50 FRAGEN, 50 ANTWORTEN ZUR TELEFIT-SHOW

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1 FRAGEN 50 ANTWORTEN SICHER SMART MOBIL TELEFIT QUICK GUIDE

2 gehtnixmehr ohnehandy.at 1. Was ist ein QR-Code? Ein QR-Code (Quick Response Code) ist ein meist viereckiger Barcode, der über die Kamera von Smartphones eingelesen wird. Im Code selbst sind digitale Informationen verpackt. Das können Texte, Internetadressen, Datensätze und mehr sein. Zum Lesen eines QR-Codes benötigt man einen QR- Code-Reader (meist ein gratis Programm, das am Handy bereits vorinstalliert ist) und eine Internetverbindung. Denn die verschlüsselten Daten liegen auf einem Server im Internet. Auch Unternehmer können digitale Information sogar gratis in QR-Codes umwandeln. Dem QR-Code-Marketing wird großes Potenzial vorausgesagt. Jeder zweite Smartphone-Benutzer hat schon einmal einen QR-Code eingelesen. QR-Code 2. Wie mobil ist Österreich? Derzeit sind in Österreich knapp 13 Millionen SIM-Karten registriert, also im Schnitt 1,5 pro Einwohner. Das mobile Datenvolumen ist in Österreich vom Jahr 2010 auf 2011 um 75% gestiegen. Österreich hat im internationalen Vergleich eine hohe Durchdringung an mobilen Endgeräten, wohl auch durch die vergleichsweise niederpreisigen Tarifpakete. Damit folgt man hierzulande einem Trend, der in Südostasien bereits Realität ist: dort findet bereits der überwiegende Teil des Internetverkehrs auf mobilen Endgeräten statt. Weltweit geht man davon aus, dass im Jahr 2015 das Internet von 2 Mrd. Menschen auf mobile Weise benutzt werden wird. 3. Was ist eine App und was ist eine Mobile Website? Eine mobile Seite, auch mobile landing site genannt ist im Wesentlichen ein Internetauftritt, der für mobile Endgeräte optimiert ist. Dies betrifft die Größe der Menüelemente zwecks besserer Lesbarkeit, den übersichtlicheren Aufbau und vieles mehr. Mobile Seiten bieten sinnvollerweise denselben Inhalt an wie die dazugehörige klassische Website. Die Kosten beginnen bei etwa 500 Euro für einfache Lösungen. Eine App ist im Gegensatz dazu ein vollwertiges eigenes Programm, das auf einem Mobiltelefon oder Tablet-PC läuft. Erfolgreiche Apps nützen die technischen Möglichkeiten der modernen Smartphones wie Kamera, GPS-Sensoren, NFC-Sensor, Internetanbindung und mehr. Sujet: Apps am Handy 4. Was ist NFC? Near Field Communication ist eine neue Übertragungstechnik für Daten. Speziell auf Mobiltelefonen sagt man NFC eine große Zukunft voraus, da es im Vergleich zur klassischen Bluetooth-Verbindung deutlich sicherer ist. Ein Grund dafür: Die Reichweite der Verbindung ist nur etwa 4 Zentimeter. Daher wird NFC gerne bei modernen Bezahlsystemen am Handy eingesetzt. Fast alle gängigen neuen Smartphones haben standardmäßig einen NFC-Sensor. Zur Nutzung sind dann die jeweiligen NFC-Apps nötig, die es meist gratis im App Store gibt. 2

3 5. Wie kommt man zu einer App? Apps sind das am stärksten wachsende Segment im IT-Bereich. Täglich kommen neue Apps auf den Markt, davon 90% als Gratis-Apps. Insgesamt stehen derzeit (Stand Sep. 2012) etwa 1,3 Millionen Smartphone-Apps zum Download bereit. Für den Unternehmer ist eine App ein neuer Vertriebs- bzw. Kundenbindungskanal. Entscheidend ist dabei ein professioneller Partner für die Programmierung und das Design. Die Kosten beginnen für eine etwas umfangreichere App bei rund Euro. Exakte Planung und ausführliche Kommunikation mit dem IT-Partner in der Umsetzung sind entscheidend für das Gelingen. 6. Kann man eine App auch selbst machen? Technisch versierte Unternehmer können Apps durchaus auch selbst generieren. Entscheidend sind dabei jedoch vorhandene Kenntnisse in Programmiersprachen und Datenbankdesign. Eine beliebte Variante ist der MIT App Inventor, der von der Elite-Universität am Massachusetts Institute of Technology entwickelt wurde. Die Benutzung ist kostenlos. Eine grafische Benutzeroberfläche erleichtert den Designprozess. Zur Entwicklung ist die Anmeldung mit einem Google-Konto nötig Gibt es einen kostengünstigeren Weg zur eigenen App? Eine schlaue Lösung bei einfacherem Funktionsumfang ist das Customizen von Standard-Apps. Darunter versteht man das meist geringfügige Anpassen einer bestehenden App-Struktur. Beispielsweise haben fast alle Restaurants weltweit das gleiche Geschäftsmodell und daher auch ähnliche Erwartungen an eine App: Öffnungszeiten, Reservierungsmöglichkeit, Anfahrtsplan oder Speisekarte. Daher ist es unwirtschaftlich, jedes Mal mit der Programmierung von ganz vorne zu beginnen. Oft unterscheiden sich die Apps bloß auf der grafischen Ebene. Daher können in der Erstellung auf diesem Weg entscheidend Kosten gespart werden. Ein Beispiel für leicht anpassbare Apps finden Sie unter diesem Link: 8. Was muss man über Handy-Betriebssysteme wissen? Jeder Anbieter einer App muss sich am Beginn festlegen, auf welcher Plattform seine App laufen soll. Denn für jedes Betriebssystem ist eine eigene Programmierung nötig. Derzeit laufen 64% aller Smartphones weltweit auf Android-Basis (2011: noch 43%). Damit ist Android die Massenplattform schlechthin, was umso mehr überrascht, weil diese Google-Entwicklung erst seit 2008 existiert. Apple ios hält bei 19% des Weltmarkts und gilt als Betriebssystem der zahlungskräftigsten Klientel, die darüber hinaus als sehr markentreu gilt. Experten schätzen, dass sich Windows Mobile mittelfristig als dritte Plattform etablieren wird. Blackberry dümpelt bei nur noch 5% Marktanteil dahin. 3

4 9. Wie kommt die App in den App Store? Bei Apple (itunes-store) und Android (Google Play-Store) ist für Anbieter jeweils eine Einschreibgebühr von rund 100 US-Dollar fällig. Gratis Apps können dann ohne weitere Kosten vertrieben werden. Bei bezahlten Apps behalten die Store-Betreiber jeweils 30% des Verkaufserlöses ein. Die Gebühren sind bei Windows Mobile etwas geringer. Vor dem Verkauf findet eine technische und inhaltliche Prüfung der Apps statt. Bei Apple ist diese deutlich restriktiver, um keinerlei Betrugsversuche oder technisch schlecht programmierte Apps zuzulassen. Allerdings dürfen in-app Verkäufe auch nur über Apple-Systeme stattfinden, beispielsweise fällt eine Verrechnung über das beliebte Paypal flach Wie entwickelt sich die Hardware im Moment? Die alte Trennung in Stand-PC, Notebook und Handy hat 2012 endgültig ausgedient. Die Verkaufszahlen von PCs und Notebooks stagnieren oder sind in vielen Ländern sogar rückläufig. Dafür boomen Tablet-PCs (ipad & Co), die jedoch im Business-Bereich kaum als vollwertiger Ersatz dienen können. Ultrabooks sind deutlich flachere und leichtere Notebooks, die oft keine Festplatte mehr haben, sondern Daten auf Chips speichern. Sogenannte Slate-PCs sind vollwertige Arbeitsgeräte, die sowohl mit Tastatur, aber auch wie ein Tablet verwendet werden können und auf denen vollwertige Office-Software lauffähig ist. 11. Stirbt der gute alte Fernseher aus? Abgesehen von der wohl bald antiquierten Röhrentechnik wird sich auch im TV-Markt in den kommenden Jahren vieles ändern. Speziell junge Leute sind nicht mehr bereit, sich die Beginnzeit einer TV-Sendung diktieren zu lassen. In Zukunft wird Fernsehen vermehrt über Apps auf sogenannten Smart-TVs konsumiert werden. Diese sind mit dem Internet verbunden und bieten auch Unternehmern neue Möglichkeiten. So ist es heute problemlos möglich, Werbebotschaften in Schaufenstern oder auf Messen online zu steuern. Konkret kann der Betreiber eines Geschäftes auch bequem am Wochenende vom Mobiltelefon aus die TV-Inhalte in der Auslage seines Geschäfts adaptieren Wie gut ist Gratis-Software aus dem Internet? Tatsächlich wird im Internet viel Software gratis angeboten. Dahinter steht das sogenannte Freemium (= free + premium)-modell. Ein abgespecktes Angebot wird dem User gratis zur Verfügung gestellt. Dadurch soll er animiert werden, in eine Vollversion mit höherer Funktionalität zu investieren. Die Goldene Regel lautet: 5 % bezahlende User finanzieren die restlichen 95 % Gratisuser mit. Unternehmer müssen überprüfen, ob eine kommerzielle Nutzung von Gratissoftware gestattet ist. Zum anderen ist mit der Eingabe von Adressdaten beim Download Vorsicht geboten. In letzter Zeit wird sehr viel Schindluder mit sogenannten Abofallen getrieben. Eine umfassende Liste mit nützlicher Gratis-Software findet sich auf 4

5 13. Was ist Windows 8? Windows 8 ist die nächste Betriebssystem-Generation von Microsoft (Markteinführung Oktober 2012). Es bietet erstmals eine einheitliche und deutlich geänderte Oberfläche für alle Endgeräte, vom PC bis zum Smartphone. Diese ist dann vom Benutzer frei gestaltbar. Dank Apps zieht die mobile Welt nun auch auf dem PC oder Notebook ein. Windows 8 greift umfassend auf Cloud Dienste zu, wodurch die unterschiedlichen Endgeräte auch einfach untereinander zu synchronisieren sind Wann kommt Bezahlen mit dem Handy? Bezahldienste am Handy sind längst da. Es handelt sich um den wohl heißest umkämpften Markt in der IT-Branche. Verschiedene Technologien kommen dabei zum Einsatz: SMS ist die bewährteste und technisch einfachste (z.b. Parkgebühren bezahlen). Aber auch NFC-Lösungen oder Infrarot-Reader, die auf ein hinterlegtes Prepaid-Konto zugreifen, sind zukünftig mögliche Lösungen. 15. Welche Bezahldienste muss ich als Unternehmer kennen? Egal ob am Handy oder vom PC aus der Kunde bedient sich immer öfter neuer Bezahlformen wie Paypal, Paysafecard, Paybox, Clickandbuy und ähnlichem. Diese Unternehmen treten im Online-Shopping als Treuhänder zwischen Anbieter und Kunde auf und verlangen dafür eine Kommissionsgebühr. Paypal ist der Platzhirsch unter den neuen Bezahlformen und aus der Plattform EBay heraus entstanden. Neben der Abwicklung der Zahlung übernehmen diese Dienste oft auch Sicherheitsgarantien für den Kunden und ähnliches. Wer diese etablierten Dienste anbietet, genießt klar mehr Vertrauen beim Online Shopper. Die Gebühr bewegt sich für den Verkäufer klassischerweise im Bereich von 2-3% des Verkaufswerts plus einer Transaktionsgebühr von 0,35 Euro. 16. Was ist die Bürgerkarte? Die Bürgerkarte ist rein physisch keine Karte, sondern die dahinter liegende Funktion, sich als Bürger der Republik Österreich im Internet rechtmäßig auszuweisen. Simpel formuliert: die Bürgerkarte ist ein Ausweis im Internet. Eingesetzt wird sie bei digitalen Amtswegen, bei der Registrierung zum Online Banking und vielem mehr. Mit der Bürgerkarte können in Österreich bereits über 80% aller Amtswege bequem vom Computer aus abgewickelt werden. Voraussetzung ist die einmalige Registrierung. Unternehmen, die bereits zu Finanz Online registriert sind, erhalten die Bürgerkarte ohne weitere Ausweisleistung bequem mit ein paar Klicks. Das Bürgerkartenzertifikat ( Signatur ) wird dann entweder auf dem Chip der E-Card gespeichert oder auf einem Mobiltelefon freigeschaltet Was ist der Vorteil der Handysignatur? Das Freischalten der Bürgerkartenfunktion auf dem Mobiltelefon (= Handysignatur ) hat praktische und sicherheitstechnische Vorteile. Abgesehen von der permanenten Verfügbarkeit entfällt beim Signieren mit dem Handy auch die händische Eingabe von PIN-Codes, die üblicherweise auf Papier gespeichert beim Benutzer aufbewahrt werden und daher vor fremdem Zugriff nicht sicher sind. Beim Signieren mit dem Mobiltelefon ist lediglich ein geheimes Masterpasswort nötig. Wird dieses eingegeben, erhält der Benutzer per SMS einen TAN-Code, ähnlich wie beim Online-Banking. Selbst bei Verlust des Mobiltelefons ist also kein fremder Zugriff möglich. 5

6 18. Was ist das USP? Das Unternehmensserviceportal ist DIE Anlaufstelle der Republik Österreich für alle unternehmerischen Angelegenheiten. Es besteht aus einem frei zugänglichen Bereich, der umfassende Informationen zu allen Lebensbereichen erhält, von Steuerangelegenheiten, Mitarbeiterfragen bis hin zu Umweltthemen oder Förderungsmöglichkeiten. Im passwortgeschützten Bereich hat der Unternehmer die Möglichkeit, Eingaben direkt an Behörden zu erledigen, seien es steuerliche oder sozialversicherungstechnische Angelegenheiten. Die Informationen am Unternehmensserviceportal werden tagesaktuell direkt von den Behörden zur Verfügung gestellt. Das USP sollte daher ein Pflicht-Bookmark für jeden Unternehmer sein Was bringt single sign-on am USP Seit 2012 besteht die Möglichkeit, aus dem Unternehmensserviceportal heraus mit einer einzigen Anmeldung auf unterschiedliche Behördendienste zuzugreifen. So kann ein Unternehmer nach erfolgter Anmeldung am USP direkt in seinen Finanz Online-Account einsteigen, Mitarbeiterangelegenheiten bei ELDA Online zu erledigen und gleichzeitig auf sein SVA-Beitragskonto zugreifen. Die unterschiedlichen Logins und Passwörter entfallen also. Voraussetzung ist die Aktivierung der Bürgerkartenfunktion und die einmalige Registrierung am USP. 20. Was ist WKO.at? WKO.at ist das Portal der Wirtschaftskammern Österreichs. Darin finden Unternehmer allgemeine Wirtschaftsinformationen ebenso wie speziell für ihre jeweilige Branche zugeschnittene Dokumente, Vertragsvorlagen oder Informationen, die durch einen PIN-Code geschützt sind. Außerdem beinhaltet WKO.at das einzige tagesaktuelle Verzeichnis aller österreichischen Unternehmen, das sogenannte Firmen A-Z. Somit ist die Plattform nicht nur eine wichtige Informationsquelle, sondern auch ein wichtiger Marktplatz für alle Unternehmer Was muss man bei der E-Rechnung bedenken? Unter Elektronischer Rechnung (E-Rechnung) versteht man den elektronischen Versand von Fakturen. Dies können Dokumente (PDF, Word, Excel ) aber auch maschinenlesbare Daten, typischerweise XML-Datensätze sein. Bis verlangt der Gesetzgeber, dass elektronisch versendete Rechnungen in Österreich auch digital signiert werden. Der Empfänger ist verpflichtet, die Gültigkeit der Signatur zu überprüfen und das Dokument auch digital zu archivieren. Anderenfalls droht ein Verlust des Vorsteuerabzugs. Ab dem entfällt die Pflicht zum digitalen Signieren. Wer es jedoch weiterhin praktiziert, erspart sich die ab dann erforderliche Beschreibung des Rechnungsfreigabeprozesses. Hintergrund ist der Kampf gegen den Vorsteuerbetrug Was ist ebinterface? ebinterface ist ein Rechnungsstandard und eine Plattform, die auf Initiative der WKO ein gratis Tool zur einfachen Erstellung von XML-Rechnungen anbietet. Unternehmer können sich ein kostenloses Plug-In für Microsoft Word runterladen und damit selbst ohne große IT-Infrastruktur die modernste Variante der elektronischen Rechnung nutzen. XML gilt als Standard der Zukunft und wird sich nach Expertenmeinung in den nächsten 3-5 Jahren flächendeckend durchsetzen

7 23. Was muss bei Rechnungen an den Bund beachtet werden? Ab dem müssen Rechnungen an den Bund zwingend als XML-Datensatz eingebracht werden. Dies betrifft jeden auch noch so kleinen Betrieb, der Leistungen an den Bund zum Beispiel für Handwerksleistungen in Bundesgebäuden erbringt. In einer Übergangsphase können Unternehmer bereits ab über das Unternehmensserviceportal damit beginnen. Auch Warenwirtschaftssysteme wie zum Beispiel von BMD oder anderen Anbietern können standardmäßig XML-Datensätze generieren Was ist Cloud Computing? Unter Cloud Computing bzw. der Wolke versteht man die Verschmelzung von lokalem und mobilem Internet. Prozesse, Programme, Services verlagern sich dank immer schnellerer Internetleitungen ins Netz. Die eigentliche Rechenleistung passiert in der Cloud! Durch Cloud Computing kann man auf (fast) alle Inhalte von jedem Computer, Laptop oder Smartphone zugreifen, wenn eine Internetverbindung besteht. Das bedeutet: geringere Hardwarekosten, die Möglichkeit Lösungen zu mieten und stufenlose Skalierbarkeit von IT Was bringen Business Software-Lösungen? Integrierte Gesamtlösungen wie zum Beispiel von BMD bilden den gesamten betriebswirtschaftlichen Prozess ab. Viele Anbieter setzen auf frei wählbare Software-Module, von der klassischen Fakturierung bis hin zur Lohnverrechnung, Projektverwaltung, Vertreter- und Reisekostenabrechnung. Dadurch sind solche Lösungen auch für kleine Betriebe interessant, zumal beispielsweise die Finanzbuchhaltung von BMD sich bei vielen Steuerberatern als einer der de facto-standards durchgesetzt hat. Moderne Kommunikationsplattformen in der Cloud ermöglichen auch den permanenten Belegaustausch mit dem Steuerberater, idealerweise bereits in elektronischer Form. Dies erhöht den Komfort im Rechnungswesen, beispielsweise durch permanent aktuelle Abfragemöglichkeiten, erspart Zeit und am Ende auch Geld Was sind aktuelle Sicherheitsbedrohungen? Cyberkriminelle suchen immer den Weg des geringsten Widerstands. Junge Technologien mit noch schlecht ausgeprägtem Sicherheitsbewusstsein sind daher das primäre Ziel. Zwei Trends sind daher klar zu erkennen: Die Welt der Sozialen Netzwerke (Facebook & Co.) bietet viele Lücken. Von der Industriespionage bis zum Datenklau und dem Ausspionieren leer stehender Objekte sind die Plattformen ein gefundenes Fressen für Online-Kriminelle. Außerdem explodiert der Smartphone-Markt gerade. Jedes Telefon mit Internetanschluss stellt ein ähnliches Risiko dar wie ein Notebook oder PC. Unternehmer tun daher gut daran, ihre Mitarbeiter speziell im Smartphone-Bereich auf Gefahren wie Hacker, Phishing-Attacken, Keylogger etc. zu sensibilisieren. 7

8 27. Warum ist Hardware ein Sicherheitsrisiko? Ein alter Spruch unter IT-Experten lautet: Es gibt nur zwei Arten von Festplatten: bereits kaputte Festplatten und solche, die demnächst kaputt werden. Physische Datenträger wie Festplatten, Bänder, Disketten, CD-ROMs oder DVDs haben eine begrenzte Lebensdauer. Zudem erfordern sie eine räumlich getrennte Lagerung des Datenbackups, um im Fall von Katastrophen wie Brand oder Hochwasser keinen zeitgleichen Verlust von Originaldaten und Backup zu erleiden. Daher geht der Trend in den letzten Jahren eindeutig Richtung Online Backup. Dabei werden die Daten bei professionellen Anbietern in der Cloud gespeichert. Lösungen beginnen bei 5 Euro pro Monat, je nach Datenmenge. 28. Wie groß ist das Problem Industriespionage? Speziell im Technologie-Bereich ist in den letzten Jahren ein großer Hunger nach europäischem Know-How feststellbar. Die Angreifer sitzen dabei überwiegend in Asien oder Osteuropa. Der beste Beweis dafür: bereits am Tag des Erscheinens des neuen iphone 5 wurden in südostasiatischen Onlineshops perfekte und technisch nahezu idente Kopien angeboten. Auch hier gilt: Cyberkriminelle finden immer Schwachstellen, die auch oft im menschlichen Bereich liegen. Dynamisch wachsende einheimische Unternehmen stellen die Sicherheitsarchitektur nicht selten hinten an. Ein Mindestmaß an technischen Vorkehrungen und Mitarbeiter-Sensibilisierung ist in jedem Fall nötig. So nebenbei verlangt es auch der Gesetzgeber, nach aktuellem Stand der Technik zu sichern. 29. Was sind Unternehmensdaten wert? Für jeden verantwortungsvollen Unternehmer sollte klar sein: Daten sind Kapital. Daher sind Daten auch Handelsware. Untersuchung von Sicherheits-Analysten im KMU-Bereich weisen den Wert eines einzelnen Stammdatensatzes (Bsp.: Kunde mit Bestellhistorie) je nach Studie zwischen 55 Euro und 90 Euro aus. Großflächiger Datenverlust kann daher rasch den Ruin bedeuten. Rein statistisch geht ein Drittel (!) aller Unternehmen, die von massivem Datenverlust betroffen sind, in den darauffolgenden 3 bis 5 Jahren in Insolvenz. 30. Sind Mitarbeiter ein Sicherheitsrisiko? Nach mehreren aktuellen Studien nehmen etwa 50% aller Mitarbeiter, die ein Unternehmen verlassen, firmenrelevante Daten zu ihrem neuen Arbeitgeber mit. Ein beträchtlicher Teil erhöht dabei sogar offensiv den Wert am Transfermarkt. Eine IT-Betriebsvereinbarung als Basis, kombiniert mit strengen Zugriffsregeln auf sensible Daten gilt als Mindestanforderung. Regelmäßige Mitarbeitergespräche und firmeninterne Newsletter zu IT-Themen helfen, das Bewusstsein der Belegschaft zu schärfen. Ein Tipp vom Experten: das Thema IT- Sicherheit muss nicht immer negativ behaftet sein. Aufmerksamen Mitarbeitern darf man ruhig auch öffentliches Lob spendieren. 31. Warum sind Smartphones ein Sicherheitsrisiko? Smartphones sind heute voll ausgestattete IT-Systeme. Sehr oft enthalten sie firmenrelevante Daten und sind zum Beispiel durch Synchronisations-Routinen fix in die IT- Landschaft des Unternehmens eingebunden. Somit ist der Schutz der Handys heute die erste Verteidigungslinie eines Unternehmens. Sorgfalt ist besonders geboten, wenn Mitarbeiter auf Firmenhandys beispielsweise privat benötigte Apps installieren dürfen. Denn ein beträchtlicher Teil der Apps (speziell Android-basierte) sind eifrige Datensammler. Vorsicht mit Datenfreigaben (wie Standortdaten oder ähnlichem) ist oberstes Gebot. Sonst könnte die umfangreiche Kundenliste sehr leicht in fremden Händen landen. 8

9 32. Was ist Augmented Reality? Augmented Reality (= Erweiterte Realität ) ist das Einbinden von virtuellen Objekten in die reale Ansicht unserer Welt. Ein Objekt (Produkt, Industrieanlage oder ähnliches) wird durch einen Barcode ersetzt, hinter dem ein 3D-Objekt hinterlegt ist. Im Großanlagenbau wird diese Technologie bereits seit längerem eingesetzt. Neu ist die Verwendung bei Smartphone Apps, die diese Objekte über die Handykamera einblenden. So können Produktverpackungen Barcodes enthalten, auf denen der Inhalt der Verpackung in dreidimensionaler Form abgerufen werden kann (zum Beispiel ein fertig zusammengesetztes Spielzeug auf einer Packung mit Bausteinen). 33. Was ist Wikitude? Wikitude ist eine mehrfach preisgekrönte Entwicklung aus Salzburg und ist die erste mobile Anwendung, die auf einem standortbezogenen Ansatz der Augmented Reality (AR) basiert. Während beim gewöhnlichen Internet der Standort eine untergeordnete Rolle spielt, ist das Browsen von Inhalten im Wikitude World Browser für den mobilen standortbezogenen Nutzen optimiert. Dabei bietet die Augmented Reality Ansicht im Gegensatz zur Kartenansicht, die eine abstrakte Ansicht von oben bietet, eine direkte, mit zusätzlichen Inhalten erweiterte Ansicht auf die Wirklichkeit. Der User kann zum Beispiel über seine Handykamera ganz gezielt Objekte wie Restaurants, Verkehrsknoten, bestimmte Geschäfte, Sehenswürdigkeiten oder ähnliches grafisch anpeilen. Im Idealfall sind hinter diesen Treffern zusätzliche Informationen online abrufbar Was ist eine Domainstrategie? Unternehmen unterschätzen oft den Wert einer Web-Domain (Internetadresse). Die teuerste jugendfreie Domain (vodka.com) wurde vor einigen Jahren um 3 Millionen US- Dollar verkauft. Betriebe sollten sich rechtzeitig ihre Domains sichern. In Österreich ist die Endung.at mit Abstand die beliebteste. Sinnvollerweise sollte man sich alternative Endungen wie.de,.com,.co.at,.eu und weitere ebenfalls sichern kommen über neue Endungen auf den Markt, darunter auch für Österreich interessante wie.wien,.tirol oder.ski. In der PR-Arbeit sind sprechende Webdomains ein preisgünstiges und effizientes Mittel Was bedeutet Impressumspflicht? Jede Website (auch private) unterliegen einer Impressumspflicht. Im Impressum muss klar ersichtlich sein, wer der Betreiber der Website ist und was der Zweck des Internetauftritts ist. Seit ist die Impressumspflicht für große Webseiten verschärft worden. Als große Website gemäß 25 Abs. 2 Mediengesetz gilt jeder Internetauftritt, der die öffentliche Meinung beeinflussen könnte, beispielsweise durch redaktionelle Inhalte oder einen Blog. Große Webseiten müssen daher die Eigentümerstruktur komplett darlegen, bis hin zu den natürlichen Personen, die hinter möglichen verschachtelten Besitzverhältnissen mit Stiftungen oder ähnlichem stehen könnten. Für kleine Webseiten, also klassische Firmenwebsites oder Webshops ändert sich nichts an der bisherigen Impressumspflicht. 9

10 36. Was bedeutet Barrierefreiheit von Webseiten? Die Barrierefreiheit von Webseiten ist seit dem laut Österreichischem E-Commerce-Gesetz Pflicht. Darunter versteht man zum einen die technische Barrierefreiheit, die vor allem Sehbehinderten das Erfassen der Inhalte erleichtern soll. Dies betrifft Schriftgrößen, Kontraste, Lesbarkeit und vieles mehr. Die inhaltliche Barrierefreiheit erfordert, dass alle Inhalte auch für geistig beeinträchtigte Menschen leicht verständlich sein müssen. In der täglichen Praxis findet man trotz gesetzlicher Regelung überwiegend nicht optimal umgesetzte Seiten Was ist ein Bla Bla-Meter? Das Bla Bla-Meter hat Bernd Wurm aus Frankfurt am Main entwickelt. Es ist eine Software, die Texte systematisch nach "heißer Luft, Gehalt und Aussagekraft" analysiert. Die Schriftstücke werden auf unterschiedliche sprachliche Merkmale und in unterschiedlicher Gewichtung auf bestimmte Phrasen geprüft. Zusätzlich checkt das Programm, ob übermäßiger Nominalstil vorliegt. Mit dem Bla Bla-Meter können PR-Texte auf ihre Wirksamkeit beim Empfänger vorab getestet werden Was ist das E-Commerce Gütezeichen? Das österreichische E-Commerce Gütezeichen ist das einzige vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und von der Wirtschaftskammer Österreich unterstützte E-Commerce-Gütezeichen. Es wurde geschaffen um Konsumenten sofort die Seriosität einer Website anzuzeigen. Es richtet sich an Konsumenten und Handel. Knapp 300 österreichische Webshops haben es bereits erhalten. Dazu erfolgt eine strenge Prüfung des Webshops inklusive Testeinkäufen. Die Kosten des Gütezeichens setzen sich aus einer einmaligen Prüfgebühr und einer jährlichen Nutzungsgebühr zusammen. Bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU bis 15 Mitarbeiter) beträgt die Prüfgebühr pauschal zwischen Euro (exkl. USt.) und Euro (exkl. USt.), je nach Umfang der Website. Die jährliche Nutzungsgebühr kostet ab Euro 500,- aufwärts, je nach Mitarbeiteranzahl Was sind Virale Videos? Virale Videos sind ein neuer Trend in der Firmenkommunikation. Ein Video wird im Auftrag eines Unternehmens produziert und auf allen digitalen Plattformen (News-Sites, Youtube,...) platziert. Trifft das Video den Geschmack der Internet-Gemeinde verbreitet es sich durch Empfehlungen und Weiterleitungen wie ein Virus. Zu beachten ist, dass ein viraler Erfolg de facto nie über ein klassisches Werbevideo erzielt werden kann. Humor und ein etwas anderer Blickwinkel sind fast Pflicht. Im Idealfall (siehe VW Passat-Video 2011 Platz 9 der Bestenliste auf Youtube mit 46 Millionen Klicks) generiert das Video Kontakte zu Millionen potenzieller Neukunden zu einem unschlagbaren Tausenderpreis

11 40. Wie wichtig ist Facebook für Unternehmen? Facebook ist die attraktivste Plattform im Bereich der Sozialen Medien. Rund 2,8 Millionen Österreicher haben einen Facebook-Account. Damit ist die prozentuelle Durchdringung auch deutlich höher als beispielsweise in Deutschland. Weltweit gibt es 800 Millionen aktive Nutzer, von denen 400 zumindest ab und zu Facebook vom Mobiltelefon aus nutzen. Rund 100 Millionen nutzen es ausschließlich am Handy. Ein Facebook-Auftritt eines KMU sollte gut geplant sein und keinesfalls als Selbstversuch vor dem Kunden ablaufen. Als fixer Bestandteil der Firmenkommunikation kostet Facebook dann auch tatsächlich Ressourcen, was von manchen Betrieben vorab immer wieder unterschätzt wird Ist Facebook nur etwas für junge Leute? In der Tat ist die am stärksten vertretene Gruppe bei Facebook die jugendliche Schicht. 92% aller europäischen Studenten sind bei Facebook, was es auch zu einem starken Tool im Recruiting-Markt macht. Allerdings ist das Durchschnittsalter des Facebook-Benutzers mittlerweile 38 Jahre. Vor zwei Jahren waren es noch 33 Jahre. Die am stärksten wachsenden Gruppen sind Frauen ab 50! Und der durchschnittliche Facebook-User benützt die Plattform monatlich 15 Stunden und 33 Minuten lang! Was bedeutet es, im Web 2.0. zu sein? Unternehmen, die sich im Web 2.0 präsentieren, tun dies typischerweise auf den großen Plattformen wie Facebook, MySpace, Twitter, Youtube oder ähnlichen. Dabei geht der Unternehmer eine Zweiwegebeziehung zu seinem Kunden oder Interessenten ein. Diese Revolution hat vor wenigen Jahren stattgefunden und ist irreversibel. Der Kunde von heute hat es mittlerweile gelernt, sich über diese Plattformen zu vernetzen. Wichtig ist es, diese Kommunikation zuzulassen und auch ohne Unterbrechung durchzuführen. Soziale Medien sind hingegen keine Plattform für klassische Firmenwerbung. Im Vordergrund stehen Imagepflege, Kundenbindung, Unterhaltung und Serviceangebot. 43. Wie gehe ich mit Bewertungen im Internet um? Jedes Produkt und jeder Anbieter wird heute im Internet bewertet, egal ob er selbst dort überhaupt vertreten ist. So ist es im Tourismus heute nahezu unmöglich zu überleben, wenn man auf den zahlreichen Reise- und Hotelbewertungsplattformen dauerhaft negative Bewertungen erhält. Viele Unternehmer schreckt dieser Gedanke ab, da man kaum Möglichkeiten hat, schlechte und manchmal vielleicht unfaire Bewertungen zu bekämpfen. Anders betrachtet sind diese Bewertungen jedoch ein wichtiges Feedback des Marktes. Der kluge Geschäftsmann nimmt dieses Feedback ernst und arbeitet an seinen Schwächen anstatt den flächendeckenden Kampf gegen Internet-Bewertungen aufzunehmen

12 44. Was ist AT:net? Das Austrian Electronic Network ist eine Initiative des BMVIT, und hat es sich seit 2003 zum Ziel gesetzt, den Breitbandausbau in Österreich voranzutreiben. Dazu werden immer wieder Förderungen für neue Entwicklungen vergeben. Wer gute Ideen im Bereich elektronischer Behördendienste, Gesundheitsdienste, Verkehrssicherheit, elektronisches Lernen und anderen mehr umsetzen möchte, darf sich auch bis zu 20% Förderung seiner Projektkosten freuen. Auf einer eigenen IKT-Projekte-Plattform können abgeschlossene Entwicklungen präsentiert werden, um sich mit Interessenten zu vernetzen Was sind die Social Media Guidelines? Die WKO hat für ihre Mitglieder als Unterstützung beim Einstieg ins Web 2.0 eine Broschüre verfasst, in der die wesentlichen Erfolgsfaktoren abgehandelt werden. Dies betrifft firmeninterne Vorgänge und Sicherheits-Aspekte ebenso wie die Außendarstellung des Unternehmens auf Plattformen wie Facebook, Twitter und anderen. Die derzeit erhältliche dritte Auflage kann kostenlos heruntergeladen werden Was ist Twitter? Twitter ist ein Kurznachrichtendienst, zu dem man sich kostenlos anmelden kann. In 140 Zeichen kann man beliebig oft Nachrichten in seinem Twitter-Account veröffentlichen. Ziel ist es, sogenannte Follower zu bekommen, die dann diese Nachrichten abonnieren und ebenfalls gratis bekommen. In Österreich fristet Twitter ein Nischendasein mit etwa aktiven Usern. Weltweit hat Twitter vor kurzen die 500 Millionen-Marke an Usern übersprungen Was wurde aus Google+? Google+ ist ein weiteres Soziales Netzwerk und wurde als potenzieller Facebook-Killer angekündigt. Die Plattform hat auch tatsächlich einige technische Neuerungen gebracht (wie zum Beispiel die Kreise, denen man seine Freunde zuordnen kann), die jedoch mittlerweile von Facebook im Wesentlichen übernommen wurden. Viele Facebook-Nutzer haben sich pro forma bei Google+ registriert, das Netzwerk jedoch nie benutzt. Offizielle User-Zahlen sind kaum zu eruieren. Jedoch dürfte sich Google+ nach derzeitigem Stand eher im Dornröschenschlaf befinden

13 48. Wie wichtig ist Youtube? Youtube ist nicht nur die größte Film-Website der Welt, es ist mittlerweile auch zur zweitgrößten Suchmaschine der Welt hinter Google geworden. In den USA sorgt Youtube alleine für 10% des gesamten Internet-Verkehrs und erreicht weltweit Monat für Monat 800 Millionen Menschen. Für Unternehmer ist die Einrichtung eines eigenen Youtube-Kanals in jedem Fall eine Option, zumal die Einbindung von Videos in vielen Bereichen kaum mehr wegzudenken ist. Dies betrifft nicht nur die klassische Außendarstellung durch Firmenvideos, sondern vor allem dem Servicebereich. Neue technische Produkte oder Vorgänge können mithilfe von Videos oft besser präsentiert werden als durch langwierige Texte auf Webseiten Was sind Location Based Services? Location Based Services sind Dienste am Mobiltelefon oder Tablet-PC, die auf die Standortdaten des Benutzers zugreifen. In Kombination mit dem Sozialen Netzwerk eines Users kann sich daraus ein Geschäftsmodell wie z.b. die Plattform FourSquare ergeben. Dort machen angemeldete Benutzer bei registrierten Geschäften einen check in. Oft kann daraus ein Vorteil wie z.b. ein Stammkundenangebot resultieren. Durch die Bekanntgabe dieses check in im sozialen Netz des Kunden verbreitert sich der Bekanntheitsgrad des Geschäfts oder Lokals und der Kundenstamm kann im Idealfall erweitert werden Was sind Karriereplattformen? Karriereplattformen sind Soziale Netzwerke, die ausschließlich für professionelle Inhalte gedacht sind. Im deutschsprachigen Bereich ist dies vor allem XING (vormals OpenBC), im internationalen Bereich das Netzwerk LinkedIn, das sich als einzige Plattform im Jahr 2012 über massive Zugewinne beim Börsenkurs freuen durfte. Auf diesen Plattformen platzieren Angestellte, Freiberufler und Unternehmer ihre Lebensläufe, Karrierestationen und gegebenenfalls auch echte Jobangebote. In Gruppen werden branchenspezifische Themen diskutiert oder Veranstaltungen abgehalten. Die Registrierung ist kostenlos, eine kostenpflichtige Variante bietet einige höhere Funktionalitäten

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