ROM die Ewige Stadt vom Mai 2008 von Manfred Görgen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ROM die Ewige Stadt vom 13. 20. Mai 2008 von Manfred Görgen"

Transkript

1 ROM die Ewige Stadt vom Mai 2008 von Manfred Görgen Als einstige Metropole der römischen Kaiser, Stadt der Päpste und Hauptstadt des modernen Italien, voll von Zeugnissen vergangenen Glanzes, ist die Stadt am Tiber nach wie vor eines der attraktivsten Reiseziele Europas. Fast eine Woche hatten wir Zeit, unter sachkundiger Führung die Ewige Stadt, das antike und christliche Rom nach einem sorgsam ausgewählten Programm näher kennen zu lernen. *** 13. Mai 2008: Anreise Flug mit Lufthansa um 12:15 Uhr von Frankfurt nach Rom: Nach 996 Flugkilometer in 1:25 Std. Flugzeit war unser Reiseziel erreicht. Die Stadtführerin Britta Görgens begrüßte uns am Flughafen. Danach erfolgte der Transfer vom Flughafen Fiumicino zum Pilgerhotel: Pension der Dienerinnen der Barmherzigen Liebe (Spanische Schwerstern), Via Casilina 323. Da am Nachmittag noch genügend Zeit zur Verfügung stand, besuchten wir auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel noch zwei Hauptattraktionen von Rom, denn diese befanden sich auf direkter Strecke: Erster Stopp war bei der Basilika St. Paul vor den Mauern, der Grabeskirche des Völkerapostels Paulus mit dem Cosmatenkreuzgang. Der Besuch dieser Patriarchal-basilika bleibt jedem Rompilger unvergesslich. Wegen ihrer weihevollen Stille, ihrem vornehmen Glanz, der alten Basilika-Form, der weiten Räume seiner fünf Schiffe und der einheitlichen Übersicht beeindruckt sie wie St. Peter. Die mächtigen 80 geschliffenen Granitsäulen, die Pracht des Mosaikschmucks am Triumphbogen und der großartigen Apsis erwecken den überwältigende Eindruck einer Weltbasilika, einzig würdig des Weltapostels. Im Fries befinden sich die Mosaikbilder aller Päpste in großen Medaillons. Sie beginnen rechts von der Apsis mit dem hl. Petrus und enden bei Benedikt XVI. St. Paul ist in seiner ersten Anlage eine konstantinische Gründung. Im Juli 1823 zerstörte ein verheerender Brand fast die ganze Basilika. Bereits 1854 konnte, Dank der Hilfe der ganzen Welt, die neue Basilika feierlich konsekriert werden. Der Vorhof (Atrium) der St.-Pauls-Basilika mit seiner Vorhalle und der wunderbaren Haupt-fassade in Goldschmuck ist der würdige, stimmende Akkord für die Herrlichkeit, die den Besucher im Innern der Basilika erwartet. Die geschliffenen großen Säulen des vierseitigen Säulengangs, jede ein Monolith, kommen vom Simplon (Schweiz) wurde in der Mitte des Innenhofs eine Statue des Völkerapostels aufgestellt. Seine sterblichen Überreste befinden sich direkt unter dem gotischen Hochaltar; die Confessio ist mit verschiedenen, kostbaren Marmorarten ausgeschmückt.

2 Eine Sehenswürdigkeit von St. Paul ist der malerische Kreuzgang, der im 13. Jh. gebaut wurde. Er gilt als ein Musterbeispiel für Kosmatenarbeit. In den Gängen des Kreuzganges sind altchristliche Grabsteine und Sarkophage usw. aufgestellt. Der zweite Besuch am Nachmittag galt der Basilika: San Giovanni in Laterano der Lateran- Basilika. Sie ist eine der vier Patriarchal-Basiliken und die älteste Papstkirche Roms. Konstantin der Große ließ die erste Basilika im Lateran erbauen. Im Barock sowie im 18. Jh. erfolgten tiefgreifende bauliche Änderungen. Die Fassade wurde im 18. Jh. angelegt; am Mittelportal wurden die antiken bronzenen Türflügel der Curia von dem Forum Romanum angebracht. Das Innere ist von feierlicher Weite. Die Decke aus dem 16. Jh. wurde im 18. Jh. restauriert. In den Nischen zwischen den Arkaden stehen Apostelstatuen, die von Schülern Berninis geschaffen wurden. Auch im Querhaus ist eine schöne Decke aus dem 16. Jh. zu bewundern. Auf der Piazza San Giovanni in Laterano steht der höchste Obelisk Roms: 32 Meter hoch. Neben der Kirche befindet sich der Palazzo del Laterano, der Residenz der Päpste war. Der erste Bau brannte ab und nach der Rückkehr der Päpste aus Avignon verlegten diese ihre Residenz in den Vatikan. Das heutige Palais wurde 1586 errichtet. Man darf die 28 Marmorstufen der Scala Santa auf den Knien hinaufsteigen. Diese heilige Treppe, die vom Erdgeschoss nach oben zu der abgeschlossenen Kapelle führt, ist nach dem heiligen Haus in Loreto die zweitgrößte christliche Reliquie der Welt. Für einen Gläubigen ist verständlicherweise kaum etwas ergreifender als die Treppe emporzusteigen, auf der Jesus zu Pilatus hinaufgehen musste. Sie wurde von der hl. Helena aus Jerusalem zuerst nach Konstantinopel und später nach Rom gebracht. Ursprünglich befand sie sich draußen, auf der anderen Straßenseite. Im späten 16. Jh. wurde sie an ihren derzeitigen Standort versetzt. Holzbretter sollen die heilige Treppe vor weiterer Abnutzung schützen. Der kleine Bau der Scala Santa aus dem 16. Jh. birgt die päpstliche Privatkapelle Sancta Sanctorum. Sie war bis zum Ende des 16. Jh., als sie von französischen Soldaten geplündert wurde, für Pilger zugänglich. Nach den Besichtigungen erreichten wir gegen Uhr unsere Unterkunft und beschlossen nach dem gemeinsamen Abendessen den Tag. 14. Mai 2008: Audienz bei Papst Benedikt XVI. Während seiner Anwesenheit in Rom gewährt der Papst einmal wöchentlich am Mittwoch öffentliche Audienzen. Für Anmeldungen ist die Prefettura della Casa Pontificia zuständig. Die Audienz beginnt um Uhr, Einlass mit Eintrittskarten ist ab 8:00 Uhr. Der Papst ist in erster Linie Oberhaupt der katholischen Kirche, der bedeutendsten religiösen Macht der Geschichte. Der Kirchenstaat geht auf die nach dem fränkischen König benannte Pippinische Schenkung an Papst Stephan II. zurück (756) und bestand bis Der Vatikan, dessen Staatchef der Papst ist und bei dem die anderen Staaten diplomatische Vertretungen unterhalten, hat seine eigene Fahne, Staatshymne und Briefmarken. Die verschiedenen Garden wurden 1970 durch Papst Paul VI. aufgelöst; bestehen blieb nur die Schweizer Garde aus dem Jahr 1506, deren malerische Uniformen von Michelangelo entworfen sein sollen. Im mittleren Block hatten wir eine gute Sicht auf den Altar vor der Peterskirche und waren auch bei der Begrüßungsfahrt des hl. Vaters mit dem Papamobil durch die Menge ganz nahe dran... Nach der Begrüßung der vielen Gruppen auf dem Platz, es waren schätzungsweise Besucher anwesend, hielt der Papst eine Begrüßungsrede in mehreren Sprachen. Die Audienz schloss mit dem Vater unser.. und dem päpstlichen Segen gegen 12:00 Uhr.

3 Nach der Mittagspause in einer nahegelegenen Pizzeria bummelten wir mit Britta zunächst bis zur Engelsburg, um von dort über die Engelsbrücke in die Altstadt zu gelangen. Hier besuchten wir zuerst die Piazza Navona. Dieser Platz hat die längliche Form des Stadions, das Domitian hier anlegen ließ. Da sie für den Verkehr gesperrt ist, ist sie ein beliebter Treffpunkt. In der Mitte steht der großartige barocke Vier-Ströme-Brunnen, den Bernini 1651 vollendete. Die Ströme verkörpernden Figuren stellen die vier Erdteile dar: Ganges/Asien, Nil/Afrika, Donau für Europa und Rio de la Plata/Amerika. An einer der beiden Längsseiten des Platzes steht die Kirche Sant Agnese in Agone, deren barocke Zweiturmfassade von Borromini geschaffen wurde. Mit dem populären Fontana del Moro ein Mohr kämpft hier mit einem Delphin und dem Neptunbrunnen am anderen Ende des Platzes wurde 1575 die barocke Umgestaltung des Platzes begonnen. Das Pantheon der 27 v. Chr. durch Marcus Agrippa erbaute und durch Hadrian ( ) neu errichtete Rundbau ist das besterhaltene antike Bauwerk Roms und unser zweiter Besichtigungspunkt am Nachmittag. Im 7. Jh. übergab ihn Phokas dem Papst, der darin eine Kirche einrichtete. Den Eingang bildet eine Vorhalle mit 16 antiken Granitsäulen. Ebenso sollen die Türflügel noch antik sein. Der Innenraum ist ein Meisterwerk von klaren Proportionen und Größe. Über der durch Nischen aufgelockerten Wand wölbt sich die Kassettenkuppel, die ebenso breit (43,4 m) wie hoch ist. In den abwechselnd von einem Dreiecks- und einem Segmentgiebel gekrönten Nischen nehmen Grabmäler der italienischen Könige den Platz der früheren Götterbilder ein; links das Grab Raffaels. Auf dem Fußweg vom Pantheon zum Trevi-Brunnen kommt man an der Basilika St. Ignazio von Loyola, dem Stifter des Jesuitenordens vorbei wurde der Grundstein für diese wundervolle Kirche gelegt. Der gewaltige dreischiffige Bau ist überreich an Marmor, Stuckdekorationen und Vergoldung. Papst Gregor XV. hat in der rechten Seitenkapelle seine Grabstätte mit prächtigem Grabmal von Legros. Die berühmten Fresken von Pozzo am Gewölbe des Mittelschiffes und der Apsis sind das größte Meisterwerk dieser Art. Unter dem Altar befindet sich der Sarg aus Lapislazuli mit den Reliquien des Heiligen. Fontana di Trevi dieser grandiose Brunnen des Spätbarock, ein rauschendes Barockfest, den Nicola Salvi 1762 schuf, ist eines der repräsentativsten Monumente Roms. Vor der Brunnenwand mit dreitorigen Triumphbögen thront in der mittleren Nische Okeanos, Gott der Meere, auf einem Gefährt, das Seepferde und Tritonen ziehen. Um den Brunnen scharen sich tagsüber immer sehr viele Touristen. Bis spät in die Abendstunden ist der Besucheransturm enorm. Nachdem wir die Via del Corso überquert hatten, steuerten wir die Piazza Spagna an. Letzter Besuchspunkt des heutigen Tages war die Spanische Treppe. Dieser belebte Platz wurde nach dem Palazzo di Spagna benannt, Sitz der Spanischen Botschaft beim Heiligen Stuhl. Durch die großartige Treppe gehört die Platzanlage zu den eindrucksvollen Anlagen römischer Baukunst wurde der weglose Abhang durch die Treppenanlage befestigt. Bei der Fontana della Barcaccia beginnt die Treppe in mehrfach unterbrochenen Aufgängen. Sie wurde im 18. Jh. (Spätbarock), während einer Zeit mit Hang für Perspektive und repräsentative Anlagen, ausgeführt.

4 In der Nähe befindet sich eine große Mariensäule, die der Papst jährlich am 8. Dezember aufsucht. Auf der Höhe steht die Kirche Santa Trinitá dei Monti, eine französischen Gründung aus der Zeit von Sixtus V. verband die Kirche mit einer geraden Straße mit S. Maria Maggiore. Mit dem Bus fuhren wir an-schließend zurück zum Hotel, wo um Uhr das Abendessen auf uns wartete. 15. Mai 2008: Santa Maria Maggiore Santa Maria Maggiore ist ebenfalls eine der vier Patriarchal-Basiliken Roms mit einem Papstaltar. Sie wurde durch Sixtus III erbaut und mehrfach verändert. Der Glockenturm von 1377 ist der höchste Roms. Im 18. Jh. wurde die Barockfassade mit der Segensloggia des Papstes vor die alte Fassade gesetzt. Das majestätische Innere wurde uns per Kopfhörer vermittelt. Es behielt seinen ursprünglichen Raumeindruck frühchristlicher Basiliken trotz späterer Zufügungen aus anderen Bauepochen. Hier befinden sich ganz außerordentliche Mosaiken. Das Apsismosaik stellt die Marienkrönung dar; es entstand im 5. Jh., wurde aber im 13. Jh. erneuert. Zur Vergoldung der Kassettendecke soll das erste Gold verwendet worden sein, das aus Amerika nach Europa kam. Das Grab Berninis befindet sich auf der rechten Seite des Hauptaltars. Von der Piazza dell Esquilino, auf dem ein ägyptischer Obelisk vom Mausoleum des Augustus aufgestellt ist, hat man einen guten Blick auf den eindrucksvollen, barock umgebauten Ostteil der Kirche mit der Freitreppe davor. Von hier aus spazierten wir zur nahegelegenen Kirche Santa Prassede. Die Titelkirche der hl. Praxedis (S. Prassede) wird bereits im 5. Jh. erwähnt. Papst Paschalis I. ( ) renovierte im 9. Jh. die baufällige Kirche von Grund auf. S. Prassede ist eine dreischiffige Basilika mit 16 antiken Granitsäulen. Den Hochaltar überragt ein Baldachin, der von vier antiken Porphyrsäulen getragen wird. Von besonderem Interesse sind die herrlichen Mosaiken des Triumphbogens, der Tribuna und der Apsis, alle zu Beginn des 9. Jh. ausgeführt: In der Mitte Christus, umgeben von anbetenden Engeln und Heiligen: die triumphierende Kirche. Die Zenokapelle, die dritte Kapelle im rechten Seitenschiff, ließ Paschalis als Grabkapelle für seine Mutter Theodora erbauen. Wegen der leuchtenden Goldmosaiken wird diese Kapelle im Volksmund aus Paradiesgarten genannt. Vier aus den Kapitellen erwachsende Engel scheinen ohne Mühe das Mittelmosaik Heiland auf blauem Grund- zu stützen. In der Zenokapelle wird auch die Geißelsäule (Säulenstumpf) verehrt, die Kardinal Johannes Colonna aus dem Hl. Land 1233 hier in seine Titelkirche gebracht hat. In der Confessio sind antike Sarkophage mit Reliquien der beiden hl. Schwestern Praxedis und Pudentiana sowie anderer Märtyrer. Unweit von S. Prassede befindet sich die Kirche der hl. Pudentiana, die wir wegen des sachlichen Zusammenhangs anschließend ebenfalls besuchten. In dieser Kirche beeindruckt ein Relief der An-betung der Hl. 3 Könige in der linken Seitenkapelle. Nach diesem Besuch legten wir die Mittagspause in einem Self-Service-Restaurant ein, um nicht zuviel Zeit zu verlieren. Britta verabschiedete sich mit einem Teil der Gruppe; mit den übrigen Teilnehmern begab ich mich zum Bahnhof Termini, um von dort aus mit der U-Bahn nach St. Peter zu fahren (U-Bahn- Station: Ottaviano), denn wir wollten die Peterskuppel besteigen. Der Lift bringt die Besucher auf das Dach von St. Peter (47 m). Danach sind noch 305 Stufen bis zur Spitze der Kuppel zu bewältigen. Belohnt wird diese Mühe mit einem grandiosen Ausblick auf die Vatikanischen Gärten, den Petersplatz, die Engelsburg, den Tiber und auf die Stadt. Hat man den Lift ( 7 Gebühr) über das Dach von St. Peter verlassen, erwartet den Besucher im Inneren der Kuppel

5 ein atemberaubender Blick auf den Baldachin und die Vierung über dem Grab des Apostels. Nach den obligatorischen Fotos von der Kuppel und den 12 Giebelfiguren über der Fassade tranken wir noch in der Dach-Cafeteria einen Espresso. Dann ging es, teilweise zu Fuß, wieder hinunter. Nächstes Etappenziel an diesem freien Nachmittag sollte der Stadtteil Trastevere sein. Mit der Buslinie 23 fuhren wir entlang des Tiber bis zur Sisto-Brücke. Auf der rechten Seite des Tiber befindet sich dieser Stadtteil. Trastevere ist bekannt für seinen besonderen Flair am Abend. Zahlreiche Lokale findet man hier und ein Gang durch die Gassen ist höchst unterhaltsam und aufschlussreich, den Trastevere ist ein richtiges Volksviertel. Santa Maria in Trastevere gehört zu den ältesten Marienkirchen Roms. Alle Pilger bleiben vom Besuch dieser Basilika tief beeindruckt. Die erste Erwähnung dieser Kirche findet sich im Konzil von 499; allein die Geschichte derselben reicht viel weiter zurück. Wahrscheinlich stand schon 220 hier eine Kirche, sicher ist jedoch, dass 337 eine Basilika gebaut wurde. Das dreischiffige Innere von S. Maria in Trastevere überrascht durch eine unerwartet große Pracht. Das Mittel-schiff hat eine sehr wertvolle Decke. 22 antike Granitsäulen, wahrscheinlich aus dem Isis-Tempel, tragen das aufstrebende Mittelschiff. Herrliche Mosaiken zieren die Apsis, die im 12. Jahrhundert angebracht wurden. Mittelpunkt ist Christus mit seiner als Königin gekrönten glorreichen Mutter auf dem Throne. Das moderne Tabernakel über dem Hochaltar stützen vier prächtige Porphyrsäulen. Links vom Chorraum befindet sich die Sakramentskapelle mit wundervollen Fresken. Rechts von der Tiberbrücke befindet sich die Tiberinsel mit der S. Bartholomäus-Kirche, links in der Ferne überragt die Kuppel von St. Peter das Häusermeer. Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir den berühmten Campo de Fiori, vor-mittags ein großer Blumenmarkt, nachmittags und abends bestens für die leiblichen Genüsse geeignet, denn zahlreiche Trattorias säumen diesen Platz. Der Platz hat eine traurige Vergangenheit, denn früher verbrannte man hier die Ketzer, darunter den Mönch Giordano Bruno am , an den ein Denkmal mit deutscher Inschrift erinnert. Nach einer kurzen Wegstrecke erreichten wir die Piazza Navona und anschließend das Pantheon. Ziel unseres Weges war die Kirche S. Maria Sopra Minerva. Im Jahre 1270 schenkte der römische Senat den Dominikanern eine kleine Marienkirche, welche auf den Ruinen eines Minervatempels erbaut war, daher ihr heutiger Name. Sie ist die erste und bedeutendste gotische Kirche der Ewigen Stadt, wenn auch von außen sehr einfach, fast nüchtern. Um so mehr überrascht das Innere: ein eindrucks-voller dreischiffiger Pfeilerbau mit Kreuzgewölben. In den 17 Seiten- und Neben-kapellen sind 5 Päpste und 60 Kardinäle beigesetzt. Links vom Hochalter befindet sich die Statue des auferstandenen Heilands von Michelangelo. Unter dem Hochalter ruht die hl. Katharina von Siena; um die Rückkehr der Päpste von Avignon (1377) hat sie wesentliche Verdienste. Pius IX. erklärte sie 1866 zur Schutzpatronien Italiens. Den Platz vor der Kirche schmückt ein 5 m hoher Obelisk. Der Elefant als Träger des Obelisken ist ein origineller Einfall Berninis. 16. Sept. 2007: St.Peter und der Vatikan Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Vatikans. Für Millionen von Pilgern ist der Besuch des Petersdomes der absolute Höhepunkt einer Romreise. Wir trafen uns mit Britta um 9:00 Uhr auf dem Platz zu den Besichtigungen. Ausgestattet mit Kopfhörern besuchten wir zunächst die Papstgräber unter der Peterskirche, um lange Warteschlangen zu umgehen. Der Weg führte vorbei an den Gräbern von: Paul VI., Joh.Paul I., Joh.Paul II. zum Petrusgrab unter der Kuppel des Domes. Nach Verlassen der Krypta gelangten wir dann über den linken Außenaufgang in den Petersdom.

6 Die größte Kirche der Welt ist das Werk von zehn Architekten und zwanzig Päpsten. Ihre Fertigstellung dauerte 120 Jahre. Die von Konstantin 324 begonnene ursprüngliche Basilika bildete den Rahmen für Kaiserkrönungen und wurde von Barbaren geplündert. 846 entweihten Sarazenen sogar das Grab des Petrus. Jahrhunderte lang unsystematische Restaurationen konnten den Verfall der Basilika nicht verhindern ordnete Papst Julius II. schließlich die Erbauung einer neuen Kirche an. Diese wurde dann am 18. November 1626 geweiht. Die Baumeister Bramante und Guiliano da Sangallo wurden aufgefordert, eine neue Peterskirche zu entwerfen begannen dann die Arbeiten nach Bramantes Entwurf, der einen Zentralbau in Form eines griechischen Kreuzes mit einer großen Zentralkuppel, vier Nebenkuppeln und zwei Türmen vorsah. Als Bramante 1514 starb, hatte seine schonungslose Zerstörung der alten Basilika ihm den Spitznamen Zerstörer eingetragen. Das unvollendete neue Gebäude wurde zum Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen. Dreißig Jahre lang zankten sich die Architekten. Einige wollten ein doppeltürmiges Portal hinzufügen, andere neu mit dem Bau in einer lateinischen Kreuzform beginnen bestimmte Papst Paul III. den über siebzigjährigen Michelangelo zum Bauleiter, der Bramantes Plan aufgriff, aber die Kuppel höher machte. Fast zwei Jahrzehnte arbeitete er umsonst an der Peterskirche, bestand allerdings darauf, die alleinige Entscheidungsgewalt über das Projekt zu haben. Als er 1564 starb, waren die Querschiffe, die Apsis und der Unterbau der Kuppel fertig. Giacomo della Porta vollendete die riesige Kuppel und macht sie noch höher, als Michelangelo geplant hatte beschloss Papst Paul V. schließlich doch, zur lateinischen Kreuzform zurückzukehren, so dass sich erneut alles veränderte. Carlo Maderno sollte seine Wünsche in die Tat umsetzen. Er erweiterte die Kirche und ließ die Fassade errichten. Als Maderno 1629 starb, versuchte sein Nachfolger Bernini, alle vergangenen Entwürfe zu vereinigen. Unter seiner Leitung wurde der Petersdom zum barocken Paradestück mit einer ausgedehnten Fassade, der man sich über den weiten Petersplatz nähert. Man betritt den Petersdom durch ein fünftüriges Portal, den erhaltenen Haupteingang der ursprünglichen Basilika. In der Kirche befinden sich 50 Altäre und 450 Statuen. Die Ausdehnung des Domes wird durch Markierungen im Mittelschiff veranschaulicht, welche die Größe anderer berühmter Kirchengebäude anzeigen. In der ersten Kapelle im rechten Flügel ist Michelangelos wunderbare Pietá zu sehen. Leider nur hinter Glas, da sie in den 70er Jahren mutwillig beschädigt wurde. Michelangelo signierte die Skulptur auf Mariä Gewand, als Gerüchte umgingen, sie stamme von einem anderen Künstler. Sie ist sein einziges signiertes Werk, das er im Alter von erst 25 Jahren schuf. Die Bronzestatue des hl. Petrus aus dem 13. Jh. steht am Eingang zur Krypta. Sein rechter Fuß ist durch die Berührungen der unzähligen Pilger abgewetzt, die ihre Verehrung seit 1857 als Papst Pius IX. dies erstmals für 50 Tage gestattete auf diese Weise Ausdruck verleihen.

7 Der Altar über dem Grab des hl. Petrus, an dem nur der Papst die Messe lesen darf, befindet sich unter dem 29 Meter hohen Bronzebaldachin von Bernini, der mit Bienen, dem Emblem der Familie von Papst Urban VIII., den Barberini, verziert ist. Das Grab wurde an dieser Stelle im 2. Jahrhundert entdeckt, bei Ausgrabungen in den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts fand man ein Skelett ohne Kopf. Die Apsis wird vom Bischofsstuhl Petri (Cathedra Petri) beherrscht. Dieser wurde gebaut, um die Überreste eines vermutlich von Petrus benutzten Thrones aufzunehmen, der in Wirklichkeit aus zwei Stühlen besteht. Es handelt sich dabei um einen hölzernen Stuhl aus dem 3. oder 4. Jh., der sich in einem Krönungsthron aus Elfenbein aus dem 9. Jh. befindet. Der Thron des hl. Petrus wird von zwei Kirchenvätern der Westkirche, Augustinus und Ambrosius, und zwei Kirchenvätern der Ostkirche, Athanasius und Johannes Chrysostomos getragen. Über Berninis Skulptur befinden sich Cherubime und die Taube des Heiligen Geistes, die ihre prächtigen, fast zwei Meter breiten Schwingen ausbreitet. Am Ostende des linken Seitenschiffes liegt das Grab von Alexander VII., das Bernini in den 70er Jahren des 16. Jh. schuf. Der Papst kniet vor dem als Skelett dargestellten Tod, der hinter einem herabfallenden Vorhang aus Marmor hervorwinkt und ihn zu sich ruft. Der Petersdom mit seinen Kunstwerken aus Holz und Stein, seinen räumlichen Dimensionen und seinem Licht, den Marmorverkleidungen, Statuen, Inschriften, Säulen, Schreinen, Altären und dem vergoldeten Stuck ist auch für Nichtkatholiken beeindruckend. Er wurde auf einer römischen Nekropolis, einer Totenstadt, errichtet. Da der Besucherandrang für die Vatikanischen Museen heute ausnahmsweise um diese Uhrzeit nicht so stark war, gelangten wir zügig in das Museum und stärkten uns zunächst in der Museums- Cafeteria. Der Rest des Nachmittags war einer der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt, den Vatikanischen Museen, gewidmet. Unsere Reiseleiterin führte uns zu den berühmtesten Kunstschätzen des Vatikans, vom Apoll von Belvedere bis hin zur Sixtisischen Kapelle mit den herrlichen Fresken Michelangelos. Die Museen befinden sich in einem Teil des Vatikanischen Palastes, dessen Baugeschichte im 13. Jh. beginnt und der ständig, bis heute, umgebaut wird. Die Stanzen Raffaels Julius II. ließ die von Nikolaus V. erbauten Appartements zu seinen Wohnräumen umgestalten. Der Papst beauftragte mit der Ausführung auf Anraten Bramantes Raffael. Die Wandmalereien der Stanzen sind der vollkommene Ausdruck der Hochrenaissance. Wir besuchten die Stanza Dell Incendio di Borgo, Stanza della Segnatura, Stanza die Eliodoro und Sala die Costantino. Dieser Raum wurde 1525, fünf Jahre nach dem Tod Raffaels, von seinen Schülern fertiggestellt. Krönender Schlusspunkt des Tages war die immer überfüllte Sixtinische Kapelle. Die Kapelle ist ein einfacher Saal, der den wichtigsten kirchlichen Zeremonien vorbehalten ist: Konklaven und feierliche Gottesdienste. Sixtus IV. ließ die Sixtinische Kapelle erbauen und übergab die Ausmalung der Seitenwände den besten Malern Umbriens und der Toskana. Michelangelo schuf eigenhändig das Decken-gemälde ( ) und das Jüngste Gericht auf der Altarwand ( ).

8 Die Decke ist mit bewundernswerten Fresken, in verhaltener Dynamik, dezenten Farben, plastisch ausgebildeten und sich frei bewegenden Figuren innerhalb einer Scheinarchitektur versehen. In der Mitte malte Michelangelo die Erschaffung der Welt und des Menschen. Die Menschengestalten in verschiedenen Haltungen sind charakteristisch für die kraftvolle Malweise des Künstlers. Das Jüngste Gericht befindet sich auf der Wand hinter dem Altar. Anders als auf der Deckenmalerei sind hier Personenfülle und Bewegungsreichtum fast barock angelegt. Den Mittelpunkt der Kompositionen nehmen Christus als Weltenrichter und Maria mit den Propheten und Heiligen mit ihren Leidenswerkzeugen ein. Engel blasen zum Jüngsten Gericht und links steigen die Seligen zum Himmel auf, rechts stürzen die Verdammten in die Hölle. Wir trafen uns um 17:40 vor dem Obelisken auf dem Petersplatz. Mit dem Bus ging es dann vom Justizpalast zurück zum Hotel. Von dem heute Gesehenen zehren viele Besucher ihr Leben lang, so gewaltig und grandios sind die vielen Eindrücke. 17. Mai 2008: Antikes Rom und Albaner Berge Um 9:30 Uhr fuhren wir bis zum Kolosseum. Dort erwartete uns Britta, um mit uns ein anspruchsvolles Tagesprogramm abzuarbeiten. Nach einer kurzen Wegstrecke erreichten wir das Kolosseum. Es wurde im Jahre 80 n. Chr. eingeweiht und wird auch nach seinem Erbauer, Kaiser Vespasian aus dem Geschlecht der Flavier, Amphitheater der Flavier genannt. Seinen Namen erhielt der Bau wohl nach der Kolossalstatue Neros, die in unmittelbarer Nähe stand, oder aber wegen seiner großen Ausmaße: 527 m Umfang, 57 m Höhe. Das Kolosseum gilt als einer der großartigsten Nutzbauten des antiken Rom. Die drei Arkadenreihen und das vierte Obergeschoss zeigen die dorische, ionische und korinthische Säulenordnung. Im Obergeschoss erkennt man die Löcher der Masten, die das Schutzsegel trugen. Auf den ansteigenden Stufen fanden Zuschauer Platz. Dieses Amphitheater diente sowohl bei Kämpfen zwischen Gladiatoren, Tieren, Reitern und Kampfwagen als auch bei Seeschlachten als Arena. Der Konstantinsbogen, der sich in unmittelbarer Nähe befindet, wurde 315 an-lässlich des Sieges Konstantins d. Gr. über den Gegenkaiser Maxentius an der Ponte Milvio errichtet. Zur Ausschmückung wurden Reliefs von Bauwerken aus dem 2. Jh. zu Ehren Trajans, Hadrians und Marc Aurels verwendet. Über die Via Sacra erreicht man das Forum Romanum. Die eher spärlichen Überreste stehen an einem Ort, der religiöser, politischer und wirtschaftlicher Mittelpunkt des antiken Rom war. Sie sind Zeugen der zwölf Jahrhunderte währenden Geschichte, die die römische Zivilisation schuf. Die Ausgrabungen fanden erst im 19. und 20. Jh. statt. Von den einzelnen Besichtigungspunkten hat man einen guten Blick über das Forum. Etwas im Hintergrund befindet sich der Palatin auf diesem Hügel, an dessen Fuß die Höhle lag, in der Romulus und Remus von der Wölfin genährt wurden, baute Domitian den Kaiserpalast. Vorbei an der Maxentius-Basilika, die von Konstantin vollendet wurde, und in der die Kolossalstatue des Kaisers stand, spazierten wir zum Kapitolshügel, der die Macht Roms symbolisierte. Er trägt heute die Gebäude des Stadtrates, die Kirche Santa Maria Aracoeli, den Kapitolsplatz mit den Palazzi und schöne Gärten. Die Pläne für diese Platzanlage stammen von Michelangelo, der ab 1536 auch einen Teil der Arbeiten ausführte. Der Platz ist von drei Palazzi und einer Balustrade mit den Statuen der beiden Dioskuren umgeben. Die Mitte des Platzes nimmt das antike Reiterstandbild Marc Aurels

9 ein. Unser Spaziergang führte uns im weiten Bogen um den Palatin-Hügel herum, sodass wir am Ende des Circus Maximus ankamen, der sich gegenüber der Kirche S.Maria in Cosmedin befindet. Zu unserer Linken die Querseite des Circus Maximus (1 km lang), gelangten wir über die Verbindungsstraße wieder zu unserem Ausgangspunkt am Colosseum. Dort bestiegen wir wieder unseren Bus und fuhren in die Albaner Berge, cirka 35 km von der Stadt Rom entfernt. Frascati, unser erstes Ziel an diesem Nachmittag, ist bekannt für seine berühmten Weißweine. In Ristorante Cantina il Pergolato war unsere heutige Mittagspause; und nach einem kleinen Spaziergang durch den Ortskern von Frascati ging die Fahrt am Nachmittag weiter nach Castel Gandolfo. Das malerische Städtchen liegt in 430 m Höhe am Rand des Albaner Sees ( Seetiefe 170 m, Umfang 10 km). Im 12 Jh. erbauten die Gandolfi hier ein Kastell. Es wurde 1596 von der päpstlichen Kammer übernommen und als Sommerresidenz für die Päpste ausgebaut. Der Spaziergang führte uns vom Busparkplatz den Berg hinauf bis vor den Eingang zum Papstpalast. Hier oben befindet sich auch die päpstliche Sternwarte. Von Juli bis Ende September leitet der Papst von hier aus den Vatikanstaat. Zu den Generalaudienzen am Mittwoch bringt ihn ein Hubschrauber nach Rom. Gegen Uhr traten wir nach einer erholsamen Pause die Rückfahrt zu Hotel wieder an. 20. Mai 2008: Katakomben und Rückflug Oberhalb des Kolosseums und der Kaiserfora befindet sich die Petri-Ketten-Kirche. Der Bau dieser Kirche geht ins 5. Jh. zurück, die Weihe nahm Sixtus III. vor. Umbauten zwischen dem 15. und 18. Jh. bestimmen heute das Gebäude. Die Vorhalle stammt aus der Frührenaissance. Im Innern befindet sich das Grab des Nikolaus von Kues (+1465), und das unvollendet gebliebene Grabmal für Julius II. mit dem großartigen Moses von Michelangelo. Dies ist der eigentliche Anziehungs-punkt der Kirche. Die Mosesstatue war eine von den 40 geplanten Statuen für das grandiose Grabdenkmal seines hohen Auftraggebers, Papst Julius II. Das dreischiffige Innere der Basilika hat 20 antike dorische Säulen. Im Tabernakel in der Confessio werden die Ketten des hl. Petrus aufbewahrt. Bei strömendem Regen ging es vorbei an den Trajansmärkten bis zur Trajanssäule. Hier kam die Sonne wieder zum Vorschein. Ein zweites Mal ging es dann hinauf zum Kapitolsplatz, denn wir wollten die Kirche Santa Maria in Aracoeli (Maria vom Himmelsaltar) aufsuchen. Am Fuße des Kapitols führt eine hohe Freitreppe von 124 Stufen hinaus zum Hauptportal. Wir benutzten den bequemeren Seiteneingang. Die Kirche steht auf den Ruinen des antiken Junotempels und wurde im 12. Jh. erbaut. Das Innere ist dreischiffig und von großer Wirkung. Die 22 Säulen, welche die Schiffe trennen, sind antik und stammen wahrscheinlich vom Junotempel. Ein besonderer Anziehungspunkt in Aracoeli ist das weit über Rom hinaus von den Gläubigen seit Jahrhunderten hochverehrte Bambino Gesù. Die Statue ist zirka 60 cm groß. Links vom Hauptaltar befindet sich die St. Helena-Kapelle. Das Gewölbe des Altars ruht auf 8 Säulen. In der Porphyrwanne ruhen die sterblichen Überreste der Kaiserin Helena. In der Cafeteria des Kapitolinischen Museums stärkten wir uns um die Mittagszeit, dann mussten wir mit dem Linienbus über Termini wieder zurück zum Hotel, denn um Uhr sollte der Transfer zum Flughafen beginnen. Auf der Fahrt dorthin besuchten wir noch in der Nähe der Via Appia Antica die Domitilla-Katakomben. Die Domitilla-Katakomben werden vom Orden der Barmherzigen Brüder von Trier verwaltet. Da bei den Römer die Toten nur außerhalb ihrer Stadt beerdigt werden durften, befanden sich die

10 Katakomben ebenfalls vor der Stadt. Zunächst wurden wir in die Basilika der hl. Petronilla geleitet, um dort die Entstehungsgeschichte um diese Grabanlage zu erfahren. Die Länge dieser Katakomben ist etwa 12 km, ihre Tiefe über 4 Stockwerke beträgt 27 m. Flavia Domitilla, die Begründerin der Anlage, war eine Enkelin des Kaisers Domitian (81-96). Sie hatte hier größeren Grundbesitz, auf dem sie zunächst eine Grabstätte für den christlichen Zweig ihrer eigenen Familie angelegt haben dürfte, später dann aber eine Grabstätte für die Christengemeinde überhaupt anlegen ließ. Diese wurde allmählich erweitert und erreichte im 5. Jahrhundert ihre heutige Größe. Der älteste Teil der Anlage stammt aus dem 1. Jh. mit Malereien im pompejanischen Stil. Die hl. Domitilla wie auch die hl. Petronilla waren ursprünglich hier begraben. Nachdem der Flughafen Fiumicino erreicht war, hieß es Abschied nehmen von Britta Görgens, unserer ausgezeichneten Reiseleiterin. Für 18:25 Uhr war der Flug geplant, doch verzögerte er sich um fast eine Stunde. Gegen Uhr landeten wir dann wohlbehalten wieder in Frankfurt und traten auf unterschiedliche Weise unsere Heimfahrt an. **** Rom ist eine Welt für sich, einmalig und unvergleichlich. Papst Pius XII. Manfred Görgen Reisebegleiter für Arche Noah Reisen

Pilgerreise der Pfarreiengemeinschaft Sömmerda nach Rom und Assisi Unter der Reiseleitung von Pfarrer Christian Bock

Pilgerreise der Pfarreiengemeinschaft Sömmerda nach Rom und Assisi Unter der Reiseleitung von Pfarrer Christian Bock Pilgerreise der Pfarreiengemeinschaft Sömmerda nach Rom und Assisi Unter der Reiseleitung von Pfarrer Christian Bock 06. 15.10.2014 (Busreise) 07. 14.10.2014 (Flugreise) Busreise: Montag, 6.10.2014 Anreise

Mehr

ROM die ewige Stadt. Bildungsreise nach Rom. 15. - 19. Juni 2015. Veranstalter: Pfarrei Glattfelden-Eglisau-Rafz

ROM die ewige Stadt. Bildungsreise nach Rom. 15. - 19. Juni 2015. Veranstalter: Pfarrei Glattfelden-Eglisau-Rafz ROM die ewige Stadt Bildungsreise nach Rom 15. - 19. Juni 2015 Veranstalter: Pfarrei Glattfelden-Eglisau-Rafz Reiseleitung und geistliche Begleitung: Stanislav Weglarzy, Pfarrer, Angela Fragione - Scholz,

Mehr

Romfahrt II 2012. Montag

Romfahrt II 2012. Montag Romfahrt II 2012 Am 11. Juni 2012 ging es für die 10g endlich los. Nachdem die Parallelklasse 10f bereits die erste Romfahrt absolvierte, waren die Erwartungen hoch. Auf die fünftägige Studienfahrt sollten

Mehr

Romaufenthalt 12. - 16. September 2011

Romaufenthalt 12. - 16. September 2011 Romaufenthalt 12. - 16. September 2011 Montag, 12. September Nach unserer Ankunft in Rom mit dem Zug, brachten wir unser Gepäck ins Kloster. Anschließend machten wir uns auf den Weg in den Vatikan. Auf

Mehr

Änderungen und Umstellungen vorbehalten!

Änderungen und Umstellungen vorbehalten! Sehr geehrtes Jubelpaar! Wenn Sie 2015 Ihr Ehejubiläum feiern, dann sind Sie herzlich willkommen zu einer unserer Pilgerfahrten, entweder vom 13. bis 18. April oder vom 7. bis 12. September. Alle wichtigen

Mehr

Romreise mit der Pfarrei Oberdorf. 12. bis 19. Oktober 2014. vom. Sonntag, 12. Oktober 2014 Oberdorf Loreto (IT)

Romreise mit der Pfarrei Oberdorf. 12. bis 19. Oktober 2014. vom. Sonntag, 12. Oktober 2014 Oberdorf Loreto (IT) Romreise mit der Pfarrei Oberdorf Abfahrt: Sonntag, 12. Oktober 2014 Oberdorf Loreto (IT) 08:00 Uhr in Langendorf (Schneider Reisen) 08:15 Uhr in Oberdorf (Gemeindeplatz) 08:30 Uhr in Langendorf (Kirchenzentrum)

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Feiern Sie heuer Ihr Ehejubiläum?

Feiern Sie heuer Ihr Ehejubiläum? Feiern Sie heuer Ihr Ehejubiläum? Pilgerfahrt nach Rom Frühjahr oder Herbst 2016 Obermünsterplatz 7, 93047 Regensburg Tel: 0941 / 597 2209 Fax: 0941 / 597 2405 Email: ehe-familie@bistum-regensburg.de 04.

Mehr

Kuppel vom Petersdom. Im Foro Romano

Kuppel vom Petersdom. Im Foro Romano B1/1 Rom die ewige Stadt. Rom sehen und sterben. Rom immer wieder. Solche oder ähnliche Sprüche hat wohl jeder schon mal gehört. Aber wie treffen sie sind, kann man erst nach einem Besuch dieser Traumstadt

Mehr

Das Rom von Petrus, Cäsar und Anita Rendezvous mit der Geschichte

Das Rom von Petrus, Cäsar und Anita Rendezvous mit der Geschichte Das Rom von Petrus, Cäsar und Anita Rendezvous mit der Geschichte Petersdom - Kuppel Facundo - Fotolia Ganz gleich, ob Sie bei Rom zuerst an das römische Weltreich, die Wiege der Christenheit oder den

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Samstag, 10. Mai 2014 (Nicola Dreßen)

Samstag, 10. Mai 2014 (Nicola Dreßen) Eindrücke von Schülerinnen... Samstag, 10. Mai 2014 (Nicola Dreßen) Nach der langen Anfahrt nach Florenz waren wir alle so müde, dass wir direkt ins Bett fielen und bis zum Wecker-Klingeln wie ein Stein

Mehr

Kath. Bildungsstätte St. Bernhard

Kath. Bildungsstätte St. Bernhard Studien- und Pilgerfahrt nach Rom 2013 Samstag, 26. Oktober 2013 3:45 Uhr Abfahrt Kevelaer Petrusweg 4:00 Uhr Abfahrt Bushaltestelle Krankenhaus Geldern 4:30 Uhr Abfahrt ab Kamp-Lintfort 7:00 Uhr Abflug

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Rom. Schlosser Innung 21.04. 24.04.2016. Inkludierte Leistungen:

Rom. Schlosser Innung 21.04. 24.04.2016. Inkludierte Leistungen: Schlosser Innung Rom 21.04. 24.04.2016 Inkludierte Leistungen: Direktflug mit Vueling ab/bis München nach Rom Transfer Flughafen Hotel Flughafen 3 Nächte im zentralen 4-Sterne-Hotel inkl. Frühstück 3-stündige

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Eine Reise in die Mosaikwerkstätten des Vatikans

Eine Reise in die Mosaikwerkstätten des Vatikans Eine Reise in die Mosaikwerkstätten des Vatikans.es gibt tatsächlich immer noch Menschen, die müssen mit Hammer und Holzpflock (Hardi) Steine klopfen, um damit zu arbeiten und Geld zu verdienen Ich spreche

Mehr

Rathaus. Hof. Rennbahn Münsterplatz Elisengarten

Rathaus. Hof. Rennbahn Münsterplatz Elisengarten Ein archäologischer Rundgang durch die historische Altstadt Die 8 archäologischen Stationen befinden sich im historischen Stadtkern Aachens. Der Rundgang dauert etwa 30Min und beträgt je nach Route zwischen

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV

ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV www.hoeher.at ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV Firmengründung in Feistritz/Drau. Begonnen wurde mit der Erzeugung und dem Verlegen von Stufen, Fensterbänken und Bodenplatten aus Kunst- und Naturstein.

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde 1. Was könnte die Straße der Romanik sein? a) die bekannteste Straße in Rom b) eine Straße in Magdeburg, in der die meisten Bauwerke aus der romanischen Zeit konzentriert sind c) eine Reiseroute durch

Mehr

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Der Beginn der Rallye ist der Domplatz. Am Dom angekommen? Betrachtet man den Dom genauer, stellt

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Besichtigungsprogramm: Zauber der Weißen Nächte : 5-Tage-Reise im 5 Sterne-Hotel Astoria.

Besichtigungsprogramm: Zauber der Weißen Nächte : 5-Tage-Reise im 5 Sterne-Hotel Astoria. Besichtigungsprogramm: Zauber der Weißen Nächte : 5-Tage-Reise im 5 Sterne-Hotel Astoria. 1. Tag Empfang durch Ihre persönliche Reiseleiterin im Ankunftsbereich am Flughafen. Flughafentransfer im guten

Mehr

Rundgang durch den Petersdom

Rundgang durch den Petersdom Rundgang durch den Petersdom 9 10 10 7 11 10 0 8 10 6 5 12 4 2 3 1 1 1. Heilige Pforte Du stehst nun vor der sog. Heiligen Pforte. Nur zu Heiligen Jahren, also in der Regel alle 25 Jahre, wird sie geöffnet.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,

Mehr

Dossier Klassenfahrt an den Gardasee

Dossier Klassenfahrt an den Gardasee Dossier Klassenfahrt an den Gardasee "Unermesslich ist die Bedeutung der politischen und kulturellen Geschichte dieses kleinen, abgeschlossenen Landes für den europäischen Menschen... Hier ist jeder Stein

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Programm der Pilger- und Studienfahrt der Mitarbeiter des St. Bernhard-Hospitals und ihren Angehörigen und Freunden

Programm der Pilger- und Studienfahrt der Mitarbeiter des St. Bernhard-Hospitals und ihren Angehörigen und Freunden Programm der Pilger- und Studienfahrt der Mitarbeiter des St. Bernhard-Hospitals und ihren Angehörigen und Freunden vom 26. bis 31. Oktober 2013 1 Samstag, 26. Oktober 2013 3:45 Uhr Abfahrt mit dem Bus

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

Leserreise Schweiz. Hauseigentümerverband. Rom - Caput Mundi

Leserreise Schweiz. Hauseigentümerverband. Rom - Caput Mundi Leserreise Schweiz. Hauseigentümerverband Rom - Caput Mundi Alle Wege führen nach Rom, ein altes Sprichwort, das die Grossartigkeit und Bedeutung der Stadt als Caput Mundi Mittelpunkt der Welt hervorhebt.

Mehr

WIE HEIßEN DIESE STÄDTE?

WIE HEIßEN DIESE STÄDTE? WIE HEIßEN DIESE STÄDTE? Die größte Stadt und zugleich Hauptstadt Italiens hat rund 2,8 Millionen Einwohner und ist ein kulturelles als auch überragendes touristisches Zentrum. Sie ist die Stadt der Beamten

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Reise zu heiligen Kraftorten in Russland

Reise zu heiligen Kraftorten in Russland Reise zu heiligen Kraftorten in Russland von Samstag, 02. bis Samstag, 09. Juli 2016 Wie bereits schon 2013 findet wieder eine Reise zu den Kraftorten in Russland statt. Ich bin mit der Stadt Jaroslawl

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Fahrt des Lateinkurses nach Rom vom 22.1. 26.1.2012

Fahrt des Lateinkurses nach Rom vom 22.1. 26.1.2012 Fahrt des Lateinkurses nach Rom vom 22.1. 26.1.2012 Sonntag, 22.01.2012: Ankunft in Rom und erste Eindrücke Unsere Reise führte uns im Januar 2012 nach Rom. Mit dabei waren 19 Schüler und Schülerinnen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

I Monti- Landhaus m. 4 Ferienwohnungen für 2-4 Personen, ruhige Alleinlage

I Monti- Landhaus m. 4 Ferienwohnungen für 2-4 Personen, ruhige Alleinlage I Monti- Landhaus m. 4 Ferienwohnungen für 2-4 Personen, ruhige Alleinlage I Monti, in wunderbarer Alleinlage auf einer Anhöhe zwischen Chiusdino und Montieri gelegen - inmitten der grünen Hügel der Toskana

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Reise nach Edinburgh 28. Mai 1. Juni 2016

Reise nach Edinburgh 28. Mai 1. Juni 2016 Reise nach Edinburgh 28. Mai 1. Juni 2016 Datum Programm 28. Mai Flug Zürich London mit BRITISH AIRWAYS 07.35 08.20 Flug London Edinburgh mit BRITISH AIRWAYS 09.10 10.25* * Lokalzeit =./. 1h zu Zürich

Mehr

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft. Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare

Mehr

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils

Mehr

Silhouetten erkennen -deutsche Sehenswürdigkeiten-

Silhouetten erkennen -deutsche Sehenswürdigkeiten- Silhouetten erkennen -deutsche Sehenswürdigkeiten- Silhouetten waren früher, als die Fotografie noch nicht erfunden war, ein beliebtes Darstellungsmittel um Informationen zu verbreiten. Menschen, Tiere,

Mehr

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten

Kreatives Occhi. - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit. Die Knoten Kreatives Occhi - V o r s p a n n - Alle Knoten und Knüpfelemente sowie ihre Verwendbarkeit Die Knoten Der Doppelknoten: Er wird mit nur 1 Schiffchen gearbeitet (s. page Die Handhabung der Schiffchen )

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff So heißt der Namensgeber unserer Schule. 1788 1857 Geboren: Montag, den 10.03.1788 Geburtsort: Schloss Lubowitz bei Ratibor (heute: Racibórz, Polen) Gestorben:

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Silvester in der Königsstadt Krakau

Silvester in der Königsstadt Krakau Silvester in der Königsstadt Krakau REISEÜBERSICHT TERMINE 30.12.2015 DAUER 4 Tage ANZAHL TEILNEHMER Min. 15, Max. 50 Krakau - Die alte Königsstadt an der Weichsel gehört zweifellos zu den schönsten Städten

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Reisebericht von Portugal! Reisetipps Fatima, Nazare, Obidos uvm. by Combipix!

Reisebericht von Portugal! Reisetipps Fatima, Nazare, Obidos uvm. by Combipix! Reisebericht von Portugal! Reisetipps Fatima, Nazare, Obidos uvm. by Combipix! Mit diesem Portugal Reisebericht stellen wir Ihnen einen Tagesausflug vor, der Ihnen viele Facetten Portugals zeigen wird.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Tour um Nassereith. Tourdaten. Beschreibung/Besonderheiten. Sonstiges. Gebirge: Ausgangspunkt: Mieminger Gebirge Holzleitensattel

Tour um Nassereith. Tourdaten. Beschreibung/Besonderheiten. Sonstiges. Gebirge: Ausgangspunkt: Mieminger Gebirge Holzleitensattel Tour um Nassereith Tagestour Land: Gebirge: Mehrtagestour 3 Tage Österreich Mieminger Gebirge Holzleitensattel 72,5 km 1.900 m 3.088 Hm Schöne 2-Tages-Tour die aber auch wesentlich gemütlicher und ohne

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Eine Woche in der Antike Geschichts- und LateinLK in Rom

Eine Woche in der Antike Geschichts- und LateinLK in Rom Eine Woche in der Antike Geschichts- und LateinLK in Rom Rom ist eine faszinierende, erschreckende, aufregende, anstrengende, chaotische und trotzdem unwiderstehliche Metropole Europas, die durch ihre

Mehr

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory

Praxisteil Woche 23. Visuell: Memory ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Am 02.05.2015 trafen sich 11 Mitglieder und 3 Spaniels unserer LG zu einer Wanderung vom Kloster Nimbschen entlang der Mulde nach Kleinbothen.

Am 02.05.2015 trafen sich 11 Mitglieder und 3 Spaniels unserer LG zu einer Wanderung vom Kloster Nimbschen entlang der Mulde nach Kleinbothen. Wanderung der BG Leipzig Am 02.05.2015 trafen sich 11 Mitglieder und 3 Spaniels unserer LG zu einer Wanderung vom Kloster Nimbschen entlang der Mulde nach Kleinbothen. Vor der Wanderung stimmte uns Frau

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:

Mehr

UNSERE KLASSENFAHRT NACH DEUTSCHLAND

UNSERE KLASSENFAHRT NACH DEUTSCHLAND Mittwoch, der 18. Dezember 2013 UNSERE KLASSENFAHRT NACH DEUTSCHLAND Wir sind um 6 Uhr abgefahren. Im Bus haben wir «Neuilly sa mère» gesehen. Wir haben das Reisetagebuch ausgefüllt und mit unseren Freunden

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01.

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01. Sonntag, 01. Mai 2011 Heute ist Ausflugstag. Unser Schüler Johannes Thussbas hat mit Fritz Roth ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zusammengestellt. Ziele sind verschieden Kirchenburgen, es ist uns

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr