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1 EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM SGB 2.0= Tagung vom 24. bis 26. November 2010= få=hççééê~íáçå=ãáí=çéã=wéåíêìã=ñ ê=pçòá~äéçäáíáâ=~å=çéê=råáîéêëáí í=_êéãéåx== ÖÉÑ êçéêí=îçå=çéê=sçäâëï~öéåpíáñíìåö= SGB 2.0: Beratung, Einbeziehung des Kunden, Aktivierungsprozess Prof. Dr. Matthias Knuth fåëíáíìí=ñ ê=^êäéáí=ìåç=nì~äáñáâ~íáçå=f^ni=råáîéêëáí í=aìáëäìêöjbëëéå

2 Matthias Knuth SGB 2.0: Beratung, Einbeziehung des Kunden, Aktivierungsprozess Evangelische Akademie Loccum, 25. November 2010

3 Datenquelle (sofern nicht BA-Daten) Kundenbefragung im Rahmen der Evaluation der Experimentierklausel Bestandsstichprobe von ALG II Beziehenden, September/Oktober 2006 aus 154 Grundsicherungsstellen, die für den Vergleich der Formen der Aufgabenwahrnehmung ausgewählt wurdejn Durchführung 1. Welle Anfang Welle Anfang 2008 (mit retrospektiven Aussagen über die Zeit seit der 1. Welle) Ergebnisse nur teilweise unter Zuhilfenahme von PASS hochgerechnet für Bundesgebiet (jeweils auf Folie vermerkt) 2

4 In Beratungsgesprächen behandelte Themen Ihre gesundheitliche Situation das Auftreten bei Bewerbungsgesprächen, also wie man sich besser darstellen kann konkrete Fördermaßnahmen, wie Weiterbildung oder geförderte Beschäftigung Möglichkeiten, wie Sie Arbeit bzw. eine Ausbildungsstelle finden können durchschnittliche Anzahl Themen alle 2,89 Frauen 2,56 Ältere 2,52 Alleinerziehend 2,55 Migrationshintergrund 2,74 Berufliche Interessen und Wünsche Ihre berufliche und persönliche Stärken und Schwächen finanzielle Unterstützungen bei Aufnahme einer Beschäftigung oder Selbstständigkeit alle Frauen Ältere (ab 50 J.) Alleinerziehend Migrationshintergrund Prozent der Befragten in der jeweiligen Kategorie Quelle: SGB II-Kundenbefragung, Bestandspanel, hochgerechnet für Bundesgebiet 3

5 "Ganzheitliche" Betreuung: Bedarf für kommunale Eingliederungsleistungen und seine Deckung Anteil der Befragten mit diesem Problem (in % aller Befragten) Thematisiert im Gespräch (in % von Spalte 1) Maßnahmen eingeleitet (in % von Spalte 2) Interventionsquote (Produkt aus Spalten 2 und 3) Betreuung minderjähriger Kinder (Filter: Kinder im HH 0-14 J.) 14,3 16,5 32,0 5,3 Betreuung behinderter Kinder (Filter: Kinder im HH ohne Altersbegrenzung) 1,9 15,6 45,0 7,0 häusliche Pflege von Angehörigen 6,3 9,4 29,6 2,8 psychische Probleme oder Suchtprobleme 13,6 17,1 50,7 8,7 Schulden oder Unterhaltsverpflichtungen 29,5 16,1 49,0 7,9 Familiäre Konflikte 16,9 6,7 Erziehungsprobleme (Filter: Kinder im HH 17 J. und jünger) 4,7 9,7 nichts davon 48,9 27,4 4,5 4

6 Berücksichtigung der Bedarfsgemeinschaft FM hat sich nach anderen HH-Mitgliedern erkundigt 35,0 FM hat mich mit anderen HH-Mitgliedern eingeladen 16,0 Andere HH-Mitglieder vom selben FM betreut 36,8 FM hat mich gemeinsam mit den Eltern eingeladen (nur an Jugendliche) 20,1 Quelle: SGB II-Kundenbefragung, Bestandspanel, hochgerechnet für Bundesgebiet; nur Personen mit mindestens einer weiteren Person von mindestens 15 Jahren im Haushalt 5

7 Elemente von Aktivierung Sanktion Eingliederungsvereinbarung Angebot einer Ausbildung alle Frauen Ältere (ab 50 J.) Alleinerziehend Migrationshintergrund Jugendliche (u. 25 J.) Stellenangebot Prozent der Antwortenden Quelle: SGB II-Kundenbefragung, Bestandspanel, hochgerechnet für Bundesgebiet; Aussagen bezogen auf Zeitraum von knapp einem Jahr 6

8 Einschätzung von Eingliederungsvereinbarungen getroffene Eingliederungsvereinbarung ist sinnvoll 57,8 habe Inhalt mitbestimmt 36,8 Vereinbarung ist auf persönliche Situation zugeschnitten 49,9 Erfahrungen früherer Vereinbarungen wurden berücksichtigt 44, Prozent der Antwortenden mit gültiger Eingliederungsvereinbarung Quelle: SGB II-Kundenbefragung, Bestandsstichprobe 1. Welle, keine Hochrechnung auf Bundesgebiet 7

9 Sanktionen bei verschiedenen Herkunftsgruppen Quelle: SGB II-Kundenbefragung, Bestandspanel, hochgerechnet für Bundesgebiet; Aussagen bezogen auf Zeitraum von knapp einem Jahr; hervorgehoben sind nur die Werte, die sich auch bei Kontrolle verschiedener sozio-demographischer und regionaler Merkmal signifikant von den Werten 8 für Deutsche ohne Migrationshintergrund unterscheiden.

10 Aussagen zu Erfahrungen mit den Grundsicherungsstellen Man unterstützt mich wirklich, eine neue Arbeit zu finden Man hat mir geholfen, eine neue Perspektive zu entwickeln Ich kann meine eigenen Vorstellungen einbringen Ich habe den Eindruck, dass man dort nur Forderungen an mich stellt ohne mich zu unterstützen alle Frauen 50 bis 57 J. 58 u. älter Für die Mitarbeiter dort bin ich doch nur eine Nummer Zustimmung in Prozent der Antwortenden Quelle: SGB II-Kundenbefragung, Bestandsstichprobe 1. Welle, keine Hochrechnung auf Bundesgebiet 9

11 Wie zufrieden sind Sie mit der Sachkenntnis der Mitarbeiter der Freundlichkeit der Mitarbeiter? der telefonischen Erreichbarkeit? der Schnelligkeit bei der Bearbeitung von Anträgen? der Förderung Ihrer beruflichen Fähigkeiten? dem Verständnis für Ihre besondere persönliche Situation? der Zeit, die man sich für Sie nimmt? alle Frauen Ältere (ab 50 J.) Alleinerziehend Migrationshintergrund 1 1,5 2 2,5 3 Quelle: SGB II-Kundenbefragung, Bestandspanel, hochgerechnet für Bundesgebiet; Durchschnittswerte; 1=sehr zufrieden, 2=eher zufrieden, 3=eher unzufrieden, 4=sehr unzufrieden 10

12 Auftrag der Kommission "Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" vom 22. Februar 2002 "Die Reform muss sich an folgenden Grundsätzen orientieren: Dienstleistung im Wettbewerb, Konzentration auf Kernaufgaben mit der Arbeitsvermittlung im Zentrum modernes kundenorientiertes Unternehmensmanagement mit hoher Leistungsfähigkeit." 11

13 BA-Daten zur Arbeitsvermittlung: der Weg zur Ehrlichkeit Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Datenreihen nicht unbedingt konsistent. 12

14 Vermittlungen in ungeförderte Beschäftigung nach "Hartz IV" % % 17,06% % 14% Abgänge aus Arbeitslosigkeit in ungef. Besch. durch Vermittlung SGB II (o. zkt) ,98% 12% Abgänge aus Arbeitslosigkeit in ungef. Besch. durch Vermittlung SGB III % ungeförderte Vermittlungsrate SGB III % ungeförderte Vermittlungsrate SGB II % ,46% 3,33% 4% 2% % 13

15 Zusammenfassung vermutlich mehr Beratung als vor der Reform aber was können wir wissen? sehr niedrige Interventionsquoten bei Bedarfen für kommunale Eingliederungsleistungen integrierte Aktivierung der Bedarfsgemeinschaft eher selten Eingliederungsvereinbarung als Rechtsgrundlage für evtl. künftige Sanktionen genutzt, nicht als Aktivierungsinstrument sehr unterschiedliche Sanktionspraxis bei verschiedenen Herkunftsgruppen eher wenig konkrete Hilfen bei der Arbeitsuche, aber subjektiv auch wenig Aktivierung ("neue Perspektive") oder Förderung der beruflichen Fähigkeiten Ausbildungs- und Stellenangebote selten Arbeitsvermittlung in ungeförderte Stellen hat Seltenheitswert Regime- und Organisationswechsel real "Moderne Dienstleistungen am AM" überwiegend nur virtuell auf Niveau 1.0 (=Einwegkommunikation) 14

16 Programm 74/10: SGB 2.0 file:///d:/behnisch/web/00web/web-content/programm/p1074.html 1 von :01 Das Programm chronologisch > Arbeit & Wirtschaft 74/10: SGB 2.0 Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 24. bis 26. November 2010 in Kooperation mit dem Zentrum für Sozialpolitik an der Universität Bremen; gefördert von der VolkswagenStiftung Zum Thema Programm Zum Thema Die gesetzlichen Regelungen für die institutionelle Neuordnung des SGB II wurden im Sommer 2010 beschlossen. Nach den langen und kontroversen politischen Diskussionen der Vergangenheit können sich die Akteure nun auf die Umsetzung der Regelungen und die Verbesserung der Praxis konzentrieren: Werden wir also ab dem den Rollout des SGB 2.0 erleben? Die Neuordnung bietet viele Chancen, doch ist wie bei updates nicht unüblich die Installation mit Tücken und Arbeit verbunden. Vor allem die Schnittstellen zwischen den Trägern, zwischen den Trägern und den Jobcentern, zwischen Jobcentern und Dritten werden noch optimiert und die diesbezüglichen gesetzlichen Regelungen mit Leben gefüllt werden müssen, damit die User tatsächlich vom SGB 2.0 profitieren können. Was bis dahin noch zu tun ist, soll auf dieser Tagung erörtert werden, die im Rahmen des Dialogprojekts Bund und Kommunen in der Umsetzung von Hartz IV Die institutionelle Fortentwicklung des SGB II als politischer Lernprozess stattfindet, das gemeinsam von der Evangelischen Akademie Loccum und dem Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen durchgeführt und von der VolkswagenStiftung gefördert wird. Dr. Joachim Lange, Evangelische Akademie Loccum, Tagungsleiter Prof. Dr. Frank Nullmeier, Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Das Progamm Mittwoch, 24. November 2010 Begrüßung und Eröffnung Dr. Joachim Lange, Ev. Akademie Loccum Das Jobcenter als Server des LAN: Systemanforderungen Dr. Susanne Koch, Leiterin der Forschungskoordination, Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung IAB, Nürnberg Marc Hentschke, Geschäftsführer, Neue Arbeit, Stuttgart; Vorsitzender Evangelischer Fachverband für Arbeit und soziale Integration Gemeinsame Diskussion Neustart?! Doris Bartelmes, Leiterin, Abteilung Arbeit, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen, Mainz Neustart?! Dr. Irene Vorholz, Beigeordnete, Deutscher Landkreistag, Berlin Donnerstag, 25. November 2010 Das vielfältige Steuerungs-, Aufsichts- und Zielvereinbarungssystem des SGB 2.0 Einführendes Referat im Plenum: Dr. Bruno Kaltenborn, Wirtschaftsforschung und Politikberatung, Berlin Foren Forum 1: Gemeinsame Einrichtungen Wilfried Hose, Geschäftsführer, ARGE Saarbrücken Markus Keller, Deutscher Landkreistag, Berlin Peter Prill, Leiter, Referat Arbeitsmarktpolitik, Grundsicherung für Arbeitsuchende, Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bremen Dr. Bruno Kaltenborn, Berlin

17 Programm 74/10: SGB 2.0 file:///d:/behnisch/web/00web/web-content/programm/p1074.html 2 von :01 Moderation: Prof. Dr. Frank Nullmeier, Zentrum für Sozialpolitik ZeS, Universität Bremen Forum 2: Optionskommunen Gerd Goldmann, Deutscher Landkreistag, Berlin Dr. Helmut Hartmann, Geschäftsführer, con_sens, Hamburg Axel Lindner, Vorstand, GGFA AöR, Erlangen PD Dr. Hans Lühman, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales, Düsseldorf Bernd Nothnick, Leiter, Referat Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Hannover Moderation: Dr. Joachim Lange, Loccum Welche Bedarfe an sozialen Dienstleistungen haben die Hilfebedürftigen? Dr. Peter Kupka, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB, Nürnberg LAN (Local Area Networks): Wie können Kommunen ihre sozialen Dienstleistungen auf den Bedarf der ehb zuschneiden und die Chancen des Jobcenters nutzen? Dr. Monika Ludwig, Institut für Stadt- und Regionalentwicklung, FH Frankfurt Peripherie-Schnittstellen: Wie können Dritte gut in den Leistungsprozess einbezogen werden? Petra Kaps, Berlin SGB 2.0: Zur Interaktion mit dem User? Dr. Holger Schütz, infas, Bonn Virtuelle Effizienzsteigerung? Prof. Dr. Matthias Knuth, Institut für Arbeit und Qualifikation IAQ, Duisburg Arbeitsgruppen AG 1: Peripherie-Schnittstellen: Wie können Dritte gut in den Leistungsprozess einbezogen werden? Frank Gottwald, Geschäftsführer Integrationshilfen, Diakonie Michaelshoven, Köln; Vorstand, Evangelischer Fachverband für Arbeit und soziale Integration Sigrid Gramm, Leiterin, Bereich Berufliche und soziale Integration, ARGE Köln Roland Schimek, Leiter, Eigenbetrieb für Arbeit, Merseburg (angefragt) Conrad Skerutsch Werkstatt Frankfurt; Vorstand bag arbeit Petra Kaps, Berlin Moderation: Dr. Joachim Lange, Loccum AG 2: LAN: Wie können Kommunen ihre sozialen Dienstleistungen auf den Bedarf zuschneiden und die Chancen des Jobcenters nutzen? Siegfried Dreckmann, Geschäftsführer, ARGE Delmenhorst, Sprecher der ARGEn in Niedersachsen und Bremen Dirk Michelmann, Leiter, Kommunale Beschäftigungsagentur, Landkreis Harz, Wernigerode Dr. Monika Ludwig, Frankfurt Dr. Peter Kupka, Nürnberg Moderation: Dr. Helmut Schröder, infas, Bonn AG 3: SGB 2.0: Zur Interaktion mit dem User? Beratung, Einbeziehung des Kunden, Aktivierungsprozess Charlotte Buri, Leiterin, Bereich Beratung und Vermittlung, Mainarbeit, Offenbach Andreas Epple, Leiter, Zentrum für Arbeit, Landkreis Leer Prof. Dr. Matthias Knuth, Duisburg Dr. Holger Schütz, infas, Bonn Moderation: Prof. Dr. Gerhard Christe, Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe IAJ, Oldenburg Hardware, Software, noch wer: Die Anforderungen der Neuordnung im Personalbereich Elke Hannack, Vorstand, Ver.di, Berlin Dr. Helmut Fogt, Beigeordneter, Deutscher Städtetag, Berlin Hans-Dieter Munker, Leiter Organisationsentwicklung, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Freitag, 26. November 2010 SGB 2.0: Wie kann der Neustart gelingen? Abschlussdiskussion Dr. Klaus Bermig, Leiter, Referat, Grundsatzfragen der Grundsicherung für

18 Programm 74/10: SGB 2.0 file:///d:/behnisch/web/00web/web-content/programm/p1074.html 3 von :01 Arbeitsuchende, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Dr. Ulrich Cramer, Leiter, Abteilung Arbeit, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, Magdeburg Tim Kähler, Beigeordneter, Bielefeld Andrea Martin, Leiterin, KreisJobCenter Marburg-Biedenkopf Dr. Matthias Schulze-Böing, Geschäftsführer, MainArbeit; Sprecher Bundesnetzwerk der ARGE-Geschäftsführer

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