letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Computerlinguistik
|
|
- Kasimir Frei
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Computerlinguistik vom 4. Juni 00 Geltung des Allgemeinen Teils Die Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für die Bachelorstudiengänge Moderne Sprach- und Literaturwissenschaften der Neuphilologischen Fakultät Allgemeiner Teil ist in der jeweils geltenden Fassung Bestandteil dieser Prüfungsordnung. Gegenstand des Studiums () Die Voraussetzungen für die Zulassung zum Studium sind gegebenenfalls in einer gesonderten Zulassungsordnung geregelt. () Gegenstand des Bachelor-Studiengangs Computerlinguistik ist die Vermittlung der theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen des Faches Computerlinguistik. Die Studierenden sollen die formalen, sprachwissenschaftlichen und informatischen Grundkenntnisse der computerlinguistischen Sprachverarbeitung erwerben und ein grundlegendes Verständnis für die speziellen Fragenstellungen, Problemlösungsstrategien, und die Methodik empirischen Arbeitens in der Computerlinguistik erwerben. Ziel des Bachelor- Studiengangs ist es, die Studierenden dazu zu befähigen, Erkenntnisse der computerlinguistischen Forschung eigenständig auf Probleme und Fragestellungen der Computerlinguistik anzuwenden und somit die notwendigen Voraussetzungen für qualifizierte Berufsfelder in der Computerlinguistik zu erwerben. Studienaufbau und Kombinationsmöglichkeiten () Das Studium ist gemäß Abs. des Allgemeinen Teils der Bachelor- Prüfungsordnung der Neuphilologischen Fakultät aufgebaut. Die zu absolvierenden Module und zugehörigen Lehrveranstaltungen sind in Anlage aufgeführt. () An der Universität Heidelberg wird der Studiengang Computerlinguistik als Hauptfach mit einem Fachanteil von 75% ( /CP), als. und. Hauptfach mit einem Fachanteil von 50% (74 ) sowie als Begleitfach mit einem Fachanteil von 5% (5 /CP) angeboten, die jeweils mit einem zweiten Fach kombiniert werden. Darüber hinaus wird der Studiengang auch als Kernfach mit Ergänzungsbereich Informatik, d.h. mit einem Fachanteil von 00% (48 /CP), angeboten.
2 A () Die Orientierungsprüfung findet studienbegleitend statt und besteht im Kernfach (Fachanteil 00%), im Hauptfach (Fachanteil 75%) im. und. Hauptfach (Fachanteil 50%) sowie im Begleitfach (Fachanteil 5%) aus der erfolgreichen Teilnahme an einer Einführungsvorlesung in die Computerlinguistik, sowie im Kernfach (Fachanteil 00%), im Hauptfach (Fachanteil 75%) und im. und. Hauptfach (Fachanteil 50%) zusätzlich aus der erfolgreichen Teilnahme an einem Programmierkurs. (4) Eine berufspraktische Tätigkeit gemäß Abs. 7 des Allgemeinen Teils ist im Umfang von mindestens sechs Wochen im Haupt- und Kernfach (Fachanteil 75% bzw. 00%) als Pflichtmodul der Übergreifenden Kompetenzen vorgeschrieben und im. und. Hauptfach (Fachanteil 50%) als Wahlpflichtmodul im Bereich der Übergreifenden Kompetenzen wählbar. Die berufspraktische Tätigkeit ist in der vorlesungsfreien Zeit zu absolvieren und kann an allen privaten und öffentlichen Einrichtungen abgeleistet werden, die geeignet sind, dem Studierenden eine Anschauung von der Berufspraxis auf Anwendungsgebieten des Hauptfaches oder des Nebenfaches zu vermitteln. Die Wahl der Einrichtung erfolgt mit Zustimmung des Prüfungsausschusses. Nach Abschluss der Tätigkeit ist ein schriftlicher Erfahrungsbericht anzufertigen. (5) Voraussetzung für den Abschluss des Bachelor-Studiums in Haupt- und Kernfach (Fachanteil 75% bzw. 00%), im. und. Hauptfach (Fachanteil 50%) und im Begleitfach (Fachanteil 5%) Computerlinguistik ist der Nachweis folgender Sprachkenntnisse: Kenntnis der englischen Fachsprache auf dem Niveau B "Selbständige Sprachverwendung" nach dem Gemeinsamen Referenzrahmen des Europarates. Neben der Muttersprache und dem Englischen ist im Haupt- und Kernfach (Fachanteil 75% bzw. 00%) und im. und. Hauptfach (Fachanteil 50%) Computerlinguistik die Kenntnis einer weiteren modernen oder historischen Sprache auf dem Niveau B "Selbständige Sprachverwendung" nach dem Gemeinsamen Referenzrahmen des Europarates erforderlich. Der Nachweis über die Sprachkenntnisse ist spätestens bei der Zulassung zur Bachelorarbeit durch entsprechende Zeugnisse oder durch Sprachtests auf dem entsprechenden Niveau zu erbringen. (6) Die Fächer der B.A.-Studiengänge können grundsätzlich frei miteinander kombiniert werden, sofern ein entsprechendes Studienangebot besteht. Im Kernfach können neben Informatik andere Ergänzungsbereiche nur mit Zustimmung des Prüfungsausschusses gewählt werden. 4 Zulassungsvoraussetzungen zur Bachelorprüfung Für die Zulassung zur Bachelorarbeit sind gemäß Abs. des Allgemeinen Teils zusätzlich Bescheinigungen vorzulegen über die erfolgreich bestandenen in Anlage aufgeführten Module und Lehrveranstaltungen im Umfang von 90 Leistungspunkten im Studiengang Computerlinguistik, wenn der Studiengang mit einem Fachanteil von 75% oder 00% gewählt wurde, bzw. von 64 Leistungspunkten, wenn der Studiengang mit einem Fachanteil von 50% gewählt wurde, sowie die in Abs. 5 geforderten Fremdsprachenkenntnisse.
3 A Abschlussprüfung Bei der BA-Abschlussprüfung handelt es sich um eine mündliche Prüfung, die im Haupt- bzw. Kernfach (Fachanteil 75% bzw. 00%) abgelegt wird. Näheres ist in 8 des Allgemeinen Teils der Bachelor-Prüfungsordnung und in 7 dieser Prüfungsordnung geregelt. 6 Bachelorarbeit () Die Bearbeitungszeit (gemessen von der Ausgabe des Themas bis zur Abgabe) beträgt höchstens Monate. In Ausnahmefällen kann die Frist vom Prüfungsausschuss um bis zu Wochen verlängert werden. Wird die Arbeit nicht fristgerecht abgegeben, so wird sie mit "nicht ausreichend" bewertet, es sei denn, der Prüfling hat die Fristüberschreitung nicht zu vertreten. () Die Bachelorarbeit kann in deutscher oder englischer Sprache angefertigt werden; die Arbeit muss eine Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache enthalten. Die Abfassung der Bachelorarbeit in einer anderen Sprache ist mit Zustimmung des Prüfungsausschusses möglich. 7 Mündliche Abschlussprüfung () Die mündliche Abschlussprüfung dauert etwa 0 Minuten. Die mündliche Abschlussprüfung findet in deutscher Sprache statt. In Ausnahmefällen kann die Prüfung auch in englischer Sprache stattfinden. Sie besteht aus einem Kolloquium zur BA-Arbeit und benachbarten Themen. () Die mündliche Abschlussprüfung ist im Studiengang Computerlinguistik mit 7 Leistungspunkten belegt. 8 Berechnung der Studienfachnoten und Gesamtnote () Bei der Berechnung der Studienfachnote gemäß 9 des Allgemeinen Teils werden die in Anlage entsprechend gekennzeichneten Modulnoten herangezogen. () Für Kernfach und Ergänzungsbereich gibt es jeweils eine Fachnote, die wie die Studienfachnoten gemäß des Allgemeinen Teils gebildet werden. () Bei der Berechnung der Studienfachnote bzw. Fachnote können nach Wahl der Studierenden einzelne Module aus der Wertung ausgeklammert werden. Die Gesamtanzahl der zu wertenden Module aus dem Fachanteil des Hauptfachs kann im Haupt- und Kernfach (Fachanteil 75% bzw. 00%) um maximal 4 Leistungspunkte verringert werden, im. und. Hauptfach (Fachanteil 50%) um maximal Leistungspunkte. Im Begleitfach (Fachanteil 5 %) kann die Gesamtzahl der zu wertenden Module um maximal 6 Leistungspunkte reduziert werden, im Ergänzungsbereich um maximal 8 Leistungspunkte. Die
4 A Module Bachelor-Arbeit, mündliche Prüfung und Software-Projekt können nicht aus der Berechnung ausgeklammert werden. (4) Die Berechnung der Gesamtnote erfolgt gemäß Abs. 6 und 9 Abs. des Allgemeinen Teils. 9 Inkrafttreten () Diese Prüfungsordnung tritt am ersten Tag des auf die Veröffentlichung im Mitteilungsblatt des Rektors folgenden Monats in Kraft. Gleichzeitig tritt die Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Computerlinguistik vom 8. Januar 009 (Mitteilungsblatt des Rektors vom , S. 77) außer Kraft. () Für Studierende, die zu diesem Zeitpunkt bereits im Bachelor-Studiengang Computerlinguistik an der Universität Heidelberg eingeschrieben sind, findet auf Antrag noch acht Semester lang die in Abs. genannte Prüfungsordnung in der Fassung vom 8.Januar 009 Anwendung
5 A Anlage : Modularisierung des Bachelor-Studiengangs Computerlinguistik. Computerlinguistik: Hauptfach (75%) ( kurz: 75% ). Computerlinguistik:. und. Hauptfach (50%) ( kurz: 50% ). Computerlinguistik: Begleitfach (5%) ( kurz: 5% ) 4. Computerlinguistik (00%) ( kurz: 00% ) a. Kernfach b. Ergänzungsbereich Legende: PM = Pflichtmodul; WPM = Wahlpflichtmodul; WM = Wahlmodul VL = Vorlesung; PS = Proseminar; HS = Hauptseminar; Ü = Übung; Tut = Tutorium, Koll = Kolloquium; E = Eigenstudium V/N = Vor- / Nachbereitung ÜK = Übergreifende Kompetenzen = Leistungspunkte CL: Computational Linguistics / Computerlinguistik CS: Computer Science / Informatik FL: Formal Linguistics / Formale Linguistik AC: Applied Computational Linguistics / Angewandte Computerlinguistik
6 A Modulübersicht Hauptfach (Fachanteil 75%) (plus BA-Arbeit im Hauptfach plus 0 ÜK plus 5 Begleitfach) Semester Computerlinguistische Module Linguistische Module Informatische Module Übergreifende Kompetenzen Computational Linguistics Colloquium (, PM) BA-Thesis (, PM) Oral Exam (7, PM) Advanced Studies (CL) (8, WPM) or Advanced Studies (FL) (8, WPM) Core Studies in Computational Linguistics (0, PM) (5 x 6 ) Statistical Methods for CL (6, PM) Formal Semantics (6, PM) Core Studies in CS (8, PM) Software Project (6 CL + 4 ÜK, PM) Erwerb von 0 aus dem Bereich der Übergreifenden Kompetenzen Introduction to CL (6, PM) Formal Foundations: Mathematical and Logical Foundations (, PM) Formal Syntax (6, PM) Foundations of Linguistic Analysis (4, PM) Advanced Programming for CL (6, PM) Introduction to Programming (6, PM)
7 A Modulübersicht. und. Hauptfach (Fachanteil 50%) 74 (plus BA-Arbeit im. Hauptfach plus 0 ÜK (0 pro Fach) plus 74 im anderen Hauptfach) Semester Computerlinguistische Module Linguistische Module Informatische Module Übergreifende Kompetenzen BA-Thesis im. Hauptfach (, PM) Computational Linguistics Colloquium (, PM) Statistical Methods for CL (6, PM) Advanced Studies (CL) (8, WPM) or Advanced Studies (FL) (8, WPM) Base Studies in Computational Linguistics (6, PM) Software Project (6 CL + 4 ÜK, PM) Erwerb von 0 aus dem Bereich der Übergreifenden Kompetenzen Formal Semantics (6, PM) Formal Foundations: Mathematical and Logical Foundations Formal Syntax (6, PM) Advanced Programming for CL (6, PM)
8 A Introduction to CL (6, PM) (, PM) Foundations of Linguistic Analysis (4, PM) Introduction to Programming (6, PM) Modulübersicht Begleitfach Computerlinguistik (Fachanteil 5%) 5 Für das Begleitfach ist alternativ der Schwerpunkt Angewandte Computerlinguistik (AC) oder Formale Linguistik (FL) zu wählen. Für die Schwerpunktbildung Angewandte Computerlinguistik (AC) sind die mit AC gekennzeichneten Module zu wählen. Für die Schwerpunktbildung Formale Linguistik (FL) sind die mit FL gekennzeichneten Module zu wählen. Semester Computerlinguistische Module Linguistische Module Informatische Module 6 Base Studies in Formal Linguistics (7, WPM; FL) Base Studies in Applied Computational Linguistics (7, WPM; AC) 5 Statistical Methods for CL (6, WPM; AC) Formal Semantics (6, WPM; FL) 4 Formal Foundations: Mathematical Foundations (6, WPM; AC) Formal Foundations: Mathematical Foundations (6, WPM; FL)
9 A or Formal Foundations: Logical Foundations (6, WPM; FL) Formal Syntax (6, WPM; FL) Introduction to CL (6, PM) Foundations of Linguistic Analysis (4, PM) Introduction to Programming (6, WPM; AC) Modulübersicht Kernfach Computerlinguistik (Fachanteil 00%) im Kernfach plus BA- Arbeit plus 5 im Ergänzungsbereich plus 0 ÜK Semester Computerlinguistische Module Linguistische Module Informatische Module Ergänzungs bereich Übergreifende Kompetenzen Computational Linguistics Colloquium (, PM) BA-Thesis (, PM) Oral Exam (7, PM) Advanced Studies (CL) (8, WPM) or Advanced Studies (FL) (8, WPM) Core Studies in Computational Linguistics (0, PM) (5 x 6 ) Core Studies in CS (8, PM) Software Project (6 CL + 4 ÜK, PM) Module aus dem Ergänzungsbereich (s.u.) (5 ) Erwerb von 0 aus dem Bereich der Übergreifenden Kompetenzen Statistical Methods for CL (6, PM) Formal Semantics (6, PM)
10 A Introduction to CL (6, PM) Formal Foundations: Mathematical and Logical Foundations (, PM) Formal Syntax (6, PM) Foundations of Linguistic Analysis (4, PM) Advanced Programming for CL (6, PM) Introduction to Programming (6, PM)
11 A Modulübersicht Ergänzungsbereich Informatik 5 Semester Ergänzungsbereich Informatik 6 Frei wählbare Veranstaltungen aus den Bachelor- und als für den Bachelor Informatik geeignet deklarierten Master- Modulen der Informatik (6, WM) *** 5 4 Proseminar ( ) Einführung in die theoretische Informatik (8, WPM) * Core Studies in CS (PM, 8 ) ** Einführung in die technische Informatik (8, WPM) * Alle genannten Veranstaltungen aus dem Ergänzungsbereich sind relevant für die Berechnung der Fachnote jedoch unter Berücksichtigung von 8 Abs.. Detaillierte Modulbeschreibungen können der Bachelor-Prüfungsordnung Angewandte Informatik entnommen werden. * Wahlpflicht zwischen Einführung in die theoretische Informatik und Einführung in die technische Informatik ** Die im Kernbereich gewählte Veranstaltung kann nicht im Ergänzungsbereiich gewäghlt werden (und umgekehrt). *** Empfohlen wird eine Schwerpunktbildung in eine der folgenden Richtungen: - Komplexitätsprobleme (z.b. Berechenbarkeit, Automatentheorie, Paralleles Rechnen)
12 A Techniken der Multimodalität (z.b. Signale und Systeme) - Datenbanken und Informationssysteme (z.b. Architektur von Datenbanksystemen, Web-basierte Informationssysteme) - Software-Praktika Kennzeichnung der genannten Teilbereiche: Teilbereiche der Theoretischen Computerlinguistik - Automatentheorie - Graphentheorie - Inferenzverfahren - Linguistische Repräsentationsformalismen - Maschinelle Lernverfahren - Formale Sprachen und Grammatikformalismen - Methoden statistischer Sprachverarbeitung - Methoden der algorithmischen Sprachverarbeitung - weitere verwandte Gebiete Teilbereiche der Angewandten Computerlinguistik - Informationsextraktion - Information Retrieval - Maschinelle Übersetzung - Frage-Antwort-Systeme - Dialogsysteme - Lernende Systeme - Natural Language Understanding - Künstliche Intelligenz u. Wissensrepräsentation - Phonetik - Spracherkennung und synthese - Spezialthemen der algorithmischen Verarbeitung - weitere verwandte Gebiete
13 A Teilbereiche der Formalen Linguistik - Linguistische Grammatiktheorien - Spezialthemen der formalen Syntax, Semantik, Diskurs- und Dialogsemantik, Pragmatik, Morphologie und Phonologie - weitere verwandte Gebiete Teilbereiche der Angewandten Linguistik - Sprachlernsysteme - Induktion, Akquisition und formale Repräsentation linguistischer Ressourcen - Kognitive Linguistik - Kontrastive Linguistik - Korpuslinguistik - weitere verwandte Gebiete Modulbeschreibungen Computerlinguistische Basismodule Introduction to Computational Linguistics Relevanz für Studienfachnote: nein Modul und zugehörige Lehrveranstaltung Introduction to Computational Linguistics Einführung in die Computerlinguistik Einführung in die Computerlinguistik Modulart und Verwendbarkeit 00%: PM 75%: PM 50%: PM 5%: PM Empfohlene Semester 00%:. Sem. 75%:. Sem. 50%:. Sem. 5%:. Sem. Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe 4 6 VL 4 Kontakt V/N/Tut Klausur 6 ICL Formal Foundations of Computational Linguistics: Mathematical and Logical Foundations Relevanz für Studienfachnote: ja
14 A Modul und zugehörige Lehrveranstaltung Formal Foundations of Computational Linguistics: Mathematical and Logical Foundations Modulart und Verwendbarkeit 00%: PM 75%: PM 50%: PM Empfohlene Semester 00%:. +. Sem. 75%:. +. Sem. 50%:. +. Sem Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe 4 Formale Grundlagen der Computerlinguistik: mathematische und logische Grundlagen Formale und mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Grundlagen der formalen Logik für Computerlinguisten 00%:.Sem. 75%:. Sem. 50%:. Sem 00%:. Sem. 75%:. Sem. 50%:. Sem VL Kontakt V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf VL Kontakt V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf 6 FF-FM 6 FF-L Formal Foundations of Computational Linguistics: Mathematical Foundations Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Modulart und Verwendbarkeit Empfohlene Semester Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe Formal Foundations of Computational 5%:. Sem. 6 Linguistics: Mathematical Foundations Formale Grundlagen der Computerlinguistik: Mathematische Grundlagen Formale und mathematische Grundlagen der Computerlinguistik 5%: WPM (obligatorisch bei Schwerpunktbildung AC; alternativ zu FF-L bei Schwerpunktbildung FL) VL Kontakt V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf 6 FF-FM Formal Foundations of Computational Linguistics: Logical Foundations Relevanz für Studienfachnote: ja
15 A Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Formal Foundations of Computational Linguistics: Logical Foundations Modulart und Verwendbarkeit 5%: WPM (alternativ zu FF-FM bei Schwerpunktbildung FL) Empfohlene Semester 5% (FL):. Sem. Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe 6 Formale Grundlagen der Computerlinguistik: Logische Grundlagen Logische Grundlagen der Computerlinguistik VL Kontakt V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf 6 FF-L Statistical Methods for Computational Linguistics Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltung Statistical Methods for Computational Linguistics Statistische Methoden für die Computerlinguistik Voraussetzungen: FF-FM, ICL Statistische Methoden für die Computerlinguistik Modulart und Verwendbarkeit 00%: PM 75%: PM 50%: PM 5%: WPM (obligatorisch bei Schwerpunktbildung AC) Empfohlene Semester 00%:. Sem. 75%:. Sem. 50%:. o. 5. Sem. 5% (AC): 5. Sem. Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe 4 6 VL+Ü 4 Kontakt V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf 6 FF-SM Informatische Basismodule Introduction to Programming Relevanz für Studienfachnote: 00%, 75%, 50%: nein; 5% (AC): ja
16 A Modul und zugehörige Lehrveranstaltung Modulart und Verwendbarkeit Empfohlene Semester Introduction to Programming 00%: PM 00%:. Sem. 75%: PM 75%:. Sem. 50%: PM 50%:. Sem. Einführung in die Programmierung 5%: WPM (obligatorisch 5% (AC):. bei Schwerpunktbildung Sem. AC) Programmieren I VL+Ü 4 Kontakt V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe P I Advanced Programming for Computational Linguistics Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltung Modulart und Verwendbarkeit Empfohlene Semester Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe Advanced Programming for 4 6 Computational Linguistics Fortgeschrittenes Programmieren für die Computerlinguistik 00%: PM 75%: PM 50%: PM 00%:. Sem. 75%:. Sem. 50%:. Sem. Voraussetzungen: P I Programmieren II VL+Ü 4 Kontakt V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf 6 P II Linguistische Basismodule Foundations of Linguistic Analysis Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehr- Modulart und Empfohlene Se- Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe
17 A veranstaltung Verwendbarkeit mester Foundations of Linguistic Analysis 4 Grundlagen der linguistischen Analyse Grundlagen der Sprachwissenschaft 00%: PM 75%: PM 50%: PM 5%: PM Formal Syntax Relevanz für Studienfachnote: ja 00%:. Sem. 75%:. Sem. 50%:. Sem. 5% (AC):. Sem. 5% (FL):. Sem. VL Kontakt V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf Modul und zugehörige Lehrveranstaltung Modulart und Verwendbarkeit Empfohlene Semester Formal Syntax 00%: PM 00%:. Sem. Formale Syntax 75%: PM 75%:. Sem. 50%: PM 50%:. Sem. Voraussetzungen: FLA 5%: WPM (obligatorisch 5% (FL):. Sem. bei Schwerpunktbildung FL) Formale Syntax VL+Ü 4 Kontakt V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf Formal Semantics Relevanz für Studienfachnote: ja 4 FLA Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe FSyn Modul und zugehörige Lehrveranstaltunbarkeit Modulart und Verwend- Empfohlene Form SWS Aufschlüsselung - Summe Semester Vergabe Formal Semantics 00%: PM 00%:. Sem. 4 6 Formale Semantik Voraussetzungen: FLA, FF-L 75%: PM 50%: PM 5%: WPM (obligatorisch bei Schwerpunktbildung FL) 75%:. Sem. 50%:. Sem. 5% (FL): 5. Sem. Formale Semantik VL+Ü 4 Kontakt 6 FSem
18 A V/N/Tut Klausur/mündl.Prüf Computerlinguistische Aufbaumodule Core Studies in Computational Linguistics Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Core Studies in Computational Linguistics Kernstudium Computerlinguistik Voraussetzungen: FLA, FF- FM, ICL Computerlinguistik Vorlesungen/Seminare nach Wahl zu vertiefenden Aspekten der theoretischen und angewandten Computerlinguistik Formale Linguistik Vorlesungen/Seminare nach Wahl zu vertiefenden Aspekten der formalen und angewandten Linguistik Modulart und Verwendbarkeit 00%:PM 75%: PM Empfohlene Semester 00%:.-5. Sem. 75%:.-5. Sem. Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe 5 x 5 x 6 = 0 VL/PS (je VL/PS) VL/PS (je VL/PS) Kontakt (je VL/PS) V/N (je VL/PS) Klausur/Ref/HA (je VL/PS) Kontakt (je VL/PS) V/N (je VL/PS) Klausur/Ref/HA (je VL/PS) CS-CL 6 CS-CL-6 6 CS-FL-6 Base Studies in Computational Linguistics Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Modulart und Empfohlene Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe Verwendbarkeit Semester Base Studies in Computational Linguistics 50%: PM 50%: 4-5. Sem. x 4 BS-CL
19 A Aufbaustudium Computerlinguistik Voraussetzungen: FLA, FF-FM Computerlinguistik Vorlesungen/Seminare nach Wahl zu vertiefenden Aspekten der theoretischen und angewandten Computerlinguistik Formale Linguistik Vorlesungen/Seminare nach Wahl zu vertiefenden Aspekten der formalen und angewandten Linguistik VL/PS (je VL/PS) VL/PS (je VL/PS) Kontakt (je VL/Seminar) V/N (je VL/Seminar) Klausur/Ref/HA (je VL/Seminar) Kontakt (je VL/Seminar) V/N (je VL/Seminar) Klausur/Ref/HA (je VL/Seminar) 6 BS-CL-6 6 BS-FL-6 Base Studies in Applied Computational Linguistics Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Base Studies in Applied Computational Linguistics Aufbaustudium Angewandte Computerlinguistik Voraussetzungen: FLA, FF-FM Vorlesungen/Seminare nach Wahl zu vertiefenden Aspekten der theoretischen und angewandten Computerlinguistik Modulart und Verwendbarkeit 5%: WPM (obligatorisch bei Schwerpunktbildung AC) Empfohlene Semester 5% (AC): Sem. Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe x x + x 4 = 7 VL/PS (je VL/PS) VL/PS (je VL/PS) Kontakt V/N Klausur/Ref/HA Kontakt V/N Klausur/Ref BS-AC 4 BS-AC-4 BS-AC-
20 A Base Studies in Formal Linguistics Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Base Studies in Formal Linguistics Aufbaustudium Formale Linguistik Voraussetzungen: FLA, FF- FM bzw. FF-L Vorlesungen/Seminare nach Wahl zu vertiefenden Aspekten der formalen und angewandten Linguistik Modulart und Verwendbarkeit 5%: WPM (obligatorisch bei Schwerpunktbildung FL) Empfohlene Semester 5% (FL): Sem. Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe x x + x 4 = 7 VL/PS (je VL/PS) VL/PS (je VL/PS) Kontakt V/N Klausur/Ref/HA Kontakt V/N Klausur/Ref BS-FL 4 BS-FL-4 BS-FL- Informatische Aufbaumodule Software Project Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltung Modulart und Verwendbarkeit Empfohlene Semester Software Project 00%: PM 00%: Sem. Softwareprojekt 75%: PM 75%: Sem. 50%: PM 50%: Sem. Voraussetzungen: P II, FF-SM bzw. ACL Softwareprojekt HS+E Kontakt Projektdurchführung Dokumentation Präsentation Gruppenarbeit Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe 6 Fach 4 ÜK ÜK ÜK SP
21 A Core Studies in Computer Science Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltung Modulart und Verwendbarkeit Empfohlene Semester Core Studies in Computer 00%: WPM 00%: 4. Sem. Science 75%: WPM 75%: 4. Sem. Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe 6 8 Aufbaustudium Informatik ( Wählbar ist eine Lehrveranstaltung aus den Pflichtmodulen des Bachelor-Studiengangs Angewandte Informatik zu einem der Themen Algorithmen und Datenstrukturen, Software Engineering oder Datenbanken. Detaillierte Modulbeschreibungen können der Bachelor-Prüfungsordnung AngewandteInformatik entnommen werden. Vertiefungsmodule Advanced Studies (Computational Linguistics) Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Modulart und Verwendbarkeit Empfohlene Semester Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe Advanced Studies 8 Computational Linguistics Vertiefungsstudium Computerlinguistik Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an LV aus CS- CL (75% und 00%) bzw. BS- CL (50%) Computerlinguistik Seminar nach Wahl zu vertiefenden Aspekten der theoretischen und angewandten Computerlinguistik 00%: WPM 75%: WPM 50%: WPM 00%: 5. Sem. 75%: 5.Sem. 50%: 5.-6.Sem. HS Kontakt V/N Klausur/Ref/HA 5 8 AS-CL
22 A Advanced Studies (Formal Linguistics) Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Advanced Studies Formal Linguistics Vertiefungsstudium Formale Linguistik Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an LV aus CS-CL (75% und 00%) bzw. BS-CL (50%) Formale Linguistik Seminar nach Wahl zu vertiefenden Aspekten der formalen und angewandten Linguistik Modulart und Verwendbarkeit 00%: WPM 75%: WPM 50%: WPM Empfohlene Semester 00%: 5. Sem. 75%: 5.Sem. 50%: 5.-6.Sem. Computerlinguistisches Kolloquium Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Computational Linguistics Colloquium Computerlinguistisches Kolloquium Modulart und Verwendbarkeit 00%: PM 75%: PM 50 % PM Empfohlene Semester 00%: Sem. 75%: 5.-6.Sem. 50%: 5.-6.Sem. Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe 8 HS Kontakt V/N Klausur/Ref/HA Form SWS Aufschlüsselung -Vergabe Summe Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an LV aus CS-CL (75% und 00%) bzw, BS-CL (50%) Computerlinguistisches Kolloquium Koll Kontakt V/N Referat/Hausarbeit 5 0,5 0,5 8 AS-FL Coll
23 A Prüfungsmodule Prüfungsmodul BA-Arbeit Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen BA-Thesis BA-Arbeit Relevanz für Studienfachnote: nein ; Relevanz für Gesamtnote: ja Modulart und Verwendbarkeit 00%: PM 75%: PM 50% (. Hauptfach): PM Empfohlene Semester Form SWS Summe 00%: 6. Sem. 75%: 6. Sem. 50%: 6. Sem Eigenstudium max. Monate Prüfungsmodul Mündliche Abschlussprüfung Relevanz für Studienfachnote: ja Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen Mündliche Abschlussprüfung Oral Exam Modulart und Verwendbarkeit 00%: PM 75%: PM Empfohlene Semester Form SWS Summe 00%: 6. Sem. 75%: 6. Sem. Eigenstudium max. Wochen 7 ================ Veröffentlicht im Mitteilungsblatt des Rektors vom 9. Juli 00, S. 907, geändert am 8. Mai 0 (Mitteilungsblatt des Rektors vom 0. Mai 0, S. 477).
24 A
Anlage 1: Modularisierung des Bachelor-Studiengangs Theoretische und Angewandte Computerlinguistik
Anlage : Modularisierung des Bachelor-Studiengangs Theoretische und Angewandte Legende: PM = Pflichtmodul; WPM = Wahlpflichtmodul; WM = Wahlmodul VL = Vorlesung; PS = Proseminar; HS = Hauptseminar; Ü =
MehrPrüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Theoretische und Angewandte Computerlinguistik
Universität Heidelberg Seite 4 8.0.009 Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Theoretische und Angewandte vom 8. Januar 009 Aufgrund von 4 des Landeshochschulgesetzes,
Mehr26.03.15. letzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Computerlinguistik
A 07-0- 6.0.5 06 - Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Computerlinguistik vom 6. März 05 Geltung des Allgemeinen Teils Die Prüfungsordnung der Universität
Mehrletzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Computerlinguistik
A 07-0- 08.0.09 0- Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Computerlinguistik vom 8. Januar 009 Geltung des Allgemeinen Teils Die Prüfungsordnung der Universität
Mehr11.11.11. letzte Änderung
.. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,
Mehrletzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Masterstudiengang Besonderer Teil Computerlinguistik
0- Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Masterstudiengang Besonderer Teil vom 9. Februar 205 Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in dieser Ordnung in männlicher Form
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering
FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen
6/202 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
Mehr29.04.10. Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang im Fach Englisch Besonderer Teil
LA 07-9.0.0 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang im Fach Englisch Besonderer Teil vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und
MehrB. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik
B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang
MehrPrüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Englische Philologie. vom 14. Juni 2010
sordnung der Universität Heidelberg für den Bachelor-Studiengang Besonderer Teil Englische Philologie vom. Juni 00 Aufgrund von des Landeshochschulgesetzes, zuletzt geändert durch Artikel des Zweiten Gesetzes
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 41/2012 Veröffentlicht am: 21.09.12 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Computervisualistik,, Ingenieurinformatik, Wirtschaftsinformatik vom
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Technische Redaktion mit dem Abschluss Bachelor of Engineering an der Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover. Veröffentlicht
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau
Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und sordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Bachelor
MehrStudiengang "Lehramt an Gymnasien" Englisch Hauptfach
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau
Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik
FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 8/0 Veröffentlicht am: 0. Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom Juli 008 Aufgrund von Abs.,
MehrM 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach
81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrStreichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
1 HINWEIS - Änderung vom 22.09.05 10, Fachstudienprogramm Religionswissenschaft: Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
MehrAnlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011
1173 Anlage 3 Fachspezifische Bestimmungen für den Kernbereich-Bachelor- Studiengang Musikmanagement Vom 17. März 2011 Die Fakultät 3 (Philosophische Fakultät I Geschichts- und Kulturwissenschaften) und
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik
FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrDie Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Informatik Fassung vom 17. September 2015 auf Grundlage
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrAusführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges
Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Nr. 3/14 vom 8..14 Besonderer Teil der rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Mediendesign (BME) mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) in der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung
MehrOrdnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)
MehrM-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen
M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1
MehrArtikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.
Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des
MehrTag der Bekanntmachung im NBl. HS MSGWG Schl.-H.: 30.12.2014, S. 77 Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der UL: 20.11.2014
Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudiengangs Medieninformatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 20. November
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
Mehr(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f.
Studienordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Computational Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science (vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H.
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrLesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013
Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Informatik - Digitale Medien und Spiele, Informatik - Sichere und mobile Systeme sowie Medizininformatik des Fachbereichs Informatik
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012
SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau
MehrStudien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.
Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD
Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 26. April 2013 Nr. 29/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sachunterricht und seine Didaktik im Bachelorstudium für das Lehramt Grundschule der Universität
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrBACHELORSTUDIUM (BA) ANGLISTIK UND AMERIKANISTIK
INSTITUT FÜR ANGLISTIK WS 2011/12 INSTITUT FÜR AMERIKASTUDIEN Universität Innsbruck BACHELORSTUDIUM (BA) ANGLISTIK UND AMERIKANISTIK Curriculum Das Curriculum für das Bachelorstudium Anglistik und Amerikanistik
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrStudien- und Prüfungsordnung Beifach Angewandte Informatik
Studien- und sordnung für das Beifach Angewandte Informatik der Fakultät für Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik der Universität Mannheim vom 11.06.2012 (Bekanntmachungen des Rektorats Nr.
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrFachspezifische Bestimmungen. für die. Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik. als Haupt- und Nebenfach
Fachspezifische Bestimmungen für die Magisterprüfung mit Anglistik/Amerikanistik als Haupt- und Nebenfach beschlossen von der Konferenz der Rektoren und Präsidenten der Hochschulen in der Bundesrepublik
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Musikwissenschaft der Universität Bremen Vom 26. Juni 2013
Fachspezifische rüfungsordnung für den Masterstudiengang Musikwissenschaft der Universität Bremen Vom 26. Juni 2013 Der Fachbereichsrat 09 (Kulturwissenschaften) hat auf seiner Sitzung am 26. Juni 2013
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG LEHRAMT AN HAUPT- UND REALSCHULEN gemäß 41 Absatz 1 NHG befürwortet in der 111. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
Mehr(2) Die Masterarbeit wird im 3. Semester des Masterstudiums abgelegt.
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Prozess-Engineering und Produktionsmanagement (PEP) mit den Studienschwerpunkten und mit dem Abschluss Master of Engineering (M. Eng.) in
MehrAnlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -
Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten
Mehrwissenschaftliche Ausbildung, die eine Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum darstellt.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Mehrletzte Änderung. Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Master-Studiengang Besonderer Teil English Studies/Anglistik
0 - Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Master-Studiengang Besonderer Teil English Studies/Anglistik vom 0. September 00 Geltung des Allgemeinen Teils Die Prüfungsordnung der Universität
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrBesondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft
Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 1. August 010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 1, Nr. 7, S. 0150) in der Fassung vom 1. Dezember 015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 7, S. 7) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science
MehrSTUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013
Studienvoraussetzungen: STUDIENLEITFADEN für das Fach Deutsch (Hauptfach) nach der GymPO I aktualisierte Fassung vom November 2013 14tägiges Orientierungspraktikum (bis spätestens Ende der Rückmeldefrist
MehrÜbergang vom Diplom zum Bachelor
Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs
MehrNichtamtliche Lesefassung Ordnung der Universität Trier für die Prüfung im Bachelorstudiengang Französische Philologie (Haupt- und Nebenfach)
Nichtamtliche Lesefassung Ordnung der Universität Trier für die Prüfung im Bachelorstudiengang Französische Philologie (Haupt- und Nebenfach) Vom 2. April 2009 Geändert am 28. Oktober 2013 Geändert am
MehrModulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft
Modulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft 1. Vorbemerkungen ist Deutsch oder Englisch, nach Absprache zwischen Dozent 1 und Studenten. Lehrveranstaltungen, die sich explizit auch an die Studenten
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Technische Redaktion. Abschluss: Master of Science
SPO Masterstudiengang Technische Redaktion Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Technische Redaktion Abschluss: Master of Science Version 2 40-TR/m Aufbau des Studiengangs 41-TR/m Lehrveranstaltungen,
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 38 014 Verkündet am 19. Juni 014 Nr. 118 Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den konsekutiven Studiengang Informatik (Fachspezifischer
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrTextgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik
Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrRegelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang
Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem
MehrVorläufiger Modulkatalog Informatik für die Lehrämter an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien
Stand 29.04.2011 Vorläufiger Modulkatalog Informatik 1 von 27 Vorläufiger Modulkatalog Informatik für die Lehrämter an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien Stand der Redaktion 29. April 2011 Stand 29.04.2011
MehrVeröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 7 vom 30.03.2010 S. 845
Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen Nr. 7 vom 30.03.2010 S. 845 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Nach Beschluss des Fakultätsrats der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät vom 02.12.2009
MehrNr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule Hof
Studien- und Prüfungsordnung Bachelor Wirtschaftsinformatik Seite 1 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule
MehrDie vorliegenden fachspezifischen Bestimmungen gelten für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master-Studiengang.
Anlage 2 Fachspezifische Bestimmungen für das Erweiterte Hauptfach Geschichte im 2-Fächer-Master- Studiengang zur Prüfungsordnung der Philosophischen Fakultäten der Universität des Saarlandes für Master-Studiengänge
MehrNBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,
Mehr