Technical White Paper
|
|
- Mathilde Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technical White Paper
2 Inhalt 1. Best-of-Breed Ansatz für High Performance Analytics Shared-Nothing-Architektur In-Memory-Technologie Spaltenweise Datenspeicherung Skalierbarkeit Tuning-freie Datenbank EXAPowerlytics Hochverfügbarkeit Fazit
3 1. Best-of-Breed Ansatz für High Performance Analytics EXASolution ist ein relationales In-Memory-Datenbank-Management -System (DBMS), das speziell für den Einsatz im Bereich-Business -Intelligence Auswertungen und -Prozesse entwickelt wurde. Durch die Spezialisierung auf den analytischen Bereich kann die EXASolution Architektur den besonderen Anforderungen im Bereich Data Warehousing besser begegnen als universell ausgelegte Datenbanken anderer Hersteller. Neben dem reinen Performance-Gewinn fallen zudem geringere Wartungs- und Betriebskosten an. Bedingt durch den hohen Grad der Automatisierung innerhalb der EXASolution ist zum einen aufwändiges Tuning durch die Administratoren nicht notwendig, zum anderen kann Standard-Hardware verwendet werden. Über 20 Jahre Forschungsarbeit auf dem Gebiet hochspezialisierter und verteilter In-Memory-Algorithmen sichern dabei die Performance und Skalierbarkeit ab. Das EXASolution-Datenbank-System basiert auf einer parallelisierten 64-bit Clusterarchitektur, über die die gesamte interne Verarbeitung zwischen den einzelnen Rechnern abläuft. Daten werden gleichmäßig über alle Knoten des Clusters-Verbundes verteilt und dann die für die Analysen relevanten Informationen parallel im Arbeitsspeicher verarbeitet. Die Speicherung der zu verarbeitenden Daten erfolgt dabei im Gegensatz zu den meisten Datenbanksystemen spaltenbasiert und in Form von komprimierten Daten auf den jeweiligen lokalen Festplatten der einzelnen Rechner. Durch den Einsatz intelligenter least-recently-used Mechanismen und den Einsatz einer hocheffizienten und spaltenorientierten Komprimierung ist es möglich, auch sehr große Datenmengen im Hauptspeicher zu halten und zu verarbeiten. Sämtliche Algorithmen wurden auf die schnellen Zugriffszeiten des Hauptspeichers optimiert. Ein weiterer Vorteil der Architektur besteht in der Möglichkeit, das System bei steigenden Anforderungen seitens der Fachbereiche und Endanwendern einfach um weitere Rechner zu erweitern und so sehr schnell höhere Kapazitäten zur Verfügung zu stellen. Eine redundante Datenhaltung und automatisierte Fail-Over Mechanismen stellen sicher, dass selbst bei einem Totalausfall einzelner Cluster-Knoten die Datenbank weiterhin verfügbar bleibt. Durch die ausschließliche Verwendung von Standardschnittstellen (JDBC, ODBC, ADO.net, MDX) ist eine Integration der EXASolution in Ihre vorhandene IT-Infrastruktur einfach und schnell zu realisieren. Die automatische Anpassung des selbstlernenden Systems (z.b. automatische Indexerstellung) an Analysen und Nutzungsgewohnheiten Ihrer Anwender und die Kompatibilität zu gängigen Business Intelligence Anwendungen (z. B. Business Objects, - 3 -
4 Cognos, MicroStrategy, JasperSoft, SAS) und ETL-Tools (z.b. Informatica, Data-Stage, Talend) erhöhen zudem die Akzeptanz bei Ihren Fachabteilungen. 2. Shared-Nothing-Architektur Massiv parallele Datenverarbeitung EXASolution wurde als paralleles In-Memory-System entwickelt und ist nach dem "Shared Nothing"-Prinzip aufgebaut. Die Daten werden dabei über alle Knoten eines Clusters verteilt. Bei Abfragen arbeiten alle Knoten zusammen, wobei spezielle parallele Algorithmen dafür sorgen, dass die Berechnung der Daten lokal im Arbeitsspeicher der einzelnen Knoten erfolgt. Wird eine Anfrage an das System gestellt, nimmt sie zunächst der Knoten an, der die Verbindung zum Client hält. Anschließend wird die Anfrage auf alle Knoten verteilt. Intelligente Algorithmen optimieren die Abfrage, bestimmen den bestmöglichen Ausführungsplan und erzeugen Indices on the fly. Dabei entscheidet der EXASOL-Optimizer selbständig, ob die Daten für das konkrete Nutzungsprofil im Cluster reorganisiert werden sollen. Das System berechnet im Anschluss daran die Teilergebnisse auf den lokalen Daten. Dieses Verarbeitungsparadigma wird auch SPMD (Single Program Multiple Data) genannt. Auf allen Knoten läuft das gleiche Programm, sie sind gleichberechtigt. Es gibt keinen Masterknoten. Die Abfrage-Ergebnisse werden durch entsprechende Verbindungsknoten an den Anwender geliefert. Beispiel der Join-Berechnung im parallelen Umfeld SELECT customer.last_name, city.name FROM customer, city WHERE customer.city_id = city.id AND city.name LIKE 'New%'; - 4 -
5 Die zwei Tabellen im Beispiel sind über die Knoten gleichmäßig verteilt: Schritt 1: Filtering Zunächst wird die kleinere Tabelle CITIES gefiltert. Nur die Städte, die mit 'New' anfangen, werden durchgelassen: Schritt 2: Matches suchen Im zweiten Schritt werden für jede verbliebene Stadt die Kunden herausgesucht, die dort wohnen. Dies erfolgt knotenübergreifend, wenn die Tabellen so verteilt sind, dass die Matches nicht nur lokal zu finden sind: Schritt 3: Das Ergebnis zusammenstellen Das Ergebnis der Queryberechnung bleibt lokal auf den jeweiligen Knoten. Ist die Query z.b. ein Teil von einem Multipath SQL, so ist damit der Teil der Berechnung abgeschlossen. Soll das Ergebnis an den Nutzer verschickt werden, geschieht dies in Portionen, die das Front-End anfordert. Das Ergebnis wird somit nie auf einem Knoten gesammelt: - 5 -
6 3. In-Memory-Technologie Intelligente In-Memory-Algorithmen Die hohe Performance erreicht EXASolution nicht zuletzt durch innovative Hauptspeicher- Algorithmen. Im Unterschied zu festplattenbasierten Algorithmen traditioneller Lösungen, kann EXASolution auf jedes einzelne Datum gezielt zugreifen. Die Zugriffszeit liegt dabei im Nano-Sekunden-Bereich. Die Algorithmen, die die Abfragen verarbeiten, sind speziell auf die Eigenschaften der Hauptspeicher ausgerichtet und ermöglichen somit eine optimale Performance. Es werden z.b. Random-Access-Algorithmen statt konventioneller blockweiser Algorithmen verwendet. Einen weiteren Performancegewinn erreicht EXASolution dadurch, dass der Inhalt des Hauptspeichers automatisch an das jeweilige Nutzungsprofil angepasst wird. Selten benötigte Daten werden vom System automatisch erkannt und bei Bedarf auf die entsprechenden Festplatten ausgelagert. Erfolgt ein Commit, werden die lokalen Daten auf die Festplatten geschrieben. Redundante Datenverteilung garantiert zudem eine hohe Verfügbarkeit der Datenbank. Diese Art der Datenverarbeitung ist für den Nutzer völlig transparent. Die Lizenz ist unabhängig von der Serveranzahl, CPUs, Usern, Daten oder physikalisch vorhandenem RAM. Der Kunde zahlt nur für die RAM-Menge, die von der Datenbank verwendet werden darf. Fallbeispiele: Datenbankgröße im Vergleich zu RAM-Größe 3% 6% 26% 16% 6% 4% 32% Typischerweise beträgt der RAM-Bedarf Prozent des nicht komprimierten Gesamtdaten-Volumens
7 4. Spaltenweise Datenspeicherung Vertikale/Spaltenweise Datenspeicherung Dank der Spezialisierung von EXASolution auf Data Warehousing kann das System von der spaltenweisen Datenspeicherung enorm profitieren, da hierdurch die Zahl an I/O- Zugriffen und die zu verarbeitende Datenmenge deutlich reduziert wird: Typischerweise ist der Zugriff in einem Data Warehouse auf nur wenige Spalten beschränkt, z.b. für Joins, Filter und Aggregate. Zur Optimierung von Festplattenzugriffen werden Spalten in Blöcke aufgeteilt. Dies ermöglicht maximalen Durchsatz und verhindert das Einlesen von nicht benötigten Daten. Durch verschiedene Operationen (z.b. Löschen oder Updates) können innerhalb der Blöcke Lücken entstehen, das System führt aber automatisch eine Defragmentierung durch, wenn hier gewisse Grenzen überschritten werden. Kompression von Daten Zur Optimierung der RAM-Ausnutzung werden Tabellendaten schon im Hauptspeicher elementweise komprimiert. Das System wählt hierbei abhängig von den vorliegenden Datentypen und Spalteninhalten selbständig den besten Kompressionsalgorithmus. Für den Nutzer ist die Kompression komplett transparent. Das System wählt abhängig von den vorliegenden Datentypen und Spalteninhalten selbständig einen guten Kompressionsalgorithmus. 5. Skalierbarkeit Dank der Single Program Multiple Data (SPMD)-Architektur entstehen keine I/O- oder programmbedingten Flaschenhälse. Die von EXASOL entwickelten Kommunikationsroutinen in Kombination mit der balancierten Datenverteilung tragen erheblich zu den einmaligen Skalierungseigenschaften von EXASolution bei. Wachsen die Anforderungen, kann das System jederzeit leicht um einen oder mehrere Knoten erweitert werden. Lineare Skalierbarkeit Dank der linearen Skalierungseigenschaften von EXASolution bringt ein Einsatz der doppelten Anzahl der Server bei gleichbleibender Hauptspeichermenge eine durchschnittliche Performancesteigerung um fast Faktor zwei. Damit kann der Kunde z.b. für eine 400 GB Lizenz zwischen 4 Servern á 128 GB RAM und 8 Servern á 64 GB RAM wählen. So kann der Kunde die Systemperformance jederzeit über die Anzahl der Knoten selbst bestimmen
8 Im unabhängigen TPC-H Benchmark konnte EXASOL seine unerreichte Skalierbarkeit eindrucksvoll beweisen: 6. Tuning-freie Datenbank Dank intelligenten Algorithmen wird EXASolution mit der Nutzung schneller, und nicht langsamer, wie konventionelle DBMS. Dabei wird der Administrationsaufwand stark reduziert, da EXASolution selbst das laufende Tuning übernimmt. In einem traditionellen RDBMS muss der Datenbankadministrator (DBA) folgende Fragen beantworten: Muss ich das Schema denormalisieren? Wie verteile ich die Daten? Wie groß müssen die einzelnen Partitionen sein? Wie sehen die Daten aus? Wie greifen die User auf die Daten zu? Wie passe ich die Ausführungspläne einzelner Queries an? Welche Indices brauche ich für die optimale Performance? Soll ein Teil der Nutzer nur noch fertige Berichte erhalten? Welche Aggregate soll ich noch erstellen? EXASolution hingegen erledigt die administrativen Arbeiten automatisch und macht die Fragestellung sogar zum Teil überflüssig. EXASolution ist bei jeder Schemaauswahl performant. Die Datenverteilung erfolgt automatisch anhand des Nutzungsprofils. Der EXASOL-Optimizer analysiert sowohl Daten als auch Abfragen und passt sie aneinander an, - 8 -
9 ohne dass der DBA eingreifen muss. Die Indices werden vom System automatisch on the fly anhand der Query-Analyse erstellt und verwaltet. Mächtiger kostenbasierter Query-Optimizer Der Optimizer von EXASolution wurde von Anfang an auf die Bedürfnisse der massiv parallelen Datenverarbeitung zugeschnitten. Sein Ziel ist u.a. sicherzustellen, dass die Arbeit überwiegend lokal auf den Knoten erledigt werden kann. Dadurch wird der Kommunikationsoverhead erheblich reduziert, was ebenfalls zur exzellenten Skalierbarkeit von EXASolution beiträgt. Der Optimizer ermittelt auch anhand der heuristisch berechneten Tabellenstatistiken die Join-Reihenfolge und ermöglicht somit die optimale Verarbeitung von mehrfachen Tabellenverknüpfungen. So wird sichergestellt, dass EXASolution mit beliebigen Datenmodellen eine optimale Performance liefert. Automatische Indexierung Auch Indizes werden vom System selbständig erzeugt, wiederverwendet und ggf. auch wieder verworfen. Der Benutzer hat auch hier nur indirekt Einfluss, da die ausgeführten Queries als Grundlage für die Index-Auswahl und Erzeugung dienen. Wird ein Index nicht oft verwendet, wird er auf die Festplatte ausgelagert, so dass er den Speicherbedarf nicht erhöht. Wird ein Index über eine längere Zeit nicht verwendet (gelesen), wird er vom System automatisch verworfen. Datenverteilung über Knoten Das System verteilt automatisch jede Tabelle über alle aktiven Knoten (Shared Nothing Architektur). Tabellen, die eine gewisse Größe unterschreiten, werden repliziert, d.h. auf jedem Knoten vollständig gehalten. Damit ist gewährleistet, dass Joins größtenteils knotenlokal bearbeitet werden können. Durch das Setzen von Verteilungsattributen kann der Nutzer die Datenverteilung beeinflussen, um die Lokalität weiter zu verbessern. Unicode EXASolution unterstützt Unicode vollständig und kann daher alle üblichen Zeichen der Welt in der Datenbank abspeichern. Bei der Erzeugung einer Datenbanktabelle muss auf nichts Spezielles geachtet werden (z.b. CREATE TABLE t (v VARCHAR(50)), auch Identifier wie Schema-, Tabellen- und Spaltennamen können Unicode-Zeichen beinhalten. Zur internen Kodierung wird das gängige UTF-8-Format eingesetzt, welches die Unicode- Zeichen in variabler Länge abspeichert. Der Datentyp bestimmt dabei die Anzahl der speicherbaren Symbole, nicht die Länge in Bytes. Auf Client-Seite übernimmt der jeweilige Treiber (z.b. JDBC-, ODBC-Treiber oder Client SDK) automatisch die Umwandlung zwischen lokalem Zeichensatz und UTF-8 Format. Daher können Datenbank-Benutzer mit verschiedenen Zeichensatzeinstellungen dieselben Daten lesen und schreiben, ohne besondere Einstellungen beachten zu müssen
10 7. EXAPowerlytics EXAPowerlytics bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Analyse-, Verarbeitungs- und Generierungsfunktionen zu programmieren und innerhalb von EXASolution parallel in einem Hochleistungscluster ausführen zu lassen (In Database Analytics). Durch dieses Prinzip lassen sich viele Probleme sehr performant lösen, die bisher in SQL undenkbar waren. Mit EXAPowerlytics erhalten Sie also eine flexible Schnittstelle, mit der sich nahezu beliebige Anforderungen umsetzen lassen. Sie werden so zum HPC-Entwickler, ohne spezielle Kenntnisse zu benötigen. Mit EXAPowerlytics können Sie folgende benutzerdefinierte Erweiterungen umsetzen: Skalare Funktionen Aggregatsfunktionen Analytische Funktionen MapReduce-Algorithmen Anbindung von externen Daten-Quellen wie z.b. Hadoop-Systemen 8. Hochverfügbarkeit Automatische Datenredundanz Auf Softwareseite (EXACluster OS) werden Konzepte realisiert, die durch Redundanz die Ausfallsicherheit erhöhen (z.b. Abfangen von Festplattenlesefehlern durch Zugriff auf Redundanzdaten, Software-RAID o.ä.). Der Redundanz-Level (Anzahl der Kopien inklusive Originale) des Systems ist frei wählbar. Das Erzeugen der Redundanzdaten geschieht während des Commits, das heißt abgeschlossene Transaktionen überdauern auch Knotenausfälle. Für jede zusätzliche Redundanzkopie wird mindestens ein Knotenausfall kompensiert, bei Redundanz-Level 4 könnten z.b. wenigstens 3 Knoten gleichzeitig ausfallen, ohne die Datenintegrität zu gefährden. Automatische Recovery Falls ein Komponentenausfall durch lokale Redundanz nicht abgefangen werden kann, gilt der betroffene Knoten des Clusters als ausgefallen. Dasselbe trifft auf den Ausfall von Softwarekomponenten zu (z.b. Programm- oder Betriebssystemabsturz). Als Folge wird durch eine automatische Wiederherstellung (Recovery) das System selbständig binnen weniger Sekunden wieder zur Verfügung gestellt
11 Gerade weil das EXASOL-Cluster aus sehr vielen Standardkomponenten besteht, müssen kritische Hardware-Ausfälle auf der Softwareebene abgefangen werden. Daher stehen für die automatische Recovery in der Regel einige Reserveknoten bereit, die bei Bedarf die Arbeit von ausgefallenen Knoten übernehmen. Das System kompensiert ausgefallene Knoten und reorganisiert sich anschließend selbständig. Dabei werden die Daten des ausgefallenen Knotens im Hintergrund (während also das System schon wieder benutzbar ist) aus dem restlichen System automatisch wiederhergestellt. Eine höhere Priorisierung von Benutzeranfragen gewährleistet dabei, dass diese durch den Wiederherstellungsprozess nur wenig beeinträchtigt werden. Ermöglicht wird der Prozess durch die redundante Datenspeicherung, bei der alle Daten eines Knotens auch auf anderen Knoten mitgespeichert werden. Je nach definiertem Redundanz-Level kann ein sehr großer Teil des Clusters ausfallen, ohne die Wiederherstellung des Systems zu beeinträchtigen. 9. Fazit EXASolution ist eine relationale Hochleistungsdatenbank für komlexe analytische Auswertungen. Die Shared Nothing Architektur also eine parallele Verarbeitung nach dem SPMD Modell auf einem Cluster aus Standard-Servern - sichert optimale Skalierbarkeit. Die Daten werden spaltenweise gespeichert und In Memory verarbeitet, um konkurrenzlose Performance zu erzielen, wie EXASolution eindrucksvoll im TPC-H Benchmark unter Beweis stellen konnte. Durch intelligente Failover-Mechanismen wird zudem die Verfügbarkeit des Services sichergestellt. EXASolution ist durch viele automatische interne Optimierungen tuning-frei, so dass ein Datenbankadministrator keine Aufwände während des Betriebs hat. Anhand des Nutzungsprofils der Anwender optimiert sich EXASolution von selbst. Und die initiale Installation eines gesamten Clusters geschieht innerhalb von wenigen Minuten
12 Über die EXASOL AG Die EXASOL AG entwickelt ein Datenbank-Management-System, mit dem Daten sehr schnell analysiert und ausgewertet werden können. Durch den Einsatz der Lösung von EXASOL werden Geschäftsprozesse optimiert und sichere Entscheidungsgrundlagen generiert, die Unternehmen aller Branchen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorsprung verschaffen. EXASolution ist eine relationale Hochleistungsdatenbank, die speziell für Enterprise- Warehouse-Anwendungen und Business-Intelligence-Lösungen entwickelt wurde. Die auf In-Memory-Technologie basierende Datenbank wird für zeitkritische komplexe Analysen, umfangreiche Datenrecherchen, Planungen oder Reportings eingesetzt. Durch die Integration von Geodaten, Big-Data-Quellen und unstrukturierten Daten eröffnet EXASolution, u.a. mit dem Modul EXAPowerlytics, zusätzliche Auswertungsdimensionen, die noch effizientere und Ad-hoc-Analysen zulassen. Die Easy-to-manage-Datenbank lässt sich einfach in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und erfordert geringen Administrationsaufwand bei niedrigen Investitions- und Betriebskosten (TCO). Neben drei Appliance-Varianten wird EXASolution unter dem Namen EXACloud auch als Datawarehousing as a Service angeboten. Bei dieser besonders effizienten Datenverwaltung profitieren die EXASOL-Kunden vom vollen Datenzugriff zu jeder Zeit und einem transparenten Preismodell. Unternehmen wie XING, Sony Music, Olympus, media control, Zalando, stayfriends, Coop, IMS Health, Semikron, Webtrekk, econda und xplosion setzen auf die Technologie Made in Germany. Für weitere Informationen gehen Sie auf folgen Sie uns auf twitter oder fügen Sie uns auf facebook hinzu. EXASOL AG Neumeyerstraße Nürnberg Fon: Fax: info@exasol.com Zu den Angaben in diesem Whitepaper: Nach Redaktionsschluss dieser Druckschrift, August 2012, können sich Änderungen ergeben. EXASOL ist eine eingetragene Marke. Alle genannten Marken Dritter sind geschützt und befinden sich im Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. 2012, EXASOL AG Alle Rechte vorbehalten
Xtract EXA. Plug n Play mit SAP und EXASolution
Xtract EXA Plug n Play mit SAP und EXASolution Xtract EXA garantiert eine nahtlose Integration zwischen Ihrem SAP ERP- bzw. SAP BW-System und EXASolution. Mit nur wenigen Mausklicks extrahieren Sie Massendaten
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrAdvanced Analytics mit EXAPowerlytics. Technisches Whitepaper
Advanced Analytics mit EXAPowerlytics Technisches Whitepaper Inhalt 1. Zusammenfassung... 3 2. Einführung... 4 3. Fachliche Einführung... 5 4. Beispiel: Zeichen zählen... 7 5. Fazit... 9 6. Anhang... 10-2
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
Mehrmywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger
mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrNAS 251 Einführung in RAID
NAS 251 Einführung in RAID Ein Speicher-Volume mit RAID einrichten A S U S T O R - K o l l e g Kursziele Nach Abschluss dieses Kurses sollten Sie: 1. Ü ber ein grundlegendes Verständnis von RAID und seinen
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrFragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96
Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrMigration der Abteilungslaufwerke von UKKSRVFILE011 nach FILER2. Anleitung zur Lösung verschiedener Probleme durch den Anwender selber
Migration der Abteilungslaufwerke von UKKSRVFILE011 nach FILER2 Anleitung zur Lösung verschiedener Probleme durch den Anwender selber Inhaltsverzeichnis 1. Migration der Abteilungsordner...2 1.1 Änderung
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrAufträge bearbeiten in euro-bis flow
Aufträge bearbeiten in euro-bis flow Zunächst sollte darauf geachtet werden, in welchem Status sich ein Auftrag oder eine einzelne Position befindet. Davon abhängig stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrThemen. M. Duffner: Datenbanksysteme
Datenbanksysteme Themen Theorie Einführung Datenbank, Datenbankmanagementsystem (DBMS), Aufgaben eines DBMS Relationale Datenbanken Daten als Tabellen Datenbankentwurf im Entity-Relationship-Modell Abfragesprache
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrWhite Paper. Konfiguration und Verwendung des Auditlogs. 2012 Winter Release
White Paper Konfiguration und Verwendung des Auditlogs 2012 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrIBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows
IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrProjektmanagement in Outlook integriert InLoox 5.x Installationshilfe für Windows Terminalserver
y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 5.x Installationshilfe für Windows Terminalserver Ein IQ medialab Whitepaper Veröffentlicht: Mai 2008 Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.com
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrODBC-Treiber 1. 1.1 Programmübersicht
1 O D B C - Treiber ODBC-Treiber 1 1.1 Programmübersicht Nach einer ausgiebigen Testphase wurde kürzlich der neue ODBC-Treiber freigegeben. Dieser ist somit ab der 2000-er-Version lizenzpflichtig und kann
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrDVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de
DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation
MehrAnleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken
Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrExcel-Anwendung Wartungsplan
Excel-Anwendung Wartungsplan 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Wartungsplan
MehrGewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrFragen zur GridVis MSSQL-Server
Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens
MehrKommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis
Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...
Mehr3 Windows als Storage-Zentrale
3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei
MehrWEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation
Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz
MehrLocal Control Network
Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung
MehrInfrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit
make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrPreisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz
Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche
MehrInstallationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb
Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrZentrale Installation
Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
MehrExcel-Anwendung Lagerverwaltung
Excel-Anwendung Lagerverwaltung 1. Eigenschaften 2. Installation 3. Makros in Excel 2010 aktivieren 4. Hinweise zur Eingabe der Daten 5. Dateneingabe 6. Suchblatt 7. Autor 1. Eigenschaften (zurück) Lagerverwaltung
MehrISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:
ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Im Artikel Übersicht Monitoring wurde eine Zusammenfassung aller Überwachungsfunktionen
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrUpgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit 1 / 7
Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit 1 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 4 2 Sicherung des Apparo Datenbank-Repository... 4 3 De-Installation der installierten Apparo Fast Edit Version...
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
Mehrbackupmyfilestousb ==> Datensicherung auf USB Festplatte
Diese Präsentation zeigt Ihnen den Vergleich von mit anderen Datensicherungsverfahren. Backupmyfilestousb ist eine Software für Datensicherung, mit der Sie Ihre Daten täglich oder mehrmals täglich auf
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAnleitung zur Lizenzaktualisierung. Plancal nova 7.x
Anleitung zur Lizenzaktualisierung Plancal nova 7.x - 1/7-18-11-2011 Inhalt: 1. Update Lizenzserver 2. Aktualisierung der Lizenz für den nova-floating-server 3. Aktualisierung der Lizenz für den lokalen
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
Mehr