich um ausschliesslich um Desktop Modelle mit CRT Bildschirm (Vereinzelte TFT Monitore). Es gibt keine Vernetzung unter den PCs. die meisten PCs haben Internetanschluss. Drucker sind lokal bei den Geräten installiert. Sämtliche Geräte sind älter als 5 Jahre. Ueken Herznach Bemerkung Schüler PC 8 20 Lehrer PC 4 4 Lokale Drucker sw 4 4 Farbdrucker 1 0 Beamer 1 Fotokamera 1 Sonstiges 3.2 Inventar Software Es gibt keine koordinierten Absprachen betreffend Schulsoftware an der Schule. Mittelstufe Microsoft Windows 2000 Prof. auf allen Schüler-PCs, 16 lizenzierte PCs (-> Bank-Nachfolge) Office XP, Diverse Lernprogramme Unterstufe Microsoft Windows XP, 4 lizenzierte PC's (Jahreslizenz Fr. 18.-/PC, Stand 2008), Diverse Lernprogramme 3.3 Aktuelle Schuldaten Ueken Herznach Bemerkung Schüler Anzahl Schüler/innen KiGa Anzahl Schüler/innen ( Klasse) Anzahl Klassen 7 7 inkl. 2 Abteilungen KiGa Grösste Klasse Kleinste Klasse 12 9 Zimmer Anzahl Klassenzimmer 7 7 inkl. 2 Abteilungen KiGa Bibliothek/Mediothek 1 1 Sonderzimmer (Werken, Schulküche usw.) 2 NaWi, Kochen Lehrerzimmer 1 1 Lehrpersonen Anzahl Lehrpersonen ab 50% Pensum 9 8 ohne SL und Heilpädagogin Übrige Lehrpersonen 6 7 Arbeitsgruppe ICT Seite 6 Kurzfassung vom

7 4 Pädagogische Überlegungen Die sinnvolle Nutzung neuer Medien (ICT) ist für die Schülerinnen und Schüler von heute eine wichtige Kulturtechnik wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Wie die «alten» Kulturtechniken soll der Einsatz des Computers im Unterricht helfen zu arbeiten, Neues zu lernen, Informationen zu erhalten, zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. ICT sind an der Primarschule primär Hilfsmittel und werden als Lernhilfen (üben, lernen, wiederholen, vertiefen, festigen, ergänzen, nachschlagen, spielen), als Werkzeuge (kreatives Gestalten, Schreibanlässe, Publizieren) und zur Informationsbeschaffung und Kommunikation neben andern Medien eingesetzt. Im Vordergrund steht der spielerische, handlungsorientierte und entdeckende Einsatz. Er ist nur ein Teil einer gewinnbringenden Umsetzung von Lernformen wie Projektunterricht, Wochenplanarbeit, freie Arbeit oder Werkstattunterricht. Informationstechnologien im Klassenzimmer verändern die Unterrichtsorganisation. Individuelle Arbeit oder auch Gruppenarbeit am Computer kann zu einer Differenzierung des Unterrichts führen. Da Kinder gerne zu zweit am Computer arbeiten und spielen, wird die Zusammenarbeit und die Kommunikation gefördert (partnerschaftliches, gemeinschaftliches Lernen). Kinder, die mehr Kenntnisse am Computer haben, können ihr Wissen Gleichaltrigen direkt und mit «kindgemässem» Zugang weitergeben. Durch diese Übergabe von Teilverantwortung wird das soziale Lernen gefördert. Neue Kompetenzen stärken auch das Selbstwertgefühl der Kinder. Die primäre Aufgabe der Lehrpersonen ist es, Lernanlässe mit sinnvollem Einsatz von ICT und verschiedenen Medien zu gestalten. Dabei begleiten und beraten sie die Schülerinnen und Schüler beim Lösen von Problemen, beim Sammeln und Werten von Wissen sowie beim Einsatz von Materialien und Medien. Der Einsatz von ICT im Unterricht ist auch von Lehrpersonen möglich, die noch nicht viel Erfahrung im Umgang damit haben. So wie Lehrpersonen im Vorbereiten und Unterrichten mit der Zeit eine Routine erlangen, werden sie sich diese Routine im Laufe der Zeit auch beim persönlichen Einsatz von ICT aneignen. Arbeitsgruppe ICT Seite 7 Kurzfassung vom

8 5 Anforderungen an die Infrastruktur 5.1 Ausrüstung für Unterricht und Klassenzimmer Für die Umsetzung der im Abschnitt 2.3 und 2.2 gemachten Anforderungen werden pro Klassenzimmer je ein Rechner für die Lehrperson und 2 Rechner für die Schüler benötigt. Weiter soll jedes Zimmer mit einem Netzwerkdrucker, und soweit möglich mit Beamer ausgerüstet werden. Ein zusätzlicher Pool an Geräten, die flexibel eingesetzt werden können, soll so ausgelegt sein, dass Einführungen im Halbklassenunterricht gemacht werden können (ev. 2 Schüler / Rechner). Der Pool soll zentral gelagert und mittels Ausleihkontrolle verwaltet werden. Als Richtwert sollte jedem Schüler/in einer Halbklasse ein Gerät zur Verfügung stehen. Bei eine Klassengrösse von beispielsweise 20 Schüler/innen wäre folglich ein Pool von 10 Geräten nötig. Die Verwaltung des Gerätepools muss sinnvoll organisiert sein. Dezentral verteilte portable Geräte sollten innert kurzer Frist zusammengezogen werden können Mengengerüst PC Schulhaus Abteilung Lehrer PC Schüler PC PC / Klassenzi. Ueken Kiga Kiga Kl Kl Kl Kl Kl Tot Pool Herznach Kiga Kiga Kl Kl Kl Kl Kl Pool Bei den aktuellen Schülerzahlen ergeben 27 Geräte 2.9 Kinder pro Gerät (ohne Kindergarten) oder 4.1 Kinder pro Gerät (inklusive Kindergarten) Arbeitsgruppe ICT Seite 8 Kurzfassung vom

9 5.2 Anforderungen an Computer/PC Um Support und Wartung einfach zu halten, werden die Schulen mit einem einheitlichen Rechnermodell ausgerüstet. Das Konzept mit geringer Zahl von Rechner im Schulzimmer dafür zusätzlichem PC-Pool lässt sich nur mit mobilen PC s realisieren. Mobile Computer bieten weiter folgende Vorteile: Höherer Nutzungsgrad: Notebooks können flexibler als Desktops an verschiedenen Standorten innerhalb eines Schulzimmers oder Schulhauses genutzt werden. Dies erhöht die Nutzungsintensität der Geräte. Usernähe: Notebooks können von den Benutzer/innen an ihren Arbeitsplatz genommen werden: Der Computer kommt zu den Nutzenden und nicht umgekehrt. Platzsparender: Der Platzbedarf der Geräte spielt eine wichtige Rolle. Der Platz für Desktops fehlt in einigen Schulzimmern. Leiser: Notebooks sind tendenziell leiser als Desktops. Stromsparender: Der Stromverbrauch von Computern wird beim Einsatz mehrerer Geräte im gleichen Raum (an der gleichen Stromleitung) relevant. Der Einsatz von Notebooks kann unter Umständen eine Renovation der elektrischen Installation überflüssig machen. Für den beschriebenen Einsatzzweck reichen leistungsmässig bescheidene Geräte aus. Da aber von einer 4-jährigen Einsatzdauer ausgegangen wird, sollen die Geräte in Bezug auf Speicherkapazität, Grafik, und Rechengeschwindigkeit einem heutigen Mittelklasserechner entsprechen. Die Geräte sollen robust, wartungsfreundlich und einfach zu handhaben sein. Das eingesetzte Betriebssystem ist einheitlich und soll dem zum Zeitpunkt des Kaufes üblichen technischen Standard entsprechen. 5.3 Peripherie Drucker Von jedem PC Arbeitsplatz aus soll die Möglichkeit zum Ausdrucken bestehen. Drucker sollen daher generell netzwerkfähig sein. Die Druckleistung (Seiten/min) ist nicht relevant, auch Drucker im unteren Leistungssegment erfüllen die Anforderungen. Wichtig ist Wartungsarmut und einfache Handhabung. Daher sind Laserdrucker vorzuziehen. Jedes Klassenzimmer wird mit einem Schwarzweissdrucker ausgerüstet. Pro Schulhaus wird zentral ein Farblaserdrucker installiert. (Kann zentraler Kopierer im Lehrerzimmer sein) Beamer Die Beamer sollen die Hellraumprojektoren, Diaprojektoren und Fernsehgeräte ersetzen, welche zum grössten Teil schon sehr alt sind. Vor jeder Ersatzbeschaffung / Reparatur eines der oben genannten Geräte ist der Ersatz durch einen Beamer unbedingt zu prüfen. Die Verwendung der bestehenden Projektionswände ist zu prüfen. Arbeitsgruppe ICT Seite 9 Kurzfassung vom

10 5.3.3 Digitalkameras Für Gruppenarbeiten und Projekte im Sachunterricht sind Digitalkameras ein wertvolles Hilfsmittel zur Dokumentation der Arbeiten. Da nach der neuen Promotionsverordnung Arbeiten in den Fächern Textiles Werken, Werken und Zeichnen zu dokumentieren sind, werden die Digitalkameras auch dazu gebraucht. Um in einer Klasse mit sinnvollen Gruppengrössen arbeiten zu können, sollten pro Schulhaus 5 einfache Digitalkameras vorhanden sein. Anforderungen an Auflösung (ca. 5 Mpixel) und Speicherkapazität (ca. 50 Bilder) sind gering und werden bereits von den einfachsten Geräten erbracht. Wichtig sind pflegeleichte Akkus und robuste Bauart Filmkamera Für Projekt- und Gruppenarbeiten sind digitale Filmkameras ein nützliches Hilfsmittel. Eine Kamera pro Schulhaus soll vorhanden sein. Der Einsatz der digitalen Fotoapparate ist zu prüfen Kopfhörer Die Computer sollen im Schulzimmer im Rahmen von Werkstattarbeitsplätzen eingesetzt werden können. Heutige Lernprogramme sind multimedial, die Kommunikation erfolgt über Bildschirm und Sprache. Daher sollen alle Schüler-PCs mit Kopfhörern ausgestattet werden Aufnahmegeräte Für Lese- und Sprachübungen sollen digitale Tonaufnahmegeräte zur Verfügung stehen. Diese sollen die heute verwendeten Tonbandgeräte ersetzen. Allenfalls kann diese Funktion von einer digitalen Kamera erfüllt werden. Die einfache Handhabung ist aber zu prüfen. 5.4 Netzwerk und Internetzugang Ein flächendeckendes, gezielt ausgelegtes Netzwerk soll alle Schulräume erschliessen. Bereits heute sind die meisten Klassenzimmer mit einer Netzwerk-Doppeldose (2 Anschlüsse) ausgerüstet. Pro Klassenzimmer wird mit einem WLAN-Access Points eingesetzt um die Arbeitsstationen mit dem Internet zu verbinden. Funknetzwerke sind kostengünstiger zu realisieren. Zwar besitzen sie eine geringere Kapazität gegenüber physischen Verkabelungen, für die geforderte Nutzung reicht jedoch die Kapazität der heutigen Technologie bei weitem aus. Elektromagnetische Strahlung: Über die Schädlichkeit der Strahlung von Funknetzwerken ist noch relativ wenig bekannt. Funknetzwerke nach IEEE-Standard 802.(a/b/g) strahlen etwa ähnlich stark wie Funktelefone, die innerhalb von Gebäuden verwendet werden, aber deutlich schwächer als Mobiltelefone. Das Konzept geht davon aus, dass jedes Zimmer mit einem Accesspoint mit geringer Sendeleistung ausgerüstet wird und dieser Accesspoint bei Nichtgebrauch ausgeschaltet werden kann. Arbeitsgruppe ICT Seite 10 Kurzfassung vom

11 5.5 Server Die Nutzung von ICT in der Primarschule setzt keine Server im Schulhaus voraus. Server verursachen Kosten sowohl bei der Beschaffung als auch im Betrieb. Dieser Betrachtungsweise steht die Tatsache gegenüber, dass neue Softwareprodukte meist serverbasiert sind, was in der Anwendung beträchtliche Vorzüge aufweist. Auch der Unterhalt und die Wartung der angeschlossenen Rechner wird sich bei entsprechendem Know How vereinfachen. Die Kosten für einen Server sind in den letzten Jahren so stark gesunken, dass durch die Einsparungen bei der Installation einer Serverlösung ein grosser Teil der Hardwarekosten bereits gedeckt ist. Weitet man die Betrachtungsweise auf die Schulverwaltung aus, bietet die Serverlösung weitere Vorteile. Auch existieren in der Privatwirtschaft Richtlinien, wonach der Einsatz eines Servers ab 4 angeschlossenen Rechnern unbedingt empfohlen wird. Die Entscheidung Server oder nicht wird im Rahmen der Lieferantenevaluation gefällt. 5.6 Software Grundsätzlich soll netzwerkfähige Software vor Einzelplatzlösungen eingesetzt werden. Für den Kindergarten sind nur Anwendersoftware anzuschaffen, mit welchen die Erlangung der beschriebenen Kompetenzen (siehe Anhang ICT-Ziele) möglich sind. Für die Unterstufe sieht es wie folgt aus: Wichtig ist die Verfügbarkeit von Lernsoftware im Schulzimmer in verschiedenen Bereichen, vor allem in Mathematik und Deutsch. Dies trägt dem teils unterschiedlichen Stand der Schülerinnen und dem unterschiedlichen Arbeitstempo Rechnung. Für die Mittelstufe soll der Umgang mit dem Arbeitsmittel PC vertraut werden. Kleinere Arbeiten mit Standard-Software sind kein Problem (Office Paket). Auch hier werden Programme in verschiedenen Fächern als Lernsoftware eingesetzt (Mathematik, Deutsch, Realien). Das individuelle Lernen steht bei dieser Software im Zentrum Standard-Software-Pakete Verschiedene Projekte zur Entwicklung lizenzkostenfreier Software (Free and Open Source Software, FOSS) haben in den letzten Jahren einen beachtlichen Reifegrad erreicht. Vorteile für die Schule bei Verwendung von OpenSource Paketen: Keine Lizenzkosten in der Schule: Je nach Anzahl Geräten und Lizenzmodell kommerzieller Produkte können durch den Einsatz lizenzkostenfreier Produkte namhafte Beträge eingespart werden. Keine Lizenzkosten bei Installation zu Hause: Freie Software verursacht auch bei der Installation zu Hause keine Lizenzkosten oder Urheberrechtsprobleme. Im Rahmen der Beschaffung und Lieferantenauswahl ist die Verfügbarkeit von geeigneten lizenzkostenfreien Alternativen (insbesondere der Einsatz von OpenOffice) zu prüfen. Arbeitsgruppe ICT Seite 11 Kurzfassung vom

12 6 Beschaffung 6.1 Strategische Überlegungen Aus Standardisierungsgründen sollen alle Geräte gleichzeitig beschafft werden. Bei jährlichen Tranchen sind immer mehrere Gerätetypen im Einsatz, was den Betriebsaufwand erhöht. Bei einer Erstnutzungsdauer von 4 Jahren bedeutet dies, dass nach 4 Jahren Ersatzgeräte zu beschaffen sind. Bei einer Gesamtbeschaffung lässt sich eventuell ein grösserer Mengenrabatt erzielen und die Evaluation der Geräte muss nur einmal erfolgen. Bei einer Gesamtkostenbetrachtung über eine angenommene Nutzungsdauer von 4 Jahren ist ein homogener Gerätepark die kostengünstigere Variante. Mit der Beschaffung soll ein professioneller externer Dienstleister beauftragt werden Im Rahmen der Umsetzung werden diverse Fragen zu klären sein, die fundiertes technisches Wissen und Erfahrung in der Einführung von ICT an Schulen erfordern. Der entsprechende Aufwand und die Projektleitung sind im Abschnitt 10 aufgeführt. 6.2 Offert Anfragen / Ausschreibungen Der Angebotsumfang umfasst folgende Punkte: Beratung und Betreuung bei der Konzepterstellung / Überarbeitung Lieferung der Hardware Inbetriebnahme und Konfiguration der Geräte inkl. Vernetzung Beratung, Support und Unterhalt während der gesamten Nutzungsdauer. 6.3 Lieferantenauswahl Es sollen nur Anbieter mit nachgewiesener Erfahrung bei der Ausrüstung von Schulen angefragt werden. Semi-profesionelle Anbieter können zwar auf den ersten Blick die kostengünstigere Variante sein, Erfahrungen anderer Schulen zeigen aber, dass die Kosten über die gesamte Nutzungsdauer eher höher zu liegen kommen. Bei der Auswahl der Lieferanten werden folgende Punkte bewertet: Erfahrung und Referenzen bei ähnlichen Projekten Kosten über die gesamte Nutzungsdauer Leistungsumfang Support / Garantie Finanzierungsmodelle Arbeitsgruppe ICT Seite 12 Kurzfassung vom

13 7 Unterhalt 7.1 Grundsatz Eine zuverlässig funktionierende und gewartete ICT-Infrastruktur ermöglicht den Lehrpersonen die sinnvolle Integration von ICT im Unterricht. Nur gut betreute Einrichtungen werden intensiv genutzt und sichern so die Investition in die Hardware. Wartung und Support umfassen nicht nur den technischen Bereich, sondern auch pädagogischen Support. Schlussendlich muss der Technikeinsatz der Pädagogik dienen und nicht die Pädagogik der Technik. 7.2 Aufgabenverteilung Für den Support werden die 3 unten aufgeführten Anwendergruppen unterschieden. Eine genauere Umschreibung der Aufgaben ist in der Zuständigkeitsmatrix des Pflichtenheft Informatikverantwortlicher (Siehe Anhang) festgehalten. 1. Power User: Alle Lehrpersonen sind «Power User» oder bilden sich entsprechend weiter. Gut ausgebildete Lehrpersonen tragen wesentlich zur Entlastung des Supportes bei. 2. Informatikverantwortliche: In jedem Schulhaus wird 1 Informatikverantwortliche/r für den technischen Bereich eingesetzt. Dies soll eine Lehrperson (ev. Schulleitung) mit entsprechendem Flair und Weiterbildung sein. Die Informatikverantwortlichen kümmern sich um den Betrieb der Informationstechnologien und lösen kleinere technische Probleme selbstständig. Bei Problemen technischer Art sind sie die erste Anlaufstelle (1 st-level-support). Die Informatikverantwortlichen im pädagogischen Bereich fördern und unterstützen das Kollegium im sinnvollen Einsatz von ICT im Unterricht. Sie unterstützen die Schulleitung in der Planung und Budgetierung der Informatik. Der technische und pädagogische Support muss nicht zwingend von derselben Person ausgeführt werden. Damit der Support gewährleistet ist, soll die Stellvertretung des Informatikverantwortlichen geregelt sein, diese Stellvertretung erfolgt durch den Verantwortlichen des jeweils anderen Schulhauses. 3. Professionelle externe Fachleute: Mit Aufgaben, die spezielle Fachkenntnisse erfordern oder die von Spezialisten effizienter erledigt werden können, werden externe Fachleute beauftragt. Hier soll ein Wartungsvertrag mit einer Firma abgeschlossen werden, welche entsprechende Referenzen im Bereich der IT-Wartung im Schulbereich besitzt. Arbeitsgruppe ICT Seite 13 Kurzfassung vom

14 Übersicht Support Level Externe Wartungsfirma Informatikverantwortlicher Schulhaus Herznach (Stv. IT-Verantw. Ueken) Informatikverantwortlicher Schulhaus Ueken (Stv. IT-Verantw. Herznach) Lehrerschaft / Nutzer IT Schulhaus Herznach Lehrerschaft / Nutzer IT Schulhaus Ueken 7.3 Aufwand Im Vergleich zur Wirtschaft und zu höheren Bildungsstätten lässt sich der zentrale Informatiksupport an der Volksschule aus verschiedenen Gründen reduzieren: Ausfälle haben keine unmittelbaren finanziellen Folgen. Eine Supportmassnahme ist in den wenigsten Fällen absolut dringlich. Lehrpersonen mit hoher Informatikkompetenz beanspruchen weniger Supportleistungen. Die Computer sind in der Regel zeitlich weniger stark ausgelastet. Eine Abschätzung des Aufwandes ist im Voraus schwierig. Für die Budgetierung werden pro Rechner 300 Fr eingeplant. Ist das Konzept in Betrieb, sollen die tatsächlichen Aufwendungen für den Unterhalt rapportiert werden und als Grundlage für Budgetierung des Folgejahres dienen. 7.4 Entschädigung Informatikverantwortlicher Die Entschädigung des Informatikverantwortlichen kann pauschal oder nach Aufwand erfolgen. Für die Planung der Kostenentwicklung soll aber in jedem Fall der tatsächliche Aufwand rapportiert werden. Als Richtwert wird ein Ansatz von 40Fr/h angenommen. Über die Art und Höhe der Entschädigung entscheidet die Schulpflege Externer Support Der externe Support soll über einen Servicevertrag geregelt werden. Es werden unterschiedlichste Modelle mit Grundleistung, Zusatzleistungen etc. angeboten. Bei der Evaluation des externen Supportes sollen ausschliesslich Anbieter mit Erfahrung und Referenzen im Schulbereich berücksichtigt werden. Arbeitsgruppe ICT Seite 14 Kurzfassung vom

15 8 Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen ICT werden im Unterricht nur eingesetzt, wenn die Lehrpersonen entsprechend ausgebildet werden. Bei jeder Beschaffung neuer Informatikmittel muss deshalb mit geeigneten Massnahmen die Ausbildung koordiniert werden. Eine spezifische Ausbildung in Bezug auf die neue Hardware oder neuartige Nutzungsmöglichkeiten soll sicherstellen, dass die investierten Mittel auch einen Nutzen erzeugen. Eine stetige Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen soll sicherstellen, dass die ICT Mittel während der gesamten Lebensdauer effizient genutzt werden. Es werden folgende Aus- und Weiterbildungen unterschieden. 8.1 Initial Ausbildung / Grundwissen Die Lehrpersonen sollen befähigt sein, den Computer im Sinne des Lehrplans in ihren Unterricht zu integrieren und die zur Verfügung stehende Infrastruktur sinnvoll zu nutzen. Dabei ist die Weiterbildung der Lehrkräfte in pädagogischer-didaktischer Hinsicht besonders wichtig. Jede Lehrperson ist aufgefordert, sich die nötige Qualifikation zu erwerben. Lehrpersonen melden den Ausbildungsbedarf vor Einführung des ICT Konzeptes der Schulleitung. In Zusammenarbeit wird ein persönliches Ausbildungsprogramm im Rahmen der ordentlichen Fortbildung erstellt. 8.2 Ausbildung bei Einführung neuer Hardware / Systeme Die Inbetriebnahme dieser Mittel soll durch den Lieferanten rsp. die externe Supportfirma erfolgen. Zeitgleich mit der Inbetriebnahme soll eine mindestens eintägige Schulungsveranstaltung durchgeführt werden. 8.3 Ausbildung bei Einführung neuer Software Bei jeder Einführung neuer Software-Produkte soll eine Schulung an alle Lehrpersonen erfolgen. Der Umfang dieser Schulung richtet sich nach dem Umfang der Software und kann vom Lieferanten oder einer Lehrperson erfolgen. Mindestens umfasst eine solche Schulung aber Information und Vorführung für alle Lehrpersonen. 8.4 Weiterbildung der Lehrpersonen Die Abklärung des Bedarfs an individueller und gemeinsamer Weiterbildung wird von den Informatikverantwortlichen zuhanden der Schulleitung erhoben. Diese Weiterbildung findet im Rahmen der allgemeinen Lehrerfortbildung statt. Arbeitsgruppe ICT Seite 15 Kurzfassung vom

16 9 Massnahmen zur ICT-Sicherheit Die Sicherheit der ICT-Infrastruktur stellt eine beachtliche Investition dar. Um diese Investition zu sichern, sollen Schutzmassnahmen erarbeitet werden, welche sicherstellen, dass die Geräte über den gesamten Lebenszyklus einsatzbereit sind und bestimmungsgemäss genutzt werden können. Folgende grundlegende Schutzmassnahmen sind vorgesehen: 1. Virenschutz 2. Verfügbarkeit der ICT-Infrastruktur 3. Grundschutz bei der Konfiguration der Geräte 4. Funknetz vor unbefugter Mitbenutzung schützen 5. Verbindungsaufnahmen aus dem Internet 6. Benutzer/innen ausbilden und sensibilisieren 7. Benutzungsrichtlinien 8. Keine sensitiven Daten im Unterrichtsnetz erfassen 9. Physischer Schutz Arbeitsgruppe ICT Seite 16 Kurzfassung vom

17 10 Finanzen Die Informatikkosten sind ein gewichtiger Teil des Schulbudgets. Innerhalb von 4 Jahren erneuert sich in der Regel eine Informatikumgebung. Beim Netzwerk kann von 7-10 Jahren ausgegangen werden. Die Informatikkosten gliedern sich in Investitionen sowie Unterhalts- und Betriebskosten. Die Gesamtkosten sind transparent budgetiert und ausgewiesen. Für die Budgetierung werden die geschätzten Gesamtkosten für einen Schulstandort angegeben. Da die Preise von der Planung bis zum Einkauf ändern können, sollten die Zahlen als Kostendach verstanden werden, das nicht überschritten werden darf Investitionen Hardware und Installationen werden im Budget als Investition eingeplant und separat aufgeführt. Zum Aufzeigen der effektiven jährlichen Kosten bei einer angenommen Nutzungsdauer von 4 Jahren wird im Abschnitt 10.3 diese Beschaffungen anteilsmässig als Amortisation aufgeführt Unterhalt und Betrieb Der Unterhalt einer Informatikanlage erzeugt laufend Kosten (Ersatzteile, Reparaturen, Wartungsverträge, externe Dienstleistungen, Gehälter für Verantwortliche, Weiterbildungen usw.). Diese Kosten werden als jährliche Ausgaben budgetiert. Arbeitsgruppe ICT Seite 17 Kurzfassung vom

18 10.3 Kosten gemäss Beschreibung Konzept Kostenzusammenstellung Informatik Posten Kosten einmalig jährlich inkl. Amort. Bemerkungen Notebook 1' Software Lizenzkosten Kleinmaterial Maus, Kopfhörer, Tasche, usw Versicherung % vom Neuwert Kosten/Notebook 1' Notebooks 32'400 11'610 Rechner 32'400-11'610 Zusammenstellung der benötigten Geräte siehe unter Mengengerüst 1 Laserdrucker farb 1' Papier & Toner laufen nicht über ICT 5 Laserdrucker sw 2' Beamer 5' '650 Ersatzlampe 5 Digitalkameras 1' diverses 2' Peripheriegeräte 11' '275 5 Funknetzstation 1' Switch 1' Erstinstallation Internetanbindung 2' Bestehend - Verkabelung Interner + externer 8'100 technischer Support - 8'100 Support - 8'100 8' Einführung 1'000 ICT-Weiterbildung 1' In den Projekleitungskosten Bestehende Verkabelung kann verwendet werden, Erweiterung über WLAN Annahme 300Fr/Gerät, basiert auf 27 Geräten. Bei markant tieferer Anzahl ist Ansatz zu erhöhen 1 Dozent /Tag für Einführung. Die laufende Weiterbildung findet im Rahmen der ordentlichen Lehrerfortbildung statt. Projektleitungskosten 3' Inbetriebnahme 3' Projektleitungskosten 1'500 6'000 - Anteil Inbetriebnahme, Projektierung Gesamtsumme 52'900 8'500 25'235 Arbeitsgruppe ICT Seite 18 Kurzfassung vom

19 11 Umsetzungszeitplan Der vorgeschlagene Zeitplan sieht vor, dass neue Informatikmittel zu Beginn des Kalenderjahres 11 zur Verfügung stehen und produktiv eingesetzt werden können. Somit ergeben sich folgende Meilensteine: März 10: Juni 10 : Juli 10: August 10: 1.September 10: Herbstferien: Stellungsnahem Gemeinderäte Behandlung an der Gemeindeversammlung Freigabe Budget Informatikkonzept und Materiallisten bereinigt, Offertanfragen laufen Die Gemeinde genehmigt die evaluierte Lösung, Bestellung wird ausgeführt Lieferung und Installation In der letzten Ferienwoche findet eine Weiterbildung statt. Anmerkung: Die Installation sollte in den Schulferien erfolgen. Falls der obige Terminplan nicht eingehalten werden ist zu prüfen ob die Installation in den Weihnachtsferien erfolgen kann. Arbeitsgruppe ICT Seite 19 Kurzfassung vom

ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH

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