Support-Konzept für Schulen am Beispiel der Stadt Gelsenkirchen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Support-Konzept für Schulen am Beispiel der Stadt Gelsenkirchen"

Transkript

1 Support-Konzept für Schulen am Beispiel der Stadt Gelsenkirchen Prof. Dr.-Ing. Andreas Cramer Fachbereich Informatik, FH Gelsenkirchen Medienzentrum Rheinland Arbeitskreis Kommunale Rechenzentren Düsseldorf,

2 Projektdaten Beginn des Kooperation zwischen der Stadt GE und der FH GE im Mai 2002 Support-Datenbank Start der Support-Zentrale am bis Schulen Weiterführung der Supportzentrale vom bis Schulen Weiterführung der Supportzentrale vom bis Ausweitung auf 20 Schulen Softwareinstallation (Server, Clients, Anwendungssoftware) derzeit Verhandlungen für ein weiteres Projekt Beginn des Projekts Verzeichnisdienst für Lehrer In 2005 Gründung einer eigenständigen Organisationsform???

3 Problemstellung Ein paar Eckdaten aus Gelsenkirchen 93 Schulen mit 103 Schulstandorten mittelfristig ca bis PCs in den Schulen zurzeit gibt es ca PCs nach neuestem Standard hinzu kommt noch eine unbekannte Zahl Altgeräte verschiedenster Quellen Gegenwärtig kommen jährlich ca. 600 PCs hinzu Lehrer sind mit der Infrastruktur meist überfordert (z.b. eine Grundschule hat eine Vollvernetzung, Router, Datei-Server, Proxy- Server, Internet, 40 PCs)

4 Ein Vergleich mit bekannten Strukturen Die Stadtverwaltung Gelsenkirchen unterhält für die Gesamtverwaltung derzeit ca PCs an ca. 50 Standorten hohes Maß an Standardisierung ca. 8 Vollzeitmitarbeiter für den Support Für die Schulen würde dies bedeuten ca. 20 Mitarbeiter zieht man die Arbeitskraft eines IT-verantwortlichen Lehrers mit 3 Std. pro Woche ab ca. 8 MA 12 Vollzeit-Mitarbeiter für den Support viel weniger Standardisierung der Rechnerlandschaft möglich Es müssen neue Konzepte her!

5 Ziele des Projekts Einstieg in den Second-Level-Support Entwicklung, Test und Verbesserung von organisatorischen und technischen Konzepten anhand von realen Alltagsproblemen Technisch Entwicklung, Einsatz und Verbesserung der Support-Datenbank, des Verzeichnisdienstes,... Sicherer entfernter Zugriff auf die Rechner und Netzwerkkomponenten in den Schulen über das Internet Systemmanagement Software-Verteilung Organisatorisch Verbesserung des Beschaffungsverfahrens Standardisierung Organisation des Schul-Supports in den Schulen Abstimmung mit dem Schulträger Inventarisierung der Geräte

6 Die Support-Zentrale

7 Support-Zentrale Schaffung einer Support-Zentrale für die Schulen in Gelsenkirchen 1 st -Level Support soll von den Schulen übernommen werden. Der 2 nd -Level Support wird durch die Support-Zentrale erbracht. Einsatz einer internetbasierten Support-Datenbank, um die Probleme in den Schulen an das Support- zu übermitteln. Nur Systeme nach dem neuen Standard werden in die Support- Datenbank aufgenommen. 0800er-Nummer zur Fernunterstützung

8 Aufgaben der Support-Zentrale Administration der Störungen Leisten von entfernter Hilfe (Internet, Telefon) Konfiguration der Rechner und Netzkomponenten, Erstinstallation der Komponenten Vor-Ort-Hilfe in den Schulen Betrieb der zentralen Server (Mail, Web,...) Betrieb des Netzes und der Server in den Schulen Delegieren von Garantiefällen oder Hardware-Fehlern an externe Dienstleister Delegieren von Störungen die mit Investitionen verbunden sind an den Schulträger (Vandalismus, Gerätedefekte bei Altgeräten,...) Inventarisierung der vorhandenen Geräte Erstellung von FAQs

9 Derzeitige Ausstattung der Support-Zentrale 1 Mitarbeiter als Leiter der Support-Zentrale 2 mal 0,5 Mitarbeiter für die Weiterentwicklung der Support- Datenbank 6 studentische Hilfskräfte im Mittel à 10 Stunden/Woche Aufgaben der HiWis: Erfassung und Inventarisierung der Geräte Behebung von Störungen in den Schulen Erstellung von FAQs Z.T. Installation von Software/Betriebssystemen für die PCs Z.T. Installation von Servern Unterstützung von Lieferanten von neuen PCs/Servern/Netzwerkgeräten bei der Erstinstallation

10 Stand der Arbeiten am Calls wurden bearbeitet 21 Schulen 2188 Geräte davon 823 PCs 764 Monitore 319 Drucker 24 Scanner 20 Server 238 sonstige Geräte (Router, Switche, USV, Filer, Beamer,...) eine nicht näher spezifizierte Anzahl von Altgeräten nicht inventarisiert

11 Zusammensetzung der Calls (gesamt: 1121) Stand: Konfiguration; 169 Ersatz; 2 Aktuelle; 17 Hardware; 318 Benutzer; 113 Update; 15 Ersteinrichtung; 7 Install. Päd. SW; 9 Install. Sys. SW; 4 Software; 467

12 Pro Pro Störungsbehebung funktioniert weitgehend reibungslos Studentische Hilfskräfte sind in den Schulen anerkannt, kompetent, hoch motiviert, zuverlässig und flexibel Gute Erfahrungen mit Praktikanten aus Berufskollegs und Praxissemester-Studenten Lehrer empfinden Support- als Arbeitserleichterung Support-Datenbank hat sich im Alltag bewährt

13 Problemfelder Inventarisierung sehr aufwendig Vertragsdaten werden dem Support- nur sehr verspätet übergeben Aufträge an Firmen werden dem Support- nicht mitgeteilt Passworte fehlen Erfassung der Geräte in die Support-Datenbank sehr zeitaufwendig Hardware-Vielfalt in den Schulen, Lieferbarkeit der Komponenten, Zugang zu den Rechnern Vormittags Unterricht Nachmittags wird die Schule um 16:00 Uhr abgeschlossen Kurze Vertragslaufzeiten

14 Die Support-Datenbank

15 Eigenschaften der Support-Datenbank Internet-basiert keine Telefone in den PC-Räumen vorhanden Inventarisierung der IT-Komponenten Verwaltung der Störungen in einer Datenbank Hilfe zur Selbsthilfe Frequently Asked Questions-Datenbank Benutzerverwaltung Verwaltung von Berechtigungsprofilen (Administrator, Supporter, externer Dienstleister, Lehrer) Ausschließlich Verwendung von Open-Source-Produkten LAMP (Linux, Apache, MySQL, PHP) bald Java 2 Enterprise Edition

16 Systemarchitektur HTTPS HTTPS

17 Module

18 Bedienoberfläche

19 Dezentrale Systemadministration durch Lehrer (Verzeichnisdienst)

20 Zugrundeliegende Idee Die Administration der Windows-Server muss in den Schulen geschehen Nur der Lehrer weiß, welche Ressourcen ein Schüler nutzen darf (Internet, Mail, Web-Server, Datei-Server...) Der Lehrer vor Ort ist meist jedoch nicht gut genug ausgebildet, um die Systeme entsprechend zu administrieren Dezentrale Systemverwaltung der IT-Resourcen über eine graphische, intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche für die Lehrer (Verzeichnisdienst)

21 Funktionalitäten Importfunktion der Schülerdaten aus den Schulverwaltungssystemen Nachbildung der schulinternen Strukturen (Kurse, Unterrichtsfächer,...) Zentrale Datenbank der Benutzerrechte LDAP Internetbasierte Administration der Kurse Verwaltung folgender Ressourcen Internet-Zugang Einrichtung und Administration der Mail-Konten Web-Server Zugriff Zugriff auf die Schülerdaten von zu Hause über einen Web-Server Einrichtung und Administration des Datei-Servers (Windows Server, SAMBA, NetApp Filer,...)

22 Status Prototyp-Entwicklung ist abgeschlossen Erster Kontakt zu einer Reihe von Lehrern, um das Konzept und die Anforderungen der Lehrer an ein solches Konzept gegenüber zu stellen sehr konstruktive Diskussion Einführung an zwei Schulen ist geplant

23 Individuelle Rechtevergabe für die Schüler

24 Anlegen eines neuen Schülers

25 Weiterentwicklungen

26 Was wird sonst noch getan? Software-Verteilung Netzwerk-/Systemmanagement Fernwartung bessere Grundlage für Investitionsentscheidungen Sicherheitsproblematiken, Viren-Scanner, Web-Filter,... Entwicklung eines internetbasierten, elektronischen Ausschreibungssystems Firma Four2B Erstellung eines Konzeptes für Server based Computing in den Schulen Terminal-Server, Boot-Server

27 Wie können andere Städte partizipieren? Baukastenprinzip FH stellt Support- Datenbank zur Verfügung DB kann mehrere Städte parallel verwalten Betrieb kann sowohl die Stadt selber oder die FH übernehmen FH stellt Verzeichnisdienst oder andere Technologie zur Verfügung Betrieb des zentralen Verzeichnis-Servers, E- Mail-Servers, Web-Servers Installation in den Schulen, Inbetriebnahme Beratung bei der Entwicklung und Durchführung eines eigenen Support- Konzepts Entgegennahme von Störungsmeldungen und Organisation des Störungsbehebung durch Mitarbeiter in den einzelnen Städten Beratung bei Kaufentscheidungen Netzwerkplanung und Projektleitung Durchführung von Störungsbehebungen vor Ort in Nachbarstädten

28 Elektronisches Ausschreibungssystem

29 Beschaffung im öffentlichen Dienst Problemstellung für die Beschaffungsstelle Sehr viele Vorschriften sind einzuhalten Fristen, Veröffentlichungen, 4-Augen-Prinzip,... Sehr viele stupide manuelle Tätigkeiten sind durchzuführen Versandt der Unterlagen, Nachrechnen der Positionen, Markieren der Angebotsblätter, Überprüfung der Vollständigkeit des Angebots,... Sehr zeitaufwendiges Verfahren Problemstellung für den Bieter Viele Formulare müssen ausgefüllt werden Viele Unterschriften auf unterschiedlichen Dokumenten Vollständigkeit des Angebots sehr viele Fehler durch die Firmen Ausrechnen der Postenpreise und der Gesamtsummen fehleranfällig Lösung: Elektronisches Ausschreibungssystem esubmission

30 Funktionalitäten Überwachung der Formalitäten und Vorschriften für den Ausschreiber und Bieter Rechtskonforme Abwicklung des gesamten Beschaffungsprozesses digitale Signatur, 4-Augen-Prinzip, Einhalten der Fristen,... Elektronische Unterstützung bei der Erstellung und Beantwortung der Ausschreibung Automatische Überprüfung der Angebote bei der Angebotsöffnung Prüfung auf Vollständigkeit, richtige Berechnung der Angebotspreise, Preisspiegel auf Knopfdruck,...

31 Status Eine junge Firma hat sich aus der Hochschule heraus gegründet Four2B GmbH ( Systementwicklung wurde von der Beschaffungsstelle der FH Gelsenkirchen mitbetreut System wird derzeit von der Beschaffungsstelle eingesetzt System wird über geringe Benutzungsgebühren seitens der Bieter finanziert (10 50 Euro, abhängig vom Umfang der Ausschreibung, Nutzung des Systems für die Beschaffungsstellen kostenfrei), ASP- Lösung, Mietbasis, Kauf,... Geringe initiale Kosten wegen der Anschaffung von digitalen Signaturen, Kartenlesern, evtl. Schulung

32 Diskussion... sind noch Fragen?... auch nach diesem Tag stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!

33 Kontakt Prof. Dr.-Ing. Andreas Cramer Fachhochschule Gelsenkirchen Fachbereich Informatik Neidenburger Str Gelsenkirchen Tel. 0209/ Fax 0209/ Manfred Doll Stadt Gelsenkirchen Referat Schule Florastr. 26/ Gelsenkirchen Tel. 0209/ Fax 0209/

34 Web-Seite zum Projekt Informationsmaterial können Sie sich jederzeit unter den folgenden Links herunterladen: Präsentation des Projektes /infomaterial/projektpraesentation.pdf Zusammenfassung Schul-Support- /infomaterial/schul-support-.pdf Zusammenfassung Support-Datenbank /infomaterial/support-datenbank.pdf Zusammenfassung Verzeichnisdienste /infomaterial/verzeichnisdienste.pdf Die Internetseite zu dem Projekt finden Sie unter:

Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb!

Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb! Mit wenig Aufwand viel erreichen! Ein unverzichtbarer Helfer für den Heizwerksbetrieb! Biomasseheizwerke sind in Österreich ein wichtiger Eckpfeiler der örtlichen Infrastruktur. Oftmals sind an den Heizwerken

Mehr

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008

AbaWeb Treuhand. Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 AbaWeb Treuhand Hüsser Gmür + Partner AG 30. Oktober 2008 Inhalt Was ist AbaWeb Treuhand? 3 Treuhand Heute und Morgen 4 Sicherheit 5 Technische Voraussetzungen 6 Kundenvorteile 7 Unsere Vorteile = Ihre

Mehr

SBE-Schulserverlösung logodidact Linux

SBE-Schulserverlösung logodidact Linux SBE-Schulserverlösung logodidact Linux Das Unternehmen Als Systemhaus ist die SBE network solutions GmbH seit mehr als 10 Jahren ausschließlich auf die Entwicklung und Installation von Lösungen für Schulen

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Horen. PRESENTED BY: André Schmidt

Horen. PRESENTED BY: André Schmidt 1 Horen PRESENTED BY: André Schmidt Roadmap In 10 Minuten Horen erklärt 2 Über Horen Allgemeines über Horen Was kann Horen? Einfach und schnell Was gewinnen Sie? Analyse der unnötigen Kosten Wie erhalten

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Eduroam an anderen Hochschulen... 3 Voraussetzungen für Drahtlosnetzwerk (WLAN) eduroam an anderen Hochschulen... 4 Einrichtung des WLAN unter Windows... 4... 5 Voraussetzungen

Mehr

Ausstattung von Krankenanstalten mit dem e-card-system Leitfaden

Ausstattung von Krankenanstalten mit dem e-card-system Leitfaden Ausstattung von Krankenanstalten mit dem e-card-system Leitfaden Version 3.3 Wien, Juni 2013 Allgemeines Dieser Leitfaden gibt Krankenanstalten, Instituten, sozialen Einrichtungen, Heimen, etc. bzw. deren

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Das Content-Management-System OpenCms im Vergleich mit TYPO3 und Joomla. Seminarvortrag von Wolfgang Neuß

Das Content-Management-System OpenCms im Vergleich mit TYPO3 und Joomla. Seminarvortrag von Wolfgang Neuß Das Content-Management-System OpenCms im Vergleich mit TYPO3 und Joomla Gliederung Was ist ein CMS? Kriterien OpenCms TYPO3 Joomla Gegenüberstellung der drei Systeme 2 Was ist ein CMS? Kriterien OpenCms

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

MUSTER. Fragebogen zur Erfassung der Servicequalität an der Hochschule Trier

MUSTER. Fragebogen zur Erfassung der Servicequalität an der Hochschule Trier Fragebogen r Erfassung der Servicequalität an der Hochschule Trier Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Aktualisierung des Internet-Browsers

Aktualisierung des Internet-Browsers Marketingtipp Aktualisierung des Internet-Browsers Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.v. Was ist ein Internet-Browser? Der Internet-Browser ist das Programm, das Sie benutzen um im Internet

Mehr

Itworks. N e t z w e r k e We know how.

Itworks. N e t z w e r k e We know how. Itworks 2 N e t z w e r k e We know how. obwohl Computer schon lange aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken sind, ist der Umgang mit ihnen noch immer eine Herausforderung. Durch die weltweite

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

Schulentwicklung an der GHSE GHSE

Schulentwicklung an der GHSE GHSE Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004

Mehr

Benutzerverwaltung und Rechtevergabe

Benutzerverwaltung und Rechtevergabe Benutzerverwaltung und Rechtevergabe Einleitung Herzlich willkommen zum ELOoffice 8 Video-Training Benutzerverwaltung und Rechtevergabe. Mein Name ist Andreas Schulz, ich bin bei ELO für das Produktmanagement

Mehr

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows

Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Arbeiten mit Workflows Installationsleitfaden Zur Installation des d3 Workflows Sage ist bei der Erstellung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen. Fehlerfreiheit können wir jedoch nicht garantieren.

Mehr

2015 conject all rights reserved

2015 conject all rights reserved 2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)

1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web) Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 2 Inhalt Die Situation heute: Eine kritische Bewertung 3 IT-Sicherheit u. Vertrauenswürdigkeitrdigkeit Veränderung,

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Handbuch. TMBackup R3

Handbuch. TMBackup R3 Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht im Mittelstand Praxisbericht Unternehmen heute Unsere Standorte in Bayern Unser Unternehmen in Zahlen gegründet 1936 über 400 Mitarbeiter mehr als 160 Spezialfahrzeuge über 6.000 Kunden aus allen Branchen

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Lubuntu als Ersatz für Windows

Lubuntu als Ersatz für Windows Lubuntu als Ersatz für Windows Das kostenfreie Betriebssystem Lubuntu kann als Distribution für ältere Hard- und Software eingesetzt werden, um z.b. Windows als Betriebssystem abzulösen. Lubuntu bietet

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C6: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 07.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...

Mehr

CAD-Schulungen IPID / VECTORPIPE

CAD-Schulungen IPID / VECTORPIPE CAD-Schulungen IPID / VECTORPIPE Series 5000 Auto-trol Technology Fachbereich Werkstoffe und Verfahren Prof. Dr.-Ing. F. P. Helmus Der Fachbereich Werkstoffe und Verfahren der Fachhochschule Osnabrück

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden.

Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 1 Informationen zum F*EX Service von BelWü Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 2 Registrierung für den Service Auf fex.belwue.de finden Sie

Mehr

Sicherheitstage SS 2007

Sicherheitstage SS 2007 Sicherheitstage SS 2007 Folie 1 Sicherheitstage SS 2007 22.06.07 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 2 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 3 Das RRZN betreibt

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012 Telefon-Anbindung Einrichtung Telefonanlagen Stand: 14.06.2012 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einrichtung Telefonanlagen... 2 Allgemein... 2 Telefonanlage einrichten... 3 STARFACE... 4 ESTOS... 4

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren

Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal

Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

PrivateCloud. für Ihre acriba-lösung

PrivateCloud. für Ihre acriba-lösung PrivateCloud für Ihre acriba-lösung Garantierte 99%ige Verfügbarkeit und eine planbare, attraktive monatliche Pauschale. Verlässlicher und kostensparender IT-Betrieb für Ihr Sanitätshaus Wenn Sie über

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Unified Communication Client Installation Guide

Unified Communication Client Installation Guide Unified Communication Client Installation Guide Tel. 0800 888 310 business.upc.ch Corporate Network Internet Phone TV 1. Systemanforderungen UPC UC-Client 1.1 Betriebssystem Microsoft Windows Vista Microsoft

Mehr

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System > Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Hosted.Exchange. Konfigurationsanleitung Outlook 2007

Hosted.Exchange. Konfigurationsanleitung Outlook 2007 Hosted.Exchange Konfigurationsanleitung Outlook 2007 Inhalt 1. Konfiguration Hosted Exchange... 3 2. Nutzung Infotech Hosted Exchange Webmail... 7 2.1 Einstieg... 7 2.2 Kennwort ändern... 8 3. Spamfilter

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich

E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen

Mehr

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010 : Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

ISMed -MDSi Strukturdaten

ISMed -MDSi Strukturdaten Inhalt: www.savedata.ch Mit den Vorgaben der SGI werden auf einer zentralen Datenbank die Strukturdaten aller anerkannten Intensivpflegestationen IPS der Schweiz mit einem Datensatz pro Jahr verwaltet.

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

glit.app Handbuch OutlookAddin 13. Juni 2016

glit.app Handbuch OutlookAddin 13. Juni 2016 Wir entwerfen - entwickeln - unterhalten Software glit.app Handbuch OutlookAddin 13. Juni 2016 Zu glit.app Version 1.3 gl it gmbh www.gl-it.ch Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 2 Allgemein... 2 Installation...

Mehr

2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.x 64-bit Windows 10 64-bit Windows Server 2008 R2 Windows Server

Mehr

Norman Security Portal - Quickstart Guide

Norman Security Portal - Quickstart Guide Quickstart Guide Inhalt 1. Anmelden am Portal...3 1.1 Login mit vorhandenen Partner Account...3 1.2 Login mit vorhandenen Kunden Account...3 1.3 Anlegen eines Trials / Testkunden....3 2. Anlegen eines

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Hinweise zur Installation von MySQL

Hinweise zur Installation von MySQL Hinweise zur Installation von MySQL Im Folgenden werden einige Hinweise gegeben, die die Einrichtung einer MySQL-Lernumgebung am eigenen Windows-Rechner erleichtern sollen. Der Text ist vor allem für diejenigen

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Version: System: DFBnet Lizenz 5.20

Version: System: DFBnet Lizenz 5.20 Version: System: DFBnet Lizenz 5.20 Speicherpfad/Dokument: 141121_FGM DFBnet Lizenz 5.20.docx Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: Datum: 21.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 Version: V1.0

Mehr

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Support für den Gruppenplaner NVS Calender - New-Vision-Soft Terminplaner, Gruppenkalender, Webkale

Support für den Gruppenplaner NVS Calender - New-Vision-Soft Terminplaner, Gruppenkalender, Webkale Support New-Vision-Soft bietet Ihnen vier Arten des Supports: den kostenlosen Grundsupport, eine Erstinstallationsunterstützung, den erweiterten E-Mail Support über den E-Mail Supportvertrag und den erweiterten

Mehr

[E-MAILS VERWALTEN MIT WINDOWS LVE MAIL]

[E-MAILS VERWALTEN MIT WINDOWS LVE MAIL] [E-MAILS VERWALTEN MIT WINDOWS LVE MAIL] Inhalt... 2 Einleitung... 3 Wo bekomme ich das Programm her... 4 Programm installieren... 4 E-Mailprogramm einrichten... 6 Menüzeile... 7 E-Mails verfassen... 7

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

ITT AQUAVIEW WEB-Server. Kurzbedienungsanleitung

ITT AQUAVIEW WEB-Server. Kurzbedienungsanleitung ITT AQUAVIEW WEB-Server Kurzbedienungsanleitung Allgemein ITT Water & Wastewater Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei ITT W & WW in Hannover aufschalten

Mehr

Kunden Informationsmappe 2006

Kunden Informationsmappe 2006 Kunden Informationsmappe 2006 Präsentieren Sie sich von der besten Seite! Das Internet hat gerade in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Für ALLE Unternehmer! Ein undurchsichtiger Dschungel

Mehr